Lisas Weg zum Studium

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I.

„Guten Appetit“, sagte Lisa zu Bernd, ihrem Freund. Auch er antwortete in gleicher Weise, obgleich sein Gesicht eher mürrisch war und darauf hindeutete, dass er es gar nicht so meinte. Mit seinen 130 Kilogramm sah er richtig fett aus und sein unrasiertes Gesicht ließ ihn nicht hübscher aussehen. Er hätte wenigstens seine Haare kämmen können dachte Lisa.

Beide schauten auf den spärlich gedeckten Tisch. Das Besondere waren wohl die fünf Scheiben Wurst, die von vorgestern übrig geblieben waren.

Das andere waren der Korb mit Brot und etwas Margarine und sehr viel Marmelade. Also alles in allem nichts, was einen begeistern konnte.

Bernd legte sich zurück. Sein Gesicht zeigte keine Verzückung, er war eher abgeneigt von dem Dargebotenen.

„Ist das alles?“, fragte er.

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„Allerdings“, antwortete sie, „wir haben den Fünfundzwanzigsten und am Ersten gibt es erst wieder Geld. Das weißt du doch!“

„Mist!“, entfuhr es ihm.

„Ich habe keinen Hunger. “

Er wollte aufstehen, doch Lisa hielt ihn zurück.

„Du Bernd, ich habe mit dir zu reden!“, sagte sie zu ihm mit bestimmender Anweisung.

„Was ist denn jetzt schon wieder?“, entfuhr es ihm.

„Weißt du, ich habe mir überlegt, dass es nicht so weiter geht. Ich habe zwar die Stelle als Friseurin, aber du weißt selbst, dass ich da nicht viel verdiene.

Es reicht hier nicht und dort auch nicht. Und selbst, wenn dein Arbeitslosengeld dazu kommt, wir können so nicht weiter leben. Ich habe mir überlegt, dass ich studieren werde oder ich mache meinen Meister im Friseurhandwerk. Eines von beiden muss ich einfach tun. Ich muss doch sehen, dass ich weiter komme. Jetzt bin ich 26 Jahre alt, das ist eine Zeit, da kann man das noch machen. Später geht es nicht mehr. „

Bernd hatte zugehört und fing plötzlich an zu lachen.

„Du willst studieren? Da kann ich nur schmunzeln. Und wovon willst du das bezahlen? Von deinem Friseurgehalt? Na, dann viel Spaß!“

„Weißt du, das habe ich schon durchdacht. Ich müsste etwas machen, womit ich Geld verdiene, sehr viel Geld. Sonst lohnt sich das nicht. Ich könnte doch eine Anzeige aufgeben, dass ich mich anbiete als Mädchen für alles. Ich meine, ich könnte zu Männern hingehen und sie ein bisschen anhimmeln, Spaß mit ihnen haben und dann kräftig abkassieren.

„Sag mal, hast du gedacht, nebenbei als Nutte zu arbeiten? Bist du verrückt geworden. Wir leben genau vier Jahre zusammen, wir sind also praktisch Mann und Frau. Und jetzt willst du dich als Prostituierte amüsieren. Bei dir tickt es wohl nicht richtig!“

„Na dann sag mir doch eine andere Möglichkeit! Du siehst doch, wie unser Abendbrottisch aussieht. Findest du das gut? Warum suchst du dir nicht eine Arbeit? Du bist kräftig und könntest auch etwas Einfaches machen.

Aber du sitzt hier nur rum und siehst fern oder liest irgendwelche Zeitungen. Mensch, beweg dich doch mal ein bisschen!“

Bernd wusste darauf nichts zu sagen. Er guckte in sich hinein und blieb ruhig. Eigentlich hatte sie schon recht. Er könnte sich bemühen. Es war schon sehr einfach, nur hier herumsitzen und alles auf sich zukommen lassen.

„Ach, weißt du, ich mache schon genug. Beworben habe ich mich schon oft genug und sonst helfe ich dir doch auch ausreichend.

Ach herrje dachte Lisa, und warum sieht die Wohnung immer so unordentlich aus? Er könnte schon bedeutend mehr tun. Doch beide blieben stumm. Es wurde kaum noch etwas gegessen. Man vermied es, den anderen anzugucken. Bald räumte Lisa den Rest ab.

II.

Was Bernd allerdings nicht wusste, Lisa hatte schon bei der örtlichen Zeitung in Berlin eine Anzeige aufgegeben:

‚Süße Sie, 26 Jahre, gegen Taschengeld zu haben

Ich bin eine gut aussehende, relativ hemmungslose, 26jährige Studentin und möchte mich gelegentlich mit Männern treffen, gegen ein sehr großzügiges Taschengeld, vor den Treffen sollte es ein bisschen E-Mail-Verkehr geben, es sollte klar sein, was du im Detail wo mit mir anstellen willst, ich kann leider nicht besucht werden, also jeder MANN, der neugierig geworden ist, kann mich ja einfach mal nett anschreiben! Bin 169 cm, 78 Kilo, KG 80 C.

Meldet euch!‘

Natürlich war auch ihre E-Mail-Adresse angegeben. Denn wer Interesse hatte, sollte ihr ja schreiben können.

Sie fragte sich, warum wohl Bernd so lasch und gleichgültig war, manchmal war er sogar abweisend. Er wollte auch keinen Sex mehr mit ihr, sondern spielte mit seinen Sachen herum, die ihm gefielen. Aber das ist doch nicht das Leben! Sie wollte sich etwas ansehen, sie wollte etwas mitmachen, sie wollte dabei sein, wenn etwas passiert.

Sie hatte genug zu machen, wenn sie bei der Arbeit war. Die eine wollte ihre Haare so, die nächste hatte ganz andere Vorstellungen und immer musste sie das so machen, wie der Kunde es wollte. Das stank ihr einfach. Das wahre Leben war dies doch nicht! Und dann war die Bezahlung nicht so, dass man davon einigermaßen leben konnte. Ohne Bernds Geld würden sie überhaupt nicht auskommen. Aber so, das meint sie ehrlich, konnte das überhaupt nicht weitergehen.

Sie musste einfach etwas anderes machen. Doch in ihrem Beruf? Da gab es kaum andere Möglichkeiten. Sicher, manchmal machte sie einer Nachbarin die Haare, schneiden, färben und gut frisieren. Es kam ihr aber mehr vor, als würde sie damit nur Löcher stopfen. Es war nichts, das sie reich oder etwas, dass ihr Spaß machte.

Wenn wenigsten Bern sich „normal“ verhalten würde. Er war doch früher anders.

Als sie sich kennengelernt hatten, damals wog er auch etwa 85 Kilogramm, war er der Führende. Er zeigte ihr verschiedene Sehenswürdigkeiten von Berlin. Er ging mit ihr in die unterschiedlichsten Restaurants und zeigte ihr damit, dass die Essgewohnheiten in den Ländern sehr unterschiedlich waren. Das gefiel ihr.

Und danach war er lieb zu ihr. Er war zärtlich und einfühlsam. Er küsste sie, manchmal liebevoll und manchmal voller Gier. Er zeigte ihr, dass er ihren Körper mochte und oft wollte er gar nicht aus dem Bett gehen, sondern sie dauernd verwöhnen.

Doch das war einmal. Er hatte zugenommen und zeigte, dass er jetzt richtig dick und fett geworden war. Für sie hatte er überhaupt nicht mehr viel übrig, sondern er beschäftigte sich halt nur mit seinen Dingen. Das schien das Wichtige zu sein, sie galt nichts mehr.

Und doch guckte er nach ihr. Er musste wissen, wohin sie ging, was sie machte und auch, was sie vorhatte. Oft brachte er sie zu dem Ort, wo sie Seminare hatte (so sagte sie ihm das jedenfalls, wenn sie zu einer Freundin wollte) oder zum Schwimmbad oder zur Sporthalle.

Wenn er seinen misstrauischen Tag hatte, dann wartete er so lange, bis sie fertig war, und nahm sie wieder mit nach Hause. Aber für Lisa war das oft peinlich. Warum ließ er sie nicht allein zu ihren Freundinnen gehen? Sonst wollte er doch auch nicht mehr von ihr.

So konnten doch nicht die Männer sein! Oft merkte sie im Friseurladen, dass sie angeguckt wurde, wenn sie einem Mann die Haare schneiden musste.

Ja, auch das gehörte zu ihren Pflichten. Oft wurde sie geradezu angehimmelt und manchmal bekam sie auch eine Einladung. Sie sollte mit zum Essen oder zu einer Sehenswürdigkeit kommen. Das ging natürlich nicht, denn es konnte ja sein, dass Bernd zu ihrem Feierabend wieder vor dem Friseurladen hielt und auf sie wartete, um sie nach Hause zu fahren.

Sie fand keine Möglichkeit, an Bernd heranzukommen. Immer wenn sie auf das Thema kam, dass man halt besser zusammenleben müsste, dann blockte er ab und schwieg.

Oder er ging einfach weg. Das war nicht ihr Ding. Dagegen musste sie etwas unternehmen! Und auch, als sie ihm ihren Vorschlag genannt hatte, da lachte er nur und meinte, dass sie dies nicht machen könnte. Ja, in seinen Augen konnte sie nichts, war eine Null. Doch sie wollte zeigen, dass es doch anders ging! Er würde schon sehen müssen, dass sie etwas planen und dann auch durchführen konnte. Und ihr Einfall schien ihr die beste Möglichkeit zu sein, schnell an viel Geld heranzukommen.

Und wenn er sowieso nichts von ihr wollte, so wäre das auch eine gute Sache, andere Männer kennenzulernen. Vielleicht fand sie ja wirklich ihren Casanova?

III.

Lisa musste aber warten. Am Wochenende antwortete niemand auf ihre Anzeige und danach kleckerten die Antworten nur so in ihr Postfach. Sie wartete eine Woche, dann schaute sie sich alles an. Es waren doch viele Leute, die ihr auf ihre Anzeige erwidert hatten.

Allerdings waren von den etwa fünfzig Mails nur etwa zehn zu gebrauchen. Die anderen waren so geschrieben, als suchte der Schreiber nach einer großen Liebe. Das war ja nun doch nicht ihr Fall. Oder einige dachten, sie könnten eine Nacht mit ihr verbringen und brauchten dann nur so zwanzig Euro bezahlen. So dringlich war es ihr nun doch nicht. So sortierte sie alles. Also zehn, so fand sie, waren wohl ein guter Anfang. Und wenn einige dabei waren, die gut bezahlten, so kämen doch für sie einige Hunderter an Geld heraus.

Und es könnten ja noch einige Antworten dazukommen, sozusagen die Nachzügler!

Besonders einer interessierte sie, er gab an, dass er Oliver hieß, der hatte es ihr angetan. Allerdings war es ein älterer Herr. Na ja, kein Alter, aber er war schon 39 Jahre alt. Auch war er verheiratet, und er suchte eine probierfreudige Frau, die ähnliche Vorstellungen hat wie er. Geld hatte er nicht viel, denn sein Gehalt war schon verplant.

Sicher verdiente seine Frau auch etwas, sie war Anwältin, doch beide hatten sich ein Haus gekauft und sie mussten die Raten abzahlen. So blieb von den Einkünften nicht viel übrig.

Was ihr an diesem Schreiber so faszinierte, war nicht seine Männlichkeit (jedoch die war auch beachtenswert), sondern seine Offenheit. Und sie glaubte ihm auch das alles, was er ihr schrieb. Von seiner Ehe erzählte er zwar nicht viel, doch er brachte zum Ausdruck, was er für erotische Vorstellungen hat.

Zum Beispiel schrieb er, dass er viel öfter eine Frau anal beglücken würde. Ihn machte es verdammt an, wenn er seinen Steifen durch dieses enge Loch schieben würde. Das wäre geradezu ein Hochgenuss für ihn. Und besonders toll fände er es, wenn er dann hinten in sie hinein pissen dürfte. Lisa bekam einen Schreck, als sie das las. Aber es erregte sie in unvorstellbarer Weise. Und er schrieb auch, dass er große Brüste mögen würde.

Aber er schrieb nicht Brüste, sondern nannte es frech ‚Titten‘. Ja, seine Wort Titten, Fotze, Arsch, Schwanz und Ficken wechselten im Schreiben und er schrieb halt, als wäre es etwas ganz Normales. Sie nahm es so hin und störte sich nicht daran.

Mit knappen Worten beschrieb er sein Allerbestes. Es sollte fast 28 Zentimeter lang sein und eine Dicke von sechs Zentimetern aufweisen. Wenn das nicht übertrieben war, dann war dieses Ding schon sehr erstaunlich.

Also, schon gar kein vergleich mit Bernds Penis. Jedenfalls merkte sie sich diesen Mann. Den wollte sie unbedingt kennenlernen. Vielleicht nicht als Ersten, aber mit ihm mal zusammenkommen, das war ihr Wunsch.

Dann war da noch einer, der kam ihr doch ein wenig verrückt vor. Das war der 28jährige Wilhelm. Er gab an, dass er seine Mutter vergötterte. Sie war zwar schon vor vier Jahren verstorben, doch er liebte sie und hing an ihr.

Er schrieb, dass er nur zum Höhepunkt kommen würde, wenn er in Gedanken bei ihr sein könnte.

„Aber seien sie nicht enttäuscht“, schrieb er ihr, „denn ich bin nicht sehr groß. Nur einen Meter und fünfundfünfzig Zentimeter bin ich groß. Tja leider. Und ich bin von schmächtiger Gestalt. Außerdem trage ich eine Brille. Aber ich bin ein guter Mensch. Nur eben, meine erotischen Vorstellungen sind so eigenartig, weil mich meine liebe Mutter so verwöhnt hat.

Wenn sie also meine Mutter spielen könnten, dann wäre es sehr schön. Ich schreibe das ihnen, weil ich sie nicht kenne, und ich kann ja nun keinen Bekannten um diesen Gefallen bitten!“

Wenn das alles so stimmte, wie er schrieb, dann sollte er wohl ihr erster Kunde werden. Sie wusste natürlich, dass etliche Leute sich nur in bestimmter Weise beschreiben, aber es waren halt doch andere Typen. Das wusste sie, aber sie musste ja irgendwie anfangen.

Und dies erschien ihr jedenfalls einer zu sein, dem sie trauen konnte. Genauso wie Oliver. Dem konnte sie auch nicht zutrauen, dass er ihr nur etwas vorspielte.

Erst einmal aber verging die Zeit. Sie musste arbeiten und sich mit den Kunden rumschlagen. Gott sei Dank war sie mit ihrem Mundwerk immer vorne weg. Ihr fielen stets die richtigen Antworten ein. Die Frauen lachten und wenn sie Männer bediente, dann wollten sie die nette Friseurin einladen.

Ja, wenn sie könnte, dann hätte sie an jedem Finger drei Männer. Wenn das überhaupt reichte! Aber sie scheute sich, hier in der Nachbarschaft mit Männern etwas anzufangen. Das war ihr zu riskant. Wenn Bernd das erfuhr, wurde er vielleicht auch noch sauer. Sie konnte das nicht einschätzen.

So schnitt sie Haare, färbte Strähnen und kämmte wunderbare Frisuren. Alle waren mit ihr zufrieden. Doch sie träumte davon, ihren Meister zu machen oder zu studieren.

Und außerdem ging der Wilhelm nicht aus ihrem Kopf. Was mochte er für ein Mensch sein? Sie musste ihm doch antworten. Aber das erste Mal, ja, das war das Schlimmste. Genauso musste es Autoren gehen, die vor einem leeren Blatt Papier sitzen und anfangen müssen zu schreiben. Dann würde das weiße Papier sie anstarren und sie zur Verzweiflung bringen. Genau diese Situation erlebte sie auch jetzt. Doch sie überlegte sich eine Antwort und dachte an eine Möglichkeit, Bernd auszuschalten.

Aber sie hatte Wilhelm schon einen Termin genannt, wann sie zu ihm kommen wollte. Es sollte der nächste Donnerstag sein. Doch je näher der Tag kam, desto nervöser wurde sie. Das hatte sie doch noch nie gemacht! Und nur hingehen und sagen, hallo, hier bin ich. Das klappte doch auch nicht. Ja, sie musste sich einen Plan machen. Und sie musste auch ein wenig überheblich wirken. So, als stände sie über den Dingen.

Na ja, in Gedanken sah alles so einfach aus, aber würde es auch in der Realität so sein?

IV.

Und der Tag kam. Sie beeilte sich, von der Arbeit schnell nach Hause zu kommen. Und natürlich, Bernd war noch da und sah fern. So ein Mist. Denn er durfte davon doch nichts erfahren und er sollte sie auch nicht dorthin fahren.

Sie deckte den Abendbrottisch, und als beide am Essen waren, meinte sie beiläufig: „Du, ich muss noch einmal weg.

Komme aber bald wieder. “

„Wo willst du denn heute schon wieder hin? Na, ich kann dich ja hinfahren!“, war seine Antwort.

„Nein, brauchst du nicht, es ist nicht weit. Werde wohl zu Fuß gehen. “

„Aber ich kann dich doch hinfahren. Dann kann ich auch warten und nehme dich wieder mit zurück. Nicht wahr?“

„Nein, verdammt noch mal, ich gehe allein und zu Fuß.

Verstanden?“

„Gott, sei doch nicht so erregt. Ich meine es doch nur gut mit dir. “

„Ja, aber ich will halt die kurze Strecke allein gehen. Damit tust du mir einen großen Gefallen. Es wird auch nicht lange dauern, werde bald wieder zurück sein!“

„Aber. . !“

Lisa stand auf und sammelte mit großer Geschwindigkeit alles vom Tisch und schmiss es fast in die Spüle.

Mit verkniffenem Gesicht zog sie sich kurz um. Dann ging sie – nachdem sie die Wohnungstür zugeknallt hatte. Furchtbar ist es mit diesem Mistkerl dachte sie.

Da sie wusste, dass es doch eine größere Strecke bis zu Wilhelm war, nahm sie doch die S-Bahn. Eine ganze Weile musste sie fahren, doch es war leicht zu finden. Es waren dort Neubauten. Wohl alles Eigentumswohnungen. Und alles war schönes Mauerwerk und mit hellen Farben bemalt.

Bald hatte sie auch die Nummer des Hauses, in dem Wilhelm wohnte. Sie ging zur Haustür und klingelte. Nach kurzer Zeit wurde die Tür geöffnet. Sie stieg zwei Treppen nach oben und schon stand sie in der von ihm geöffneten Wohnungstür.

„Guten Abend!“, klang ihr eine lachende Stimme entgegen.

„Guten Abend Wilhelm, du wohnst ja schön hier. Ich habe dich gut gefunden. “

„Das freut mich, aber nun komm erst mal rein!“

Das machte Lisa und sie war überrascht, wie sauber und gut eingerichtet es in der Wohnung war.

Sollte er es selbst wieder alles in Ordnung bringen? Donnerwetter! Sie setzte sich in einen Sessel. Wilhelm holte eine Flasche Rotwein und goss in zwei Gläser ein.

„Also, ich bin Katja Schröder. Du weißt ja, weshalb ich hier bin. Wollen wir erst ein kurzes Gespräch führen, dann weiß ich Bescheid und alles wird besser laufen. “

Lisa hatte sich diesen Namen ausgedacht. Es war ihr sicherer, nicht den wirklichen Namen zu nennen, sondern dieses Pseudonym.

Katja Schröder, so wollte sie für ihre Kunden heißen.

„Aber erst muss du mit mir einen Schluck trinken“, bat er.

Sie stießen die Gläser an und tranken einen Schluck.

„Ja, dann will ich dich erst einmal informieren. Also, ich habe meine Mutter sehr geliebt und sie ließ mich bis zum fünften Lebensjahr an ihrer Brust trinken. Ich glaube, das ist so in mich übergegangen, dass ich anders überhaupt nicht mehr zum erotischen Höhepunkt komme.

Ich sagte ja schon, dass meine Mutter vor vier Jahren gestorben ist? An Krebs. Meist denke ich an diese Situation oder ich finde jemanden, der meine Mutter nachmacht. Und nun sind sie ja gekommen und wollen meine liebe Mutter spielen. Und vorweggesagt, du müsstest dich dazu ausziehen, ganz, und ich auch und werde an deiner Brust saugen. Dabei errege ich mich. Wenn ich zu schnell erregt bin, musst du mich hauen. Mit der Hand, da kannst du auch kräftiger werden.

Das geht so lange, bis ich zum Orgasmus komme. Hast du noch weitere Fragen?“

„Nein, das ist mir alles klar geworden. Ich werde es also in dieser Weise machen. Aber wenn ich auf mein Honorar (oh Gott, ihr fiel kein anderes Wort ein!) zurückgreifen darf, es wird für dich dann 200 Euro kosten. Das muss natürlich im Voraus gezahlt werden. “

„Deine Kolleginnen waren aber teurer.

Die wollten 300 Euro haben. Aber wir können es ja so vereinbaren, ich gebe dir erst 200 Euro, und wenn es mit uns sehr gut geht, lege ich am Ende noch hundert drauf. Ist das in Ordnung?“

„Oh ja!“, lachte da Lisa.

Sie nahm von ihm das Geld und packte es in die Tasche. Dann trank sie noch einen kräftigen Schluck Rotwein und begann sich auszuziehen.

Es ging recht langsam und immer wieder guckte sie zu Wilhelm. Doch der war damit beschäftigt, sich selbst freizumachen. Als sie in Slip und BH ausgezogen war, fragte sie, ob sie auch Ähnlichkeit mit seiner Mutter hätte.

„So ein bisschen schon“, antwortete er, „nur war sie älter. Aber von der Figur her kommt es hin. „

Dann zog sie sich ganz aus und stand nackt vor ihm.

„Komm setzt dich auf das Sofa“, meinte er.

Sie machte es und er, nun auch nackt, kam zu ihr hin. Er hatte das Licht etwas dunkler eingestellt und so entstand eine ganz neue Atmosphäre. So jedenfalls kam es Lisa vor.

Wilhelm kann zu ihr und lächelte sie an. Es war ein freundliches Lächeln und sie schmunzelte zurück. Er setzte sich auf ihre Schenkel und zappelte ein wenig mit den Beinen.

Dann lehnte er seinen Oberkörper an den ihren. Wie ein kleines Kind dachte Lisa.

„Mama, ich habe Durst“, flüsterte er ihr zu und guckt nah oben in ihr Gesicht.

„Ja, mein Kleiner, dann trink doch etwas. Du weißt doch wo. “

„Danke Mama!“, war seine Antwort.

Mit beiden Händen griff er an ihre großen Möpse, drückte sie zusammen und sein Mund ging zu den Brustwarzen.

Er saugte daran, als wäre das etwas Wunderbares. Oftmals stöhnte er und rief Laute des Wohlwollens. Immer wieder hörte er ‚Hm‘ oder nur ein lautes Schmatzen. Es schien ein herrliches Gefühl für ihn zu sein.

Langsam verließ eine Hand ihre Brust und ging nach unten. Sie suchte ihre Muschi. Immer tiefer ging sie, erfasste die Schamhaare und kniff ihre Spalte zusammen.

Mit einem leisen Flüstern meinte Wilhelm, dass sie sich wehren sollte.

Das gehörte wohl zum Spiel und sie musste reagieren. Also haute sie mit ihrer Hand auf seine böse Hand. Mehrmals und immer stärker.

„Lässt du das gefälligst, du böser Bub! Du bekommst doch genug zu trinken!“

Jetzt griff er mit seiner linken Hand an ihre rechte Brust und drückte sie zusammen. Es tat ihr fast weh. Aber mit ein paar Schlägen wurde er wieder in die richtige Bahn gebracht.

Sie schaute nach unten und sah, dass er einen Steifen bekommen hatte. Sollte das so bleiben? Das gehörte doch wohl auch nicht in dieses Spiel! Und sie reagierte. Mit ihren Fingern haute sie auf seine Eichel. Sein Schwanz klappte zusammen und sie beobachtete wieder sein Tun.

Wilhelm saugte nun noch heftiger an ihren Brustwarzen, er machte den Mund weit auf, ging über die Nippel und saugte kräftig. Und schließlich in Schüben, so als wollte er Milch daraus schlürfen.

Es kribbelte Lisa im Bauch, dieses Saugen.

„Oh, hast du schöne Zitzen! Wunderbar!“, hörte sie.

Na ja, der Begriff Zitzen war wohl etwas unpassend, aber er mochte wohl große, weiche Möpse. Er ging nun dazu über, dass er sich wieder festsaugte und dann ihre Brustwarzen mit den Lippen fest zusammendrückte. Ja, so zog er daran und es machte ihm große Freude.

Schon merkte sie, dass sein Penis wieder angeschwollen war.

Er stand wie eine Eins. Die Eichel war von der Vorhaut befreit und glänzte knallrot. Wieder haute sie mit ihren Fingerspitzen darauf und das Ganze verkleinerte sich. Doch nicht so sehr wie beim ersten Mal und flugs stieg er wieder zur ursprünglichen Größe an.

Sein Lutschen an ihren Nippeln war heftiger geworden. Er drückte ihre linke Brust mit einer Hand, sodass er mit dem Mund besser an die Nippel kam.

Und mit der anderen knetete er den rechten Teil. An und für sich mochte sie es, wenn Bernd ihre Nippel streichelte oder sie küsste, leckte oder leicht biss. Dann bekam sie immer so ein Kribbeln im Bauch, so ein Gefühl nach mehr. Und dieses Gefühl stellte sich hier auch ein. Nun, so dachte sie, als Prostituierte darf ich das ja nicht gut finden, sondern muss Distanz wahren. Aber wie sollte sie bei Sinnesreizen Distanz wahren? So genoss sie es ein wenig und achtete doch darauf, was um sie herum geschah.

Wilhelm hatte sein Verhalten etwas geändert. Er umfasste sie nun mit beiden Armen und küsste mal ihre linke und mal ihre rechte Brust. Aber er machte es irgendwie gierig und war voller Lust. Sein Schwanz stand wieder wie eine Eins und oben glotzte war die rote Spalte zu sehen. Wie wild küsste er nun ihre gesamte Brust ab, doch bei seinen Brustwarzen blieb er am Längsten.

Ach, dagegen muss doch etwas getan werden, dachte Lisa.

Sie ließ ihre rechte Hand nach unten gleiten und fasste an seinen Hodensack. Den knetete sie, erst zärtlich, dann immer grober, bis sie seine Eier so richtig drückte. Wilhelm quittierte es mit Beißen ihrer Möpse. Doch wie es bisher war, biss er nicht stark zu, sondern machte es nur bis zu einem bestimmten Punkt. Dann nahm er sich eine andere Stelle vor.

Lisa ließ nun ihre Finger an seinem unteren Ständer nach oben gleiten.

Sie wusste ja von Bernd, dass Männer, wenn sie erregt sind, da am empfindlichsten sind. Jedenfalls begann Wilhelms Stange zu hüpfen. Na, das klappt doch noch ganz gut dachte sie. Nun streichelte sie die Unterseite mehrmals und er klammerte sich wie ein Äffchen an ihren Körper.

„Oh nein!“, flüsterte er und hielt sich noch fester. Dann aber murmelte er, dass sie weiter machen sollte. Und nachdem sie ihn wieder gestreichelt hatte, schrie er fast: „Nein, nein, nein!“

Lisa wusste nicht so recht, was sie nun machen sollte, aber weitere Streicheleinheiten waren wohl die beste Lösung und sie tat es.

Nun, es dauerte nicht lange und plötzlich, sein Ständer war steinhart, begann er zu spritzen. Das erste Mal spritzte ein weißer Faden weit weg genau auf den Tisch. Und auch bei dem Zweiten und den weiteren Spritzern sah sie das weiße Sperma herausfliegen. Wilhelm klammerte sich noch immer an sie, sein ganzer Körper zuckte.

So langsam kam er zur Ruhe. Er holte Papier und wischte die Flecken vom Tisch ab.

„Entschuldige!“, sagte er.

Doch dann lächelte er sie an und sagte leise: „Danke Katja, das hast du sehr schön gemacht. Mir hat es gefallen. Es ist zwar nicht das, was sich normalerweise Männer wünschen, aber bei mir ist das halt so. Und ich muss sagen, du hast dich gut in diese Rolle hineingefühlt. Mit Sicherheit werde ich dich noch einmal bestellen. Danke, Liebe. „

„Ich muss mich auch bei dir bedanken.

Es war für mich etwas ungewöhnlich, aber irgendwie auch schön“, sagte sie beim Anziehen.

Auch Wilhelm zog sich an. Beide setzten sich noch einen Moment an den Tisch und tranken den Wein aus. Doch nach kurzer Zeit meinte sie, dass sie gehen müsse.

„Doch wir bleiben in Verbindung“, meinte sie.

Beim Heruntergehen im Haus öffnete sie die Handtasche und merkte, dass er noch 100 Euro hineingesteckt hatte.

Huch, dachte sie, da muss ich demnächst besser aufpassen. Es hätte ja auch sein können, dass jemand etwas rausnimmt. Auf der Fahrt nach Hause dachte sie noch über ihr erstes Date nach. Es gab schon Leute, die verrückt waren und weit ab vom normalen Sex lebten. Dies war sicher noch eine leichte Variable, es gab sicher auch schlimme Leute. Da musste sie aufpassen, sehr aufpassen!

Zuhause wartete schon Bernd auf sie.

Er wollte wissen, wo sie herkam, was sie gemacht hatte und mit wem sie zusammen gewesen war. Er schrie sie fast an.

„Nun bleib einmal ganz ruhig“, sagte sie, „ich war bei Helga und wir haben geklönt und es wollte kein Ende nehmen. Entschuldige, das ist bei Frauen manchmal so, damit musst du leben können. “

„Und warum hast du die S-Bahn genommen, ich wollte dich doch fahren.

Da steigst du in die Bahn und fährst einfach los. Und getrunken hast du auch, sag mal, bist du verrückt?“

„Nein Bernd, nur gut gestimmt!“, meinte sie.

Dann zog sie sich aus und ging ins Bett. Sie hörte gerade noch, wie Bernd eine neue Bierflasche öffnete und das perlende Getränk in sich reingluckern ließ. Und schon schlief sie.

V.

Am nächsten Morgen war sie früh wach.

Schnell machte sie den Frühstückstisch, aß ein wenig und schon ging sie zur Arbeit. Freitags gab es immer eine Menge zu tun. Die Leute wollten sich zum Wochenende hübsch machen lassen. Aber das war für sie eben Arbeit. Wenn das wenigstens mit der Bezahlung stimmen würde. Aber da ließen die Geschäftsinhaber sehr nach.

So hatte sie auch nicht viel Zeit, an den letzten Abend zu denken. Auch musste sie an diesem Tag nicht viele Männer bedienen.

Von denen wurde sie immer eingeladen oder angemacht. Hatte sie wirklich einen zu großen Busen oder lag das an ihrer Freundlichkeit? Sie lächelte in sich hinein und hätte sich beinahe verschnitten. Ab und zu musste sie aber doch an ihre neue Beschäftigung denken. So nett und freundlich waren die Männer sicher nicht alle. Sie musste schon damit rechnen, dass einige auch versuchten, Gewalt anzuwenden. Am besten wäre es natürlich, wenn sie Judo oder Karate können würde.

Aber das hatte sie nicht gelernt. Also musste sie besonders aufpassen. Auch brauchte sie eine Tasche mit einem Geheimfach, wo sie das Geld hineinsteckte, sonst klaute man es ihr noch und dann hätte sie überhaupt nichts von ihrem Einsatz.

„Lisa, kommst du mit zu ‚Börners Wirtschaft‘? Es ist Mittag!“, rief ihr eine Kollegin zu.

Da ihre Kundin fertig war, holte sie ihre Jacke und die Tasche und ging mit den anderen zum Essen.

Das passierte doch manchmal, dass man gemeinsam Hunger hatte und essen ging. Da wurde dann geredet, meist über Männer, und natürlich viel gelacht.

So ging der Tag doch schnell herum, und als sie zuhause ankam, merkte sie, dass Bernd gar nicht da war. So setzte sie sich an den PC und öffnete ihr E-Mail-Fach. Es sah mager aus. Nur Oliver hatte wieder geschrieben. Wie immer war es ein langer Brief.

Das hieß nicht, dass er sie mochte, nein, er schrieb wohl gern und immer sehr viel. Nun las sie, dass er auf sie warten würde. Er wäre gespannt auf sie. Wann hätte sie denn Zeit? Ginge es heute Abend oder sofort? Auf dem Bild, das sie ihm geschickt hatte, da sah sie so fantastisch aus, so verführerisch, so zum Anfassen schön. Er würde dauernd an sie denken. Lisa las das aufmerksam und sie merkte, dass sie sich erregte.

Bernd sagte so etwas ja überhaupt nicht mehr. Schade. Und so gingen seine Worte wie Öl bei ihr herunter. Ja, wann hatte sie denn Zeit? Morgen Nachmittag, ja das wäre eine gute Gelegenheit. Sie würde zum Baden ins Hallenbad fahren, und wenn er auch da wäre, das wäre doch prima. Also schrieb sie ihm, dass sie um 15. 00 Uhr in der Schwimmhalle wäre und wenn er auch kommen könnte, das fände sie gut.

Das wird sicher ein gutes Zusammensein!

VI.

Sie hatte sich alles so gut vorgestellt, aber es kam doch anders. Schon am Samstag Vormittag, es war schon recht spät, stand Bernd auf und war maulig. Er kritisierte an allem herum und Lisa konnte ihm nichts recht machen. Danach musste sie den Haushalt in Ordnung bringen, denn Bernd machte so gut wir gar nichts. Er ließ alles stehen und räumte nicht auf.

Sie sagte oft zu sich, dass, wenn er allein leben würde, in einer Woche die ganze Wohnung verdreckt sein würde. Und sie kotzte das an. Sie brauchte eine Wohnung, die ordentlich war. So war sie ganz froh, als er vor dem Mittagessen sagte, dass er noch einmal zu einem Freund müsse. Sofort ging sie wieder an ihren PC und versuchte, Oliver zu erreichen, um sich mit ihm auszutauschen. Doch er war nicht da. Schade!

Bernd kam nicht zum Essen.

So machte sie für sich auch nichts, sondern schmierte sich ein paar Brote mit Wurst. Das musste heute genug sein. Danach sammelte sie alles, was sie für das Schwimmbad brauchte, zusammen. Um halb drei wollte sie losgehen, doch da öffnete sich die Tür und Bernd kam zurück.

„Hallo Süße, hast du Mittag fertig?“, fragte er.

„Nein, ich habe auch nichts Warmes gegessen, sondern mir nur ne Scheibe Brot gemacht.

Das kannst du ja auch machen. Ich gehe jetzt zum Baden!“

„Soll ich dich hinfahren?“, fragte er.

„Nein, das brauchst du nicht!“

„Ach komm, das mache ich gern für dich“, sagte er fast aufdringlich.

Sie kannte ihn. Meist brachte er sie zu ihren Freundinnen oder zum Sport oder zu Seminaren. Dann wartete er auf sie, bis sie fertig war, und brachte sie wieder nach Hause.

Er war furchtbar misstrauisch. Dabei sollte er lieber mal etwas aufmerksamer zu ihr sein, das wäre schon besser. Und ein bisschen abnehmen wäre ja auch nicht schlecht.

„Ich sagte doch, du brauchst nicht zu fahren, ich komme schon allein hin. “

„Aber Schätzchen sei lieb, ich fahr dich und damit basta!“

Sie kam nicht davon ab, sie musste ihn fahren lassen. Ein furchtbarer Kerl war er in diesen Momenten.

Manchmal fragte sie sich, wie lange das wohl in dieser Weise weitergehen würde. So kamen sie zum verabredeten Zeitpunkt zur Schwimmhalle. Sie fragte sich, ob Oliver überhaupt kommen konnte, denn eine Zusage hatte sie ja von ihm nicht bekommen. Sie stieg aus und ging hinein. Sie nahm sich eine Karte, sollte Bernd sich doch selbst eine kaufen, wenn er mit hinein wollte. Drinnen war nicht viel los. Sie zog sich um und ging gleich ins Wasser.

Sie sah Bernd in seinem gelben Hemd. Er stand am Rand und unterhielt sich mit einem anderen. Und wie sie erkannte, es war ein intensives Gespräch. Währenddessen schwamm sie einige Runden. Doch dann merkte sie, dass sie doch mal auf die Toilette musste. Also stieg sie aus dem Wasser und ging dorthin.

Auf dem Weg zum Klo sah sie aus einem Fenster und bemerkte ein Paar, das sich draußen stritt.

Auch bei anderen Paaren wird gestritten, dachte sie und musste darüber lachen. Sie war ganz in Gedanken und plötzlich merkte sie, dass jemand sie von hinten an ihre Brust griff. Nun ja, sie hatte große Möpse, aber das ging zu weit.

„Also, erlauben sie mal!“, schrie sie fast und drehte sich um.

Da aber erkannte sie Oliver, der sie angrinste. Als sie sich so gegenüberstanden, umfasste er sie.

„Hallo, mein Schätzchen, ich wollte nur mal sehen, ob es mit den 80 C hinkommt. Aber ich muss sagen, die Angabe war korrekt. Und du hast dir einen etwas älteren Badeanzug angezogen, ein Bikini wäre besser gewesen. In diesem drücken sich deine Brustwarzen so gemein durch!“

„Man, worauf du guckst! Aber wir müssen vorsichtig sein, mein Freund ist mitgekommen und beaufsichtigt mich. Er hat ein gelbes Hemd an.

„Ok. Ich gehe zurück und dann sehen wir uns wieder. Vielleicht kannst du ihn ja mit irgendetwas beauftragen?“

„Ich will's versuchen“, sagte sie.

Sie kam nach kurzer Zeit auch wieder ins Wasser zurück. Doch als sie an Bernd vorbei schwamm, hielt sie sich am Rand fest und winkte ihm zu.

„Sag mal, Bernd, kannst du mir zwei Bouletten holen, ich habe mächtigen Hunger.

Ich weiß, du bist ein Lieber“, lächelte sie ihn an.

Bernd guckte erst ein wenig blöd, doch dann ging er. Im Kiosk der Badeanstalt wurden keine Bouletten verkauft, das wusste Lisa. Also musste er weiter gehen und so hatte sie mit Oliver Zeit. Der kam auf sie zugeschwommen.

„Hallo, meine Schöne, hat es geklappt?“, fragte er.

„Ja, er wird ne Weile wegbleiben.

Das ist aber schön, dass du kommen konntest“, lachte sie ihn an.

„Na, ich kann dich doch nicht allein lassen. So eine hübsche Frau, genau meine Maße hast du und ein Gesicht zum Küssen. “

„Du übertreibst. Und was würde deine Frau dazu sagen?“, wollte sie wissen.

„Das weiß ich nicht. Aber verstehst du das nicht. Ich liebe meine Frau und würde mit ihr nie auseinandergehen.

Aber es gibt doch viele andere Frauen. Und es reizt mich, diese zu küssen, sie zu streicheln, an ihren Möpsen und an ihren Fotzen. „

Sie merkte, dass dies Frivole von ihm sie anregte. Aber so ging das doch nicht!

„Sag mal, kannst du dich auch normal ausdrücken? Das hört sich ja schlimm an. “

„Das mag schon sein, aber es verstehen alle. Und dann ist es doch auch gut.

Wenn ich sage, dass ich deine Nippel küssen will, ist es doch besser, als würde ich sagen, dass ich die Brustwarzen mit einem Kuss krönen möchte — oder?“

Lisa musste darüber laut lachen.

„Aber sag mal, können wir uns mal wieder sehen, ich meine, nur wir beide ohne deinen Freund? Ich kann dich auch mit dem Auto abholen, kein Problem. Vielleicht am Dienstagabend, da habe ich frei.

Weißt du, ich muss in Schichten arbeiten bei den Stadtwerken. “

„Ja Süßer, dann hole mich um halb sieben von „Corinnas Frisiersalon“ ab. Dann hab ich Feierabend. Du, ich freue mich schon drauf. „

Schließlich kam Bernd wieder zurück. Er hatte ein Pappteller in der Hand und darauf lagen vier Bouletten. So stieg Lisa aus dem Wasser und setzte sich mit Bernd hin und aß die leckeren Klöße.

Oliver aber war nicht mehr zu sehen. Der ist ja nur kurz hier geblieben, dachte sie.

Auch die beiden gingen bald nach ihrem doch so eintönigen Haus.

VII.

Am Wochenende machte sie Überlegungen, ob sie alles richtig durchdacht hätte. Da gab es ja noch den Billy, so wollte er genannt werden. Er war 21 Jahre alt und ein mittelblonder, junger Mann. Er sollte blaue Augen haben, viel lächeln und hübsch anzusehen sein.

So jedenfalls stellte er sich in der Mail vor. Früher war er mal schwul gewesen, doch nun meinte er, dass er wohl dem anderen Geschlecht besser zugetan war. Jedoch hatte er noch keine Freundin, das möchte er so sehr gern, aber wie immer, wenn er mit einer Frau zusammen ist, wird er ganz aufgeregt und findet nicht die richtigen Worte. Er kommt auch immer zu schnell zum Höhepunkt. Er ist verzweifelt und weiß nicht, was er machen soll.

Das erschien ihr jemand zu sein, mit dem sie es gut versuchen konnte. Und ihm sagen, was er und wann er sich wie verhalten musste, das war wohl keine Schwierigkeit. Das würde sie ihm schon erzählen. Erst einmal musste sie ihm wohl mal treffen, um alles in Einzelheiten zu besprechen. So versuchte sie ihn, im Chat zu erreichen. Und es klappte. Er erklärte ihr noch einmal, wie er sich wünschte, eine Freundin zu haben, aber es würde nicht gehen.

Immer wieder würde er Fehler machen und es käme zum Schluss mit den Bekannten.

Sie fragte, ob er Montag Zeit hätte, da könnte sie zu ihm kommen und sie könnten erst einmal über alles reden. Er war einverstanden und sagte ihr seine Adresse.

VIII.

Am Montag verlief alles in ihrem Sinne. Bernd ging wieder zu einem Kollegen, sie wollten Filme gucken. So war sie allein zu Hause und konnte sich alles einteilen.

Um sieben verließ sie das Haus und machte sich auf den Weg zu ihrem Kunden. Sie fuhr einige Stationen mit der S-Bahn, war aber doch bald da, wo sie hinwollte. Diese Gegend war nicht so schön wie bei Wilhelm. Aber das konnte sie sich ja nicht aussuchen.

Bald fand sie seine Wohnung und klingelte. Es wurde schnell aufgemacht und sie betrat die Wohnung. Alles sehr einfach eingerichtet, aber es war sauber.

Hatte er aus seiner Homo-Zeit wohl noch ne Menge übernommen.

„Sag mal Billy, ich denke wir setzen uns heute mal zusammen und besprechen, wie es mit uns weitergehen wird. Da du mit Frauen ja sozusagen noch jungfräulich bist, sollten wir das langsam angehen. Besonders deine Scheu vor dem anderen Geschlecht ist ein Punkt, der beachtet werden sollte. Wie gesagt, wir besprechen das, in der Zwischenzeit kannst du ein wenig üben und beim nächsten Mal kann ich dich abfragen.

Aber du merkst, es dauert ein wenig, entsprechend ist mein Honorar. Wie ist das bei dir? Ich meine 400 Euro sollten schon bezahlt werden. Dafür aber wirst du bestimmt sicherer im Umgang mit Frauen. “

„Ja, ist in Ordnung. Das ist zwar eine Menge Geld, aber dafür ist mir das recht. Na, ich habe auch einen Job, der gut bezahlt wird. Das wird kein Problem sein. “

„Nun gut, wie ist es denn, wenn du eine Frau gut findest und mit ihr zusammen sein willst?“

„Es ist dann, dass ich keinen klaren Gedanken fassen kann.

Ich stehe da und schaue sie an und mir fällt nichts ein, was ich ihr sagen könnte. Das ist deprimierend. “

„Gut, da gibt es auch eine Möglichkeit. Welches sind denn die Körperteile einer Frau, die du anguckst?“

„Na, Gesicht, ihren Busen, den Hintern, die Beine. Viellicht kommt noch ihre Stimme hinzu und das, wie sie sich gibt. Ich meine, wie sie ihre Hände oder ihren Körper bewegt.

Damit machte er Bewegungen, dass Lisa dachte, ein Schwuler wäre vor ihr.

„Aha, siehst du, da solltest du dir bis zum nächsten Mal überlegen, welche Eigenschaften du diesen Dingen zuschreiben kannst. Wir können es ja mal mit einem probieren. Zum Beispiel mit dem Busen. Wie kann ein Busen sein?“

„Er kann schön sein oder nicht. “

„Na ja, schön ist zu simpel.

Er ist schön, das sagt überhaupt nichts aus. Ein Busen kann groß oder klein sein, er kann fest oder weich sein, er kann fast stehen oder hängen, er kann zum Anfassen animieren, man möchte ihn auspacken und ihn küssen, man muss ihn kneten und durchwalken. Das meinte ich. Welche anderen Bezeichnungen für Busen kennst du noch?“

„Titten, Möpse, Trauben, Äpfel, Apfelsinen, Holz vor der Hütten“, er kam ins Stottern, „aber auch Milchfabrik oder das gemeine Wort Euter.

„Siehst du, und für die anderen Begriffe suchst du auch entsprechende Bezeichnungen. Wollen wir mal weiter gehen? Du triffst eine Frau, die du magst, die dir gefällt. Was machst du?“

„Tja, was soll man da machten?“

„Auch da überlege dir einige Möglichkeiten. Du musst dir merken, dass du dir alles vorher schon einmal überlegt haben musst. Du wirst sehen, wenn es dann in der Realität so weit ist, dann fällt es dir wieder ein und du kannst mit ihr auch sprechen.

„Du sagst das so einfach. “

„Das ist es auch. Also du siehst eine Frau, die dir gefällt, dann gehe auf sie zu und schaue sie an, lächle, und sage ‚Hallo, schöne Frau, sie sehen bezaubernd aus!‘ und schon wird sie dich auch anlächeln. Es gibt natürlich auch mürrische Frauen, die nicht reagieren. Doch das darf man nicht als Misserfolg sehen. Du kannst ihr natürlich auch über das, was dir an ihr sofort gefällt, ein Kompliment machen.

Wie zum Beispiel, dass sie einen schönen Körper hat oder hübsch aussieht oder sehr elegant gekleidet ist. Es gibt nur sehr wenige Frauen, die für ein Kompliment nicht empfänglich sind. Weißt du, auch verheiratete Frauen werden sehr oft von ihren Männern vernachlässigt und sind für solche Aussprüche empfänglich. “

„Ach, wenn du das erzählst, klingt es so einfach. “

„Nun, wir werden es schon schaffen. Ich habe das schon oft gemacht und immer Glück damit gehabt“, log sie, „du musst also als Hausaufgabe die Teile einer Frau, die du gut findest, beschreiben können und eventuell auch andere Begriffe finden.

Und dann solltest du überlegen, wie du mit einer Frau anbändeln kannst. Das wird doch zu schaffen sein?“

„Ja, ich glaube auch. Aber könnten wir nicht heute auch schon. . ?“

„Nein, das bringt nichts. Nächstes Mal kassiere ich das Honorar und dann werde ich Zeit mitbringen und wir werden zu einem Ziel kommen. “

„Dann willst du jetzt gehen?“, fragte er enttäuscht.

„Ja, heute habe ich auch nur kurz Zeit. Passt es dir am Donnerstag? Sagen wir um 20. 00 Uhr? Das wäre schön. “

„Ja, das geht, ich habe eigentlich immer Zeit. „

Dann verabschiedeten sie sich und Lisa fuhr wieder nach Hause. Sie hätte sich auf die Schulter klopfen können. Sie dachte, dass sie diese Zeremonie sehr gut hat abgehen lassen. Nun wollte sie mal sehen, was Bernd zuhause macht.

Doch als sie dort ankam, sah noch alles dunkel aus. Die haben sich wohl wieder festgeguckt, dachte sie, immer dasselbe mit ihm. Hoffentlich ist es morgen genauso, wenn ich mich mit Oliver treffe.

Lisa war müde, sie wollte auch nicht länger aufbleiben. Also legte sie sich hin und schlief auch sofort ein. Sie merkte nicht einmal, wie Bernd nach Hause kam.

Am nächsten Morgen war Lisa schon früh aufgewacht, aufgestanden und brachte die Küche in Ordnung und deckte den Tisch.

Von Bernd war nichts zu hören. Sie versuchte auch nicht, ihn zu wecken. Wer weiß, wann er gestern gekommen war. Und wenn er nicht ausgeschlafen und müde war, dann zeigte er sich immer unverständlich.

Also trank sie einen kräftigen, heißen Kaffee und aß zwei Scheiben Brot. Dann ging es ab zur Arbeit. Dienstag war immer viel los beim Friseur. Das Wochenende war vorbei, die Frisuren saßen nicht mehr richtig und mussten wieder aufgepeppt werden.

Es reichte schon, wenn nur die angemeldeten Frauen bedient wurden. Doch gerade dienstags kamen immer noch einige zwischendurch, die ebenfalls Probleme mit ihren Haaren hatten. Na ja, sie hatte das ja gelernt und brachte jeden ihren Kunden zu einer tollen Frisur. Da gab es auch gute Trinkgelder. Ohne die kleinen Scheinchen, die sie in die Hand gedrückt bekam, könnte sie wohl auch nicht leben. Hier konnte man noch so gut sein, es reichte einfach nicht, um über die Runden zu kommen.

IX.

Aber als sie zu „Corinnas Friseurladen“ ging, überlegte sie, wie sie alle Termine legen konnte, dass sie jedem gerecht werden konnte. So langsam fühlte sie sich überfordert. Erst einmal musste Bernd abgelenkt werden, dann kam die Arbeit im Haushalt und auch ihr Beruf und jetzt neuerdings die Termine mit den Leuten, die erotisch etwas mit ihr machen wollten. Na ja, es ließ sich schon alles machen, doch sie musste aufpassen und durfte nichts durcheinanderbringen.

Wie sie erwartet hatte, gab es viel Arbeit. Und in der Mittagspause konnte sie sich auch nicht aufs Essen konzentrieren, weil sie an Oliver denken musste. Sie glaubte schon, dass er es ernst mit ihr meinte und sie freute sich, dass es jemanden gab, der sie mochte, der hinter ihr her war und sie vielleicht glücklich machen wollte. Er hatte zwar kein Geld für sie übrig. Aber was macht's, eventuell aber ergab es ja in anderer Hinsicht etwas Gutes für sie.

Auch nachmittags kamen noch viele Leute, die sich nicht angemeldet hatten und meinten, sie müssten eine neue Frisur haben. Und ihre Chefin mochte niemanden abweisen. Jeder Kunde brachte Geld. Und die Mädchen sollten sich nicht so haben, sie waren ja bei ihr angestellt, und sie bezahlte ja auch Überstunden. Das musste Lisa zugeben, Überstunden bekamen sie großzügig bezahlt. Aber die jungen Friseurinnen wollten ja auch nicht bis in die Nacht hinein arbeiten.

Heute wurde es auch wieder länger. Hoffentlich wartet Oliver, dachte sie. Aber bestimmt! Nach dem letzten Kunden musste noch aufgeräumt werden. Doch das nahm Maria, ihre Kollegin, ihr ab. So rannte sie aus dem Geschäft. Sie schaute herum, doch sie erkannte Oliver nicht. So ein Mist, sollte er nicht gekommen sein oder war er schon wieder weggefahren?

Doch da fuhr ein blauer Bully neben sie. Es hupte und durch das geöffnete Fenster wurde sie mit: „Hallo meine Süße, haben sie dich schon rausgelassen?“, begrüßt.

„Ja, Oliver, es hat etwas länger gedauert. „

Dann öffnete sie die Tür und stieg ein. Es war ein neuerer Bus, der schön sauber gemacht war. Kein Staub war zu erkennen. Zwischen den beiden Vordersitzen war ein Spalt, durch den man wohl nach hinten gehen konnte.

„Ich hatte mich schon gefragt, wann du kommen wirst. Also, bis 21. 00 Uhr habe ich Zeit, dann kommt meine Frau nach Hause und sie will wohl, dass ich auch dort bin.

Es ist manchmal schwierig zu erklären, wo ich war. “

Lisa lachte: „Ja, ja, mit dem Frauen. Immer dasselbe. Und wohin fährst du mich? Oder ist es gar eine Entführung?“

„Ich will mal sagen, es ist eine Entführung in das Reich der Fantasie, der Träume und vielleicht auch ein bisschen ins Land des Glücks. Bist du bereit?“

„Ja, ich bin gespannt“, lächelte sie.

Oliver fuhr die Hauptstraßen entlang und noch ein Stück in ein Gebiet, das sie nicht kannte. Bald wurde es etwas freier und schließlich führten auch enge Wege von den schmalen Straßen ab. Es sah so aus, als würde Oliver das alles gut kennen und sie ließ sich fahren.

Doch dann fuhr er in einen kleinen Weg ein und noch ein Stück weiter. Dort waren keine Häuser mehr zu sehen und keine Leute gingen umher.

Es war Einsamkeit. Völlige Ruhe war draußen zu spüren. Oliver hielt den Wagen an der Seite.

„So meine Süße, komm mal mit nach hinten“, sagte er.

Erst ging er und sie folgte ihm. Sie sah, dass er etwas vorbereitet hatte, denn im großen Inneren sah sie, dass da eine Matratze einladend lag. Er setzte sich, halb liegend, machte eine einladende Handbewegung und lächelte sie an.

„Komm zu mir mein Liebling.

Leg dich auch hin!“

Sie machte es. Und er legte seine Hand um sie und sein Mund suchte den ihren. Dann küsste er sie, erst etwas zaghaft, dann mehr und schließlich gab er ihr tiefe Zungenküsse. Lisa blieb fast die Luft weg. War das ein heißer Empfang!

Mit seiner rechten Hand knöpfte er ihre Bluse auf und ihre großen Brüste lugten hervor.

„Du hast wirklich fantastische Möpse, ich habe sie ja schon in der Badeanstalt bewundert.

Ich möchte sie gern sehen, mein Engel. “

Und er griff hinter sie und mit einigen gekonnten Griffen hatte er den Haken des BHs gelöst. Dann schob er den Stoff des BHs nach oben und betrachtete ihre Dinger. Hübsche Titten hatte sie. Groß, schön weich und wenn sie stand, hingen sie schon nach unten, aber er mochte diese Art von Möpsen. Mit seiner Hand griff er danach und drückte sie zusammen.

Dann knetete er sie ein bisschen und er merkte, dass er sich erregte. Er beugte sich über sie und küsste ihre Brüste. Erst die Haut und dann die Brustwarzen, die schon groß geworden waren.

„Weißt du, früher, als wir Jungen mit den Mädchen spielten, da, meinten wir immer, wir gehen Erdbeeren pflücken. Damit meinten wir, dass wir mit den Mädchen gehen und ihre Brustwarzen angucken und streicheln würden. Es hatte uns immer viel Spaß gemacht.

Und die Mädchen hielten uns ihre kleinen Wölbungen hin und die mit den größten Bleistiftradierern war Siegerin. Die wurde von allen Jungen bevorzugt. “

Lisa musste lachen.

„Und nun willst du bei mir auch Erdbeeren pflücken? Na so etwas, dabei bist du doch gar kein Junge mehr?“

„Nein, bei dir nicht. Mit dir hab ich noch ganz etwas anderes vor. “

„So, was denn?“, wollte sie wissen.

Statt zu antworten, öffnete er den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss herunter.

„Da soll noch etwas Süßes für mich sein. Oder hast du es schon verschenkt?“

„Nein, hab ich nicht. „

Und er griff mit seiner Hand in ihre Hose und fühlte ihre heiße Muschi. Und nicht nur das, er spürte auch die Feuchtigkeit, die dort entstanden war. Sein Puls wurde schneller.

Er zog ihre Hose nach unten und anschließend auch ihren Slip. Hervor kamen ihre mittelblonden Schamhaare. Ein dunkles Dreieck, das sich von ihrer hellen Haut abhob.

Er streichelte ihre Muschi und ging mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Ihre Schenkel öffneten sich langsam. Er streifte über ihre Spalte und betastete das Innere. Es war sehr feucht, was ihn erfreute. Lisa war ja noch jung und hatte auch noch kein Kind, also sollte ihre Vagina noch ziemlich eng sein.

Da ist eine feuchte oder nasse Luströhre viel angenehmer!

„Du hast eine süße Fotze, mein kleiner Zauberengel“, flüsterte er, „da freut sich mein Schwanz schon drauf. “

Und er küsste noch einmal ihre Möpse. Dabei zog er auch seine Hose und den Slip aus.

„Du kannst ja mal anfassen, wie dringlich es bei mir ist!“

Doch sie tat nichts. Also nahm er ihre Hand und führte sie an seinen Steifen.

Sie umfasste ihn und stöhnte auf.

„Oh, schön“, flüsterte auch sie.

Dann legte er sich zwischen ihre Beine und dirigierte seine Eichel zu dem Eingang ihrer Scheide. Langsam schob er seinen Steifen in sie hinein. Er hörte ein langes „Oh“ von ihr. Ein Stöhnen des Glücks. Ein sich befreiender Laut.

Ihre Schenkel spreizten sich noch weiter, so als würde sie dadurch noch mehr an Glücksgefühlen aufnehmen können.

Aber er wollte sich nicht abrammeln, sondern sie auch glücklich machen. Deshalb zog er seinen Ständer wieder aus ihrer Scheide und stieß ihn sehr langsam hinein. Wieder hörte er ihr lautes Stöhnen. Er beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund. Sie umfasste seinen Kopf und zog ihn zu sich. Dann küssten sich beide gierig. Und immer wiederholte er sein Spiel, er zog seinen Schwanz langsam fast heraus aus ihrem Körper und stieß ihn langsam wieder hinein.

Kein schnelles Stoßen oder heftiges Rammeln. Auch Lisa genoss das. Sie hob ihre Knie etwas an und ließ ihn machen. Er war doch verheiratet und hatte Routine.

Manchmal machte er auch eine Pause und bediente sich an ihren großen Titten. Die drückte er zusammen oder küsste sie von außen nach innen, und immer wenn er ihre Nippel erreichte, küsste er diese. Dies Küssen ihrer Brustwarzen oder das Streicheln oder das Kitzeln mit der Zunge, ja, das brachte immer ein Kribbeln in ihrem Magen mit sich.

Wie auch diesmal. Ein herrliches Gefühl, das die Sinne verrückt machte.

Es war bei ihr auch wie eine Erneuerung. Bernd schlief ja schon lange nicht mehr mit ihr. Sie wusste nicht warum. Am Anfang machte er es sogar häufig, doch das hatte sich gelegt. Eigentlich schade. Aber was Oliver ihr bot, das war unheimlich gut. Es war nicht nur wohltuend, es war schön, einfach herrlich.

„Gefällt's dir, mein Schatz?“, fragte er.

„Oh ja, du machst es gut. Ich finde es auch schön, dass du es nicht so schnell machst, du lässt dir Zeit und machst mich verrückt. Ach, ich war lange nicht so glücklich. “

„Das ist schön, das freut mich. Und ich habe dir von meinem Schwanz nicht zu viel versprochen? Du genießt das echt?“

„Ja, mein Lieber!“, lachte sie.

Und wieder küssten sich beide.

„Und vergiss nicht, wann du zuhause sein musst“, erinnerte sie ihn daran.

„Aber meine Liebe, es ist mir egal, ich finde es auch unheimlich geil mit dir!“

Und wieder stieß er seinen Harten in sie. Seine Stöße waren schon kräftiger geworden und er machte die Abstände des Stoßens schneller. Aber immer noch hatte er Zeit für eine Pause, in der er ihre Möpse verwöhnte.

„Bei deinen Brüsten würde ich gern mal einen Tittenfick machen“, lachte er, „sie sind so schön groß und weich. “

„Ja, vielleicht“, lächelte sie zurück.

Sie merkte, dass bei seinen Stößen ihr Kitzler irgendwie erregt wurde. Es war ein schönes Gefühl, es war einfach wunderbar. Das hatte sie selten in dieser Form erlebt. Es kam ihr vor, als wäre er größer geworden und prall und auch empfindlicher.

Jedenfalls wurde dies herrliche Gefühl in ihrem Körper immer gewaltiger. Es kam ihr vor wie der Doppler-Effekt, den sie mal in der Schule besprochen hatten. Wenn man vor einer Bahnüberführung steht, wird der Ton einer heranfahrenden Lok immer heftiger und lauter, obgleich es derselbe Ton bleibt. Wenn er dann bei einem angekommen ist, wird er irre laut und dann ist es vorbei. Genauso ist es ihr immer wieder vorgekommen, wenn sie zum Höhepunkt kam.

Genau wie heute. Diesmal dauerte es länger, aber es war so, dieses Erregen, was immer gewaltiger wurde. Ihr Stöhnen wurde zu Ausrufen, die immer lauter wurden. Oliver merkte das natürlich auch und wurde ein bisschen schneller in seinen Bewegungen.

Dann aber konnte sie es nicht mehr halten. Wie immer in solchen Situationen schrie sie ihren Orgasmus heraus. Ihre Arme hatte sie um Oliver gelegt und ihn zu sich herangezogen. Ganz dicht, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.

Ein Zucken ihres Körpers deutete das Ende an.

Oliver umarmte sie und küsste noch einmal ihr Gesicht, ihren Hals und ihre weichen Titten. Sie bot einen Anblick, als wäre sie enttäuscht, dass es zu Ende war. Aber so ist es im Leben, es gibt immer ein Ende.

Sie zogen sich wieder an und fuhren zurück.

„Wann sehen wir uns wieder, mein Lieber?“, fragte sie.

„Ich weiß nicht, aber wir mailen zusammen, nicht wahr?“

„Ja!“

Sie gab ihm noch einen langen Kuss und damit war der schöne Teil vorbei.

Als sie zuhause war, stand Bernd schon in der Tür.

„Wo warst du? Was hast du gemacht? Die ganze Zeit musste ich auf dich warten. Kein Abendbrot stand auf dem Tisch.

Sag mal, was denkst du dir denn dabei?“

„Mensch, ich war bei ner Freundin. Es hat eben etwas länger gedauert. Kann doch mal vorkommen. Wenn du weggehst und sagst, du wärst um 20. 00 Uhr wieder hier, dann ist es meistens auch nicht so, nicht wahr?“

Bernd schmollte, es schien ihm nicht zu gefallen. Und an diesem Abend unterhielten sie sich nicht mehr. Sie gingen schweigend ins Bett.

X.

Lisa musste feststellen, dass es ihr doch unsichere Gedanken machte, wenn sie an ihre Treffen dachte. Nicht dass diese zu gewagt oder von der Zeit her aufreibend waren, aber es war halt etwas anderes als ihre tägliche Arbeit als Friseurin. Die Menschen, zu denen sie ging, waren doch unterschiedlich und sie musste alles in ihrem Kopf haben. Der eine war so, dass er ihr glaubte und von ihr beraten werden wollte.

Ein anderer war dominant und wollte ihr sagen, wie es richtig war und wie sie es zu machen hatte. Das waren die Punkte, mit denen sie noch nicht so recht klarkam. Jedoch war sie immer noch guten Mutes. Sie wusste ja, weshalb sie es machte. Ja sie hatte ein Ziel, das war wichtig für sie. Sie wollte heraus aus diesem Leben als Friseurin. Jeden Tag die Köpfe der Damen bearbeiten, ihnen Honig ums Maul schmieren und das alles für einen Spottpreis, was es an Lohn gab.

Wenn sie nicht ab und zu ein gutes Trinkgeld kriegen würde, dann hätte sie schon vor längerer Zeit aufgehört. Aber nun musste sie ihren Weg weitergehen.

Natürlich gab es auch etwas, das ihr Spaß machte oder es entstanden mal lustige Szenen. Wie zum Beispiel am Dienstag. Ja, so leicht wollte sie eigentlich immer Geld verdienen. Wenn es stets so ginge, dann wäre sie bald eine reiche Frau geworden.

Es war kurz vor Feierabend.

Sie hatte gerade zwei Frauen frisiert, zwei ältere, die besonders hübsch aussehen wollten. Sie hatte es auch gut gemacht und sie sahen zehn Jahre jünger aus als vorher. Also konnte sie die Frauen mit gutem Gewissen entlassen. Sie waren selbst begeistert, wie sie nun aussahen, und gaben ein großzügiges Trinkgeld. In ihrem Geschäft durften sie das Trinkgeld behalten, aber sie hatte von anderen schon oft gehört, dass diese eingenommene Sonderzuwendungen abliefern mussten. Sie verstand das nicht.

Nun verdienten sie schon so wenig und dann wurde ihnen noch etwas abgezogen. Dies waren wirklich raffgierige Geschäftsleute, die Ähnliches taten. Es wurde aber wirklich alles schlimmer.

Na gut, jedenfalls kam als Nächstes ein Mann an die Reihe. Lisa hatte ihn schon des Öfteren gesehen und sie wusste von Kolleginnen, dass dieser sich gern aufspielte und herumprotzte. Er war gut gestylt. Seine Kleidung war einfach ein Hingucker. Schwarzes Leder mit Kleinigkeiten, auf die man einfach sehen musste und ein modernes Hemd und eine schlanke, hervorragende Hose.

Die Schuhe waren dann der I-Punkt. Er lachte sie an und setzte sich in den Stuhl, den ihm Lisa anbot.

„Hallo, ich kenne dich ja noch nicht. Ich heiße Erwin. Und du?“, fragte er.

„Ich bin die Lisa!“, gab sie zurück.

Eigentlich hatte sie schon den Vorschlag gemacht, dass die Friseurinnen sich Namensschilder an der Kleidung anheften sollten. Dann wüssten die Kunden gleich, wer sie bedient.

Aber leider war das noch nicht angenommen worden. Nun, die Stammkunden wussten natürlich, wohin sie gehen wollten, aber für die Neuen war es schon besser.

„So, dann will ich dir mal sagen, wie ich den Schnitt haben will“, verkündete er, „denn es muss absolut so sein, damit ich respektiert werde und nicht auffalle. Verstehst du das?“

„Ja, natürlich. Dann brauchst du nur noch sagen, wie ich schneiden soll!“

„Das mache ich ja grad, du Dummchen“, antwortete er überheblich.

„Dann mal los“, gab sie noch einen Stich.

„Ja, nun mal Geduld. Also vorn soll es so lang bleiben, nur an den Seiten schneiden, aber nur ein Bisschen und sehr gleichmäßig. Auch hinten muss es schön kleiner gemacht werden. Es muss also genauso chic aussehen wie jetzt, nur eben ein wenig kürzer. Traust du dir das zu? Ich meine, wird es dir gelingen?“

„Weißt du Erwin, so etwas habe ich schon am Anfang meiner Lehrzeit gemacht.

Das mach ich im Schlaf. Da kannst dich drauf verlassen. “

„Aber wehe nicht, ich mache euch regresspflichtig, das kann sehr teuer werden. Also gib dir Mühe, Kleines!“

Für Lisa stellte sich das nicht als große Schwierigkeit heraus. Sie legte alles, was sie dazu brauchte, auf ihr rollendes Tischchen und wollte anfangen.

„Aber denke dran, sehr ordentlich!“

„Ja, ja“, erwiderte Lisa.

Sie schaute neben sich und sah, dass Maria ihr zulächelte und mit dem Auge blinzelte. Sie hatte ihn wohl schon des Öfteren bedient und kannte ihn. Aber auch Beate, ihre andere Kollegin verzog das Gesicht und verrenkte ihren Körper, als machte sie sich über sie und den Kunden lustig. Eigentlich war es verpönt, über die Kunden zu lächeln, aber manchmal kam es halt doch vor, jedoch nur hinter ‚vorgehaltener Hand‘.

So begann sie also, seine Haare rundum zu erneuern. Doch Erwin war jemand, der nicht ruhig bleiben konnte. Er erzählte, dass er hier ein Stückchen weiter wohnte, sie sollte wissen, was er beruflich machte, er war Vorarbeiter in einem Designergeschäft, und eben das Wichtigste war, dass er ein sehr wichtiger Mann war. Und alles wurde nicht nur erzählt, sondern er gab es von sich, als wäre er der Messias. Manchmal versuchte er sogar aufzustehen, um seinen Worten mehr Gewicht zu geben.

So langsam wurde es Lisa schwierig. Könnte er nicht nur still sitzen bleiben und nur warten, bis sie fertig war. Aber nein, sein Mund blieb nicht still, sondern er plapperte wie eine Marktfrau. Lisa musste ab und zu Pausen machen, um seinem Bewegungssturm entgegenzukommen.

Aber allem zum Trotz fand sie doch das Ende und war mit seiner Frisur fertig. Sie holte den Spiegel und hielt ihn hinten an, damit er ihr Ergebnis bewundern konnte.

Aber es war halt Erwin! Er fand rechts an der Seite noch einige Haare, die zu lang waren und oben waren sie ihm auch zu unterschiedlich lang und die Koteletten hätten länger bleiben müssen!

„Na ja, aber alles in allem ist es wohl zu akzeptieren. „

Lisa tat so, als würde sie die Stellen reparieren, obgleich sie kaum etwas abschnitt, und zeigte seinen Kopf wieder im Spiegel. Diesmal war er damit einverstanden.

„Lisa, das hast du gut gemacht!“, strahlte er.

Er zog sich das Tuch vom Körper und betrachtete sich noch einmal im Spiegel.

„Sehr schön, sehr schön“, meinte er.

Dann und zog einen 200-Euro-Schein aus seiner Tasche.

„Entweder musst du ihn wechseln und gibst mir den Rest heraus. Oder du behältst den Rest und bringst mich nach Hause.

Du kannst es dir überlegen!“

„Oh, das wird dann ja ein teurer Weg für dich, Erwin!“, lächelte Lisa ihn an.

„Na ja, nicht ganz, es müsste wohl etwas mehr von dir kommen, das stelle ich mir schon vor“, lächelte auch er.

Lisa überlegte sich das. Es war auf jeden Fall mehr als das, was sie auf ihren anderen Besuchen verdiente. Warum sollte sie das nicht mitnehmen? Er wird mir schon nicht die Klamotten von Körper reißen oder unanständig werden.

Maria, die das mit angehört hatte, nickte mit dem Kopf. Sie war im Moment die Chefin, weil Corinna nicht im Geschäft war. Und es war ja auch gleich Feierabend. Was sollte Lisa also machen? Sie sagte zu. Von Maria und Beate hörte sie, dass sie ihnen aber auf jeden Fall von dem berichten sollte, wie es gelaufen war. Nun, Lisa hob den Daumen und versprach es.

Dann zogen sich beide an und verließen das Geschäft.

„Das ist aber schön, dass du dich damit einverstanden erklärt hast, Lisa“, sagte er erfreut.

Und weiterhin erzählte er ihr, wie gut er sei und was er alles an verschiedenen Dingen machen könnte und mit ihr wollte. Ach herrje dachte sie, sicher ein Spinner. Auch hier hörte er nicht auf, ihr schöne Dinge zu erzählen und wie glücklich sie eigentlich sein müsste, ihn auserwählt zu haben. Ab und zu legte er seinen Arm um sie, doch das wollte sie nicht.

Es war ja noch hell draußen. Lisa dachte daran, dass sie den 200-Euro-Schein sicher versteckt hatte. Das war ihrer und dies war das Entscheidende. Sollte er nur erzählen! Vielleich würde er sie ein bisschen anfassen oder was sonst noch kam, aber für sie war es ein guter Verdienst.

Sie mussten noch eine Weile laufen. Eigentlich hätte er ja schon ein Taxi bestellen können, sie wusste nicht, warum sie so lange gingen.

Vielleicht hatte er ja nicht mehr Geld, der arme Draufgänger. Doch darüber machte sie sich keine Sorgen. Aber irgendwie fragte sie sich doch, wohin es ging und was er genau von ihr wollte.

Doch dann kam er mit dem entscheidenden Satz: „So, meine Kleine, gleich bin ich zu Hause. Da können wir es uns dann gemütlich machen. Und du wirst sehen, was ich für ein überaus prächtiger Mann bin. „

Sie kamen an einen kleinen Platz und gingen dann direkt auf ein Hochhaus zu.

Doch plötzlich blieb er stehen. „Verdammt, meine Frau ist zuhause. Sie ist wohl früher von der Arbeit gekommen oder sonst etwas. Nicht zu fassen. Die kann sich auch nicht an die abgemachten Zeiten halten. „

Ach Gott, dachte da Lisa, er wollte mich in seine Wohnung nehmen und dann wäre wohl seine Frau gekommen. Das wäre aber sehr prekär geworden! Es drehte sich ihr der Magen.

„Und jetzt?“, fragte sie.

„Ja, lass uns mal hier in den kleinen Park gehen, da können wir ein wenig schmusen und ich könnte dich geil streicheln. „

Ach herrje was war das für ein Mann, dachte sie, da hab ich mich ja auf was eingelassen. Es wird das Beste sein, wenn ich mich dem irgendwie, aber schnell entziehe.

Er nahm sie an die Hand und zog sie fast mit zur Seite in den Park.

Oder das, was er als Park bezeichnete. Ein ausgetretener Weg und viel Rasen und einige Sträucher an den Rändern. Er kannte sich wohl hier aus, denn er nahm sie mit zur Seite. So standen sie bald von Büschen geschützt auf dem grünen Rasen. Er versuchte, sie zu umarmen.

„Du bist wirklich die Frau, auf die ich schon lange gewartet habe, mein Schatz. Eine richtig Süße. So ein richtiger Freudenspender!“, flüsterte er ihr zu.

Du wirst dich noch wundern, was ich für ein ‚Freudenspender‘ bin dachte sie.

Er zog sie zu sich hin und seine rechte Hand ging unter ihr Hemd. Und was sie mit Abwertung da bemerkte, war, dass er kalte Hände hatte. Und das mochte sie schon gar nicht. Er fasste auf ihren Bauch und versuchte höher zu gehen.

„Huch, bist du kalt, Erwin.

Das ist ja, als würdest du vom Nordpol kommen“, sagte sie laut.

„Ja, das ist meine eisige Kälte!“, meinte er.

„Aber ich kann das nicht ab“, erklärte sie, „nimm doch mal wieder deine Hand zurück. Ich mag das nicht. Lass uns einfach noch ein Stück gehen!“

„Aber Lisa, du willst doch nicht aufgeben. Na ja, meine Frau ist früher zurückgekommen. Aber du magst mich doch? Wenn du ehrlich bist, musst du doch zugeben, dass du richtig geil auf mich bist.

Muss nur noch überlegen, wo wir hingehen können. Vielleicht zu einem Freund. Weißt du, ich habe viele Freunde. Hm, ja, wäre das was?“

„Ach Erwin“, erwiderte sie, „ich glaube, das ist irgendwie in die Hose gegangen. „

Aber Erwin gab nicht auf. Er versuchte, mit der Hand in ihre Hosen hineingreifen zu können, doch er hatte Schwierigkeiten damit.

Sie aber zog mit der rechten Hand seine grapschfreudige Pfote aus ihrer Hose.

„Lisa, das kannst du doch nicht machen! Ich mag dich verdammt gut. Du bist eine tolle Frau, das kannst du mir glauben!“

Ich glaube dir wirklich alles, wenn du so weiter redest, dachte sie, aber schweige einfach und gestehe dir ein negatives Erlebnis ein. Sie ging wieder zu dem Weg und Erwin trottete hinter ihr her. Auf dem Weg versuchte er, sie einzuhaken, um Einigkeit zu demonstrieren.

Doch Lisa tat abweisend. Es war sicher für ihn ein Bild des Jammerns, er, der sich so groß und unangreifbar fühlte, konnte nicht oben stehen. Das machte ihn schier kaputt.

„Aber Lisa, der Abend beginnt doch erst, da können wir noch so viel machen. Ich kenne hier viele Gelegenheiten. Du brauchst nur sagen, was du möchtest und wir machen es. Na? Gefällt dir das? Na sag schon, was möchtest du machen?“

„Weißt du, was ich möchte? Ich möchte nach Hause gehen, mich hinlegen und schlafen.

Ja, das ist mein Wunsch. Kannst du das nicht verstehen? Ich habe den ganzen Tag gearbeitet und nun dieser Misserfolg, ich möchte mich endlich ausruhen können“, erklärte sie.

„Doch, doch, das verstehe ich schon. Aber wir könnten doch so eine Kleinigkeit machen. Hier in der Nähe gibt es ein Kino. Hast du dazu Lust?“, fragte er.

„Ach Erwin! Ich möchte einfach nur nach Hause“, sagte sie mit verdrehten Augen.

Erwin merkte, dass er bei ihr nicht weiter kam. Er wurde traurig oder aber er zeigte nur ein trauriges Gesicht.

„Aber ich kann ja wieder mal in dein Geschäft kommen und dann können wir das Heutige nachholen, das ist doch ein schöner Gedanke, nicht wahr?“, lachte er sie stolz an.

„Ja gut, das können wir machen, Erwin. “

„Bis dahin könntest du mir ja mein Geld zurückgeben.

Beim nächsten Mal zahle ich dich dann auch wieder voll aus. “

„Aber Erwin. Erstens habe ich das Geld nicht hier, sondern es ist im Geschäft. Es muss dort ja immer gleich abgerechnet werden. Und zweitens habe ich dich doch nach Hause begleitet, wie du es gewünscht hast. Also eigentlich ist doch alles so erfüllt, wie du es gewollt hast. “

„Lisa, so habe ich das doch nicht gemeint.

Ich sagte doch, etwas mehr als der Weg nach Hause müsste schon drin sein, hast du das vergessen?“

„Nein, nein, aber hast du mich nicht begrapscht, hast an meine Titten gefasst? Hast du das vergessen? Und denke daran, dass ich dich auf dem Wege immer toll unterhalten habe, auch das gibt es nicht umsonst. Also lass mal gut sein, das mit dem Geld ist erledigt. Weißt du, du darfst nicht so spendabel mit deinen Hunderten sein.

Gib nächstes Mal nur einen Fünfziger oder so. Da kannst du besser spekulieren. “

Erwin bekam richtige Glupschaugen. Er musste wohl jedes einzige Wort in sich aufnehmen. Dann aber tat er empört.

„Sag mal, willst du einfache Friseurin mir vorschreiben, was ich zu tun hätte? Das schlägt doch wohl dem Fass den Boden aus. “

„Du musst ja nicht!“, lachte sie.

„Aber nun gehe zu deiner Frau und lass dich von ihr trösten, mein Lieber.

Tschau!“

Dabei zwinkerte sie ihm mit den Fingern zu, drehte sich um und die Entfernung zu ihm wurde größer. Erwin blieb noch eine Weile stehen, tat, als könnte er es nicht begreifen, und drehte sich dann auch um und ging nach Hause.

Männer gibt es, dachte Lisa, einmal tun sie, als wären sie die Höchsten die Befehlenden und andererseits sind sie wie Mimosen. Kaum kommt etwas, was sie nicht erwarten, schon kippen sie um und wissen nicht, wie es weitergeht.

Aber jetzt musste sie erst mal nach Hause gehen. Sicher, Bernd würde nicht warten, war sowieso ein ganz anderer. Eigentlich schade! Wenn sie daran dachte, wie er zuerst gewesen war. Aber die Zeit war abgelaufen. Vielleicht sollte sie mal versuchen, überhaupt mitzureden, sie könnten ja als Freunde auseinandergehen. Aber so wie es jetzt war, ging es überhaupt nicht weiter. Er saß nur herum, sah fern und trank oder ging zu Freunden. Das behagte ihr sowieso nicht.

Tja, das Leben war schon komisch.

XI.

Ach, am Donnerstag musste sie ja zu Billy. Sie musste die Termine so zusammenpacken, dass es ihr gelang, alles in zeitlicher Reihenfolge zu haben. Das Schlimmste dabei war immer, so von zuhause wegzukommen, dass Bernd nicht misstrauisch wurde. Das Beste war, wenn er gar nicht da war. Aber immer konnte man sich nicht darauf verlassen. Aber an Donnerstag hatte sie Glück.

Er wollte noch ein paar Bierflaschen holen. Und in dieser Zeit zog sie sich schnell an, schrieb ihm einen kurzen Zettel und verließ das Haus.

Der Weg zu Billy war ihr ja bekannt, das war keine Schwierigkeit. Und es dauerte nicht lange, da war sie wieder bei ihm. Sie hatte heute etwas Hübsches angezogen. Irgendwie musste sie ihm doch gefallen. Denn nur durch Worte ließ sich nicht alles erklären.

Nach dem Klingeln ließ er sie hinein.

Sie trat ein und blieb stehen.

„Na und?“

„Was? Ach so, ja, guten Abend, Katja!“

„Oh nein. Sei doch nicht so stümperhaft. Wir hatten doch beschlossen, dass du etwas lernen solltest. Also, was sagst du jetzt?“

„Guten Abend, schöne Frau. Du hast dich aber sehr hübsch angezogen. Aber komm rein!“

„Na bitte, es geht doch“, antwortete sie.

Sie ging ein Stück weiter in die Wohnung.

„Und jetzt? Ist dir die Sprache gestohlen worden?“

„Nein, durchaus nicht“, antwortete er, „ich nehme mal deine Jacke. Aber komm dann weiter ins Wohnzimmer. „

Er nahm ihr die Jacke ab und hängte sie auf.

„Setz dich doch. Vielleicht ein Schlückchen Rotwein? Ich habe einen Guten eingekauft.

Für dich! Für dich eingekauft. “

„Ja gern. Kredenze mir einen!“

Billy goss die Gläser halb voll und setzte sich ihr gegenüber. Er sah sie an und lächelte.

„Du guckst mich so an. Warum?“

„Ach, du hast so ein hübsches Gesicht. Doch nicht nur das, dein ganzer Körper ist wie eine Romanze. Ich bin begeistert von dir. Prost, meine Liebe!“

„Gut gelernt, mein Lieber.

Aber etwas fehlt noch zu einem schönen, romantischen Zusammensein. Fällt dir ein, was noch fehlt?“, fragte sie.

„Nein, ich weiß nicht!“

„Na, zu einem guten Zusammensein gehört noch eine entsprechende Musik. Etwas Einschmeichelndes, etwas Romantisches, was ans Herz geht. Keine Marschmusik, sondern weißt du, so etwas, das einer Frau ans Herz geht. Hast du so etwas hier?“

„Ja natürlich. ‚Musik, am Kamin anzuhören‘, eine CD, die ich mir erst vor Kurzem gekauft habe“, lächelte er sie an.

Er stand auf und ging zu seiner Kommode mit der Musikanlage. Die CD hatte er wohl noch im Apparat. Er stellte die Musik an und es erklang charmante, einschmeichelnde, leise Musik aus den Boxen. Lisa war begeistert.

Dann setzte er sich wieder zu ihr. Doch diesmal dicht an sie und er nahm ihre Hände.

„Oh, Katja, es ist so schön, dass du heute zu mir gekommen bist.

Ich habe schon lange auf dich gewartet. Immer wieder hat sich mein Herz nach dir gesehnt und ich habe mir vorgestellt, wie es sein würde, wenn du bei mir wärst. „

Lisa schaute in sein Gesicht. Ein Gesicht eines jungen Mannes, nach dem sich ein Mädchen oder eine junge Frau sehnt. Seine wirren schwarzen Haare waren nicht unordentlich, sondern hatten die Sucht in sich, etwas zu ändern. Es waren Schritte gegen die Normalität.

Seine braunen Augen waren wie Sterne, die einem gehören sollten. Hör auf mit diesen Träumereien dachte sie!

„Das hast du sehr schön gesagt, Billy. Jetzt müssten eigentlich ein paar Aussagen über den Körper deiner Lieben kommen, versuch's mal!“

„Ok. Also, wenn ich dich so ansehe, dann wird mir ganz schwach. Dein hübsches Gesicht fesselt mich. Und wenn ich deinen Busen betrachte, dann beginne ich mich zu erregen.

Ich wünsche mir so sehr, dass du mir gehörst. Dann wäre ich der glücklichste Mensch der Welt. “

„Oh, Billy, wie du das gesagt hast, das war sehr schön. Aber du musst mehr an die Frau rangehen. Bist jetzt war es ja gut, aber du musst sie jetzt greifen und fangen. Und rede dabei, das ist wichtig. Rede so viel, dass die Frau ins Träumen gerät. Also!“, so forderte sie ihn heraus.

Billy rückte noch ein Stück näher an sie. Und sein Kopf kam ganz nahe an den ihren. Als er „Oh, bist du schön, Katja!“, sagte, kam sein Mund an ihren Mund und er küsste sie leicht auf die Lippen. Mit den Armen umfasste er Lisa und sein Mund suchte gierig nach seinen Lippen. Aber er war irgendwie wach geworden. Seine rechte Hand griff an die Knöpfe ihrer Bluse und öffneten sie Knopf für Knopf, bis sie vollständig geöffnet war.

Lisa rückte ein bisschen zur Seite.

„Huch, das war fast ein Schritt zu weit, aber schon sehr schön“, meinte sie, wobei sie aber die hellblaue Bluse geöffnet ließ, „so langsam lernst du dazu. Du darfst das nicht zu schnell machen, langsam Schritt für Schritt muss es gehen. Aber das war schon wunderbar. Und nun weiter!“

Die lockere Verbindung der beiden blieb so eng, wie sie war.

Billy griff unter ihre Bluse, ohne ihren BH zu berühren. Er merkte ihre weiche Haut und streichelte diese. Dann lächelte er sie an.

„Du hast einen sehr schönen BH an. Die Farbe gefällt mir sehr, auch die Form, aber noch mehr würde mir gefallen, was darunter ist. „

Damit strich er mit der flachen Hand darüber. Er sah die beiden Brustwarzen, die sich durch den Stoff des BHs drückten.

Dahin gingen seine beiden Zeigefinger und langsam malte er damit Kreise um ihre Nippel. Diese waren groß und langsam wurden sie hart. Er bückte sich und küsste einen Nippel und ging dann mit seinen Händen auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Langsam entfernte er den BH, indem er ihre Bluse auszog und den BH über ihre Arme entfernte.

„Du hast eine wunderbare Brust, Katja. Sie sieht herrlich aus. Sicher ist es der Wunsch jedes Mannes, diese zu sehen und zu verwöhnen.

Ich möchte mit dir schlafen!“

Lisa bekam einen richtigen Schreck. Denn so schnell wollte sie es nicht haben, dass es zum Schlafen kommt. Er sollte erst noch dazulernen. Schließlich war er ein Anfänger, jemand, der noch eine Menge lernen musste.

„Mein Lieber, nun schau mich erst einmal an. Du hast ja schon gesagt, dass dir meine Brüste gefallen. Was könntest du noch dazu sagen?“

„Sie sind einfach goldig oder zum Anbeißen.

Lisa musste laut lachen über seine Aussage. ‚Goldig‘ und ‚zum Anbeißen‘, na ganz passte es wohl nicht.

„Vielleicht fallen dir ja noch passendere Ausdrücke ein, mein Lieber. “

„Ich will's versuchen!“

Er kam weiter auf sie zu und griff nach ihren Brüsten. Er hob diese an und drückte sie. Dann aber drückte er sie ganz kräftig und machte es mehrmals.

„Hey Billy, nicht so. Wenn das so weiter geht, dann kommst du zu schnell. Lass uns das langsam angehen. Wir werden uns erst einmal ausziehen. Vielleicht machen wir es so, dass du mich erst mal ausziehst. Die Oberteile hast du mir ja vom Körper genommen. Nun das Untere. “

Billy knöpfte ihre Hose auf und zog sie herunter. Dann den Slip. Es erschien ihr dunkles erotisches Dreieck.

Er schaute es an und fasste dann danach. Mit seinen Fingern durchwühlte er ihre Haare, dann ging er weiter nach unten.

„Ok, mein Lieber. Dann ziehe dich mal selbst aus. Das ist besser, als wenn ich es machen würde. Du kennst dich ja schon“, lächelte sie ihn an. Billy zog sich also aus und stand bald wie sie nackt vor ihr.

Eigentlich ein schöner Mann. Sein Körper war sportlich gebaut.

Und er war nur wenig behaart, nur seine Schamgegend zeigte Haare und ein bisschen waren die Beine mit Haaren bewachsen. Sein Penis war halbsteif. Er war von ganz normaler Größe und gut anzuschauen.

„Na ja, du hast ja alles, was ein Mann braucht. Jede Frau wünscht sich so einen athletischen Herrn, der ihre Wünsche erfüllen kann. So musst du auch immer denken! Du solltest nach vorn schauen und eine positive Ansicht haben.

Wo ist denn dein Schlafzimmer?“

Von der letzten Frage war Billy ganz überrascht. Doch dann zeigte er auf die Tür, durch die es in sein Schlafzimmer ging. Lisa ging hinein. Sie staunte, es war ein großes französisches Bett zu sehen und ein großer Schrank, eine Kommode, ein riesiger Spiegel und zwei Stühle. Und durch das große Fenster kam sicher tagsüber viel Licht in den Raum. Doch nun war es schon dämmerig und sie machte das Licht an.

Ein diffuses, schummeriges Licht floss durch den Raum. Das war ja wunderbar, um eine erotische Atmosphäre hervorzubringen.

Sie ging zu dem Bett und drückte darauf.

„Oh, sehr schön. Nun dann wollen wir mal zum nächsten Teil übergehen. „

Sie legte sich mitten auf das Bett und lächelte ihn an. Ihre Beine und Arme waren etwas gespreizt.

„Na Billy, schau mich an.

Was würdest du zu mir sagen? Gefall ich dir oder sind dir andere Frauen lieber?“

„Du gefällst mir sehr. Auch wenn deine Möpse schon an den Seiten herunterfallen, sie sind schön. Ich mag es, wenn Titten schön weich sind und sich gut durchkneten lassen. “

„Du solltest nicht erwähnen, dass meine Möpse an der Seite herunterfallen. Das mag eine Frau nicht so gern. Aber nun lassen wir die Titten mal gut sein.

Der Körper besteht ja nicht nur aus Brüsten! Was gefällt dir denn noch?“

Irgendwie verstand Billy nicht, dass es nicht sogleich zum Geschlechtsakt ging. Immer wieder wollte sie noch etwas Besonderes wissen. Warum nur? Aber Katja war ja eine Hure und wusste besser, wie alles gemacht werden musste.

„Du hast einen schönen Körper. Ach ja, das sagte ich ja auch schon. Aber dein Dreieck über deiner Muschi, das sieht hübsch aus und ich würde es gern streicheln.

Sicher bringe ich es dazu, dass du erregt wirst. Soll ich mal?“

Lisa verdrehte die Augen: „Sonst noch was?“

„Ja. Ach ja. Du hast auch wunderbare Schenkel. Nicht ganz schlank, aber das mag ich, die gefallen mir sehr. Auch die könnte ich streicheln und vielleicht kneten. Das wäre sicher ein Vergnügen – auch für dich!“

„Na, dann mach's!“, lächelte sie, „und sage nicht, dass meine Schenkel nicht ganz schlank sind.

Das mag eine Frau auch nicht. Du musst möglichst nie etwas Negatives erwähnen. Denke daran, mein Lieber!“

Und sie wusste, dass sie ihn nicht unendlich lange vom Liebesspiel abhalten konnte.

Billy setzte sich neben sie aufs Bett und ließ seine Hand von unten nach oben über ihre Schenkel wandern. Er hatte schöne schlanke Finger, das mochte sie. Und allmählich hatte sie das Verlangen, von ihm auch verwöhnt zu werden.

Sie hatte ihm ja schon so viel erzählt.

„Du machst es wunderbar. Du darfst ruhig ein bisschen frecher werden, sonst denkt die Frau noch, du wolltest sie stundenlang streicheln. Bleibe beim ruhigen Streicheln, aber gehe in andere Zonen weiter!“

Er sagte lächelnd „Ok“ und spreizte mit seinen Händen ihre Knie. Er besah sich ihre Muschi. Sie war behaart, aber er konnte doch ihre Spalte sehen. Die streichelte er und versuchte, mit einem Finger dazwischen zu kommen.

So langsam wurde sein Schwanz größer und fester.

„Vielleicht sollten wir unseren Standort ändern. Komm zu mir. Du musst doch mehr der Frau zeigen, dass du der Herr bist, der Bestimmende, der, welcher der Frau zeigt, wo es lang geht. Also lege dich zwischen meine Beine. „

„Oh ja gern!“, sagte er und machte es.

Er legte sich so hin, dass sein Steifer auf ihrer Muschi lag.

Das war nicht ganz korrekt. Sie nahm seinen Stab und führte ihn in ihre Scheide.

„Komm mein Lieber, bleib so liegen. Schiebe ihn ganz hinein und lass es so. Damit es nicht zu schnell geht, werden wir uns unterhalten. Sag mir mal, wann du Geburtstag hast!“

„Ich hatte schon immer am, ja, am 2. August Geburtstag. Warum willst du das wissen?“

„Es interessiert mich eben.

Und nun ziehe deinen Steifen langsam aus mir heraus und stoße ihn auch langsam wieder hinein. Und sag mal, wie waren denn deine Eltern zu dir?“

„Och, die waren schon ganz anständig. Mein Vater war ein bisschen autoritär, also dominant. Aber meine Mutter war lieb, die mochte ich lieber. „

Lisa merkte, wie er sie langsam stieß. Es musste doch auch für ihn gut sein! Sie spreizte die Beine noch ein bisschen und ließ ihn handeln.

Doch er sagte von sich aus nichts.

„Mensch Billy, erzähl mir doch noch etwas aus deinem Leben, wie war es denn in der Schule, warst du ein guter Schüler?“

„Am Anfang schon, doch später hat es nachgelassen. Aber dann hab ich mein Abi nachgeholt und studiert. War manchmal nicht so einfach. Du hast einen schönen weichen Körper Katja. „

Und er kam mit seinem Kopf weiter nach unten und küsste ihre Brüste.

Erst das weiche Fleisch und besonders lange und zärtlich ihre Brustwarzen. Sein Mund ging höher zu ihrem Kopf. Er küsste ihren Hals und ihre Wangen und schließlich gelangte er zu ihrem Mund. Seine und ihre Lippen berührten sich und lange küssten sie sich. Billy wurde immer gieriger. Er küsste sie plötzlich wild und voller Gier. Dabei wurden seine Stöße schneller und auch kräftiger. Schließlich stieß er mit groben Stößen in sie. Das ging bis zu einem Punkt, an dem er wohl zum Orgasmus kam.

Jedenfalls zog er seinen Steifen heraus und hielt seine Hand davor und ließ es sich dort hinein spritzen.

Lisa sah sich das an und fing heftig an zu lachen.

„Aber Billy, normalerweise kannst du es in die Frau reinspritzen lassen. Oder nimm deinen harten Stab heraus und bespritze die Frau unter dir damit. Auf den Bauch oder an die Möpse. Die meisten Frauen mögen das und die Männer doch auch, nicht wahr? Dein Sperma ist doch auch nichts Verwerfliches, oder?“

„Eigentlich hast du recht“, meinte er.

Aber statt die weiße Masse ins Handtuch zu schmieren, salbte er damit ihren Bauch ein.

„Meintest du das so?“, fragte er.

„Du hast es also gut verstanden“, gab sie ihm recht, „aber nun noch einmal zusammengefasst. Es kommt also nicht darauf an, sich auf einer Frau abzuhoppeln, sondern man muss versuchen, sich und die Frau glücklich zu machen. Du solltest also nicht stumm bleiben, sondern erzähle ihr irgendetwas von dir, frage sie etwas und sage einfach, was dir einfällt.

Denke an etwas Schönes und plaudere. Gebe ihr Komplimente, sage ihr, was sie gern hören will. Das empfindet sie als gewünschte und geliebte Frau und ein Orgasmus wird noch schöner. Aber du hast das schon sehr schön gemacht. Bis auf das Abspritzen, aber das wirst du hoffentlich noch ändern. Suche dir ein paar Frauen, mit denen du es probierst. Es sollten nicht die sein, in die du dich abgöttisch verliebt hast, sondern einige, die gern mit einem Mann schlafen.

Dann fällt es dir leichter, nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen. „

„Mensch Katja, wenn ich dich so höre, dann denke ich, dass du Psychologin bist oder Eheberaterin. Aber du wirst schon sicher viel Jahre auf diesem Bereich verbracht haben. Da lernt man ja immer dazu. „

Wenn du wüsstest, dachte Lisa.

„Ach ja, und du musst versuchen, immer der Bestimmende zu sein. Es gibt zwar auch Frauen, die eine dominante Rolle einnehmen, doch meist sind Frauen devot und lassen sich gern verwöhnen.

Sie versuchen, alles für den Mann zu tun, wenn er sie schön und fraulich findet.

„Du erzählst so viel, dass ich vermute, jetzt ist es zu Ende oder kommt noch etwas?“

„Ja, wir werden für heute Schluss machen. Sicher bleiben wir noch mit E-Mails zusammen. Du kannst mir immer schreiben, wenn du Fragen hast. Oder wir machen ein neues Date, dann komme ich wieder zu dir und wir sprechen miteinander oder probieren etwas aus.

Bist du damit einverstanden?“

„Ja, schon. Aber es ist eigentlich schade. Sicher werde ich mich wieder bei dir melden, Süße. Irgendwie finde ich dich süß. „

Damit drehte er sich zu ihr und gab ihr einen tiefen, innigen Kuss. Danach zogen sie sich an und Lisa verabschiedete sich von ihm. Auf dem Weg nach Hause dachte sie noch einmal über das Treffen nach. Sicher wird er eine nette Frau kennenlernen und was er nicht drauf hat, das wird sie ihm zeigen.

Ich weiß auch gar nicht, warum er sich an mich gewandt hat. Irgendwie ist er doch jemand, der gut allein auskomm, aber ich habe etwas verdient. Das war ja mein Vorsatz. Wenn das jede Woche so weitergeht, dass ich zwei bis vier Kunden habe, dann kommt eine ganze Menge an Euros zusammen. Vielleicht kann ich dann doch meine Ausbildung oder ein Studium anfangen.

So in Gedanken versunken kam sie zu ihrem Zuhause an.

Es war schon fast Mitternacht und sie versuchte, so leise wie möglich zu bleiben. Sie stellte die Schuhe in den Flur, zog sich aus und wollte dann ins Badezimmer.

Doch da erschien Bernd. Er hatte einen bösen Blick drauf, das erkannte sie auch bei Dämmerlicht.

„Wo kommst du jetzt her? Es ist fast zwölf Uhr. Warst du etwa wieder bei einer Freundin?“, fragte er mit bissigen Worten.

Lisa stellte sich vor ihn hin und hielt die Hände in den Hüften. Mit einem abwürdigenden Blick betrachtete sie ihn. Er, der sonst nichts mehr von ihr wollte, fängt an, ihr Vorhaltungen zu machen, das gab es doch nicht. „Sag mal, du aufgeblasener, dicker Sack. Sonst kümmerst du dich überhaupt nicht um mich, und wenn ich einmal weggehe, ohne dich zu informieren, dann machst du hier einen Aufstand, als gehörte dir die Welt.

Dir habe ich schon zigmal gesagt, du solltest Diät machen und abnehmen, aber da denkst du nicht dran. Immer wieder habe ich gefragt, ob wir beide etwas zusammen machen wollen, doch es kam nichts. Und werde ich selbstständig, dann regst du dich auf. Findest du das in Ordnung?“

Das von Lisa Gesagte verschlug ihn etwas die Worte. Er schluckte.

„Aber sonst machen wir doch alles zusammen. Da kann man doch erwarten, dass es abends auch so weitergeht.

„Natürlich, doch du wirst dich damit abfinden, dass ich abends ab und zu weggehe. Ist das klar?“, wollte sie wissen.

„Äh, wieso denn das?“, fragte er. „Wir könnten doch wie früher noch viel zusammen machen!“

„Ja, natürlich. Und wenn ich dich frage, ob wir beide ein Kind machen wollen? Na, was ist dann?“, lächelte sie ihn an. „Aber das geht doch nicht“, antwortete er und da fiel ihm noch etwas anderes ein, „und du hast gesagt, dass du Friseurmeisterin werden oder dass du studieren willst.

Da können wir uns doch überhaupt kein Kind leisten. Das musst du doch einsehen. „

„Typisch Bernd, wenn's brenzlich wird, dann dreht er einfach alles um. Aber jetzt will ich nicht weiter diskutieren, sondern einfach nur schlafen. Gute Nacht!“

„Gute nach!“, sagte auch Bernd und beide gingen ins Bett.

XII.

Sie chattete wieder, wenn Bernd nicht im Hause war. Es war aber nicht oft.

In der Hauptsache war es mit Oliver und dann mit Horst. Mit Oliver war es ein vergnüglicher Gedankenaustausch. Er erzählte von sich und es klang alles freimütig und Lisa erzählte ihm auch über ihre Arbeit, ihren Haushalt und Bernd. Das veranlasste ihn, sie zu fragen, ob sie nicht auch mal etwas Erotisches träumt. Oder ob sie mal Sehnsucht hat, nach einem kräftigen Männerschwanz oder einem Mann, der extreme sexuelle Wünsche hat. Immer wieder dieser Oliver sagte sie sich, diese frivolen Redensarten! Doch sie musste ihm sagen, dass es ein großer Herzenswunsch von ihr war, ihn wiederzusehen.

Es war doch so schön mit ihm gewesen. Oh, da müssen wir gleich einen Termin festmachen, meinte er, Vielleich nächste Woche Mittwoch. Wieder nach der Arbeit? Aber sei dann pünktlich! Ich sehen mich nämlich auch nach dir, mein Täubchen, meinte er. Sie redeten noch über Kleinigkeiten, doch das Gespräch wurde unterbrochen, weil Horst in die Leitung kam.

Vorgestellt hatte dieser sich schon. Er war ein Bodybuilder, 27 Jahre alt und fast zwei Meter groß mit athletischer Figur.

Jeden Tag würde er an den Fitnessgeräten arbeiten (ja, arbeiten sagte er) und er hätte auch zuhause einige Geräte, an denen er immer übt. Sein Kopf sollte kahl geschoren sein und er hätte wohl eher ein ernstes Gesicht. Nun, er wollte eine Frau für sich haben, darum würde er sich bei ihr gemeldet haben.

Er erzählte ihr noch ein paar Witze, von denen einige wohl gar nicht salonfähig waren. Dann machte er ihr klar, dass es wohl das Beste wäre, wenn sie sich beide in Kürze treffen würden.

Ob sie denn in den nächsten Tagen Zeit hätte? Vielleicht am Freitag? Das würde ihm besonders gut passen. Lisa war ein bisschen überrumpelt. Sie wollte noch etwas Zeit zum Überlegen gewinnen. Also fragte sie ihn, ob er wüsste, dass solch ein Treffen wohl auch etwas teurer wäre, als wenn er in ein Bordell gehen würde. Ja, das wäre ihm klar, aber er hatte sich vorgenommen, eine Frau, die in den Stunden des Zusammenseins für ihn ganz persönlich da sein würde, zu mieten.

Das wäre ihm recht. Lisa machte ihm klar, dass es ihn wohl 300 Euro kosten würde, bei besonderen Wünschen noch mehr. Doch ihm war es schon in Ordnung. Er nannte ihr seinen Namen und seine Adresse und sie verabredeten sich am Freitag um 20. 00 Uhr. Er würde sich schon auf sie freuen und dann könnte sie mal einen richtigen Mann kennenlernen.

Durch dieses geschriebene Gespräch beim Chat fühlte sie sich fast überfordert.

Irgendetwas kam ihr dabei auch nicht geheuer vor. Sie wusste nicht was. Sie hatte so ein beklemmendes Gefühl dabei.

Ja, wenn sie gewusst hätte, wie sich ihr Treffen entwickeln würde, dann würde sie sicher nicht zu ihm gefahren sein. Aber wer kann schon hellsehen?

XIII.

In dieser Woche verlief der Freitagnachmittag gar nicht schnell. Er schlich sich so dahin und die Zeit verlief überhaupt nicht.

Doch letztendlich war es doch 18. 00 Uhr. Also musste noch sauber gemacht und aufgeräumt werden, das ging doch recht schnell, wie immer am Freitag. Ihre Freundin fragte, ob sie nicht Lust hätte, mit ihr ein Stück zu gehen. Doch das ging ja nicht. Sie wollte erst nach Hause, sich duschen und sich fertigmachen für ihren neuen Kunden. Vielleicht begann sie ja doch auch noch einen Fitnesskurs an der Volkshochschule?

Bernd war auch zu Hause.

Doch Lisa sagte ihm, dass sie noch weggehen würde. Nein, er sollte sie nicht fahren, sie würde selbst dahinkommen. Er solle ruhig seine Flasche Bier vor dem Fernseher trinken und sich sonst um seine Sachen kümmern. Er kam ein paar Mal an und fragte, was er denn noch für sich machen könnte oder sollte. Sie aber verzog die Mundwinkel und hob ihre Hände, dass er wusste, er hatte nichts zu gewinnen. Also duschte sie und machte sich schön.

Diesmal war sie besonders lange dabei. Sie wollte doch neben einem Bodybuilder eine gute Figur machen. Um Viertel nach sieben war sie fertig, besah sich noch einmal im Spiegel und verabschiedete sich von Bernd. Sie fuhr mit der S-Bahn einige Stationen und das letzte Stück musste sie zu Fuß gehen. Sie wusste natürlich auch nicht, dass es hier so einige Bordelle gab und etliche Nutten am Straßenrand stehen würden. Nein, sie begegnete auch keiner, sonst hätte sie sich bestimmt noch weitere Gedanken über ihr neues Treffen gemacht.

Sie fand die Straße und auch das Haus mit der angegebenen Nummer. Ein etwas älteres Haus. Na ja, es leben ja nicht alle Menschen in einem Neubau! Sie klingelte und die Tür wurde geöffnet. Sie musste noch drei Treppen nach oben gehen und da stand Horst im Türrahmen. Er war ein Hüne. Seine Angaben zu seinem Körper stimmten mit Sicherheit. Er war sicher zwei Köpfe größer als Lisa. Jedenfalls musste sie zu ihm hochgucken.

Und es war ja nicht nur die Größe, sondern seine Statur war bemerkenswert. Breite Schultern, kräftige Arme und überall quollen Muskeln hervor. Er hatte auch nur eine Jeans an und trug am Oberkörper nur ein T-Shirt. Doch sein Gesicht war freundlich — Gott sei Dank!

Er bat sie, mit hineinzukommen, was sie auch tat. Drinnen sah sie sich erst einmal um. Es war eine kleine Wohnung, wohl anderthalb Zimmer. Das Wohnzimmer war zweigeteilt.

Die eine Hälfte war mit Laufgeräten, Hanteln, einem Fahrrad und einem Fitnessgerät bestückt und die andere war wohl der eigentlich wohnliche Teil.

Hier stand ein Wohnzimmerschrank, eine Sitzgarnitur, ein Tischchen und einige Kommoden. An den Wänden hingen viele Fotos oder Poster von kräftigen Männern in verschiedenen muskulösen Positionen. Da wurde gezeigt, was Muskeln und was Kraft ist!

„Na, gefällt dir mein Vergnügungs- und Arbeitszimmer?“

„Ja, man muss sich dran gewöhnen.

Aber man kommt sicher gut damit aus. Ich muss wohl sagen, du kommst gut damit aus, nicht wahr?“

„Das ist richtig. Aber setz dich doch mal, hier auf den Sessel. Was möchtest du denn trinken? Ich habe sicher alles da, was du haben möchtest. Eine gute Bar habe ich mir angeschafft. Also?“, wollte er wissen.

„Eigentlich will ich mich ja hier nicht besaufen. Also gib mir einen Schluck Rotwein.

Ja, den trinke ich manchmal sehr gern. Und nach deiner Ankündigung muss ich doch annehmen, dass du einen Guten anzubieten hast. „

Drei Namen nannte Horst und Lisa entschied sich für einen guten Rotwein aus Italien.

Horst öffnete die Flasche und goss zwei Gläser mit dem Wein halb voll.

„Also prost, Katja!“, sagte er.

Und auch sie hob das Glas und trank einen Schluck.

Es war ein vorzüglicher Wein. Aber sie wollte nicht zu viel trinken. Sie musste mit ihm ja erst noch verhandeln, einen Preis ausmachen und dann konnte es weiter gehen.

Ihr Blick geriet auf einen Mann, der nur aus Muskeln zu bestehen schien. Aber es war an ihm doch alles wie angeklebt, keine normalen Körperformen. Ob das alles so blieb, wie man es trainiert hatte? Und wann begann es zurückzugehen und würde man dann abstoßend aussehen? Doch das waren keine Fragen, die sie jetzt und hier beantworten musste.

„Katja schlaf nicht ein! Es wäre schade um den schönen Abend. Oder erzähl mir, was du dir Nettes ausgedacht hast!“

„Das waren Gedanken, die eigentlich hier nicht herpassen“, log Lisa.

„Hm Kleine, es passt hier wohl alles her, was du denkst, schließlich bezahle ich dich“, lächelte er sie an.

„Gut, dass du das Stichwort ‚bezahlen‘ genannt hast. Du hast noch gar nicht gesagt, was du von mir willst, danach richtet sich natürlich auch der Preis.

Willst du nur etwas Normales oder hast du dir etwas ausgedacht, was du bei anderen Prostituierten gar nicht so bekommst?“

„Ach Süße“, lachte er laut, „ich hatte mir schon vorgestellt, außer dem Normalen einmal ne schöne 69er Stellung auszuprobieren. Das machst du doch wohl auch?“

„Ja, ist fast ne Spezialität von mir. „

„Und es wäre schön, wenn du auch gut im Blasen bist. Das macht mich immer sehr an, du verstehst?“

„Natürlich.

Und sonst noch was?“

„Nein. Reicht das denn nicht?“

„Doch, das war nur so ne Frage von mir. Also, wenn ich das so überfliege, dann wären dies etwa 300 Euro. Ist dir das Recht? Zu teuer? Oder kommt noch etwas hinzu?“, wollte sie genau von ihm wissen.

„Nein, ist in Ordnung“, antwortete er.

Er nahm aus der Außentasche seiner Jeans das Portemonnaie hervor.

Es war ein dick gefülltes Ding. Und als er es öffnete, sah sie, dass es mit Hunderten und Zweihundertern gefüllt war. So viel nimmt doch niemand mit sich herum, dachte sie. Er zog drei Hunderter hervor und gab sie ihr. Diese steckte sie in das Geheimfach ihrer Tasche und stellte sie wieder auf den Tisch.

„Dann kann es ja losgehen!“, meinte sie. „Zieh dich mal aus und ich werde das Gleiche tun.

So entkleideten sich beide und standen sich nach kurzer Zeit nackt gegenüber. Lisa schaute ihn genau an. Für solch einen Bodybuilder hätte sie sich sicher einen größeren Schwanz vorgestellt. Doch das war ja seine Sache. Sein Körper aber hielt, was er versprochen hatte. Ein sehr breites Oberteil, eine schlanke Hüfte und kräftige Schenkel. Ein Mann wie in guten Prospekten über knackige Männer.

Er kam zu ihr hin und fasste an ihre Brüste.

Er zeigte nicht, wie kräftig er war, sondern testete ihre Möpse. Er streifte mit seinen flachen Händen darüber und zwirbelte dann ihre größer gewordenen Nippel.

„Hast ja hübsche Titten!“, sagte er anerkennend. „Schön groß und erregend weich, da können die Männer etwas finden, was sie schon lange suchten. “

Dann schaute er sie etwas länger von der Seite an und konnte sich auch diesmal keine Bemerkung verdrücken.

„Ein knackiger Arsch, auch nicht schlecht. Und die Muschi ist nicht zu sehr behaart. Ok, man kann sie auch rasieren. Überhaupt ist dein Körper sehr schön, da stehen die meisten Männer drauf. Hast du sicher schon festgestellt, nicht wahr?“

„Nein, das hab ich nicht. Ich habe einen Freund, der ist sehr nett und opfert sich für mich völlig auf. Ist dir denn an meinem Körper noch etwas aufgefallen oder können wir nun endlich weiter machen?“

„Ja, ist ja gut, du kleiner Teufel.

So mag ich eine Frau, immer mit dem Mund vorneweg. Das ist richtig. Aber weiter machen? Ja leg dich mal auf die Couch, meine Liebe!“

Lisa machte das genauso, wie er es wollte. Aber kaum lag sie dort, so kam Horst und fasste sie etwas unterhalb der Knie und hob sie hoch. Es war, als würde sie nur knapp 60 Kilogramm wiegen. Aber sie wog fast 80 Kilogramm und viele Männer konnten das ja wohl nicht, eine so schwere Frau hochzuheben.

Jedenfalls hielt er sie nicht lange oben, sondern fasste mit einem Arm um die Hüfte und drückte sie an seinen Körper.

„So ist es doch schön, nicht wahr, Süße. Ich werde mal deine Fotze ein wenig verwöhnen. Und du kannst mir einen blasen. Aber sei vorsichtig, mein bestes Stück ist sehr sensibel. „

Ach herrje dachte sie so mit dem Kopf nach unten sollte sie ihm eine blasen? Na ja, wenn das Geld stimmt, dann konnte sie auch mal etwas Besonderes machen.

Also nahm sie seinen Penis in die Hand und wichste ihn auch ein bisschen. Dann kraulte sie seine Eier und massierte seinen Sack. Der Schwanz wurde größer, sie legte die Hand darüber und tat so, als würde er in der Möse sein. Und Horst küsste seine Spalte und leckte sie. Auch sog er ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute sie durch. Nicht mit den Zähnen, sondern erst mit den Lippen. Dann jedoch benutzte er seine Zähne und kaute darauf herum.

Und schließlich hob er den Mund und begann, mit ihr zu reden.

„Sag mal, meine Süße, du bist eine richtige Prostituierte?“

„Na klar, schon lange“, log sie.

„Weißt du, ich habe auch einige Frauen, die für mich arbeiten. Dafür gebe ich ihnen Schutz, wenn etwas sein sollte. Es ist ein Geben und Nehmen. Und Schutz gebraucht man schon, denn es passieren doch schon die unglaublichsten Dinge.

„Davon habe ich auch schon gehört“, gab sie zu.

Und während er schwieg, leckte er ihre Muschi und es schien ihm Spaß zu machen.

„Weißt du, ich suche noch ein paar schöne Pferdchen. Hättest du nicht Lust, bei mir zu arbeiten. Hättest ein prima Leben! Das wäre doch ne Chance für dich, so ohne Angst arbeiten zu können. „

„Ne, lass mal“, antwortete sie, „ich bin so ganz zufrieden.

Doch allmählich kam ihr der ganze Zustand hier eher unheimlich vor. Dieser kräftige Athlet hatte sie wohl eingeladen, um noch eine Frau mehr zu haben. Die einzeln arbeitenden Nutten haben ja keinen Schutz. Er dachte sicher, dass sie leicht zu haben sei. Aber da hatte er sich in den eigenen Finger geschnitten.

„Ich möchte aber, dass du für mich arbeitest. Du hast ne ansprechende Figur, kannst gut quasseln und würdest unheimlich gut verdienen.

Aber ich will, dass du gerne mit mir arbeitest. Also sag, dass du es gern möchtest!“

Doch Lisa war überhaupt nicht erpicht, mit diesem Kerl etwas zusammen zu machen. Sie würde sicher ganz klein werden und müsste nur für ihn arbeiten, das wollte sie nicht. Sie wollte diese Tätigkeit doch nur für eine gewisse Zeit machen. Also kam ein klares „Nein“ aus ihr heraus.

Es war ihr zwar unangenehm, dass sie mit dem Kopf nach unten vor ihm hing und sich nicht befreien konnte.

Eine fatale Situation!

„Hey, du sollst sagen: ‚Ja, ich will gern für dich arbeiten!‘ Du willst es doch, nicht wahr?“, heuchelte er.

„Nein, verdammt noch mal, ich habe Nein gesagt. Und nun lass mich mal herunter!“

„Oh la la, die Süße muckt auf. Herrlich! Also sag ganz einfach: ‚Ja, ich will gern für dich arbeiten!‘ Dann lass ich dich herunter. Sonst beiß ich dir ein bisschen von deinen Schamlippen ab.

Eine äußerst schmerzhafte Sache. Na los!“

Allmählich war es ihr mehr als jämmerlich zumute. Dieses Schwein weiß genau, dass ich gegen ihn nicht ankomme. Warum macht er so etwas?

„Nein! Ich habe dir schon einmal gesagt: nein. Und wenn du mich beißt, dann beiß ich dir ein Stückchen von deinem Schwanz ab! Da kannst du dich drauf verlassen!“

Und sie steckte seinen Penis ein Stück in den Mund und biss leicht darauf, um ihn zu zeigen, dass sie es ernst meinte.

Er wurde unsicher. Meinte sie es so oder wollte sie ihm Angst machen. Ihm, dem kräftigen, durchtrainierten Mann? Doch dann dachte er, dass es doch wohl besser wäre, es auf eine andere Art zu versuchen. Er schmiss sie der Länge nach auf das Sofa.

„Du kleine Drecksau“, fauchte er sie an, du denkst wohl, dass du etwas Besonderes bist. Aber sei sicher, du kommst hier nicht heraus, bis du für mich arbeiten willst.

Da kannst du sicher sein, du Hure!“

Lisa hatte doch gewaltige Angst bekommen, denn sie wusste, dass dieser Kampf wohl aussichtslos für sie sein würde. Sie sprang hoch und stellte sich auf die Füße. Natürlich konnte sie auch nicht weglaufen, denn die Wohnung war klein, sie konnte ihm nicht entkommen. Und nackt aus der Wohnung laufen, das war auch keine Lösung. Verdammt, was sollte sie tun. Und Horst kam nun auf sie zu.

Seine kräftigen Arme waren ihr hingestreckt. Er könnte sie sicher nehmen und einfach zerdrücken. Was sollte sie tun? Er kam dichter zu ihr. Sie wusste, weglaufen hatte keinen Sinn.

Horst holte aus und wollte ihr ins Gesicht schlagen, doch sie duckte sich und er schlug vorbei. Und Lisa tat das einzig Richtige, sie entfernte sich nicht, sondern kam dicht auf ihn zu. Sie sah zu ihm hoch.

„Goliath, ich weiß, du bist stärker als ich.

Ich kann nichts unternehmen, um dich zu besiegen. Doch lass mich noch einmal sagen, ich werde nicht für dich arbeiten. „

Horst aber packte sie mit kräftigem Druck an die Oberarme. Sein Gesicht zeigte ein fieses Lächeln. Lisa schaue weiter nach unten und da sah sie seine gespreizten Beine. Das war es! Die einzige Möglichkeit, hier wieder lebend herauszukommen.

Und mit einem kräftigen Stoß nach oben haute sie ihre Knie zwischen seine Beine, voll in seine Hoden.

Er ließ sie los und seine Hände griffen zwischen die Beine und hielten sein Geschlecht fest. Er stand gebückt da und schrie wie ein Verrückter, wurde aber schnell leiser. Er stand gekrümmt vor ihr. Es schien ihm gewaltig wehzutun.

Das war nun ihre letzte Chance. Sie packte ihre Kleider und zog sich geschwind an. BH und Slip und Socken nahm sie so. Dann aber verließ sie seine Wohnung.

Gott sei Dank überlegte sie vor der Wohnungstür, ob sie alles mitgenommen hatte, was wichtig für sie war. Ihre Tasche, ja wo war sie? Lag die noch drinnen? Sie stellte ihren Fuß in die zufallende Tür. Dann stürmte sie wieder in sein Wohnzimmer. Er stand noch immer winselnd auf demselben Fleck. Ja, ihre Handtasche stand noch auf dem Tisch.

Sie hob ihre Hand und zeigte sie ihm drohend.

„Damit du weißt, so etwas machst du nicht mit mir.

Wir hätten reden können, aber ich hasse Gewalt! Ich hoffe, du hast mich verstanden!“

Schnell nahm sie die Handtasche und rannte aus seiner Wohnung. Sie war wie von Sinnen. Nur weg von diesem Platz der Gefahr. Sie rannte nach unten und auf die Straße. Dann aber dachte sie, dass es zu gefährlich wäre, zur U-Bahn-Station zu gehen. Er könnte Freunde anrufen, die die Station kontrollierten.

Also zog sie weiter und ging zur nächsten Haltestelle.

Es wurde schon recht kühl und langsam fing es auch an zu regnen. Aber erstmal nieselte es nur. Sie legte einen kräftigen Schritt zu und bald erreichte sie den nächsten U-Bahnhof. Sie stieg in den bald einfahrenden Zug und war bald zuhause. Doch immer wieder guckte sie sich um, ob ihr jemand folgen würde. Sie sah niemanden, sicherlich war ihr kein Mensch gefolgt. An ihrer Station angekommen, atmete sie tief durch.

Das war noch einmal gut gegangen.

Ihre Schritte wurden jetzt langsamer. Vor solchen Dingen musste sie sich natürlich auch schützen, aber wie. Irgendwie konnte es immer sein, dass so ein faules Ei dabei war. Vielleicht sollte sie sich noch intensiver mit den Leuten, die von ihr etwas wollten, unterhalten. Sicherer wäre es auch, wenn sie die Chatgespräche aufzeichnen und später noch einmal lesen und analysieren würde.

Als sie in die Wohnung ging, saß Bernd vor dem Fernseher und guckte Sport.

Er hatte eine Bierflasche in der Hand. Ach, es schien ihm ja so gut zu gehen. Na, wenigstens einem von ihnen ging es prima!

Sie ging ins Schlafzimmer und legte sich auf das Bett. Ja, das war wirklich knapp gewesen. Aber sollte sie nun nichts mehr in dieser Hinsicht machen? Sie überlegte nur kurz. Nein, das kam nicht infrage. Vor ihr sah sie ihr Ziel. Friseurmeisterin oder Studium. Vielleicht Psychologie. Also musste sie in ihrem ‚Nebenberuf‘ noch weiter machen.

Am Montag hatte sie ja frei. Vielleicht konnte sie sich an diesem Tag mit einem anderen treffen. Oder am Sonntag? Sie schaute sich die Liste mit Namen an, die sie aufgeschrieben hatte. Einen kräftigen, großen Draufgänger, nein, daran lag es ihr nicht. Sie brauchte diesmal etwas Nettes. Viellicht wäre ja Holger der Richtige. Aber sie musste erst mal gucken, ob er zuhause war und chattete. Sie setzte sich also vor den PC, den die beiden im Schlafzimmer gestellt hatten, und begann, Holger zu suchen.

Und sie hatte Glück.

Sie schrieb mit ihm eine Weile und schließlich kamen sie überein, sich zu treffen. Sonntag oder Montag habe ich noch frei, schrieb sie ihm. Ihm wäre Montag lieber, da er Sonntag schon etwa vorhätte. Wenn das ginge, dann würde er sich freuen. Nun, sie verabredeten sich um 20. 00 Uhr, dann wollte sie zu ihm kommen.

XIV.

Lisa war ganz froh, dass er diesen Termin genannt hatte.

So konnte sie sich am Wochenende noch etwas anderes vornehmen. Und am Montag hatte sie noch Zeit, ihre Wohnung in Ordnung zu bringen. Denn auch wenn nur zwei Menschen darin wohnten, es gab immer Staub und es sammelte sich leichter Dreck an. Auch die Dinge, die gebraucht wurden, mussten wieder an den richtigen Ort gebracht werden. Nun, sie hatte den ganzen Tag genug zu tun.

Kurz bevor sie losging, duschte sie noch einmal, denn Holger war jemand, der auf die Muschi einer Frau stand.

Er mochte die Spalte der Frauen, mochte damit spielen und sie küssen und lecken. Na ja, sie hatte alles, auch den Preis, mit ihm besprochen und wusste, was auf sie zukam. Sie glaubte, da kann nichts weiter passieren.

Sie fuhr also am Montag um 19. 30 Uhr los. Diesmal brauchte sie gar nicht so lange fahren, musste aber ein Stück zu Fuß gehen. Vielleicht hatte sie es auf der Karte auch nicht richtig gesehen.

Aber es war ein herrlicher Abend, so war es ein schöner Spaziergang. Und auf dem Weg konnte sie sich noch einmal alles überlegen. Dieser Holger schien ein Mann zu sein, zu dem sie ruhig hinfahren konnte. Ein netter Herr von 32 Jahren, der seinen Job machte und wohl ab und zu eine Frau brauchte, die er nach seinem Willen ‚behandeln‘ konnte. Sie dachte, es ist doch komisch, jeder hat so seine Fantasien und Vorstellungen von einer Frau.

Der eine mag Brüste, der andere Beine, und noch ein anderer den Hintern oder die Muschi. Na ja, und jeder liebt nicht nur diese Teile einer Frau, sondern will sie auch unterschiedlich behandeln.

Warum also sollte es etwas Absonderliches sein, wenn Holger die Muschi liebt und sie gern rasieren würde. Sie hatte das zwar noch nie gemacht, einen anderen ihre Schamhaare rasieren lassen, doch sie konnte es ja mal probieren.

Vielleich würde es auch eine erotische Erregung bei ihr hervorrufen?

Endlich erreichte sie das Haus. Es war ein Zweifamilienhaus, auf deren eine Hälfte Holger wohnte. Er war nicht verheiratet, sondern konnte wallten, wie er wollte. Sie klingelte und schon stand er in der Tür und lächelte sie an.

„Katja? Ok, komm rein. Ich warte schon auf dich. Es ist nett, dass du wirklich gekommen bist. Manchmal sagen auch Frauen zu, aber sie kommen nicht.

„Guten Abend, Holger“, meinte sie und trat ins Haus.

Sie zog ihre Jacke aus und ließ sich von ihm ins Wohnzimmer führen. Sie war überrascht. Es war nicht fein, sondern piekfein. Alles edle Sachen! Und alles war sehr sauber. Sie fragte sich, ob das alles sein Werk war oder ob er eine Reinemachefrau hat.

„Ja, ich bin ein Mann, der feines Mobiliar mag und es auch ordentlich haben muss.

Ich hoffe, das stört dich nicht. Ach, möchtest du etwas trinken?“

„Vielleicht ein Schluck Rotwein. Das trinke ich nicht oft, fast gar nicht, nur zu besonderen Gelegenheiten und du wirst sehen, ich trinke wenig. Doch heute glaube ich, dass ich mir ein Gläschen gönnen kann. „

Holger holte aus einem Schränkchen eine Flasche mit Rotwein und zwei Gläsern. „Das ist ein sehr Schöner, ich trinke ihn sehr gern.

Es kann natürlich sein, dass er dir nicht so schmeckt, du musst das nur sagen. Dann kannst du auch einen anderen probieren. „

Er goss etwas in die Gläser und ließ Lisa kosten. Ja, der schmeckte sehr gut. Es war ein trockener Wein, der doch flüssig die Kehle hinunterlief. Eine hellrote Farbe hatte er und sollte aus Frankreich kommen. Lisa trank gerne mal einen Schluck Rotwein, aber sie hatte keine Ahnung über die Feinheiten.

Sie wusste nicht, wann ein gutes Weinjahr gewesen war oder welche Gebiete welchen Wein hervorbringen. Hauptsache war, dass ihr der Wein schmeckte. Und dieser war ein wirklich guter Wein.

Holger goss etwas nach und beide stießen das Glas an und tranken. Gleich darauf trank Lisa noch einen Schluck.

„Du Holger, ich muss dir etwas sagen. Es geht leider nicht, was wir besprochen haben. Leider. “

Holger bekam einen Schreck.

Wahrscheinlich hatte er sich schon so drauf gefreut. Und nun das? „Aber Katja, warum denn das, wir haben doch lange darüber geschrieben?“

„Weißt du, die Schamhaare rasieren, das ist etwas, das macht eine Frau nicht gern. Sieh mal, wenn ich morgen oder später zu einem anderen gehe und der sieht, dass ich rasiert bin, was ist das für eine Ansicht? Man fühlt sich wie eine Gezeichnete. Und dann der Preis, den wir genannt haben? Irgendwie ist das doch nicht korrekt.

„Hm ja, das verstehe ich. Ich würde auch den genannten Preis etwas aufstocken. Sagen wir, ich gebe dir zweihundert mehr. Dann habe ich meine Freude und du einen erhöhten Gewinn. Wäre dir das recht?“

Lisa war mehr als erstaunt. So einfach war es? Und mehr konnte sie auf keinen Fall verlangen, das wäre ja schon unverschämt.

„Ja, du hast mich überredet. Leider ist es so, dass du vorher bezahlen musst.

Aber ich verspreche dir, dass es für dich sehr schön werden wird. Ich bin übrigens eine Saubere. Ich hoffe, du wirst deine Freude an mir haben. „

Holger holte das Geld und gab es ihr, sie steckte es wieder in ihr Geheimfach der Handtasche und so konnte diese Aktion beginnen.

„Weißt du, ich hatte dich ganz anders vorgestellt, aber nun finde ich es besser, dass du so bist, wie du eben bist.

Nicht so dünn, sondern ein wenig knuddelig. Schön!“

„Soll ich mich etwas darauf einbilden?“, fragte sie. „Ja, das kannst du ruhig. Du bist wirklich eine Nette. „

„Nun, dann wollen wir mal beginnen. Willst du mich ausziehen oder ich dich? Oder ziehen wir uns selbst aus? Und wo soll ich mich hinlegen? Du hast doch sicherlich zarte Finger? Und bist sehr feinfühlig?“

„Hab keine Angst, ich habe das schon mehrmals gemacht und nur Zustimmung bekommen.

Ich habe nur lächelnde Gesichter gesehen. Du brauchst also keine Angst haben. Du kannst dich am besten hier auf die Couch legen, die ist breit und bietet viel Platz. Warte ich lege eine Decke darunter. Bei den Ledersofas ist es im ersten Moment immer recht kühl. „

Er holte eine weiche Decke und legte sie über die Couch. Lisa beobachtete, wie galant er es machte.

„So, du kannst dich schon ausziehen.

Ich komme gleich wieder zurück. Und nimm ruhig noch ein Schlückchen Wein. Vielleicht tut dir das gut. „

Holger ging aus dem Raum und Lisa zog sich aus. Eigentlich fand sie ihren Körper schön. Na ja, es könnten ein paar Pfund weniger sein, aber manche Männer mögen das. Sie streichelte ihren Bauch und auch ihre Muschi.

„Na, ihr dummen Haare kommt jetzt weg“, sagte sie leise, „aber irgendwann werdet ihr wieder wachsen.

Dann kam Holger wieder. Er hatte einen kleinen Topf in der Hand und einen Pinsel und einen Nassrasierer und zwei Handtücher. Er lachte.

„Es kann losgehen“, meinte er.

Er stellte alles auf den Tisch und begann, sich auch auszuziehen. Er hatte einen schlanken Körper, nicht sehr sportlich, aber akzeptabel. Sein Schwanz hing herunter wie eine dicke Kordel. Auch er war im Genitalbereich rasiert.

Auch hatte er überhaupt keine Körperhaare. Vielleicht hatte er ja alle Haare rasiert oder hatte ein sehr gutes Entfernungsmittel.

„So leg dich mal hin“, sagte er zu ihr und Lisa legte sich so auf die Couch, wie er es haben wollte.

Er spreizte ihre Schenkel.

„Oh, das wird mir Spaß machen. Du bist ja richtig schön behaart. Ich werde es dir alles ganz glatt und wunderschön machen.

Er griff zu einer Schere und schnitt ihr erst einmal die längeren Haare ab, sodass sie nur noch kurze Stoppeln hatte.

„Das war der erste Schritt. Jetzt werde ich dich einschäumen und dann langsam rasieren“, erklärte er.

Den Pinsel rührte und schlug er in der Seife und es fing an zu schäumen. Er machte es wie ein Profi. Nicht nur, dass er gar nicht auf das schaute, was er machte, sondern er guckte sie an.

„Sag mal, machst du das hier schon lange?“, fragte er.

„Nein“, gab sie zu, „es ist noch nicht sehr lange. Und ich weiß selber nicht, ob mir dies Spaß macht oder ich das alles des Geldes wegen mache. Weißt du, eigentlich will ich noch studieren. Und deswegen brauche ich Geld. Etwas mehr und etwas schneller. „

„Ach so, das verstehe ich! Du arbeitest in dieser Art, weil du das Geld brauchst? Weißt du, ich dachte das eigentlich nicht, denn du machst das richtig professionell.

So als würdest du es schon länger machen. Hast keine Angst und bist auch, was das Finanzielle angeht, auf der Höhe. Das finde ich gut. Ich hatte es dir auch nicht abgenommen, dass dir der erst festgemachte Geldbetrag zu wenig war. Aber ich mag diese Frauen, die wissen, wo es lang geht. Doch aufgepasst, jetzt geht es los. Nun kommt meine Freude an diesem Spiel!“

Und damit schmierte er den fast festen Schaum auf ihre Stoppeln.

Er hatte genug gemacht, da brauchte er nicht zimperlich sein. Auch die Seiten wurden schön eingeseift und er ging sogar weiter nach unten. Ja, ihre Rosette wurde auch weiß. Mit dem Pinsel verrieb er den Schaum und schließlich war es ihm gut genug.

„So, nun wird's ernst, aber hab keine Angst, es tut nicht weh. Die Haare sind weich geworden und lassen sich leicht rasieren. Es kratzt manchmal nur ein bisschen.

Und du hast so herrliche weiche Haut, da merkst du nichts und wenn, dann ist es eher angenehm. „

„Schneide mich bloß nicht!“, sagte sie mit einer etwas zitternden Stimme. „Das passt aber überhaupt nicht zu dir. Ich passe schon auf, hab das schon ein paar Mal gemacht. Und es ist ein schönes Gefühl für dich. Lass es mich merken, wenn du es gut findest. Zeige es, wenn es dich erregt und geil macht.

Dann ist es auch für mich schöner. „

Er lächelte sie an und das beruhigte sie. Er setzte den Rasierer an, spannte mit der linken Hand ihre Haut und zog dann den Rasierer über das obere Schamhaar. Nein, sie merkte wirklich nichts. Er war sicher ein Profi und konnte das gut. Aber um sicher zu sein, dass sie dies Warten auf das Ende besser aushielt, fasste sie an ihre Brüste. Sie griff danach und hob sie und schob sie zur Mitte ihres Körpers.

Dort kitzelte sie mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Das machte sie immer, wenn sie sich selbst erregen wollte. Es kribbelte so schön in ihrem Bauch.

Es ging nun flotter und schon bald hatte er ihre oberen Schamhaare entfernt. Er schaute sich die glatte Haut an und streifte mit den Fingern darüber.

„So ist es schön, so gefällt es mir. Das kann ich voll genießen. Diese glatte, weiche Haut! Das macht mich an!“

Doch er ließ es nicht dabei und rasierte sie weiter.

Er zog etwas an den Schamlippen und rasierte sie von der Seite her. Besonders der obere Teil ihrer Spalte musste mit Bedacht enthaart werden. Jedoch war er in dieser Sache ein Könner, hatte es sicher schon öfter gemacht. Je weiter er kam, desto lustiger wurde sein Gesicht.

„So jetzt nur noch das Untere. Hebe mal deinen Hintern etwas an oder ziehe deine Knie zu dir hin. Ja so, das ist prima.

Und nun begann er, ihren Damm von den Haaren zu befreien. Danach schließlich noch ihre Rosette. Da war er besonders vorsichtig.

Endlich war er fertig, Lisa konnte aufatmen. Mit einem Handtuch wischte er die letzten Seifespuren von ihrem Körper. Doch, ja, er war mit seinem Werk zufrieden. Alles sah verlockend aus, so wie er es gewollt hatte.

„Du, Katja, das musst du dir einmal selbst angucken, es sieht wunderbar aus“, strahlte er, „warte, ich hole einen Spiegel.

Das war schnell getan. Er hielt den Spiegel so hin, dass sie ihre Genitalien gut erkennen konnte. Letztlich sah es so viel besser aus, als wenn so viele Haare daran waren. Alles sah schön ruhig und glatt aus, nur ihre Spalte und das Loch waren Unterbrechungen.

„Sag mal, meine Muschi gefällt dir so besser?“, fragte sie.

Dabei fasste sie mit den Fingern an ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander, sodass er den Anfang ihrer Luströhre erkennen konnte.

Holger bekam ganz große Augen und konnte nicht weggucken. Er war fasziniert von diesem Bild.

„Ja, das ist wirklich zauberhaft“, sagte er verträumt, „und ich kann nicht umhin, diese Kostbarkeit zu verwöhnen. „

Er tropfte etwas Hautöl auf seine Handflächen und rieb damit ihre erogenen Flächen ein.

„Damit nach der Rasur die Haut wieder normalisiert wird“, meinte er.

Dann bückte er sich und küsste ihren Schamberg.

Aber es war nicht nur ein schneller Kuss, sondern es waren richtige Salven von Küssen. Und nicht nur diese Stellen erregten ihn. Er spreizte ihre Schenkel und küsste ihre Schamlippen und leckte sie. Mit der Zunge ging er dazwischen, immer rauf und runter. Und dann saugte er ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute sie. Seine Lippen pressten sie zusammen und versuchten sie zu zermalmen. Ab und zu nahm er auch seine Zähne zu Hilfe, doch da musste er vorsichtig sein.

Er wollte ihr doch auch nicht wehtun.

Lisa hatte angenehme Gefühle dabei und sie knetete ihre Möpse mit ihren Händen durch. Diese beiden Aktivitäten wirkten bei ihr. Es kribbelte in ihrem ganzen Körper. Oh, es war ja so schön.

„Ja, mach weiter!“, stöhnte sie.

Und Holger ging mit seinem Mund weiter nach unten. Er leckte sie mit seiner lebhaften Zunge, bis er an ihrem After angekommen war.

Da kitzelte er sie weiter mit der Zungenspitze. Lisa hob vor Lust ihren Oberkörper an. Holger kam wieder etwas höher. Er küsste nun die Innenseiten ihrer Schenkel. Aber wie von der Tarantel gestochen schrie sie fast und meinte, dass er dies sein lassen sollte. Es würde ihr zu sehr kitzeln. Er nahm Abstand davon und stand auf. Lisa sah seinen Steifen und bemerkte sein lächelndes Gesicht.

„Süße, wir werden mal etwas Anderes machen.

Steh mal auf, ja so. Ich werde mich hinlegen und du kannst mir einen blasen. Das machst du doch auch, oder?“

Lisa dachte, dass er eigentlich genug bezahlt hatte und dies läge da doch wohl noch drin. Also wartete sie, bis er auf der Couch lag, und beugte sich dann über ihn, um seinen Steifen zu küssen. Doch es war nicht ganz seine Vorstellung.

„Katja, wir werden das Mal etwas anders machen.

Komm, leg dich auf mich rauf, sodass dein Gesicht über meinem Schwanz ist. Dann kannst du mir schön einen blasen. Und deine Muschi möchte ich über meinem Gesicht haben. So kann ich dich auch schön lecken. Mach das mal bitte in dieser Weise!“

Also legte sich Lisa genauso hin. Sie stülpte ihren Mund über seinen Ständer und kitzelte ihn mit ihrer Zunge. Und sie merkte, dass ihr Hintern nach unten gezogen wurde und sein Mund saugte ihre Schamlippen auf.

Es war ein irres Gefühl. Mit seinen Händen knetete er ihre Pobacken, zog sie etwas auseinander und kitzelte ihre Rosette. Und seine Zunge versuchte er, in ihre Scheide zu schieben. Manchmal küsste und leckte er die glatt rasierten Flächen und sie spürte die Gier, die darin lag.

Auch sie versuchte, ihn zu erregen. Wenn sie seinen Schwanz in ihren Mund tauchen ließ und ihn wieder zurückzog, dann presste sie die Lippen zusammen, sodass er den Eindruck haben musste, er würde sie ficken.

Auch kitzelte sie ihn oft mit ihrer Zunge. Manchmal biss er seinen Steifen auch, er zuckte dann zusammen und biss auch leicht in ihre Schamlippen.

Aber es gefiel Holger sehr. Solch eine glatte Muschi mit seinem Mund zu verwöhnen, das war seine Spielwiese. Das machte ihn an. Und nun machte er noch ein weiteres, er griff mit seinen Händen weiter nach vorn an ihre großen Titten. Die walkte er durch. Bei ihren Nippeln blieb er dann länger mit seinen Fingern und zwirbelte sie.

Er spürte, wie ihr Körper fast zitterte vor Erregung. Auch das brachte ihn zu einer stärkeren Erregung.

„Du hast wirklich einen wunderbaren Körper, liebe Katja, den könnte ich stundenlang verhätscheln. So schön weich ist deine Haut und knuddelig. Ich könnte mit meinen Händen darüberfassen und sie drücken. Dann leckte er wieder ihre Lustspalte, saugte die Lippen in seinen Mund und plötzlich biss er sie stärker. „Aua!“, schrie sie. „Nicht so doll, Holger.

Das mag ich nicht. „

„Ist gut, Liebling, aber das musste mal sein. Und vergiss nicht, du sollst mir richtig schön einen blasen!“

Dann knetete er wieder ihre Möpse und leckte ihre Spalte. Er merkte, dass es Lisa gut machte, denn langsam spürte er, dass er kam. Er wollte das aber nicht schneller werden lassen, sondern sie sollte auch kommen. Also kitzelte er ihren unteren Teil der Spalte mit seiner Zungenspitze.

Ihr kleiner Kitzler sollte schon mehr motiviert werden. Er sah, dass Lisa mit ihrem Hintern herumrückte. Da ließ er seine Zungenspitze noch mehr flattern und zwirbelte kräftiger ihre großen Nippel. Er hörte sie stöhnen. Erst ganz leise, dann jedoch wurde es lauter. Aber alles hatte sein Grenzen, denn sie hatte ja noch seinen Steifen im Mund. Holger stieß ihn weiter in ihren Mund, denn er merkte seinen Höhepunkt. Sie wand sich unter seinen fesselnden Händen, ihr Körper zuckte erst wenig und ging dann in einen heftigen Ausbruch über.

Er stieß seinen Schwanz höher, wollte, dass sie ihn leckt oder wichste oder biss. Das Beben ihres Körpers ließ nach. Und sie leckte mit der Zunge seine Eicheln, unten, wo es am empfindlichsten ist.

„Nimm ihn in den Mund!“, schrie er.

Sie tat es und wie ein Geschoss spritzte er sein Sperma in ihren Mund. Mehrmals flog die weiße Masse in ihren immer noch offenen Mund.

Lange passierte dann nichts.

„Hat es dir gefallen?“, fragte er.

Sie drehte sich um. Weiße Sahne lief ihr die Mundwinkel herunter.

„Sag mal, gefall ich dir so besser?“, fragte sie lachend.

Er fand das auch lustig und fing auch laut an zu lachen.

„Weißt du, ich finde es besser, wenn man darüber lacht. Das ist besser, als wenn jemand so verbissen und ernst ist.

Ich glaube, ich werde dich mal wieder bestellen. Dann dürftest du aber nicht so teuer sein. Oder doch und ich muss dir deine Vergnügungssteuer abziehen. Aber es kommt das Gleiche dabei heraus. Na, was sagst du dazu?“

„Ich finde auch, dass es sich gar nicht so schlecht anhört. Ich weiß zwar nicht, wie ich in den nächsten Tagen meine kahle Muschi verstecken soll. Doch es wird schon gehen. Und danke, es war gewiss eine sehr gute Bezahlung.

„Lass dich noch ein bisschen ansehen, denn eine Zeit lang erde ich wohl auf deinen Köper verzichten müssen. „

Und er schaute sie lange und genüsslich an. Sie lag auf der Seite, ihre großen Brüste lagen vor ihr, als sollte sie jemand in die Hand nehmen und durchwalken. Und zwischen ihren Beinen war der Ansatz ihrer Spalte zu erkennen. Diese zauberhafte süße Spalte, die einem Mann so viel Glück bringen konnte.

Ach, wie könnte die Welt doch anders sehr viel schöner sein. Er lächelte sie verträumt an.

Dies ging eine ganze Weile so. Da sagte Lisa aber, dass sie jetzt gehen müsste. Es täte ihr selbst auch ein bisschen leid. Aber ein Ende ist immer vorgesehen, besonders bei den schönen Dingen. Also zog sie sich an und ging wieder nach Hause.

An dieses Erlebnis musste sie noch oft denken.

Warum konnte die Welt nicht so sein, dass man das machen konnte, wozu man Lust hatte? Dass man mal zu dem und manchmal halt zu einem anderen ging. Nicht zu lange, sondern nur solange man ihn mochte und man Lust hatte. In der heutigen Welt ist man so festgelegt. Man hat einen Mann. Und kann man ihn nicht mehr leiden, so bleibt man immer noch zusammen, weil man dann besser lebt. Aber man geht fremd, betrügt ihn und bringt alles in Schwierigkeiten.

Oder man geht in die Scheidung und die Rechtsanwälte, die man braucht, verdienen sich dumm und dämlich. Es ist schon eine verdammt komische Welt, in der wir leben.

Dieses Zurückdenken an ein schönes Erlebnis war sehr wichtig für sie, denn zuhause wendete sich überhaupt nichts. Bernd war die ganzen Tage über sauer. Er mied Lisa und machte seine eigenen Wege und sprach auch nicht mit ihr. Lisa war das ganz recht, aber eigentlich doch nicht, denn wenn man mit einem Mann zusammenlebt, sollte man wenigstens miteinander sprechen.

So wurde es zu einer Feindschaft, die noch nicht einmal benannt wurde. Nein, das gefiel ihr gar nicht. Aber andererseits wollte sie ihre Absicht, dass sie nebenbei Geld verdiente, nicht einfach aufgeben. Denn sie hatte ja ein Ziel und das sollte auch Realität werden.

Aber sie hatte ja nur noch zwei Tage, da sie sich mit Oliver treffen wollte. Er schrieb ihr häufig. Auch tagsüber, wahrscheinlich hatte er in der Firma eine Möglichkeit, ins Internet zu gehen.

Er bat sie, wenn es irgendwie ginge, sollte sie mittags Schluss machen, er würde sich nach ihr sehnen und so hätten sie dann mehr Zeit. Immer wenn sie seine Mails las, kribbelte es in ihrem Körper. Oliver war wirklich süß, träumte sie. Er sagte zwar immer, dass er noch nicht mit vielen Frauen geschlafen hätte, aber er verstand es, eine Frau für sich zu gewinnen und sie zu begeistern. So freute sie sich schon auf den Mittwoch.

XV.

Dieser Tag fing aber nicht so herrlich an, wie sie sich es vorstellte. Schon beim Frühstück hätte sie sich fast in den Finger geschnitten und sie schüttete Zucker statt Salz über ihre Rühreier. Waren diese Zeichen dafür, dass alles so verlaufen würde, wie sie es sich nicht vorgestellt hatte? Hoffentlich wird es nicht so dachte sie.

Sie packte schnell die Sachen ein, die sie mitnehmen wollte, und verließ ihre Wohnung.

Bernd schlief noch, das war jeden Morgen so.

Früher war es anders, da hatte er sich mehr um sie gekümmert. Hatte Frühstück gemacht, hatte auch öfter gefragt, was sie sich wünschte. Doch mit der Zeit wurde sie ihm egal. Er wurde dicker, nahm gewaltig zu. Im Bett lief gar nichts mehr. Jeder ging seinen eigenen Weg. Sie hatte schon oft die Vorstellung, auszuziehen und sich eine eigene Wohnung zu nehmen.

Wahrscheinlich würde sie dann auch besser zurechtkommen. Einmal schon finanziell, und die ganze Wohnung bliebe sauber und ordentlich. Da musste sie noch einmal drüber nachdenken.

Schon kam sie an ihrer Arbeitsstelle an. Sie stellte die Dinge, die sie brauchte an ihren Platz und die ersten Kunden konnten kommen. Der Mittwoch ging eigentlich, Dienstag war der schlimmste Tag. Heute war auch nicht viel los. Es würde ihr auch besser gegangen sein, wenn sie nicht so flusig gewesen wäre.

Mal vergas sie etwas und dann machte sie etwas ganz anders, als es gewünscht war. Ach, es war zum Verrücktwerden.

So langsam wurde es Mittag. Sie hatte beantragt, dass sie um 12. 00 Uhr Feierabend machen konnte. Sie würde die Zeit schon irgendwie nachholen. Aber es kommt darauf an, wie viel zu der Zeit los war. Sie versuchte, sich in den letzten Stunden besser zu konzentrieren. Kurz vor zwölf kamen noch zwei Kunden, eine war nicht angemeldet.

Oh Gott, konnte sie jetzt los? Sie hatte schon ein paar Mal aus dem Fenster geguckt und glaubte, den blauen Wagen gesehen zu haben. Wartete er vielleicht auch schon ungeduldig?

Aber ihre Freundin Maria kam von hinten auf sie zu und legte ihre Hand auf Lisas Schulter. Sie lächelte sie an.

„Geh mal, Lisa“, sagte sie, „ich werde hier alles machen und dich gut vertreten. Ich wünsche dir viel Spaß.

Und erzähl mir morgen alles!“

Damit hielt sie ihr die Faust mit nach oben zeigenden Daumen hin.

Lisa zog sich um und verließ schnell den Laden. Sonst holte sie ihre Chefin doch noch zurück! Das kam alles vor. Sie ging schnell einige Schritte weiter. Und da bremste ein Auto neben ihr. Der blaue Bully! Sie freute sich und lachte. Schnell stieg sie ein und beide gaben sich einen Kuss.

„Hallo Süße, du bist ja noch ganz aus der Puste!“, lachte er. „Ja, ich musste mich beeilen, bevor mich meine Chefin zurückholt. Das ist bei uns leider manchmal so. Aber jetzt ist die Welt wieder schön. „

„Und ich werde dir deine Welt heute noch schöner machen, meine heiße Stute“, lächelte er sie an, denn ich habe eine Überraschung für dich. „

„Ich liebe Überraschungen“, lachte sie zurück, „sag mal, was ist es denn.

Willst du mir etwas schenken?“

„Nein, das nicht, aber ich musste Geld dafür ausgeben. Rate mal, aber ich denke, du kommst nicht drauf. „

„Ich kann's mir wirklich nicht vorstellen. Geld wolltest du und sollst du nicht für mich ausgeben. Aber trotzdem hast du sicher ein paar Scheine ausgegeben. Na, sage mir, was du dir ausgedacht hast, mein Lieber!“

„Also, ich dachte mir, dass es das letzte Mal im Bully wohl auch ganz schön gewesen ist, aber immer ist es sicher nicht das Richtige.

So habe ich mir gedacht, dass es sicher mal etwas anderes ist, wenn wir ein Zimmer für uns haben. Also habe ich ein Zimmer in einer Pension gemietet. Na, wie findest du das?“

„Oh herrlich!“, jauchzte sie.

Fast wäre sie ihm um den Hals gefallen, wenn er sie nicht von sich gewiesen hätte, denn sie fuhren auf einer befahrenen Straße. Trotzdem musste er über sie lachen.

Er musste noch eine Weile fahren, dann aber sahen sie ein kleines backsteinfarbenes Haus, das etwas zurücklag.

Vorn am Zaun war ein großes Schild „Pension“ angebracht. Oliver fuhr auf den Parkplatz und beide konnten aussteigen. Oliver hatte eine kleine Tasche dabei und Lisa war eben so, wie sie war.

„Meinst du, es stört nicht, dass wir kein Gepäck haben?“, fragte sie skeptisch. „Oh nein, ich habe ja schon das Zimmer bezahlt. Und außerdem gehört diese Pension einer älteren Frau, einer sehr netten Person. Weißt du, in diesen kleinen Pensionen findet man meistens die nettesten Zimmer.

„Aha, und da hast du dich also an die Besitzerin schon herangemacht?“

„Komm Süße. Wir gehen erst mal rein, dann kannst du weiter sehen!“

Und beide gingen in die Pension.

Kaum ging die Tür, da kam ihnen eine ältere Frau entgegen. Sie mochte wohl siebzig Jahre alt sein und ging etwas vornübergebeugt. Auffällig war an ihr das graue Haar. Und natürlich ihr freundliches Gesicht, denn gleich lächelte sie die beiden an.

Nur ein wenig ungewohnt war ihre große, dunkle Brille, die sie trug.

„Ach, da kommen sie ja wieder“, sagte sie und schaute Oliver an, „natürlich habe ich ihnen, nein euch, das schönste Zimmer im Haus zurechtgemacht. Es soll euch ja gefallen! Aber kommt erst mal rein. Das Formular hatten sie ja schon ausgefüllt, da brauche ich ihnen ja nur noch die Schlüssel geben. Und euch einfach eine schöne Zeit wünschen!“

„Ja, guten Tag, Frau Hamann, ihre Wünsche nehmen wir gern entgegen, danke.

Wir werden alles tun, damit wir mit ihrem Zimmer und der Bedienung sehr zufrieden sind. Das Appartement haben sie mir ja schon gezeigt, das ist wirklich wunderbar. „

Sie wendete sich und nahm von dem Schlüsselbrett zwei zusammengebundene Schlüssel und gab sie Oliver. Ihr runzliges Gesicht lächelte wieder. Lisa fragte sich, was die beiden denn vorher abgemacht hatten, denn normalerweise ist es ja nicht so, dass man ein Zimmer für ein paar Stunden mieten konnte.

Aber Oliver war halt jemand, der mit allen Wassern gewaschen war.

Oliver nahm die Schlüssel, bedankte sich, umarmte Lisa und beide gingen die Treppe nach oben. In diesem Haus gab es noch keinen Fahrstuhl. Doch das war auch gar nicht so schlimm, denn Oliver trug nur seinen Leinenbeutel, was mochte er darin eingepackt haben? Und sonst waren sie ja nur sie selbst und hatten nichts zu tragen.

Oben schloss Oliver das Zimmer auf und beide traten ein.

Er betrachtete Lisa, um zu sehen, wie es ihr gefiel. Lisa kam aus dem Staunen nicht heraus. Es war fast eine richtige Suite. Ein großes Zimmer und darin standen alte Möbel, wirklich Antiquitäten. Eine herrliche Kommode mit Verschnörkelungen vorn und an den Seiten. Auch das Tischchen und die zwei Stühle waren wohl von 1900 und luden zum Hinsetzen ein. Dann gab es noch den Wäscheschrank, auch etwas älter und an der einen Wand das französische Bett, das allerdings neueren Datums war.

Über dem Bett hing die Kopie eines älteren Bildes. Sie wusste nicht mehr genau, von wem das Gemälde war, sie glaubte von Paul Gauguin, aber sicher war sie nicht. Jedenfalls war eine Gruppe von Frauen abgebildet, mehr nackt als angezogen.

„Ich glaube, dies ist hier wohl mehr ein Hochzeitszimmer. Habe ich recht?“

„Ja, das ist wohl richtig. Es hat mir viel gekostet, der alten Frau klar zu machen, dass wir uns hier näher kommen wollen.

Sie hatte aber Verständnis dafür. Und sie hat mir auch einen sehr guten Preis gemacht. Und nun können wir dies Zimmer benutzen. „

„Oh, es ist wirklich sehr schön, es gefällt mir, ist fantastisch. Auch das große Fenster, es lässt viel Licht und Sonne herein. “

Es war dadurch auch schön warm im Zimmer. Denn die Sonne schien durch die Scheiben und verwandelte das Zimmer in einen angenehm warmen Raum.

Doch immer noch stand sie herum und wusste nicht, was weiter gemacht werden würde. Was hatte sich Oliver noch alles ausgedacht?

„Wir sollten eigentlich das Zimmer begrüßen, findest du nicht auch?“, lächelte er sie an.

Dann stellte er seine Tasche zur Seite, kam zu ihr und umarmte sie. Er beugte sich zu ihr und beide küssten sich. Es waren innige Küsse. Lisa kam sich vor als wäre sie zehn Jahre jünger und hätte ihr erstes Rendezvous.

„Du bist ein ganz Lieber“, lächelte sie.

„Na, du bist auch eine herrliche Frau. Du bist freundlich, nett, hast einen herrlichen Körper. Alles das, was eine Frau haben muss, um mir zu gefallen. Sag mal, möchtest du einen Schluck Wein. Du sagtest doch, dass du gern Rotwein trinkst. „

„Das ist richtig, ja. Aber im Moment habe ich gar keinen. . Aber na ja, gieße uns ein Schlückchen ein.

Oliver holte aus seiner Tasche eine kleine Flasche Wein und zwei Gläser. Und auch einige Kekse und Pralinen brachte er ans Tageslicht. Alles stellte er auf das Tischchen und dann öffnete er die Flasche und goss den Wein in die Gläser. Er wollte Lisa ein Glas reichen, doch die stand vor dem Fenster und schaute hinaus. Als wäre sie in einem Traum, dachte er. Er stellte die Gläser doch wieder auf den Tisch und ging zu ihr.

Er besah sich ihren knackigen Arsch, der prall die Hose ausbeulte. Hinter ihr stehend küsste er ihren Nacken. Dann griff er mit seinen Händen unter ihre Bluse und langsam gingen seine Hände höher. Er kam an ihren BH. Seine Hände stülpten sich darüber und wieder küsste er sie an den Hals. Seine Finger spürten ihre beiden Brustwarzen, die groß und recht fest waren. Er umkreiste sie mit den Zeigefingern und merkte, dass sie fester wurden.

Langsam gingen die Finger darüber. Lisas Körper zitterte.

„Komisch, meine Liebe, du bist ein bisschen neben dir, aber die kleinen Nippel zeigen, dass du mehr willst. „

„Ach mein Süßer, ich bin noch nicht ganz da. Aber ich mag dich. Es ist verdammt lieb von dir, dass du mich hier mit hergenommen hast. Und ich habe auch ein Geschenk für dich. „

Dabei drehte sie sich zu ihm.

„Das freut mich aber. Aber sag, was hast du denn für mich ausgedacht?“

„Ich werde dir schenken, dass du alles machen darfst, was du willst. Mehr kann ich dir nicht geben. Aber ich hoffe, dass es dir gefällt. „

„Oh ja, das ist wirklich ein schönes Geschenk. Aber denke dran, dass ich manchmal sehr sonderbare Gedanken und Wünsche habe. „

„Ok, aber es gilt!“, sagte sie und ihre Münder kamen wieder zueinander.

Diesmal begann Oliver, ihre Bluse aufzuknöpfen. Er machte es ohne Hast, Knopf für Knopf. Dann zog er sie ihr aus und ließ sie auf den Stuhl fallen.

„Du hast einen wunderbaren Körper. Er gefällt mir“, flüsterte er.

Er fasste hinter sie und öffnete den Verschluss des BHs. Langsam zog er ihn von ihren Brüsten und über ihre Arme und legte ihn zu der Bluse.

„Deine Möpse sind sehr schön. Groß und weich, so wie ich sie mag, Liebes. „

Und er hob sie mit seinen Händen und küsste die Brustwarzen.

Dann aber knöpfte er ihre Jeans auf und zog den Reißverschluss nach unten. Die Hose mit dem Slip zog er nach unten. Doch dann machte er eine Pause. Mit großen Augen starrte er verblüfft auf ihre Scham.

„Verdammt, du hast dich rasiert? Für mich? Das ist ja hervorragend! Du bist wirklich süß“, jauchzte er.

Er umarmte sie noch einmal und küsste sie. Aber dann ging er weiter nach unten und gab ihr einen Kuss auf den Schamberg. Dann zog er ihre Hosen aus. So stand sie nackt vor ihm. Herrlich dachte er, eine wunderbare Frau.

„Willst du mich auch ausziehen?“, fragte er.

Ja, das wollte sie. Sie zog ihm die Hemden aus und begann, seine Haut zu küssen. Seinen Hals, die glatte Brust und den Bauch. Dann zog sie die Hosen nach unten und konnte seinen großen Stab bewundern. Sie fasste mit der Hand darum, aber sie konnte nicht rumfassen. Donnerwetter! Sie liebte diese dicken Dinger der Männer. Da fühlte sie sich ausgefüllt, wenn solch ein Stab in ihr war, und spürte die Bewegungen der Männer viel besser.

„Und nun?“, fragte sie.

„Leg dich mal aufs Bett, Süße!“, meinte er.

Das machte sie. Oliver kam mit einem Glas Wein zu ihr. Er trank einen Schluck und lächelte sie dann an. „So schmeckt der Wein gut. Aber man kann ihn auch noch anders trinken. „

Er schüttete ein bisschen auf ihren Bauch, sodass er in die kleine Kuhle des Bauchnabels lief.

Er stellte das Glas zurück und leckte dann den Wein mit seiner Zunge heraus. Dies schien ihm viel Freude zu machen. Doch er hielt eine Hand an ihrer Brust und die andere legte er auf ihren Schamberg. Es kribbelte Lisa im Körper. Sie konnte nichts dagegen tun, ihre Schenkel gingen auseinander. Ja, sie wollte mehr von seinen Zärtlichkeiten! Und Olivers Hand ging weiter nach unten, aber er ließ sie dort nur weilen und bewegte sie nicht.

Er schlürfte weiter den Wein aus ihrem Bauch. Und nun streichelten seine Finger ihre Schamlippen und der Mittelfinger ging zwischen ihre Lippen. Langsam bewegte er sich rauf und runter und seine andere Hand drückte ihre Möpse zusammen. Leise stöhnte sie und genoss dieses Spiel. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich erhob und sie wieder anlächelte.

„Ich denke noch an etwas anderes. Du sagtest doch, dass ich diesmal alle meine Wünsche freihätte, nicht wahr? Warte hier mal fünf Minuten, dann komme ins Bad.

Aber nicht früher kommen. Machst du das?“

„Ich bin deine Dienerin“, lacht sie, „und mache alles, was du willst.

Oliver ging ins Bad, machte die Tür zu und es blieb ruhig. Lisa schaute auf die Uhr. Fünf Minuten Ruhe war ihr gegönnt, dann musste sie ihm nachkommen. Mal sehen, was er sich diesmal ausgedacht hat?

Nach dieser Zeit stand sie auf und ging ins Bad.

Sie hatte nicht viel Zeit, die Einrichtungen zu bewundern, sie suchte Oliver. Aber alles, was sie sah, war eine Badewanne voller Wasser, und oben sah sie einen Schaumberg und am anderen Ende schauten zwei Knie heraus. Dieser irre Kerl dachte sie. Immer wieder denkt er sich solche Sachen aus. Er hat also Wasser in die Wanne laufen lassen und versteckt sich darin. So ging sie zur Wanne und schaute darüber nach unten. Aber durch den Schaum konnte sie ihn nicht erkennen.

Doch da kamen zwei Arme hervor und griffen sie. Sie wurde nicht wieder losgelassen und die Hände zogen sie ins heiße Wasser. Da lag sie nun auf ihm. Er hatte sie umarmt und küsste sie.

„Komm, meine Knuddelmaus!“, sagte er. Oliver setzte sich nun normal in die Wanne und sie beugte sich über ihn. „Willst du etwa, dass ich dich verführe?“, fragte sie. „Kein schlechter Gedanke“, lachte er sie an.

So griff sie an seinen Steifen und beugte sich und ging mit ihrem Kopf unter Wasser. Sie stülpte ihren Mund über seine Stange und kitzelte seine Eichel mit der Zunge.

Dann kann sie wieder hoch. Er fasste an ihre hängenden Titten. Er merkte, dass durch das Schaumbad ihre Haut schön glitschig geworden war. Er ergriff ihre Brüste und drückte sie. Aber sie flutschten durch die Finger. Es sah schön aus und erregte ihn.

„Du machst das schön, mein Lieber“, sagte sie.

Dann legte sie sich über ihn. Sie spürte seinen großen Steifen an ihrem Körper. Ein schönes Gefühl! Sie küsste ihn und er erwiderte es. Sie spreizte etwas ihre Beine und sein Stängel kam zwischen ihre Beine. Eine wunderbare Empfindung! „Sag mal, willst du dich nicht mal auf meinen Schoß setzen?“, fragte er sie. „Das macht auch viel Spaß!“

„Hm ja, aber ich überlege mal, wie“, antwortete sie.

Dann aber hatte sie den richtigen Gedanken. Sie setze sich mit dem Rücken zu ihm hin. Aber vorher griff sie an seinen Schwanz und führte ihn in ihre Scheide. Ja, es war herrlich. Sie hob und setzte sich ein paar Mal. Dann aber legte sie sich auf ihn.

„Ach, ist das schön!“, sagte sie.

Oliver fasste um sie herum und griff an ihre Titten.

Mit langsamen Griffen fasste er sie an und genoss, wie sie durch seine Finger hasteten. Eine ganze Weile blieben sie so liegen und genossen das körperliche Zusammensein. Oliver küsste ihren Nacken und seine Hände schienen an ihren Titten festgewachsen zu sein.

„Du hast doch gesagt, dass du mir alle Wünsche erfüllst, nicht wahr?“

„Ja, das ist richtig“, bestätigte sie seine Frage, was hast du denn für Wünsche?“

„Ich möchte dich in deinen Arsch ficken, Süße.

Das würde mir viel Freude bereiten!“

Sie dachte daran, dass er doch einen ziemlich dicken Schwanz hatte. Würde das nicht schmerzhaft werden? Aber versprochen ist versprochen, überlegte sie. Erst einmal hatte sie das machen lassen. Das war nicht so gut gewesen. Aber jetzt musste sie es noch einmal wagen, er wünschte es sich ja.

„Ja, ok, ich hab es dir versprochen. Aber gut einölen oder eincremen“, bat sie.

„Und noch etwas. Ich sagte dir ja, dass ich es unheimlich toll finden würde, wenn ich einer Frau in den Hintern pissen könnte. Das möchte ich auch machen. Ist das in Ordnung?“

„Mensch Oliver, frag nicht so viel. Du musst mir das sagen, was du willst, du musst befehlen. Das mag ich! Du bist der Mann. Und heute hast du je alle Wünsche frei. Also Oliver, fick mich jetzt in den Arsch und piss mir da auch rein! Du hast es dir verdient!“

„Verdient?“, wundere er sich.

„Ja, mein Süßer, du hast mich das letzte Mal so geil gefickt, jetzt darfst du dir deine Wünsche erfülle! Mein Arsch ist bereit für Dich, aber sei trotzdem vorsichtig! So einen dicken Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr drin. Komm, öle ihn vorher schön ein, dann flutscht er viel besser hinein!“

Das verstand Oliver. Sie sagte das so locker, aber im Innern hatte sie doch Zweifel.

Seinen dicken Ständer in ihren Hintern? Würde das überhaupt gehen. Aber Oliver war ja vorsichtig und weiß sicher, wie er es richtig machen muss.

„Also, dann stell dich mal hin, halt dich an der Wand fest und mach deine Beine etwas auseinander. Ja, so, das ist fein. „

Und er nahm die Flasche mit dem Öl, kippte sich eine ordentliche Portion in seine Hand und verteilte die Portion über seinen Schwanz und seinen Sack und rieb alles ein, bis sie rundherum ölig glänzen.

Dann goss er noch einmal Öl auf seine Hand und schmierte es zwischen ihre Arschbacken und auch ihre Fotze wurde nicht ausgelassen. Schön langsam verrichtete er es. Sie beide hatten ja auch zeit genug! Er machte es, bis alles schön verrieben war. Ach, war das glitschig und geil zwischen ihren Beinen! Aber er musste sich wohl auch beeilen, denn er merkte den Druck auf seine Blase. Er hatte extra so lange gewartet!

So stand sie mit dem Gesicht zur Wand und war vorn übergebeugt.

Sie reckte ihm ihren ölig glänzenden Hintern entgegen, aus dem das geile, fest geschlossene Arschloch über ihrer triefenden Fotze blitzte. Oh, welch ein Anblick für Oliver! Er packte seinen Steifen, setze die Eichel an ihren Schließmuskel und drücke ihn ganz langsam und vorsichtig hinein, in dieses enge Loch. Das fühlte sich so geil an, wie ihre Rosette seinen Steifen eng umschlossen hielt, aber es war keineswegs zu eng.

„Ja“, stöhne sie lüstern, „das fühlt sich verfickt geil an!“,

Und langsam, aber fordernd drückte er seinen Steifen tief in ihren Darm.

Jetzt platzte ihm fast die Blase, aber er stieß erst ein paar Mal seinen Steifen durch ihren Schließmuskel. Oh, war das schön! Es machte ihn immer verdammt an, wenn er seinen Stab durch so ein enges Türchen drückte. Seinen Schwanz hatte er voll in sie gedrückt. Dann versuchte er, die ersten gelben Tropfen herauszupressen. Anfangs wollte es ihm nicht gelingen. Aber er gab nicht auf, sondern drückte kräftig weiter!

Und dann spüre er, wie die ersten Tröpfchen zaghaft aus seiner Eichel rannten, ehe ein scharfer Strahl in ihren Darm spritzte.

Sie schien es auch zu spüren, denn sie stöhnte lustvoll auf. Und dann konnte er sich nicht mehr halten. Heiß und kräftig spritzte seine Pisse in ihren Arsch, während er sie immer noch mit kleinen Stößen dabei fickte.

„Ja, ja, oh ja“, stöhne er dabei und klatschte ihr mit der flachen Hand auf ihre prallen Schenkel. Langsam versiegte auch der Strom Pisse in ihren Arsch und er spürte seinen Schwanz noch härter werden.

So konnte er sie jetzt richtig und voller Genuss in den Arsch ficken. Was für eine Lust! Seine Eichel juckte und seine Eier fingen an zu kribbeln.

„Gleich! Gleich spritze ich in dir ab! Ja!“, stöhne er lustvoll auf und ramme ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge Arschfotze. Und sie spürte jeden einzelnen Spermastoß, der seine Eichel verließ und in ihren dunklen, warmen Darm rann.

Er musste sich auf ihren Rücken abstützen und griff um sie herum nach ihren immer noch von seinen Stößen schaukelnden Titten. Er packte das weiche Fleisch und griff genießerisch zu. Ihre Nippel waren hart und groß. Und sanft bewegte er seinen schlaffer werdenden Schwanz mit ganz kleinen Stößen in ihr, bis sie ebenfalls laut stöhnend kam. Jetzt konnte er spüren, wie sein klein gewordener Schwanz Millimeter für Millimeter aus ihrer Arschmöse herausgedrückt wurde.

Dann flutschte er heraus und mit ihm ein dünner Schwall gelber Pisse. Er konnte noch sehen, wie sie ihren Schließmuskel eng geschlossen hatte und all den Saft in sich behielt.

Und dann konnte sie es auch nicht mehr halten und ließ alles aus ihrem Darm in die Wanne platschen. Es spritzte ihm gegen den Sack, gegen seine Beine, auf meine Füße und dann war sie entleert und erleichtert, seinen ganzen Urin wieder los zu sein.

„Oliver?“, flüsterte sie erleichtert. „Das nächste Mal pisse ich dir aber lieber in die Fotze, ok? Die ist nicht so groß und schluckt nicht so viel Pisse und du kannst jeden Fickstoß, wie bei einer Unterwassermassage deutlich überall in dir spüren! Einverstanden? Außerdem finde ich es total geil, in meine eigene Pisse reinzuficken, bis ich komme. „

Und dabei grinste er sie an und sie stimmte ihm zu.

„Und du hast recht, ich bin eine ganz schöne Sau, stimmt's?“

Breit feixte er sie an und auch sie musste lachen. Sie richtete sich auf, drehte sich zu ihm herum und presste ihre Titten gegen ihn. „Ja!“, flüsterte sie. „Du bist eine ganz schön verfickte Sau, mein kleiner, geiler Ficker mit dem tollen Schwanz. „

„Aber jetzt müssen wir uns noch abduschen, denn so können wir nicht bleiben.

Hier ist eine schöne, große Dusche, da kann einer den anderen abseifen. „

„Ja, das ist eine gute Idee“, erwiderte Lisa.

Und beide gingen ein Stück weiter zu der Dusche. Er stellte die richtige Temperatur des Wassers ein und beide ließen sich erst einmal abduschen. Dann ergriff Lisa die Seife und machte ein wenig Schaum und begann, ihn abzuseifen. Oliver hatte einen schönen Körper und der musste natürlich besonders behandelt werden.

Er hielt ganz still und ließ sich alles gefallen. Und sie seifte ihn ganz zärtlich ab. Erst den Oberkörper, das war das Leichteste. Dann sein Hintern und den Schwanz. Das machte sie ganz besonders vorsichtig. So, als wäre es ein Zauberstück. Seinen Schwanz seifte sie sorgfältig ein. Erst viel Schaum und dann wurde sein Sack etwas geknetet und die Eier massiert. Und schließlich sein Ständer! Der wurde schön gereinigt. Sie schob die Vorhaut nach hinten und seifte seine Eichel ab.

Dann wichste sie seinen Stab ein paar Mal. Und noch einmal ließ sie ihre Hände über Pospalte und Penis gleiten. Dann aber sagte sie, dass sie fertig sei und er wäre an der Reihe.

Er lächelte sie an.

„Willst du das Normale oder die Luxus-Version?“, fragte er. „Na, wenn schon, dann natürlich die Luxus-Version. Was denn sonst?“

Na gut. Auch er machte Schaum, viel Schaum.

Und damit seifte er ihren Rücken und ihre Brüste ein. Der Rücken wurde nur kurz abgerieben, aber für die Vorderseite nahm er sich viel Zeit. Durch den Schaum war wieder alles glitschig und das gefiel ihm besonders. Ihre großen Titten glitten durch seine Finger. Manchmal sahen sie prall aus und manchmal schlaff. Er sah sich das gern an. Und er fand kaum ein Ende.

„Sag mal, woher hast du denn bloß deine geilen Titten? So richtig tolle Prunkstücke.

Ein bisschen länger, und schon könnte man auch Euter dazu sagen. Aber schön zum Anfassen und Kneten. Das macht mich verdammt an, meine Kleine. So richtig durchknuddeln kann man sie. Und wenn man dann noch bei den Nippeln ist, macht es besonders Spaß, damit zu spielen. „

„Ja, mach's ruhig. Heute hast du ja alle Wünsche frei. Wer weiß, wie oft du das noch machen kannst. Und ich finde es auch gut, wenn jemand meine Möpse verwöhnt.

Also lass dir Zeit und mach das ganz sorgfältig!“

Doch es dauerte nicht so lange, dann ging er mit seinen Händen weiter nach unten. Er glitt in ihre Spalte und ging tief hinein und seifte sie sauber. Bei ihrem Schließmuskel verweilte er etwas länger und stupste seinen Finger etwas hinein, bis sie schreien wollte.

„Dein Arsch ist wirklich wunderbar. So richtig knackig und zum Zugreifen geeignet. Er gefällt mir sehr gut.

Aber natürlich ist deine Fotze viel schöner. „

Damit seifte er auch das vordere Stück ein. Er streichelte ihre Spalte. Außen und innen. Diese weiche Haut! Herrlich! Ein Finger ging dazwischen und ging etwas in ihre Scheide. Es erregte ihn und er kam auf andere Gedanken.

Er hob ihr rechtes Bein an und legte es auf das Waschbecken. So stand sie mit gespreizten Beinen vor ihm. Und er ging ganz dicht an sie heran und seinen Steifen drückte er in ihre heiße Fotze.

So lange, bis er voll in sie war. Und dann begann er sie zu ficken. Seine Arme umfassten ihren Körper. Er spürte das weiche Fleisch ihrer Titten, die an seinen Körper drückten. Diese weiche, erregende Masse. Ach, es war herrlich! Und immer wieder stieß er seinen großen Schwanz in sie. Es war wirklich ein kräftiges Stoßen. Und er wurde schneller. Auch sie hatte ihn mit den Armen umfasst. Sie klammerte sich fest. Es war ja so schön, wenn ein Mann sie mochte und sie nahm.

Warum konnte das Bernd nicht mehr? Sie genoss das Hineinstoßen seines Kolbens. Sie versuchte, ihn bei seiner Aktion zu unterstützen. Doch es klappte nicht so richtig. So nahm sie seine Fickstöße in sich und genoss nur.

Oliver wurde schneller und sein dicker Stab stupste in sie hinein. Es dauerte nicht lange und er kam. Sie merkte das Pulsieren seines Stabes und immer wieder pochte es durch seinen Schwanz.

Dann nahm sie ihren Fuß wieder runter und sie standen sich gegenüber.

„Oh, das war schön, Oliver!“, sagte sie.

Er beugte sich zu ihr und küsste sie. Dann duschten sie sich fertig ab und trockneten sich mit den Handtüchern. Die Duschfreuden waren wohl zu Ende und sie gingen wieder ins Zimmer, in dem es schön warm war. Immer noch waren beide nackt. Es schien ihnen recht zu sein. Sie wollten den nackten Körper des anderen genießen. Im Raum umarmte Oliver sie wieder und beide küssten sich.

Das brauchte Lisa, denn dies sollte kein Ende nehmen.

„Komm Süße, lass uns ein bisschen hinlegen und schmusen. „

Sie war auch dafür und beide legten sich aufs Bett. Sie brauchten sich nicht viel zudecken, denn es war warm. Ihre Körper rückten zusammen und das brachte noch mehr Hitze. „Weißt du, dass du einer bist, von dem ich weiß, dass er mich mag. Und ich glaube, du magst alles, mich als Lisa, meinen Körper und meine ganze Art, nicht wahr?“

„Da hast du wohl recht.

Du bist wirklich eine süße, liebe und auch fürsorgliche Frau. Das gefällt mir an dir. Und du hast auch keine Scheu, das eine oder andere zu probieren. Das finde ich auch wichtig. „

„So? Du meinst, es ist gut, dass ich auf deine Sauereien eingehe?“, lachte sie. „Ach weißt du, das sagen die Leute, die normal sind und denen nichts weiter einfällt, als so zu bleiben. Doch was ist in erotischen Sachen etwas versaut und was ist akzeptabel? Da muss man schon ganz genau drüber nachdenken.

Das, was wir vorhin gemacht haben, ist das versaut oder normal? Warum soll man nicht das eine oder andere ausprobieren?“

„Irgendwie hast du recht!“, meinte sie und kuschelte sich wieder an ihn.

Auch er legte seine Arme um sie und zog sie zu sich hin.

„Weißt du, was komisch ist? Immer wenn ich mit dir zusammen bin, dann erregst du mich. Ich habe schon wieder einen hoch.

Was machen wir nun?“

„Mein Süßer, das geht nicht nur dir so, auch ich bin scharf auf dich und könnte schon wieder. Warum machen wir das dann nicht?“

Er legte sich zwischen ihre Beine. Und sie nahm seinen Steifen und schob ihn in ihre Möse. Er stieß ihn langsam ganz hinein. Lisa schloss die Augen und genoss das. Aber er fing diesmal nicht an, sie zu ficken, sondern ließ ihn einfach in ihr drin.

Dann schob er ihre Titten zusammen und leckte sie und küsste sie und biss leicht in sie hinein. Dies gefiel ihr sehr. Sie ruckelte mit ihrem Unterleib, um ihm wohl zu zeigen, dass er sie stoßen sollte. Doch das war kein Antrieb für ihn. Ganz langsam zog er seinen Harten aus ihr heraus und stieß ihn dann langsam wieder hinein. So machte er es ein paar Mal, dann machte er wieder eine Pause.

„Bei deinen großen Möpsen könnte man auch mal nen Tittenfick machen.

Da steh ich auch drauf. Ist es auch deine Sache?“

„Ich hab's noch nicht gemacht, aber ich könnte es auch mal probieren. Aber sicher nicht heute, wir haben ja Zeit, nicht wahr?“

„Sicher. Und auch, dich in den Mund ficken, muss ein Vergnügen sein. Ganz tief möchte ich ihn hineinschieben und dich dann stoßen. „

Dabei stieß er seinen Stab wieder langsam in ihre Möse.

„Du malst mir ja Dinge vor, auf die ich gar nicht gekommen wäre. Ja, ich merke schon, dass wir noch oft zusammenkommen müssen. „

„Sag mal, was hast du denn so für erotische Träume?“

„Ach, das sind nicht so viel Träume. Wenn ich einen Schwanz im Mund habe, dann möchte ich ihn kauen und auch ein bisschen stärker beißen. Bis er aufschreit. Ist das verrückt? Sag mal, bekommst du auch ein Kribbeln im Bauch, wenn man an deinen Brustwarzen kitzelt?“

„Nein“, lachte er, „da bin ich unempfindlich.

Das klappt bei mir nicht. Und weißt du, ich möchte eigentlich nicht auf meinen Schwanz kräftig gebissen werden. „

Und er leckte an ihren Nippel und kitzelte diese durch flatternde Bewegungen seiner Zunge. Sofort wurden sie wieder groß und fester.

„Siehst du, jetzt kann ich wieder Erdbeeren pflücken gehen. „

Und er schnappte sie mit seinen Lippen und zog sie lang, bis sie wieder zurückschwappten.

Dann machte er das Gleiche mit ihrer anderen Brust. Und immer wieder zog er langsam seinen Schwanz aus ihr heraus und stieß ihn langsam wieder hinein.

„Oh, mein Süßer, das ist schön, dass du nicht ein Rammler bist, sondern das alles so bedächtig und langsam machst. Da hat man doch viel mehr von. Und es wird schöner. Man kann sich auch unterhalten, Gedanken austauschen oder sich etwas Versautes sagen. „

Da mussten beide wieder lachen.

„Du, ich hatte das schon öfter gemacht, ich meine, dieses langsame Ficken. Einmal hat sich das fast zwei Stunden lang hingezogen. Bloß mit der war es nicht so interessant. Sie rauchte und war nervös und immer sollte ich ihre kleinen Titten kneten. Mit dir macht es Spaß. Da könnte ich es noch lange so machen. Du hast aber auch einen fantastischen Körper. So knuddelig und weich, das mag ich. „

Lisa lachte, das gefiel ihr.

Doch nun wurde Oliver doch etwas schneller. Aber es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie zum Höhepunkt kamen. Für beide war es herrlich.

„Du, Lisa, sagte er, ich glaube, ich muss dich verlassen und ein Ende machen. Eigentlich habe ich die Zeit schon überzogen. Ich habe meiner Frau gesagt, dass ich bei einem Freund bin, doch darf ich das nicht zu lange werden lassen. Es tut mir leid. Gern würde ich die ganze Nacht mit dir verbringen.

„Ok, Süßer“, antwortete sie, „ich sehe es ein. Wir chatten wieder und können dann einen neuen Zeitpunkt festlegen, wann wir uns treffen können. „

„Ja, Liebes!“

„So packten sie alles zusammen und verließen die Pension. Oliver fuhr sie noch nach Hause und dann fuhr er weiter zu seiner Frau.

Als sie die Wohnungstür öffnete, stand Bernd davor. Er hatte schon wieder etwas getrunken und sah sie mit trüben Augen an.

In einer Hand hielt er eine Bierflasche und er guckte sie böse an.

„Sag mal, Lisa, wo kommst du her? Es ist schon gleich neun Uhr. Wo hast du dich rumgetrieben?“

„Komm, reg dich ab. Ich war bei meiner Freundin, der Maria. Ich meine, du gehst doch auch oft zu deinen Freunden, ohne mir etwas zu sagen oder eine Mitteilung hinzulegen. Warum darf ich nicht das Gleiche tun? Ja, sag mal?“

„Ich will das erst einmal von dir wissen.

Und es gibt halt Unterschiede zwischen Mann und Frau, das solltest du doch auch wissen. Also wo warst du?“

„Bist du schwerhörig oder vergesslich. Ich habe dir das doch schon gesagt. „

„Also so komme ich nicht mehr mit dir aus!“

„Nun, dann setzt dich vor den Fernseher und sauf weiter, das ist ja wohl auch das Einzige, was du kannst. „

„Frechheit!“, schrie er.

„Und du, wo vögelst du rum?“

„Mein Freund, das lass mal meine Sache sein!“

Und schon ging sie zum Schlafzimmer und er ins Wohnzimmer vor die Glotze.

Sie setzte sich vor den PC und suchte wieder ihre Seite auf. Günther und Timo hatten ihr geschrieben. Das waren zwei, die wohl gemeinsam eine Frau suchten. Sie hatte ihnen angegeben, dass sie auch dafür bereit sei.

Huch ja, sie hatte das ja noch nie gemacht. Aber es interessierte sie und es sollte wohl auch besonders bezahlt werden. Und das war für sie erstmal das Wichtigste. Sie versuchte, mit ihnen zu chatten und sie hatte Glück, Timo war auch am PC. Sie begrüßten sich, flunkerten herum. Er sagte noch einmal, was sie von ihr wollten. Sie war damit einverstanden und nannte einen hohen Preis. Nun, er war damit einverstanden. Er sagte noch seinen richtigen Namen und nannte die Straße und Hausnummer.

Am Samstag wäre sein Freund wieder dort und sie könnte kommen. Um 20. 00 Uhr, das wäre ein guter Termin. Ach, dachte sie, es läuft doch ganz gut. Sie brauchte nur anrufen, einen Termin machen und schon lief das Ganze.

XVI.

Am Samstag brauchte sie ja nur bis Mittag arbeiten. Nach dem Essen legte sie sich noch etwas hin und abends um sieben war sie topmunter.

Langsam konnte sie sich auf den Weg machen. Sie ging lieber etwas früher los. Einmal hatte sie genug Zeit, das Haus zu finden, dann konnte sie sich innerlich darauf einstimmen und sie konnte sich das ganze Umfeld gut merken. Das war schon wichtig, dachte sie.

Sie hatte mit den beiden einen guten Preis ausgehandelt. Das war sehr wichtig für sie, denn sie wollte ja Geld verdienen, um bald etwas anderes machen zu können.

Also klingelte sie pünktlich bei den beiden an der Haustür. Es wurde geöffnet und sie ging in ihre Wohnung. Eine kleine Junggesellenwohnung, wie sie sich diese immer vorgestellt hatte. Es herrschte eine große Unordnung und von Sauberkeit war keine Spur zu finden. Aber die beiden schienen nett zu sein. Jedenfalls machten sie solch einen Eindruck auf sie.

Erst einmal kam sie ins Wohnzimmer, sollte sich setzen und gleich wurde ihr etwas zu trinken angeboten.

Sie nahm aber nur ein Wasser. Das war ihr sicherer. Wer wusste, was sich hier noch alles tat? Timo war ein schwarzhaariger, schlanker Mann, der wohl von den beiden das Sagen hatte. Er redete jedoch nicht viel, sondern er sagte nur, was die beiden wollten. Er trug Jeans und ein buntes Hemd, fast hätte sie es Hawaiihemd genannt. Aber das, was er anhatte, war sauber. Günther aber war das Gegenteil von ihm. Er hatte weiße, gefärbte Haare und er lachte viel.

Er hatte eine kakifarbene Hose an und ein dicken T-Shirt. Aber wie gesagt, beide schienen freundlich zu sein und hatten wohl viel zu lachen.

„Also Katja, ich sagte es dir ja schon, dass wir eine Frau suchen, die es mit uns beiden macht. Ich meine mit uns beiden gleichzeitig. Und du hast dich da ja für einverstanden erklärt. „

„Das ist richtig, ja, aber ich hätte doch vorher so ein paar Kleinigkeiten, wie es ablaufen sollte.

Ich meine, das ist doch für beide Seiten gut, denn nachher soll es doch keinen Streit geben. „

„Tja, wir wollen halt nur eine Frau, mit der wir allein sind. Wir wollen auch nicht übers Ohr gehauen werden, wie zum Beispiel im Puff. Sondern wir wollen hier in aller Ruhe unseren Gelüsten nachgehen. Und über den Preis haben wir doch schon gesprochen. „

„Ja, ja. Aber es gibt doch sehr viele Varianten der erotischen Spiele.

Einige sind riskant, andere teurer. Deswegen frage ich. Also, was wollt ihr genau?“

„Nun ich will dich ficken, normal von vorne. Vielleicht auch deine Möse lecken. Ok, das wäre wohl alles. Und du Günther?“

„Ach, ich soll das auch sagen?“

„Ja, du Depp, sag schon!“

„Hm, ja, also, hab's gern, wenn mir einer geblasen wird, so richtig geil. Und dann hab ich gern so geile Titten wie du!“

„Du scheinst ihm zu gefallen.

Meist kommt er nicht über drei Wörter, dann klappt er zusammen. Ist dir das recht?“, fragte er Lisa.

„Ja, das ist ok. Dann kommt es auch mit dem Preis hin. Es wird genau wie im Puff vorher bezahlt. „

Sie wartete. Vielleicht hatten sie etwas anderes erwartet. Jedenfalls dauerte es eine Weile, bis Timo aufstand und das Geld holte. Lisa drehte sich ein wenig zur Seite und steckte es in das Geheimfach.

Sicher ist sicher war ihr wichtigster Satz.

„Nun, dann können wir loslegen?“, fragte Timo.

„Es ist alles in Ordnung!“, bestätigte Lisa.

„Darf ich dich ausziehen?“, fragte Timo.

Lisa überlegte, aber dann sagte sie, dass es durchaus eine Möglichkeit wäre, in dieser Weise anzufangen.

Also kam Timo zu ihr und knöpfte ihr die Bluse auf.

Dabei grinste er sie öfters an. Günther schaute zu. Langsam zog er die Bluse aus und legte sie über die Couchlehne. Dann guckte er sich erst ihre Brüste an und lächelte noch mehr.

„Na, da hat ja Günther ordentlich was zu spielen!“, sagte er.

Er hakte den Verschluss des BHs auf und zog auch den BH aus. Es störte ihm nicht, dass ihre Titten nach unten fielen.

Das machen sie ja immer, wenn man ein bestimmtes Alter erreicht hat.

„Hier Günther guck dir das einmal an, sind das nicht feine Bälle? Da steht er bei dir wieder in der Hose, nicht wahr?“

Er hob mit seinen Händen die Möpse hoch und zeigte einen erstaunten Blick. Aber Günther guckte nur Lisa an. Gierige Augen hatte er und wäre mit Sicherheit gleich auf sie zugesprungen. Vielleicht wurde er von Timo davon abgehalten?

Dann knöpfte er die Hose auf und zog die beiden Hosen herunter.

Auch er war erstaunt, dass sie rasiert war. Es kamen schon wieder einzelne Stoppeln hervor, doch es war immer noch eine recht glatte Haut. Nachdem sie nackt vor ihm stand, schaute er sich das noch einmal genauer an.

„Schön, fein!“, sagte er. „Die ist ja herrlich. Ja, die muss ich lecken, das wird mir gefallen. Komm, schöne Frau, setz dich mal hier auf den Tisch!“

So setzte Lisa sich auf die Kante des Tisches und wartete.

Die beiden Männer zogen sich auch aus und kamen zu ihr.

„Leg mal deinen Körper zurück, damit ich gut an deine Fotze rankomme. Ja, so ist das schön, wunderbar. „

Er zog die Schamlippen etwas auseinander und schaute sich die Muschi von ihr genauer an. Dann bückte er sich und begann die Lippen leicht zu lecken. Den oberen Teil der Spalte öffnete er und leckte ihren Kitzler mit flatternder Zunge.

Es juckte Lisa, doch ließ sie sich nichts anmerken. Aber sie begann so zu tun, als müsste sie stöhnen und es würde sie umhauen. So leckte er sie weiter. Zwischen den Lippen und auch weiter unten. Er steckte seine lange Zunge in den Eingang ihrer Scheide. Ihre Schenkel drückte er auseinander. Immer wieder ließ er seine Zunge spielen und Lisa tat, als wäre das die Erfüllung für sie. Das tat er mit Genuss und es dauerte eine ganze Weile, eh er davon genug hatte.

Oder er wollte aufhören, weil er an Günther dachte.

„So, nun leg dich mal auf den Tisch, meine Liebe“, grinste er wieder.

Lisa lehnte sich zurück. Der Tisch war nicht sehr breit, sodass ihr Kopf über den Tischrand ragte. Doch das war Günther nur recht. Da stand er nämlich und hielt ihren Kopf fest.

„Na, Süße, fühlst du dich gut?“, fragte er.

„Na ja, ich glaube schon!“, antwortete sie ihm gequält.

Sie merkte, dass Timo seinen Steifen durch ihre Spalte zog. Männer machen das ja manchmal, um ihr bestes Stück an die Frau zu gewöhnen. Dann aber stieß er seinen Schwanz in ihre Scheide. Lisa ließ ein langes „Ah“ hören. So, dass er denken konnte, das wäre ihre Erfüllung.

„Noch ein kleines Stück hierher“, sagte er und zog sie zu sich hin.

Günther lachte sie an. Er drückte ihren Kopf nach unten und hielt ihr seinen Steife hin.

„Komm Süße, leck ihn und blas mir einen!“

Dann drückte er seinen Schwanz in ihren Mund. Lisa leckte daran und nahm ihn voll in ihren Mund. Mit der Zunge kitzelte sie ihn und sie freute sich, wenn Günther stöhnte. Das war doch ein Zeichen, dass alles nach seinen Vorstellungen ablief.

Timo hatte mittlerweile begonnen, sie zu ficken. In einem normalen Tempo. Sie wusste natürlich nicht, wie lange er brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen, denn es gab zwischen den Männern ja große Unterschiede. Der eine spritzte fast sofort und bei anderen dauerte es angenehm lange.

Günther hatte sich ein bisschen über sie gebeugt und knetete ihre Titten durch. Immer, wenn ihre Nippel groß und fest geworden waren, freute er sich und streifte mit zitternden Fingern darüber.

Und sie musste ihm einen blasen. Sie gab sich dabei Mühe, umso schneller ging es ja auch, dass er zum Orgasmus kam. Aber die Stellung, die sie einnehmen musste, das war nicht ihr Fall. Es wäre ihr lieber gewesen, wenn sie sich bequemer hinsetzen oder stellen oder legen konnte. Aber das waren die Wünsche der Kunden!

Timo stieß sie immer noch mit Begeisterung. Er hatte sich etwas zurückgelehnt, um den oberen Teil ihrer Spalte mit seinen Fingern zu stimulieren.

Sie merkte das Kitzeln. Aber mit gewöhnlichem Tempo fickte er sie.

Günther wurde lebhafter. Er versuchte, seinen Steifen tiefer in ihren Mund zu schieben, doch das ging schlecht. Vor Wut griff er härter in ihre Brüste, dass es ihr wehtat. Doch beschweren konnte sie sich nicht, weil sie den Mund voll hatte. So versuchte sie, seinen Harten mit ihrer Zunge stärker zu kitzeln. Das gelang ihr. Er kam zum Höhepunkt.

Er wollte sie in ihren Mund ficken, doch das gelang ihm kaum. Er kniff fast ihre Möpse zusammen. Und plötzlich spritzte er ab. Sie konnte ihn nicht aus ihrem Mund nehmen. Alles spritzte in sie hinein und lief an den Seiten wieder heraus. Aber Gott sei Dank wurde sein Schwanz schlaff. Auch der harte Griff nach ihren Titten wurde gelöst.

Timo aber musste noch eine Zeit lang in sie hineinstoßen, dann aber kam er auch zum Orgasmus und spritzte ab.

Dies war eigentlich das, was sie hier zu leisten hatte. Das, was vorher besprochen wurde. Doch Timo wollte noch weiter machen. Ihm langte es nicht.

„Das war abgemacht. Und ich muss jetzt wieder nach Hause, habe schließlich auch noch andere Termine und Kunden. Kann doch nicht bis Mitternacht bei euch bleiben. „

„Aber sag mal, kleine Süße. Wie wäre es mal mit nem Vierer? Ich habe da noch einen, der gern diese Spielchen mitmachen würde.

Wäre das nichts für dich? Natürlich muss für dich der Preis stimmen. Das ist klar. Aber Volker ist erst Mittwoch hier, doch ich weiß, er mag solche Spiele und würde gern mitmachen. „

„Weißt du, wenn der Preis stimmt, dann werde ich sicher mitmachen. So wie heute, etwa eine Stunde und dann kommt die Hälfte an Geld dazu. Ja, ich weiß, das ist ne ganze Menge, aber das ist doch ein Gesichtspunkt, nicht wahr?“

Timo überlegte noch, aber letztendlich war er dafür.

Er akzeptierte diese Bedingungen.

„Ja, abgemacht, aber nicht so früh, würde sagen um 21. 00 Uhr. Da ist dann Volker auf jeden Fall da. Und noch etwas, ich kenne Volker und weiß, was er mag und haben möchte. Du müsstest im Rock kommen, da steht er drauf. Und außerdem müsstest du dich vorher noch einmal rasieren. Er mag keine stoppelige Haut. Aber ich glaube, das wird doch keine Schwierigkeit für dich sein?“

„Nein, nein, das geht klar.

Also am Mittwoch um 21. 00 Uhr bin ich wieder hier. „

Alle drei verabschiedeten sich und Lisa trat ihren Heimweg an.

Wie immer dachte sie über dieses Treffen nach. Die beiden waren eigentlich nur auf sich selbst bedacht. Eine Nutte, die kam, die sollte sich um sich selbst kümmern. Die war sozusagen ein Arbeitsgerät. Da musste sie auf sich selbst aufpassen. Ja, darüber musste noch überlegt werden.

Doch es gab ja schließlich ne Menge Geld. Das wollte sie nicht wegschwimmen lassen. Vielleicht sollte sie Oliver damit reinziehen. Der war groß und pfiffig und kräftig. Nun, sie hatte noch ein paar Tage Zeit.

Sie hatte Glück, denn als sie zuhause ankam, war Bernd nicht da. Sie hätte ihn auch nicht sehen wollen. Sie hatten sich auseinander gelebt und waren sich fremd geworden. Also setzte sie sich wieder vor den PC und versuchte, Oliver zu erreichen.

Erst war er nicht da, doch etwa nach einer Viertelstunde meldete er sich.

Du Oliver, schrieb sie, du weißt doch, warum ich eine Anzeige aufgegeben hatte. Das habe ich dir doch erklärt und ich war schon bei etlichen Männern. Mal war es ganz nett und manchmal einfach tierisch. Heute hatte ich es mit zwei Männern gemacht. Und nächste Woche Mittwoch habe ich mich mit denen wieder verabredet. Doch die sind so auf sich selbst fixiert.

Ich habe Angst, dass sie mich ausnehmen. Drei Männer, das wird sicher zu viel für mich. Die können doch alles mit mir machen, wenn sie es wollen. Sag mal, hast du Mittwochabend frei und könntest mir helfen? Du müsstest um 22. 00 Uhr vorbeikommen, zeigst irgendeinen Ausweis und sagst, dass du Frau Schröder abholen willst. Sonst würdest du die Polizei verständigen.

„Du verlangst aber Dinge von mir“, meinte er, „aber ich werde das für dich machen.

Ich hoffe, dass ich pünktlich sein kann. “

Sie sagte ihm noch die Adresse und er versprach zu kommen. Lisa war beruhigt. So konnte sie die Tage ruhiger schlafen.

XVII.

Den Mittwoch verlebte sie unruhig. Sie wusste ja nicht, wie es mit den Dreien werden würde. Sicher würde es nicht anders sein wie am Samstag, aber wusste man das. Die Schwierigkeit bei diesem Gewerbe war immer, dass man nicht wusste, mit wem man es zu tun hatte.

Sicher, es gab immer einen Ausweg, aber manchmal war er schwierig.

Sie hatte Oliver mit einer Mail noch einmal daran erinnert, dass er den Termin nicht vergessen sollte. Es sei sehr wichtig für sie. Sie hoffte, dass er sein Versprechen halten würde. Aber ein ungutes Gefühl im Magen hatte sie.

Als sie nach der Arbeit abends zuhause war, rasierte sie sich wieder einmal, denn sie musste schon die besprochenen Bedingungen einhalten.

Es war gar nicht so einfach. Der Schamberg ließ sich leicht rasieren, doch das Untere, das war etwas schwieriger. Doch nach einer Weile war ihre Haut wieder schön glatt. Ach ja, einen Rock sollte sie anziehen. Warum bloß, denn den musste sie doch bald ausziehen. Aber der Wunsch ihrer Kunden war schon maßgebend.

Sie schminkte sich noch ein bisschen und machte sich dann in der Dunkelheit auf den Weg. Sie wusste ja die S-Bahnen, die sie nehmen musste.

Und es dauerte nicht lange, da war es 21. 00 Uhr und sie stand vor dem Haus der Drei. Nein, sie hatte kein gutes Gefühl. Aber was machte es, sie musste zu ihnen gehen. Das Geld lockte.

Sie klingelte. Sie hörte das Surren und sie ging nach oben zu Timos Wohnung. Dort wurde die Tür schon aufgehalten. Timo stand dort.

„Hallo Katja, komm herein, du bist ja pünktlich.

Das gefällt uns. „

Sie kam wieder ins Wohnzimmer. Günther saß in einer Ecke der Couch. Er zog ein mürrisches Gesicht und schaute mehr nach unten. Dann war da noch der Dritte. Ein kräftiger dunkelblonder Herr von etwas dreißig Jahren. Er hatte im Gesicht einen Bart am Kinn und einen haarigen Streifen bis zu den Ohren. Auch etliche Tätowierungen zierten seine Haut. Er grinste sie an.

„Hallo Katja, ich bin Volker!“, sagte er.

Irgendwie war es nicht so ihr Typ. Etwas Hinterhältiges kam aus seinem Gesicht. Aber wenn sie zu den Leuten ging, konnte sie nicht den einen bevorzugen und den anderen ablehnen. Also musste sie es mit allen machen.

„Tja, meine Herren“, meinte sie mit lachendem Gesicht, „heute also zu viert. Timo, du hast mir ja letztes Mal schon gesagt, was hier ablaufen wird. Hat sich daran etwas geändert?“

„Nein, nein“, sagte er, „alles wie besprochen.

Aber Volker möchte das alles per Videokamera aufnehmen. Da hast du doch nichts gegen?“

Da brauchte sie nicht lange überlegen. Alles aufnehmen, nein, das gab es nicht.

„Nun, das kann ich nicht gutheißen“, antwortete sie, „es dürfen keine Aufnahme oder Filme gemacht werden. Das erlaube ich nicht. Und ich kenne mich ja hier aus und weiß, wo etwas aufgenommen wurde und werde das dann mit einem Rechtsanwalt verfolgen lassen.

Das könnte teuer werden. „

„Aber Katja, das war doch nur ne Frage. Das muss ja auch nicht sein. Es war nur ne Möglichkeit und für dich vielleicht ein paar Euro mehr. „

„Nein und nochmals nein, das gibt's nicht!“, sagte sie entschlossen. „Habt ihr euch vielleicht noch etwas ausgedacht?“

„Also ähnlich wie beim letzten Mal, eine Stunde und ein Spielchen zu viert?“

„So ist es!“, sagte Timo und die beiden anderen nickten.

„Doch erstmal nimm dir auch einen Schluck von dem, was auf dem Tisch steht“, sagte Volker, sonst verkümmerst du noch. „

Er goss ihr ein Gläschen voll. Es war wohl ein Kräuterlikör, der gut schmeckte, es aber wohl gut in sich hatte. Sie kippte den Inhalt herunter und nickte zufrieden den Kopf.

„Nicht schlecht“, sagte sie.

Volker kippte ihr das Glas wieder voll.

„Auf einem Bein kann man nicht stehen!“, sagte er und prostete ihr noch einmal zu.

Auch das zweite Glas machte sie leer, dachte dann aber daran, nichts mehr zu trinken.

„Also, da wir zu dritt sind, dachten wir, dass wir, Volker und ich, dich vorn und hinten ficken, während Günther wieder seinen Tick mit dem Blasen hat. „

„Das is kein Tick“, rief Günther laut in den Raum.

„Ich glaube, Volker will dich heute ausziehen. Er kann das auch sehr schön!“

„Halt, halt!“, sagte sie. „Wir haben ja noch etwas vergessen. Ich sagte ja letztes Mal schon, es wird vorher bezahlt. Also wollen wir das doch erst einmal hinter uns bringen. Den Betrag hatten wir ja schon ausgemacht. Nicht wahr, Timo, wir sagten, wie letztes Mal. „

Da konnte Timo nichts gegen sagen. Er zog sein Portemonnaie aus der Tasche und zählte ihr das Geld hin.

Sie nahm es und steckte es etwas verdeckt in ihr Geheimfach, das man so auf den ersten Blick nicht finden konnte. Dann stand Volker auf und kam auf sie zu. Er lächelte sie an. Und wieder hatte sie den Eindruck, als hätte er etwas Hinterhältiges an sich.

Sie hatte sich heute einen dunklen, leichten Pullover angezogen und ihren grauen Rock. So stand sie im Wohnzimmer und wartete der Dinge, die sich wohl entwickelten.

Volker hatte in seiner Hand ein wieder gefülltes Glas Likör.

„Für die schönste Frau des Abends“, sagte er galant zu ihr, „trink noch. Das entspannt und macht ruhig. „

Ja, Lisa trank das noch aus, weil sie sich nicht so gut fühlte. Und so kam er dicht auf sie zu und zog ihr den Pullover über den Kopf.

„Donnerwetter! Hast du große Titten, da haben die beiden sich ja etwas Feines ausgeguckt.

Aber die muss ich mir schon noch genauer anschauen. „

Und schon hatte er den BH gelöst und schwups von ihrem Körper entfernt.

„Sehr schöne Hängetitten. Aber sie gefallen mir. Haben sie euch auch viel Spaß gemacht? Ja? Na, das ist schön. Und schön weich sind die Dinger auch. „

Damit fasste er sie an und drückte sie etwas zusammen. Sie kam sich genauso vor, als wäre sie bei einer Auktion und sollte verkauft werden.

Jetzt streifte er über ihre Taille, so als ob er fühlen wollte, ob sie nicht zu viel Fett angesammelt hätte.

„Und es ist ja wunderbar, du hast sogar einen Rock angezogen, obgleich das heute ja gar nicht üblich ist. Aber es ist schon richtig, es kommt drauf an, was darunter ist, nicht wahr? Da will ich doch gleich mal schauen!“ Und er knöpfte den Rock auf und ließ ihn einfach herunterfallen.

„Oh lala, was für ein feiner Slip. Ja damit werden die Geheimnisse der Frau versteckt. Darf ich mal nachschauen, was sich hier hinter verborgen hat?“

Und er zog oben das Bündchen nach vorn und lächelte.

„Oh fein, das freut mich aber!“

Schließlich aber zog er mit einem Ruck den Slip nach unten und sie stand wieder nackt vor den Männern. Ihre Scham war schön glatt rasiert und das gefiel natürlich allen.

„So dann kommen wir zu dem vergnüglichen Teil des Abends. Also Männer zieht euch aus!“

Alle zogen sich auch aus und standen nach kurzer Zeit nackt im Raum. Volker ging zu der Couch, setzte sich und rieb seinen Schwanz gut mit Öl ein.

„Hallo Süße, komm mal zu mir, hier spielt die Musik. „

Er winkte ihr zu, dass sie kommen sollte.

Sie ging auch zu ihm und mit seinen öligen Fingern fuhr er über ihren Po und in die Pospalte und bohrte seinen Finger durch ihren Schließmuskel.

„Aua, was soll denn das?“, fragte sie.

„Pass auf Süße. Ich spieß dich von hinten auf, das gefällt mir immer sehr gut. Guck mal, mein Schwanz ist dünn und lang, der passt da gut rein. Und darum hab ich dich auch eingeölt, damit es besser flutscht.

Ja, richtig flutschen muss es schon!“

Er lachte dabei laut. Ein unangenehmer Geselle dachte sie. Er hatte schon einen Steifen und sie musste ganz nahe zu ihm kommen. Dann zog er ihre Pobacken auseinander und presste seinen Schwanz kräftig gegen ihren Schließmuskel. So langsam drückte er ihn durch und schließlich war er ganz in ihrem Darm. Er legte sich auf die Couch. Und sie sollte sich auf ihn legen, aber sie musste sich mit ihren Armen abstützen.

Das ging ganz gut und schon begann er sie, anal zu ficken. Als das lief, kam Timo und wichste seinen steif werdenden Schwanz. Er steckte ihn in ihre Scheide. Und er fing auch an, sie zu ficken. So konnten sie Lisa beide gleichzeitig ficken.

Für Lisa war das völlig neu. Und sie kam erst gar nicht damit zurecht. Es war ihr, als würden sich die beiden Schwänze in ihrem Körper berühren.

Oder sie würden alles durcheinanderbringen. Und in dieser Situation fühlte sie sich auch ohnmächtig. So eingezwängt konnte sie nichts unternehmen. In eine schöne Scheiße hatte sie sich da reingeritten. Und beide stießen mal gleichzeitig und mal nacheinander ihre Schwänze in ihren Leib.

Doch das war ja noch nicht alles. Günther war ja auch noch da. Er ging auf das Sofa und schwang sein Bein über Lisa. Dann brachte er wieder sein Glied in ihren Mund.

„So, nun blas mir mal wieder einen!“, sagte er.

Mehr gab er nicht von sich, aber er redete ja auch nicht viel. Also hatte sie seinen Steifen im Mund und lutschte daran und kaute ihn und kitzelte ihn mit der Zunge. Günther gab Laute des Stöhnens von sich und tat so, als wäre das eine Wolke im Himmel, auf der er sich befand.

Und die anderen beiden machte ihr unangenehmes Traktieren weiter.

Sie spürte erst Volkers Stöße, dann mehr Timos Stöße und nebenbei musste sie Günther befriedigen. Sie ließ sich einfach so schweben, als müsste es so sein. Sie konnte sowieso nichts dagegen tun. Sie hatte sich das Ganze ja selbst eingebrockt. Vor allem war es nicht so erfüllend, weil beide ihren Schwanz so tief wie möglich in sie stießen. Aber wie heißt es so schön. Irgendwann hat alles ein Ende und auch hier war es bald vorbei.

Volker und Timo bekamen ihren Orgasmus. Günther musste sie ein wenig länger behandeln, bis er sein Sperma loswurde.

So lagen dann alle Vier schlaff auf der Couch. Volker war der Mobilste. Er griff nach der Likörflasche und goss noch einmal alle Gläser voll. Jeder musste trinken, sonst hätte es etwas gegeben!

Er drehte sich zu Lisa: „Na Katja, was machen wir denn jetzt noch, der Abend hat doch gerade erst angefangen?“

Dabei streichelte er ihre Möpse, die sich den Männern anboten.

„Guck mal, ich bekomme schon wieder einen hoch. Da können wir doch noch einen machen. Vielleicht nen Tittenfick. Bei deinen Dingern wäre das doch toll, würde dir auch Spaß machen!“

„Nein, ich muss nach Hause, Kleiner. Es tut mir leid. „

Sie hatte nach der Uhr geschaut. Es war zehn Uhr und Oliver musste doch gleich kommen. Denn wie sie vermutete, so würden die Drei sie nicht ohne Weiteres loslassen.

Und seine Hand ging schon weiter nach unten und wollte wohl zwischen ihre Beine. Dann beugte er sich und küsste ihre Brustwarzen. Hoffentlich hatte Oliver sie nicht vergessen. Alle hatte sie Alkohol getrunken, das war ein besonders schlechtes Zeichen. Da merkte sie, dass sie jemand auf den Rücken küsste und eine Hand machte sich mit ihrem Hintern zu schaffen.

„Leute, ich werde mich anziehen und gehen!“, sagte sie fest entschlossen, die Wohnung zu verlassen.

Doch Volker hielt sie an der Hand fest.

„Bleib bei mir und tröste mich, Kleines! Du hast so einen geilen Körper!“

„Ich will aber nach Hause!“, sagte sie streng.

„Verdammt, ich will aber, dass du hierbleibst. Verdammt noch mal!“, schrie er laut und guckte sie grimmig an.

So blieb ihr das Entfernen untersagt. Warum blieb Oliver bloß weg und kam nicht?

Doch dann endlich klingelte die Glocke in der Wohnung.

Ach, hörte sich das wunderbar an!

„Wer weiß, wer das ist? Einfach klingeln lassen!“, lallte Volker.

Es hörte aber nicht auf zu klingeln und Volker stand auf und ging zur Tür. Als er sie öffnete, stand ein langer Mann davor.

„Guten Abend. Lodermann vom Sozialamt“, sagte er und zeigte eine Marke hoch, „ich möchte Frau Schröder abholen. Es ist uns bekannt, dass sie hier ist.

Also bitte, ich möchte sie unbedingt mitnehmen. „

„Aber junger Mann“, widersprach Volker, „so geht das überhaupt nicht. Sie können doch hier nicht einfach. . „

„Keine Widerrede! Oder soll ich die Polizei anrufen. Dann bekommen sie noch eine Anzeige obendrein!“

„Is ja gut“, antwortete er.

Inzwischen hatte sich Lisa schnell angezogen und kam an die Tür. Sie hatte den Wortlaut mitbekommen.

„Guten Abend Herr Lodermann. Sie scheinen mich ja überall zu finden. Wie machen sie das nur?“

„Reden sie nicht so viel, kommen sie mit. Oder ich rufe die Polizei, dann geht es noch besser, glauben sie mir!“

Schnell drehte sie sich um und flüsterte Volker zu: „Ich melde mich bei euch, bis bald!“

XVIII.

Dann gingen die beiden die Treppe hinunter zu seinem Bully.

„Sag mal, was machst du denn für Sachen. Mit solch gewalttätigen Männern zusammen zu sein, das müsste bestraft werden. „

„Nein, du bist der Böse. So spät zu kommen, ist gar nicht gut!“

„Ich wusste doch nicht, dass du dich mit diesen Typen triffst!“

Er fuchtelte mit seinen Händen herum.

„Und getrunken hast du auch?“

„Ich musste.

Aber nur wenig. „

„Du bist verrückt. Das glaub ich doch nicht. „

Er fuhr noch ein Stück und hielt dann mit dem Wagen an. „Komm raus, du musst dich erst wieder ein bisschen an das Normale gewöhnen. Und tief einatmen, kurz ausatmen und wieder tief einatmen. „

Beide stiegen aus. Oliver war an einem Waldweg angehalten. Beide gingen also ein Stück und Lisa versuchte das zu machen, was Oliver ihr geraten hatte.

Aber statt, dass es ihr besser ging, wurde ihr fast schlecht. Das war aber auch ein ekliges Zeug gewesen.

Sie kamen an eine Absperrung, ein Holzbalken war über den Weg gebracht. Lisa legte ihren Oberkörper darüber und hustete und krächzte.

„Siehste, das hatte ich doch gesagt. Frauen sind doch unberechenbar!“

Dabei kam er von hinten zu ihr hin. Ihr Arsch, dachte er, so ein bezaubernder Arsch! Und er hob ihren Rock hoch und zog ihren Slip nach unten.

Ein Bein musste heraus aus dem Slip.

„Ich glaube, du musst doch mal bestraft werden für deinen Unfug, den du immer machst“, meinte er grimmig.

Und damit haute er mit seiner flachen Hand erst auf ihre rechte und dann auf ihre linke Pobacke, dass es nur so klatschte.

Dann schob er ihre Beine auseinander, zog seine Hose nach unten und streifte mit seinem Steifen ihre Spalte hoch und runter.

Dann aber steckte er seinen Stab in ihre Scheide.

„Hey, du machst mich verrückt, Süßer. Was soll das?“

„Was das soll, ich weiß nicht. Immer wenn ich bei dir bin, werde ich verrückt. Und du bist das doch, die mich verrückt macht. Also musst du mich wieder in das Normale zurückbringen. „

Und damit haute er seinen Harten in ihre Möse. Sie stöhnte unter seinem Schlag.

Doch sie streckte ihm ihren Hintern weiter hin, sodass er sie besser ficken konnte. Das tat er auch und es machte ihm Spaß.

„Und was ist mit meinen Titten?“, fragte sie ihn.

„Ja, die hätte er fast vergessen. „

Er griff also unter ihren Pullover und musste feststellen, dass sie gar keinen BH anhatte.

„Oh, du geiles Stück. Sagst nicht, dass du von mir gefickt werden willst und dass deine Titten ohne Halt in deinem Pullover hängen?“

So schob er ihren Pullover etwas höher und griff mit seinen Händen um ihre hängenden Möpse und drückte sie.

Dann aber fasste er außen an sie und haute sie zusammen, dass es laut klatschte.

„Das klingt ja noch gut. Alles scheinen sie dir also nicht kaputtgemacht zu haben“, lachte er und weiter fickte er sie mit kräftigen Stößen.

Je mehr er ihre Titten knetete und durchwalkte, desto unruhiger wurde sie. Immer weiter streckte sie ihm ihren Hintern hin und wollte, dass er möglichst tief in sie hineinstieß.

Er griff in ihre Titten und walkte sie durch. Sie hüpften und schaukelten aber auch wie verrückt herum!

Er stieß immer heftiger seinen Stab in sie hinein, bis er schließlich kam. Er ließ sein Sperma in sie hineinschießen und sie spürte das Pochen in seinem Schwanz.

„Lisa, ich hätte nicht gedacht, dass es mir so viel Spaß macht, eine Betrunkene zu vögeln“, sagte er lachend.

„Ich bin nicht betrunken, du Blöder!“, schrie sie fast zurück.

Dann aber lagen sie sich in den Armen und küssten sich.

„Weißt du, eigentlich würde ich dich gern mitnehmen und mit dir die Nacht verbringen. Aber du weißt, es geht nicht. Ich muss nach Hause und du auch. Also ab und weiter!“

„Weißt du, dass ich genauso denke, Liebster?“

„Ich hoffe es“, sagte er leise und fuhr sie zu ihrer Wohnung.

XIX.

Lisa gab nicht auf. Trotz des negativen Verhaltens der Leute am letzten Mal dachte sie doch immer daran, dass sie Geld verdienen musste. Denn ihr eigenes Weiterkommen war für sie wichtig. Sie dachte auch daran, dass ja andere Frauen doch auch fremdgehen. Sogar noch häufiger als sie. Warum also sollte sie das nichts auch tun, um voranzukommen? Ob sie nun in der Kneipe oder in der Disco jemanden kennenlernen und ihn zum Schlafen mitnehmen würde, so könnte sie es doch auch so machen, bekäme ein paar Euro und sie würde ihrem Ziel ein Stück näher sein.

Sie hatte natürlich auch gedacht, dass Bernd nicht wissen durfte, dass sie diese Tätigkeit ausübt. Bisher dachte er ja immer, sie würde zu einer Freundin gehen, um ihn zu ärgern, oder zu Fortbildungskursen. Aber Letzteres konnte sie machen, wenn sie studierte. Das hatte noch Zeit. Sie hatte auch überlegt, wie oft sie mit einem Mann schlafen müsste, um einen Studienplatz zu bekommen. Huch, das waren verdammt viel! Sie zweifelte daran, dass es überhaupt reichen würde.

Wahrscheinlich müsste sie immer noch als Friseurin arbeiten. Vielleicht halbtags. Doch das würde die Zeit mit sich bringen.

Dann brauchte sie ja auch eine neue Wohnung. Denn Bernd und sie waren vor vier Jahren hier eingezogen. Er hatte Gott sei Dank den Mietvertrag unterschrieben, also brauchte sie nur ausziehen, alles andere hatte er zu machen. Das war schon sehr günstig.

Sie konnte doch nicht arbeiten, um diesen dicken Menschen zu versorgen.

Der wird sich umgucken, wenn er die Wohnung bezahlen muss und er müsste sie ja auch sauber machen und in Ordnung halten. Das schafft der nie!

Sie hatte auch das Geld, das sie verdiente, sofort auf die Sparkasse gebracht. Abzuholen war es nur mit einem Passwort. So war es wohl sicher. Denn sie traute Bernd nicht. Selten war er sehr freundlich, aber meistens war er hinterhältig und holte sich Geld, wo er nur konnte.

Aber nun war Freitag. Zwei Tage nach dem beängstigenden Erlebnis mit den drei Leuten. Sie hatte gerade Feierabend und saß allein in der Küche und überlegte. Denn man durfte ja nicht alles auf sich zukommen lassen. Man musste Ideen haben, überdenken, wie diese durchzusetzen waren und das auch ohne Rücksicht tun und gewissenhaft durchziehen. Bis jetzt war bei ihr alles gut gelaufen. Und warum sollte es nicht weiter so gehen? Wenn sie so zurückdachte, dann musste sie sagen, dass sie wirklich ein Glückskind war.

Abgesehen von den beiden Fällen, die wirklich brenzlich hätte werden können, war es doch ganz gut gelaufen. Und sie hatte niemanden von der Sitte dabei gehabt. Sie hatte schon des Öfteren gehört, dass diese Leute einem große Schwierigkeiten bereiten konnten. Da war sie immer noch gut herumgekommen. Aber vielleicht sollte sie doch einmal zu einem Hautarzt gehen und sich untersuchen lassen. Dort brauchte sie ja nicht zu sagen, dass sie dieses professionell macht. Sie musste nur zu erkennen geben, dass sie häufig mal Freunde mit zu sich nimmt und sie wissen wollte, ob sie eine ansteckende Krankheit hat.

Ja, das war gut, das musste sie machen. Denn eine übertragbare Krankheit, das war das Letzte, was sie sich wünschte.

Am Montag würde sie sich bei einem Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten anmelden und sich untersuchen lassen. Das schwor sie sich. Sie nahm sich das Branchentelefonbuch vor und schlug die Rubrik Ärzte auf. Da standen alle Ärzte, die für sie infrage kamen. Ach Gott, gab es da viel. Reihenweise über eine ganze Seite! Sie schaute es sich genauer an, es sollte ja jemand sein, der nicht so weit weg seine Praxis hatte und er sollte auch nicht direkt neben ihr sein.

Da hatte sie einen gefunden: Herr Dr. Thomas Kunert, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten. Das schrieb sie sich auf einen Zettel. Jetzt war wohl niemand mehr in der Praxis, aber Montag, da hatte sie ja frei, und würde das machen.

Wen hatte sie denn da noch auf ihrem Zettel, den sie besuchen konnte? Sie schaute nach. Ihre Liste war recht klein geworden, aber zu jedem wollte sie nicht gehen. Vielleicht musste sie da sonst was machen, bekäme kein Geld und würden obendrein noch verprügelt werden.

Nein, das war nicht ihr Ding! Ach ja, noch nicht durchgestrichen war Bernhard Wojewski, das war ein Bayer, der nach Berlin gezogen war. Er hatte sich hier gut eingelebt, hatte einen einträglichen Beruf gefunden, Management, guter Verdienst, hatte sich eine Eigentumswohnung gekauft, Geld schien bei ihm keine Rolle zu spielen. Doch er hatte es satt in einen Puff zu gehen oder in der Disco jemanden aufzureißen, er wollte eine nette Frau nur für sich haben.

Eine, die ihn mochte und ihm Freude bereitete. Und, wie er ihr mitteilte, hatte er es gern, wenn sie sich unterordnete. Das war zwar bei Lisa schwierig, doch sie konnte es versuchen. Sie hatte ihm auch schon zugesagt, aber offen gelassen, wann sie kommen konnte. Er hatte ihr seine Telefonnummer gegeben und sie sollte ihn anrufen. Das tat sie jetzt auch, mal sehen, ob er zu Hause war.

Ja, er nahm das Telefon ab.

Lisa meldete sich und erinnerte ihn an ihr letztes Schreiben im Internet. Sicher erinnerte er sich, sie ist also die Interessante, mit der er so nett geschrieben hatte. Sie sagte ihm, dass sie ihn sehen wollte, wann er denn Zeit hätte? Oh, meinte er, zur Zeit wäre er ziemlich ausgebucht, würde sie aber gern kennenlernen. Hätte sie am Sonntag frei? Ja, natürlich, war ihre Antwort. Er gab ihr seine Adresse und beide machten einen Zeitpunkt aus.

Übermorgen dachte sie, toll!

XX.

Lisa merkte, dass Bernd immer weniger bei ihr eine Rolle spielte. Ja, dachte sie, wenn der Zug abgelaufen ist, dann kann man nichts mehr machen. Nur eine Trennung ist die Lösung. Dann hatte es auch keinen Zweck, mit aller Macht an den anderen festzuhalten, es musste ein Schlussstrich gezogen werden.

Mit einem Ruck blieb Lisa stehen. Vielleicht wollte Bernd das ja auch gar nicht so.

Er war sicher nur gehemmt, schüchtern und konnte gar nicht mehr anders. Es gab doch die Möglichkeit, dass sie zu ihm hinging und ihm Vorschläge unterbreitete, dass sie sich vielleicht mal hinsetzen und über alles sprechen konnten. Nein, dass es mit ihm viel besser werden würde, das glaubte sie auch nicht mehr. Aber man musste sich ja auch nicht als Feinde trennen. Sie würde zu ihm hingehen und zu ihm sagen, dass man abends mal essen gehen könnte.

Wenn er gut gefüllt war und die eine oder andere Flasche Bier getrunken hatte, dann würde er schon auftauen und das sagen, was ihm im Herzen nicht gefiel und was er dann wohl auch anders machen würde. Das war sicher eine gute Idee. Denn sich nur provozieren oder den anderen anmachen, das war keineswegs das Richtige. Also, sie war ja nun auch die Starke, sie war dominant. Eigentlich geworden, denn früher war sie es überhaupt nicht.

Doch sie musste es ja in Bernds Nähe werden. Je mehr er sich gehen ließ und nur den Aufpasser von ihr spielte, desto mehr bekam ihr Denken Struktur. Sie plante und machte dann alles für sie beide. Er jedoch zog sich immer weiter zurück, guckte nur noch fern, ging zu Freunden und trank Bier. Und das immer mehr.

Sie ging also zu Bernd, der wieder vor der Glotze saß. Er guckte irgendeine Ulksendung.

Diese Art von Fernsehen gefiel ihr überhaupt nicht, da zog sie sich normalerweise zurück. Doch nun kam sie ins Wohnzimmer, hob die Hand und sagte „Hallo“ zu ihm. Er schaute nur knapp auf und nickte ein wenig mit dem Kopf. So also kam sie noch zu keinem Gespräch.

Sie setzte sich neben ihn und legte ihre Hand auf seinen Schenkel. Dann schaute sie zur bunten Fläche des Apparates, wo sich die Leute wieder einmal vor Lachen krümmten.

„Sag mal, Bernd, es war doch überhaupt nicht schön, dass wir uns in der letzten Zeit nur gezankt haben. Findest du das nicht auch? Eigentlich bist du doch ein ganz netter Mensch und ich mag dich. Nicht alles, das muss ich zugeben, aber im Grunde schon. Wir könnten doch mal abends essen gehen und das alles durchsprechen. Was hältst du denn davon?“

„Äh? Was willst du eigentlich? Abends gehst du weg, wer weiß, mit welchen Männern du zusammen bist und sicher liegst du mit denen auch im Bett.

Da soll ich noch ruhig bleiben?“

„Aber Bernd, das stimmt doch nicht. Meist gehe ich zu Freundinnen und sonst zu Fortbildungen. Irgendetwas muss man doch tun, um sich zu bilden und weiterzukommen. Du gehst doch auch zu Freunden. Und mecker ich da vielleicht rum?“

„Ne, das nicht, aber ich merke schon, dass du es mir nicht gönnst. Guck mal, der hat den anderen ganz schön runtergemacht mit seinen Sprüchen.

Das ist doch auch ne schöne Sendung!“

„Und? Haste dir überlegt, ob wir mal zusammen weggehen wollen? Das wäre doch mal ne gute Gelegenheit?“

„Ja vielleicht. Weiß nicht. Mal überlegen. Guck mal, der Lange tritt dem anderen ja mit Füßen, dieses Ferkel. Gefällt dir das wirklich?“

Lisa blickte nach oben und verdrehte ihre Augen. Das fehlt noch gerade, dass ich mir solche dümmlichen Sendungen anschaue, dachte sie.

Wie hatte er sich bloß geändert!

Sie stand auf und ging in die Küche. Dort machte sie sich drei Brote. Sie hatte Hunger, Frusthunger. Und was sollte sie mit dem angebrochenen Tag machen? Sie rief Maria an, doch die hatte etwas anderes vor und konnte nicht mit ihr weggehen.

Doch irgendetwas musste sie ja tun. Also zog sie sich an und ging erst einmal aus dem Haus auf die Straße.

Sie ging noch ohne Ziel auf der Straße weiter, bis sie das ‚Café Hansen‘ sah. Ja, dachte sie, das ist es, darauf habe ich jetzt Appetit. Also ging sie hinein und setzte sich allein an einen Tisch am Fenster. Bald kam die Bedienung und sie bestellte sich zwei große Stücke Pflaumenkuchen und dazu einen großen Klacks Sahne. Das hatte sie jetzt verdient. Dieser blöde Bernd! Irgendwie musste sie doch ihren Frust hinunteressen.

Und es dauerte nicht lange, da wurde das Bestellte gebracht. Mit Heißhunger wollte sie sich darüber hermachen, da kam eine ältere Frau an ihren Tisch. Sie lächelte sie an und fragte, ob sie sich zu ihr setzen konnte. Lisa hatte nichts dagegen.

„Das ist nett von ihnen, das sie nichts dagegen haben, dass wir hier zu zweit sitzen. Sie scheinen auch Probleme zu haben. Jedenfalls sehen sie aus, als ginge es mit der Welt zu Ende.

Lisa musste über diese Bemerkung lachen.

„Da haben sie wohl recht. Bei mir läuft im Moment schon etwas schief. „

„Das ist ja überhaupt nicht gut“, bemitleidete die Frau sie, „aber bevor wir weiter erzählen, ich heiße Erika, Erika Hurstler. Und eigentlich bin ich nicht immer so anbiedernd, wie das gerade jetzt aussehen könnte. Ich habe nur ein wenig Mitleid mit ihnen. „

„Das brauchen sie aber nicht, da komme ich schon allein mit klar“, lächelte Lisa, „und ich heiße Lisa.

Und wie sie sehen, esse ich gerade meinen Frust herunter. “ Nun lächelte die Frau auch.

„Ach Lisa, ich finde, wenn wir uns mit Vornamen anreden, dann können wir uns auch duzen, nicht wahr?“

„Ja, Erika, das können wir. Finde ich schon in Ordnung. „

Erika schnippte mit den Fingern und die Bedienung kam zu ihnen.

„Bringen sie mir auch ein Kännchen Kaffee und ein Stück Apfelkuchen mit Sahne.

Und was möchtest du auf unsere Brüderschaft trinken? Ich möchte einen ausgeben. „

Lisa wurde etwas rot im Gesicht und sagte bescheiden: „Ich trinke gern Rotwein. „

„Nein, das geht nicht. Bringen sie uns zwei Weinbrand, aber eine gute Marke!“

Dann ging die Bedienung und Erika lächelte Lisa zu.

„Und jetzt erzähl mal, was dich bedrängt!“

Irgendwie hatte Lisa Vertrauen zu der Frau.

Es war ganz anders, als würde man das einem Mann erzählen. Fast hatte sie den Eindruck, als wäre sie ihre Mutter. Nun, sie war etwas korpulent, wohl 40 bis 45 Jahre als, Dauerwellen und ein Gesicht, das sie gleich von Anfang an mochte. Auch die passende Brille gab ihr etwas Mutterhaftes. Sicher erzählte sie ihr nicht alles, das wäre auch zu lang geworden, aber doch, dass sie mit Bernd zusammenlebte, was sie beruflich machte und auch vom Nebenberuflichen.

Erika hörte interessiert zu und ihre Hände gingen ab und zu über den Tisch und legten sich auf ihre Hände.

Schließlich kam die Bedienung und brachte das Bestellte. Erika hob das Gläschen Weinbrand und Lisa ebenfalls und beide prosteten sich zu.

„Hallo Erika, schön, dass ich dich getroffen habe!“

„Und ich dich auch, Liebes!“

Nun waren sie so etwas wie Freunde.

Erika machte sich erstmal über den Pflaumenkuchen her. Der war hier selbst gemacht und schmeckte wunderbar. Nun, die Sahne hätte nicht unbedingt sein müssen, aber so schmeckte der Kuchen am besten. Lisa bewunderte sie. Denn wenn sie so füllig gewesen wäre, hätte sie nicht so viel und so fette Dinge gegessen. Aber Erika sah einfach darüber hinweg.

Sie erzählte wohl auch gern. Denn während sie den Kuchen in ihren Mund brachte, erzählt sie die nächsten Sachen.

„Weißt du, woher der Name Hurstler kommt? Die ersten drei Buchstaben, die sind bezeichnend. Hur, das soll von Hure kommen, so jedenfalls habe ich es erfahren. Nach dem Mittelalter waren wohl die Hurenfräuleins sehr aktiv. Aber wie man es nimmt, es ist ja ein sehr langes und einbringendes Gewerbe. Nachher wurden die Hurstlers anständige Leute und sammelten Geld und Wohlstand. Weißt du, ich brauche auch nicht arbeiten, sondern habe viel geerbt.

Aber in unserer Familie war auch noch etwas von der Hurerei festzustellen. Mein Vater ist früh gestorben. Das nahm meine Mutter zum Anlass, andere Männer mit nach Hause zu nehmen und mit ihnen ins Bett zu gehen. War damals keine leichte Zeit für mich. Aber nun, wie gesagt, habe ich keine Geldsorgen. Und ich lebe in einem kleinen Häuschen im Grünen. Sag mal, willst du mich nicht einmal besuchen? Du könntest meinen Mann ein bisschen liebevoll verwöhnen.

Mit mir ist er nicht mehr so zufrieden. Könntest dir ein paar Euros verdienen? Na, wie ist es, heute Abend noch?“

Lisa überlegte. Eigentlich war es schon spät, aber das Geld, sie wollte zwar nicht reich werden, aber sie brauchte doch noch viele Euros. Sie schwankte, aber dann stimmte sie doch zu.

„Ja, Erika, du brauchst nur sagen wohin. Ich werde zu dir kommen, das wird auch eine gute Gelegenheit werden, dich besser kennenzulernen.

„Ich freue mich schon darauf, Liebes. Und es ist schon wichtig, dass du mich besser kennenlernst. Also dann bis heute Abend. „

Also trennte man sich und wartete auf acht Uhr, dem Zeitpunkt ihres Treffens.

XXI.

Um Punkt 20. 00 Uhr stand sie vor dem Häuschen, es war gar nicht so leicht zu finden. Sie musste mehrmals umsteigen und dann noch ein Stückchen laufen.

Doch dann sah sie das helle Haus. Draußen brannte einladend eine Laterne. Sie ging den Weg zur Eingangstür entlang und klingelte.

Aber zu ihrem Erstaunen kam nicht Erika an die Tür. Eine recht kleine, schlanke Frau, oder ein Mann, trat heraus und sah sie an. Die Person war mit einer Livre bekleidet und verhielt sich auch wie ein Diener.

„Ja bitte, was möchten sie?“, fragte dieser.

„Ich möchte zu Frau Hurstler, wir haben uns verabredet.

„Ja, dann kommen sie doch herein“, sagte er mit einer einladenden Handbewegung.

Als sie in der Halle war, half der Diener ihr beim Ausziehen ihrer Jacke.

„Kommen sie weiter hier entlang!“, forderte er sie auf.

Sie ging also durch die ihr zugewiesene Tür in das Wohnzimmer.

Und dort saß auch Erika. Sie lachte sie an, als sie Lisa in den Raum kommen sah.

„Ach, es ist ja schön, dass du es doch noch geschafft hast. Es war ja von der Zeit etwas knapp. Doch jetzt bist du da und es ist schön. So können wir unser Gespräch fortsetzen und uns einen schönen Abend machen. „

„Ich denke, ich sollte wegen ihres Mannes kommen?“, fragte sie erstaunt.

„Ach so, ja, aber komm erst mal rein und setz dich, was möchtest du trinken, Süße?“, fragte sie die erstaunte Lisa.

„Am liebsten trinke ich Rotwein. Also, wenn du einen Guten hast, darfst du mir ein Gläschen, wie heißt es, ach ja, kredenzen. „

„Hier kannst du ruhig anbieten sagen. Das klingt nicht so geschwollen und meint dasselbe. Hast du gut hergefunden?“

„Na, es war ein weiter Weg.

Aber ich hab's geschafft, du siehst ja, dass ich hier bin. Aber sag mal, was hast du denn für einen komischen Diener? Irgendwie kommt er mir komisch vor. Und ehrlich gesagt, ich wusste manchmal nicht, ob es eine Frau oder ein Mann ist. „

„Ja, das ist auch nicht einfach zu sagen. Aber du bist ja hergekommen, um meinen Mann glücklich zu machen, nicht wahr. Er will eigentlich nichts Besonderes, sondern braucht nur mal eine andere Frau.

Was nimmst du denn dafür?“, wollte sie wissen und sie schaute Lisa so herausfordernd von der Seite an.

„Ach ich weiß nicht, von einer Freundin sollte ich eigentlich gar nichts nehmen. Aber ich brauche das Geld, weil ich studieren will. Wie wäre es denn mit 400 Euro?“, sagte sie, obgleich es ihr nicht wohl bei dieser Forderung war.

„Ein stolzer Preis, aber ich denke, da wir uns das erste Mal testen müssen, sei es vielleicht gerecht.

Also gut, vierhundert. „

„Aber warum sagst du wir müssen es testen?“, wollte sie wissen.

„Ach, Kleine, ich muss es dir doch ehrlich sagen. Das mit meinem Mann ist nur erfunden. Ich bin eine Lesbe und Roberto ist meine Freundin. Wir suchen manchmal eine nette Dritte. Und diesmal ist meine Wahl auf dich gefallen. Du kannst natürlich noch absagen, wenn du absolut dagegen bist. Aber vielleicht wird es auch für dich eine neue, sehr schöne Erfahrung sein.

Es ist ja doch nicht alles verwerflich, was Frauen so treiben. Also, wie ist es, machst du heute mit?“

So war das also, Lesben waren sie! Und sie ist auf Erika reingefallen. Sollte sie jetzt das Geld abweisen und wieder nach Hause fahren? Oder sollte sie ihr Angebot annehmen? Sie schwankte, überlegte das eine oder das andere. Was war richtig. Sie hatte noch nie mit Frauen etwas gemacht. Sie fand es nicht verwerflich, aber hatte nichts Anziehendes daran gefunden.

Ja, was sollte sie jetzt machen? Vielleicht war es ja für sie wirklich ein neues, wunderbares Erlebnis.

„Also gut, Erika, du hast mich ja wirklich ein bisschen reingelegt. Aber ich akzeptiere dein Angebot und sage ja dazu. Aber auch hier gilt, das Geld wird vorher gezahlt, dann folgen die anderen Zuwendungen. “ Erika lachte und holte ihr Portemonnaie hervor und zählte ihr vier Hunderteuroscheine hin. „Für dich mein Schatz“, lächelte sie.

Und sie rückte näher an sie heran und gab ihr einen dicken Kuss, genau auf die Lippen. Und Lisa dachte, die küsst aber gut! Gleich verstaute sie das Geld und wartete, was ihr hier noch alles geboten würde.

„Also noch einmal zu Roberto. Er ist eine Frau und ist einfach zu vielen Dingen fähig. Weißt du, in der Gesellschaft gibt es immer Männer und Frauen. So haben wir gedacht, wenn ich die Frau bin, so muss sie der Herr sein.

Weißt du, ich bin eine devote Frau und er dominant. Natürlich nur, wie ich es ihm erlaube, denn die ‚Chefin‘ bin ich. Sozusagen seine Arbeitgeberin. Sag mal, wie ist es mit dir denn, was bist du für ein Typ?“

„Weißt du, eigentlich bin ich auch jemand, der gern ergriffen wird, der sich anbietet und genommen werden muss. Aber in letzter Zeit ist es anders. Ich habe mich geändert. Ich bin dominant geworden.

Ich glaube, wenn man so ist wie ich, dann muss man auch bestimmend sein, sonst geht man unter!“, stellte sie ihre Situation dar.

„Bei mir ist es so, ich genieße es, wenn mich jemand nimmt. Es muss natürlich jemand sein, den ich mag. Aber es ist etwas Feines, wenn wollende Finger über meine Haut fahren. Doch du hast recht, Süße, sei heute auch dominant, das würde mich sehr freuen. „

„Du meinst, dann ist dein Geld gut angelegt?“

„Ach Gott, das ist mir egal, habe genug davon, heute will ich dich erst mal besser kennenlernen.

Wenn es zu weiteren Treffen kommt, dann werden wir einen neuen Preis ausmachen. Wir werden uns schon verstehen und Roberto wird uns dabei behilflich sein. „

„Na, dann können wir“, sagte sie, „was soll ich denn machen?“

„Erst einmal könntet du dich ausziehen, denn so kommt keine Erotik auf. Zieh dich aus und lege deine Sachen dort auf den Sessel!“

Das machte Lisa auch. Stück für Stück legte sie die Kleidungsstücke ab und legte sie fein ordentlich auf den Sessel.

Sie brauchte sich ja vor einer Frau nicht so zu haben. Bald war sie fertig. Sie drehte sich um. Aber was war das. Erika saß immer noch auf dem Sofa, aber sie war auch nackt. Auch sie hatte sich ausgezogen.

„Oh, du bist lieb“, sagte Lisa.

Sie ging zu ihr und umarmte sie. Sie spürte ihren weichen, warmen Körper. Sie hatte so schöne weiche Titten, aber auch ihr ganzer anderer Körper war weich und man konnte ihr Fleisch gut anfassen.

Erikas Hand kam zwischen ihre Beine und streichelte sie dort. Du hast eine wunderbare Möse, so schön weich und gut anzufassen. Deine Schamlippen bilden einen richtigen Wulst und das mag ich, mein Engel. „

Aber dann kam ihre Hand höher und mit beiden Händen griff sie nach ihren Möpsen, die auch gut zu greifen waren. Sie fasste sie an und drückte sie zusammen.

„Schön, sehr schön, nicht so klein, wie bei Roberto! Ich mag das eigentlich auch mehr als die kleinen Bällchen von ihm.

Dabei lächelte sie Lisa an und drückte noch einmal ihre Möpse.

„Roberto!“, rief sie dann etwas lauter.

Und schon ging die Tür auf und Roberto trat ein. Er war fast nackt, hatte nur einen ganz dünnen Tanga an und oben unter seiner Brust so etwas wie ein Mieder. Doch genau konnte sie es nicht erkennen. Seine kleinen, aber festen Titten schauten darüber.

Sie waren sicher noch fest und gut anzugreifen. Auch der Tanga ließ mehr erwarten, als er verdeckte.

Lisa atmete schwer.

„Da bin ich“, sagte Roberto, „was wünschst du?“

„Roberto, so oft habe ich dir schon gesagt, lass diesen ekligen Fussel weg, den du oben trägst. Du weißt, das kotzt mich an. Also ziehe ihn aus und auch dies merkwürdige Tangastück!“

Er guckte ein bisschen enttäuscht, aber er zog beides aus.

Lisa sah, dass seine Brüste wirklich noch von fester Natur waren. Sie fielen nicht herunter, sondern seine Brustwarzen zeigten nach vorn. Eigentlich ein schöner Mann, nein eine begehrenswerte Frau.

„So sieht es schon besser aus. Komm mal her Süßer!“, sagte Erika.

Und als er bei den beiden war, meinte Erika zu ihm, dass er sich bücken sollte, aber mit durchgeknickten Knien. Seine Beine waren etwas gespreizt.

„Siehst du, Lisa, das mag ich an ihm. Ein kleiner knackiger Arsch mir einem winzigen, süßen Arschloch und diese knuddelige Spalte!“ Dabei streifte sie ihren Hintern und machte kreisende Bewegungen um ihre Rosette. Schließlich griff sie zwischen die Beine und knetete ihre Schamlippen. „Hm, ja, er hat nur leider sehr kleine äußere Schamlippen, aber die lassen sich sehr gut verwöhnen“, lachte sie, „und schau dir mal diese Pracht an!“

Damit zog sie die Lippen etwas auseinander und Lisa konnte den Eingang seiner Scheide sehen.

Alles war wie bei ihnen gut rasiert. Roberto hatte schöne glatte Haut.

„Ist gut Roberto, steh auf“, und wieder zu Lisa gewandt, „sie wird es mir wieder heimzahlen, dass ich ihm jetzt befohlen habe. Das mag er nämlich gar nicht. Und nun darf er dir etwas zeigen, meine Liebe. Lege dich mal auf die Couch!“

Also legte Lisa sich hin und wartete. Roberto kam zu ihr und setzte sich neben sie.

Er streichelte ihre Brüste und ihre Schenkel. Dann bückte er sich und küsste ihre Nippel, erst die eine Brustwarze, dann die andere. Und dann küsste er Lisa auf den Mund. Aber nicht nur so, sondern voller Gier. Die ersten sanften Küsse gingen über in ein unstillbares Verlangen nach Erotik. Seine Hände griffen ihr erst zwischen die Beine und dann rutschte ein Finger in ihre Spalte. Dabei wurden seine Küsse feuriger. Und schließlich spürte sie, wie ein Finger in ihre Scheide gestoßen wurde.

Aber, was war das, es war kein Finger, es fing an zu zittern. Aber es versetzte sie in Freude.

„Siehst du, Lisa“, meinte da Erika, „er streichelt dich mit seinen Fingern und reizt dein Gefühl für Erregung und Glück. Und schon hat er seine Finger mit einem Dildo oder Vibrator ausgetauscht, und bringt dich in höchste Erregung, er ist ein Zauberer, und es zuckt und zittert in deinem Körper, als ob du fliegen möchtest.

Genauso empfand sie es. Es war schön, sie wollte fast platzen vor Lust.

„Nun möchte ich aber auch etwas von dir haben, sonst gehst du nach Hause und ich habe nichts gehabt. Lass mich mal ran, Roberta!“

Er stand auf und Erika ging in ihre Stellung. Dann aber überlegte sie, lächelte und legte sich so hin, dass ihr Gesicht an ihrer Muschi lag und sie legte ihren Unterkörper so, dass Lisa ihn gut verwöhnen konnte.

Ja, so gefiel es ihr.

„So, meine Liebe, nun lecke mich mal. Tu dir keinen Zwang an, mach einfach, was dir Lust macht. Und ich werde das Gleiche machen. “

Damit hob sie ihr linkes Bein hoch und ging mit ihrem Mund an Lisas Spalte, leckte sie und kitzelte ihren Genitalbereich mit ihren Fingerspitzen. Es kitzelte Lisa und war sehr schön. Aber auch sie machte das Gleiche, wobei sie versuchte, mit ihrer Zunge Erikas Kitzler zu erregen.

Irgendwie schien es ihr auch zu gelingen, denn die Schenkel gingen immer weiter auseinander. Beide wurden immer gieriger mit Zunge und Fingern. Es machte auch Lisa Spaß. Noch hatte sie so etwas ja noch nicht erlebt. Aber es war schön! Wunderschön.

Roberta versuchte, auch etwas für sich zu bekommen. Sie stand an der Seite und streichelte und massierte beide. Die Möpse der beiden wurden durchwalkt, die Haut von beiden zärtlich gestreichelt.

Und es gefiel beiden.

Lisa leckte immer gieriger. Das lag nicht nur daran, dass sie an ihrem Kitzler motiviert wurde, sondern es erregte sie. Sie saugte Erikas oberen Teil ihrer Spalte in ihren Mund und ihre zitternde Zunge machte das ihre. Oh, es war herrlich! Das ging so weit, dass Erika sich plötzlich zusammenkrampfte.

„Ja, Süße, mach weiter so, schön, oh, herrlich!“

Ihr Körper zuckte und sie entlud sich.

Dies ging mit schreienden Ausrufen eine Weile so, bis sie dann still dalag.

„Roberta, du darfst mich weiter lecken“, sagte sie, und zu Lisa gewandt, „er mag das, meinen Saft zu lecken, er ist richtig geil darauf. “

Ihre kleine Gespielin beugte sich und leckte die Feuchtigkeit von ihrer Spalte an, schön ordentlich, bis alles sauber war.

„Darf ich dich auch lecken?“, fragte sie Lisa.

„Ja klar, du darfst“, lachte diese.

Und Roberto kam zu ihr und schob die Schenkel noch weiter auseinander und hob die Knie etwas. Dann leckte er ihre Möse. Und er konnte das fantastisch. Seine Zunge war nie unbeweglich und er kaute ihre Lippen, auch manchmal mit den Zähnen, und so langsam kam Lisa fast in den Wahnsinn. Doch nicht nur das. Erika machte sich an ihre Titten heran. Sie drückte diese schönen, große Dinger zusammen und küsste ihre Nippel.

Dann knetete sie diese, nachdem sie ihre Hände mit Öl eingerieben hatte, durch. Ihre eigenen großen Möpse schaukelten dabei und drückten sich auf ihren Körper, sodass es für sie auch ein schönes Gefühl war. Ach, sie fühlte sich, als wäre sie im siebenten Himmel auf Wolke sieben. So langsam schwebte sie ab und zitternd bekam sie ihren Orgasmus.

Danach gab es erstmal eine Ruhepause.

„Komm Süße, ich zeige dir erst einmal das Haus, du kennst ja nur das Wohnzimmer!“

Aber sie sagte nichts von Anziehen, also blieben sie nackt und gingen so durch das Haus.

Es war wunderbar eingerichtet, teilweise mit teuren, herrlichen Dingen. Besonders das Schlafzimmer war sehr schön. In der Mitte stand ein sehr großes Bett, das bestaunte sie. Da konnte Roberto nicht anders, da er zwischen ihnen stand, griff er um die beiden herum und griff ihnen an die hängenden Titten.

„Ihr seid beide besonders gut belohnt worden!“, sagte er.

„Ja sicher!“, sagte Erika. „Komm, Lisa, wir machen sie für ihre Frechheit fertig!“

Und schon ergriff Erika sie und drückte sie auf den Boden.

Auch für Roberto war es ein Spaß. Er spreizte Arme und Beine und ließ sich ‚strafen‘.

„Komm Lisa, du nimmst ihr Oberteil!“

Und dann küsste Lisa seine Brüste, seinen Hals und seinen Mund, und er erwiderte dies mit Wohlwollen. Und Erika küsste die glatte Muschi, die verwöhnt werden wollte. Und Erika wusste, was ihre Freundin mochte. Sie hob die Knie an und küsste sie auch auf ihren Damm und auf die Rosette.

Roberto juchzte und begann zu zappelt. Doch das war nicht erlaubt. Beide machten ihr Bestes. Erika machte mit ihrer Zunge kreisende Bewegen um ihre Rosette und schließlich drückte sie ihre Zungenspitze in ihren Schließmuskel. Roberto schrie fast. Und Lisa schnappte ihre Nippel mit dem Mund und zog alles hoch und ließ es wieder los. Aber auch ihre Hände fassten an ihre Brüste, die schön fest waren und sich gut kneten ließen. Und mit ihrer flinken Zunge kitzelte sie die groß gewordenen Nippel.

Bald war es soweit. Auch Roberto zuckte und zitterte vor Glück. Er schrie nicht, aber man konnte denken, dass es ihm viel Spaß gemacht hatte. Alle drei standen auf und umarmten sich, sie gehörten zusammen und freuten sich. Doch Roberto löste sich und legte sich dann wieder auf das Sofa.

„Komm, süße Lisa, Küsse mich!“, flüsterte sie.

Da konnte Lisa nicht anders.

Sie beugte sich und küsste die Kleine auf den Mund. Doch Roberto hatte sich etwas Hinterhältiges ausgedacht. Er küsste Lisa zwar zurück, doch er griff nach ihrem Kopf, packte ein Haarbüschel von ihr und hielt sie so fest. Sein Mund küsste mit viel Gier und wollte nicht aufhören. Da löste sich die rechte Hand von ihrem Kopf und fasste an ihre hängenden Möpse. Diese hielt er auch fest und drückte sie.

„Du bist eine wundervolle Frau!“, sagte er.

Doch Erika war auch nicht müßig. Sie brachte Lisa dazu, dass sie mit durchgeknickten Knien dastand. Dann aber steckte sie etwas in Lisas Po. Erst war es gar nicht so schlimm, doch dann wurde es immer dicker.

„Das ist ein Po-Vibrator“, lachte sie, „ein hübsches Ding, das viel Freude machen kann. Merkst du das? Man kann es tiefer reinstecken, aber es rutscht nicht von allein heraus, das ist das Gute daran.

Findest du es schön?“

Lisa aber konnte kaum etwas sagen, weil Roberto sie so intensiv küsste.

„Und jetzt kommt der normale Vibrator, meine Liebe. Und halte deine Beine gestreckt und schön gespreizt. Das geht dann besonders gut. „

Und langsam führte sie einen dicken Stab in ihre Scheide ein. Beide Teile wurden eingestellt, dass sie vibrierten. Der Obere sollte nur wenig zittern, aber der untere stärker.

Lisa merkte das Schwingen und es gefiel ihr. Am liebsten hätte sie sich mehr darauf konzentriert, aber Roberta nahm sie zu sehr in Anspruch.

Nun beugte sich Erika über ihren Körper, wobei sie ihre großen Titten an sie drückte. Und außerdem fickte sie Lisa mit kräftigen Stößen mit dem Vibrator. Erst langsam, doch sie wurde bald schneller.

„Oh, ist das schön“, sagte sie, „ aber Lisa, du kannst ruhig meine Muschi streicheln und sie verwöhnen.

Das würde mir sehr gefallen. Ja, mach's!“

So gut sie es vermochte, griff sie mit einer Hand zwischen Erikas Beine und streichelte sie. Ein Finger rutschte in ihre Möse, was einen leisen Aufschrei ergab. Dann aber sah sie zu, dass auch ihr Kitzler gestreichelt wurde.

Roberto küsste sie immer noch. Mal ihre Lippen, aber auch die Wangen, die Nase, die Stirn, eigentlich alles, was sich ihr bot.

Und er griff immer noch an ihre Möpse und knetete sie. Auch hielt er mit einer Hand Lisas Kopf fest.

So sah es fast aus, wie ein Knäuel aus den drei Frauen. Sie ertasteten Haut, ließ sich streicheln und wurden immer erregter. Niemand wollte aufhören, sondern jeder hatte die Vorstellung, wieder zum Orgasmus zu kommen.

Und es gelang ihnen auch. Als Erste jauchzte Lisa los, sie erreichte einen schönen Höhepunkt mit Zittern ihres Körpers und einem lauten stöhnen.

Dann aber zitterte auch Erikas Körper. Sie drückte sich ganz dich an Lisas Körper und drückte ihre Möse zu Lisa hin, damit sie sie weiter erregen konnte. Und schließlich kam Roberto dran, die sich dann selbst zum Orgasmus kitzelte.

So waren jedenfalls alle Drei mehrmals zum Höhepunkt gekommen, und die Uhr zeigt bald auf Mitternacht. Lisa musste wieder gehen. Am nächsten Morgen musste sie zur Arbeit, das war nicht so einfach, wenn man noch spät auf war.

So machte sie sich auf den Heimweg, mit dem Versprechen, die beiden bald wieder anzurufen, um einen neuen Termin zu verabreden.

„Komm bald, beim zweiten Mal wird es noch schöner, Liebes!“, sagte Erika. „Es gibt noch so viele herrliche Sachen!“

Während der Rückfahrt sah sie in ihr Geheimfach der Tasche. Und, das erstaunte sie, es waren nicht 400, sondern 500 Euro in dem Fach. War Roberto wirklich eine Zauberin?

Doch sie überlegte die ganze Zeit, was ihr hier so besonders gefallen hatte.

Waren es die Frauen oder die Art ihrer Aktivität? Sie verstanden es aber auch zu gut, alle zu einem wunderbaren Orgasmus zu bringen. Und niemand wurde bevorzugt oder erniedrigt. Jeder durfte das machen, was er wollte. Es war ein Spiel, ein erotisches Spiel. Ja, das fand sie so toll. Es wurde alles spielerisch gemacht. Und alles war schön und erregend. Diese Adresse musste sie sich unbedingt merken!

XXII.

Pünktlich zur verabredeten Zeit klingelte sie bei Wojewski.

Er öffnete die Tür und sie war erstaunt über diesen Herrn. Er sah jünger aus als 32 Jahre. Hatte einen durchtrainierten Körper und ein dynamisches Gesicht.

„Guten Tag, Bernhard. Entschuldige, aber ich bin es gewohnt, die Leute mit dem Vornamen anzusprechen. „

„Aber das macht doch nichts, komm herein. Äh, wie war noch mal dein Name? Leider habe ich ihn vergessen. „

„Katja“, sagte sie, ihr Pseudonym behielt sie bei.

„Guten Tag, Katja“, sagte er, „komm rein und setz dich. Ich habe uns schon einen Kaffee aufgesetzt. Du trinkst doch Kaffee? Oder willst du lieber einen Cappuccino oder einen Espresso? Alles wird schnell angefertigt!“

„Nein, Kaffee ist schon richtig, danke. „

Bernhard holte Tassen, Milch, Zucker und ein Schälchen mit Keksen. Kleine neckische Löffelchen gehörten natürlich auch dazu. Dann holte er die Kanne und goss die Tassen voll.

Schließlich setzte er sich ihr gegenüber.

„Vielleicht sollten wir vorerst ein wenig plaudern, um uns besser kennenzulernen. Das lockert auf und es wird nachher schöner“, lächelte er sie an.

„Ja, da haben sie, nein, da hast du recht“, antwortete sie.

„Weißt du, Katja, wenn ich dich so anschaue, dann denke ich, dass du gar keine Prostituierte bist. Jedenfalls keine Echte. Sag mal, machst du das nur nebenbei? Brauchst du das Geld oder macht dir diese Art der Beschäftigung Spaß?“

Lisa bekam einen roten Kopf.

Der schien aber Menschenkenntnis zu haben. Sie druckste eine Weile herum, doch dann wollte sie ihm ruhig die Wahrheit sagen. Und sie erzählte ihm von ihren Gedanken, bald die Meisterschule zu besuchen oder ein Studium anzufangen. Bernhard hörte ihr aufmerksam zu und musste anerkennen, dass sie wusste, was sie wollte und dann diesen Weg kontinuierlich weiter ging. Irgendwie bewunderte er sie. Das war doch eine junge Frau, die durch nichts aus der Bahn geworfen werden konnte!

„Und was schwebt dir da vor? Was würdest du denn gern studieren?“

„Auch das habe ich mir überlegt.

Am liebsten würde ich Psychologie studieren. Weißt du, ich kann gut reden und argumentieren. Und ich glaube, das ist die Grundvoraussetzung für dieses Studium. „

„Tja, irgendwie hast du recht. Man muss da zwar auch lernen, lernen und lernen, das ist heute gar nicht so einfach. Aber wie ich dich bisher kennengelernt habe, wirst du das ganz bestimmt schaffen. „

„Oh, das sind ja schon Vorschusslorbeeren. Ich weiß nur nicht, wann ich damit anfangen kann, denn viel Geld habe ich nicht gespart.

Ich wohne mit einem Freund zusammen, mit dem es aber aus ist. Dann brauche ich eine kleine Wohnung und meine Arbeit als Friseurin müsste ich wohl auch halbtags behalten. Du siehst, so einfach ist das gar nicht. „

„Nun gut, Katja. Ich glaube, ich kann dir da weiterhelfen. Ich habe da einen guten Freund, mit dem ich des Öfteren zum Golfen gehe. Herr Professor Doktor Karl-Heinz Mellmann. Ein sehr umgänglicher Mensch ist er, und er hat eine Abteilung der Uni für Psychologie unter sich.

Er hat dort viel zu sagen, sein Wort gilt mehr als ein ganzes Buch. Und noch etwas, was sehr wichtig sein kann, er hat ein Faible für junge, hübsche Frauen. Er ist zwar verheiratet, aber er kann es nicht lassen, mit der einen oder anderen ein Tête-à-tête anzufangen. Du musst es also gescheit anfangen, ihm schöne Augen machen und einen BH anziehen, der ihm klar macht, dass du viel Holz vor der Hütten hast, wie wir Bayern immer sagen.

„Oh, das ist wirklich sehr positiv, was du mir da erzählst. Das freut mich, und wie ich mich kenne, wird es mir auch gelingen, ihn von mir zu überzeugen“, lachte sie ihn freudig an.

„Pass auf, damit ich es nicht vergesse, gebe ich dir ein Schreiben an ihn mit. Das gebe ihn und dann mache das Beste draus. Aber stehe darauf, dass du ihn persönlich sprechen willst“, machte er ihr noch einmal klar.

Dann setzte er sich an einen größeren Tisch und schrieb für den Herrn Professor einen kurzen Brief. Der wurde ihr überreicht. Er war geschlossen, verklebt. Schade, sie hätte gern gelesen, was er geschrieben hatte.

Bernhard guckte sie an, als wüsste er nicht weiter.

„Es ist komisch, wir haben jetzt so viel erzählt und ich weiß nicht mehr, was ich mit dir machen wollte.

Es ist zum Verrücktwerden. Fällt dir etwas ein? Hast du eine Idee, was wir miteinander spielen könnten?“

„Ach, es gibt so viel schöne Dinge. Nachdem, was du für mich machen willst, würde ich dich gern reiten. Aber so, dass du noch Wochen später dran zurückdenkst. Wäre das denn auch etwas für dich?“

„Nun ja, ich bin dafür, wenn du das so anpreist, dann wird es mir auch gefallen.

Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!“

Sie hatte nur ein paar Schritte zu machen. Lisa schaute sich um und auch hier standen wunderbare Möbel. Und es war schön eingerichtet. Ein breites, dunkelfarbiges Eisenbett stand in der Mitte. Lisa drückte mit der Hand rauf, es war gut gepolstert. Und durch das Fenster schien hell und warm die Sonne.

„Darf ich dich ausziehen?“, fragte sie.

„Wenn du das willst“, gab er zur Antwort.

Aber erst zog sie sich schnell aus. Die Männer mochten es lieber, wenn eine nackte Frau sich liebevoll um sie kümmerte. Also stellte sie sich ihm nackt zur Schau und er freute sich über ihren geilen Anblick.

Erst knöpfte sie sein Hemd auf, wie sie es gewohnt war, langsam. Dann zog er es ihm aus und auch sein Unterhemd. Er hatte einen muskulösen Oberkörper. Schön anzusehen.

Es überraschte sie, dass er auf einmal sie umarmte und zu sich hinzog. Dann küsste er ihren Hals, ihr Gesicht und schließlich ihre Lippen. Er blieb eine Weile so und rückte weiterhin ihre weichen Möpse an seinen Körper.

„Hm, du machst das aber gut“, gab sie zu.

Dann knöpfte sie seine Hose auf und zog sie herunter. Schließlich auch seine Unterhose. Er hatte Boxershorts an und schon mit Slip konnte sie erkennen, dass er einen Steifen hatte.

Und noch eindeutiger wurde es, als er nackt vor ihr stand. Ein kräftiger Ständer zeigte nach oben.

Sie streifte mit einem Finger den unteren Teil ab und steckte dann ihren Mund über seinen Steifen. Dann lutschte sie daran.

Sein Körper zitterte. Sicher fand er es schön.

„Komm leg dich mal aufs Bett“, bat sie.

Er legte sich hin.

Lange musste er nicht auf sie warten. Sie kam und setzte sich auf seinen Harten, der auf sein Glück wartete. Sie führte ihn ein und setzte sich dann so, dass er tief in sie eindrang.

Dann führte sie langsame Reitbewegungen aus und achtete darauf, dass sein Stab immer schön tief in sie eindrang. Sie beugte sich zu ihm runter, sodass er sehen konnte, wie ihre Titten schaukelten und hüpften. Er fasste sie an und drückte sie an ihren Köper.

Doch dann ergriff er sie mit vollen Händen und presste sie zusammen.

Lisa blieb fest auf ihm sitzen.

„Ja, mein Lieber. Spiel ein bisschen mit meinen Titten. Sie gefallen dir doch? Sie sind schön groß und weich und machen dich doch an oder? Machs ruhig, spiel mit ihnen, du kannst sie auch küssen und lecken, wenn du Lust hast, auch leicht beißen. Guck mal, wie groß die Nippel sind und was sie von dir alles haben wollen.

Bernhard war von ihren Worten richtig angetörnt. Er ergriff ihre Hängetitten und walkte sie durch. Ja, das mochte er. Und besonders ihre großen Brustwarzen gefielen ihm. Die zwirbelte er und streichelte sie mit seinen Fingern.

„Süße Dinger hast du, das muss ich zugeben, Süße!“

„Und jetzt versuche mal, meine Möpse mit dem Mund zu greifen. Das macht auch Spaß, mein Kleiner“, forderte sie ihn heraus.

Aber sie ließ sie nicht ruhig hängen, sondern schaukelte sie herum. Und sie lachte, wenn er mit seinem Mund daneben schnappte. Doch ab und zu bekam er ihre Titten doch zu fassen und saugte sie dann in seinen Mund und kitzelte sie mit der Zunge. Und langsam begann sie wieder, ihn zu reiten. Bernhard hatte ein Kissen unter seinen Hintern geschoben, weil er dann noch besser seinen Steifen in sie stoßen konnte. Aber erst einmal vergnügte er sich mit dem Tittenspiel.

Immer wieder schnappte er ihre Nippel. Es gelang ihm viel öfter als am Anfang. Doch dann wurde auch Lisa müde. Sie hielt ihre Möpse unten und er konnte daran saugen oder lutschen und seine Zunge spielen lassen.

Danach ritt sie ihn wieder. Sie schaute ihn an und er mochte sie. Ein Profi dachte er. Ja, sie wird schon ihren Weg gehen, sie auf jeden Fall. Von dem Auf- und Niedergehen ihres Körpers kam er langsam zum Orgasmus.

„Soll ich in dich reinspritzen?“, fragte er.

„Ja, mach's ruhig“, antwortete sie.

Und plötzlich spürte sie sein Abspritzen und merkte, wie sein Sperma in sie hineingepumpt wurde. Sie machte auch noch ihren Scheideeingang enger, sodass es für ihn noch schöner wurde. Bernhard hatte die Augen geschlossen und genoss diesen Orgasmus.

„Oh, das war sehr schön, meine Liebe“, flüsterte er.

„Das war noch nicht alles!“, sagte sie. „Ein bisschen kommt noch. Du willst doch, dass dein Schwanz sauber ist. „

Damit stieg sie von ihm runter, beugte sich und leckte die weißen Flecken von seinem Schwanz ab. Dann wichste er ihn noch ein bisschen und leckte wiederum das austretende Sperma von seinem Schwanz.

„So, jetzt ist alles in Ordnung“, lachte sie.

„Du bist ja richtig eine Schlimme“, meinte er, „aber wir werden heute Schluss machen.

Ich erwarte auch noch Besuch. Aber ich muss dir sagen, dass es mit dir Spaß gemacht hat. Irgendwie bist du eine Frau, die weiß, wo es lang geht, und die immer das richtige Wort findet, und zum anderen bist du bescheiden und hilfsbereit und sehr lieb. Ich glaube, das wird dem Karl-Heinz sehr gefallen. Ich wünsche dir jedenfalls ganz großes Glück. Und ich werde mich sicher bei dir melden, wenn ich mal wieder eine hübsche Frau brauche.

Sie standen auf und zogen sich an. Dann sollte Lisa gehen. Doch Bernhard steckte ihr das Kuvert an den Professor zu und dann noch ein Zweites.

„Aber erst öffnen, wenn du draußen bist“, sagte er.

Sie verabschiedeten sich und Lisa verließ diese schöne Wohnung. Es brannte aber in ihr, das Kuvert für sie zu öffnen. Unten im Hausflur konnte sie nicht mehr an sich halten und riss den Brief auf.

Es zeigten sich einige Hunderteuroscheine. Donnerwetter, dem scheine ich aber sehr gefallen zu haben, dachte sie sich.

XXIII.

Der Sonntag verging wie jeder Sonntag. Nachmittags besuchte sie Maria. Die freute sich über den Besuch und beide gingen ins Zentrum zum Bummeln. Lisa wollte sich aber nichts kaufen, sie sparte alles für ihren neuen Lebensweg. Maria aber fand schon einige Dinge, die sie unbedingt haben musste. Nun, Lisa beriet sie gut.

Da das Wetter gut war, setzten sie sich in ein Café und bestellten sich Kaffee und Kuchen. Dabei ließ sich gut unterhalten. Lisa wollte ihr erst nicht alles von sich sagen. Es sollte ja reichen, wenn Maria ein bisschen von ihrer neuen Art zu leben mitbekam. Aber dann erzählte sie ihr, dass sie vorhatte zu studieren. Nur, sie hatte noch nicht genug Geld, das heißt, ihr fehlte alles Geld, da musste sie wohl noch etwas sparen.

Und so gab sie sich doch einen Schubs und sie erzählte Maria von ihren Abendbeschäftigungen. Sie war darüber überrascht, ja fast erschrocken. Ihre Lisa machte so etwas, wie die Huren in dieser Stadt?

„Sag mal, bist du verrückt? Weißt du, wie gefährlich das ist? Und auch das Gesundheitsamt achtet drauf, und wenn du nicht aufpasst, wirst du registriert. Hast du dir denn alles genau durchdacht?“

„Na klar“, war Lisas Antwort, „aber du hast schon recht.

Es ist gefährlich. Das kam schon des Öfteren in meinen Kopf. Ich muss natürlich vorher genau klären, zu wem ich gehe. Und genau kann man da sicher nicht alles ausschließen. „

„Wenn du mir das vorher gesagt hättest, dann hätte ich dir sicher davon abgeraten. Mensch, mach das bloß nicht weiter!“

„Du, ich muss das weiter machen. Oder sagst du mir die sechs richtigen Zahlen für das Lotto.

Dann würde ich gern aufhören. „

„Ja, ich verstehe dich, aber irgendwie habe ich Angst um meine beste Freundin!“

„Ich glaube, aufhören kann ich nicht. Aber ich verspreche dir, dass ich ganz vorsichtig sein werde. Vorher schicken wir uns ja E-Mails oder wir chatten miteinander. Da sehe ich doch schon, was das für Männer sind und was sie wollen. Natürlich muss auch der Preis stimmen. Und entweder es klappt oder nicht.

„Ja, ich verstehe das schon und glaube, dass du versuchst, vorsichtig zu sein, aber mache das auch so. Gott sie dank weiß ich nicht, wann du zu solch einem Treffen gehst. Ich würde ja schon vor Angst verrückt werden. „

„Liebe Maria, da brauchst du dir nichts vorzumachen. Ich war ja schon ab und zu bei solch einem Treffen. Meistens sind das Leute, die einfach nur eine nette Frau suchen.

Die wollen halt nicht in einen Puff gehen, sondern wollen, dass eine Frau für sie ganz allein da ist. Und sie sollte vielleicht auch mal etwas anderes machen. „

„Ja, du magst ja recht haben, aber mir kommt es nicht geheuer vor. Da gehst du ganz allein zu einem Mann und bietest dich ihm an. Wenn der stärker ist als du, dann könnte er dich doch auch verprügeln oder Dinge von dir wollen, die du nicht magst?“

„Weißt du, so schlimm ist es wirklich nicht.

Ich bin zwar auch schon mal mit Leuten zusammengekommen, da hätte es brenzlich werden können. Aber ich hatte sehr viel Glück dabei. Und es ist gut geendet. „

„Nein, Lisa, erzähl nicht weiter. Ich kann es nicht ab, wenn du darüber berichtest. Dann zieht sich bei mir alles zusammen. „

Lisa musste lachen. Aber so ganz unrecht hatte sie ja nicht. Was wäre gewesen, wenn Horst die Oberhand behalten hätte? Oder was, wenn die drei blöden Typen sie in ihrer Gewalt behalten hätten? Gar nicht auszumalen, was dann passiert wäre.

„Nun gut, ich werde schweigen. Vielleicht erzähle ich dir später mal etwas davon. Ich glaube, jetzt bekomme ich wirklich nur nette Männer. Ach ja, über eines wollte ich dich noch informieren. Ich habe dabei einen sehr netten, lieben Mann kennengelernt. Der gefällt mir und ich glaube, ich gefalle ihm auch sehr. „

„Huch, das klingt so nach Hochzeitsglocken“, lachte Maria. „Nein, leider nicht, er ist schon verheiratet.

Sonst vielleicht. Aber er redet so frivol, dass ich dann immer anfange, innerlich zu sprudeln. Weißt du, wenn ich ihn sehe, dann prickelt es in meinem Körper. Und er kann fantastisch vögeln. „

„Pfui, du Ferkel!“, lächelte Maria.

Aber das war ein Punkt, der sie auch verdammt interessierte. So richtig geile Männer, die einer Frau die Erfüllung zukommen lassen, die sie sich wünschen. Ja, da würde sie auch von träumen.

Sie verdrehte vor Sehnsucht ihre Augen.

„Erzähl mal weiter von dem!“, forderte sie Lisa heraus.

So einiges gab Lisa auch noch von sich, doch natürlich nicht alles. Denn es war ja ihr Oliver! Irgendwie verstand er es, eine Frau so zu einem wunderschönen Orgasmus zu bringen, dass sie glaubt zu fliegen.

Und Maria erzählte ihr von einem neuen Freund, mit dem es wohl ernst werden würde.

Den hatte sie vor einem Vierteljahr beim Tanzen kennengelernt. Immer wieder kam er zu ihr, brachte ihr Geschenke mit und verstand auch, sie zu nehmen. Er sei ein zärtlicher, lieber Mann. Eigentlich ein Mann, den sie sich immer vorgestellt hatte.

Bei dem Gespräch lachten beide viel. Es blieb nicht aus, dass etliche ältere Männer zu ihnen rüberschauten. Es gab geradezu heiße Blicke von anderen auf sie, aber sie ignorierten es.

Einer ließ sich sogar dazu hinreißen, dass er ihnen zwei kleine Schnäpse zukommen ließ. Sie nickten ihm zu und lächelten, aber sie tranken das Getränk nicht.

Natürlich, als die Männer durchgesprochen waren, mussten sie das Neueste aus dem Frisiersalon berichten. Da gab es immer wieder Situationen, über die sie beide lachen mussten. Manche Frauen, aber auch Männer, waren so komisch, dass es lustig war. Und als Bedienstete mussten sie ja ernst bleiben und durften nichts lächerlich finden.

XXIV.

Der Montag fing schon furchtbar an. Es regnete. Kein starker Regen, sondern ein beständiger Landregen, der nicht so schnell wieder aufhören wollte. Lisa telefonierte gleich um 8. 00 Uhr mit der Praxis von Herrn Dr. Kunert. Die Hilfe war recht aufgeregt, wahrscheinlich lief nicht alles so, wie es sollte.

„Guten Morgen“, sagte sie, „ich möchte einen Termin zur Behandlung. „

„Ja, guten Morgen, einen Termin? Das sieht schlecht aus.

Haben sie denn Schmerzen oder ist es sehr akut? Sonst geht es erst in drei Wochen. „

„Oh, das ist zu lange, es sollte ja nur eine kurze Untersuchung werden. „

Sie hörte, wie die Praxishilfe mit ihrer Kollegin sprach. Irgendetwas war dort wohl vorgefallen oder war nicht ganz klar. Dann aber meldete sie sich.

„Also, hören sie, ich bekomme gerade mit, dass eine Patientin für heute Morgen abgesagt hat.

Wenn sie um 9. 00 Uhr kommen würden, dann ginge es. Bitte die Karte mitbringen und etwas Zeit. Ich weiß nicht, wie lange sie warten müssen. „

„Ja, ist gut. Ich werde bei ihnen sein. Auf Wiedersehen. „

Sie zog sich bald fertig an und machte sich auf den Weg. Dort angekommen sah sie, dass das Wartezimmer recht voll war. Sie gab ihre Karte ab, musste ein Formular ausfüllen und setzte sich dann zu den Anderen.

Sie musste lange warten, es war fast eine Stunde. Einige Patienten wurden behandelt, kamen wieder heraus und verabschiedeten sich. Andere kamen hinzu und setzten sich und warteten.

Aber dann wurde sie doch aufgerufen. Sie wurde in ein Behandlungszimmer gebracht. Unangenehm dachte sie, bei Ärzten fühlte sie sich überhaupt nicht wohl. Und dann stand auch noch an der Seite der gynäkologische Stuhl. Aber es war ein modernes Exemplar. Doch modern oder nicht, er gefiel ihr nicht.

„Guten Morgen Frau. . Freimann“, hörte sie eine männliche Stimme, „was führt sie denn zu mir?“

Lisa sah sich ihn genau an. Ein netter Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, der wohl Vertrauen zu den Patienten herstellen konnte. Dazu trug auch bei, dass er viel lächelte. Er war etwa 40 Jahre alt. Er musste wohl etwa 180 Zentimeter groß sein, war schlank und trug eine randlose Brille.

Seine Haare waren schon licht und bildeten einen Kranz um seinen Kopf.

„Guten Morgen. Tja, wie soll ich ihnen das sagen. Ich bin in letzter Zeit häufig in der Disco gewesen und habe dort nette junge Männer kennengelernt und mit denen auch geschlafen. Leider ohne Kondom. Und so wollte ich mich untersuchen lassen, ob ich mich eventuell angesteckt habe. Da achte ich sehr drauf. „

„Ja, ich kann mir das gleich mal anschauen.

Sagen sie, machen sie das beruflich oder nur so privat, ich meine, dass sie Männer mitnehmen. „

„Natürlich rein privat. „

„Sie wissen, dass sonst vielleicht die Sitte sie besuchen wird. Es wird eine Untersuchung angeordnet und sie werden registriert. Seien sie also vorsichtig!“

„Ja natürlich. „

„Also vorweg ganz kurz. Durch Geschlechtsverkehr können von Bakterien, Viren, Pilzen oder anderen Tierchen Krankheiten übertragen werden.

Ist solch eine Infektion aufgetreten, dann muss sie gemeldet werden. Entweder namentlich oder nichtnamentlich. Sie sollten, wenn sie mit einem fremden Mann schlafen, stets ein Kondom benutzen, sonst ist es gefährlich. Den Nachteil haben stets sie. Sicher, eine Infektion kann auch mit Kondom auftreten. Nach der Untersuchung können wir darüber reden, ob sie eine Hepatitis-B-Impfung haben wollen. Aber nun machen sie sich bitte unten frei und setzen sich auf den Stuhl hier. „

Lisa machte es und Herr Dr.

Kunert verstellte ihn so, dass sie fast lag.

„Oh, sie haben sich rasiert?“, fragte er.

„Ja, darf man das vor der Untersuchung nicht?“, fragte sie lächelnd zurück.

„Doch, doch, das ist sogar für die Untersuchung sehr viel besser. Man braucht sich nicht so durch die Haare kämpfen“, lächelte er zurück.

Dabei machte er mit den Händen Bewegungen, als müsste er die Zweige eines riesigen Rhododendronbusches zur Seite schieben.

Lisa musste laut lachen, als sie das sah. Dann weitete er den Eingang ihrer Scheide und machte einige Abstriche.

„Das werden wir hier untersuchen. Dann wissen sie gleich, ob sie ohne Infektion leben oder ob noch etwas anderes gemacht werden muss. Das war eigentlich schon alles. Ihre Genitalien sehen sehr gut aus, es ist kein Befall ersichtlich. „

„Oh, das ist ja prima. „

„Aber denken sie daran, was ich ihnen gesagt habe.

Kondom benutzen!“

„Ja, in Ordnung. Und was ich ihnen noch sagen wollte. Sie haben sehr schöne, lange und zärtliche Finger. Da freut sich jede Frau, wenn sie von ihnen behandelt wird. „

„Aha, oh, das hat mir noch nie eine Frau gesagt!“, lachte er.

„Ich glaube es gibt nicht viele Ärzte, die so charmant sind wie sie“, log sie weiter.

„Wissen sie, dass sie verdammt gut schmeicheln können?“

Da ging nach einem Klopfen die Tür auf.

„Frau Zander fragt, wann sie von ihnen behandelt wird. „

„Sie sehen doch, dass ich hier in einer Behandlung bin, verdammt noch mal!“

Sie verschwand wieder.

„Oh, sie können ja richtig dominant werden, Herr Kunert. „

„Wissen sie, dass es auch nicht viele Patienten gibt, die so charmant sind wie sie?“

„Ach, das glaube ich nicht.

Ich würde gern mal mit ihnen ein längeres Gespräch führen oder mal essen gehen. Lässt sich das machen. „

„Vielleicht, vielleicht?“, sagte er lächelnd. Er schrieb eine Telefonnummer auf einen Zettel. „Ruf mich doch mal an, zwischen eins und halb drei mache ich Mittagspause, da können wir einen Termin machen. „

„Wenn sie mich noch aus meiner Fessel befreien würden!“

„Ach herrje, ja, natürlich“, rief er und fasste sich an die Stirn, „sie bringen mich ganz durcheinander! Warten sie bitte draußen auf das Ergebnis.

Dann verließ er den Raum und auch Lisa setzte sich wieder in den Warteraum. Huch, dachte sie, das hat ja vorzüglich geklappt.

Sie musste noch etwa eine halbe Stunde warten, dann aber sagte die Schwester ihr, dass keine Infektionen festgestellt werden konnten. Ob sie eine Hepatitis-B-Impfung haben wollte? Ja, natürlich, schon, das wollte sie. Also gab die Schwester ihr noch eine Impfung. Sie war beruhigt und freute sich.

Denn solche Geschlechtskrankheiten waren nicht Sachen, die ihr gefielen. So konnte sie wieder frei nach Hause gehen.

XXV.

Dort allerdings konnte sie auch nicht viel machen. Bernd war da und wusste nicht so recht, was er machen wollte. Dann wurde er immer aufdringlich. Es fiel ihm plötzlich ein, dass die Fenster geputzt werden sollten oder überall Staub gewischt werden musste oder sonst etwas.

So ging Lisa wieder ins Schlafzimmer und mailte ein wenig.

Auch überlegte sie, was nachmittags gemacht werden sollte. Sie musste ja den Professor sprechen. Irgendwie musste sie ja sehen, wie es weiter ging mit ihr. Ja, das war eine gute Idee. Sie erinnerte sich an Bernhards Hinweis, dass sie sich gut herausmachen sollte, sodass sie auf den Professor wirkte. Was sollte sie anziehen? Ja, sie legte ihren hellen Rock heraus. Ein Rock musste es sein, noch hatte sie schöne Beine. Es waren nicht die schlanksten, aber Männer mochte schon gern etwas fülligere Frauen.

Und darüber würde eine helle, vielleicht weiße Bluse passen. Bernhard sagte, ihr Busen sollte gut auf ihn wirken. Da musste sie einen guten BH anziehen. Sie probierte einige. Dann aber hatte sie ihn gefunden. Der weiße, der ihre großen Brüste etwas erhöhte und zusammenhielt. Das war eine gute Zusammenstellung. Und dazu ihre hellbraunen Halbschuhe. Ja, damit würde sie ihn richtig einfangen.

Gekleidet war sie mit den geplanten Stücken. Sie hatte sich im Spiegel angeguckt, einfach toll sah sie aus.

Die Haare wurden noch einmal gestylt und mit Haarspray besprüht. Nachmittags ging sie los. Stolz machte sie sich auf den Weg zur Hochschule. Es waren mehrere Gebäude und es war gar nicht so leicht, das richtige zu finden. Doch bald nach etlichen Fragen hatte sie das Gebäude gefunden, in dem Psychologie gelehrt wurde. Jetzt brauchte sie nur noch den Professor finden. Das war auch nicht so einfach. Einer sagte ihr, dass er ganz oben wäre, ein anderer wollte sie wieder nach unten schicken.

Doch dann fand sie einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, der wusste es ganz genau. Und er wollte sie sogar persönlich zu ihm bringen. Und auf dem Wege erzählte er ihr viel über die Psychologie und überhaupt über die Wissenschaft. Wie wichtig sie wäre und eigentlich müsste alles noch viel mehr aufgestockt werden.

„So da sind wir. Eigentlich müsste der Professor Mellmann auch dort sein“, sagte er. Er klopfte und ließ sie eintreten.

Im großen Zimmer, ausgefüllt mit Büchern und Akten und Fotos, saß eine ältere Frau am Schreibtisch. Sie schob ihre Brille bis hin zur Nasenspitze und sah sie an.

„Ja bitte?“

„Ich möchte zu Herrn Professor Mellmann“, sagte sie mit fester Stimme.

„Haben sie einen Termin?“, wollte sie wissen.

„Nein, das nicht. Aber ich habe einen Brief von seinem Freund, Herrn Wojewski für ihn“, gab sie kund.

„Ja, geben sie ihn mir, ich werde ihm den Brief geben!“

„Nein. Ich werde ihm den Brief überreichen“, sagte sie wieder mit lauter, fester Stimme.

„Also, ich bitte sie. Herr Professor Mellmann arbeitet. Und da möchte er nicht gestört werden und dafür muss ich sorgen. Und nun geben sie mir den Brief und verlassen sie den Raum!“

„Nein, ich werde den Brief Herrn Professor Mellmann geben!“

Diesmal schrie sie fast, denn es war ihr einfach zu blöd, sich von dieser Sekretärin runter machen zu lassen.

Sie war wohl zu laut geworden. Jedenfalls ging die Tür auf und ein gewichtiger Mann betrat das Vorzimmer.

„Was ist denn hier los, was ist denn das für ein Krach, da kann ich mich doch nicht konzentrieren. Also Ruhe, bitte!“

Dann schaute er zu Lisa.

„Sind sie der Grund für den Lärm?“, wollte er wissen, wobei sein Gesicht anfing zu lächeln.

„Ja, ich wollte ihnen ganz persönlichen einen Brief von Herrn Wojewski übergeben. Aber diese Frau ließ mich nicht dazu kommen. „

„Na ja, eigentlich ist das auch Frau Völlers Aufgabe. Aber kommen sie mal mit rein zu mir. Frau Völler, ich möchte nicht gestört werden!“

Er bat sie, sich in einen Sessel der Sitzgruppe zu setzen. Das war etwas Besonderes, nicht auf den alten Stuhl vor dem Schreibtisch, sondern in einen Sessel.

Auch er setzte sich dort ihr gegenüber.

„Nun, dann zeigen sie mir mal den Brief“, meinte er, nachdem er sich eine Zigarre angesteckt hatte.

Lisa gab ihm den Brief und er öffnete ihn und las.

„Sie scheinen auf ihn ja groß eingewirkt zu haben“, sagte er.

„Nein, nein, es war ganz normal“, gab sie klein bei.

„So? Er schreibt aber ganz anders.

Und haben sie auch über mich gesprochen? Hat er wieder gesagt, der alte Kerl Karl-Heinz macht das schon?“

„Aber Herr Professor, selbst wenn er etwas gesagt hätte, ich würde es ihnen nicht sagen. Das waren Gespräche zwischen Bernhard und mir. Genauso, wie ich anderen auch nicht das erzähle, was wir miteinander sprechen. „

„Aha, nun, sie haben bestanden, das wollte ich nur herausfinden. Sie sind also eine verschwiegene junge Frau.

Sehr gut! Und sie wollen Psychologie studieren?“

Dabei schaute er sie an. Nein, er stierte mehr auf sie, mehr auf ihre Brüste. Er war wohl von diesem Anblick fasziniert. Lisa dachte, dass sie wohl doch den richtigen BH angezogen hatte. Diese nach oben und nach vorn zeigenden Möpse schienen ihn regelrecht zu begeistern.

„Ja, das wäre mein größter Wunsch. Ich habe mir schon ein bisschen Geld für ein Studium gespart.

Und wenn ich bald anfangen könnte, ach, das wäre wunderbar. „

„Wie heißen sie, und wie alt sind sie?“

„Ich heiße Lisa Freimann und bin 26 Jahre alt. „

„26 Jahre, ein schönes Alter. Und wann haben sie das Abitur gemacht?“

„Oh, das ist ein bisschen komisch. Ich habe gar kein Abitur, leider!“

„Kein Abitur? Aber sie wissen doch, dass man ein Abitur haben muss, um zu studieren.

Ohne Abitur geht fast gar nichts. „

Er stütze seinen großen Kopf in seinen beiden Händen. Doch dann stand er auf und ging am Fenster hin und her. Nachdem er drei Mal den Weg abgelaufen war, fing er an zu lachen. Er kam zu ihr und stellte sich hinter sie.

„Aber durch Begabtenförderung oder wie das heißt, geht's doch. Es gibt auch die Möglichkeit, mithilfe einer Prüfung zum Studium zugelassen zu werden.

Ja, das müsste gehen. Das werden wir bei ihnen anwenden. Die Prüfung haben sie gerader bei mir gemacht und natürlich auch bestanden. Aber nun müssen wir auch die anderen Sachen klären. „

Lisa verstand nicht alles, doch sie unterstützte sein Hervorpreschen, indem sie ihre Brust vordrückte und ihren Rock ein wenig höher zog.

Das aber war zu viel für den Herrn Professor. Er fasste mit seinen Händen nach vorn und griff an ihre schönen Brüste.

Er drückte einmal zu.

„Ist das alles echt?“, fragte er.

„Ja natürlich!“, lächelte sie zurück.

„Fantastisch. Ich weiß nicht, ob Bernhard ihnen schon sagte, dass ich ein Faible für hübsche junge Frauen habe. Und bei ihnen bin ich mir sogar sehr sicher, dass sie die Richtige für mich sind. Sie sind mir ein Früchtchen!“

„Oh, das freut mich aber sehr“, lächelte sie ihn von unten an.

„Aber erst noch einmal ihr Studium. Wir werden das hinkriegen!“, lächelte er. „Aber denken sie nicht, dass die Psychologie ein leichtes Studium ist. Sie müssen dabei viel arbeiten. Lernen, durchdenken, Verbindungen herstellen!“

„Das ist mir völlig klar“, bestätigte sie.

„Was machen sie denn jetzt?“, fragte er weiter, weil ihn die Sache sehr interessierte. „Und wo und wie wohnen sie, ist das Studium geldlich gesichert?“

„Oh, so viele Fragen, Herr Professor, aber ich will sie der Reihe nach beantworten.

Ich musste nach der Realschule, die ich machte und die ich auch sehr gut bestand, einen Beruf ergreifen. Und ich lernte Friseurin und diesen Beruf habe ich noch heute. „

Der Professor zog ein Gesicht, als hätte er Essig getrunken. Friseurin? Um Gottes willen dachte er. Und dann will sie Psychologie studieren?

Dann nannte sie ihre Adresse und auch dass sie nicht allein wohnte.

„Aber die Beziehung mit meinem Freund ist zu Ende.

Er arbeitet nicht und lässt sich aushalten. Das kann und will ich nicht mehr weiter machen. Ich muss verdienen und er lebt davon. Wo leben wir denn?“

„Ja, das ist die richtige Einstellung!“

„Also werde ich mir eine neue Wohnung suchen müssen. Möglichst eine günstige, kleine. Ach, ich bin genügsam. Und ich arbeite auch noch nebenbei und verdiene mir ein paar Euros. Es ist zwar noch nicht viel, und immerhin wird es mehr.

Und als Friseurin werde ich wohl auch halbtags arbeiten müssen. Aber ich werde das schaffen!“

Den letzten Satz hatte sie besonders deutlich und laut gesprochen.

„Wenn ich sie so höre, dann glaube ich das auch“, lächelte er.

Er druckste noch ein bisschen herum, aber er schien Feuer gefangen zu haben von dieser jungen Frau, die sich das Studium in den Kopf gesetzt hatte.

Und mit all ihrem Willen und ihrer Kraft wollte sie es schaffen.

„Frau Freimann, ich kann ihnen da ein Angebot machen“, druckste der Professor herum, „ich habe in der Nähe der Uni eine Einzimmerwohnung. Für eine Person ist sie groß genug, 37 Quadratmeter. Mit Küche, Bad und einem großen Raum, man kann eine Schlafecke abtrennen. Alles sehr schön. Eigentlich hatte ich diese Wohnung für mich gekauft, aber es ist anders gekommen.

Im Moment wohnt eine Kommilitonin darin, aber die zieht nächste Woche aus und hat im München eine Arbeit gefunden. Wäre das etwas für sie?“

„Ach Herr Professor, ich könnte sie umarmen und küssen. Das ist ja genau das, was ich suche. Das ist ja, als wären sie ein Zauberer!“

„Aber junge Frau, das ist nicht ganz unentgeltlich. Wahrscheinlich haben sie es von Reinhard erfahren, dass ich hübsche Frauen sehr anziehend finde und ab und zu ein Tête-à-tête mit ihnen habe.

Und sie sind wirklich bezaubernd. Nein, sie verzaubern mich, Liebes!“

„Herr Professor, ich finde sie auch sehr charmant. Na ja, sie sind etwas älter als ich, es werden wohl 20 Jahre sein, aber andererseits würde ich sie nicht als meinen Vater hinstellen. Sie sind wissend, sehr freundlich und ich hoffe auch hilfsbereit. „

„Das haben sie sehr gut formuliert. Ich merke schon, Psychologie ist die richtige Wissenschaft für sie.

Ich schreibe ihnen mal die Adresse der Wohnung auf. Sie können sich die schon mal ansehen, und wenn die Dame ausgezogen ist, könnten sie umziehen. Ist ihnen das recht?“

„Natürlich, das passt mir sehr gut. „

„Und was kostet die Wohnung?“, wollte sie noch wissen.

„Darüber können wir später reden. Und Frau Völler gibt ihnen die Formulare, die sie ausfüllen müssen, um hier eingetragen zu werden.

Ach so ja, ich rate ihnen, sich mit den Fachbegriffen der Psychologie auseinanderzusetzen. Einfach auswendig lernen. Sonst kommen sie in den Vorlesungen nicht mit. Oh Gott, jetzt habe ich so lange mit ihnen geredet, nun muss ich mich beeilen. Also, spätestens zum Semesterbeginn sehen wir uns. Es ist am Anfang sehr viel zu lernen, aber ich glaube sie werden es packen. Auf Wiedersehen!“

„Auf Wiedersehen, Herr Professor und vielen Dank. „

Von Frau Völler, die völlig überfordert tat, bekam sie alle benötigten Papiere, die sie mit Information ausfüllen musste.

Einige waren sofort und andere konnte auch später ausgefüllt werden. Der Kopf glühte ihr. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Es war ja auch eine völlig andere Arbeit als das, was sie tagtäglich machte. Eine Handvoll Papiere waren es. Frau Völler gab ihr sogar eine Mappe dafür. Wahrscheinlich war ihr auch klar, dass der Professor sie mochte.

So ging sie mit einer Mappe voller Formulare nach Hause. Sie freute sich, dass alles so gut geklappt hatte.

Immerhin war sie bald Studentin. Das war doch etwas!

XXVI.

Sie konnte das alles nicht für sich behalten. Sie musste es jemandem erzählen. Sonst würde sie noch die Leute auf der Straße ansprechen. Aber wen? Maria, ach die würde ihr nur Probleme aufzeigen. Aber Oliver. Den könnte sie anrufen. Der war ein guter Gesprächspartner. Also versuchte sie, ihn auf seinem Handy anzurufen. Er nahm ab. Er war zuhause und hatte frei.

Ob er zu ihr kommen würde. Oh ja, darauf würde er sich sehr freuen. Er hätte sie schon lange zu sich herbeigewünscht. Er müsste nur seiner Frau eine Ausrede sagen, dann würde er kommen. Er würde sie mit dem Auto abholen.

Eine Viertelstunde dauerte es, da sah sie das blaue Auto auf sie zukommen. Sie musste schnell einsteigen, denn sie standen im Bereich mit Halteverbot. Er fuhr ein Stück und schon waren sie wieder in einem mehr ländlichen Teil der Stadt.

Sie stiegen aus. Oliver nahm eine Decke und sie legten sich ins Gras.

„Na, was musst du mir denn wichtiges erzählen?“, fragte er.

Und sie begann ihm klarzumachen, dass heute ein Zaubertag für sie gewesen war. Alles war ihr geglückt, sogar mehr, als sie erhofft hatte. Bald würde sie Studentin sein! Oliver hörte sich das alles an und freute sich mit ihr.

„Deswegen bist du so elegant angezogen.

Hast einen guten Eindruck gemacht? Ja, ich glaube, du weißt, wie man die Männer rumkriegt. Doch wenn es gelingt, dann ist vieles erlaubt. „

„Sag mal, gönnst du mir das nicht?“, fragte sie ihn. „Doch meine Kleine, dir gönne ich es auf jeden Fall. Auch wenn mir deine Bluse gar nicht gefällt. „

„Was? Dir gefällt nicht, was ich anhabe?“

„Nein, weil mir viel lieber ist, wenn du nichts anhast.

Wenn ich zum Beispiel deine Titten schaukeln sehe. Bist du immer noch so gut rasiert?“

„Ja, klar, aber ich musste nachhelfen. „

„Darf ich mal sehen?“

„Was ist denn das? Spricht man so mit einer Studentin?“

„Natürlich, meine Süße!“, und er schob den Rock hoch und zog ihr den Slip aus. „Ja schön, aber so kann es nicht bleiben. Im Übrigen, ich muss es mir genauer ansehen.

Damit kroch er unter den Rock und begann ihre Möse zu lecken. Seine Zunge wurde so schnell nicht wieder ruhig. Er leckte sie in der Spalte und auch die Lippen wurden nicht vernachlässigt. Mit seinen Fingern spreizte er ihre Muschi, um auch besser das Innere verwöhnen zu können. Er hörte ihr Stöhnen und das ermutigte ihn, weiter zu machen.

Er setzte sich neben sie und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen.

Und auch der schöne BH musste dran glauben. Dann küsste er gierig ihre Nippel und knetete ihre großen Möpse.

„Weißt du, dass du mich immer verrückt machst mit deinem Körper?“

„Ja, das weiß ich und das ist auch gut so. Und jetzt fick mich, Süßer!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er zog seine Hosen aus und stieß seinen Steifen in ihre Scheide.

Dann fickte er sie mit langsamen Stößen. Und ihre Möpse küsste er und leckte sie. Ihre Brustwarzen saugte er in seinen Mund und kaute darauf. Sie wand sich unter ihm, doch sie fand es schön. Er konnte das einfach herrlich machen. Sie genoss das.

Diesmal dauerte es nicht sehr lange. Er spritzte bald ab.

„Sag mal, können wir uns nicht jeden zweiten Tag treffen. Das wäre viel schöner, auch für dich!“

„Oliver, das geht nicht.

Das weißt du doch auch. Ich genieße es auch immer mit dir, aber wir sind nicht verheiratet. Du weißt das doch!“

Ja, er wusste es.

So zogen sie sich wieder an und stiegen ins Auto. Er fuhr sie zurück in die Stadt.

XXVII.

Lisa dachte sich, dass der Tag doch gut verlaufen sei. Da könnte sie wohl auch noch mit Corinna Hansen sprechen, das war ihre Chefin.

Die müsste ja auch informiert werden, wenn sie sich verändern wollte. Auch wenn sie einen starken eigenen Willen hatte, sie achtete darauf, dass alles seine Form behielt. Sie ließ sich von Oliver dort absetzen.

Corinna öffnete die Tür, als Lisa klingelte.

„Hallo Lisa, was verschafft mir denn die Ehre? Jetzt zu arbeitsfreier Zeit?“, wollte sie wissen. „Ach, das kann ich dir nicht so zwischen Tür und Angel erklären.

Wenn du mich reinlässt, dann erzähl ich dir alles. „

Corinna lachte: „Na klar, komm mit ins Wohnzimmer!“

Also machte sie es sich im Wohnzimmer bequem. Die Gastgeberin setzte einen Kaffee auf, und als der durchgelaufen war, stellte sie noch ein paar Kekse auf den Tisch und so saßen sie sich gegenüber.

„Na, meine Liebe. Irgendetwas bedrückt dich doch, oder?“

„Ach, Corinna, es ist eigentlich nicht so, dass mich etwas bedrückt, eher freue ich mich auf das, was auf mich zukommt.

Aber meine Arbeit, da wird sich wohl etwas ändern. „

Und sie erzählte ihr von ihrem Plan, ein Studium anzufangen. Sie hätte schon alles geklärt und zum nächsten Semester sollte es losgehen. Nun, sie ist nicht mehr die Jüngste, hätte aber mehr Erfahrungen als die jungen Dinger, die direkt von der Schule ein Studium anfangen. Corinna musste lachen, mit welcher Euphorie sie alles erzählte. Diese Begeisterung durfte sie, wenn sie es auch überhaupt konnte, nicht stoppen.

Lisa wollte also tatsächlich eine Psychologin werden!

„Aber“, fuhr sie fort, „du weißt ja, dass es mit dem Geld ein wenig bei mir hapert. Nein, ich will dich nicht anpumpen. Aber ich würde gern bei dir weiter arbeiten, vielleicht halbtags? Da wäre mir sehr geholfen, mich über Wasser zu halten. „

„Meine Liebe, da muss ich dich enttäuschen!“, sagte Corinna.

Lisas Mundwinkel gingen hinunter, sie machte ein trauriges Gesicht.

Das wäre dann also die erste Niederlage, die überwunden werden müsste.

Doch da plötzlich lachte Corinna laut.

„Natürlich lasse ich dich weiter arbeiten, meine Kleine. Das war ein Scherz. So eine Gute wie dich bekommen ich kaum von der Agentur für Arbeit vermittelt. Bei dir weiß ich, was ich habe. „

Lisa stand auf und umarmte sie vor Freude.

„Ach du bist eine ganz Liebe“, gestand sie ein.

„Wir werden dich je nach deinen freien Stunden einplanen. Das machen wir schon. Es wird gut sein, wenn du auch länger am Tag bei uns sein könntest, aber wir kriegen das hin!“

Und wieder umarmten sie sich.

„Eigentlich würde ich jetzt für dich etwas ausgeben, doch hier bin ich ja nur Gast. „

„Das können wir nachholen!“, sagte sie.

Schnell holte sie eine Flasche mit Likör und zwei Gläser und beide prosteten sich zu.

Ja offenherzig erzählten sie weiter, es blieb nicht bei dem einen Gläschen, sondern es wurden einige. Und immer wieder wurde etwas Neues erzählt und abermals laut gelacht.

Lisa dachte, dass es doch gut war, in solch einem kleinen Laden zu arbeiten, wo sich die Mitarbeiter und die Chefin so gut verstanden. Man konnte auch nebenbei etwas aushandeln, was für beide Seiten von Vorteil war.

Erst abends kam sie nach Hause.

Bernd stand wieder einmal in der Tür und wollte ihr Vorhaltungen machen. Doch sie winkte ab und sagte ihm, wie es weiter gehen wird. Mit dem Likör hatte sie sich etwas Mut angetrunken.

„Mein lieber Bernd. Ich will dir jetzt mal reinen Wein einschenken. Ich sagte dir ja schon, dass es mit uns zu Ende ist. Wir hatten am Anfang zwar eine schöne Zeit, doch es ist anders geworden. Und ich werde mich weiterbilden und ein Studium anfangen und von hier ausziehen.

Du kannst dich also nach einer anderen Mitbewohnerin umschauen! Und fange jetzt bloß nicht an, mir eine Szene zu machen, das nützt dir überhaupt nichts. Es dauert nicht lange, dann habe ich eine andere Wohnung und du wirst sehen müssen, wie du hier zurechtkommst. Ist dir klar, was ich dir gesagt habe? Und nun kannst du dich wieder vor den Fernseher setzen und dein Bier nuckeln!“

Bernd fühlte sich wie vor den Kopf geschlagen.

Das ging doch nicht! Das konnte sie doch nicht machen!

„Aber Lisa, das kannst du doch nicht tun! Ich liebe dich doch!“

„Das fällt dir aber sehr spät ein, mein Lieber. Aber du solltest dich mit der neuen Gegebenheit zurechtfinden. Vielleicht findest du ja ne Neue?“

Er brauchte nichts mehr zu sagen, das war ihm klar. Das war das Ende der beiden! Schade, bis jetzt war es doch schön! Er ging wieder ins Wohnzimmer, zurück zu seinem Fernsehfilm und trank die Flaschen Bier leer, die er noch stehen hatte.

XXVIII.

Ja, wie ging es mit Lisa weiter? Etwa drei Wochen später, an einem Montag, zog sie um. Maria und Oliver halfen ihr dabei. Lisa sagte ihrer Freundin, dass dies der Mann sei, den sie unheimlich gern hatte. Doch ihre Freundin musste darüber schmunzeln, weil sie es sich nicht vorstellen konnte, als sie ihn sah.

Es war günstig, dass Oliver den Bully hatte, da konnte sie die Sachen gut transportieren.

Aber so viele Dinge hatte sie ja auch nicht. Ein paar Möbel musste sie noch kaufen. Sie hatte schon einen Altmöbelverkauf ausfindig gemacht, wo sie einige gut erhaltene Stücke gefunden hatte. Und sie waren billig!

Sie fand es auch gut, dass die beiden mit in ihre Wohnung kamen, so konnte sie Ratschläge geben, wie sie alles stellen konnte und wie es gut aussah. Dabei hatte sie nämlich immer einige Probleme. Aber am Ende des Tages waren alle ihre Möbel in der neuen Wohnung an der richtigen Stelle.

Sie fühlte sich einfach wohl!

Sie hatte noch zwei Flaschen Rotwein gekauft, die zum Abschluss getrunken werden konnte. Doch Maria verabschiedete sich bald. Allerdings trank Oliver kaum etwas, er musste noch fahren. So trank sie einige Gläschen von dem flüssigen Freudenspender. Auch sagte ihr lächelnder Oliver, dass er bald zu seiner Frau musste. So, so, zu deiner Frau musst du, dachte Lisa, täusche dich nur nicht!

Sie schaute sich noch einmal in ihrer kleinen Wohnung um.

Es war ja fast schon alles komplett eingerichtet. Da sie wusste, wo die einzelnen Möbel hingestellt werden sollten, wurden die auch dort hingestellt. So sah es schon wohnlich aus.

„Du, Lisa, ich geh noch mal auf deine Toilette“, sagte da Oliver. „Ja, mach ruhig“, erwiderte sie.

Aber als er zurückkam, sah er sie erst gar nicht. Er musste nämlich nach unten gucken. Da lag sie auf dem dicken Teppich, der im Wohnbereich gelegt worden war.

Und er fing fast an zu zittern. Denn neben ihr stand eine Flasche Öl und mit glitschigen Händen verteilte sie ein wenig des Flascheninhalts auf ihren Brüsten.

„Komm Oliver. Wir haben die Wohnung ja noch gar nicht richtig eingeweiht, mein Lieber. Du wolltest doch noch nicht gehen?“

„Nein. Doch. Nein, Liebe. Sag mal, was hast du denn noch mit mir vor?“

„Du sagtest doch einmal, dass du sehr gern mal meine Titten ficken wolltest.

Ja, das waren die Worte, die du gebraucht hast. Und ich dachte, eine neue Wohnung könnte doch mal mit einer neuen Variation eines erotischen Spielchens beginnen, nicht wahr? Na, mein Süßer, wie wäre das denn damit?“, lachte sie ihn an und wartete, dass er zu ihr kommen würde.

Es dauerte auch nicht lange und er war bei ihr. Und langsam zog er seine Kleider aus. Schon als er noch seinen Slip anhatte, sah sie, dass er einen richtig schönen Steifen darunter hatte.

Oh ja, das mochte sie. Sie lachte ihn an. „Mein Kleiner setz dich auf mich und beglücke mich. Denke dran, es ist meine erste eigene Wohnung. Und die muss eingeweiht werden. Und wie ich dich kenne, wirst du mich sehr glücklich machen. “ Nackt, wie er war, setzte er sich auf sie. Das heißt, er hockte sich auf seine Knie, sodass er fast auf ihr saß. Seine steife Stange zeigte mit der Spitze zu ihren Titten.

Diese lagen weich und wollend auf ihrem Körper nach außen fallend. Sie fasste ihre Möpse außen an und drückte sie zur Mitte. Und sie lächelte so süß! „Komm Lieber, schiebe sie durch die weiche Masse und lass es dir gut gehen. Diesmal sage ich nicht, dass du alle Wünsche freihast, nur dieser eine sei dir gegönnt. „

„Du bist wirklich ein kleines Aas! Du weißt, dass meine Zeit knapp ist. Und trotzdem gelingt es dir, mich hier zu fangen.

„Rede nicht so viel, mach lieber etwas!“

„Leider hast du deine Titten nicht sehr sorgfältig eingeölt. Das muss ich noch nachholen. „

Und er ließ etwas Öl auf seine Hände laufen. Und verteilte es auf ihren Möpsen. Aber dann massierte er diese Dinger. Das gefiel ihm besonders gut. Diese glänzten wunderbar im Licht und ihre großen Möpse flutschten nur so durch seine Hände. Mal hatte er alles in seinen Händen, dann aber machten sie sich fast selbstständig und rutschen ihm aus seinen Greifern.

Das gefiel ihm sehr. Fast wollte er nicht damit aufhören.

Dann aber nahm er sein dickes Ding und drückte es nach unten zwischen ihren Möpsen. Schließlich drückte sie diese nach innen und packte seinen Stab mit ihren Titten ein.

„Jetzt schiebe ihn hindurch. So wie ich dich kenne, machst du es ja schön langsam und voller Genuss. Ja, komm, Lieber, fick meine Titten, wie du es dir immer vorgestellt hast.

„Mensch, du bist wirklich ein geiles Mädchen. Was hatte ich für Glück, dass ich mich bei dir gemeldet habe. „

Und er schob seinen Harten durch ihre weiche Masse. Er nahm ihn wieder zurück und machte es so noch etliche Male.

„Ach es ist wirklich ein Vergnügen. So oft habe ich es auch noch nicht gemacht, aber es gefällt mir sehr. „

Und er machte es noch einige Male.

Dann aber hörte er auf und schob seinen Ständer ganz durch ihre Masse.

„So, meine Liebe, nun nimm ihn mal in deinen Mund, das hast du doch gern? Nicht wahr?“, lächelte er sie an.

Lisa nahm nur die Spitze, das heißt seine Eichel, in ihren Mund und kitzelte sie mit ihrer Zunge. Erst unten und dann rundum die ganze Eichel.

„Meinst du es so, mein Glücklichmacher?“

„Ja, so ist es herrlich, aber du kannst ihn noch weiter in deinen Mund nehmen.

Zier dich nicht so! Immer wenn ich ihn dir zuschiebe, nimm ihn auf und verwöhn ihn. Das wäre toll!“

Und so machte er es und sie stimmte mit ein. Er hätte jauchzen können. Bei jedem Stoß griff sie mit den Lippen seine Schwanzspitze und behielt sie einen Moment im Mund. Diese kitzelte sie oder lutschte daran oder kaute sie oder saugte an ihr.

„Oh, du machst mich verrückt, meine Liebe.

Es echt wahnsinnig ist, mit dir Sex zu haben. Du versuchst aber auch alles und respektierst keine Regeln, sondern machst, was dir Spaß macht. Du bist wirklich Spitze. „

So macht sie es aber auch weiter. Er empfand wunderbare Gefühle in seinem Körper und auch sie wusste, dass es ihm Spaß machte und er am liebsten sehr lange bei ihr bleiben würde. Er vermochte ihr zu zeigen, dass sie für ihn etwas Großes ist.

Und das musste doch belohnt werden!

So durfte er noch lange ihre Titten benutzen. Er genoss ihre großen weichen Möpse. Und natürlich auch ihre Spielchen mit ihrem Mund, was der I-Punkt ihrer Hingabe war.

Schließlich merkte er, dass er zum Höhepunkt kam. Er sagte es ihr. Da nahm sie den Kopf etwas höher und zog seinen Hintern mehr zu sich heran. Sein Steifer drang weiter in ihren Mund.

Ja, er kam so weit, dass er ihre Kehle erreichte. Dann presste sie die Lippen über seinen Harten zusammen und fing an, mit ihren Fingern seinen Sack zu kraulen. Das ergab für ihn den Schluss. Er merkte, dass es plötzlich aus ihm herausschoss und in ihren Mund spritzte. Und es schoss einige Male hervor. Und Lisa schluckte sein Sperma und saugte dann an seinem Schwanz. Oliver rief laut heraus, dass es ihm gefiel, dass er fast weg war, dass er unheimlich glücklich war.

Schließlich beugte er sich über sie und küsste ihren Mund, lange und tief.

„Lisa, es war sehr schön“, sagte er, „ja, es war einfach wunderbar. Aber nun muss ich dich doch verlassen. Auf dem Weg nach Hause werde ich mir für meine Frau einfallen lassen, wo ich noch gewesen bin. Ich hoffe, mir gelingt es. “

Lisa lächelte ihn an. Sie wusste, er würde wieder kommen und das war auch sehr schön.

XXIX.

Sie wusste ja, dass auch der Professor sie manchmal besuchen würde. Den ersten Besuch machte er auch bald mit einem riesigen Strauß roter Rosen. Donnerwetter dachte sie.

Während sie die Rosen in eine Vase stellte, schaute er sich in der neuen Wohnung um. Und er war begeistert.

„Sehr schön hast du alles eingerichtet, meine süße Lisa. Wunderbar.

Das erinnert mich an meine Studentenzeit. Allerdings muss ich gestehen, dass meine Wohnung nicht so schön eingerichtet war. Es standen sehr wenig Möbel darin. Meist habe ich mir Bücher gekauft und für Schränke blieb nichts mehr übrig. Aber ich freue mich, dass du das so toll gemacht hast. „

„Aber Karl-Heinz, ich habe mir immer dabei vorgestellt, wie es wäre, wenn ich eine Rumpelbude hätte. Dann wärst du gekommen und hättest die Nase gerümpft.

Wäre das eine Sache, die dir gefallen würde?“

Die beiden waren übereingekommen, dass sie sich, wenn sie allein waren, duzten und sich mit Vornamen anredeten. Doch in der Öffentlichkeit war er ‚Herr Professor‘ und sie ‚Frau Freimann‘. Das musste einfach sein, damit nicht geredet wurde.

„Ja, da hast du recht“, erwiderte er.

Er setzte sich in den großen Sessel, der wohl zur Wohnung gehörte.

Jedenfalls hatte ihn die Vorgängerin nicht mitgenommen. Er saß eigentlich auch nicht darin, sondern lag mehr. Nun er war schon älter, er durfte es.

„Sag mal, Karl-Heinz, hast du viel Zeit mitgebracht?“

„Nein, meine Liebe, ich muss gleich noch zu einer Einweihung. Das ist furchtbar in meiner Stellung. Jeder will etwas, immer muss ich dabei sein. „

Lisa hatte ja nicht gewusst, dass er kommen würde.

Sie hatte aber, das fand sie gut, einen Rock an. Männer lieben Frauen mit Röcken. Und ihre Bluse passte dazu.

„Ja, wenn man Professor ist und dazu noch so beliebt wie ich, dann kommt es doch öfter vor, dass man im Mittelpunkt. . „

Er hörte auf zu reden, als er sah, dass Lisa ihre Bluse aufknöpfte. Sie machte es Knopf für Knopf. Und nach dem letzten Knopf ließ sie diese einfach fallen.

Und schon griff sie nach hinten und öffnete den Verschluss des BHs. Der Herr Professor bekam Stilaugen. Ihr BH fiel auch nach unten.

„Als ich bei dir in der Uni war, dachte ich, dass ich dir so besser gefallen müsste. Hatte ich recht oder war es ein Trugschluss?“

„Oh, du hattest mehr als Recht, meine Liebe. Es waren genau meine Gedanken. Aber du verwirrst mich. Du machst mit mir ein heikles Spiel.

Aber verwirre mich ruhig weiter, meine süße Lisa“, sagte er.

Nein, er flüsterte es mehr und er starte sie immer noch an.

Lisa knöpfte den Rock auf und ließ ihn ebenfalls nach unten fallen. Schließlich zog sie den Slip nach unten und Karl-Heinz sah ihre frisch rasierte Muschi.

„Na, Lieber, gefalle ich dir? Oder nicht? Du sagst gar nichts?“

„Weil mir die Spucke wegbleibt, mein junges, liebes Mädchen.

Meine süße Studentin. Mein geliebtes Fräulein. „

Sie kam zu ihm hin, bis sie ganz dich vor ihm stand.

„Leider hast du noch viel zu viel an, lieber Karl-Heinz. „

Damit bückte sie sich und knöpfte seine Hose auf. Schließlich zog er sie und auch den Slip ein Stück herunter, sodass sein gutes Stück vor ihr erschien.

„Oh lala! Was sehe ich da? Er hat sich ja schon vergrößert.

Du hast eine herrliche Luftpumpe. Schön. „

„Was hab ich, meine Liebe?“, fragte er. „Ach, das geht in meine Jugend zurück. Immer wenn wir mit Jungen zusammen waren. Dann freute es uns, dass ihr Ding größer wurde, wenn wir es wichsten. Man musste es nur umfassen und die Vorhaut hin und her bewegen. Ähnlich wie bei der Luftpumpe, ja, so war es“, lachte sie ihn mit spitzem Mund an. „Na ja, aber für mich trifft es wohl nicht zu, oder?“

Da mussten beide lachen.

Doch Karl-Heinz konnte nicht anders. Er griff schließlich an ihre Titten und drückte sie zusammen.

„Herrlich, herrlich“, entwich es ihm, „wunderbare Möpse hast du. Gefällt mir sehr!“

Aber Lisa achtete nicht darauf, sondern sie nahm seinen Schwanz und wichste ihn. Er wurde größer und hatte bald eine schöne große Gestalt. Dann ging sie mit ihrem Mund darüber und versuchte, ihn mit dem Mund zu ficken.

„Oh Mädchen!“, rief er.

„Du machst das aber herrlich!“

Sie hatte mittlerweile keine Scheu mehr, einen Männerschwanz in den Mund zu nehmen. Nur sauber musste er schon sein. Dann verwöhnte sie ihn und freute sich, dass die Herren sich im siebenten Himmel fühlten und immer mehr von ihren Liebkosungen haben wollten. Ja, so ein Mund über ihrem Ständer, das war einfach etwas besonders Schönes. Und sie versuchte, es immer außerordentlich toll zu machen. Es hatte sich noch niemand beschwert.

Jetzt massierte sie seine Eier und verwöhnte auch seinen Sack. Mit der anderen Hand wichste er seinen Ständer und immer wieder ging sie mit ihrem Mund darüber. Sie kitzelte seine Spitze mit der Zunge und saugte an seiner Eichel.

Karl-Heinz beugte sich etwas vor und streichelte ihren Rücken und griff an ihre Titten, dieses schöne weiche Fleisch. Das mochte er.

Doch lange hatte er da nicht etwas zu tun, denn er kam bald zum Orgasmus.

Und sie hatte keine Scheu, sein Sperma zu schlucken. Jedenfalls war es mehr als eine erfreuliche Zusammenkunft zwischen ihnen. Der Professor war darüber sehr glücklich und musste zugeben, dass er sich mit seiner Wohnung richtig verhalten hatte.

Doch, wie gesagt, an diesem Tag hatte er nicht Zeit und musste schon bald wieder gehen. Leider, wie er meinte. Doch später kam er wieder. Das passierte öfter, manchmal mehrere Tage hintereinander, aber manchmal nur selten, je nachdem, wie er es einrichten konnte.

Aber er war hingerissen von ihr.

Sehr bald spürte sie schon, dass er sie sehr mochte. Je mehr sie von ihren Kleidern auszog, desto mehr mochte er sie. Er konnte gar nicht wieder aufhören, ihre Haut zu küssen und sie zu streicheln. Je länger er es tat, desto erregter wurde er. Und Lisa kannte ja mittlerweile schon so etliche Tricks, um dieses noch zu erhöhen. Manchmal kam es ihr vor, als würde sie das dicke, alte Hündchen an der Leine haben.

Und im Grunde war es auch so! Aber na ja, diese Besuche waren halt der Preis für die Wohnung und irgendwie hatte sie doch alles gut von ihm bekommen.

Natürlich gab sie ihm keinen Schlüssel von der Wohnung. Das mochte sie nicht. Vielleicht wäre er ja auch zu ihr gekommen, wenn sie nicht zuhause war. Oder er wäre gekommen, wenn sie Besuch hatte. Er musste sich schon anmelden. So ging es ja auch und dann hatte sie immer noch Zeit genug mit ihm.

XXX.

Und ihre anderen Verehrer? Ja, da hatte sie schon genug, sehr viele begeisterten sich für sie. Die rief sie ab und zu an und machte mit ihnen ein Treffen ab. Sie mied es, zu Männern zu gehen, die sie nicht kannte und die zu Gewalttätigkeiten neigten. Doch im Laufe der Zeit hatte sie eine ganze Liste von reichen Männern, die nur eine nette Frau suchten.

Und das nahm sie auch mit. So konnte sie sich ihr Taschengeld ein wenig aufbessern.

Doch die Hauptarbeit war das Studium. Das hatte sie sich vorgenommen und das wollte sie auch durchziehen. Psychologin Freimann dachte sie häufig, so musste es werden. Das war ihr Ziel. Am Anfang war alles sehr schwer. Das wusste sie. Denn sie hatte kein Abi und die Arbeit als Friseurin hatte sie auch nicht schlauer gemacht.

Aber ihr Wille war eisern. Sie kannte ihren Weg und ging ihn. Dadurch, dass sie die Freundin von Professor Mellmann war, wurde sie auch von den Anderen gut respektiert. Aber sie machte das auch nicht sehr öffentlich! Sie wurde nicht die Freundin der anderen Studenten, doch man achtete sie. Und später entwickelten sich doch auch Freundschaften zwischen ihr und den anderen Kommilitonen. Denn sie hielt gut auseinander, was zwischen dem Professor und ihr und zwischen den Kommilitonen und ihr gesagt wurde.

So wurde sie eine gute Studentin, von den Doktoren und Professoren anerkannt. Und nicht nur das, man mochte sie einfach.

ENDE.

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