Abschlußarbeit Teil 01

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Abschlußarbeit — Ich will es schmeißen

Ich hatte ein schlechtes Zeugnis und meine Lehrer wußte, daß ich eine gute Note brauchte, nur suchte er das Thema aus und gab mir keine Wahl.

Er verteilte in der Klasse Umschläge, auf denen Namen standen, die Referate den Person zugeordnet waren und schon fest standen. Er grinste mich mit seiner Hackfresse an und da wußte ich, daß da etwas nicht stimmen konnte und er mir ein Kuckucksei ins Nest gelegt hatte.

„Ich möchte, daß ihr eure Aufgaben erst zu Hause öffnet und dann anfangt. “ sagte er. „Ihr habt ja Semesterferien und habt drei Monate Zeit die Abschlußarbeit anzufertigen. „

Als mir die Blätter aus dem Umschlag entgegen flogen, wo genaue Aufgabenstellungen aufgelistet waren, da schlug ich nur noch mit beiden Fäusten wütend gegen die harte Wand, bis mir die Knochen schmerzten und ich die Augen zukniff.

Ich wollte den Abschluß schmeißen und ging in den Supermarkt, kaufte mir vier Flaschen hochprozentigen Wodka und Fruchtsirup.

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Wodka mochte ich nie wegen seiner Schärfe, also sollte der Fruchtsirup es abmildern und damit würde ich mich volllaufen lassen. Als ich zu Hause war, da wartete auch schon Sabine vor der Tür und stand auf: „Wo warst du denn?“

Ich hielt den Karton etwas zu ihr geneigt, damit sie sah, was ich heute geplant hatte.

„Du willst dich besaufen? Wieso das denn?“ fragte sie. „Du trinkst doch sonst nie.

„Dann fange ich heute eben damit an!“ sagte ich und ließ den Ärger über meinen Lehrer mit in den Satz einfließen, was ich eigentlich nicht wollte, denn ich mochte sie ja, nur hatte sie einen anderen. Ich schloß die Tür zum Treppenhaus auf. „Entschuldige. Es ist nur diese bescheuerte Abschlußarbeit. Wie konnte er nur … dieses verdammte … Thema …? Scheiße verdammt!“

Ich ging die Treppe hoch und Sabine folgte mir langsam nach.

„Was hast du denn für ein Thema?“

„Ficken, Fotzen. “ stieß ich aus, als hätte ich das Tysett-Syndrom und sie gab mir eine Ohrfeige.

„Danke, das kann ich wirklich brauchen, damit ich hoffentlich aus dem Alptraum erwachen kann. “ sagte ich und mir die erste Träne über die Wange lief, welche ihr aber nicht zugewandt war … sie also nicht sehen konnte. Ich schloß die Tür auf.

„Hau einfach ab und laß mich einfach in Ruhe … mich in Ruhe besaufen und den Abschluß schmeißen! Verpiß dich bloß!“ Wobei die letzten drei Worte schon leicht im wimmerndem Tonfall waren. Ich steckte den Schlüssel ins Schloß und eine weitere Ohrfeige folgte. Ich gab dieses Mal keine Regung mehr, sondern schwieg, drehte den Schlüssel im Schloß und drückte die Tür in die Wohnung, ging schließlich hinein. Stellte den Karton auf den Tisch im Wohnzimmer, drehte mich um, damit ich die Tür zumachen konnte, aber da stand Sabine.

„Bist du immer noch da?“ fragte ich.

„Was für ein Thema?“ fragte sie erneut, aber mit verärgertem Gesicht.

„Habe ich dir doch schon gesagt. “ erwiderte ich. „Vielleicht waren die Worte nicht von der edlen Sorte wie zum Beispiel Vagina oder Geschlechtsverkehr, aber das trifft es schon sehr genau. „

„Was willst du damit sagen?“ fragte sie verwirrt. „Sollst du die Anatomie des weiblichen Geschlechts in der Abschlußarbeit verarbeiten.

„Wenn es nur das wäre, dann wäre es ja fast einfach. “ sagte ich holte mir ein Glas aus der Küche, ein 0,4-Liter-Bierglas und stellte es auf den Tisch. Den Umschlag hatte ich vom Küchentisch genommen und warf ihr diesen — den Umschlag — entgegen. Lies doch einfach, was für der Lehrer für eine Aufgabe gestellt hat.

Sie las es laut vor: „Die Aufgabe ist: die Anatomie einer Frau beschreiben, ebenso die Reaktionen auf Berührungen sowie an welchen Stellen diese stärker, wenig oder gar nicht wirken, der zeitliche Faktor, wie lange es dauert, bis sie zum Orgasmus kommt und wie viel dabei Romantik und das Vorspiel eine Rolle spielt.

Wie viel Ejakulat sich beim Geschlechtsverkehr in der Vagina einer Frau bildet, wie weit er spritzt und es sich zwischen den Fingern anfühlt. Außerdem soll der Weg vom Sperma beschrieben werden, welche Strecke er zurücklegt, Temperaturanstieg während des Geschlechtsverkehr und und und. “ Sabine schüttelt den Kopf und konnte es nicht glauben. Während sie sich alles durchgelesen hatte, nippte ich schon am Glas mit Fruchtsirup versetztem Wodka, welcher jetzt sogar recht gut schmeckte und ich recht große Schlücke nahm.

Das Verhältnis war vier Teile Wodka und ein Teil Fruchtsirup. „Das kann Bumzfi-Kaschnähl nicht machen! Der spinnt ja. „

„Nein, der spinnt nicht, der spielt mit meiner Zukunft. “ sagte ich und nahm einen großen Schluck, würgte es schnell runter. „Ich werde es schmeißen und gar nicht mehr erscheinen. Der hat mich das letzte gesehen. „

„Nein, du darfst nicht aufgeben. “ sagte sie, griff sich das Glas und nahm einen großen Schluck daraus, schluckte es herunter.

„Hm… schmeckt ja echt gut. Ne, du mußt versuchen es durch zu ziehen und ihn damit schlagen. “

Ich nippte schnell an dem mit Fruchtsirup versetztem Wodka und wollte mich nur betäuben, bevor ich etwas Schlimmes sagte, aber dann rutschte es mir doch hinaus: „Ich habe ja nicht einmal eine Freundin. [sie nahm mir das Glas aus der Hand und setzte sich neben mich, trank jetzt selbst an dem versüßtem Wodka] Machst du denn für mich die Beine breit, um zu helfen und ich … >Erfahrung< sammeln kann?"

Sie sah mich an, je konnte sie mich nicht einmal ärgerlich ansehen, denn sie erkannte meine dies bezügliche Hilflosigkeit und lachte auf einmal.

Irgendwie überraschte sie mich damit, obwohl ich schon stark angetrunken war, nahm dann aber einen großen Schluck aus dem fast geleertem Bierglas und dann guckte sie mich wieder konzentriert an. „Tja, das möchtest du wohl. “ flüsterte sie fast und zog ihre Augenbrauen mit einem seltsamen Zucken hoch. „Mit mir ficken. „

Tja, mehr als du ahnst dachte ich. „Tja, ich hab´s ja gewußt. Du wirst mir auch nicht helfen. “ Ich nahm den letzten großen Schluck aus dem Glas, wollte es dann auf den Tisch vor mir abstellen, aber dann merkte ich auf einmal die Schwerkraft.

Das Glas war auf einmal so verdammt schwer und nur mit beiden Händen stellte ich es auf den Tisch … halbwegs ruhig. „Oh Gott, ist mir schummrig. “ sagte ich jetzt lallend und lehnte mich zurück.

„Hahaha. “ lachte sie, wollte gerade aufstehen und sagte: „Mensch, du verträgst ja gar nichts. “ Sie stand kurz, legte mich längs, aber dann wurde auch ihr schummerig und die Knie weich. „Oh Wahnsinn, was ist das für ein Getränk? Ich bin auch voll breit.

Sie war mit ihrem Hintern nahe meinem Oberkörper und drückte etwas, also sagte ich: „Bitte nicht so drücken. Und zum Getränk … es ist Wodka mit Fruchtsirup im Verhältnis 4 Teile Rum, 1 Teil Fruchtsirup und das macht bei 37,5% im Vodka genau 30% Alkohol, wenn ich denn ganz genau gewesen bin. „

„Oh … hahaha. “ sie lachte und legte sich jetzt vor mich hin. „Jedenfalls kannst du in Mathemathik nicht durchfallen.

Man, hast du mich besoffen gemacht und habe nichts davon bemerkt. Dann habe ich ja … 2 Promille oder mehr im Blut … oh gottogott. „

„Ich will gar nicht darüber nachdenken, wie viel Promille ich habe, zumal ich weiß, daß es mehr sein müßte. “ lallte ich und umarmte sie instinktiv … kuschelte mich an sie, was sie sich sogar gefallen ließ. Sie zog die Decke von dem einen Sessel zu uns und deckte unser beider Körper zu, drückte sich mir mit dem Rücken etwas entgegen.

„Sag Lars [ihr Freund] bloß nicht, was deine Abschlußarbeit ist. “ flüsterte sie. „Sonst würde er mich gar nicht mehr zu dir lassen. „

Ich lachte. „Ist er denn so eifersüchtig?“

„Kann man wohl so sehen. “ erwiderte sie leise und dann schwiegen wir beide, wollten den Alkoholrausch ausschlafen.

Als ich erwachte, da waren meine Hände irgendwie unter ihrem Pullover, und ich hatte sie an ihren Brüsten.

Mein Verstand war wieder klarer und ich vorsichtig zog die Hände wieder weg.

„Wird ja auch Zeit, daß du wieder vernünftig wirst. “ sagte sie und lachte.

„Entschuldige, ich habe wohl eine gespaltene Persönlichkeit in mir, wenn ich betrunken bin. “ sagte ich und versuchte zu lachen, aber ich versagte schrecklich dabei.

„Vielleicht ist es aber auch der Ausdruck einer Sehnsucht von dir, die ich aber nicht näher ausführen will.

“ sagte sie. Ich schluckte, denn damit hatte sie vollkommen recht.

Ich richtete mich auf, sah auf die Uhr und rechnete nach, wie lange wir etwa geschlafen hatten. Drei Stunden? Ob ich jetzt stehen kann ohne zusammenzusacken? „Ich versuche einmal aufzustehen. “ sagte ich und stieg über sie hinweg, stützte mich dabei mit beiden Händen ab, fiel aber unkontrolliert auf den Boden … soll heißen, sehr hart und verlor das Bewußtsein.

Der Kopf auf den gefliesten Boden.

Als ich erwachte, da lag ich im eigenem Bett und hörte das Prasseln des Wassers der Dusche. Duschte Sabine etwa? Es konnte nur das sein, aber wieso?

Fünf Minuten später kam sie zu mir ans Bett, hatte ein großes Handtuch umgebunden und legte sich neben mich auf die Seite, stützte ihren Kopf mit der rechten Hand. „Na? Und wie willst du jetzt vorgehen?“

„Mich weiter volllaufen lassen und das Studium schmeißen, was sonst?“ sagte ich.

„Suche dir doch eine aus der Disse, die für dich die Beine breit macht und Spaß daran hat, es mit dir als das zu erforschen, was dieser Herr Bumzfi-Kaschnähl da aufgelistet hat. “ sagte sie.

„Ach man, du weißt doch von meinem Problem mit Frauen. “ sagte ich und legte mich zurück. „Es ist der Overkill für mich. „

„Sag mir mal, wie lang ist deiner eigentlich?“ fragte sie auf einmal.

„Keine Ahnung, denke so 18 oder 19 Zentimeter?“ schätzte ich. „Wie lang ist denn der von Lars?“

„Zwischen 14 und 15 Zentimeter. “ sagte sie.

„Oh, dann bin ich also gut bestückt … so zusagen. “ sagte ich lachend.

„Würdest du es … darf ich ihn einmal anfassen?“ fragte sie auf einmal.

Ich richtete mich ruckartig auf, aber dann kam der Schmerz im Kopf und Sabine hielt mich fest … stützte, legte mich wieder langsam zurück.

Ihr Handtuch war an der befestigten Stelle aufgegangen und entblätterte sie ganz langsam … aber sicher. Einen Moment lang wollte ich es ihr sagen, daß ihr Handtuch, aber zögerte und fragte: „Du willst meinen Schwanz fühlen?“

„Schmilzt im Mund, nicht in der Hand!“ scherzte sie. „… naja, nur in die Hand, nicht im der Muschi … will nur sehen, wie er so in der Hand liegt. “ sagte sie.

„Dein Handtuch geht gerade auf.

“ sagte ich und sie grinste, band es sich wieder zu.

„Ganz der Gentleman, wie immer. “ flüsterte sie. „Also, darf ich?“

„Also gut, wenn du es möchtest …?“ sagte ich und mein Herz flatterte leicht.

Sie zog die Decke von mir herunter, öffnete die Hose, zerrte sie herunter und zog dann den Slip herunter. Mein Schwanz war von dem Gespäch schon leicht erregt und im Begriff immer fester zu werden.

„Oh, du bist schon etwas erregt, was?“ fragte sie leise und nahm ihn dann in ihre Hand.

„Solche Gespräche mit einer sehr schönen Frau sind schon sehr auferregend. “ flüsterte ich, als dürfe niemand das Geständnis hören … daß ich sie für sehr schön empfinde.

Sie sah mich kurz mit nachdenklichem Blick an und bewegte ihre den Schwanz umschließende Hand langsam auf und ab, brachte den Dildoersatz immer mehr auf die volle Größe.

„Ich würde dich aber auch gerne zwischen den Beinen berühren. “ sagte ich leise und sie guckte mich genau an, die Bewegung ihrer Hand hielt kurz inne. „Darf ich es also auch einmal?“

„Hm…“ sagte sie zögernd. „Muß ich jetzt wohl … oder übel. “ Sie legte sich etwas mehr auf die Seite zu mir hin und stützte sich etwas auf.

Ich legte das untere Ende des verbergenden Handtuchs um und aus dem Schatten tauchte ihre Muschi auf, die ich aber nicht gut erkennen konnte, weil sie ihre Beine dicht beieinander hatte.

„Stellst du bitte dein linkes Bein auf?“ bat ich sie fragend. „Ich hoffe, es ist dir nicht peinlich, aber so kann ich kaum etwas sehen … also gut erkennen mein ich. „

„Naja, das hast du eigentlich recht. “ sagte sie und grinste, stellte dann aber ihr linkes Bein auf und ich konnte es jetzt sehr gut erkennen. „Ist es so ok?“ fragte sie und bewegte meinen Freund weiter.

Ich berührte vorsichtig die magische Linie ihrer Muschi.

Sabine zuckte bei der ersten Berührung. Sie ist dort teilrasiert und nur oben ist ein schmaler Balken von Schamhärchen. „Jetzt kann ich es gut erkennen. “ flüsterte ich und kam ihr mit dem Kopf immer mehr an ihre Muschi. Während ich noch etwas zurückhaltend war und Sabine meinen Schwanz weiter auf und ab bewegte — und scheinbar zum Abspritzen bringen wollte — näherte ich mich langsam mit einem Kopf ihrem Lustzentrum.

Sabine starrte weiter auf meinen Schwanz, welcher bald soweit war und ich — mit den Lippen kurz vor ihrer Muschi — streckte die Zungenspitze aus … der sich langsam bildenden Spalte, in dessen Mitte sich aus den Tiefen ihres Innern ein köstliches Naß ansammelte, entgegen reckte.

Gerade in dem Moment, als es mir kommt und das Sperma massig herausspritzt, welches sich auf ihre den Schwanz reibende Hand nieder legte, da berührt die Zungenspitze ganz leicht diese süße Spalte der Lust.

„Iiiiiiih, du hast mich vollgespermt. “ flüstert Sabine lachend und überlegte, wo sie es abwischen soll, aber auf dem Bettlaken wollte sie es auch nicht.

Ich aber war mit den Gedanken ganz woanders und mit der Überlegung beschäftigt, wie weit ich gehen kann … gehen darf.

Es verführt mich. Es greift nach mir und assimiliert mich. Schließlich greife ich nach ihrem Becken, dringe mit der Zunge tiefer in ihre Muschi ein, deren Naß mich auch schon leicht schmatzend willkommen hieß.

„Hey!“ rief sie und lachte. „Was machst du da?“ fragte sie, wollte mich wegdrücken, sie war aber mit den spermabedeckten Händen bemüht es mich am Bettbezug abzuwischen, also versuchte sie es mit dem Handrücken, womit sie aber längst nicht so viel Kraft hatte.

Ich war zu erregt, wühlte mit der Zunge in ihrem Innern, trank von aus ihrer immer feuchter werdenden Muschi.

Als sie die Ausweglosigkeit erkannte, da war ihr das Sperma egal, was sie am Bettbezug abschmierte oder an ihren Klamotten. Sie ringte regelrecht mit mir, auf dem Bett und die Erregung von meinem Schwanz kehrte langsam zurück. Sie atmete immer schwerer und sagte lachend: „Hör auf damit, das will ich nicht … bitte.

Ich ließ aber nicht nach und schließlich gab sie auf. Vielleicht, weil sie sich langsam der Lust ergab? Sie lag geschafft auf dem Rücken und meine Zunge rührte immer wilder in ihrem Innern. Sabine stöhnte langsam und ich schlürfte aus ihr, „aß“ ihre Muschi und sie drückte mir dann tatsächlich ihr Becken entgegen. Meine Zunge fickte sie jetzt und Sabine drehte sich etwas, ich war wenig später zwischen ihren Beinen und ich konnte ihr ins Gesicht sehen.

„Du kleiner geiler Schlingel. “ sagte sie abgehackt — von kleinen Hechlern — lachend und schloß dann die Augen, strich mir sanft über das Haar und ließ mich „nur“ machen. Meine Arme strichen unter ihren Beinen hindurch an ihren Seiten entlang, berührten schließlich ihre Brüste von der Seite her, streichelten diese einen kleinen Moment lang, aber Sabine blockte ab und sagte: „Leck mich nur zum Orgasmus und dann sind wir quitt, klar?!!?“

Es dauerte länger, als ich gedacht hätte und sie stöhnte immer mehr, ebenso wurde sie auch lauter.

Plötzlich schrie sie sehr laut auf und mir klatschte regelrecht eine Welle entgegen. Schnell schloß ich die Augen. Ich setzte mich etwas erschrocken auf und mit den Fingern schabte ich mir den Schleim aus den Augenhöhlen sowie von den Wangen, was ich zu den Lippen führte und es mit der Zunge aufleckte.

Als ich die Augen aufmachte und die Finger leckte, da guckte sie mir amüsiert zu. Sie guckte scheinbar neutral, nicht lächelnd, aber auch nicht wirklich verärgert.

Was dachte sie wohl gerade in diesen Moment? Ich sah sie ebenso schweigend an, denn ich hatte sie ja gerade zum Orgasmus geleckt, und ich wollte aber mehr. Ich senkte den Blick auf ihre geöffnete Muschi, wollte sie weiter lecken … und ficken. Aber ich mochte sie schon immer. Ich liebte sie und in mir fand jetzt ein Kampf statt. Ich setzte mich auf die Bettkante und drehte ihr den Rücken zu.

„Du solltest jetzt lieber gehen.

“ flüsterte ich. „Schnell gehen, bevor ich nicht nur mehr will, sondern es mir nehmen werde. “ Mir lief eine Träne herunter. „Es war ein großer Fehler, daß wir so weit gegangen sind. Es tut mir sehr leid. Auch weil ich für mich eine Tür aufgestoßen habe, die lieber geschlossen sein sollte. „

Sabine wirkte nachdenklich, als sie leise und etwas zögernd flüsterte: „Lars hat mich … mich nie mit so viel Geduld und … Sanftheit zum Orgasmus geleckt.

Nach einem kurzen Schweigen fuhr sie fort: „Ich danke dir für das absolut geile Zeitfenster, auch wenn du es vielleicht eigentlich nicht wissen solltest: Es war unglaublich paradiesisch. Einen Moment habe ich mit gehadert, ob wir …“ Aber dann schwieg sie abruppt und stand auf. Sie zog sich schnell an, und ich legte mich rückwärts auf´s Bett. Die Schritte verloren sich im Flur, die Tür zum Treppenhaus ging auf, sie ging raus und zog die Tür recht laut zu.

Sie war weg und ich wieder allein mit mir selbst, wußte nicht ob ich glücklich sein sollte oder totunglücklich.

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