Manfreds Fieber

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Ich kann dem Drang einfach nicht widerstehen, meinen Sohn Manfred zu umsorgen. Ich weiß, dass er schon achtzehn ist, aber ich denke, dass Mütter so sein müssen. Leise gehe ich in seinem abgedunkelten behaglichen Schlafzimmer auf Zehenspitzen. Während ich seinem gleichmäßigen Atmen zuhöre, nähere ich mich seinem Doppelbett. Manfred liegt mit dem Gesicht zur Wand zusammengerollt unter seiner dicken Leopardenfelldecke. So gut ich kann ziehe ich sein Laken zurecht und erinnere mich daran, wie er es als kleiner Junge immer wieder geschafft hat, seine Bettdecke wegzustrampeln.

»Jungs!« murmle ich leise vor mich hin.

Lächelnd hebe ich seine Sportschuhe und einige andere Kleidungsstücke vom Fußboden auf und räume sie weg.

Ich lege prüfend meinen Handrücken auf seine Wange und ein besorgtes Seufzen kommt über meine Lippen. Eine Mutter irrt sich in einem solchen Fall nie. Manfred ist im Anfangsstadium eines Fiebers. Armer Junge, er hat die letzten beiden Wochen einfach zu hart gearbeitet.

Manfreds Schultern ziehen sich zusammen, als er im Schlaf hustet. Ich habe es gewusst. Wie ein dummes Huhn beuge ich mich über ihn und weiß nicht, was ich machen soll. Mit Sicherheit will ich ihn nicht aufwecken. Er schläft gerade so friedlich.

Aus mir unbekannten Gründen ziehe ich meine Trainingshose und meine Socken aus, und krieche unter Manfreds Decke. Ich liege in einer Art Löffelchenstellung hinter ihm und umarme seinen schlanken Körper von hinten.

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Manfred erwacht nicht, aber seine Hand findet die meine, und wir beide drücken uns zärtlich.

Ich döse ein, um dann nach einer geraumen Zeit wieder zu erwachen. Ich höre dem Regen zu, der gegen das Schlafzimmerfenster prasselt. Langsam beginne ich zu begreifen, dass Manfred nackt ist. Warum ist mir das nicht vorher aufgefallen? Ich lächle in mich hinein, weil ich gerade etwas über ihn entdeckt habe, das ich vorher nicht gewusst habe.

Hmm, schläft mein Baby immer nackt?

Ich versuche, meine Augen zu schließen und mich zu entspannen, aber es scheint mir dieses Mal nicht zu gelingen. Meine Gedanken rasen, und mir wird Manfreds scharfer männlicher Geruch bewusst. Ich umarme ihn fester. Er ist so viel reifer geworden. Schlank, aber mit den Muskeln eines Weltklasse-Schwimmers und einer intensiven Bräune muss Manfred auf die jungen Mädchen wie ein Magnet wirken. Ich bewege meine Beine ein wenig, so dass sie jetzt von seinen umschlungen werden.

Ich erinnere mich, dass Manfred seine Beine rasieren musste, um möglichst schnell schwimmen zu können. Eine meiner Hände berührt zärtlich seine glatte Haut, die seine starke Beinmuskulatur bedeckt. Sie streift entlang des ganzen Wegs von seinem Knie bis zu seiner Hüfte und zu seiner glatten runden Arschbacke. Meine Finger scheinen sich selbstständig zu bewegen, während sie seinen flachen Bauch finden und streicheln. Oh, mein Gott!

Ich halte meinen Atem eine Sekunde lang an, und bewege meine Hand dann auf dem gleichen Weg zurück.

Schließlich durchzuckt es mich. Was zum Teufel mache ich?

Meine Finger drücken leicht seinen halbharten Schwanz und fühlen sein warmes Fleisch. Ich werde mir der eigenen Feuchtigkeit in meinem Höschen bewusst. Nein, es ist nicht feucht, es ist nass. Meine Nippel sind so verdammt hart und sehnen sich nach Liebkosungen. Mein Verstand setzt aus, während ich in einem Fluss der Entzückung schwimme. Meine Finger legen sich enger um seinen Schaft, und sein Schwanz antwortet sofort.

Er wird härter und dicker.

Manfred murmelt im Schlaf und bewegt sich dann ein wenig, als ich seinen Schwanz drücke. Ich beginne mit streichelnden Bewegungen, die ich mir einfach nicht verkneifen kann. Ich streichle langsam die ganze Länge entlang nach oben und nach unten. Ein warmes Freudentröpfchen läuft über meine Hand nach unten. Ich bete still, dass Manfred nicht aufwacht, während meine erfahrenen Finger seine Eier massieren, wodurch er hart und härter wird.

Manfred bewegt sich erneut, liegt jetzt auf seinem Rücken, und sein junger pulsierender Schwanz zeigt genau in meine Richtung. Ich bin verrückt nach ihm, ich will ihn in mir spüren. Meine Muschi tropft, und ich massiere meine Klitoris ein paar Sekunden lang, um zu versuchen, das nicht aufhörende Verlangen zu befriedigen.

Ich denke über meine Möglichkeiten nach. Ein Orgasmus würde Manfred sicher aufwecken, überlege ich lethargisch.

Ich würde ihm nicht erklären können, was geschehen war, und warum ich mit ihm nackt zusammen lag.

Ich ziehe meine Decke über ihn und wende mich von ihm und seinem heißen jungen Körper ab, von dem so viel Wärme und Lust ausgeht. In diesem Augenblick vertraue ich meiner Selbstdisziplin nicht mehr. Ich liege da mit einem brennenden Gefühl zwischen meinen Beinen, beiße auf meine Lippen, während meine Finger in meinem heißen triefenden Schlitz ein- und ausfahren.

Plötzlich umarmen mich Manfreds Hände von hinten. Ich spüre, dass sich sein Körper gegen mich drückt, spüre seinen warmen Atem auf meinem Hals und an meinem Ohr, und merke, dass sein Schwanz sich fest gegen meinen Schenkel presst.

»Mama, warum hörst du auf?« fragt er leise, während seine Finger meine Titten drücken, dann liebevoll meine Nippel kneifen und drehen.

Als Antwort stöhne ich einfach vor Entzückung, ich bin nicht fähig, etwas anderes zu tun.

In meinem Kopf dreht sich alles, und ich fühle mich trunken vor Lust. Als Manfreds nasse Zunge um mein Ohrläppchen wirbelt und in die Öffnung meines Ohrs eintaucht, ist es um mich geschehen.

Ich drehe mein Gesicht zu ihm, und wir küssen uns. Er küsst mich langsam, drückt seine Lippen weich gegen meine, und seine lange Zunge erforscht allmählich meinen Mund. Eine seiner Hände liebkost mein Bein, bewegt sich dann bis zu meinem Arsch und reibt zwischen den Backen über den dünnen, völlig durchnässten Riemen meines Stringtangas.

»Du hast deine Muschi rasiert, Mama? Mmmmm, du warst für mich schon immer so erotisch. «

Ich küsse ihn als Antwort auf sein süßes Kompliment etwas fester. Er fährt damit fort, mich überall zu berühren, seine langen Finger wandern über die Kurven auf meiner schweißnassen Haut. Ich greife nach hinten und packe seinen Schwanz, streiche stärker darüber als zuvor. Manfred reibt ihn gegen meinen Arsch, drückt ihn dann schließlich direkt zwischen meine Beine.

Ich helfe ihm dabei, mein Höschen nach unten bis zu meinen Knien zu schieben. Ich beiße auf meine Lippen, als sein Schwanz mich langsam, aber vollständig ausfüllt und meine enge Muschi bis an die Grenze spreizt.

»Ohhhhhh!« Manfreds Stöhnen übertönt jetzt das meinige, während er beginnt, sich in mir zu bewegen.

Die Bettdecke ist jetzt auf den Fußboden gerutscht, so dass die kühle Luft über uns streicht.

Er fickt mich langsam und tief, wobei er jedes Mal seinen Ständer fast ganz herauszieht. Ich bewege mich ihm entgegen, so dass seine Eier bei jedem Stoß gegen meinen Arsch klatschen.

Manfred hält auf mir inne, küsst mich unablässig, und eine seiner Hände drückt mein Bein, während er die andere liebevoll gegen meinen Bauch presst. Ich fahre damit fort, ihn weiter anzutreiben, bitte ihn, mich stärker zu ficken, weil es sich so gut anfühlt.

Langsam erhöht er die Geschwindigkeit, so dass ich laut und lauter stöhnen muss.

Dann spüre ich, dass er mich hochhebt und mich auf meinen Rücken dreht. Er ist der Mann, er ist mein Baby und er hat völlig die Kontrolle. Er hebt meine Beine an, und ich helfe ihm, indem ich meine Knie bis zu meinen Brüsten drücke. Manfred steigt über mich, seine Hände umfassen meine Knöchel, während sein glühender Schwanz noch einmal in mich jagt.

Meine Beine sind jetzt auf seinen Schultern, so dass meine Muschi ganz weit geöffnet ist. Ich schreie bei jedem Stoß auf. Ich fühle mich so entblößt, und so hilflos.

Manfreds Gesicht ist jetzt genau neben meinem. Er lächelt wirklich, als ein Schweißtropfen über seine Stirn nach unten läuft. Während der rasende Schwanz meines Sohnes weiter in den nassen Schlitz hämmert, aus dem er einst herausgeschlüpft ist, verhaut mich Manfred genauso fest, wie es sein Vater früher gemacht hat.

Meine Arschbacke brennt wie Feuer. Er verhaut mich erneut, und ich komme mit einem Schauder zum Orgasmus, wobei ich mich am Laken festhalten muss und Manfreds Name schrill herausschreie.

Er dreht mich erneut herum, so dass ich jetzt auf allen Vieren bin. Mein Arsch ragt in die Luft und meine Beine werden zusammengepresst. Oh Gott, denke ich. So hart bin ich noch nie zuvor in meinem Leben gefickt worden. Manfred dringt wieder in mich ein, wobei seine starken Hände mich an meinen Hüften halten.

»Komm schon, Baby. Füll die Muschi deiner Mama mit deiner Sahne. « flüstere ich.

Das muss ihn ziemlich angemacht haben. Mein Kopf wird ruckartig zurückgerissen, als Manfred eine Handvoll meiner blonden Haare packt. Ich spüre wie er sich anspannt, seinen Rhythmus erhöht. Er verhaut mich immer wieder, das Geräusch seiner auf meine Arschbacken klatschenden Handflächen lässt die Schlafzimmerwände vibrieren. Meine Titten springen im Rhythmus, und ich wimmere als sich meine Muschi um seinen Schwanz krampft, während mich der zweite Orgasmus überflutet.

Schließlich höre ich ein tiefes Ächzen, und Manfreds Schwanz zuckt, als er Welle auf Welle des warmen Samens in die Muschi seiner Mama spritzt.

Wir schlafen ein, wobei Manfred mich eng von hinten umfasst und seinen halbsteifen Schwanz noch in mir stecken lässt.

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