Die nackte Sechs Teil 02

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In der nächsten Zeit verlief alles wie verabredet. Niemand der sechs Leute sprach über ihr Spielchen, was sie gemacht hatten. Jeder oder jede war wieder seinem oder ihrem Ehepartner zugetan und alles lief normal. Man hatte zwar im Hinterkopf, dass man so etwas wohl noch einmal oder mehrmals machen wollte, denn es hatte allen doch recht gut gefallen. Aber wann, das konnte noch niemand sagen. Und wenn, dann musste es wohl bei Bornemanns stattfinden, denn die hatten keine Kinder und auch ein Haus, das etwas abseits lag.

Es war an einem Mittwoch. Anke, die von den drei Frauen am besten aussah, arbeitete morgens im Garten. Die Sonne schien und es war schon fast zu heiß. Sie hatte nur einen ganz dünnen Pullover an und war dabei, einen Busch zu beschneiden. Ja, der hatte gewuchert und musste zurechtgeschnitten werden. Also schnitt sie Zweige ab und ließ die Teile in eine kleine Tonne fallen. Ab und zu wischte sie sich den Schweiß von der Stirn.

„Hallo Anke!“, hörte sie plötzlich eine Stimme.

Sie zuckte zusammen, denn normalerweise kam niemand so ohne Weiteres in ihren Garten. Und Bruno war in der Schlachterei und arbeitete. Sie schaute zur Seite hin, von der die Stimme kam und erkannte Toni. Dies war ein Nachbar von ihr, ein sehr kräftiger Mann, wohl einen Kopf größer als sie und sehr gut durchtrainiert. Er war wohl sehr oft im Fitnessstudio und trainierte seinen Körper.

Ein breites Lächeln sah sie in seinem kantigen Gesicht. An und für sich mochte sie diese Kraftkerle nicht, aber Toni war ganz vernünftig.

„Mensch Toni“, antwortete sie, „hast du mich erschrocken. Mir ist ja fast das Herz stehen geblieben. Ja, mir wäre bald alles aus der Hand gefallen. „

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Toni sah sie an und erkannte, dass dies ja wohl nur die Schere sein könnte und das war nicht so schlimm.

Er lächelte noch breiter.

„Oh, das tut mir aber leid“, meinte er, „das nächste Mal melde ich mich mit einem Husten an. Aber warum ich zu dir komme, ich habe gehört, beziehungsweise, Carmen hat gehört, dass ihr vor Kurzem ein schönes Spiel gemacht hattet. Tja, also, Carmen und ich, wir würden gern bei euch dabei sein, wenn ihr so etwas noch einmal spielt. „

Anke bekam einen Schreck.

Hatte sich das schon rumgesprochen? Irgendwie fand sie es von den anderen nicht so gut. Die konnten ihren Mund nicht halten.

„Hm, aber sag mal, was hast du denn gehört? Und von wem?“, wollte Anke nun einmal genauer wissen.

„Also, wie ich das von Carmen mitbekommen habe, hat sie sich mit Sonja unterhalten und da kam die Sprache darauf, dass ihr „Die nackte Sechs“ gespielt habt.

Also so ein Spiel, bei dem man sich ausziehen muss. Ein Glücksspiel, wenn ich das mal so formulieren darf. „

Aha, die Sonja, dachte Anke, diese alte Schnatterkuh! Aber na ja, der Toni gefiel ihr schon immer etwas, aber man grüßte sich halt, aber hatte nur wenig private Gespräche geführt.

„Ja, das hast du sehr fein formuliert“, lächelte Anke, „und ihr seid also begierig, dabei mitzumachen. So ausziehen, wenn das Passende gewürfelt wurde, keine Probleme?“

„Ach weißt du, Carmen und ich, bei uns läuft es die letzten Jahre überhaupt nicht mehr so schön wie früher.

Irgendwie haben wir uns wohl in das Normale hineingelebt. Ab und zu bumsen wir zwar auch, aber es macht nicht mehr so viel Spaß wie früher. Verstehst du das?“

Oh ja, das verstand Anke. Bei Bruno und ihr war es auch nicht viel anders. Die meiste Zeit war Bruno in seiner Schlachterei und arbeitete. Und sollte er zuhause mal zärtlich sein, so wusste er gar nicht, wie das ging. Es war schon gar nicht so einfach mit ihm.

Auch sie hatten sich einst geliebt und ihr Sex war einfach wunderbar. Doch auch sie hatten sich auseinander gelebt.

Sie lächelte Toni an und sagte: „Das verstehe ich schon, bei uns ist es ähnlich. Aber wir nehmen nur Neue auf, die ein bisschen besser sind als das Normale, wenn du weißt, was ich meine. Sie sollten schon pepp haben, dürfen nicht so schüchtern sein. Vor allem sexuell sollten sie den Frauen zeigen, wer der Mann ist.

„Ich glaube, da gibt's bei mir keine Probleme“, antwortete er.

Ob er den Köder gefressen hat, fragte sich Anke. Sie wollte das doch mal ausprobieren. Sie schaute noch einmal etwas aufdringlich in sein Gesicht, das oben von seinen dunklen Haarstoppeln abgeschlossen wurde. Auch sein dunkelgrünes T-Shirt passte zu seinem muskulösen Körper. Sie konnte gut seine kräftigen Bizeps erkennen. Und sein ganzer Körper war ungemein gut aufgebaut und gefiel ihr sehr.

„Na, dann ist es ja gut“, lächelte sie ihn einnehmend an, „ich kann dir ja mal unser Haus zeigen, denn hier machen wir die Spiele immer. Es wird dich sicher interessieren. „

„Ja gern“, meinte Toni, „ich schaue es mir gerne an. Wo ist denn dein Mann?“

„Wie ich schon sagte, natürlich auf der Arbeit. „

Anke streifte die Handschuhe ab und ging vor ihm.

Es machte wohl nichts, dass sie heute nur wenig gut gekleidet war. Auch ihre Brüste hingen ziemlich tief, sie hatte nicht den besten BH an. Aber wenn ihn das stören sollte? Sie wischte ihre braunen Haare zurück und betrat das Haus, Toni folgte ihr.

„So, dies ist die Diele und links geht es zum Wohnraum. Aber ich denke, wir gehen erst mal runter, dort kannst du dir mal unseren Gästeraum angucken.

„Hui, einen Gästeraum habt ihr auch“, meinte er anerkennend.

„Tja, mein Mann verdient sehr gut. Macht ja den ganzen Tag nichts als Fleisch und Würste. Und wenn er nach Hause kommt — aber das sagte ich ja schon. Hier lang. „

Und sie ging die Steintreppe hinunter und schließlich kamen sie an eine Tür, die sie öffnete, dort war das Gästezimmer. Zu dieser Tageszeit schien noch viel Sonne hinein und es war dort hell.

Anke ging weiter hinein.

„Ja, es müsste mal wieder sauber gemacht werden. Aber gib zu, für eine Person gibt es genügend Platz, oder?“

Anke merkte, dass sie Toni auf den Nacken küsste und sie mit seinen Armen umfasste. Sie fühlte sich ganz anders und merkte ein Zittern in ihrem Körper. Sie drehte sich um.

„Aber Toni, was machst du denn?“

„Du sagtest, dass du mich teste wolltest, also fangen wir doch damit an.

Sie erinnerte sich nicht, dass sie ihm das gesagt hatte, aber so ein kleiner Test war doch wohl gar nicht so schlecht. Toni kam ganz nahe zu ihr und er umarmte sie wieder. Sie spürte seine Hände unter ihrem Pullover. Sie gingen langsam höher. Und dann senkte er seinen Kopf und begann sie zu küssen. Huch, verdammt, war das ein schönes Gefühl! Seine Hände irrten am Rücken nach oben, sie machten sich an dem BH-Verschluss zu schaffen und schon war er geöffnet.

Er war jedenfalls nicht ein Stümper, der sich stundenlang mit dem Verschluss beschäftigte. Seine Küsse wurden heftiger, aber er konnte das gut. Es war so zwischen zärtlich und hart, und es schmeckte! Seine Hände bewegten sich zu den Seiten des Pullovers und zogen ihn nach oben. Alles wurde über ihren Kopf gezogen, und ehe sie sich versah, stand sie mit nacktem Oberkörper vor ihm.

„Aber Toni“, sagte sie mit empörter Stimme, „das geht aber zu weit! Ich meine, du gehst aber ran.

Machst du das immer so?“

„Oh nein, in der letzten Zeit überhaupt nicht, aber du reizt mich, sehr sogar. „

Und während er dies sprach, zog er sein T-Shirt über den Kopf und zog danach die Hosen runter. Auch Anke entledigte sich ihrer Hosen. Ein Seitenblick bestätigte ihr, dass er auch einen herrlichen Schwanz hatte. Der war sogar schon steif geworden, er war groß und dick. Oh ja! Aber da verstand sie Carmen nicht, dass sie darauf verzichtete.

Wenn er damit richtig umgehen konnte, dann war ja das Schlafen mit ihm richtig gut. Wieder kam er dicht zu ihr und begann, sie wieder zu küssen. Sie genoss sein hartes Ding und ging auch dicht an ihn heran.

Dann aber packte er sie hinten an ihre Schenkel und hob sie hoch, es schien ihm nichts auszumachen. Ja, er hob sie, bis sein Mund in gleicher Höhe war, wie ihre Brüste.

Er kam mit seinem Mund an ihre Brustwarzen, küsste sie und saugte sie in seinen Mund. Es kribbelte ihr in ihrem Bauch, oh war das schön, sie wollte mehr. Aber sie musste wohl so tun, als wollte sie es nicht.

„Muss das denn sein, Toni. Wir hätten doch auch langsam anfangen können. Nur so ein Petting machen. Du weißt doch, aber gleich so. . „

Dies war ihm wohl zu viel.

Er ließ sie langsam wieder nach unten. Und sie merkte, dass sein harter Schwanz ganz gemütlich in ihre Scheide rutschte. Schließlich war er in ihr. Er hörte von ihr einen Schrei, nein, erst wollte es wohl ein Schrei werden, aber dann hielt sie sich den Mund zu und verstummte. Toni hob sie etwas an und ließ sie wieder nach unten. Auf diese Weise gefickt zu werden, das kannte sie noch nicht, aber es gefiel ihr.

„Du wolltest schreien“, sagte er da, „soll ich aufhören?“

„Nein“, sagte sie, ja, sie schrie fast, „mach weiter, vögel mich!“

„Das wollte ich auch“, lächelte er ihr zu, „ich glaube, mit dir macht es mir auch Spaß!“

Und wieder ließ er sie mehrmals auf seinen Spieß rutschen. Sie zitterte vor Lust und hatte ihre Augen fast geschlossen. Oftmals hörte er ‚Oh‘-Laute, die ihre Leidenschaft ausdrückten.

Dann aber hob er sie noch einmal hoch und setzte sie auf die Lehne der Couch, vor die sie standen. Er ließ sie nach hinten fallen. Ihre Beine hingen nach unten. Und ihre glatte, geweölbte Muschi war oben und bot sich ihm an. Er war zwischen ihren Beinen, bückte sich etwas und küsste ihren Schamberg. Dann aber leckte und knabberte er daran. Und er ging weiter nach unten. Er saugte ihre Lippen in seinen Mund, und auch an denen knabberte er mit seinen Lippen und den Zähnen.

Und letztendlich ging seine Zunge in ihre Spalte, tief hinein und er bewegte die Zungenspitze. Oh es war geil für ihn und auch ihr gefiel es sehr.

Doch das sollte nicht alles gewesen sein! Er erhob sich wieder und steckte seinen dicken Stab in ihre Scheide. Wieder versuchte sie zu schreien, aber sie unterließ es, laut zu werden. Dafür gingen ihre Schenkel weiter auseinander. Ja, so war es auch für ihn sehr schön.

Er begann, sie heftig mit seinem Ständer zu vögeln. Sie genoss das, denn sie überlegte, wann Bruno sie so herangenommen hatte. Oh, das waren schon Jahre her. Es war so schön!

Ihre Augen hielt sie fast geschlossen und sie fasste an ihre festen Titten und knetete sie. Das machte sie noch mehr an. Aber dies übernahm bald Toni, er bückte sich, fasste an ihre Möpse und drückte sie zusammen. Er machte es heftig.

Doch dann leckte er ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Dann aber kaute er an ihnen, erst mit den Lippen, dann aber auch mit den Zähnen. Er machte es nicht doll, doch sie spürte es schon. Immer wieder wollte sie aufschreien. Doch sie traute sich nicht. Sie wohnte zwar abseits, aber es konnte doch jemand vorbeigehen, und wenn derjenige Schreie aus ihrem Haus hörte, das war nicht gut. Also ließ sie sich ficken. Ihre Beine strampelten manchmal nervös, aber voller geiler Lust.

„Oh ja, gib's mir!“, sagte sie laut. „Du machst es gut, oh ja, stoß ihn rein, sei mein Hengst!“

Das ließ sich Toni nicht zwei Mal sagen. Immer wieder haute er seinen harten Stab in ihre heiße Fotze und dazu verwöhnte er ihre Titten.

„Du bist aber auch eine geile Stute, gerade richtig für mich. Und auch deine Titten sind groß und noch schön fest, wirklich geile Dinger.

Ach, die hab ich gern. Ich könnte dich stundenlang so ficken, bis du kommst, du hingabevolles Weib!“

Und wieder stieß seinen dicker Schwanz in sie hinein. Und er war darauf bedacht, dass er ganz in sie hineinkam. Und das mochte sie besonders. Sie merkte, dass sie immer erregter wurde. Sie musste gleich kommen. Dadurch, dass ihre Muschi so weit oben war, empfand sie mehr als sonst. Ja, das war sehr erregend.

Und es dauerte nicht lange, da kam sie. Sie machte ihre Hände zu Fäusten, ihre Extremitäten zitterten, oh, es war wunderbar, und bald war es vorbei. Dann lag sie nur noch so auf der Couch. Toni stieß sie noch ein paar Mal, dann spritzte auch er ab.

Dann lachte er sie an: „Na, hab ich es bestanden? Oder hast du mehr erwartet? Ich weiß ja nicht, wie es sonst bei dir ist!“

„Oh ja, Toni, es war sehr schön.

Ich denke schon, dass ihr mitmachen werdet. Ich kann es zwar nicht allein entscheiden, aber ich werde die anderen so beeinflussen, dass es geht. Komm runter und küsse mich noch einmal!“

Er machte es und beide zogen sich wieder an. Dies war der letzte Zeitpunkt, denn sie hörten im Haus eine Stimme, und zwar die von Bruno.

„Verdammt!“, sagte Anke. „Warum kommt er heute ausgerechnet so früh nach Hause?“

Sie schauten sich gegenseitig an, ja, sie waren gut angezogen.

Sie packte die Kissen wieder richtig hin und schaute noch einmal im Raum umher. Dann machte sie die Tür auf.

„Hallo, bist du es, Bruno?“, rief sie laut.

„Ja Schätzchen, musste noch einmal herkommen, weil ich das Auftragsbuch vergessen habe. Aber muss gleich wieder in die Schlachterei. „

Beide gingen die Treppe nach oben. Bruno stutzte.

„Nanu, hast du Besuch?“, fragte er.

„Ja, da hast du recht“, lachte sie, „Toni ist unser neuer Bewerber. Habe ihm ein bisschen das Haus gezeigt. Er, beziehungsweise seine Frau, hat gehört, dass wir heiße, erotische Spielchen machen. Sie wollten mitmachen. Da hast du doch nichts dagegen?“

„Das muss ich mir noch überlegen, es kann da doch nicht jeder mitmachen. „

„Aber Schätzchen!“, lächelte sie ihn charmant an.

Dies ließ keine Gegenwehr zu, vor allem als sie ihn noch mit ihren Wimpern anzwinkerte.

„Na gut, wenn du meinst, aber du musst dann noch die anderen überzeugen. Aber wie ich dich kenne, wird es für dich kaum eine Schwierigkeit sein! Doch nun muss ich wieder los. „

Und er klemmt sich das vergessene Buch unter seinen Arm, nahm Anke noch einmal in die Arme, gab ihr einen Kuss und verschwand.

Anke lächelte Toni zu: „Siehst du, so einer ist es.

Keine Eifersucht, kein dummer Gedanke, alles ist in Ordnung. Aber ich rede mit den Anderen. Die Frauen zu überzeugen ist nicht schwierig, und die überzeugen dann ihre Männer. Du kannst also gewiss sein, dass ihr mitmachen könnt!“

Sie gaben sich zum Abschied die Hand und Toni verließ das Grundstück.

* * *

Am Samstag war es also wieder soweit, es sollte eine Runde gewürfelt werden.

Alle hofften, dass es ähnlich amüsant werden würde, wie beim letzten Mal. Erst einmal standen sie im Wohnzimmer herum und erzählten. Anke hatte sehr heftig für Toni und Carmen Reklame gemacht. Wie sie vermutet hatte, waren die Frauen leicht herumzubekommen. Und diese sagte, dass sie ihre Männer überzeugen wollten. Na ja, die kannten ihre Ehepartner gut und es war für sie auch nicht schwer. So fühlte sich die beiden Neuen so, als wären sie schon lange dabei.

Um gut angenommen zu werden, hatte Toni eine Kiste mit einem guten Rotwein mitgebracht, die hatte er geöffnet und zwei Flaschen geköpft. Er schenkte gleich aus. Allerdings, man merkte Carmen an, dass sie wohl vorher schon etwas getrunken hatte. Sie war so leicht und beschwingt und es kamen manchmal Sätze aus ihrem Mund, die nicht überdacht waren. Sie spürte das und rückte ihre dunkelbraune Brille zurecht und lächelte. Mit ihren 178 Zentimetern Körperlänge überragte sie die Frauen, doch das war ja nicht das Wesentliche.

Heute hatte sie auch einen hellbraunen Rock angezogen und darüber eine beige Bluse, sie hatte immer legere Kleidung an. Die Bluse war wohl etwas größer, als sie diese brauchte, sie hing an ihr herunter. So sah man nicht, dass sie einen sehr großen Busen hatte. Ihre BH-Größe war 75 D oder E, aber ihre Möpse hingen herunter. Na ja, sie war auf alles gefasst, aber sie war unsicher.

„Na Anke, möchtest du noch einen Schluck vom Rotwein? Er schmeckt dir doch?“, fragte Toni der Hausherrin.

„Oh nein, er schmeckt, aber ich möchte vorher nicht so viel trinken. Wer weiß, was der heutige Tag bringt und da ist es besser, nüchtern zu sein“, lachte sie ihn an.

Also ging Toni herum und bot seinen Wein an. Doch dann erhob Bruno seine Stimme.

„Leute, ich möchte euch bitten, dass wir uns an den Tisch setzen, denn wenn wir nicht anfangen, dann stehen wir um Mitternacht noch herum“, lachte er laut.

„Jawoll!“, rief Mirko. „lasst uns anfangen!“

„Aber ihr wisst ja, keiner darf neben seiner Frau oder neben seinem Mann sitzen. Sonst gibt es nur Gemauschel und das wollen wir nicht. Also, ich habe mir überlegt, wir sitzen so, und zwar genau: hier sitze ich und dann kommt Beate, Toni, Anke, Karl, Carmen, Mirko und Sonja. Also setzt euch. Nehmt euer Weinglas mit und schon geht's los!“

Alle setzten sich so, wie Bruno gesagt hatte.

Mirko hob sein Glas und meinte: „So, ihr Lieben, dann hoffen wir, dass es und heute wieder viel Spaß machen wird. Prost!“

Alle prosteten sich zu. Anke spürte Karls Blick auf sich gerichtet. Oh, der ist noch immer scharf auf mich dachte sie.

Alle saßen am Tisch, nur Bruno stand noch, hatte sein Glas hingestellt und wollte wohl noch ein paar Worte loswerden.

„Also meine Lieben. Ich habe mir den letzten Spieltag noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Eigentlich ging das Würfeln wohl zu schnell zu Ende. „

„Oh nein“, widersprach Mirko, „das war genau richtig. Denn nach dem Würfeln kam ja das Interessante!“

„Wollen wir doch nicht in die Einzelheiten gehen, denk dran, was Anke am Ende des letzten Males gesagt hat. Also, ich habe beschlossen, dass wir heute mit fünf Würfeln spielen.

Wenn mindestens vier Einsen gewürfelt werden, so darf der- oder diejenige einen Wunsch äußern und der muss von allen gemacht werden. Werden mindestens drei Einsen, Zweien oder Dreien gewürfelt, so bestimmt derjenige, was die Person vor ihm zu machen hat. Und wer mindestens drei Vieren, Fünfen oder Sechsen würfelt, der bestimmt, was derjenige hinter ihm zu machen hat. Eigentlich eine ganz einfache Sache, leicht zu merken und durchzuführen. „

„Also, wenn ich drei Fünfen würfel, dann bestimme ich, was Mirko tun muss“, wiederholte Carmen, „und wenn ich vier Zweien würfel, dann macht Karl das, was ich wünsche?“

„Ja, genauso ist es.

Ich denke, dass man schon etliche Male würfeln muss, bis das eintritt, aber wenn es länger dauert, so macht es mehr Spaß. Habe ich noch was vergessen?“

Alle sahen sich in der Runde an, aber niemand sagte ein Wort, nur Mirko lächelte. Dann nahm Bruno den Würfelbecher mit den fünf Steinen und würfelte erst einmal. Er hatte zwei Sechsen und sonst war alles durcheinander. Als Nächste kam Beate ran. Sie schüttelte den Becher kräftig und schütte die Steine gewissenhaft auf den Tisch.

Aber auch sie hatte keinen Dreier und keinen Vierer.

Ja, es blieb eine Weile so, dass nicht das Richtige gewürfelt wurde. Aber auch beim letzten Mal hatte man erfahren, dass das Glück nicht lenkbar war. Also würfelte man weiter und hoffte auf drei oder vier gleiche Würfel. Aber lange lässt sich das Glück nicht aufhalten.

Als Karl würfelte, hatte er drei Zweien und andere Zahlen. Er schrie fast vor Glück.

Ja, so könnte es weiter gehen!

„Leute, so ist es richtig, jetzt geht es mit Erfolg weiter“, jauchzte er, „und du, Carmen, darfst deine Bluse ausziehen. Na endlich geht es richtig los!“

Carmen begann ihre Bluse aufzuknöpfen, einen Knopf nach dem andern.

Da meinte Toni: „Mensch Carmen, schlaf nicht noch ein. Die anderen warten!“

„Ja, du Doofer, es dauert halt ein wenig.

Und die anderen haben schon ein bisschen Geduld“, protzte sie zurück.

„Ja, genauso ist es. Als Erste hat man Mühe und will alles richtig machen. Also lass dir Zeit Carmen“, warf Karl ein.

Aber die Männer guckten, wie Carmen ihre Bluse öffnete. Sie hatte große Titten, das wussten sie. Und besonders die Männer taxierten ihre Möpse, die noch vom BH bedeckt waren. Und sie hatte leider einen BH an, der alles gut einnahm und so doch wenig sehen ließ.

Jedenfalls vermutete man sehr viel mehr hinter dem dunklen Textil.

Nun würfelte Carmen, aber sie hatte wieder kein Glück. Nichts war dabei, was sie nehmen konnte, um einen der Männer etwas machen zu lassen.

Dann würfelte Mirko. Und, es sollte ja weiter gehen. Er hatte drei Sechsen und andere Zahlen.

„Donnerwetter!“, schrie er fast. „Das ist ja wunderbar. Dann ziehe mal noch deinen BH aus Carmen, jetzt woll'n wir es sehen!“

Carmen sagte nur: „Scheiße! Immer bin ich zuerst dran bei solchen Spielen!“

Aber sie knöpfte den BH hinten auf.

„Soll ich dir helfen?“, fragte Bruno.

„Nein, verdammt, das kann ich allein!“, erwiderte sie.

Und schon flog ihr BH nach hinten. Die Männer bekamen Stilaugen. Sie hatte wirklich viel Holz vor der Hütten. Donnerwetter, die in meinen Händen, ja, so dachten die Männer.

Carmen hob ihre Möpse hoch.

„Ja, schaut her, das sind meine Möpse.

Guckt euch satt!“, sagte sie laut.

„Mensch Carmen“, meinte Sonja, „nimm's nicht so tragisch, wir sind auch bald ausgezogen. Es ist doch nur ein Spiel!“

Dann ging es aber weiter. Als Nächstes musste Bruno seine Hose herunterlassen, dann folgte die Bluse von Beate und dann auch Tonis T-Shirt. Wieder wurde eine Runde gewürfelt, da passierte gar nicht. Aber dann hatte Carmen Glück. Sie ließ auch Mirko seine Hose ausziehen.

Der fragte, ob sie ihm helfen wolle, doch das wurde von der Spielleitung unterbunden.

Schließlich fehlte da ein Hemd und dort eine Hose, auch die BHs verschwanden und immer mehr Fleisch war von den Teilnehmern zu sehen. Natürlich kannte man sich, außer die beiden Neuen, aber es war ja so anregend zu sehen, wie das eine oder andere ausgezogen wurde. Oftmals machten sie ein schamvolles Gesicht oder gaben eine ärgerliche Bemerkung von sich.

Doch war niemand gekränkt, denn man hatte ja das Ziel vor Augen. Man wusste, was man wollte. Es sollte eine erotische Abwechslung werden und das letzte Mal hatte es allen gut gefallen.

Bald hatte Beate gewürfelt. Sie sagte, dass Toni seine Hose ausziehen sollte. Der war ja in dieser Beziehung ganz offen. Er zog sie aus und warf sie galant hinter sich. Nun kam er mit dem Würfeln ran und er hatte vier Fünfen.

„Na Beate, dann ziehe mal deine Bluse aus. Wir wollen deine Titten sehen oder hast du etwa einen BH an?“, wollte er wissen.

„Allerdings hab ich meinen schönsten BH an, nur für dich“, lachte sie und zog ihre Bluse über den Kopf, „aber wart mal, bald sehen wir deinen Dödel. Ich freue mich schon drauf!“

Dann musste Anke würfeln. Sie schüttelte die Würfel und schwupps lagen drei Einsen auf dem Tisch.

Sie lachte hinterhältig und grinste dann Toni an. Der machte in gequältes Gesicht und stand auf.

„Ja, ist ja gut, Anke. Ich mach's ja. Ich weiß schon, was du willst!“

Und schon zog er seinen Slip nach unten. Zu sehen war sein Schwanz. Er hing lang nach unten und schaukelte.

„Kannst du damit auch Lassowerfen machen?“, fragte Sonja.

„Kannst es ja mal probieren, Sonja, aber da ist kein Griff dran“, lachte er und setzte sich wieder.

Nun ging es weiter. Alle versuchten, besonders günstig zu würfeln. Es war nicht einfach, aber ab und zu kam doch eine Dreier- oder Viererkombination und jemand musste ein Stück seiner Kleidung fallen lassen. Zuletzt saßen nur noch sehr wenige der Teilnehmer mit einem Höschen oder zwei Kleidungstücken herum. Aber alle waren noch von diesem Spiel begeistert und hofften, den Anderen zu entkleiden.

Es wurde nacheinander weiter gewürfelt, bis Carmen an die Reihe kam.

Sie nahm den Becher und hielt ihn mit einer Hand zu. Dann schüttelte sie das Ganze und haute alles auf den Tisch. Ganz langsam nahm sie den Becher hoch, dann aber ganz schnell.

„Hurra!“, schrie sie laut.

Und alle anderen starrten auf das, was sie gewürfelt hatte. Nicht drei oder vier Einsen, sondern fünf Einsen waren zu sehen! Alle sprangen von den Stühlen in die Höhe.

Auch Tonis Dödel machte einen Sprung nach oben und wedelte dann wie die Scheibenwischer eines alten Autos.

„Wie hast denn das gemacht?“, fragte Toni verblüfft.

„Tja, entweder man kann's oder nicht. Und ich kann es eben“, sagte sie stolz mit einem lächelnden Gesicht.

„Das gilt nicht, die hat geübt!“, sagte Mirko im Scherz.

Langsam setzten sich alle wieder.

Carmen durfte ja nun einen Wunsch äußern und alle mussten diesen ausfüllen. Was würde von ihr kommen?

„Tja Carmen“, meinte Anke und wollte ihr helfen, „nun darfst du etwas wünschen und wir werden es machen. So wie ich dich kenne, dreht sich schon etwas in deinem Kopf. Sicher hast du dir etwas Tolles ausgedacht. „

„Ja, das ist richtig, aber ich weiß nicht, ob wir das hier machen können.

„Na los Carmen, spann uns nicht auf die Folter. Sag, was du willst“, sagte Karl.

„Also, ich habe da mal gelesen, dass es früher in Afrika Stämme gab, die feierten in besonderer Weise. Und zwar mussten sich die Leute hintereinanderstellen. „

„Hallo“, wand Karl ein, „sollen wir hier die Nigger spielen?“

Carmen fing an zu schmollen und wollte gar nichts mehr sagen.

„Also Karl“, meinte Anke, „werde nicht ausländerfeindlich wie deine Fernfahrerkollegen. Hört doch erst mal zu, was Carmen zu sagen hat!“

„War ja nicht so gemeint“, sagte Karl.

Und Carmen fing wieder an: „Also, die fassten sich an und bildeten eine Schlange. Wir würden wohl Polonaise dazu sagen. Dies wäre doch eine Möglichkeit, was wir machen könnten. „

„Oh ja, das ist sehr gut“, sagte Anke und sie wurde von Sonja unterstützt, „ich will mal gucken, was wir da für eine CD haben.

Sie stand auf und legte eine Musik-CD ein und heraus kam eine rhythmische, stimmungsvolle Musik, bei der das Schlagzeug die Vorherrschaft hatte. Dies ließ sie ein Stück anspielen.

„Ist dies, was du dir vorstellst?“, fragte sie.

„Ja, genauso!“, lachte sie. „Das wäre doch eine feine Sache! Und da ich das Sagen habe, werde ich euch vorgeben, was ihr zu machen habt. Ach so, ja, die noch Kleidung auf dem Körper haben, müssen sie natürlich ausziehen!“

Dies wurde gemacht, bis alle völlig nackt im Wohnzimmer waren.

Zwei der Männer zogen sogar ihre Socken aus.

„Also dann mal los“, meinte Bruno, „alle so wie wir am Tisch sitzen mir hinterher. Fasst dem Vordermann auf die Schulter und dann werden wir eine Polonaise machen, wie schon lange nicht. Also los!“

Anke ließ die CD ablaufen und stellte die Lautstärke richtig ein. Dann stellten sich alle hintereinander auf.

„Jawohl, wunderbar“, freute sich Carmen, „und Bruno fasst Sonja auf die Schultern.

Nun geht es los, wir laufen in die Runde. Auf, auf!“

Und alle kamen in Bewegung. Erst liefen sie zu schnell, doch sie wurden dann doch langsamer. Und sie sangen sogar mit, es waren Texte, die sie kannten. Meist waren es Männer, doch auch von den Frauen sangen einige mit. So langsam kam man in Stimmung.

„Ja, das ist ja wunderbar“, lachte Carmen, „und nun geht ein wenig dichter an den Vordermann.

Keiner wird euch beißen. Ihr dürft ihn auch auf die Schulter küssen. Aber haltet eure Hände auf deren Schultern!“

So ging es weiter. Die Männer sahen die weichen Hinterteile der Frauen und überhaupt den etwas molligen Körper. Und die Frauen sahen die muskulösen Körper ihrer Männer. Nein, natürlich den Körper des anderen. Und der flotte Schritt der Polonaise ging so in ein leichtes Traben über.

„So, meine Lieben“, hörte man da Carmens Stimme wieder, „nun dürft ihr eure Hände bewegen.

Geht mit ihnen mal unter die Arme des Vordermannes. Die Männer haben es natürlich besser. Sie fühlen die weichen Brüste der Frauen, aber für uns ist es ja auch mal gut, eine kräftige Männerbrust zu ergreifen. Nun macht es schon, es wird euch gefallen. „

Ja, die Männer waren schneller als die Frauen. Sie griffen den Frauen, die vor ihnen gingen, an ihre Brüste. Oh ja, das gefiel ihnen sehr. Anke merkte, dass Karl sie mit besonderem Gefühl ergriff.

Und sie merkte auch, dass sein Schwanz gar nicht mehr hing, sondern zum Stehen kam. Er hatte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie.

Es gefiel Anke, aber um das noch zu verbessern, nahm sie die rechte Hand von Tonis Brust. Sie streichelte seinen knackigen Hintern, was er mit einigen ruckartigen Bewegungen belohnte. Jedenfalls mochte das Anke sehr, zwischen zwei Männern eingeschlossen zu sein.

Auch Mirko ergriff Carmens große Titten.

Oh, sie waren so schön groß und weich und er mochte das unheimlich gern. Er knetete sie wohl etwas kräftig, denn sie stieß ihn mit ihrem Hintern. So drückte er sie wieder normal. Aber er knetete sie leicht und mit Gefühl.

Aber auch sie anderen Frauen wurden durch die Griffe der hinter ihnen gehenden Männer verwöhnt. Es kam ja nicht nur darauf an, große Titten vor sich zu haben. Die weichen Möpse zu kneten, das war doch auch schon etwas Schönes.

Nun, man konnte sich nicht so sehr auf den Vordermann konzentrieren, denn man musste ja auch die Polonaise machen. Man musste im Tritt bleiben, aber alle waren dabei, den Vordermann zu begrapschen. Und die Hände der Frauen blieben nicht auf den Brüsten der Männer. Ihre Hände gingen weiter nach unten. Dort war ja etwas zu fühlen, was sich in Größe und Struktur änderte. Man kraulte die Eier und wichste die Schwänze der Männer, was sie durchaus mochten.

Die Polonaise in diesem engeren Schritt machten sie eine ganze Weile. So langsam kamen sie in Erregung, alle mochten das. Jeder hatte etwas zum Greifen oder wurde gegriffen. Ja, so hatte sich das wohl auch Carmen vorgestellt.

Aber kurz darauf ließ sie wieder ihre Stimme hören: „Und jetzt, meine Lieben rückt noch näher aneinander. Seid ganz lieb zum Anderen, aber noch wird die Polonaise gemacht. Doch rückt ganz dich auf euren Vordermann!“

Das machten sie auch.

Eigentlich brauchte Carmen gar nichts gesagt haben, sie waren schon auf das erregende Sinnliche eingestellt.

Anke und auch andere Frauen zogen ihre Pobacken auseinander und das nahmen die Nachfolgenden als Anlass, ihren nun Steifen da hineinzustecken. Es war ja zu schön, wenn ihr Ständer von weichen Pobacken ummantelt wurde. Es machte die Männer an, diese zärtlichen, geilen Frauen vor sich zu haben. Jede der Frauen wollte etwas vom Mann, man musste nicht irgendwelche merkwürdigen Anläufe machen.

Hier wollte jeder etwas vom anderen. Jeder Mann war ganz dicht an der Frau vor ihm, jeder hatte ihre Titten ergriffen und sein Schwanz war in den Pospalten vergraben.

So ging die Polonaise weiter, aber nun nur sehr langsam. Und nicht nur die Männer waren aktiv, auch die Frauen griffen den Männern über Brust und Bauch und was ihnen lieber war, sie hatten ihren Penis in der Hand und sorgten dafür, dass er steil nach oben zeigte.

So war es ein vergnügliches Zusammensein. Allmählich wurde das Gehen sehr langsam, es war fast ein Stehen.

Wieder fand Carmen das Wort: „Ich finde, jede Frau nimmt den Partner, der hinter ihr steht und vergnügt sich mit ihm. Hier stehen ja genügend Sessel oder Liegen und auch der Boden ist mit einem dicken Teppich ausgelegt. Sie hatte das ausgesprochen, was alle schon gedacht hatten. Also lösten sie sich aus der Schlange und gingen paarweise zu einer Sitzgelegenheit.

Als Anke und Karl auf einem Sessel saßen, meinte Anke: „Jetzt sind wir schon wieder zusammen. Hoffentlich wird es nicht immer so sein. „

„Ach, gefällt es dir nicht?“, fragte er.

„Nun, wenn ich an das letzte Mal denke, dann habe ich gute Hoffnungen, dass es diesmal besser wird. Also gib dir Mühe!“

„Ok. Na, ne 69er Stellung können wir wohl nicht ausprobieren.

Aber was hältst du von etwas ganz Normalen?“

„Na ja, wenn weiter nichts mehr kommt. Dann lass uns mal da hinter der Couch hinlegen, dort können wir es machen!“

Also standen sie auf und gingen da hin, wo Anke es wollte. Sie sah, dass Toni in einem Sessel saß und Beate war auf ihm. Sie wollte ihn wohl reiten. Sie hätte viel dafür gegeben, diese Stellung mit Toni zu haben.

Aber nun ja, es waren halt die Spielregeln!

Also legten sie sich auf den Teppich und Karl legte sich zwischen ihre Beine. Und schon schob er seinen Steifen in ihre Möse und begann, sie zu ficken. Na, eine Besserung ist das ja nun nicht gerade, vielleicht klappt es in seiner Ehe ja auch nicht, weil er sich nichts Neues ausdenkt? Er stieß seinen Harten in sie und er dachte, ihn voll in sie zu stoßen.

Das war ja nun mal eine gute Einstellung von ihm. Sie schob ihre Möpse von der Seite zur Mitte.

„Komm mein Lieber, verwöhn sie auch ein bisschen!“

Und er küsste ihre Brustwarzen und kitzelte sie mit der Zunge und saugte an ihnen. Aber so die richtige Lust wurde dadurch nicht erzeugt. Immer wieder dachte sie, dass es doch besser gewesen wäre, wenn sie einen anderen bekommen hätte.

Aber er vögelte sie weiter bis er kam. Dann lagen sie weiter zusammen und lächelten sich an.

Ganz anders war es bei Carmen und Mirko. Der war Feuer und Flamme, dass er mit der vollbusigen Carmen zusammen sein durfte. Auch sie hatten sich in eine Ecke gelegt und schmusten zusammen. Immer wieder saugte er ihre Nippel in den Mund. Er lutschte regelrecht an ihren Brustwarzen. Und immer wieder knetete er ihre weichen Möpse.

Sie hatte aber auch eineng eilen, verführerischen Oberkörper. Dabei war er noch gar nicht zum Ficken gekommen. Allein ihre Titten wollte er erst einmal genießen. Doch dann glitt seine Hand nach unten zwischen ihre Beine. Auch sie war rasiert und er konnte ihre glatte, weiche Muschi fühlen. Seine Finger gingen in ihre Scheide und fickten sie schon einmal durch. Carmen stöhnte vor Lust.

„Du machst das aber schön“, entglitt es ihr.

Und schon biss er in ihre Brustwarze. Erst mit den Lippen, dann mit den Zähnen. Aber er machte es leicht und zärtlich. Dabei gingen ihre Schenkel weiter auseinander. Und er streichelte ihren Damm und ihre Rosette. Er konnte es nicht unterlassen, sein Zeigefinger rutschte durch ihren Schließmuskel. Sie schrie auf, hielt sich dann aber den Mund zu.

„Du bist ja ein ganz Wilder. Aber du hast es gut gemacht, ich mag das!“, flüsterte sie ihm zu.

Und schon lag er zwischen ihren Schenkeln. Sein Steifer drang in ihre Scheide, und er begann sie zu ficken. Allerdings nicht, ohne ihre Möpse weiter wild zu verwöhnen. Er knetete sie und sie bestätigte ihn dabei. Er musste immer wieder an ihnen saugen, sie hatte wohl viel Gefühl in ihrer Brust. Immer wieder haute er seinen Stab in sie und es dauerte nicht lange, da kam er. Sie zog ihn zu sich runter und so blieben sie eine ganze Weile lächelnd liegen.

Beate genoss Toni sehr. Sie spürte seinen dicken Schwanz und ritt ihn. Er fasste an ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel, was sie veranlasste, ihn schneller zu reiten. Immer wieder sagte sie zu ihm, wie gut er sei, wie toll er aussieht und was er doch für eine gewaltige Männlichkeit habe. Toni bemühte sich auch, dass sie es besonders gut bekam. Er unterstützte sie beim Reiten und sie kam bald zum Höhepunkt.

Sie bückte sich danach und küsste ihn. Sein ganzes Gesicht wurde mit feurigen Küssen bedeckt.

Ja, so vögelten alle und waren wild, geil und voller neuer Ideen. Es war ja schon etwas Schönes, einen anderen Partner zu haben. Jeder machte einen anderen Sex und das war eben das Neue für Mann und Frau. Diese Gemeinsamkeit zog sich lange hin, es dauerte über eine Stunde. Dann langsam zogen sich alle wieder an.

Sie saßen noch zusammen und erzählten verschiedene Dinge und tranken Tonis Wein. Erst gegen Mitternacht gingen sie nach Hause.

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