Margot

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Margot war geil. Die Finger ihrer linken Hand rieben über ihren steifen Kitzler, immer schneller und schneller. Seit der Schwangerschaft und der Geburt ihrer Tochter vor einem halben Jahr war sie zu so gut wie jeder Tages- und Nachtzeit erregt. Ihre Muschi war ständig feucht. Ein unbändiges Feuer loderte zwischen ihren Beinen. Ihr Hormonhaushalt war völlig aus den Fugen geraten. Sie hatte sich zuerst Sorgen gemacht, da sie so etwas bisher noch nie erlebt hatte, doch ihre Gynäkologin hatte ihr versichert, dass diese Art von „Nachwehen“ nach einer Schwangerschaft durchaus vorkommen können und sich meistens auch relativ schnell wieder legen würden.

Da ihr Mann kurz nach der Geburt ihres Kindes für ca. ein Jahr ins Ausland versetzt worden war, war Margot also auf sich allein gestellt. Um ihren Trieb wenigstens einigermaßen im Zaum zu halten, ging sie dazu über, unter Zuhilfenahme eines ganzen Arsenals an Dildos, Vibratoren und anderen Sextoys, es sich regelmäßig selbst zu besorgen, um so ihrem Verlangen nach Sex wenigstens auf diese Weise etwas Abhilfe und Linderung zu verschaffen. Dummerweise hielten die Phasen der Linderung nur nie sehr lange an.

Obwohl sie es sich erst vor weniger als zwei Stunden ordentlich besorgt hatte, fing es in ihrer Muschi schon wieder zu jucken an, an Hausarbeit war jetzt einfach nicht mehr zu denken. Da ihre Tochter glücklicherweise noch immer tief und fest schlief, hatte sie die Möglichkeit, sich für die nächste Stunde in ihr Schlafzimmer zurückzuziehen. Dort angekommen griff sie nach dem auf dem Nachttisch liegenden Dildo und ließ sich dann auf das große, weiche Ehebett fallen.

Im nächsten Moment war der Gummischwanz auch schon bis zur Hälfte in ihrer überkochenden Muschi verschwunden. Die Augen halb geschlossen trieb Margot langsam aber stetig auf den so heiß ersehnten, erlösenden Orgasmus zu. Aber kurz bevor es soweit war, wurde sie durch das durchdringende Läuten ihrer Türglocke brutal aus ihren überaus angenehmen Fantasien herausgerissen. Frustriert über dieses abrupte Ende warf sie einen Blick aus dem Fenster nach draußen. Dort in der Einfahrt erkannte sie den globigen Wagen ihrer Schwiegermutter, sie hatte total vergessen, dass diese ja heute vorbeikommen wollte.

Margot hatte nämlich später noch einen Friseurtermin und im Anschluss daran beabsichtigte sie, noch ein bisschen Einkaufen zu gehen. Solange sie in der Stadt unterwegs war, würde ihre Schwiegermutter auf ihre Tochter aufpassen, so hatten die beiden es bei ihrem letzten Gespräch vor drei Tagen ja auch verabredet.

Eilig ihren Hausmantel überwerfend lief Margot nach unten, um die wartende Schwiegermama herein zu lassen.

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„Hallo Margot, ich hoffe, ich bin nicht zu spät“ begrüßte sie freundlich lächelnd ihre Schwiegertochter.

„Ich war mir nicht mehr ganz sicher, ob wir halb drei oder halb vier ausgemacht hatten“.

Nach einigen Minuten belangsloser Plauderei, war es schließlich an der Zeit für Margot sich fertig zu machen, wollte sie nicht zu spät beim Frisör sein. Rasch richtete sie sich und zog sich an. Ihren Mantel überstreifend verabschiedete sie sich und fuhr los.

2 Stunden später, nach dem Friseurtermin, bummelte Margot durch die Strassen in der Nähe des Bahnhofsviertels.

Die Dämmerung hatte mittlerweile eingesetzt, es begann zu regnen, erst wenig, dann mehr. Um sich die neue Frisur nicht gleich wieder zu ruinieren, schaute sie sich nach einer überdachten Verweilmöglichkeit um. Dabei fiel ihr Blick unter anderem auch auf einen der zahlreichen, bunt beleuchteten Sexshops, die sich, ausgehend vom Rotlichtviertel um den Bahnhof, immer weiter auszubreiten schienen. Der Eingang war nur wenige Meter von ihr entfernt. Kurz entschlossen ging sie hinein, der Regen fiel nun in dicken Tropfen vom Himmel.

Es hatte sie schon immer einmal gereizt, in einen solchen Laden zu gehen, bis jetzt war es nur noch nie dazu gekommen. Sämtliche Sextoys und Reizwäsche, die sie ihr Eigen nannte, hatte sie bisher immer per Versand bestellt, doch einen Sexshop von Innen hatte sie bisher noch nicht gesehen. Der Regen und die Sorge um ihre nicht billige Frisur hatten ihr diese Entscheidung heute abgenommen.

Außer ihr selbst, wie sie beim Betreten bemerkte, waren nur wenige Kunden im Laden, im Ganzen zählte sie 4 Personen, alles Männer.

Der Laden selbst war in ein irgendwie dämmrig wirkendes Licht getaucht. Freudig erstaunt über das riesige Sortiment an Reizwäsche, Sexspielzeug, Videos und Magazinen flanierte sie durch die engen Gänge zwischen den Verkaufsregalen. Die Reizwäscheabteilung hatte es ihr ganz besonders angetan, zog sie geradezu magnetisch an.

Das Angebot an Wäsche war überwältigend. Margot strich gerade versonnen mit den Fingern über den hauchdünnen Stoff eines durchsichtigen rosa Bodys mit aufknöpfbarem Schritt, als sie eine rau tönende Männerstimme neben sich vernahm.

Die Stimme gehörte zu einem leicht übergewichtigen Verkäufer, den sie bis jetzt übersehen zu haben schien. Die Umkleidekabinen befänden sich hinter der dunklen Sichtblende zu ihrer Linken, wenn sie etwas anprobieren möchte, hörte sie ihn sagen. Margot bedankte sich freundlich für den Hinweis, doch bevor sie etwas anprobiere, wolle sie sich erst noch weiter umsehen. Damit wandte sie sich wieder dem reichhaltigen Angebot an Reizwäsche und Accessoires zu. Nach einer Viertelstunde hatte sie dann tatsächlich einige Sachen gefunden, die sie anzuprobieren beabsichtigte.

Mit den Wäschebügeln in der Hand ging sie in Richtung des Umkleidebereichs, auf den der Verkäufer sie hingewiesen hatte. Der Umkleidebereich bestand aus zwei geräumigen Kabinen, die jeweils mit einem Stuhl und einer Anrichte ausgestattet waren. Margot betrat die erste der beiden Kabinen und zog den am Eingang befindlichen Vorhang zu. Zuerst wollte sie ein in rosa gehaltenes Set aus Minislip, Strapsen und Büstenhebe probieren. Flugs hatte sie die einzelnen Teile am Körper.

Die Wäsche schmiegte sich sanft um ihre Rundungen. Leider war in ihrer Kabine kein Spiegel vorhanden, in dem sie sich hätte betrachten können. Vielleicht gab es ja in der anderen Kabine einen. Vorsichtig lugte sie aus ihrer Kabine hinaus, es befand sich niemand anderes im Umkleidebereich. Flink huschte sie in die Nachbarkabine, in der sich glücklicherweise ein großer Spiegel befand.

Das, was Margot da im Spiegel erblickte, gefiel ihr wirklich sehr, die Reizwäsche verlieh ihr eine hocherotische Ausstrahlung.

Je länger und eingehender sie sich betrachtete, desto begehrenswerter fühlte sie sich. Wenn ihr Mann sie jetzt so sehen könnte, dann würde er sie sicher ohne zu zögern im Stehen von hinten kräftig durchvögeln, denn, wenn sie sich derart „aufbrezelte“, also dann müsste es schon mit dem Teufel zugehen, wenn ihr Gatte nicht länger als gewöhnlich durchhalten könnte. Der Gedanke hieran verursachte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, sie wurde feucht, ein dunkler Fleck zeichnete sich deutlich sichtbar im knappen Schritt des Slips ab.

Ein Räuspern weckte sie aus ihren so angenehmen Tagträumereien. In ihrem Rücken stand der Verkäufer, der sie mit seinen Augen mit Haut und Haaren verschlang. Sie hatte vor lauter Erregung vergessen, den Vorhang der Kabine zuzuziehen, nun stand sie im Licht der Umkleide wie auf einem Präsentierteller. Peinlich berührt drehte sich Margot langsam um, die Schamesröte stieg ihr heiß in ihr Gesicht. Der Blick des Verkäufers haftete wie hypnotisiert auf ihren schweren, birnenförmigen, milchgefüllten Brüsten, die über den Rand der Hebe hinab hingen wie reife Früchte.

Ihre Nippel standen steif ab, das Dunkel ihrer üppigen Schamhaare konnte von dem knappen Slip nur mühsam gebändigt werden, der nasse Fleck zwischen ihren Beinen schien sich unaufhaltsam auszuweiten.

„Nun schau sich einer diese Schlampe an, ist geil bis zum Abwinken, du läufst ja förmlich aus vor lauter Geilheit“ höhnte der Verkäufer mit Blick auf den nassen Slip. „Karl, Egon, Hans kommt mal schnell hierher, dass müsst ihr euch unbedingt ansehen.

Margot blickte wie vom Donner gerührt in das nunmehr schmierig grinsende Gesicht des Verkäufers, wie konnte er ihr das nur antun. Im nächsten Augenblick betraten die herbeigerufenen Männer auch schon den Umkleidebereich des Sexshops, ein jeder von ihnen mit einem breiten Grinsen im Gesicht, auch sie verschlangen nun die vor ihnen stehende, nur in Reizwäsche gehüllte Frau mit ihren Blicken.

Der Schrecken, der Margot beim Auftauchen des Verkäufers und seiner Kumpane erfasst hatte, ließ allmählich von ihr ab.

Sie hatte ihre Contenance rasch wieder gefunden, die Überraschung, der erste Schreck, wichen aus ihren Gliedern, die Geilheit übernahm Stück für Stück ihr Denken, ihren Körper. Hatte sie sich denn nicht schon seit langem wieder nach einem richtigen Fick gesehnt? Dildos und Vibratoren waren zwar durchaus nützlich Werkzeuge, aber eben leider doch kein vollwertiger Ersatz für einen harten, pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut. Und so, wie es jetzt aussah, hatte sie nicht nur einen sondern gleich 4 Fickrohre zu ihrer persönlichen Verfügung.

Ein verschmitztes Lächeln huschte über ihr Gesicht, die gierigen Gesichter der 4 Männer blickten sie weiter bewundernd an. Diese konnten ihr Glück immer noch nicht recht fassen, sie überschlugen sich förmlich mit allerlei Komplimenten bezüglich ihres verführerischen Äußeren. Margot genoss die Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde in vollen Zügen. Wie ihr ein kurzer Blick auf die Leistengegend ihrer Bewunderer verriet, schien sie wirklich und wahrhaftig einen bleibenden Eindruck bei diesen hinterlassen zu haben, die Ständer in ihren Hosen sprachen Bände.

Sie fuhr sich mit ihrer Zungenspitze über ihre vollen Lippen. Obwohl sie um ihre Ehe und die möglichen Konsequenzen wusste, drängte sie sämtliche Gedanken daran in die hinterste Ecke ihres Verstandes zurück, ihr Trieb hatte das Kommando übernommen und sie konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten oder gar dagegen wehren.

„Gut, das ihr hier seid, meine Hübschen“ säuselte sie mit zuckersüßer Stimme. „Wisst ihr, ich bin eine sträflich vernachlässigte Ehefrau, die schon seit Ewigkeiten keinen Schwanz mehr in ihrer Punze gehabt hat.

Ständig nur meine Gummipimmel zu beackern ist auf die Dauer einfach nicht dasselbe, wie einen echten, harten Schwanz zwischen den Beinen zu haben. Seht ihr, ich bin schon total feucht. Ich brauche wirklich dringend einen echten Kerl, der es mir richtig besorgt. “ Würdet ihr mich ficken? Bitte?“

Die Angesprochenen schauten sich zunächst etwas ungläubig in die Augen, damit hätten sie niemals gerechnet, es wurde wirklich immer besser und besser.

Der Verkäufer, mit Vornamen Otto, wie Margot dem Namensschild entnahm, fand als erster seine Sprache wieder: „Es ist mir und meinen Kumpels ein Vergnügen, dir aus deiner misslichen Lage zu helfen. Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du nach Hause kriechen müssen!“ Die übrigen Männer stimmten lachend zu.

Schon im nächsten Augenblick ließ Otto seinen Worten auch schon Taten folgen. Ehe es sich Margot versah, presste ihr der nach Schweiß riechende Verkäufer seine wulstigen Lippen auf ihren kirschroten Mund und begann, sie leidenschaftlich zu küssen.

Ganz automatisch öffnete Margot ihre Lippen, seine Zunge verschwand tief in ihrem Mund. Dies schien das Signal für die anderen Männer gewesen zu sein, wie ein Rudel hungriger Wölfe fielen sie nun über Margot her. Die Nippel ihrer prallen Milchtüten verschwanden in den gierigen Mündern von Karl und Egon, die wie von Sinnen an ihren überaus empfindsamen Zitzen saugten und knabberten. Hans hatte sich derweil ganz auf ihre fleischigen Schamlippen konzentriert. Als er ihren harten Kitzler gefunden hatte, bearbeitete er ihn gekonnt mit seinen Fingern.

Die multiplen Stimulationen ließen Margot laut aufstöhnen. Ein erster Orgasmus brandete durch ihre Körper, sie wusste nicht, wie ihr geschah. Eine Kaskade der unterschiedlichsten Gefühle wallte durch sie hindurch, ihre Beine zitterten, ihre Möse war klatschnass, wohlige Hitze breitete sich in ihren Lenden aus, die Muttermilch schoss in ihre Zitzen, dicke Tropfen des zähflüssigen Sekrets sammelten sich deutlich sichtbar rings um ihre Brustwarzen, ihr Herz klopfte wie wild, Margot rang nach Atem.

Die Männer hatten mittlerweile von der notgeilen Sau abgelassen, waren ein paar Schritte zurückgetreten und nestelten an den Verschlüssen ihrer Hosen herum.

Otto hatte als Erster seinen Schwanz aus seiner Hose befreit. Er nahm sich einen der Stühle, die neben den Umkleidekabinen gestanden hatten und ließ sich darauf nieder, sein leicht gekrümmter Schwanz streckte sich stocksteif aufgerichtet der Decke entgegen. Die Augen starr auf Ottos Rohr gerichtet stakste Margot hinüber zu diesem. Sie blieb vor ihm stehen. Seine Hände umgriffen ihre Hüften, er zog sie zu sich heran, bis er ihre Möse genau über seinem Riemen platziert hatte.

Mit einem Griff zwischen ihre Beine schnappte sich Margot seinen Prügel und positionierte die dicke Eichel genau unter ihrem heißem Fickloch, mit einem Seufzen der Erleichterung spießte sie sich an seinem fetten Schwanz regelrecht auf. Ihre Fotze schmiegte sich eng um die dicke, pulsierende Latte des Verkäufers.

„Oh Gott, dein Schwanz ist ja riesig, ich glaub mich zerreißt es gleich…“ stöhnte Margot zwischen ihren vor Lust zusammengekniffenen Lippen hervor. „Also deine Fotze ist wirklich verdammt eng, genau so wie ich meine Fotzen mag, los, zeig mal, was du so drauf hast.

Da ich dir schon großzügigerweise meinen Schwanz zur Verfügung stelle, ist es nur recht und billig, wenn du die Arbeit übernimmst, fang schon endlich an, deine Hüften zu bewegen du Sau…..“

Dieser Aufforderung kam Margot nur allzu gerne nach, in einem atemberaubenden Rhythmus, wie eine Besessene, fickte sie sich mit Ottos langem, dickem Schwanz. Karl und Egon hatten sich seitlich neben ihr aufgebaut, ihre stocksteifen Schwänze mit langsamen Bewegungen wichsend. Ottos mit Stoppeln umsäumter Mund hatte sich inzwischen an ihrer rechten Zitze festgesaugt und labte sich an dem süß schmeckenden Nektar ihrer Milchtitten.

Ihre zarten Hände griffen nach Karl und Egons Fickrohren, die sich nur wenige Zentimeter von ihrer Mundfotze entfernt befanden, und bekamen diese auch zu fassen. Abwechselnd stülpte sie nun ihre kirschroten Lippen über die Freudenspender der beiden Männer, es mundete ihr einfach vorzüglich. Ihr aggressives Lutschen und Wichsen brachte den Saft in Karl und Egons Eiern zum Brodeln, nicht mehr lange, und sie würden förmlich explodieren. „Wenn du so weitermachst, dann spritz ich dich gleich voll, du schwanzgeile Sau“ stöhnte ein dank ihrer Behandlung sichtlich mitgenommener Karl.

Nur wenige Sekunden später schoss er ihr mit einem triumphierenden Grunzen auch schon Salve um Salve seines heißen Spermas in ihr verschwitztes Gesicht, saute sie vollkommen ein. Ihre nagelneue Frisur war jetzt natürlich hinüber, doch dass störte Margot überhaupt nicht. Von ihrer Nasenspitze, ihrem Kinn, ihren geröteten Backen, tropfte die zähflüssige, weiße Soße.

Egon, der ein paar Schritte zurückgetreten war, um bei Karls Abspritzen nicht im Weg zu sein, näherte sich, seinen Schwanz langsam wichsend, Margots offen stehendem Mund.

„Lass dein Maul schön offen, ich werde dir jetzt gleich ein ganz besonders leckeres Dessert servieren, und das du mir ja alles schön aufisst, verstanden!“ Doch einer derartigen Ermahnung hätte es gar nicht bedurft, hatte Margot doch schon vorher ihren liebreizenden Mund ganz weit geöffnet. „So, jetzt kommt's, schön schlucken, du Sau!“ Margot kam gar nicht so schnell mit dem Schlucken nach wie Egon abspritzte, eine Portion glibberiges Sperma nach der anderen fand den Weg durch ihre Speiseröhre in ihren Magen.

Auch als Egon endlich ausgespritzt hatte, hörte sie nicht auf, weiter an seinem Rohr zu saugen, die Gier nach mehr seines köstlichen Nektars trieb sie immer weiter an.

„Mmmm, das war aber wirklich lecker“ gurrte sie schließlich zufrieden, nachdem sie auch noch den letzten Tropfen aus Egons Rohr herausgelutscht hatte. Während sie Otto weiter enthusiastisch fickte, mussten Karl und Egon nun erstmal eine kleine Verschnaufpause einlegen, um wieder zu Kräften zu kommen.

Von den Vieren unbemerkt, hatte Hans die Gunst der Stunde genutzt, und mit seiner Digicam einige wirklich heiße Aufnahmen von dem geilen Treiben gemacht. Jetzt war es allerdings an der Zeit, dass auch er etwas von diesem notgeilen Stück abbekam, genauer gesagt von ihrem prächtigen Arsch!

„Halt die kleine Möse mal einen Moment still Otto, so ist's gut, danke Kumpel. “ Es dauerte ein paar Augenblicke, ehe Margot erfasst hatte, was Hans mit ihr vorhatte, die Fickerei mit den Jungs hatte sie in eine Art von Trance versetzt, durch die sie alles um sich herum nur noch leicht benebelt wahrnahm.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht brachte Hans nun seinen dicken Prügel an Margots engem Arschloch in Position und ohne Rücksicht auf Verluste trieb er ihr sein Rohr in seiner vollen Länge gnadenlos in ihren Arsch. Der Schmerz ließ Margot laut aufheulen, in ihren Arsch hatte sie bis jetzt noch niemand gefickt, es brannte und tat höllisch weh, Tränen schossen ihr in die Augen. Ihr Quieken und Stöhnen spornten Hans nur noch mehr an, mit all seiner Kraft spießte er sie auf seinem Pfahl auf.

„Schrei nur so laut du willst, du Sau, in ein paar Minuten wirst du es lieben und gar nicht mehr genug davon bekommen können!“

Otto, der das alles mit einem amüsierten Lächeln verfolgt hatte, begann nun ebenfalls wieder Fahrt aufzunehmen. Wie die Kolben einer Maschine jagten die beiden Männer ihre Schwänze in Margots Fotze und Arsch. Die Schmerzen wurden zwar beileibe nicht geringer, doch gewann die Lust mit zunehmender Dauer die Oberhand.

Ein weiterer, äußerst intensiver Orgasmus brandete durch ihren mittlerweile stark bearbeiteten Körper, sie schrie ihre Geilheit nun förmlich hinaus, was ihre beiden Ficker mit einem kehligen Johlen quittierten. Ob der rabiaten Behandlung verließen Margot mit zunehmender Dauer Stück für Stück immer mehr ihrer Kräfte, doch sie konnte nichts weiter tun, als die beiden gewähren zu lassen, schwer atmend und schweißüberströmt erwartete sie die heftigen Stöße ihrer beiden Stecher.

„Gleich ist es soweit“ zischte Hans in ihr Ohr, „dann spritz ich dir deinen Arsch so richtig voll!“ Seine Worte waren noch gar nicht richtig bei ihr angekommen, da pumpte sein Schwengel auch schon kraftvoll seinen Saft in ihren Darm.

Alle Schmerzen waren auf einmal nebensächlich, das Gefühl seines spuckenden Prügels tief in ihrem Arsch war so überwältigend, dass Margot zum wiederholten Mal selbst hart und heftig kam.

Nachdem Hans ausgespritzt hatte, zog er, mit einem lauten Plopp, seinen nun nur noch halbsteifen, schmierig-glänzenden Schwanz aus Margots Arschfotze, aus deren geweiteter, roter Öffnung sein dickflüssiges Sperma heraustropfte. Ohne, dass er etwas zu ihr sagen musste, griff diese nach seinem Rohr und stopfte es sich gierig in ihren Mund, die Reste seines schmackhaften Spermas verschlingend.

Mit einem anerkennenden Klaps auf ihren Hintern ob ihrer gezeigten Leistung „bedankte“ sich dieser bei ihr.

Otto, der von den Vieren nun schon am längsten Margot beackerte, machte immer noch keine Anzeichen, schlapp zu machen. In aller Seelenruhe fickte er sie weiter, seine stahlharte Rute verschwand ein ums andere Mal in ihrer engen, heißen Möse. Margot konnte es nicht fassen, bei ihrem Mann reichte es, wenn es gut lief, gerade einmal für ein oder zwei Minuten, ehe dieser in ihr abspritzte, aber Otto, also der musste sie jetzt schon seit über zwanzig Minuten oder mehr vögeln! „Du bist unglaublich“ krächzte sie mit schwacher Stimme, so einen Stecher wie dich hatte ich noch nie!“ „Danke für das Kompliment, meine Kleine“ entgegnete dieser ihr, „bei so einem willigen Stück Fickfleisch wie dir ist das doch auch keine Kunst.

Nicht nachlassen jetzt, bald bin ich soweit!“

Otto schaffte es tatsächlich, seinen Fickrhythmus noch einmal zu steigern, das Klatschen seines vollen, schweren Sacks gegen ihren Unterleib erfüllte den Raum. Ein tiefer Stoß, seinen Schwanz bis zum Anschlag in Margots Fotze vergrabend, begann auch dieser nun – begleitet von einem wolligen Stöhnen — sie mit seinem potenten Saft voll zu pumpen. Mit geschlossenen Augen, bebenden Lippen und Titten sog sie jedes Zucken seines Rohres in sich auf.

Nach einer dem Gefühl nach halben Ewigkeit dauerndem Abspritzen hatte ihr Ficker endlich seinen Sack geleert. Erschöpft von all den Strapazen sackte Margot regelrecht in sich zusammen, Karl und Egon mussten die saft- und kraftlose Frau von Ottos Schwanz heben, denn alleine war diese nicht mehr in der Lage, sich zu rühren. Sie setzten die völlig verschwitzte, mit nach vorne gebeugtem Kopf und noch immer nach Atem ringende, von oben bis unten mit Sperma eingesaute Frau vorsichtig auf einen Stuhl, damit sie sich etwas erholen und wieder zu sich kommen konnte.

Die Stille, die jetzt eingekehrt war, wurde nur hin und wieder durch ein kaum vernehmbares, leises Klicken gestört. Hans nutzte die Gelegenheit, um weitere Aufnahmen von Margot zu machen, denn, wer wusste denn schon, wozu diese vielleicht noch einmal gut sein würden….

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