Anna und Vera

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Immer wenn meine Eltern beruflich unterwegs waren – und das war oft — lebte ich bei meiner Tante Anita. Es gefiel mir gut bei ihr. Sie hatte ein schönes Haus etwas abseits des Ortes mit einem großem Garten. Im ersten Stock hatte ich Wohn- und Schlafzimmer, mein eigenes Bad und sogar einen kleinen Balkon. Sogar einen Swimmingpool gab es. Anita war eine hübsche Mittdreißigerin. Schlank, sportlich, immer gut gelaunt und unheimlich weltoffen. Rundum eine angenehme Frau.

Mit einer Ausnahme: Ich bin das, was man, höflich ausgedrückt, als „drall“ bezeichnet. Rund achtzig Kilo bei einemmeterfünfundsechzig. Ich war damit auch nicht glücklich, aber ich aß und naschte halt gerne. Der regelmäßige Sport half auch nicht wirklich dagegen. – Und damit zog Anita mich oft auf.

„FdH“ war ihr Lieblingsausspruch, wenn ich mir mal wieder einen Nachschlag holte oder „Pass bloß auf, wenn du das nächste mal beim Schlachter bist: Nicht dass er dich mit ´ner schlachtreifen Sau verwechselt“.

Sie meinte das nie böse, aber ich fühlte mich trotzdem getroffen. Ich versuchte es auch mit Null-Kalorien-Diäten, die aber nur bewirkten, dass ich schlechte Laune bekam und danach dann jedes mal mindestens ein Kilo zulegte.

Kurzum, ich mochte sie und freute mich darauf, diesmal ganze drei Monate bei ihr zu verbringen. Nach einer herzlichen Begrüßung räumte ich erst Mal meine Sachen ein und zog mich um. Dabei betrachtete ich mich im Spiegel.

Ja, ich hatte fette Beine und einen dicken Bauch. Auch der Popo und der Busen waren ein Stück tiefer, als ich es mir gewünscht hätte. – Aber ich hatte trotz eines Doppelkinns ein superhübsches Gesicht.

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Schmale Augenbrauen über großen braunen Augen, eine süße Stupsnase, volle Lippen und Grübchen an den Wangen; keinerlei Akne, nur glatte, leicht gebräunte Haut umrahmt von langen braunen Haaren. Dazu 95CC-Brüste. Leider standen die Jungs in meinem Alter aber nur auf schlanke oder sehr schlanke Mädchen, sodass ich noch nie einen Freund hatte.

Die Tage und Abende verliefen sehr entspannt. Ich hatte meine Schule, sie ihren Beruf als Maklerin. In unserer Freizeit gingen wir spazieren, joggten, schwammen, klönten und lästerten — halt so, wie gute Freundinnen es tun. Eines abends druckste sie etwas unsicher herum: „Anna, ich gebe diesen Samstag eine sehr spezielle Party und möchte, dass du auf deinem Zimmer bleibst. „

„Warum denn das? Ich kann dir doch helfen.

„Das geht nicht. Es ist eine Sexparty. Ich bin in einem Swingerkreis und möchte nicht, dass du das miterlebst. Dafür ist es noch zu früh. “ Da fiel mir ein, dass ich niemals einen Mann oder eine Frau an ihrer Seite gesehen hatte. „Weißt du,“ fuhr sie fort, „ich bin einfach nicht für Beziehungen geschaffen, habe aber trotzdem Spaß an Sex. So muss ich nicht jedes Wochenende in irgendwelchen Discos rumhuren.

Wir sind ein fester Kreis, der sich einmal im Monat trifft. Und diesmal halt bei mir. „

Ich verstand und akzeptierte es. Erstens würde sich sowieso niemand für eine „fette Kuh“ wie mich interessieren und zweitens hatte ich null Interesse daran, von wildfremden älteren Männern angegrabscht oder mehr zu werden. Am Samstag half ich ihr aber doch in der Küche. Wir bereiteten Schnittchen und Salate sowie einige warme Gerichte vor. Dabei kamen wir ins Gespräch.

„Wie bist du darauf gekommen?“ wollte ich wissen.

„Weißt du, bis vor ein paar Jahren bin ich dauernd durch die Republik geflitzt und habe irgendwelche Partys besucht. Dabei traf ich oft dieselben Leute. Und da wir uns sympathisch waren, haben wir uns einfach gedacht: Warum irgendwelchen Fremden viel Geld in den Rachen schmeißen, wenn wir das auch selber organisieren können? Anfangs waren es drei Paare, zwei Frauen und drei Männer, inzwischen sind es sechs Paare, sechs Frauen und acht Männer.

„Und was macht ihr? Und gibt es nie Streit? Ist das nicht gefährlich?“ „Nein, es gab noch nie Probleme. Wir kennen uns jetzt schon alle einige Jahre und haben strenge Regeln, gegen die bis jetzt noch niemand verstoßen hat. Und was wir machen ist unterschiedlich. Grundsätzlich gilt: Was gefällt, ist erlaubt. Ein „Nein“ wird hier sofort akzeptiert. Wer sich nicht daran hält, würde sofort rausfliegen. „

Ich verabschiedete mich dann mit einem „viel Spaß“ und ging in den ersten Stock.

Wenn irgendwelche Autos vorfuhren, schaute ich aus dem Fenster. Es waren alles normale Menschen, die ich zwischen dreißig und fünfundvierzig einsortierte. Zum Zeitvertreib hatte ich mir einige DVD´s besorgt, konnte mich aber nicht wirklich konzentrieren. Zuerst die Geräuschkulisse während der Begrüßung und als es dann ruhig wurde (Ich wusste ja, die eigentliche Party findet im Keller statt. ), stellte ich mir vor, was da unten gerade abging. Irgendwann schlief ich ein.

Als ich wach wurde, war es etwa ein Uhr.

Ich hatte Hunger. „Die sind sowieso alle im Keller beschäftigt. Und da sind so leckere Sachen in der Küche. Kurz runter schleichen, Teller befüllen und wieder hoch,“ dachte ich so. Also nur mit meinem weitem Schlafshirt bekleidet tapste ich ins Erdgeschoss. Ich lugte vorsichtig in die Küche. „Niemand da, super. “ Sofort schnappte ich mir einen Teller. Ein paar Lachsschnittchen, Schweinebraten, einige Salate…

An sich wollte ich den Teller mit nach oben nehmen und dort essen.

Es gab aber noch so viele leckere Sachen, dass ich entschied, die erste Portion hier unten zu verspeisen und den Nachschlag mit aufs Zimmer zu nehmen. Ich war fast fertig, als sich die Tür öffnete und eine fast nackte wirklich sehr voluminöse Frau die Küche betrat.

„Holla, wen haben wir denn hier und wieso habe ich dich unten nicht gesehen?“ „Ich bin Anitas Nichte Anna und meine Tante wollte nicht, dass ich mitbekomme, was ihr da unten macht.

“ Ich betrachtete sie jetzt das erste Mal genauer. Sie war etwas größer und noch dicker als ich, aber sie hatte ein süßes Gesicht, das von langen blonden Haaren umsäumt wurde. Ihre einzige Bekleidung; wenn man es denn so nennen wollte; war ein transparentes, schwarzes Negligé. „Außerdem,“ fuhr ich fort, „was sollte ich da unten? Ich bin…,“ biss ich mir fast auf die Zunge, denn ich wollte „fett“ sagen, „…und ich hatte ja noch nicht mal einen Freund.

Was soll ich mich da von Fremden begrabbeln lassen?“

„Du wolltest „fett“ sagen, nicht wahr? Vergiss das, Kleines. Viele Männer und auch Frauen stehen auf echte Frauen wie uns. Die wollen was zum Anfassen, nicht so schmale Hungerhaken. Und so was Leckeres wie du sollte frühestmöglich anfangen. Du hast einen sexy Körper und ein geiles und schönes Gesicht. “ Inzwischen war sie dicht an mich herangetreten und griff mir ungeniert an den Busen und streichelte mein Gesicht.

Ich erstarrte.

„Du hast auch noch nie was mit einem anderen Mädchen oder einer Frau gehabt?“ fragte sie erstaunt. Schüchtern schüttelte ich den Kopf. „Ich bin die Vera, dreißig, ledig und mag Sex. Mit Männern und Frauen. Und jetzt habe ich Lust auf dich. Wenn du nicht in den Keller darfst, gehen wir auf dein Zimmer. Oder gefalle ich dir nicht?“ Sie drehte sich vor mir. Ich war überwältigt. Vera war echt eine Powerfrau, direkter ging es ja nicht.

Die ganze Zeit, während sie redete, knetete sie meinen Busen oder meinen Popo und streichelte mein Gesicht.

„Wir müssen aber leise sein,“ hatte ich doch für mich die Entscheidung getroffen, mich ihr hinzugeben. „Warum nicht den ersten richtigen Sex mit einer Frau?“ dachte ich bei mir. Ich nahm einfach ihre Hand und zog sie hinter mir die Treppe hoch, die unter unserem gemeinsamen Gewicht doch deutlich hörbar knirschte.

In meinem Zimmer angekommen drehte sie mich zu sich.

„Wahrscheinlich kennst du unsere Regeln ja. Wenn dir etwas nicht gefällt: Ein einfaches „Nein“ und ich höre auf. “ Dann legte sie ihr Negligé ab. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Bestimmt neunzig Kilo geballte Weiblichkeit. Vera ließ mir auch keine Zeit, mir das Ganze vielleicht anders zu überlegen. Resolut fasste sie mir an den Hinterkopf und führte unsere Lippen aneinander. Ich öffnete diese und schon „turnte“ Veras Zunge in meinem Mund herum.

Während sie mich bestimmt aber zärtlich Richtung Bett schob, zog sie mir mein Schlafshirt über den Kopf, sodass wir beide nackt waren. Als wir dann seitlich nebeneinanderliegend auf dem Bett zu liegen kamen, flüsterte sie mir nur leise zu: „Das, was jetzt hoffentlich kommt, soll unvergesslich für dich bleiben. “ Mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken und wälzte sich auf mich.

Es war wunderschön.

Unsere massigen Körper rieben aneinander, während wir uns innigst küssten. Unsere riesigen Brüste rieben aneinander, Vera streichelte mich am ganzen Körper. Zwischen meinen Beinen war ich schon feucht, nein nass.

„Kleines, ich bin beim Sex dominant, ordinär; fast schon vulgär; aber ich respektiere dich und deine Wünsche. “ Kaum zu Ende gesprochen, spreizte sie mit ihren dicken, kräftigen Schenkeln meine Beine. Instinktiv zog ich meine Knie an. Vera war genauso nass wie ich.

Sie rieb unsere Venushügel aneinander, dass mir hören und sehen verging, während sie mit ihrer Zunge meinen gierig erwartenden Mund penetrierte. Schnell waren wir, wie es bei dicken Frauen leider so üblich ist, total verschwitzt. Ich raste geradewegs auf meinen ersten „fremdgesteuerten“ Orgasmus zu, als Vera aufhörte, sich an mir zu reiben und ein Stück nach oben rutschte.

„So schnell und einfach wird dein erstes Mal nicht, du geiles kleines Luder,“ stöhnte sie mir ins Ohr, während sie mir eine ihrer Monsterbrüste aufs Gesicht drückte.

„Jaaaaaaaaaaa, lutsch´ an meinen Titten, du kleine fette Schlampe!“ Immer wenn ich dachte, ich ersticke, erhob sie sich, nur um mir dann ihr anderes Euter über das Gesicht zu stülpen. Keine Ahnung, wie lange das so ging, aber irgendwann rutsche sie wieder an mir herunter. „Ja, es gefällt dir. Deine Nippel sind steinhart. “ Nach diesen Worten bewegte sie sich weiter herab und schon bald konnte ich die schlürfenden und schmatzenden Geräusche vernehmen, die entstanden, als sie meinen Bauchnabel ausschlürfte.

Wenige Momente später erreichte ihr Mund mein Heiligtum. Mit zwei Fingern spreizte sie meine Schamlippen und schob mir ihre Zunge in die Muschi. Schnell fand sie meine Perle und umspielte die Klit mit ihren Lippen. „Du bist so was von nass, das ist unglaublich, kleine Sklavenschlampe. Ich werd´ dich jetzt voll über die Kante schießen. “ Mit diesen Worten intensivierte sie ihre „Bemühungen“ mit ihrer Zunge an meiner Perle, während sie mir mindestens noch zwei Finger in die Muschi schob.

Es dauerte nur Sekunden, bis ich laut stöhnend kam. Ich hatte jegliche Kontrolle über meinen Körper verloren. Ich verspritzte nicht nur Muschisaft; auch meine Blase hatte etwas versagt.

„Das ist nicht schlimm. Ich finde es geil. Aber jetzt bin ich an der Reihe. Du geiles, kleines, fettes Fickferkel wirst mir jetzt meine fette Fickfotze lecken, bis ich komme. “ Ich zögerte keinen Augenblick. Ich schob sie von mir runter und rutschte zwischen ihre Beine.

„Himmel, was für ein herrlicher Geschmack,“ dachte ich nur. Ich leckte und lutschte an ihren gigantischen Schamlippen und dem geschwollenen Kitzler. Vera wurde immer erregter und lauter. Mit beiden Händen presste sie meinen Kopf auf ihre fett angeschwollene Muschi. „Jaaaaaaa, leck und saug stärker! Schieb´ mir ein paar Finger in meine geile Fotze! Oooooooooooooh!“

Ihre animalische, fordernde und ordinäre Art erregten mich und so gab ich ihr, was sie wollte. Als sie dann laut stöhnend kam, drückte sie meinen Kopf fest auf ihre Fotze.

„Los, mach den Mund auf und trink!“ Wie auch bei mir vermischte sich Veras Muschisaft mit etwas Pipi. Es schmeckte gar nicht übel. Immer noch schwer atmend rollte sie mich wieder auf den Rücken und legte sich auf mich. Schweißnass schmiegten wir uns aneinander. „Kleines, das war die geilste Nummer, die ich seit langem hatte. Du bist aber auch echt ein naturgeiles Vollweib. „

Wir streichelten und küssten uns eine Weile.

Zwischendurch fragte sie mich: „Und wie hat es dir gefallen?“ „Das war der Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, das lesbischer Sex so geil sein kann. “ „Dann hast du bestimmt Lust auf Runde zwei,“ grinste sie mich an. Ohne abzuwarten drückte sie wieder meine Oberschenkel auseinander und begann mit Fickbewegungen. Instinktiv hob ich wieder die Knie an und spreizte meine Beine so weit wie möglich, damit unsere Muschis so dicht es ging aneinanderrieben.

Sofort wurde sie wieder obszön.

„Ja, so ist es brav, du fette kleine Ficksau. Spreiz´ schön deine Beine, damit meine fette Fotze deine Saufotze bearbeiten kann. “ Vera hatte ihre kräftigen Hände unter meine Pobacken geschoben und hob meinen Hintern etwas an, damit unsere Muschis noch enger aneinanderrieben. Während sie mich immer härter fickte, leckte, lutschte oder biss sie meine Brüste. Vera hatte Erfahrung. Ich spürte, dass sie uns diesmal zusammen „abschießen“ wollte. Durch die zunehmende Lautstärke unseres Stöhnens und der Intensität ihrer Stöße war klar, dass es auch nicht mehr lange dauern würde.

Als wir dann fast auf die Sekunde gleichzeitig kamen, spürte ich ein lustvolles Ziehen im Unterleib und sah dann nur noch Blitze vor meinen Augen.

Als ich wieder zu mir kam, lag Vera schon wieder ganz auf mir und küsste mich zärtlich. „Du bist ganz große Klasse, Liebling,“ flüsterte sie mir ins Ohr, während sie sanft meine Wange streichelte. Ich war noch viel zu sehr außer Atem, um antworten zu können.

Wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen, stieg sie von mir ab und setzte sich auf. „Komm Anna, zieh dir was an. Du hast doch bestimmt auch Hunger. Lass uns in die Küche gehen und was essen. “ Da wollte ich nicht widersprechen. Schnell zog ich mein Schlafshirt an und warf mir einen Bademantel über. Hand in Hand gingen wir dann in die Küche, füllten unsere Teller und nahmen Platz.

Während wir so aßen und sprachen, fiel mir auf, wie höflich und „sittsam“ sich Vera außerhalb des Bettes artikulierte.

Ich erfuhr, dass sie alleinstehend war (weil sie noch nicht den passenden Menschen für sich gefunden hatte. ), als Sachbearbeiterin im Veterinäramt arbeitete, wie sie meine Tante kennengelernt hatte und vieles mehr. Wir waren gerade bei Durchgang drei unseres kleinen nächtlichen Gelages angekommen als die Tür geöffnet wurde und meine Tante in die Küche platzte. „Anita, dass du mir den leckersten Happen hier vorenthalten wolltest, sollte ich dir übelnehmen. Zum Glück haben Anna und ich uns doch getroffen.

„Du willst sie doch nicht etwa…, Anna, geh´auf dein Zimmer. Sofort. „

„Liebe Anita, da kommst du zwei Stunden zu spät. Und ich kann dir sagen…, das waren zwei wundervolle Stunden. Anna ist das geilste, was mir jemals auf einer unserer Partys untergekommen ist. “ Meiner Tante entglitten die Gesichtszüge. Wortlos verließ sie die Küche. „Mist, das gibt morgen Ärger,“ seufzte ich. „Ach was, die beruhigt sich schon wieder.

Ich kenne sie. Und jetzt lass uns wieder ins Bett gehen. “ Diesmal lagen wir nur dicht aneinander gekuschelt und küssten und streichelten uns, bis wir einschliefen.

Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Im Licht der aufgehenden Sonne betrachtete ich Vera. Auch jetzt, wo die Geilheit verflogen war, fand ich sie immer noch schön. Während ich sie so ansah dachte ich bei mir, dass sie wahrscheinlich auch nur als so dicker Mensch eine Schönheit war.

Als schlanke Frau mit Konfektionsgröße 36 wäre sie mir vermutlich gar nicht aufgefallen.

Da es sehr warm war, hatten wir auf eine Decke verzichtet. Als Vera sich auf den Rücken drehte und ihre riesigen Brüste wie Berge emporragten, musste ich sie einfach berühren. Sanft streichelte ich ihr Busen, deren Warzen sich verhärteten, als ich mit meinen Fingerspitzen dort ankam. Vera kommentierte das mit einem zufriedenen Schnurren. Dadurch ermutigt küsste ich erst ihren Hals, dann ihre Wangen und dann ihren Mund.

Sie musste schon wach sein, denn sofort spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen, die fordernd Einlass begehrte. Während wir uns küssten, dirigierte Sie mich auf ihren Körper und spreizte ihre Beine. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so gelenkig sei. Derweil sie mir ihre Hacken gegen den Popo drückte, um meine Bewegungen zu steuern, flüsterte sie mir wieder kleine Schweinereien ins Ohr. „Ja, fick mich, du geiles fettes Luder. Besorg´s mir richtig. Zeig´mir deine Geilheit.

“ So angefeuert gab ich mein Bestes und schon schnell waren wir wieder patschnass. Nach wenigen Minuten hatten wir Beide unseren Höhepunkt.

Schwer atmend blieben wir einfach liegen. Wieder zu Atem gekommen schob sie mich von sich runter und sagte: „Lass uns duschen, Anna. Wir stinken bestimmt wie die Schweine. “ „Solange ich nach dir stinke, soll es mir recht sein,“ gab ich zurück. Trotzdem gingen wir ins Bad. Es war recht eng, so mit zwei molligen Frauen in der Duschkabine, aber ich genoss die Enge und die Nähe zu ihr.

Immer wieder küssten wir die Brüste der Anderen; manchmal auch die Eigenen; und befingerten unsere Muschis. Zum hinknien war es zu eng. Nichtsdestotrotz kamen wir Beide nochmal auf unsere Kosten.

Befriedigt und geduscht gingen wir in die Küche, um aufzuräumen. Vielleicht half das, meine Tante etwas zu beruhigen. Vera hatte sich inzwischen angezogen. Flache einfache Sandalen, eine schlichte Jeans, eine pinkfarbene Kurzarmbluse mit einigen Strassapplikationen am Kragen. Ihr langes Haar hatte sie zum Pferdeschwanz gebunden.

Nichts erinnerte mehr an den sexgierigen Vamp der vergangenen Nacht. Dennoch war sie schön. Nach dem Aufräumen frühstückten wir. Die Stimmung war ausgelassen und ich hatte Schmetterlinge im Bauch.

Danach verabschiedete sie sich. „Ich hab´ noch einiges vor heute, aber es wäre schön, dich wieder zu sehen. “ „Worauf du dich nach dieser Nacht verlassen kannst,“ zwinkerte ich ihr zu, „und vielleicht bin ich ja sogar diejenige Welche, du weißt schon.

Komm´ doch einfach heute Abend vorbei. Um drei fahre ich Anita zum Flughafen. Sie ist bis Freitag auf irgendner Messe. Dann verputzen wir noch n´ paar Leckereien und danach…. “ Sie sagte nichts, aber als sie mich zum Abschied an der Tür umarmte und küsste, war das ein Versprechen auf mehr. Ich ging in die Küche.

Kurz darauf betrat meine Tante den Raum, schenkte sich einen Kaffee ein und setzte sich zu mir.

„Danke fürs aufräumen,“ sagte sie nur und aß schweigend. „Wie, kein Anschiss?“ dachte ich erstaunt. Ich wollte schon aufstehen und mich auf mein Zimmer verziehen, als sie mich stoppte: „Wir müssen reden, Anna. Also blieb ich sitzen. „Das mit Vera ist nun mal passiert, aber ich geb´ mir auch eine gewisse Mitschuld. Ich hätte dafür sorgen müssen, dass du auf deinem Zimmer bleibst. Aber viel wichtiger ist, wie es für dich war, wie du fühlst und wie es weitergehen soll.

„Also es war superschön, aber Details erspare ich dir,“ grinste ich sie an, „und ich fühle mich sehr zu Vera hingezogen. Sie ist sehr nett, im Bett voll die Granate und sie ist der erste Mensch, der mir gezeigt hat, dass ich eine begehrenswerte Frau bin. Wie es weitergeht weiß ich nicht, aber wir wollen uns wiedersehen. „

„Du weißt schon, worauf du dich einlässt? Sie ist fast doppelt so alt wie du und sexuell extrem freizügig.

Ich will doch nur, dass sie dir nicht das Herz bricht. “ „Soweit ist es noch lange nicht. Es ist bis jetzt doch nur Spaß, die Freude, dass mich endlich jemand sexy findet und gegenseitige Sympathie. Wenn ich merke, dass ich mehr will, dann fange ich sie mir schon ein — und eure Partys verlieren ihre sexieste Teilnehmerin. „

„Ok, aber versprich mir: Wenn du Probleme oder Sorgen hast, komm zu mir.

“ Nach dem Frühstück ging ich auf mein Zimmer, zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Die vergangene Nacht hatte mich verändert. Hatte ich früher noch fast trotzig meinen Körper und mein Gesicht bewundert, sah ich jetzt wirklich eine hübsche und begehrenswerte junge Frau — die halt etwas mehr Hüftgold hatte. Ich überlegte, wie es weitergehen würde. Die Wahrheit hatte ich Anita nämlich nicht gesagt: Ich wollte Vera für mich allein, ganz exklusiv.

Früher als erwartet, meldete sie sich. Kaum hatte ich Anita am Flughhafen abgesetzt, klingelte mein Handy. „Hi, ich bin´s. “ Und nach einer kurzen Pause: „Liebling. Steht die Einladung für heute Abend noch?“ Und wie sie das tat! „Na klar. Ich brauche etwa ´ne Stunde, bis ich zurück bin. Ich freue mich schon auf dich. „

Wieder zu Hause suchte ich ein hübsches, dünnes Sommerkleid aus dem Schrank. Erst wollte ich Slip und BH weglassen, dafür war das Kleid aber zu durchscheinend.

Als ich Vera die Tür öffnete, war ich begeistert. Wie ich trug sie nur ein hübsches, knielanges weißes Kleid. Ohne zu zögern trat ich an sie heran, umarmte und küsste sie zur Begrüßung. Mein Herz schlug bis zum Hals, als sie ohne zu zögern Umarmung und Kuss erwiderte. Ja, sie mochte mich auch.

Kurz bevor wir begannen, uns schon hier im Flur zu vernaschen, lösten wir uns voneinander und ich zog sie ins Wohnzimmer.

Dort schenkte ich uns eine leckere eisgekühlte Weinschorle ein und wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa. Wie war dein Tag?“ begann Vera das Gespräch. Ich nahm ihre Hände in die meinen: „Allerbestens. Anita hat so gut wie keinen Stress gemacht und ich schwebe immer noch auf Wolke sieben. Und bei dir?“

„Bis eben eher durchwachsen. Aber jetzt ist alles gut. Vorerst. “ Wieso durchwachsen? Wieso vorerst?“ runzelte ich die Stirn. „Durchwachsen, weil ich mir nicht sicher war, ob du das Ganze vielleicht doch bereut hast und vorerst, weil du sicher ganz viele Fragen und auch Ängste hast.

“ „Das können wir doch nach und nach besprechen. Lass uns zuerst den schönen Abend genießen. Du schläfst doch heute Nacht wieder hier?“ Spontan umarmte und küsste sie mich. „Ich hab´ mich so auf diese Frage gefreut. Natürlich, Liebling, wenn du es möchtest. “ Wieder machte mein Herz einen Hüpfer. Vera war zumindest etwas in mich verliebt. „Lass uns erst Mal was essen,“ schlug ich vor. „Dabei können wir uns unterhalten. „

Wir wechselten in die Küche und während wir aßen, entwickelte sich ein lockeres Gespräch.

„Was machst du eigentlich, wenn du nicht arbeitest, Sexpartys feierst oder jungen Frauen den Kopf verdrehst, in deiner Freizeit?“ versuchte ich scherzhaft Antworten auf die Punkte zu bekommen, welche mich am meisten interessierten. „Gut, dass du das so offen und direkt ansprichst. Auf die Sexpartys gehe ich eigentlich nur noch gewohnheitsmäßig und weil ich hin und wieder das Gefühl brauche, die Illusion von menschlicher Nähe zu spüren. Ich bin zwar sexuell sehr aktiv, lebe das aber meist daheim mit meinen Toys aus.

Ich bereue die Partys trotzdem nicht, weil ich dadurch in den letzten ein bis zwei Jahren gemerkt habe, dass ich mehr auf Frauen stehe als auf Männer. „

„Hihi, das widerspricht sich aber doch. Wir haben letzte Nacht keine Toys gebraucht. „

„Du wirst schon sehen. Wenn du magst, kannst du die nächsten Abende bei und mit mir verbringen. Dann zeige ich es dir. Aber jetzt hab´ ich mal ´ne Frage.

Was gefällt dir an mir? Bitte sei ehrlich. “ „Ehrlichkeit ist mein zweiter Vorname. Also der Sex war schon granatenmäßig geil und du bist eine wunderschöne Frau. Aber am Besten gefällt mir deine offene Art und — dass du mir gestern gezeigt hast, dass ich eine begehrenswerte Frau bin, die es verdient hat, Liebe zu empfangen und zu geben. Das hab´ ich noch nie erlebt. “ Bevor sie reagieren konnte, fuhr ich fort: „Jetzt bin ich wieder dran.

Was hattest du heute denn für wichtige Termine?“

„Ich musste einfach weg, weil ich nicht verstehen konnte, wieso sich eine süße Achtzehnjährige in eine dreißigjährige „Powerschlampe“ verlieben konnte. Bis jetzt war ich immer nur so ´ne Art Attraktion. Nach dem Motto „ich will mal ´ne Dicke ficken“. Echte Gefühle waren da nie im Spiel. Warum hatte ich wohl noch nie ´ne Beziehung? Deshalb bin ich zu meiner Schwester gefahren. Sie war bis jetzt die Einzige, die mich versteht.

“ Ich verstand. Vera war nicht die selbstsichere Frau, als welche sie sich nach außen hin gab. Sie war genauso unsicher und verletzbar wie ich auch.

„Liebling, das hat sich heute geändert. Du hast jetzt eine Partnerin, die dich liebt. – Und zwar so wie du bist. “ Ich fragte sie gar Nicht, ob sie mich als Partnerin wollte, das war überflüssig. „So,“ beschloss ich. „Für heute genug geredet. Wenn da keine Leiche mehr im Keller liegt, würde ich sagen, wir sind füreinander geschaffen.

“ „Und der…,“ begann sie, aber ich legte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen. „Psst, keine Probleme herbeireden, die es nicht gibt. “ Ich zog sie wieder aufs Sofa im Wohnzimmer und wir fläzten uns dicht aneinander. Obwohl mir schon wieder nach Sex war, wollte ich uns etwas Zeit geben, dass Gespräch zu verarbeiten. So eng aneinander geschmiegt, wie es eben ging, genossen wir die neue, für uns beide ungewohnte Nähe. Anfangs dachte ich noch, „tja, erotische Aktivitäten müssen wir wohl aufs Bett beschränken.

– So breite Sofas gibt es nicht. „, aber schnell konzentrierte ich mich auf meine Geliebte.

Ihre ziemlich dicken Finger waren unheimlich gefühlvoll. Ich ahnte ihre Berührungen mehr, als das ich sie spürte. Und obwohl ich sicher war, dass sie kein Parfüm aufgelegt hatte, roch sie wunderbar. Irgendwann waren wir aber beide so heiß aufeinander, dass ich mich folgsam in mein Schlafzimmer ziehen ließ. Heute jedoch war Vera … -anders-.

Nicht wie die letzte Nacht gierig, obszön und direkt. Zärtlich, fast schüchtern streichelte sie mich. Ich war schon etwas enttäuscht, hatte ich mich doch gerade darauf wieder gefreut.

Sie schien meine Enttäuschung zu spüren. „Anna, ich habe heute einen Teil meiner Vergangenheit abgelegt. Lass uns unseren eigenen Sex und unsere eigene Sexsprache entdecken oder erfinden. “ Ich verstand. Zum wiederholten Mal zeigte sie mir, dass sie einen neuen Anfang suchte.

Liebevoll zog ich sie an mich und küsste sie. Nach einer Weile löste sie sich von mir. „Magst du mir zeigen, wie du dich selber befriedigst?“

„Hihi, ich dachte, dass muss ich nicht mehr. “ „Musst du auch nicht, aber ich möchte gerne wissen, wie du es die letzten Jahre gemacht hast und was dir gefällt, um besser auf dich eingehen zu können. “ Ok, dann pass auf. “ Ich setzte mich auf und lehnte mich gegen das Rückenteil des Bettes.

Dann leckte ich genüsslich einen nach dem anderen Finger meiner linken Hand ab. „Möchtest du auch mal?“ Ohne zu antworten nahm sie meine Hand und nahm einen Finger nach dem anderen tief in den Mund. „Jetzt geht's los. “ Mit dem Handrücken Richtung meiner Füße führte ich einen Finger nach dem Anderen bis zum Knöchel in meine Muschi ein, während ich mit dem Daumen meine Perle streichelte.

Ich hatte längst die Augen geschlossen und genoss einfach das schöne Gefühl — verstärkt dadurch, dass meine Geliebte mir zusah.

Daher erschrak ich ein wenig, als ich ihre Hände und Lippen an mir spürte. Mit der einen Hand umfasste sie mein linkes Handgelenk, Daumen und Zeigefinger der anderen Hand schoben meinen eigenen von meiner Perle fort und setzten dort ihr Werk fort, während sie meine schon nasse Handfläche feucht küsste. „Leg den Daumen an und lass dich von mir führen,“ flüsterte sie. Neugierig folgte ich ihrer Anweisung.

Vorsichtig schob sie meine Hand vor und zurück und bald war auch mein Daumen in mir verschwunden.

Es „knubbelte“ leicht, als auch mein Hand- gelenk in mir verschwand. Noch nie war ich so ausgefüllt. „Jetzt spreiz´ deine Hand etwas und balle sie dann wieder zur Faust,“ raunte sie mir zu, während sie eben diese Hand sanft vor- und zurückschob.

Es war wunderschön. Heiße Wellen liefen durch meinen ganzen Körper. Schnell hatte ich meinen eigenen Rhythmus gefunden, was das Öffnen und Schließen meiner Hand anging; Veras „Steuerung“ tat das Übrige.

Schon nach wenigen Minuten kam ich schreiend zum Höhepunkt und fiel einfach auf die Seite. Nur zu gerne hätte ich mich jetzt an meine Geliebte gekuschelt, um einfach die „Nachwehen“ meines Höhepunktes zu genießen, aber Vera wollte mich einfach nicht „kaltwerden“ lassen.

Sie zog meine Hand vor meine Lippen, damit ich mich selber schmeckte. Geschickt wich sie mir aus, wenn meine Zunge die ihre suchte. Selber leckte sie meinen Liebesnektar von meiner Hand.

Danach dirigierte Vera mich auf den Bauch und legte sich auf meinen Rücken. Sofort begann sie, ihre Saftmuschi an meinen prallen Pobacken zu reiben. Mit rotierenden Beckenbewegungen unterstützte ich sie. Veras Stöhnen, ihr warmer Körper, der sich auf mir bewegte, ihre Küsse und Liebesbisse auf Hals und Nacken, hatten mich auch schon wieder geil werden lassen.

Also begann ich, mit dem Popo leicht nach oben zu bocken. Darauf schien sie nur gewartet zu haben.

Jede meiner sanften Aufwärtsbewegungen wurde von ihr mit einem kräftigen Stoß ihres Beckens nach unten beantwortet. Diese Art, wie Vera mich fickte, gefiel mir mehr als gut. Inzwischen bestimmte sie die Geschwindigkeit. Ich war nur noch Geilheit. Zwischen meinen Pobacken und Beinen war ich durch eine Mischung all unserer Säfte klitschnass. Ich blieb einfach reglos liegen und feuerte Vera an: „Fick mich, jaaaa fick mich. “ Ihre Stöße wurden immer schneller und unregelmäßiger. Sie würde gleich kommen.

Und so war es auch. Mit einem allerletztem festen Stoß erreichte sie ihren Orgasmus.

Nachdem Vera sich einigermaßen gefangen hatte, rollte sie von mir runter und blieb auf dem Rücken liegen. Sofort krabbelte ich über sie und grinste: „Was war denn das?“ „Du hast so einen geilen Arsch. Den wollte ich schon gestern Nacht. So rund, so prall. “ Weiter grinsend drückte ich ihr einen Kuss auf die feuchten Lippen.

„So Eine bist du. Junge, unschuldige Frauen becircen und ihnen dann gestehen, dass sie sich in eine lesbische Popoliebhaberin verliebt haben. “ Ich schaute so unschuldig wie möglich. „Was möchtest du denn noch alles damit machen?“

„Nichts, was ich mir nicht auch für mich wünsche,“ erwiderte sie zweideutig. Dann wurde sie aber wieder ernst. „Liebling, ich habe so viele Fantasien, die ich mit dir ausleben möchte. Aber nur solche, die du auch magst,“ flüsterte Vera verliebt.

„Bis jetzt hat mir alles gefallen, was wir gemacht haben,“ kicherte ich. „Und das wird so bleiben. Du bist wie ich,“ war die Antwort.

„Und jetzt Mal auf alle Viere, hopp hopp. Ich hab´ deinem Po ja noch gar Nicht genug Aufmerksamkeit zukommen lassen. “ Mit diesen Worten stieg ich von ihr ab und; als sie sich in die gewünschte Position begeben hatte; betrachtete ich ihren Hintern. Er war, wie alles an ihr, groß und prall.

Ich kniete mich hinter sie und knetete ihre Pobacken. Es gefiel mir wirklich, sie fest zu massieren. Manchmal hob ich sie an und ließ sie wieder fallen. Dabei zitterten sie immer wie Wackelpudding. Neugierig zog ich ihre Pobacken auseinander um zu sehen, wie die Ritze dort aussah. Kein Haar, ein rosiges kleines Poloch, das zum Zentrum hin bräunlich wurde. „Wie sah ich da hinten eigentlich aus? Das muss ich gleich morgen überprüfen. “ Vera hatte wirklich einen perfekten Arsch.

Durch den erregenden Anblick, Veras Bewegungen und Stöhnen schon wieder heiß geworden, rutschte ich ganz nah an sie heran, umfasste ihre Hüften und begann, meine Scham an ihr zu reiben. Vera genoss das Spiel. Ihre Hüften kreisten und manchmal bockte sie nach hinten. Obwohl ich sie fest im Griff hatte, bestimmte Vera, was wir machten. Irgendwann fickten wir dann einfach doggistyle. Das Klatschen, wenn unsere Körper aufeinanderprallten und unser gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum.

Als Vera kam, brach sie fast zusammen aber ich hielt sie eisern fest. Ich wusste, nur noch wenige Momente, wenige Stöße und ich wäre auch soweit.

Ich presste mich ganz dicht an ihren Popo und verschoss das erste Mal in meinem Leben reinen Liebesnektar. Fast grob schob ich sie nach vorne und leckte meine Säfte ab. Dann krabbelte ich nach oben, küsste sie und ließ sie meinen Orgasmus schmecken. „Dein Arsch ist auch der Hammer,“ raunte ich ihr zu, als ich wieder einigermaßen bei Atem war.

„Nicht reden, einfach nur genießen,“ flüsterte sie mir immer noch zitternd zu. Einander streichelnd schliefen wir dann ein.

Empört wachte ich viel zu früh durch das Summen meines Weckers auf. Ich hatte gerade so schön geträumt. „Aber halt, das war ja kein Traum. Es war real passiert. “ Mit einigen sanften Küssen weckte ich meine Geliebte. Obwohl wir beide schon wieder Lust aufeinander hatten, mussten wir uns sputen. Also nur schnell duschen und frühstücken.

Wir verabredeten uns noch für den heutigen Abend und mussten uns dann leider voneinander verabschiedeten.

„Was würden wir den heutigen Abend wohl erleben?“ dachte ich, während ich zur Schule fuhr….

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