Reitsport Einmal Anders Pt. 04

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Mit unendlich Endorphinen in Kopf und Bauch brachen Jenny und ich Richtung Turnierplatz auf und statteten erst mal Baileys einen Besuch ab. Er hob den Kopf und wieherte uns entgegen, als wir die Stallgasse betraten. Das tat er lange nicht jeden Tag und ich sagte lachend zu Jenny: „Siehst Du, ihn hast Du auch schon verzaubert!“

Die Box von Jürgens Joungster war leer, also spurteten wir zum Springplatz und sahen gerade, wie er die Startlinie passierte und so konnten wir seinen gesamten Ritt verfolgen.

Die Prüfung war rein nach Fehlern und Zeit ausgeschrieben ohne Stechen. Es ging also sofort um die berühmte Wurst.

Jürgen manövrierte sein noch unerfahrenes Pferd erster Güte in sehr flottem Tempo über jedes Hindernis und sämtliche Abkürzungen bei Richtungswechseln nutzte er, selbst wenn er hierfür teilweise extrem kurze schräge Anreitewege riskieren musste. Da wollte einer gewinnen und sein noch junger Partner machte wie ein alter Hase mit und es wurde still auf den Zuschauerrängen.

Nichts ging schief oder sah auch nur im geringsten gefährlich aus und Jürgen passierte nach 68,72 Sekunden ohne einen einzigen Springfehler die Zielinie. Damit hatte er nach Aussage des Sprechers die bisherige Bestzeit um 4 Sekunden unterboten und allzu viele Starter kamen nach ihm nicht mehr.

„Das Springen hat er sich reingezogen, schneller schafft das keiner mehr“ sagte ich zu Jenny und sie nickte nur und meinte: „Kann ich mir auch nicht vorstellen, ausser Du mit meinem Energy-Drink, aber hier darfst Du mit Baileys ja nicht mehr…!“ Ihr Grinsen ging bis zu den Ohren.

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„Pscht!“ lächelte ich zurück und nahm einen Zeigefinger an den Mund. „Verrat hier bloß niemandem, dass ich gedopt bin mit dem geilsten Wundermittel, das es gibt…!“

Jenny zuckte nur mit den Schultern und antwortete: „Kein Problem, es kann noch gar nicht auf der Liste stehen, weil es außer Dir niemand kennt und in der Dosierung schon gar nicht!“

Fragend schaute ich sie an.

„Kein Witz, DU bist der erste, der meinen Saft geleckt hat, die paar anderen vor Dir wollten nur das Eine aber nicht das Andere!“

„Schön blöd aber schön für mich!“ Beide lachten wir uns verliebt an und waren wieder bei einem gratwanderigen Humor, den ich so sehr liebe.

Wir liefen zu Jürgen und gratulierten als erste neben Sylvia zum Husarenritt.

„Heute war Rio so gut drauf, da hab ichs einfach mal riskiert! Meinst Du, es reicht?“ fragte mich ein noch recht schwer atmender Jürgen.

„Da brennt gar nichts mehr an. Das hätten Beerbaum und Co. auch nicht schneller hinbekommen“ meinte ich nur anerkennend und klopfte ihm auf den Stiefel.

Und wie erwartet gewann er diese für junge Spitzenpferde wichtige Prüfung und wir freuten uns für ihn und mit ihm.

Nach der Siegerehrung drückte Jürgen Jenny seinen Rio in die Hand und fragte: „Magst Du? Wer Baileys bändigt, hat mit ihm hier auch keine Probleme!“ Jenny wollte, schwang sich gekonnt aufs Pferd und ritt es am langen Zügel zur gleichen Wiese wie gestern Baileys.

„Wir wollten Euch fragen, ob ihr heute Abend mit uns auf die Party hier kommt“ sagte Sylvi zu mir „Den ersten Grund zum Feiern hätten wir ja seit 5 Minuten und mit Euch wird's sicher lustig.

„Frag Jenny, aber wie ich sie kenne, sind wir dabei und sie freut sich bestimmt, wenn ihr sie fragt. „

Als sie mit Jürgens Nachwuchscrack zurück kam und Sylvi sie fragte, war sie wie erwartet Feuer und Flamme. „Und was zieht man da an?“ fragte sie Sylvi „Jeder wie er mag, aber zum Tanzen dürfen wir uns schon mal ein bisschen präparieren. Lass uns unsere Männer heute Abend mal ein wenig anmachen!“ grinste Sylvia meine Jenny an.

Jetzt war es Zeit, Baileys für unsere 2. Quali zu richten, aber mit Jennys Hilfe ging das natürlich in der halben Zeit. Wie ein eingespieltes Team waren wir in 10 Minuten incl. Putzen fertig und während ich den Parcours abging, führte Jenny ihn herum.

Heute war meine Prüfung mit Stechen und da wollte ich natürlich gerne dabei sein, zumal Jürgen ja vorhin vorgelegt hatte. Die erlaubte Zeit war meiner Meinung nach sehr eng ausgelegt und das ärgerlichste ist, wenn man eigentlich fehlerfrei wegen eines Zeitstrafpunkts nicht ins Stechen kommt.

Da ich gleich als 7. Starter dran war, konnte ich wegen vorherigen Abreitens praktisch keine Reiter vor mir anschauen, aber mit Jürgens, Sylvis und Jennys Hilfe gings auf dem Abreiteplatz recht schnell und meinen Vorstarter, einen echten „Profi“, konnte ich von der Schleuse aus noch beobachten. Eigentlich zügig unterwegs wählte er zur 3-fachen Kombination einen etwas langen Anlaufbogen um einen Steilsprung herum. Was ich geahnt hatte, passierte ihm. Ohne Fehler aber mit einem Zeitstrafpunkt war er am Stechen „vorbeigeritten“.

Ich war dran und Baileys gehörte nicht gerade zur Kategorie „Rennpferd“. Zwei Wendungen gab es, bei denen man einen langen oder kurzen Weg wählen konnte. Beide Male nahm ich den Kurzen und „schnibbelte“ quasi die Kurven, was zumindest auf dem Weg zur 3-fachen Kombination nicht „ohne“ war. Baileys spielte perfekt mit und übersprang diese zwar diagonal mit dadurch sehr weiten Distanzen zwischen den Sprüngen aber er flog wie ein Jumbojet und kam nicht einmal auch nur annähernd in Not — mein „Wunder von Bern“ eben.

3 Sekunden unter der erlaubten Zeit fegten wir fehlerfrei durchs Ziel und Jenny sprang am Ausgang mindestens einen Meter hoch in die Luft. Jürgen hielt sich nur die Hände an den Kopf und grinste mich beim Ausreiten an: „Dein Wochenende läuft wohl grad in jeder Hinsicht traumhaft, oder…?“

„Gute Vorbereitung ist alles, mein Freund, meine neue Mentaltrainerin halt…!“ Vier Lacher und Jenny nahm mir nach einem langen Kuss wie schon gewohnt meinen treuen Partner zum Trockenreiten ab.

Bis zum Stechen waren es mindestens noch 1,5 Stunden und wir brachten Baileys erst mal in seine Box und gaben ihm Futter und Wasser.

Mittlerweile waren über 25 Reiter „durch“ und außer mir noch kein weiterer Stechteilnehmer. Jürgen meinte: „ Wenn Du weiter so Dusel hast, brauchst Du fürs Stechen gar nicht mehr satteln, nur noch zum Pokal abholen. „

„Laaangsam“ meinte ich bloß „da kommen noch mal 25…! Irgendwann werden die ja wohl merken, dass es hier ohne kurze Wendungen nicht reicht.

Baileys schneller als der Rest der Welt gabs so gut wie nie!“

„Also, was ich heute Morgen gemacht habe, war ja schon wagemutig — aber Dein Weg zur 3-Fachen jetzt war einfach nur rotzfrech. WAS hat Deine schwarze Göttin Dir heute Morgen in den Tank geschüttet?“

Jenny und ich schauten uns schmunzelnd an und Jürgen grinste nur noch: „ O. K. keine Einzelheiten…!!!“ „Syyyyylviii, könntest DU Jenny mal was fraaagen…?“

Um es kurz zu machen: 2 Starter nach mir schafften den Nuller und ich musste natürlich als erster ins Stechen.

Und auf einmal wurde ich ganz ruhig. Beide Anderen waren Profis und eigentlich immer schneller als ich. Also sagte ich mir: Bei DEM Starterfeld ist Dritter keine Schande und morgen im Großen Preis will ich einen im Kopf „normalen“ Baileys und ich habe jetzt schon das schönste Wochenende meines Lebens.

Zügig aber ohne Risiko ritt ich den verkürzten Stechparcours ohne Fehler nach Hause: 39,85 Sekunden standen auf der Uhr und ich war mehr als zufrieden.

Mein erster Kontrahent gab wesentlich mehr Gas als ich… aber am vorletzten Sprung fegte er die obere Stange aus der Halterung und somit war ich schon mindestens Zweiter, seine 34 Komma irgendwas Sekunden nützten ihm gar nix.

Der letzte Bewerber wollte es perfekt machen, mittelschnell aber konzentriert sah er während seines hervorragenden Rittes wie der sichere Sieger aus…

Am letzten Sprung, einem mächtigen schwarzen Carree-Oxer mit goldener UPS-Werbung, stimmte die Absprungdistanz aber gaaar nicht, sein Pferd verweigerte die Zusammenarbeit und „bog links ab“… Ich hatte das Ding gewonnen und Jenny sprang mich an und umklammerte mit ihren Beinen meine Hüften und schrie: „Du hast gewonnen, Du hast gewoooonneeen…!!!“

Ich strahlte sie über alle 4 Backen an und murmelte nur.

„Schwarz-Gold, meine Glücksfarben…!“ und nur Jenny verstand in diesem Moment, was ich meinte und fühlte und sie sagte nur: „Danke mein Hengst“ und ihr Kuss war berauschend…

Goldene Schleife, Riesenpokal und ein nicht zu verachtendes Preisgeld waren der Lohn für Baileys` Kampfgeist, das ganze Wochenende inklusive „Spesen“ war jetzt schon weit mehr als bezahlt.

Mit Sylvia, Jürgen, Bernhard und dessen Freundin zogen wir an die Sektbar und da gab es jetzt, am Samstag Mittag um Zwei gleich eine Doppelfete.

Jürgen hatte auf mich gewartet und zahlreiche Kumpels und Kumpelinen feierten mit uns beiden unsere Siege und meine schwarze Göttin stand mittendrin, gehörte dazu und hielt mich ganz fest umklammert.

Wieviel Anteil sie an meinem Erfolg hatte, mag nur jemand beurteilen, der weiß, dass mentales Wohlbefinden einem die besten Leistungen ermöglicht!

„Ich hätte jetzt gerne einen „Stechparcours“ mit Dir“ flüsterte sie mir ins Ohr und ihre Zunge wanderte in dasselbe.

Ich musste mich schlagartig Richtung Theke drehen, damit niemand die Beule in meiner weißen elastischen Reithose bemerkte. Jenny fuhr auch noch spielerisch mit einer Hand daran vorbei und ich konnte nur noch sagen: „Ich glaub, wir zahlen jetzt ganz schnell, sonst erregen wir hier auf dem Tresen öffentliches …!“

Kichernd meinte Jenny: „Bleib ruhig, auch wenns MIR schwer fällt…!“

Da Jürgen und ich für heute Feierabend hatten, fragte Sylvi ganz in meinem Sinne: „Gehen wir an den Baggersee? Hier läuft eh nur noch Regional- und Jugend-Programm.

Schnell versorgten wir unsere Pferde und fuhren gemeinsam alle vier in unser Hotel zwecks Klamottenwechsel. Sylvi fragte sofort: „Hast Du im Lotto gewonnen oder wie kommt ihr an die Luxusbude hier?“ Jenny und ich leichtes Grinsen und Jenny fand als erstes die Sprache wieder: „Aaalso das war so, zuerst hatten wir ein Zimmer weiter unten mitten auf dem Gang, aber wir hatten uns ja eine Weile nicht gesehen… und als wir Donnerstag abends hier ankamen, konnten wir uns nicht wirklich… ääh…“

Jetzt grinsten Sylvi und Jürgen und Sylvi nur: „Aaales klar, wie gestern Abend Rockkonzert am See….

auch ne Art, sein Zimmer upzugraden…! Und wie ich den Laden hier kenne, zum Nulltarif!“ Allgemeines Gelächter und die Stimmung stieg.

Jenny setzte noch einen drauf: „Wieso, aaalles nur mentales Training für den Sieg heute“ und schaute wie ein Unschuldslamm in die Runde. „Komm Sylvi, wir schnappen uns das Bad“ und schwupps waren die Damen verschwunden.

Jürgen sagte nur ganz trocken auf seine Art: „Mann oh Mann, DU bist ja wohl der absolute Glückspilz dieses Wochenende.

Wenn Du morgen noch den GP gewinnst, lass ich Sylvia umlackieren…“

„Nee nee, lass mal, die ist schon richtig wie sie ist und ihr habt wahrscheinlich weniger Probleme als Jenny und ich auf Sicht. „

„Da kann ich jetzt nicht mitreden, aber wenn Du diese Frau hier sausen lässt, red ich nie wieder ein Wort mit Dir — nur so ganz nebenbei unter Freunden, mein voller Ernst!“

Die Mädels kamen zurück, Jürgen und ich hatten auch die Klamotten gewechselt und ab gings mit Umweg über einen „Proviantladen“ zum See.

Jennys neuer Bikini war der Hit und ich war stolz wie Oskar auf meine schwarze geil darin aussehende Rassestute, die keinen Hehl daraus machte, wie stolz sie auch auf mich war. Beide ließen wir uns auch unter Freunden selten los und dann kam da noch was:

Sylvi fragte: „So stark wie Dein neuer Bikini auch aussieht, aber die Flecken da unten hätte ich reklamiert…!“

„Ööööhm, das ist so ne Geschichte…“ grinste Jenny leicht „ich wollte, dass mein Hengst hier mir beim Anprobieren hilft… tja und dann…“

„… wollte ich auch mal in einem so traumhaften Bikini mit sooo traumhaftem Inhalt“ ergänzte ich schnell Jennys Satz.

4 Freunde gröhlten über einen Baggersee bei Ihringen und an diesem Nachmittag waren wir NICHT unter uns.

„Mein erstes Public Viewing…“ ergänzte Jenny noch „und suuuuupergeil!“

Sylvi fragte: „ Jüüüürgen, wann gehst DU mit mir Bikini shoppen?“ „Jetzt sofort“ sagte er und schnappte seine Freundin auf seine Arme und rannte mit ihr ins Wasser. Jenny und ich hinterher und das schöne Andenken ans etwas besondere Shopping verflüchtigte sich im See.

Jenny und ich schwammen ans andere Ufer und waren auf einmal allein. Die anderen beiden waren umgekehrt aber das machte uns im Moment gar nichts aus — eher an…

„Schaffst Du mit mir auch ein Stechen in knapp 40 Sekunden?“ Sie schob wie am Vortag die gelben Vorhänge von ihren geil aufgerichteten großen schwarzen Nippeln, zog meinen schlagartig aufgerichteten Schwanz seitlich aus meiner Badehose und schob ihn sich ohne langes Zögern am gelben Bermudadreieck vorbei in ihre schon wieder feuchte heiße Grotte…

„Machs mir sooo schnell wie Du heute gewonnen hast, ich will auch meinen Siegerpreis und zwar jetzt! Ich bin sooo dermaßen geil auf Dich, dass ich in zehn Sekunden explodieren könnte…!!!“

Im brusthohen Wasser umklammerte sie mich wie in der vergangenen Nacht, nur hielt sie mich mit ihren Armen am Hals umschlungen.

„Du bist die geilste, schönste Stute unter der Sonne und mit Dir zu ficken ist das aufregendste was es gibt!!!“ japste ich schon im Galopp.

Wir feuerten uns an und Jenny hechelte: „Spieß mich bis hinten auf und fick mich schnell mit Deiner Uuuurkraft und spriiiiiiitttzzz mir jeeetzt Deinen geeeiiiilen Heeengstsaaamen in meine Stuuutenfoootze…“

„Jaaaahh, meine schwarze Göttin, wiiiiier gewiiiiinnen das Steeeeecheeen, ich spriiiiittzzee aaaaaaab in die geeeiiillste Stuuute der Weeellt… jeeeeeeettzztt…“

„Jaaaaaaaahhh, iiiiich aaaaauuuuuch…..“

Beschreiben kann man kaum, wie intensiv und schnell wir uns durch dieses versaute Anfeuern in einen gleichzeitigen Orgasmus katapultierten und unsere Geilheitsfluten sich in Jennys Höhle vereinten.

Ohne Blick auf eine nicht vorhandene Uhr hatten wir unser Stechen mit Sicherheit gewonnen und Jenny hauchte mir ins Ohr. „ ich glaube, so schnell wie wir jetzt gerade war noch niemand im Ziel. Ich liiiiieebe Dich, auch weil wir zwei es immer wieder schaffen, Neues zu genießen!“

„Und ICH LIEBE DICH, meine schwarze Rassestute, weil jede Sekunde mit Dir ein wunderschönes einzigartiges Erlebnis ist, nicht nur DAS HIER… sondern ALLES!!!“

Wir schwammen zurück zu den Anderen und erst durch Sylvias und Jürgens Grinsen fiel uns auf, dass Jennys schwarze Meganippel immer noch neben den gelben zusammengeschobenen gelben „Vorhängen“ keck in den Himmel blitzten…

„Ihr seid das irreste Paar unter der Sonne“ meinte Sylvia nur, während Jürgen sich „voll konzentriert“ grinsend mit dem One-Way-Grill beschäftigte, auf dem wir jetzt unsere vorhin erstandenen Würstchen grillen wollten, dazu hausgemachten Kartoffelsalat, den die beiden beigesteuert hatten und eiskaltes Bier aus dem Schwarzwald, berühmt durchs blonde Schwarzwaldmädel auf dem Etikett, hier aber bewusst nicht benannt.

„Ihr müsst entschuldigen, aber dieser Bikini hat was magisches“ lächelte ich verlegen.

„Und mein Hengst hat ihn ausgesucht!“ lachte Jenny — überhaupt nicht verlegen.

„Macht Kinder Ihr beiden, die müssten gut werden“ kam es von Jürgen.

„Mach erst mal DU mir eins“ kam es von Sylvia „Drei Viertel Qualität kommt doch von der Stute, also müssten unsere auch gut werden — nur wahrscheinlich heller…!“

Unser rustikales, einfaches „Menu“ war köstlich, der kleine Badestrand gehörte uns auf einmal alleine und bald forderte Jürgen seine Sylvia zu einer Schwimmrunde auf.

Jenny hielt mich zurück auf unserer Iso-Matte und wir fühlten einfach dicht beieinander oder halb verknäult liegend, dass man Liebe auch mal ohne wilden Sex genießen kann.

In der Ferne sahen wir zufällig auf einmal Sylvi und Jürgen an derselben Stelle wie unserer vorhin bei einem vergleichbaren Schauspiel.

„Jenny meinte grinsend: „Vielleicht machen sie gerade ihr erstes Fohlen, zusehen stimuliert manchen Hengst…“

„DU hast mich auch ohne Voyeurismus mehr als stimuliert“ musste ich lachen.

„Stimmt, aber das goldene Dessous hab ich für Dich gekauft, mein Hengst. „

„Mag ja sein, aber in meine schwarze Traumrassestute habe ich mich schon beim ersten Besuch heimlich verliebt!“

Über den See hörten wir trotz Entfernung auf einmal recht klar Sylvias schrille Stimme: „Maaach mir den Heeengst und besaaame miiich…jaaaaaaaaaaaah“

Wir sahen uns verschmitzt und verliebt an und Jenny sagte leise: „Schau an, schau an, dieses Wochenende scheint nicht nur für uns ein besonderes zu sein…“ und gleich hinterher „Duuu, ist es schlimm, wenn mich das jetzt schon wieder tiiierisch aufgeilt?“ „Nein, schau auf meine Badehose und Du siehst meine Meinung dazu!“

Jenny zog ihre „Vorhänge“ beiseite und schob mir stöhnend eine Ihrer schon wieder riesig geschwollenen schwarzen Brustwarzen in den Mund.

Gleichzeitig nestelte sie mir mit ihren Zehen den Bund meiner Badehose runter und ihre dunklen geilen Füße mit den hellen Sohlen fingen an, mir einen „Footjob“ erster Güte zu liefern. Meine linke Hand schob sich durch ihren Tanga und ich senkte 3 Finger in ihre schon wieder triefende Grotte mit dem großen Startknopf und Jennys Becken schluckte sich diese in immer schnelleren Zuckungen tiefer und tiefer rein und sie keuchte schon wie kurz vor dem Zieleinlauf.

Gleichzeitig rubbelte sie meinen Besamungsprügel mit ihren süßen kleinen Füßen mit hellrot lackierten Nägeln schneller und schneller… allein der Anblick machte mich bockscharf und das Gefühl war atemberaubend, ich war kurz vor dem Abheben und röchelte entsprechend.

„Ich koooooomme jeeeeetzt…. “ schrie ihr weit aufgerissener Mund und mit Wucht hätte sie mir fast den kleinen Finger ausgerenkt, so stieß sie gegen die anderen drei und spie ihren geilen Nektar förmlich aus sich heraus.

„Iiiiiich aaaaaaauuuch…“ brüllte ich nur noch und einer Fontäne gleich spritzte mein Saft in hohen Schüben auf ihre herrlichen dunklen Füße und meinen Bauch. Blitzschnell drehte Jenny sich um und saugte und leckte alles von meinem Bauch und meinem Kolben, während ich ihre Cocktailfabrik an meinen Mund zog und gierig aufnahm was irgendwie ging. Ihre besamten geilen Füße schnappte ich mir im Anschluss an mein Gesicht und als Jenny sich wieder zu mir drehte, schleckte sie genießerisch alles auf, was noch auf meinen Wangen und an meinem Hals klebte… „Hmmmmmmm…“ war alles, was sie hauchte und mit ihrer besamten Zunge leckte sie sich selbst immer wieder über ihre süßen Lippen…

Sylvia und Jürgen kamen aus dem Wasser und grinsten uns entgegen.

„Ihr startet wohl im Stundentakt“ meinte Sylvia lachend, zog aber triumphierend ihr Bikinioberteil auseinander, dicke rosa Nippel blitzten uns an, und zeigte uns dann durch Beiseiteschieben ihres Tangadreiecks, wie auf Kommando durch Kontrahieren ihrer Möse zäher, weißer Saft aus ihrer Spalte an den Oberschenkeln runterlief und sagte: „Mein Jürgen war grad eben auch sooo potent wie schon lange nicht mehr, und DAS habe ich wohl Euch zu verdanken…!“

„WIR, meine Liebe, WIR!“ sagte Jürgen von hinten „DU hast mich auch schon lange nicht mehr sooo geil angefeuert wie vorhin und so enthemmt habe ich Dich, glaube ich, noch nie erlebt… und manchen Deckhengsten gefällt das eben!!!“

„Rassestuten auch!!!“ riefen Sylvia und Jenny gleichzeitig wie im Chor.

Obwohl Sylvi optisch das krasse Gegenteil war, blond, groß und „üppig gebaut“, hatten sie wohl eines gemeinsam…

Wir gingen noch einmal ins Wasser und reinigten unsere in Mitleidenschaft gezogenen Badesachen und eine sehr weiße Sylvia und eine sehr schwarze Jenny pressten auf ein Mal ihre jede auf ihre Art mehr als beeindruckenden Titten und Nippel gegeneinander und lachten uns entgegen. Und umarmten sich wie langjährige vertraute Freundinnen. Ich raste wie der Blitz aus dem Wasser, warf meine Badehose aus der Hand und schnappte mir mein Foto-Handy, um dieses göttliche Bild festzuhalten.

Beide Mädels kamen ebenfalls völlig nackt langsam aus dem Wasser, hielten mit jeweils einer Hand ihre Bikiniteile hoch und umarmten sich für die nächsten Fotos, splitterfasernackt noch einmal und strahlten keck in die Linse — was für ein Anblick…

Jürgen sah mich von der Seite an und sagte auf seine unnachahmlich trockene Art: „Glückspilze sind ein Scheißdreck gegen uns, was meinst Du…?“ Ausnahmsweise nickte ich bloß und empfing meine nackte schwarze geile Rassestute in meine Arme, Jürgen seine weiße genauso.

Wir zogen uns an, packten unsere Sachen und gingen lustig plaudernd zurück zu unseren Quartieren, um uns auf die Party vorzubereiten. Uns blieben grob zwei Stunden.

Zurück in unserer Suite wollten wir erst mal unsere Badesachen richtig auswaschen. Das Bad beinhaltete sogar eine richtige Waschmaschine, die uns noch gar nicht aufgefallen war. Rein die Klamotten, etwas von Jennys Honigmelonen-Duschgel dazu, Schonprogramm mit reduziertem Schleudergang an und los.

Dann suchten wir unsere Kleidung für den Abend zusammen, ich leichten hellgrauen legeren Anzug mit blauem Hemd und Jenny legte ein champagnerfarbenes vorne und hinten tief ausgeschnittenes Kleid aufs Bett. Vorne über der Oberweite wurde es durch einen silberfarbenen Ring zusammengehalten. „Meinst Du, das geht?“ fragte sie mich. „Klar, das ist ja mega, Du wirst die Göttin des Abends sein!“ Jenny strahlte: „Ja, für Dich mein Hengst immer gerne! …und Deine Lieblings-Strassis passen auch dazu.

Dann gingen wir zärtlich miteinander unter die Dusche und machten gegenseitig duftende Honigmelonen aus uns.

„Der da unten regt sich ja schon wieder“ kicherte Jenny, als wir uns gerade gegenseitig abbrausten und griff mir sanft in den Schritt, Folgen wie gehabt. Meine Gegenprüfung mit einem Mittelfinger in ihrer Höhle ergab: „DIE da unten aber auch“ und genüsslich lutsche ich mir den Finger ab, was Jenny mit ihrem süßen Lächeln beantwortete.

„Komm“ sagte sie und schob mich Richtung Tür zum Schlafzimmer „DIE Zeit muss sein und wir haben noch reichlich…“

In diesem Moment begann in der Waschmaschine langsam der Schleudergang…

Augenblicklich zog Jenny mich ins Bad zurück und schwang sich wie der Blitz auf die Maschine, zog mich mit ihren Waden und Unterschenkeln unter meinem Po zu sich heran und rief freudig: „DAS wollte ich schon immer mal und die Höhe passt genau.

Mit gespreizten Beinen und ihren schönen gepflegten Händen zog sie mich weiter und dirigierte meinen schon wieder steil Stehenden an ihre Pforte und ließ ihn minimal eingetreten dort warten …und der Schleudergang begann, Fahrt aufzunehmen. Das darauf folgende Feeling war unbeschreiblich.

Wie von selbst wurde ich in Jennys schon feuchtheiße enge Höhle im wahrsten Sinne hinein vibriert und inhaliert. Ohne dass wir uns überhaupt bewegen mussten, wurden unsere erregten Körpermitten „gerührt und geschüttelt“ wie James Bonds Martinis… und saugten sich ineinander fest.

Die Maschine stoppte… wir hielten uns mit unseren Zungen aneinander gefesselt.

Zehn, fünfzehn Sekunden Pause, dann ging das Schleudern wieder los, nur etliche Drehzahlen schneller.

„Daaaas ist geeiiiiiiiill…!“ heulte Jenny in derselben hohen Tonlage wie der Schleudergang.

„Jaaaah, Waaaahnsinn…“ röhrte ich wie ein Hirsch.

Immer schneller wurde das Teil unter Jennys braunem Kugelpo, den ich umklammerte und immer irrsinniger das Ziehen in unseren Leibern, die in nie gekannter Geschwindigkeit in kürzesten Intervallen gegeneinanderprallten.

Meine Hoden wurden in einem irrsinnig schnellen Takt gegen die Oberkante der Maschine und gegen Jennys Anus geschleudert und wir schrieen uns gegenseitig an:

„JJJJiiiiiiiiiiiiiioooooooohhhhuuuuuaaaaahhhh…“ Jenny und

„HHHuuuuoooooaaaaaaaarrrrrrrrgggggghhhh…“ ich

Dann explodierten wir beide gleichzeitig und spritzten und spritzten und spritzten und spritzten und spritzten uns gegenseitig die nackte Urgeilheit aus unseren Körpern. DAS war der absolute Höllenritt auf einen anderen Stern.

Als die Maschine fertig gelaufen war, kehrte ganz langsam Ruhe in unsere weiter zuckenden Unterkörper ein und ich griff hinter mich übers Waschbecken zu einem großen Zahnglas (in ordentlichen Hotels immer perfekt gesäubert) und als sich unsere völlig fertigen Körper voneinander lösen mussten, sicherte ich uns unseren morgigen gemeinsam hergestellten Energy-Drink… wieder randvoll!!!

Der Große Preis konnte kommen.

Wir mussten noch einmal unter die Dusche, aber außer zärtlichem Streicheln und Küssen und sich gegenseitig Stützen lief da erst mal gar nix mehr. Beide waren wir fertiger als fertig und glücklicher als glücklich.

Die Party konnte kommen.

Kurzer Umweg über den Stall, Pferd füttern und tränken und ab gings zum Fest.

Um neun waren wir da und der Veranstalter hatte sich echt Mühe gegeben.

Ein Buffet war aufgebaut, das ganze Zelt schön ausgeleuchtet, eine Tanzfläche samt professionellem DJ. Königsblaue Tischdecken auf den Biertischen, Blumen dazu und weibliche Bedienungen in heimischen Trachten sorgten für die Gäste.

Jürgen, Sylvia, Bernhard und seine Freundin winkten uns zu sich — sie waren angabegemäß auch erst vor 5 Minuten eingetroffen. Die Herren der Schöpfung klebten mit ihren Augen auf meiner Jenny und Sylvi boxte ihren Jürgen: „ Mach den Mund wieder zu, sonst gibts 4 Wochen keinen Sex!“ und Meike, Bernhards Freundin sagte nur: „Bernhard hat nicht übertrieben gestern Abend, Winzerkönigin für die ganze Region…“ Ich natürlich stolz wie Friedrich Wilhelm.

„Und da hatte sie nur Jeans und Bluse an“ schaltete sich Bernie ein. „Gönnt uns doch den Anblick, wir essen ja trotzdem daheim!“

Jenny wurde verlegen und sagte. „Wenn ich das gewusst hätte, wär ich wieder in Jeans gekommen. „

„Neiiin“ rief Sylvi „Das sieht klasse aus an Dir und wenn wir die Augen unserer Hengste nicht im Griff haben, kannst DU ja nix dafür! Und Gucken ist erlaubt.

Jenny lachte erleichtert und das Eis war weg.

Sylvi beugte sich zu uns rüber und sagte grinsend: „ Eure Einlage am See vorhin war übrigens suuuper. Mein Deckhengst ist heute tierisch geil. Haben uns vorhin gerade noch mal abgesamt …!“

Darauf Jenny mit ihrem Unschuldsgesicht: „Uns unsere Waschmaschine auch…!“ und „Klick“ fiel Jürgens erster Whiskey auf den Steinfußboden und versickerte zwischen den Betonfliesen… Er saß Jenny ja direkt gegenüber und guckte wie eine Kuh wenn`s donnert.

„Wie, wah…, Waschmaschine?“ fragte Meike entgeistert. „Erklärt ihr uns das bitte mal?“

Jenny sah mich an und sagte nur: „Jetzt DU!“ Und ich erklärte in die Runde: „ Nun ääh jah ääh, praktischer „Vibrator“ für zwei, das geht mehr als tierisch ab und schont die Gelenke…!“ Jetzt hatten alle verstanden – und die tollsten Kommentare folgten…

Wir waren der lauteste Tisch in der Umgebung und der Abend hatte begonnen.

Eine Frivolität nach der anderen, immer an der Grenze des Erlaubten, vertrieb uns die Zeit und wir tanzten, aßen, tranken und lachten was das Zeug hielt. Eine Supertruppe hatte sich gefunden: Kein Neid, keine Klassenunterschiede, jeder hatte etwas beizutragen, jeder tanzte mit jeder, und nicht ein einziges Mal wurde eine unserer drei „Weinköniginnen“ belästigt oder „begrapscht“. Einfach eine geile Party unter gesitteten, lustigen Menschen.

Das schöne war, dass mein GP erst am folgenden Nachmittag um 15.

30 begann… Um zwei Uhr wurden wir freundlich heim genötigt aber für Jenny und mich war diese Nacht noch nicht zu Ende, das fühlten wir beide…

„Alles was ich an diesem Wochenende erlebe, ist für mich wie ein Traum“ schmiegte Jenny sich auf dem Fußmarsch zurück an mich. „Meine“ silbernen Lieblingssandalen mit den strassbestückten schmalen Riemchen und ca. 8 cm Höhe nahm ich ihr ab und sie lächelte mich dafür dankbar an.

„Auch diese Teile trage ich vor Allem deshalb so gerne, weil ich weiß, wie sie Dir gefallen. Aber jetzt laufe ich lieber wie meine Urahnen im Urwald und freue mich auf unsere Nacht…!“

In unserer „Luxusbude“ angekommen, machte ich Jenny erst mal ein kaltes Fussbad mit einem Sehnengel für Pferdebeine (bitte nicht lachen), weil ich aus Erfahrung wusste, welch belebende Wirkung das Zeug hat. Die Reaktion kam fast umgehend:

„Buuoohhaa, ist das Zeug geiiiiil, meine Füße feiern gerade ihren ersten Orgasmus, und das nach dieser durchtanzten Nacht auf den Unterlagen, die Dir so gefallen… Du bist doch ein Zauberer!“ „Was man(n) liebt, sollte man(n) pflegen!“ lächelte ich Jenny an.

Ich zog ihr das knapp-über-Knie-lange Champagnerkleid über den Kopf und hängte es auf einen Bügel an die Garderobe. Vom farblich identischen String konnte ich sie wegen ihrer Füße im Wasser leider nicht befreien, dachte ich zumindest… Jenny stand kurz auf, zog sich das Ding abwechselnd von den Beinen und steckte die zarten gequälten Füße wieder ins Wasser.

„Zieh Dich aus und komm zu mir!“ flüsterte sie leicht verrucht und man(n) gehorchte.

Derweil räkelte sie ihre Zehen leicht stöhnend im Wasser und ihre Knospen auf ihren traumhaften dunklen Brüsten richteten sich steil auf. Sie tunkte ihre Hände etwas in das Wasser am Boden und verrieb es auf ihren Brustwarzen.

„Uuuuh, ist das wahnsinnig, was ist da driiin?“ „Vor allem Eukalyptus“ sagte ich „Den Rest kenn ich auch nicht wirklich. „

Ich war mittlerweile nackt und mein kleiner weißer Hengst stand fast in Höhe Bauchnabel.

„Komm her zu mir, komm zu Deiner geilen schwarzen Stute!“ Ich gehorchte gerne…

Als ich breitbeinig (wegen Fußbad) vor ihr stand, tauchte Jenny eine Hand in die kleine Wanne und träufelte das behandelte Wasser auf und um meinen Harten. Es fühlte sich an wie heiß und eiskalt gleichzeitig, einfach irrsinnig und er schwoll noch mal um gefühlte 20% an.

Jenny beugte sich leicht nach vorne und benetzte mit ihrer Zunge meine Eichel.

Eine Hand tauchte sie wieder in das Bad und umschloss damit wieder den hinteren Teil meines steinhart erigierten Schwanzes, während sie sich den vorderen Teil in den Mund zog. Heftig saugend und leicht wichsend trieb sie mich schon wieder an den Rand des Kraters aber so leicht ergab ich mich jetzt nicht!

Ich hob sie aus der Miniwanne, nahm mir eine Hand voll Elixier aus dem Becken und führte ihr dieses an Ihren geschwollenen Lustknopf.

Scharf zog sie die Luft ein und ich trug sie ins Bett…

„ Bitte mein Deckhengst, fick mich egal wie, das Zeug ist der helle Wahn und ich will grad nur eins mit Dir: Bumsen bis der Arzt kommt!!! Gaanz normal und gaanz lange, einfach nur Deinen geilen Schwanz in mir und sooo laaange wiiiieee mööööögliiiiich…!“

„Gaaanz ruhig, meine geliebte Rassestute, auch ich will jetzt einfach nur mit Dir schlafen, am liebsten bis es hell wird, aber bleib bitte am leben! Ich will noch viel mehr MIT DIR!!! ICH LIEBE DICH …“

Laut schluchzte Jenny auf und ihr Mund vergrub sich in meiner Halsbeuge: „Liebe mich einfach, komm in mich rein und bleib eeewig in mir drin.

Du weißt gar nicht, wie seeehr ich das jetzt brauche! Nimm mich von oben, von unten, von hinten, von überall her, giiib mir einfach das Gefüüühl, dass dies hier nicht nur ein Traum ist. Ich wollte nie wieder Kinder haben, aber MIT DIR hat sich mein Leben verändert. Spritz mir all Deine Kraft und Dein Leben in meine Gebärmutter für MEIN NEUES LEBEN MIT MEINEM EINZIGEN GELIEBTEN HEEENGST!!! ICH LIEBE DICH…“

Jennys Arme schlangen sich um meine Schultern, sie zog mich zu sich herab und ohne jegliche Hilfe fand mein hart geschwollener ganz anders erregter Samenspender den Weg in eine enge und trotzdem weiche, warme, feuchte und vertraute Umgebung, die ihm Sicherheit, Geborgenheit, Liebe, Vertrauen, grenzenlose Freude und all das darbot, was er und ich uns seit tausend gefühlten Jahren gewünscht hatten…

Wie nie zuvor kam diese göttliche Frau, die mich umschlang, ohne Unterbrechung ein ums andere Mal zuckend, krampfend und entkrampfend, stöhnend, schreiend, wimmernd und Fluten speiend… Auch ich immer wieder genau so stöhnend, schreiend und brüllend und spritzend ohne ein einziges Mal wirklich weich zu werden oben, unten, vorne, hinten, links und rechts… Nicht ein Mal verloren wir die Nähe zueinander — stundenlang verströmten wir uns gegenseitig ohne Unterbrechung …bis es draußen langsam hell wurde…

Mit einem langen, sehr langen Kuss, der unsere ausgetrockneten Kehlen wieder mit Nahrung versorgte, sahen wir uns face-to-face in die Augen und wussten, dass wir beide UNSEREN Großen Preis schon längst gewonnen hatten und schliefen verliebt wie Verliebte gemeinsam ein…

Für 10.

30 Uhr hatte ich ohne Jennys Wissen ein Frühstück aufs Zimmer bestellt mit all unseren persönlichen Spezialitäten: Kaffee, O-Saft, Rührei, Schinken, mit Käse überbackene Tomaten, Butter, frische Hefebrötchen, besagtes Bauernbrot aus Dinkel und als Überraschung… Erdbeermarmelade.

In Boxershorts nahm ich es fast lautlos entgegen und rollte den Riesen-Servicewagen leise ans Bett. Eine kleine Schwarzwälder-Kirsch-Torte war die Zugabe des Hauses.

Dann entzog ich Jennys Oberkörper vorsichtig die Bettdecke und streichelte ihre Brüste gaaanz sanft mit einer der weißen Rosen vom Donnerstag.

Langsam öffnete sie flackernd ihre Augen und sah mich unendlich zärtlich an. Die Düfte unseres Privatbuffets stiegen ihr in die Nase und sie richtete ihren Oberkörper auf.

„Nicht wahr, oder? Schlaraffenland ist doch ein Märchen und „Tischlein Deck Dich“ auch…“ waren die ersten Worte, die sie sprach.

„Geschenk von Baileys nach seinem Stechen gestern“ blinzelte ich ihr zu „für den größten Schatz auf der Welt!“

„Hör sofort auf, sonst heul ich hier das ganze Hotel wach“ und ihre Augen wurden feucht.

„Komm meine geliebte schwarze Rassestute, lass uns frühstücken und den Sonntag einläuten — alle anderen hier sind eh längst wach, aber die hatten ja auch nicht UNSERE Nacht!“

„Dann zieh die Shorts aus und komm ins Bett“ Jenny stand anstatt dessen auf und holte unseren „Doping-Cocktail“ aus dem Kühlschrank, schob ein rollendes Gestell mit 2 Meter langem Brett auf rollenden Füßen vom Fußende her über das Bett (geniale Konstuktion) und drapierte unser Frühstück darauf.

Wir schlürften gemeinsam UNSEREN Energy-Drink und lächelten uns an, als ob wir uns seit hundert Jahren damit dopen würden. Dann kam Kaffee. Rührei und das ganze Programm. Irgendwann grinste Jenny mich an: „Was soll denn das hier mit der Erdbeermarmelade?“

„Ich hab noch eine Rechnung mit Dir auf“ sagte ich und kleckste mir einen halben Teelöffel auf die Spitze meines schon wieder stehenden kleinen Hengstes…

„Die zahl ich Dir gerne jeden Tag zurück, solange ich lebe, wenn ich darf…“ und schwupps war der Klecks samt „Frühstücksteller“ in ihrem Mund verschwunden und sie gab den „Teller“ nicht mehr her… Nur einmal schaute sie kurz zu mir hoch und sagte: „Bitte jetzt nicht revanchieren, meine Möse brennt noch wie Feuer von unserem Orkan letzte Nacht…“ und ihre schwarze Lockenpracht verdeckte wieder meinen Vesuv, der kurz vor einem erneuten Ausbruch stand…

Na gut, dachte ich, wir werden sehen und genoss einfach diese Spezialmassage, lenkte mich aber im Kopf so ab, dass Jenny ihr Vorhaben nicht gleich ins Ziel brachte.

Mit beiden Händen streichelte ich ihren ganzen Körper. Von den Schulter über den Rücken zum schwarzen Wonnepo zurück über ihre Seiten und dann zu Ihren Trautitten und deren Mittelpunkten, die wieder anfingen zu wachsen und zu wachsen.

Durch halb geschlossene Lieder sah ich, wie ihr braunes geiles Hinterteil sich langsam immer mehr hob und senkte und sichtlich meine Streicheleinheiten genoss. Meine Hände kehrten zum schönsten Hinterteil der Welt zurück und massierten dieses mal ganz sanft und mal etwas fester.

Das Traumteil hob und senkte sich immer schneller und gleichzeitig stöhnte Jenny durch ihre Nase immer lauter, während ihr Mund immer fordernder und immer nasser alles gab. Eine ihrer bezaubernden und zaubernden Hände begleitete dieses „Konzert“ und ich musste mich schon seeehr konzentrieren…

Auf einmal hob sie den Kopf, schaute mich verklärt an und flüsterte zwischen heftigen Atemstößen: „Ich habs mir doch anders überlegt!“ und rutschte auf meinen Oberschenkeln nach oben.

Schlagartig wurde die Unterseite meines fast schon platzenden Rohrs eingeseift und mit einem langgezogenen lauten Seufzer zog Jenny es sich langsam aber unaufhaltsam in ihre schon wieder brodelnde Tiefe…

Gefühlvoll aber die Frequenz erhöhend ritt sie mich mit immer fordernderem Becken, während sich ihre Hände auf meiner Brust abstützten und ich ihre schönen dunklen Honigmelonen mit beiden Händen streichelte und ihre steilen Knospen mit Daumen und Zeigefingern sanft rieb und zwirbelte…

„Daaas ist sooo schööön, Dich zu füüühlen.

Eees breeennt auch gaaar niiicht meeehr. Scheeenk mir Deinen Saaaft und kooomm in miiiir… jeeeeeeeeetzttt oooooooohhhuuuuuuuuuuuuuuuhhh…“

„Jaaaaah, meeiiiiinn Eeeeeeeeegel, iiich aaaaaaaaaaaaaaaaaahhh…“

Und wieder fluteten wir gemeinsam und gleichzeitig diese wahnsinnig enge und doch warme und sooo feuchte Höhle mit allem, was zwei durstige Körper an Säften hergaben. Mit langsamen aber tiefen gegenseitigen Stößen hoben wir ab und glitten hinweg in eine Welt, die nur uns allein gehörte…

Jenny erwachte als erste zusammengesunken auf mir und küsste mich mit berauschender Zärtlichkeit zurück in diese Welt.

Ihre Augen über mir waren genauso warm wie ihr Schoß, der mich immer noch umfangen hielt und ganz langsam auf mir vor und zurück glitt und wir liebten uns mit halber Kraft aber immer noch nicht gestilltem Hunger weiter und erlebten einen gemeinsamen, wenn auch nur gegenseitig gehauchten, schwer atmenden und keuchenden Höhepunkt unserer Vereinigung…

In diesem Moment hätte der große Preis von Ihringen dieses Jahr ohne mich stattfinden können, Ich hatte meinen schon längst gewonnen und Jenny ging es anhand ihrer Hingabe wohl genauso.

Trotzdem war SIE es, die nach ungefähr 20 Minuten nach meiner Uhr sah und meinte: „Komm mein Hengst, Baileys wartet und DER hatte heute noch keinen Start, es ist ein Uhr und ich möchte Euch noch mal sehen…“ So war sie halt, meine traumhafte schwarze Rassestute…

Frisch geduscht, angezogen und alles verpackt checkten wir schwermütig aus unserer Hochzeits-Suite aus und nahmen die Schwarzwälder-Kirsch-Torte mit zum Turnier und wurden bereits grinsend von Sylvia, Jürgen, Meike und Bernhard erwartet.

Baileys stand erstaunlicherweise tiptop geputzt im Stall.

„Ihr konntet Euch wohl gar nicht von Eurer Luxusbude trennen, oder woran liegts, dass Ihr erst jetzt hier aufschlagt?“ lachte Meike „Sylvi hat mir berichtet und Bernhard hat schon gehofft, ein Konkurrent weniger. Geputzt hab Dir Baileys trotzdem oder gerade deshalb, um Bernie ein wenig zu ärgern, hihi. „

„Mein Hengst hier meinte, er hätte seinen Großen Preis heute schon bekommen“ kam es schlagfertig von Jenny zurück „aber ich bin schließlich gekommen, um ihn REITEN zu sehen!“ lachte sie.

„Aaaach ja!“ kam es aus vier Kehlen gleichzeitig.

„No Comment“ grinste ich nur. Was hätte ich auch sagen sollen?

„War mit Baileys schon ne halbe Stunde grasen heute Morgen und Rio war 3. im Youngster-Finale“ sagte Sylvi. Und ich darauf hin: „Danke Meike und Sylvia und Glückwunsch Jürgen, genial für erste Saison und das mit einem 7-jährigen. Böse, dass wirs nicht gesehen haben?“

„I wo, Ihr hattet sicher wichtige Termine!“ Typisch Jürgen halt, Grinsen inklusive.

40 Starter waren für das Finale qualifiziert bzw. anhand ihrer Punkte startberechtigt. Bernhard und ich dabei. Aufgrund hoher Punktzahl durch Platzierung vorgestern und Sieg gestern war ich einer der letzten Starter, für eine eventuelle Stechteilnahme natürlich ein Vorteil. Als 3. Letzter konnte ich mir heute mal lässig die ersten 20 bis 25 Anderen anschauen, mit Jenny im Arm.

„Darf ich noch mal kurz zu Baileys? Bleib Du ruhig hier, ich will ihm nur schnell was sagen unter vier Augen…“ Süß, dachte ich nur, nickte und fünf Minuten später war sie still lächelnd wieder da.

Zur Parcousbesichtigung nahm ich sie einfach mit. Hier in der Gegend sehen die Veranstalter das nicht so eng. „Und da willst Du drüber?“ fragte Jenny, als sie mit mir direkt neben den „kleinen Hochhäusern“ vorbei lief.

„Erstens muss Baileys springen, zweitens wolltest DU mir das ja nicht ersparen und drittens hatte ich ja meinen Energy-Drink!!!“ lachte ich „Aber jetzt lenk mich bitte mal 5 Minuten nicht ab, mein Schatz.

“ Sie verstand sofort…

„Richtig Abgelaufen oder Besichtigt ist halb gewonnen“ hatte mir schon mein erster Reitlehrer als Knirps mit auf den Weg gegeben — und was hier an Distanzen, wie wir sagen, geboten wurde, war schon grenzwertig. Die Höhe ist für jede Klasse limitiert, „passende oder unpassende“ Abstände zwischen den Sprüngen nicht. DA kann der Parcourschef einem das Leben schon schwer machen. Und hier sollte ja die Spreu vom Weizen getrennt werden.

Fast jede Strecke zwischen aufeinanderfolgenden Hindernissen schritt ich ab und rechnete alles in Anzahl und Länge der Galoppsprünge um, hier war Rhythmus gefragt und zwar wechselnder. Die Zeit war heute im Normalumlauf kein Problem.

Die Besichtigung wurde via Lautsprecher beendet und kurz darauf läutete die Glocke für den ersten Teilnehmer. „It`s Showtime“ sagte ich zu Jenny und am Zaun lehnend legte ich einen Arm um ihre Taille, sie tat es mir nach.

Bei allem Spaß und Blödsinn, den wir Reiter (die meisten wenigstens) auf dem Turnier gerne machen, zuschauen in einer eigenen Prüfung ist wichtig und hilft oft, Fehler anderer zu vermeiden.

Den ersten, halt „schlechtesten“ aus den Qualis erwischte es auch gleich voll… insgesamt 5 mal an 14 Sprüngen stimmte die Absprungdistanz aber gar nicht und die Stangen purzelten auf die Erde — 20 Strafpunkte, Ende Gelände…

Und vielen sollte es ähnlich ergehen, erst der 10.

Starter schaffte die erhoffte Null-Runde, mir wurde langsam mulmig im Magen. „Ganz schön heftig“ meinte Bernie, der sich zu uns begeben hatte und wohl das gleiche im Bauch fühlte. Er war genau wie ich keiner von denen, die sich hauptberuflich den A…. plattreiten, sondern verdiente sein Geld als Elektronik-Ingenier.

Jenny merkte, was in mir vorging, gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn Du nicht willst, dann lass es doch einfach.

MEIN Sieger bist Du sowieso!“

Jetzt gab ich ihr einen Kuss und lächelte sie an: „Nein, das geht schon, ist vor dem letzten Springen immer gleich und geht weg, wenn ich rein reite. Vor unserem ersten „Date“ hatte ich ein ähnliches Gefühl. “ Sie grinste und sagte: „Dann hab ich keine Angst um Dich!“ und der Klumpen in meinem Magen war schlagartig weg.

Zehn Pferde war Bernie dran und wir standen mit einem fertig „angezogenen“ Baileys am Zaun und erlebten den 5.

fehlerfreien Ritt und einen strahlenden Bernie, als er rauskam. „Alles halb so schlimm, nur von 5 auf 6 ist sau eng mit 6 Galoppsprüngen und die 2-fache dafür tierisch weit“ japste er immer noch außer Atem, ungefähr so wie Jenny und ich die letzten doch einigen Male…

Abreiten mit Jürgens und Jennys Hilfe und 20 Minuten später kam meine „Glocke“. Nach dem Grüßen, ich war wieder ganz ruhig, zogen wir unsere Bahn wie an der Schnur und im Gegensatz zu Bernie ließ ich Baileys von 5 nach 6 richtig nach vorne und er erledigte das alla Jumbo einfach mit fünf Riesensätzen, ohne an Höhe zu verlieren.

Mit der weiten Kombi hatte er auch kein Problem und wir wurden 7. und wie sich kurz darauf herausstellte, auch letztes Paar im Stechen.

Fliegende Umarmung und Kuss waren mein Lohn für die Runde und Jenny und ich strahlten nur um die Wette. „Dein Energy-Drink halt…“ und meine schwarze Rassestute strahlte noch mehr.

Sylvie und Jürgen hatten mir sofort Baileys abgenommen (ich japste auch) und führten ihn abseits, lösten Gurt und Kinnriemen und ließen ihn grasen, für den Stall reichte es bis zum Stechen nicht.

Wieder wurden (heute 6) Hindernisse entfernt und aufgrund der geringen Anzahl Stechteilnehmer nur 2 der verbliebenen 8 leicht erhöht. Die blöde Distanz von 5 nach 6 verschwand, der Aussprung der 3-fachen und die ganze 2-fache und ein weiter Bogen mit 2 Steilsprüngen entfielen ebenfalls — Das „Rennen“ war angerichtet.

Vor Bernie schafften nur zwei Piloten eine „Clear Round“, also Null und Bernie erkämpfte die dritte mit bisheriger Bestzeit, knapp aber egal.

„Machs besser“ rief er mir lachend zu, wohl wissend, dass Baileys eben kein Ferrari war. Den letzten Widersacher erwischte es am Wassergraben und leicht trabte ich als letzter Bewerber quer über den Platz zum Richterturm zum Grüßen. Kurz mit der Hand am Helm genickt und ich klopfte Baileys noch mal auf den Hals, beugte mich nach vor und sagte ihm leise Richtung Ohr: „Tus für Jenny und Deinen Lebensabend bei mir!“ schnalzte noch 3 Mal mit der Zunge — und ER verstand.

Meine Lokomotive setzte sich schneller als gewohnt in Bewegung…

Startlinie ganz innen und schon schräg zu Mauer Nr. 1, bereits darüber Richtungswechsel und Full-Speed zu Oxer Nr. 2, im Flug schon nach rechts gewendet zu verkürzter Kombi Steil-Oxer Nr. 3, wieder diagonal und damit weit aber für meinen Flieger kein Problem, eine eigentliche Schlangenlinie mit gebogenen Distanzen über 4, 5 und 6 peilte ich als Gerade an und Baileys musste über jedes der drei Hindernisse voll schräg springen, was bei den zwei breiten Oxern schon Akrobatik erforderte, aber mein „Wunder von Bern“ hatte heute wohl Flugtag.

In der Wendung zum breiten Wassergraben Nr. 7 kurz aufgenommen, das heißt für Nichtwisser „angebremst“, und dann Anlauf mit Vollgas und Segelflug über diesen hellblauen quadratischen 4,5-Meter-See. Nur noch ein gut 35 Meter entferntes leeres, weiß-silbernes 1,45 Meter hohes Gatter trennte mich von der Zielinie. Wie auf der Rennbahn preschte Baileys los und ich bekam Angst, weil mir die Distanz so gaaar nicht passend schien…

Zehn Meter vor dem ekligen weil sehr luftigen Hindernis warf ich die Zügel einfach auf den Hals und feuerte Baileys an: „Giiiibb aaalles, tus für Jennyyyyyyy…!!!“ und drei Meter vorher, eigentlich viel zu früh hob er ab und ich musste mich an seiner Mähne festhalten, damit sich unsere Wege in der Luft nicht trennten.

Wir segelten durch die Lüfte und solch eine Flugkurve hatte ich noch nie erlebt. Eine gefühlte Ewigkeit später erst landeten wir und die letzten 10 Meter schossen wir durchs Ziel und auf den Zaun zu. Mit letzter Kraft sammelte ich die Zügel wieder ein und wir kriegten mit ach und krach die Kurve..

Stille im Stadion, man hätte eine Stecknadel fallen hören können… und dann der Lautsprecher: „Ohne Strafpunkte in der Zeit vooooon… 36,82 Sekunden und damit Bestzeit!“ Und ein Ausschnitt von „Highway to Hell“ donnerte nicht gerade leise über die Sound-Anlage der Arena.

Ich riss den Verschluss vom Helm auf und im vollen Galopp drehte ich mit Baileys, den Helm immer wieder nach oben streckend noch eine Runde um den Platz und wurde von Standing Ovations klatschend aus der Arena gefeiert.

Draußen rannten 5 Leute, unser Dream Team auf mich zu und Bernie und Jürgen hoben Jenny vor mich falsch rum aufs Pferd und ich wurde umarmt von einer feurigen schwarzen Rassestute, die mich gar nicht mehr Luft holen ließ…

Bernie gratulierte mir als Zweiter, grinste mich an und sagte lachend: „Mit DIR red ich kein Wort mehr… mindestens 36,82 Sekunden lang!“

Alle anderen gratulierten auch und Baileys stand mit erhobenem Kopf ganz still inmitten der Runde und schien ganz genau zu wissen, WER hier gewonnen hatte…

Nochmal Siegerehrung mit goldener Schleife, schwarz-goldener (!!!) Schärpe, schwarz-goldener (!!!) Pferdedecke und einem Pokal überreicht vom Bürgermeister zusammen mit einem Scheck, der für Kosten und Mühen dieses Hobbys der Lohn war.

Und einem Doppelzentner Karotten für den 4-beinigen Sieger.

Nochmal Ehrenrunde an der Spitze von 10 platzierten Paaren durchs Stadion mit „Highway to Hell“ als letzter offizieller Part der Veranstaltung.

Die Pferde versorgt und für den Heimtransport „verpackt“ trafen wir uns ein letztes Mal an der Sektbar und der Sieg wurde ein wenig …teuer… , aber der Scheck, der für einen 2-wöchigen Urlaubsflug für zwei gereicht hätte, steckte in meiner Hose und DAS hier war nun mal Brauch.

Spätestens in 4 Wochen würde man sich in Radolfzell am Bodensee zum Finale der Südbadischen wieder treffen und dann zahlte eben ein neuer Sieger für die Runde, die sich an ca. 20 Wochenenden im Jahr immer wieder in leicht veränderter Runde zusammenfand. Zunächst einmal trennten sich die Wege, weil fast jeder hier einen entsprechenden Heimreiseweg hatte und seine/n 4-Beiner nach einem anstrengenden Wochenende gut nach Hause bringen wollte.

Jenny und ich gingen Hand in Hand zu Baileys in den Stall, der jetzt so gut wie leer war.

Wir knutschten wie die Teenies und ich sagte grinsend zu ihr: „Baileys sprang heute wie sonst nur Lance Armstrong mit „Epo“ die Berge bei der „Tour de France“ hochfährt. Was hast Du ihm heute Mittag ins Ohr geflötet?“

Lächelnd zog meine schwarze Rassestute aus ihrer Handtasche ein leeres durchsichtiges Tablettenröhrchen aus ihrer Apotheke. Ein Rest einer zähen blasshonigfarbenen Flüssigkeit befand sich am Boden.

„Ich habe gestern Morgen ein wenig von Deinem „Energy-Drink“ abgezapft und er hat es mir vom Handrücken geschleckt wie ein Weltmeister und ich dachte mir so, was einem guten Hengst gut tut, kann einem Wallach auch nicht schaden…!!!“ und sie ergänzte lächelnd: „Offensichtlich habt Ihr zwei den selben Geschmack…!!!“

Ich guckte wie der berühmte Autobus und mir fiel nichts, aber auch gar nichts ein…

Jenny drehte mich um und deutete auf eine Leiter an der Wand, die nach oben zu einer Luke durch die massiv gestützte Zwischendecke offensichtlich zum Heustock führte.

Sie schnappte sich die originalverpackte Siegerdecke, schob einen immer noch sprachlosen 2-beinigen Sieger Richtung Leiter und grinste mich honigsüß an:

„Die Nummer mit dem Heu hab ich mir schon vorgestern gewünscht, wie ich Deine Stiefel von Deinen Beinen kriege, weiß ich auch und für den Sieg heute bist Du mir ja wohl noch was schuldig, oooder…?“

Wieselflink kletterte Jenny vor mir mit Decke die Leiter nach oben, zog mich hinter sich her und machte die Luke zu.

Sie zerfetzte das Zellophan um die Decke, breitete diese auf einer Lage Heuballen aus und zerrte sich Bluse, Hosen, Stiefeletten von Ihrem Traumbody und wiederholte die Prozedur bei einem immer noch verdatterten, aber bereits wieder grenzenlos geilen 2-Beiner.

Jenny legte sich auf ihren Rücken, spreizte die Beine und winkte mich im Halbdunkel zu sich herab:

„Liebe Deine schwarze, geile Rassestute ein letztes Mal an diesem traumhaften Wochenende und schenke mir den ganzen Inhalt Deines geilen Hengst- und Siegerschwanzes und Du weißt, ich brauche viel davon…!!!“

Ich kam über sie und in sie und sagte bereits laut stöhnend zu meiner Göttin:

„Alles, was in mir ist an Liebe, Saft und Kraft gebe ich DIR jetzt und Du sollst wissen, dass ich das nie wieder jemand anderem geben werde als DIR, ich will Dich jetzt vollpumpen und Deinen Nektar spüren und die Freude Deiner geilen Stutenmöse gemeinsam mit Dir erleben bis zum Umfallen…!!!“

Wir peitschten uns gegenseitig von einem Höhenflug zum nächsten.

Ohne über Publikum nachzudenken, schrien wir uns gegenseitig in die Extase:

„Roootz mich voooll, spiiieess mich aauuf, fiiickk mich duurch, spriiitz aaab, mein geeiiiiller Heeengstt, iiich wiiill Deiiine Fiiickksaaahneee, aaaaaallleeess…“

„Uuuooorrrgghh, Deeiiine Muuschi ist sooo heeiiiisss uuund sooo geiiill uuund sooo eeeng, Du bist sooo schöööön, Du fiiickkst sooo waaahnsinn, hol Dir aaaaalleeess meiiiine Stuuute Jeeeeeeennnyyyy, iiiich wiiill Diiich jeeeeeeeeetztt…“

Wieder schlugen die Pranken meiner schwarzen Löwin in meinen Rücken mit einer Kraft, die heute wirklich an die Schmerzgrenze ging, aber es tat soooo guuuut!

„Jaaaaaaaahhh, spriiiiiiiiiiiittzz, jeeeeeeettzztt, kooooooooommmm in Miiiiiich…“

„Saaaaaaaahhhne kooooooommmt füüüüürr Diiiiiich… jeeeeeeeeetttzzzttt!!!“

Und ein letztes mal an diesem Sonntag bäumten wir uns auf und vermischten unsere glühenden spuckenden Säfte miteinander.

Die Hitze, die Enge, die Krämpfe:

die nackte Geilheit, der pure Wahnsinn, intensiver geht nicht!

Jenny zog aus ihrer Jeans neben uns einen Tampon, riss das Zellophan weg und führte sich ihn ein. „Ich will Deinen Samen so lange wie möglich in mir behalten und auf der Rückfahrt davon träumen, dass wir ihn eines Tages aufgehen lassen dürfen, mein geliebter weißer Siegerhengst…!!!“

„Das werden wir! Vielleicht schneller als Du denkst, meine geliebte schwarze Rassestute…!!!“

Als wir eine Stunde später auf dem Bahnsteig in Freiburg standen, hielten wir uns nur ganz fest.

Keine Trauer, kein Schluchzen, keine Träne. Wir wussten, was wir wollten und wir würden unser Ziel erreichen.

Als der Zug einrollte, griff Jenny in ihre Handtasche und holte ein identisches Tablettenröhrchen heraus, diesmal aber noch randvoll, blasshonigfarben. Sie drückte es mir in die Hand und sagte mit ihrem bezaubernden Lächeln nur: „Das Glas war sooo voll, ich wollte nicht, dass auch nur ein Tropfen verschüttet wird. Hier mein Geliebter, für einsame Stunden…!“

Ein langer Kuss, sie stieg ein und ich wuchtete ihr ihren Trolli hinterher.

Der Zug fuhr davon und ich stand mit einem Röhrchen in der Hand einsam aber nicht unglücklich auf dem Bahnsteig.

Vor dem Bahnhof wartete Baileys samt Auto und Anhänger auf mich und wir blockierten 4 Parktaschen, der restliche Platz war aber um diese Uhrzeit fast leer. Eine Politesse kam auf mich zu und sagte lächelnd: „An den Trophäen auf ihrem Rücksitz konnte ich sehen, dass Sie ein erfolgreiches Wochenende hatten.

Das wollte ich Ihnen nicht verderben. “ „Vielen Dank, aber die wirkliche Trophäe haben Sie gar nicht gesehen. “ Und ich drückte mein Röhrchen in meiner Hand und Baileys und ich traten die mühsame Heimreise über den Schwarzwald an.

Neben mir auf dem Beifahrersitz lag verknüllt und voller Heu eine (fast) neue schwarz-goldene Pferdedecke und strömte einen Duft aus, den ich eine Weile vermissen würde. „Aber nicht lange!“ schwor ich meinem stillen Beifahrer.

Ich schnappte mir mein Handy und schrieb blind mit der linken Hand eine SMS: „Habe gerade beschlossen, dass ich übernächstes Wochenende Fortbildungs-Seminar in Koblenz habe. Weißt Du mir vielleicht ein Hotel? 😉 „

Zwei Minuten später brummte mein Handy, neue Nachricht: „Pension Jenny, klein aber fein, habe für Dich gebucht mein Hengst! „

Fortsetzung folgt….

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