Meine Stiefmutter

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Unser Leben änderte sich als mein Vater Olivia heiratete. Sie war schon vorher seine Assistentin in seiner Firma bis er sie im letzten Jahr dann geheiratet hat.

Meine Mutter starb 18 Jahre zuvor bei einem Autounfall und mein Vater trauerte viel zu lange um sie. Er stürzte sich in seine Arbeit und sein kleines mittelständisches Unternehmen, das er mit seinem ungebremsten Eifer immer erfolgreicher machte. Privatleben blieb dabei aber auf der Strecke.

Somit auch ich, sein Sohn. Für Frauen hat er sich nach dem Tod meiner Mutter auch nicht interessiert zumindest hat er keine mitgebracht und ich denke Zeit hatte er dafür eh nicht. Das alles änderte sich dann aber mit Olivia.

Sie fing bei ihm als Assistentin an und 3 Monate später waren die Beiden verheiratet und sie meine Stiefmutter.

Aber erstmal der Reihe nach. Mein Name ist Ben.

Ich bin 19. Ich gehe noch zur Schule und kann mich eigentlich nicht wirklich beklagen. Mein Vater hat durch seine Firma genug Geld um uns beiden ein angenehmes Leben zu finanzieren und schulisch lief es für mich auch nicht schlecht. Nächstes Jahr würde ich mein Abitur machen und dann mal sehen was sich damit so anstellen ließ.

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Mein Dad Toni, eigentlich hieß er ja Antonio aber ich nannte ihn immer schon Toni wie meine Mutter früher auch.

Er war 45.

Deshalb verwunderte es mich auch als er letztes Jahr Olivia heiratete die mit ihren 31 deutlich jünger war wie er. Als ich sie dann allerdings einige Wochen vor der Hochzeit traf wunderte mich nichts mehr. Sie war die absolute Wucht.

Olivia war Kolumbianerin. 1,70m groß mit langen pechschwarzen Haaren, wunderhübschem Gesicht mit großen dunklen Augen und einer tollen Figur. Eine echte Schönheit und ich fand sie direkt beim ersten Anblick heiß.

Die Hochzeit der Beiden kam dann überraschend schnell nachdem mein Vater solange mehr oder weniger Abstinent gelebt hatte aber ich konnte ihn verstehen, dass er diese Frau direkt heiraten wollte. Sie war nicht nur atemberaubend schön sondern auch wirklich nett und intelligent. Von Anfang hatte sie ein offenes Verhältnis mit mir und half mir wo immer sie konnte. Da sie im Gegensatz zu meinem Vater noch viel jünger war konnte man mit ihr viel Spaß zusammen haben.

Sie tat auch meinem Vater gut der sich jetzt mehr Zeit für sein Privatleben nahm. Insgesamt wandelte sich vieles seit sie da war.

Während mein Vater früher die ganze Zeit in der Firma oder unterwegs und ich alleine daheim war so war mein Vater nun öfters daheim und Olivia ebenfalls. Sie hörte etwa 7 Monate nach ihrer Hochzeit auf in Vaters Firma zu arbeiten und fand schnell eine neue Stelle woanders.

Die Beiden hatten festgestellt dass sich Privat- und Berufsleben wohl doch schwer trennen lassen und sie deshalb im Job lieber getrennte Wege gehen wollten. Dadurch war Olivia viel mehr zuhause da sie wohl eher Projektbezogen arbeitete wie sie mir sagte und das auch oft von daheim machen konnte. Mich störte das nicht, denn wenn sie da war, war es immer lustig und außerdem kümmerte sich jemand darum dass der Kühlschrank voll blieb.

Alles war ganz entspannt bis zu jener Nacht als ich von der Geburtstagsparty eines Freundes heimkam.

Die Party war nicht ganz so verlaufen wie ich erhofft hatte da ich bei einem Mädchen das ich schon lange mochte abgeblitzt bin. Ich hatte versucht mich aus Frust zu betrinken aber irgendwie machte das auch kein Spaß also machte ich mich auf den Heimweg anstatt wie eigentlich gedacht bei meinem Kumpel zu pennen.

Ich kam heim und verzog mich direkt in mein Zimmer. Schlafen ging jetzt eh nicht also suchte ich meine Metallica CD um ein bisschen abzuschalten und um Nicole die dumme Schnepfe zu vergessen.

Verdammt wo war sie nur?

Dann erinnerte ich mich dass Olivia sich die CD heute Nachmittag ausgeliehen hatte. Sie hatte sie bestimmt oben in ihrem Arbeitszimmer. Also ging ich nach oben in ihr Arbeitszimmer. Ich machte das Licht an und schaute nach der CD. Verdammt auf dem Schreibtisch sieht es ja fast so schlimm aus wie auf meinem, dachte ich. Nach einigem Suchen machte ich die CD Hülle dann aus und fand schließlich auch die passende CD in ihrem Rechner.

Ich wollte gerade wieder gehen als ich ein Stöhnen hörte. Ich blieb stehen. Was war das?

Und wieder diesmal aber lauter. Keine Einbildung. Und wieder. Das kam aus ihrem Schlafzimmer. Es lag direkt neben dem Arbeitszimmer. Ich löschte das Licht und schlich in Richtung Schlafzimmer. Es gab eine Verbindungstür aber sie war geschlossen und jetzt sah ich das drinnen auch Licht brannte.

„Oh Goooooott fick mich härter Toni!“ stöhnte es laut drinnen.

Das war zweifellos Olivia. Ich presste mein Ohr an die Tür.

„oh ja… oh ja… oh ja….. weiter Baby“ feuerte sie ihn an. Ich versuchte durchs Schlüsselloch zu schauen. Das wollte ich nicht verpassen. Verdammt, da hing was über der Türklinke. Ich schaute noch mal. Schwarz Spitze so wie das aussah. Das musste wohl schnell gegangen sein mit dem Ausziehen. Keine Ahnung welcher Teil von Olivias Unterwäsche das war aber jetzt versperrte es mir die Sicht! Dabei wäre ich so gern mal so Nahe an ihrer Unterwäsche gewesen, grinste ich.

Olivias Stöhnen kam mittlerweile schneller und lauter.

„Hör nicht auf….. hör nicht auf….. ich bin gleich soweit“ keuchte sie. Immer schneller hörte ich sie jetzt bis sie auf einmal laut aufstöhnte.

„Goooooooooott jaaaaaaa“ Langsam beruhigten sie sich und ich hörte sie tief atmen und sich küssen.

„Komm jetzt Baby. Fick mich jetzt endlich in den Arsch! Du weißt wie sehr ich es will!“ forderte sie.

Oh mein Gott! Mein Schwanz war eh schon steif aber das brachte mich jetzt endlich dazu ihn rauszuholen und mich zu wichsen.

„Oh ja. Leck mein kleines Arschloch Baby. “ Sie stöhnte sanft. Er ließ sich Zeit damit und ich hörte wie sie es genoss. „Toni spiel nicht mit mir fick mich endlich! Ich brauch´s jetzt“ forderte sie. Anscheinend sah mein Vater das ähnlich denn schon hörte ich sie aufstöhnen.

„Jaaaaaaaaaa……“ keuchte sie. Auch ihn hörte ich stöhnen während sie immer lauter und schneller keuchte. Meine Hand war mittlerweile ganz beschäftigt mich zu wichsen während ich dran denken musste wie mein Vater gerade Olivias Arsch fickte. Ihr schien es zu gefallen so wie sie ihn immer wieder anfeuerte sie schneller und härter zu ficken.

Bis schließlich mein Vater keuchte

„Oh Gott Olivia ich komm … ich komm“ und laute aufstöhnte.

„Jaaa Toni spritz mich voll… ja Baby“ feuerte sie ihn an.

Und dann wurde es langsam still. Ich hörte wie sie sich küssten und lachten. Ich war mittlerweile auch kurz davor stellte aber fest das es hier alles andere als der passende Ort war und stolperte mehr recht wie schlecht nach unten ohne viel Lärm zu machen. In mein Zimmer kam ich gar nicht mehr sondern bog direkt ins Bad ab um mich fertig zu wichsen.

Das Ganze dauerte dank der Vorarbeit nur noch Sekunden und ich kam wie nie zuvor. Das Waschbecken und der ganze Spiegel waren voll. Verdammt was ne Sauerei. Schnell machte ich alles sauber und verzog mich in mein Schlafzimmer.

Kaum die Badezimmertür aufgemacht schon stand Olivia vor mir. Sie trug ihren schwarzen Seidenbademantel der mehr recht wie schlecht zu gemacht war. Ich sah mitten auf ihre schönen Runden Brüste. Deutlich mehr als eine Handvoll perfekt geformt mit 2 kleinen dunklen Brustwarzen die steil empor standen.

Wahrscheinlich dank meinem Vater.

Sie erschrak fast genauso wie ich. Sie brauchte kurz um zu realisieren das ihr Bademantel eher offen als zu war, und genau solange war mein Blick auf ihren herrlichen Busen gelegt damit ich in nie vergessen würde, bis sie ihn schloss und verknotete.

„Ich… ich dachte du pennst bei Tobias“ stotterte sie.

Ich wachte wieder auf. „Ääääh nee die Party war nicht so der Renner da bin ich heim.

„Achso“

Schweigen. Peinlich.

„Ich wollte grade noch kurz duschen“ sagte sie und machte sich an mir vorbei.

„Achso ja. Tschuldigung“

Schon war sie ins Bad geschlüpft. Ich machte mich in Richtung meines Schlafzimmers davon. An Schlafen war jetzt nicht mehr zu denken. Ich lag auf meinem Bett und musste an ihre geilen Brüste denken.

Und schon war ich wieder steif. Ich wichste mich noch mal zu einem Orgasmus und dachte immer wieder an sie. Ihr Brüste, ihr Stöhnen, einfach alles. Ich schlief erst sehr viel später ein.

Danach war mein Verhältnis zu Olivia ein Anderes. Das lag sicher nicht an ihr denn sie war cool wie immer sondern daran das ich jeden Tag daran denken musste wie es wäre wenn sie mit mir ficken würde.

Wie es wäre ihren schönen Körper zu berühren, ihre Brüste in meinen Händen zu haben, mein Hand zwischen ihre perfekten Beine zu schieben, ihre Zunge an meinem Schwanz zu spüren.

Das Problem war auch das ich leider alles andere als ein Mädchenheld war. Also um ehrlich zu sein lief in meinem Sexleben eigentlich gar nichts. Seit meiner ersten Freundin die ich mit 14 hatte und die auch dafür sorgte dass ich meine Unschuld verlor hatte ich seit der Trennung von ihr mit 16 eigentlich genau einmal Sex.

Und das war auch noch mehr als peinlich. Denn ich hatte damals auf einer Party endlich das damalige Mädchen meiner Träume soweit gebracht mit mir ins Schlafzimmer zu gehen nur um dann wohl alles andere als zu überzeugen, wie sie danach natürlich allen erzählen musste. Keine Ahnung wieso aber danach hatte ich wirklich Probleme mit Mädchen oder besser damit überhaupt eines anzusprechen. Und wenn dann wollten sie immer nur Freunde sein. Ich hasste das! Dabei war ich weder dick noch sonst irgendwie entstellt.

Spielte erfolgreich Fußball, war ein guter Schüler, nur eben mit den Mädchen klappte es halt nicht.

Da blieben halt nur einschlägige Videos zur Animation. So war das auch bei mir und so gab es eine rege Pornotauschbörse bei uns in der Schule. Während ich früher auf Blondinen stand hatte sich mittlerweile mein Geschmack auf dunkelhaarige Südamerikanerinnen, Olivia sei Dank, gewandelt. So fristete ich immer wieder einige Stunden vor meinem Rechner oder DVD Player und schaute mir Pornos an und dachte an Olivia während ich mir einen Runterholte.

Genauso war es 2 Monate nachdem ich Olivia und meinem Vater zugehört hatte. Ich hatte danach immer wieder versucht die Beiden zu belauschen aber ich hatte keinen Erfolg. So lag ich also an diesem Nachmittag auf meinem Bett und wichste genüsslich meinen steifen Schwanz während auf meinem DVD Player ein neuer Film lief den mir mein Kumpel morgens gegeben hatte. Eine hübsche Schwarzhaarige mit Mörderbrüsten hatte gerade mit einem Dildo an ihrer Pussy gespielt bis ein Unbekannter kam und mitspielte.

Sie lutschte hungrig an seinem großen Schwanz und spielte derweil weiter mit dem Dildo.

Ich schaute zu und dachte wie es wäre wenn sie meinen Schwanz so blasen würde. Ich war natürlich nicht so groß wie dieser Pornotyp aber verstecken brauchte ich mich auch nicht dachte ich.

„He Ben kannst du mir kurz helfen ……. “ Die Tür sprang auf und Olivia trat ein. Ich erschrak.

Sie wohl auch, denn sie stockte mitten im Satz und blieb wie angewurzelt stehen. Schnell zog ich meine Decke über mich. Aber das war längst zu spät denn selbst ein Blinder hätte gesehen was hier gelaufen war. Scheiße wo ist die Fernbedienung, dachte ich als die Schwarzhaarige in der DVD sich umdrehte und unter lautem Stöhnen den Schwanz ihres Partners in ihre Pussy geschoben bekam. Ich schaute vom Bildschirm zu Olivia die auch auf den Bildschirm schaute.

Sie schaute mich an. Ich schaute weg. Verdammt.

Sie drehte sich um und schloss die Tür hinter sich. Ich schluckte.

„Darf ich?“ sagte sie und zeigte auf den Platz neben mir auf dem Bett. Ich nickte. Was hätte ich sonst auch tun sollen. Sie setzte sich neben mich aufs Bett. Verdammt sah sie wieder gut aus dachte ich. Obwohl sie nur eine Jeans und ein kurzes rotes Shirt das tief ausgeschnitten war trug.

Sie war barfuss. Ich schaute sie an und sah wie sie auf die DVD schaute.

Die Schwarzhaarige wurde mittlerweile richtig durchgefickt von ihrem Partner. Es war eine eher härtere Szene. Sie wechselten die Stellung. Sie mit breit gespreizten Beinen auf dem Sofa und er davor. Schon war er wieder in ihr und drückte ihre Beine nach oben bis ihre Knie fast neben ihren Ohren waren.

„Ganz schön beweglich die Kleine“ sagte Olivia und schaute zu mir rüber.

Ich hielt meinen Blick auf den Bildschirm. Immer noch wusste ich nicht was sagen. Nicht das ich mit Mädchen eh schon meine Probleme hätte aber dann auch noch in eine solche Aktion.

„Willst du nicht da weitermachen wo ich dich gestört hab?“ fragte sie. Was? Hatte ich das richtig gehört? Ich schaute sie an. Das konnte sie nicht gesagt haben.

„Du kannst ruhig weitermachen“ sagte sie und zog die Decke weg.

Mein steifer Schwanz sprang sofort wieder in die Höhe. „Ich hab schon mal nen steifen Schwanz gesehen keine Angst. “ Was sollte ich tun?

Die Schwarzhaarige ritt inzwischen ihren Partner als gäbe es kein Morgen und stöhnte laut. Ihre Brüste sprangen nur so auf und ab.

„Oder soll ich dir helfen?“ sagte sie. Wie bitte?

Die Schwarzhaarige kam lautstark und teilte dies auch allen mit.

„Ich denke ich muss dir helfen. “ Sagte Olivia. Und schon wanderte ihre Hand zu meinem steifen Schwanz. Wie in Zeitlupe sah ich ihre kleine Hand mit den zarten Fingern wie sie sich meinem Schwanz näherte und ihn dann fest in die Hand nahm. Ich zuckte zusammen. Ihre Hand war heiß und weich. Sie drückte meinen Schwanz und begann ihn dann langsam zu wichsen. Ich schaute zu ihr rüber und sah wie sie ihre Hand beobachtete und dann wieder auf den Fernseher schaute.

Ihre Hand wurde schneller und kräftiger. Himmlisch. Mit dem Daumen rieb sie bei der Aufwärtsbewegung immer wieder meine Eichel. Geil.

„Gut so?“ fragte sie und schaute mich an. Ich blickte ihn ihre wunderschönen dunklen Augen und nickte. Sie lächelte mich an. Und wichste mich jetzt kräftiger. Ich zuckte zusammen. Verdammt ich würde bald kommen dachte ich. Ich roch ihr Parfum.

Ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen.

Die Schwarzhaarige bekam mittlerweile kräftig ihren Arsch gefickt.

„Komm ruhig wenn du soweit bist“ sagte sie und schaute mich an. Das war zuviel. Ich spritzte ab. Das Sperma spritzte nur so aus mir. Sie bog meinen Schwanz nach oben so dass ich auf meinen Bauch und Brust spritzte. Sie hörte nicht auf mich zu wichsen bis ich erschlaffte. Sie rieb den Rest Spermas von meiner Eichel.

Mein Schamhaar war auch voller Sperma genau wie ihre Finger.

Ich schaute zu ihr rüber. Sie grinste mich an.

„Ganz schön viel“ Dann nahm sie ihre Finger und leckte sich mein Sperma ab. Mein Schwanz zuckte schon wieder so geil fand ich das. „Und auch lecker“ grinste sie.

Die Schwarzhaarige im Film hatte mittlerweile ihr ganzes Gesicht voll gespritzt bekommen und lutschte den Schwanz ihres Partners.

Olivia stand auf und ging zu meinem Schreibtisch. Da nahm sie mein Handtuch und warf es mir zu. Ich wischte mir mein Sperma von Bauch und Brust. Sie schaute mir interessiert zu. Ich ließ mir Zeit denn ich dachte wenn ich fertig wäre müsste ich mich irgendwie rechtfertigen aber sie kam mir zuvor.

„Das war heiß Ben. Ich hoffe es hat dir gefallen. Hat es?“ Ich nickte. „Ich denke da ich jetzt dich gesehen hab denke ich ist es nur fair das du auch was zu sehen bekommst.

“ Sie zog ihr rotes T-Shirt aus drunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein der ihre runden Brüste bedeckte. Ihr Bauch war schön flach und ihre Haut fast olivfarben. „Außerdem hat mich das Ganze doch ziemlich angemacht. “ Damit knöpfte sie ihre Hose auf. Meine Blicke klebten an ihren Händen als sie langsam ihre Hose öffnete und ein kleiner schwarzer Slip zum Vorschein kam. „Ich weiß dass du seit damals nachts an mich denken musst.

“ Sie zog ihre Jeans aus. „Ich hab deine Blicke seit damals auf mir gespürt“ Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. „Träumst du von mir wenn du diese Filme anschaust?“ Der BH fiel und ich sah ihre wunderbaren Brüste. Rund, fest und ihre kleinen dunklen Brustwarzen. „Ich denke auch an dich“ Oops. „Setz dich auf den Stuhl“ sagte sie und zeigte auf meinen Bürostuhl. Ich stand auf. Mein Schwanz stand mittlerweile wieder wie eine Eins.

Sie stellte den Bürostuhl neben den Fernseher und ging zum Bett. Ich setzte mich. Ihr Slip war ein String wie ich sah als sie aufs Bett stieg. Ihr Arsch war so sexy wie der Rest von ihr dachte ich als sie sich nach vorne beugte und ihn auszog. Dann drehte sie sich um und setzte sich aufs Bett. Ich sah zwischen ihren Beinen ein schwarzes kleines Dreieck Schamhaar. Sie setzte sich an das Kopfteil meines Bettes.

Mittlerweile war im Film eine Blondine dran. Sie hatte gleich 2 Partner zu versorgen.

Olivia schaute mich an und ihr Linke drückte ihre Brust und begann mit ihren Brustwarzen zu spielen. Ihre Rechte wanderte zwischen ihre Beine die sie spreizte. Ich sah ihre kleine Pussy. Sie war glatt rasiert, nur das Dreieck dunklen Haares über ihrem Kitzler hatte sie stehen lassen. Ihre Finger glitten über ihre Schamlippen und zogen sie nach oben.

Ich sah wie sie glänzten. Mein Schwanz machte einen Satz.

„Hast du schon mal einem Mädchen zugeschaut wie sie sich befriedigt hat?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Dann schau einfach zu. “ Sie rieb ihr Finger über ihre Schamlippen, rauf und runter nur um dann oben ihren kleinen Kitzler zu umkreisen. „Siehst du gut?“ fragte sie. Ich nickte. „Gut. Ich bin schon ganz schön geil. Der Film und dein großer Schwanz machen mich ganz schön an.

“ Ihre Finger wurden fordernder und schneller. Ihr Atem wurde schneller und sie schaute mich an. Ich schaute wie gebannt zu.

Von meinem Fernseher hörte ich das Stöhnen und Keuchen der Darsteller aber meine Blicke galten Olivia. Nun nahm sie auch ihre zweite Hand zur Hilfe. Ihre Finger spreizten leicht ihre Schamlippen und dann schob sie sich 2 Finger ihrer linken Hand in ihr feuchtes Loch.

„Ooh ja“ Sie begann sich mit ihren Fingern langsam zu ficken während ihre andere Hand sich jetzt mit ihrem Kitzler beschäftigte und sich schnell wichste.

„Ich bin schon so feucht Ben. Ich denke daran wie es wäre genauso gefickt zu werden wie diese Blondine“ Ihr Finger wurden schneller. Ihr Atmen auch. Ich nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand und wichste mich. Ich hatte noch nie so was Geiles gesehen wie meine Stiefmutter auf meinem Bett.

„Ja wichs dich für mich aber lass dir bitte Zeit“ sagte sie. Ich verlangsamte meine Hand obwohl es mir schwer viel.

Sie allerdings wurde immer schneller und wilder. Ich sah wie feucht ihre Finger waren.

„Ooh ja gut ich komme gleich Ben … ja… ja … gleich. “ Sie atmete immer schneller bis sie laut aufstöhnte. Sie presste ihre Beine zusammen und ich sah ihre Anspannung als sie kam und ihre Geilheit rausstöhnte. „ Jaaaaaaa Gooooott………“

Langsam beruhigte sie sich wieder und streichelte sich nur noch sanft.

Ihre Finger waren ganz feucht. Sie ließ ihr Hände über sich gleiten und streichelte sanft ihr Brüste und ihre Pussy. Ihre Augen öffneten sich wieder und sie schaute mich an. Ihr Blick war unbeschreiblich geil.

„Hat dich das angemacht?“ Ich nickte. „Oh Gott Ben das hab ich jetzt so gebraucht. “ Sie grinste mich an. „Aber mit dir müssen wir jetzt auch noch was machen“ sagte sie und kam und kniete sich vor meinen Stuhl.

Nur um meine Hand von meinem steifen Schwanz zu verdrängen um ihn in ihre eigene zu nehmen. Das war mir alles andere als unrecht. Sie wichste mich nur sehr langsam.

„Du hast einen schönen Schwanz Ben. Ich wette die Mädchen stehen drauf. “ Ich schluckte.

Sie beugte ihren Kopf nach unten ich spürte schon ihren heißen Atem auf meine Eichel als sie hochschaute.

„Darf ich?“ Was ne dumme Frage.

Ich nickte. Und dann spürte ich ihre feuchte heiße Zunge an meiner Eichel. Sie begann mich sanft zu lecken. Es war das Schönste was ich je gefühlt hatte.

„Du schmeckst gut“ sagte sie und schaute mich an. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Ich zuckte zusammen als ihr warmer Mund sich um mich schloss. Wahnsinn. So warm und feucht. Sie begann an meinem Schwanz zu lutschen und wichste mich sanft mit ihrer Hand.

Ich musste mich zusammenreißen nicht auf der Stelle zu kommen so toll fühlte es sich an. Ihre Zunge begann mit die Unterseite meines Schwanzes zu lecken während sie mich blies.

Am Anfang ließ sie sich Zeit aber mittlerweile begann sie mich kräftiger zu blasen. Ich war froh vorher schon abgespritzt zu haben aber ich hatte trotzdem Mühe nicht sofort zu kommen. Dann nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund nur um ihn komplett abzuschlecken bevor sie ihn wieder in sich schob.

Noch kräftiger blies sie mich. Verdammt ich würde gleich kommen das stand fest. Ich versuchte an alles zu denken nur nicht an ihren herrlichen Mund aber es war zu spät. Ich kam. Ich spritzte los. Sie machte ein überraschtes Geräusch nur um sofort kräftig meinen Schwanz zu wichsen. Ihr Mund blieb unvermittelt auf meinem Schwanz. Ich kam und kam obwohl ich vorher schon gekommen war spritzte ich kräftig ab.

Dann ebbte es langsam ab und sie leckte meinen Schwanz bis er erschlaffte.

Dann schaute sie mich an. Verdammt sie hat mein ganzes Sperma geschluckt, dachte ich als sie mich an angrinste.

„Nächstes Mal sagst du Bescheid bevor du kommst. Viele Frauen mögen das nämlich nicht wirklich. Aber du hast Glück, ich mag das sogar sehr gern“ lachte sie. Ich schaute sie an und wusste nicht was ich sagen soll.

„Ich denke ich verlass dich dann jetzt mal. Vielleicht sehen wir uns nachher ja am Pool oder so“ sagte sie, stand auf, schnappte ihre Klamotten und ging.

Ich saß immer noch ganz entgeistert auf meinem Bürostuhl.

Ich war immer noch ganz perplex. Ist das wirklich passiert? Ich schaute auf meinen nassen Schwanz. Hmm scheint real. Ich schnappte die Fernbedienung machte den Fernseher aus und legte mich auf mein Bett. Verdammt war das geil gewesen. Ich wurde schon wieder steif beim Gedanken an vorhin. Ich musste an Olivia denken, wie sie hier auf meinem Bett gelegen hatte und wie sie sich berührt hat.

Und wie sie gekommen war. Zu geil. Und noch viel besser, wie sich mein Schwanz in ihrem Mund angefühlt hat.

Ich musste aufs Klo und ging ins Bad. Auf dem Rückweg sah ich Olivia draußen am Pool. Auf meinem Zimmer dachte ich drüber nach was ich jetzt machen sollte. Ich musste mit ihr reden. Musste sie fragen wieso sie das gemacht hatte. Aber wie?

Ich dachte noch eine Weile nach aber letztendlich lief es darauf hinaus das ich am besten gleich raus ginge und das Ganze nicht aufschob bis mein Vater abends da sein würde.

Also ging ich zu ihr.

Sie lag auf einem Liegestuhl und las. Als ich mich näherte sah ich dass sie außer einem kleinen Bikinihöschen nichts trug. Ihre runden wohlgeformten Brüste schauten mich förmlich an. Zwischen meinen Beinen rührte sich schon wieder mein bestes Stück als ich mich neben sie auf die andere Liege setzte. Verdammt das war nicht wirklich hilfreich.

„Oh hallo Ben“ sagte sie und schaute mich an.

Ich schaute weg da ich mich ertappt fühlte wie ich ihre Brüste anstarrte. Sie lachte und legte ihr Buch weg.

„Na nun tu nicht so schüchtern du hast vorhin noch viel mehr gesehen. “ Ich wurde bestimmt puder rot. „Schau mich ruhig an. Ich mag es wenn ich dir gefalle. Frauen mögen Komplimente immer und was ist ein Größeres als wenn du so Gefallen an mir findest?“

Ihre ungezwungene Art brach ein wenig das Eis.

Mein Blick viel wieder auf sie. „Ok…“ sagte ich.

„Ben mach dir keine Sorgen. Nur weil wir ein wenig Spaß haben bricht die Welt nicht zusammen. “ Ihre Hand streichelte mein Bein.

„Na ich weiß nicht… Was ist wenn Toni heim kommt?“ Fragte ich.

„Mach dir mal keine Gedanken. Ich werde ihm glaub ich mal besser nicht verraten was war und du denke ich auch nicht.

“ Sie nahm meine Hände in die ihren die viel kleiner waren. Sie waren ganz warm und weich.

„Naja … aber ich weiß nicht so recht. Wenn er es doch rauskriegt und so. „

Sie lachte. „Ich sag doch du sollst dir keine Sorgen machen. Dein Vater und ich führen ne rechte offene Beziehung musst du wissen. “ Was soll das denn heißen?

Ich schaut wohl recht fragend so fuhr sie fort.

„Na ich liebe deinen Vater über alles deshalb hab ich ihn ja auch geheiratet aber ich brauch sexuell auch ein wenig meine Freiheiten musst du wissen“ Oho, dachte ich.

„Das heißt?“ fragte ich.

„Na ich hab auf jeden Fall nicht nur mit deinem Vater Sex. “ Ich schaute nun wirklich überrascht. Sie griff zu ihrem Glas das neben ihr stand und trank einen Schluck.

„Nun schau nicht so entgeistert! Du brauchst dir keine Gedanken drum machen.

Er weiß Bescheid und es war von Anfang an auch so besprochen. Es macht ihn sogar tierisch an wenn ich ihm erzähle mit wem ich so meinen Spaß hatte. “ Grinste sie. Ich war ganz sprachlos weil ich so etwas niemals vermutet hätte. „Ich war schon immer heiß auf Sex und ich mag es von verschiedenen Männern gefickt zu werden. Das war schon immer so. Es hat aber nix mit der Ehe zu deinen Vater zu tun.

Es geht da nur um Sex und sonst nichts. “ Sie nahm meine Hände wieder in die ihren und streichelte sie. „Normalerweise erzähle ich ihm immer alles aber bei dir bin ich mir nicht so sicher ob er es verstehen würde. “ Sie schaute mich an. „Dabei find ich dich so heiß. “ Zwinkerte sie.

Ich schluckte. „Wie meinst du das?“

„Na ich würde gern mit ein wenig Spaß haben.

Und ich denke das hätten wir auf jeden Fall. “ Ihre Hände strichen über meine Schenkel. Mein Schwanz zuckte schon und machte sich in meiner Badehose bemerkbar. Ich war ganz durcheinander aber wehrte mich nicht. Ich wäre ja auch schön blöd gewesen.

„Ich denke da freut sich ja jemand schon wieder. “ Sagte sie und ihre Finger strichen unter meine Hose. Ich schaute auf ihre wunderschönen Brüste. „Drück sie Ben!“ forderte sie als sie meinen Blick sah.

Ich fasste all meinen Mut zusammen und fasste an ihre Brüste. Ihre Haut war ganz seidig und warm als ich über sie strich. Ich drückte leicht an ihrer runden Brust. Sie war ganz fest und dennoch weich. Himmlisch.

„Drück sie ruhig feste. Sie brauchen das. “ Sagte sie. Ihre Hand strich in meine Hose und ich spürte schon ihre warmen Finger an meinem steifen Schwanz. Ich drückte ihre Brüste nun.

Sie stöhnte ganz leise auf. „Ja… genau so. “ Ihre freie Hand griff zu meinem Gesicht und sie küsste mich. Kaum spürte ich ihre warmen Lippen da öffneten sie sich und ihre Zunge schob sich in meinen Mund. Ich war ein wenig überrascht aber erwiderte ihren Kuss. Ihre Zunge schleckte gierig durch meinen Mund und ich spürte dass sie wohl angeheizt war. Die Finger in meiner Hose griffen mittlerweile um meinen Schwanz und ich spürte wie sie ihn drückte und begann langsam zu wichsen.

Geil. Ich wusste gar nicht auf was ich mich konzentrieren sollte.

Sie beendete unseren Kuss und drückte meinen Kopf auf ihre Brust. Das passte mir und so ließ ich meine feuchte Zunge über ihre Brust gleiten. Die Haut war ganz seidig und warm. Ich drückte ihre Titten und begann an ihren kleinen dunklen Nippeln zu lecken. Sie lehnte sich weiter zurück und ließ dabei von meinem Schwanz ab. Eigentlich war ich ja ganz froh drum da ich mich jetzt ungestört ihren Nippeln widmen konnte.

Ich spürte schon wie sie langsam steif wurden.

„mmmhmmm…“ schnurrte sie. Langsam wurde ich mutiger und konnte gar nicht genug von ihren Brüsten kriegen. „Ja knet sie richtig durch Baby. So mag ich das. “ Immer wieder wechselte ich von ihrer linken zu ihrer rechten Brustwarze die beide schon ganz feucht waren und steif emporstanden. Ich nahm sie in den Mund und saugte dran. Sie stöhnte auf und ich spürte wie ihr Körper sich kurz anspannte.

„ooooh gut“ gab sie von sich. Ich weiß nicht wie lange ich mich mit ihren Nippeln beschäftigte aber ich hätte noch stundenlang an ihnen rumschlecken können als sie meinen Kopf nahm und ihn zu sich hochzog um mich zu küssen. Ihre Zunge schleckte gleich wieder gierig an mir.

„Komm her jetzt müssen wir dich zuerst mal von der unnötigen Hose befreien. “ Sagte sie als sie mich ausließ. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stand auf.

Sofort zog sie meine Hose runter ihre Hände glitten zu meinem steifen Schwanz. Sie streichelte ihn und schaute ihn an. Ihre warmen Finger fühlten sich toll an. „Dein Schwanz ist wirklich schön Baby. “ sagte sie als sie ihn drückte. „Nur die unnützen Haare drum rum könntest wegmachen. “ Ich hatte kaum Zeit darüber nachzudenken da leckte schon ihre Zunge um meine Eichel. Nun schnurrte ich. Wie gebannt starrte ich nach unten um ja nichts zu verpassen.

Ihre Hand begann mich langsam zu wichsen während sich ihr Mund um meine Eichel schloss und sie begann mich zu blasen. Ich streichelte durch ihr Haar als sich ihr Mund über mein steifes Rohr bewegte. Sie ließ sich Zeit, wollte mich wohl nicht zu sehr reizen. Sie blies mich so ein paar Minuten und ich konnte mich gottseidank beherrschen nicht schon wieder zu kommen bevor sie meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und mich anschaute.

„Ich hab deinen Schwanz so gerne im Mund Ben. Er schmeckt so wunderbar. “ Und schon spürte ich wieder ihre heißen Lippen die mich lutschten. Ihre Hand begann meine Eier zu massieren. Ich schloss kurz die Augen und genoss es so verwöhnt zu werden. Sie war ganz gierig auf meinen Schwanz. Nahm ihn hin und wieder aus dem Mund um an ihm rumzuschlecken und ihn dann wieder tief in ihren feuchten Mund zu schieben und ihn zu lutschen.

Viel zu schnell spürte ich wieder dieses Kribbeln in meinen Schwanz.

„Olivia… ich glaub wenn du so weiter machst komm ich schon bald wieder. “ Sie nahm in aus ihrem Mund und schleckte noch ein wenig dran rum. Ganz feucht war er nun.

„Schade. Ich lutsch so gern an ihm. Aber ich will ihn gleich mal in mir haben. “ Sagte sie. „Aber vorher kannst du noch ein wenig meine feuchte Muschi lecken wenn du magst.

“ Was für eine Frage!

„Da kann ich ja gar nicht nein sagen“ Sie legte sich auf ihre Liege. Nun war ihr kleines Bikinihöschen im Weg. Ich nahm es und zog es ihr aus. Sofort spreizte sie ihre schönen Beine und ich sah ihre hübsche Muschi zwischen ihren Beinen. Schon streichelte sie über ihre Schamlippen. Ich konnte kaum genug sehen. Es sah zu schön aus wie ihre Finger über ihre kleinen Schamlippen streichelten.

„Komm her“ sagte sie. Na gut, dachte ich. Ich kniete mich vor die Liege beugte mich zwischen ihre Beine. Sie nahm ihre Hände an ihre Schenkel und spreizte sie noch weiter. Ihre Möse lag direkt vor mir. Ich griff an ihre Schenkel und meine Zunge schleckte über ihre feuchten Schamlippen. Sie stöhnte leise auf. Ich roch ihren Duft ganz leicht und begann meine Zunge hoch und runter zu bewegen. Ihre Hand legte sich auf meinen Kopf und streichelten meinen Kopf.

„Guuut Baby. “ Das war Ansporn genug. Ich begann an ihrem kleinen Kitzler zu schlecken. Sie zuckte kurz als ich ihn berührte, genoss es aber sichtlich. Sie schmeckte herrlich. Ich ließ meine Zunge über ihre Scham gleiten. Mit meinen Finger zog ich leicht ihre Schamlippen auseinander um sie noch tiefer auszuschlecken. Immer wieder widmete ich mich ihrem Kitzler um dann wieder ihre herrliche Muschi zu schlecken. „Oooh Ben, das machst du wunderbar….

“ Schnurrte sie. „Steck mir einen Finger rein Baby. “ Oho. Da brauchte ich keine weitere Einladung. Ich nahm meinen Zeigefinger und ließ ihn in ihr feuchtes Loch gleiten. Sie stöhnte leise auf. Ich spürte wie heiß und feucht sie war als er ihn sie glitt. Zu herrlich fühlte sie sich an. Ich zog meinen Finger wieder halb heraus und begann sie damit langsam zu ficken. Er war direkt feucht als er wieder aus ihr glitt.

Ich schaute ganz gebannt zu als sie meinen Kopf wieder auf ihre Schamlippen drückte. Gleich schleckte ich wieder über sie.

„Seeehr gut Ben. “ Sie stöhnte leise vor sich hin. „Du machst das toll. “ Immer wieder schleckte ich kräftig an ihrem Kitzler was ihr ziemlich zu gefallen schien denn sie streckte ihn mir immer wieder entgegen. Langsam wurde ich mutiger und so verschwand auch noch mein Mittelfinger in ihrer engen Möse.

Sie stöhnte auf. „mmmhh… jaaaaa…schöön“ Ich begann sie mit beiden Fingern schön tief zu ficken. Es war ganz schön feucht durch meine Spucke und sie. So bearbeitete ich sie einige Zeit. Sie genoss es sichtlich und hörbar. Ich war ganz fasziniert von ihr und ihrer Geilheit. Ich hätte ewig so weiter an ihr lecken und spielen können.

„Komm schon Ben. Ich brauch jetzt endlich deinen Schwanz. Fick mich endlich!“ Die Einladung konnte ich natürlich nicht abschlagen.

Ich zog meine Finger aus ihrem heißen Loch und kniete mich vor sie auf die Liege. Sie vor mir mit gespreizten Beinen auf der Liege liegen zu sehen war fantastisch. Mein Schwanz machte einen Sprung aus Vorfreude. Sie hielt ihre Beine breit gespreizt und wartete auf mich. „Los Ben. „

Ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und schob in ihre kleine Möse. Olivia keuchte auf als ich in sie drang.

Sie war so feucht, mein Schwanz flutschte einfach in sie. Ich drang ganz in sie und genoss es kurz tief in ihr zu sein. Olivia hatte die Augen geschlossen und stöhnte leicht als ich begann sie langsam zu ficken. Ihr enges feuchtes Loch um meinen Schwanz fühlte sich zu schön an. Ich nahm ihre Beine und spreizte sie damit ich freie Sicht hatte. Ich konnte gar nicht genug von ihr sehen. „…Jaaa… Baby…. Du fühlst dich herrlich an.

“ Schnurrte sie. Ich machte schön langsam denn ich wollte es nicht riskieren zu schnell zu kommen. Zu schön fühlte sich ihre kleine Pussy an. Sie schaute mich an. „Ben dein Schwanz fühlt sich wunderbar an. Fick mich schön durch Baby. “ Ich fickte sie ein wenig schneller was ihr zu gefallen schien. Aber ich musste vorsichtig sein denn ich spürte schon das bekannte Kribbeln in meinen Eiern. Wenn es zu stark wurde stoppte ich kurz und machte nach ein paar Sekunden weiter.

„Baby wenn´s dir kommt zieh ihn raus ich will sehen wie du abspritzt!“ forderte sie. Lang konnte ich es nicht mehr hinauszögern merkte ich.

„Olivia… ich glaub ich komm gleich. “ Sagte ich. „Oh ja“ sagte sie. „Zeig´s mir“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr. Er war ganz feucht als ich ihn in die Hand nahm und begann ihn zu wichsen. „Ja Baby. Komm für mich. “ Sie erhob sich halb und begann meine Eier zu streicheln.

Und schon kam ich. Ich spritzte kräftig ab. Mein Sperma landete auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. „Jaaaa. Ben spritz mich voll. “ Aber nach zweimal schon vorhin war es nicht mehr ganz so viel. Ich konnte kaum drüber nachdenken da hatte sie sich schon nach vorne gebeugt und lutschte an meinem Schwanz. Ich nahm die Hand weg und ließ sie machen. Zu geil. Sie lutschte den Rest aus meinem Schwanz und schleckte genüsslich an ihm.

Ich streichelte durch ihr Haar. Sie war ganz gierig an meinem Schwanz. Und der stand immer noch. Zwar nicht so wie vorhin aber immer noch ziemlich erregt. Aber da war er wie ich. Sie ließ sich nicht beirren und lutschte mich kräftig. Dann nahm sie ihn aus dem Mund und schaut zu mir hoch. Ihre Hand wichste mich weiter.

„Der scheint ja noch ziemlich motiviert zu sein. Ob er gleich weiter machen will?“ lächelte sie.

Gute Idee, dachte ich. Ich war ganz überrascht dass ich immer noch steif war aber der Gedanke sie nochmal zu ficken war zu geil.

„Ich denk schon“ sagte ich. Mein Schwanz tat schon fast weh vom dauernd steif sein. Olivia war aber scheinbar ziemlich angetan davon nochmal gefickt zu werden denn sie drehte sich auf ihrer Liege und streckte mir ihren süßen Arsch hin. Er war herrlich rund und knackig.

Sie beugte sich ein wenig tiefer, spreizte ihre Beine und streichelte über ihre feuchten Schamlippen. „Komm Baby steck ihn wieder rein. “ Forderte sie. Gesagt getan. Ich schob meinen Schwanz wieder in sie. Unglaublich wie eng sie sich anfühlte und doch glitt mein Schwanz einfach in sie. Ich hielt sie an ihrer Hüfte fest und begann sie zu ficken. Da ich grade erst abgespritzt hatte konnte ich ein wenig mehr riskieren fand ich und begann sie kräftiger zu stoßen.

„Uuuuh.. ja Baby fick mich!“ Sie stöhnte als ich sie fester hielt und ihn sie drang. Mein Schwanz zwischen ihren beiden geilen Arschbacken verschwinden zu sehen war ein geiler Anblick. Olivia war hörbar zufrieden und bat mich immer wieder sie gut durchzuficken. Ein Glück, denn genau das wollte ich ja.

Wir fickten eine ganze Zeit so bis sie mich stoppte und sich zu mir umdrehte. Sofort war ihre Hand wieder an meinem Schwanz und wichste ihn.

Sie küsste mich gierig. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund und spielte mit mir. Ich konnte ihre Geilheit spüren und war doch ein wenig stolz das sie scheinbar heiß auf mich war.

„Baby der fühlt sich so gut an wie du mich vögelst. Leg dich hin ich mag ihn jetzt verwöhnen. “ Nun war es an mir mich auch die Liege zu legen. Ich legte mich lang und machte es mir bequem.

Olivia stürzte sich gleich wieder auf meinen Schwanz und lutschte an ihm. Zu heiß. Aber lange hielt sie sich damit nicht auf sondern setzte sich direkt auf mich. Ich glitt einfach in ihr überfeuchtes Loch. Sie beugte sich nach vorn und ihre geilen Brüste blickten mich förmlich an. Und schon begann sie mich in tiefen Zügen zu reiten. Ihre Hände stützte sie auf mir ab und schaute nach unten.

„Das sieht so geil aus wie du in mich dringst Baby.

“ Keuchte sie. Ich lehnte mich zurück und genoss. Sie stöhnte und keuchte über mir als sie mich ritt. Mal schneller mal langsamer fickte sie mich. „Halt … mich … fest Baby“ forderte sie. Meine Hände suchten direkt ihre Brüste und drückten und kneteten sie. „mmhhh..“ Olivia ritt mich kräftig. Sie lehnte sich nach vorn und legte ihren Kopf neben den meinen. Ich konnte ihren schweren Atem so laut hören. Ich griff an ihren Arsch und drückte ihn.

„Baby…. Weiter…. Ich komm gleich…“ keuchte sie. Sie ritt jetzt schneller und ich spürte wie unruhig sie war. „… weiter … weiter..“ stöhnte sie wieder. Das führt bestimmt auch bald dazu dass ich kam, dachte ich. Ich drückte fest ihren Hintern und hoffte dass sie vor mir kam. Und so kam es dann gottseidank auch. Sie stöhnte laut auf und ich spürte wie sie kam. Es dauert länger wie ich dachte und dann kam auch ich.

Nur langsam wurde Olivia ruhiger und ich spürte ihren warmen Körper auf mir wie sie beruhigte. Ihr Arsch lag immer noch in meiner Hand und ich streichelte ihn. Sie küsste mich. Diesmal langsamer. Mein Schwanz erschlaffte jetzt und flutschte aus ihr. „Ooops“ lachte sie. Sie erhob sich von mir und kniete sich neben die Liege. Ihre Hand streichelte meinen feuchten Schwanz und schon leckte ihr Zunge wieder über ihn. Sie schleckte ihn sauber.

„Mmmhh… das schmeckt so geil“ meinte sie als sie fertig war.

Ich konnte mein Glück noch gar nicht begreifen. Es war so unglaublich. „Das war wirklich gut Ben. “ Sagte sie. „Ich hoffe für dich war´s auch ok. “

„Es war unglaublich. “

Sie lachte. „Also ich hoffe wir wiederholen dass mal die Tage. Ich denke wir könnten noch einigen Spaß haben. “ Uuui, dachte ich. Das waren ja tolle Aussichten.

Wir gingen duschen.

Leider getrennt musste ich feststellen. Aber bei mir ging heut wohl eh nichts mehr. Mein Schwanz schmerzte schon fast von der ganzen Aufmerksamkeit. Olivia ging dann ins Fitnessstudio und ich hatte Training.

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