Die Rache der Stiefmutter

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Meine erste Geschichte die ich hochlade. Ich hoffe ihr verzeiht meine kleinen Fehler die sich noch im Text befinden. Die Story ist auch bisschen lang. Ich konnte es einfach nicht übers Herz bringen sie zur zerteilen. Für Anregungen, Kritiken und Lobe bin ich natürlich offen. Viel Spaß beim lesen.

*

Junior: Hi, mein Name ist Max. Ich bin 19 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Fluggerätemechaniker.

Im letzten Urlaub mit meinem Dad Ronald, auch Ronne genannt, wurde ich von meiner extrem geilen Stiefmutter Karin entjungfert. Alles fing so an.

Es ist Sommer und ich verbrachte meinen jährlichen Familienrurlaub mit meinem Vater und seiner Lebensgefährtin, mit der er seit 3 Jahren liiert war, in den österreichischen Alpen. Es war ein sehr heißer und trockener Sommer in den Bergen. Wandern wurde somit zum Hochleistungssport. Heiß her gings auch zwischen meinem Dad und seiner Freundin.

Stets gab es wegen irgendeinem Scheiß immer heftigen Streit. Eines Abends ging es am Abendbrotstisch wiedermal um das Ausflugsziel.

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„Bei dieser Scheißhitze jagst du uns Gipfel rauf, Gipfel runter. Es fehlte heute nicht viel und ich wäre einfach um gefallen!“ schrie Karin meinen Vater an. „Ich weiß nicht was du hast. Wir sind hier auf einen Wanderulaub, also wandern wir. War doch nicht so schlimm, oder Junior?“ erwiderte mein Dad und schaute mich dann an.

„Ey, lasst mich da aus dem Spiel. Ich misch mich in euren Scheiß bestimmt nicht ein. “ antwortete ich.

Und dann ging es weiter. Irgendwann ging ich dann auf mein Zimmer. Wir wohnten in zwei Ferienzimmern bei einem älteren Ehepaar. Der Alte hätte der Alm-Öhi höchst persönlich seien können. Die alten Leute wohnten unten und wir im Ober- bzw. Dachgeschoss.

Irgendwie sind mir die heftigen Streits peinlich.

Zum Abendbrot vertilgte mein Vater 2 große Bier und Karin 3 Gläser Rotwein. Also ging der Streit im Nachbarzimmer weiter. Ich machte den Fernseher lauter. Irgendwann wurde mir langweilig da in der Glotze nur Müll lief. Deswegen machte ich das was ich mindestens 3-Mal pro Tag am liebsten machte. Ich holte mir einen runter. Während ich heftig meinen Schwanz wichste und mir dabei meine geile Stiefmutter vorstellte wurde ich plötzlich stutzig. Drüben ist es ja auch ganz still.

Ich hatte den Fernseher lautlos gemacht, um mich besser auf meine Phantasien zu konzentrieren.

Angetrieben von meiner notgeilen Neugier öffnete ich die Balkontür und schritt hinaus. Das Ferienhaus war so eine typische Almhütte mit einem langen Balkon im ersten Stock. So konnte ich rüber zu dem angekippten Fenster von meinen Eltern gehen. Die kurzen altertümlichen Gardinen hinderten meinen Blick nicht wirklich in das Zimmer. Ich sah meinen nackten Dad aufrecht kniend auf dem Bett, während meine ebenfalls nackte Stiefmutter ihm kräftig einen blies.

Sie lag seitlich vor ihm und lies ihren Mund auf seinem Schaft rauf und runtersausen. Dabei fingerte sie sich breitbeinig ihre offene glattrasierte Fotze.

Boah Karin hat für ihr Alter einen echt geilen schlanken Body. Sie ist Mitte vierzig, hat dunkle mittellange Haare bis zu den Schultern und trägt ein Brille. Ihr Gesicht ist echt hübsch nur an den Augen hat sie kleine sympathische Falten. Der Körper ist sehr fraulich mit schönen großen Brüsten und einen kleinen süßen Bauch.

Ihre weißen enthaarten Beine sind für ihre Größe von 1,71 cm extrem schön und kommen in ihren knielangen Röcken, die sie immer trägt, gut zur Geltung. Meistens läuft sie gerne Barfuß. Das macht sie so natürlich schön. Ich bin zwar kein Fußfetischist, aber ihre Füße finde ich, wie die gesamte Erscheinung, extrem anregend.

Mein Herz pochte wie wild als ich in der Nacht da draußen stand und ins Zimmer spannerte.

„Oh, Karin das machst du so gut. Aber jetzt bist du dran!“ stöhnte mein Vater.

„Fuck Ronne. Fick mich so richtig durch!“ stöhnt sie zurück während sie sich vor ihm auf den Rücken legte. Mein Dad spreizte ihre Beine und drang mit seinem harten Schwanz rüde in ihr ein. Sie stöhnte laut auf. Er nahm eine von ihren runden Brüste in die Hand und liebkoste ihre aufrechten Nippel. Langsam steigerte mein Dad sein Tempo während er brutal in sie hineinstieß.

Ihr nackter schweißgebaderter Körper wippte unter ihm heftig auf und ab. Ihre Beine wahren um seine Beine geschlungen und ihre roten Fußsohlen waren an ihm geschmiegt. „Ja, ja, ja. Ich komme gleich. “ schrie Karin ruckartig im Takt seiner Stöße. „Nicht so laut. Max ist doch nebenan!“ raunte mein Vater zurück.

Er drückte ihr ohne von ihr abzulassen ein Kissen in den Mund. Danach nahm er ihr rechtes Bein in die Hand und legte nun so richtig los.

Das Schauspiel erinnerte mich an die Nähmaschine meiner Mutter bei der schnellsten Einstellung. Karin brüllte nur noch ins Kissen, dabei hörte man die nackten Körper laut an einander klatschen. Das brüllen ebbte ab. Karin legte ihr Gesicht auf die Seite und wimmerte nur noch. Ich konnte sie direkt ansehen aber ihre Augen waren geschlossen. Ihre Kopf wippte im schnellen Takt auf und ab. Kräftig wichste ich meinen Schwanz vor dem Fenster stehend. „Boah bist du feucht.

Dreh dich um. Jetzt ficke ich dich in den Arsch!“. Karin, kaum zu einer Reaktion fähig ließ sich von meinem starken Vater auf den Bauch legen.

Sie winkelte ihre Beine an, so dass mein Dad seinen feucht schimmernden Schwanz in ihre Rosette drücken konnte. Ronne versenkte sein Ding langsam vollständig in Karins prallen Arsch. Karin hatte ihr Gesicht immer noch auf der Seite. Mit geschlossen Augen entfloh ihr ein langsames „AAAAHHHH!“.

Nun begann er sie langsam zu ficken. Karin unterdrückte ihr lustvolles stöhnen. Mein Vater stieß immer heftiger und schneller seinen dicken Schwanz in sie hinein. Karin drehte ihr Gesicht zur anderen Seite und nahm das Kissen in den Mund. Während das Kissen ihre lautes Stöhnen dämpfte begann sie heftig ihre einsame Perle zu reiben. Mein Vater stöhnte immer lauter und seine Stöße wurden immer heftiger und unkontrollierter.

Karin konnte sich nicht mehr auf den Knien halten und sackte zusammen.

Das turnte Ronne noch mehr an fickte laut klatschend ihren Arsch. Karin schrie jetzt nur noch ins Kissen. Ihre Füße waren angespannt und stützen sich auf den Ballen ab. Nach mehren heftigen Stößen entleerte mein Dad laut keuchend seinen Schwanz in ihrem Arsch.

„War das geil!“ sagte er atemlos. Mit langsamen tiefen Stößen entleerte er sein Eier restlos in ihr. Karin stöhnte bei jedem Stoß noch halbbesinnungslos auf. Nun kam auch ich.

Ich wendete mich vom Fenster ab und wichste über die Brüstung auf die drunter liegende Wiese ab. Naja, ein bisschen Eiweißdünger kann nicht Schaden. Völlig aufgelöst ging ich wieder in mein Zimmer zurück und schlief ein.

Am nächsten Tag war wieder Harmonie angesagt. Bis auf dem Abend. Da ging die Streitereien von vorne los. Diesmal ging es um den Umgang miteinander während unseres Stadtausflug in Imst. Wieder betranken sie sich während des Abendbrots.

Doch diesmal verließ mein Vater die Alm wutentbrannt, um sich unten in der Dorfkneipe abzuschießen. Das Dorf ist ein kleinen Fußmarsch ca. 2 km Talabwärts entfernt. Ich und Karin blieben auf unseren Zimmern. Ich hatte ihr Smartphone soccte ein paar Spieleapps. Als ich keine Lust mehr hatte wollte ich ihr das Telefon zurückbringen.

Leise betrat ihr Zimmer über die unverschlossene Balkontür. Ich fand Karin leise stöhnend masturbierend auf ihrem Bett.

Ihr Luxuskörper lag dort nackig und breitbeinig. Sie bemerkte mich sofort und schlug schnell die Bettdecke über sich. „Ey, kannst du nicht anklopfen?“ raunte sie mich an. „Ähh, Ähh …, ich wollte dir dein …, dein Handy wiedergeben. “ stotterte ich. „Llleg es auf den Tisch!“ sagte sie leicht lallend. Daraufhin viel mir die geöffnete Weinflasche auf dem Nachtisch auf. „Okay. “ antwortete ich und legte ihr Smartphone mit einem hochroten Kopf auf den Tisch.

Als ich dann gehen wollte fragte sie mich mit einem verschmitzten lächeln ob ich schon mal mit einem Mädchen geschlafen hätte. „Ich hatte schon zweimal die Möglichkeit, aber ich habe es jedes mal verhauen. “ erwiderte ich. „Und warum?“ wollte sie nun wissen. Immer noch mit der Bettdecke bedeckt saß sie nun aufrecht mit angewinkelten Beinen im Bett. Ich erzählte ihr von meinen unrühmlichen Erlebnissen. Das erste Mal den Eingang nicht gefunden, da ich viel zu dämlich und zu aufgeregt war.

„Und das andere Mal bekam ich ihn aus Versagenangst nicht hoch. “ schloss ich meinen Bericht ab. „Ohh, du Armer. “ bekundete sie ihr bedauern. „Komm setz dich zu mir. “ wies sie mich an. Etwas irritiert setzte ich mich neben sie aufs Bett. „Du zitterst ja!“ stellte sie fest. „Das ist die Aufregung“ erwiderte ich. Karin hob die Decke hoch, legte sie über mich und schmiegte sich mit ihrem nackten Body an mich heran.

Ich konnte ihre weichen prallen Titten auf meiner Brust spüren. Nun zitterte ich noch heftiger. „Beruhige dich!“ sagte sie liebevoll und begann meine Brust zu streicheln.

„Du kannst mich auf gerne berühren. “ flüsterte sie mit einem wollüstigen Blick. Ich fuhr mit meiner Hand über ihren zarten Bauch. Langsam beruhigte ich mich wieder. Nun fuhr sie mit ihrer Hand unter mein T-Shirt. „Wie fändest du wenn ich dir bei deinem, ähh, Problem helfen könnte?“ fragte sie mich.

„Das wär super. Das will ich schon die ganze Zeit. “ stammelte ich. „Ich weiß. “ lächelte sie. Sie schlug die Bettdecke bei Seite und half mir meine Sachen auszuziehen. Nun lagen wir beide nackend nebeneinander.

„Okay, ich möchte, dass du liebevoll meinen Hals küsst. “ sagte sie und schloss die Augen. Etwas unbeholfen kam ich zu ihr ran und liebkoste ihren ausgestreckten Hals. „Nun meine Brüste, du kannst sie ruhig sanft anfassen.

“ wies sie mich an. Ich gehorchte und leckte ihre Nippel die immer steifer wurden. Auch mein Schwanz war nicht mehr ganz so schlaff. „So nun wanderst du mit deiner Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel entlang zu meiner Fotze und kümmerst dich um sie. Und schau sie dir ruhig genau an, wir haben Zeit. “ befahl sie mir. Gesagt, getan. Ich umspielte ihre Perle mit meiner Zunge. Karin begann leise schwer zu atmen.

„Du kannst ruhig ein Finger in des Loch stecken!“ sagte sie leise.

Also versenkte ich meinen Mittelfinger in ihrer Bilderbuchfotze. Langsam bewegte ich ihn in ihrem feuchten Loch hin und her. „Okay, jetzt komm mit deinem Schwanz über mein Gesicht. Wir machen jetzt ne 69. Die hast du bestimmt schon in einem Pornofilm gesehen du kleiner Lüstling. “ befahl sie forsch. Ich drehte meinen Körper um 180 Grad und positionierte meinen steifen Prügel über ihren Kopf ohne von ihrer Fotze abzulassen.

Sie nahm meinen, aus medizinischen Gründen, beschnittenen Schwanz in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund. „Man der ist aber hart. Den krieg ich ja kaum zu meinem Mund. Komm rutsch mal noch ein bisschen hoch. “ Ich rutschte etwas, so dass sie ihn leichter in den Mund nehmen konnte. Sie umschmeichelte meine pralle Eichel mit ihrer Zunge und begann an ihr sanft zu saugen. Ein geiles Gefühl. So warm und prickelnd. Nun erhöhte sie langsam die Frequenz und nahm ihn immer tiefer in ihrem Mund auf.

Ich stöhnte leicht auf. Auch sie hatte gefallen gefunden und kreiste sanft ihr Becken. Ich konnte beobachten wie der Fotzensaft über ihr kleines Poloch rinnte. Davon fasziniert, versuchte ich mit meinem Zeigefinger ihren starken Schließmuskel zu überwinden. Dabei klatschte sie mit einem Schenkel abwehrend gegen meinen Kopf. Sie nahm meinen Prügel aus dem Mund sagte „Lass das. Das ist noch nichts für dich. Kleiner Tipp, lass dir mit so einem Scheiß bei deiner künftigen Freundin Zeit, ansonsten bist du sie ganz schnell wieder los.

“ „Okay. “ erwiderte ich kurz und kümmerte mich wieder um ihre auseinander klaffenden Fotze.

Wir beide leckten uns immer heftiger. Ich steckte dann auch schon den zweiten Finger in ihr geiles Loch. Im Eifer des Gefechts fing ich wohl an zu heftig an ihrer Perle zu saugen. Wieder bekam ich ihren Schenkel auf die Ohren. „Hey, das ist zu fest. Komm leg dich auf den Rücken. Jetzt wirst du ein Mann.

“ sagte sie keuchend. Ich legte mich seitlich neben sie. Sie dirigierte mich zu der Mitte des Bettes und kam über mich. Mit einer Hand nahm sie meine überharten Schwanz und führte ihn hockend an ihr Loch heran. Ich konnte genau sehen wie meine pralle rote Eichel ihr Lippen auseinander drängte und langsam in ihr verschwand. Als mein schimmernder Schwanz langsam immer tiefer in Karin eindrang stöhnte sie auf. Oh Gott war das ein unbeschreiblich schönes Gefühl.

Es war warm, feucht, sanft einfach toll. Als ob mein Schwanz für immer darein gehörte. Wahnsinn. Immer noch auf mir hockend fing sie auf und ab zu wippen. Keuchend wurde sie immer schneller. Nun legte sie ihre Knie neben mein Becken und fing an mich regelrecht zu ficken. Sie stöhnte immer lauter. „Ist das geil. Komm fick mich!“ keuchte sie laut. Ich merkte ab und zu etwas hartes an meiner Schwanzspitze. Sie legte nun ihren Oberkörper auf meinen, so dass ihre schweißnassen Brüste auf meinen lag.

Ich hielt ihr Becken und fing an sie kraftvoll schnell zu ficken. Unsere Lenden klatschten nur so gegeneinander. Ihre vollen Brüste schwangen mit im meinen Takt. Ihr Kopf war hoch rot und sie schnaubte Lustvoll. Ich befreite eine Brust und umspielte ihren Nippel. „Oh ja, genauso. Mach weiter. “ stöhnte sie. „Ich komme. Ich komme. “ keuchte ich hilflos. Während unsere beider Lenden synchron gegeneinander kreisten spritze ich laut stöhnend meine heiße Wichse tief in sie hinein.

Während ich mich Schub um Schub in ihr ergoss versengten wir unsere Zungen gegenseitig animalisch in unseren Mündern. Erschöpft sackte Karin auf mir zusammen. Tief atmend fickte ich sie sanft weiter bis mein Schwanz zur Gänze leer war.

„Puh. “ entwich es ihr. Sie richtete ein Bein auf und mein halberigierter Schwanz glitt aus ihrer Fotze. Sofort kam mir ein Schwall weißer zähflüssiger Wichse entgegen und zog von ihren Lippen fäden.

Schnell nahm sie ihre Hand davor und rannte schnell zum Tisch wo eine Packung Taschentücher lag. Sie nahm eins und presste es gegen ihre triefende Muschi. „Na das ist ja eine Sauerei. “ entfuhr es ihr ich konnte deutlich sehen wie es ihr schon an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter ran. Sie nahm noch ein Tuch und reichte es mir. „Für deinen Schwanz. “ sagte sie. Nun lagen wir beide völlig verschwitzt nebeneinander im Bett.

Ich fragte nach dem harten Knubbel. Sie sagte das war ihr Gebärmutterhals. Wenn ein Mann diesen sanft berührt ist das besonders geil. Nach einiger Zeit befahl sie mir „Und nun raus. Das war eine absolut einmalige Sache und kein Wort zu niemanden. Ist das klar?. “ Ich nickte „Klar. „

Hochzufrieden ging ich ins Bett. „Ja, ich hab es getan. “ sagte ich leise zu mir und schlief erschöpft ein. Am nächsten Tag war wieder alles wie es war.

Karin: Schon vor dem Wanderurlaub wollte ich Ronne verlassen. Die ständigen heftigen Streitereien. Die Liebe ist nach 3 Jahren einfach erloschen. Nur der wütende Sex nach den Streits hält unsere Beziehung am Leben. Dabei ist Ronne im Grunde genommen ein gutmütiger und hübscher Mann. Er würde nie die Hand gegen mich erheben, aber mit seinen 57 Jahren Lebenserfahrung denkt er immer im Recht zu sein. Ronne hat aus einer früheren Beziehung einen Sohn Max zu dem ich mütterliches Verhältnis aufgebaut habe.

Ab und zu besucht er seinen Vater oder wir fahren halt wie dieses mal in den Urlaub. Manchmal merke ich wie er mich lüstern anschaut, wenn ich mich mal bücke und seine Blicke an meinen Brüsten hängen bleiben. Aber das ist wohl normal.

Eines Abends ging es wiedermal heftig zur Sache. Wir stritten uns wieder ein mal um die Wahl von Ronnes ambitionierten Ausflugszielen. Wir waren wieder auf unserem Zimmer.

Der Streit ebbte langsam ab. Ich wollte dann nur noch ins Bett. Nur die Nachttischlampe brannte. Ronne lag mit seinen hellblauen weiten Boxershorts und seinem weißen Hemd auf dem Bett. Ich zog mein leichtes Sommerkleid aus und legte es über den Stuhl. Endlich konnte ich auch meine Brüste aus dem BH befreien. Sie sind zwar schön und groß, ein wahrer Männertraum, aber die Dinger können auch ganz schön lästig sein.

Ich spürte plötzlich Ronnes starke Hände an meinen Hüften und mit einem kräftigen Ruck landete ich auf dem Bett.

„Na wie wärs?“ fragte Ronne. „Nee, ich hab echt kein Bock auf dich und deinen kleinen Matrosen. “ erwiderte ich. „Ach komm schon. Lass den Tag doch nicht so negativ enden. “ flehte Ronne mit seinem Hundeblick. Ach diesen großen himmelblauen Augen konnte ich einfach nicht widerstehen. „Na gut, aber schnell. “ lenkte ich ein. Pah, von wegen schnell. „Der und schnell?“ dachte ich. Freudig wie ein kleiner Junge küsste er mich auf den Mund.

Langsam kam auch die Zunge ins Spiel. Dabei kitzelte mich der lästige Bart. Um ihn zu entfliehen wanderte ich mit meiner Zunge an seinem Körper runter. Erst küsste ich seine Brust und weiter unten erwartete mich auch schon sein halberegierter Schwanz.

Ein schöner Schwanz der es drauf hat. Er ist von der Größe her von meinen bisherigen Lovern im oberen Durchschnitt. Aber wie er den Einsetzt ist einmalig. Liebevoll umschmeichelte ich seine extrem dicke Kuppe mit der Zunge.

Ich schaute zu ihm hoch. Er griente mich nur erwartungsvoll an. Daraufhin stülpte ich meine Lippen über seine Spitze und lies seine Eichel in meinem Mund verschwinden. Wie immer hatte ich dabei Probleme ihn in den Mund zu bekommen. Auch diesmal knackte mein Kiefer dabei laut. Es war zwar nicht schlimm, aber auch nicht schön. Doch ich stehe drauf die Männer langsam so richtig geil zu machen und ich habe richtig Talent fürs blasen.

Ronne kniete vor mir und ich lege mich mit seinem Schwanz in meinem Mund seitlich neben ihm hin. Ich befreite mich von meinem schwarzen String und feuer ihn mit meinem Fuß in die Ecke. So jetzt konnte ich mich um meine verschwitzte Dirty-Fotze kümmern. Meine Finger wanderten über meinen Kitzler und langsam fuhr ich mit ihnen in Richtung Loch. Und schnell wieder hoch. Danach fing ich an meine Perle mit diesen zwei Finger zärtlich zu reiben.

Ronnes Prügel war bretthart. Sanft fickte er nun meinen Mund. Die Stöße werden immer heftiger. Er presste nun meinen Kopf gegen seinen Schwanz. Er war auf 180. Aber auch ich besorgte es mir immer heftiger. Immer wechselnd zwischen Klit und Fotzenloch.

Ronne befahl mir, dass ich mich vor ihm hinlege solle. Brutal rammte er seinen Hammer in meine triefende Spalte. Gleich bis zum Anschlag. Herrlich, ich liebe das. Ich liebe es heftig gefickt zu werden.

Natürlich wusste er das. So nahm er mich heftig auf dem kantschenden Bett mit dem Kruzifix darüber. Es war so heiß. Bestimmt waren es noch über dreißig Grad in unserem Zimmer. Animalisch liebten wir uns. Ich schrie. Ronne regierte in dem er mir ein Kissen in den Mund stopfte. Aus Rücksicht für seinen Sohn. Als ob er mit der Show hier ein Problem gehabt hätte. Aber ich war kaum noch fähig einen Gedanken zu fassen.

Ronne fasste nun meinen Knöchel und spreizt meine Beine weiter auseinander. Nun hatte er genau den richtigen Winkel. Ich merkte wie ein Orgasmus anrollte. Erst kribbelte es. Dann wurde er heftiger. Ich spürte wie sich meine Fotze zusammenzog. Obwohl ich mega feucht war, merkte ich nun seinen Schwanz intensiver. Wie seine pralle Eichel meine Fotze fast verlies und wieder mit brutaler Gewalt in mich hineinstieß. Ich brüllte ins Kissen. Er fickte mich unbeeindruckt weiter.

Ich konnte nicht mehr. Ich kriegte nicht mehr mit warum er mich plötzlich auf den Bauch drehte. Instinktiv streckte ich meinen Arsch in Höhe. Erschöpft blieb mein Oberkörper liegen. Ich merkte wie er seine Eichel gegen meinen Schließmuskel drückte. Er gab nach und Ronne versenkte sein hartes Ding in meinem Arsch. Es schmerzte aber ich war immer noch von dem Orgasmus ganz benommen. Ich konnte mich nicht entscheiden ob das nun geil war oder einfach nur schmerzte.

Ronne fickte mich heftiger. Ich entschied mich meine Klit mit meinen Finger zu verwöhnen und rieb sie heftig. Wie geil. Ich stöhnte laut auf. Schnell biss ich ins Kissen. Einige Finger verirrten sich in meinen Fotzenloch und besorgten es mir heftig. Ronne fickt mich immer animalischer während ich meinen zweiten Orgasmus hatte. Ich konnte mich nicht mehr halten. Meine Knie rutschen nach hinten weg. Ich brüllte unter den brutalen Stößen meines Liebhabers. Endlich kam auch er.

Laut stöhnend wichste sein Schwanz seinen Saft in meinen Arsch. Ich spüre wie sein Schwanz in mir zuckte. Nachdem er sich aus mir zurück gezogen hatte bleib ich bäuchlings liegen. Erschöpft griff ich schwer atmend die Packung Taschtücher auf den Nachtisch. Ich hielt ein Tusch an mein durch gefickten Anus und ging auf Tolette. Dort lies ich erstmal 5 Minuten lang Ronnes warme Wichse aus mir heraus laufen. Als ich zurück kam schlief mein Freund schon tief und fest.

Ich legte mich daneben, löschte das Licht und schlief ein.

Am nächsten Tag hatte Ronne eine Stadttour in der nahe gelegenden Kleinstadt Imst (gesprochen: Imscht) geplant. Den ganzen Tag hatte er mich gegenüber Fremden wie unwissendes Kind behandelt. Es war einfach demütigend. Aber ich wollte ihm auf der Straße keine Szene machen. Aber nach dem dritten Glas Rotwein platze es am Abendbrottisch heraus. Nach einem heftigen Streit verließ Ronne das Haus Richtung Dorfkneipe.

„Soll er doch die scheiß Dorfschlampe ficken und mit ihr glücklich werden. Die kann er dann jeden Tag dreimal in den Arsch ficken. Bei mir ist jetzt Schluss. “ dachte ich wutentbrannt so bei mir. Ich stapfte wütend auf mein Zimmer.

Es war Zeit für wohlfühl Klamotten und dumpfe TV-Berieselung. Am liebsten hätte ich mich bei diesen Temperaturen komplett ausgezogen, aber ich hatte dem Junior mein Handy geborgt. Er wollte es mir noch am Abend vorbei bringen.

Also ließ ich den String an und zog mir ein weites XXL-T-Shirt über. Schnell holte ich noch ne Rotweinflasche aus dem Kühlschrank und stellte Sie auf dem Nachttisch, dann ließ mich auf das Bett fallen und schaltete den Fernseher ein. Ich freute mich als ich einen Film mit Jason Statham gefunden hatte. Es war zwar ein dumpfer Actionfilm, aber das war mir bei diesem Sahneschnittchen total egal. Da Jason das so ziemlich das Gegenteil von Ronne darstellte wurde ich schnell ziemlich Spitz.

Nach der obligatorischen Sexszene war auch schon die Flasche zu 2/3 leer. Völlig breit und total rollig beschloss ich es mir selbst zu besorgen. Ich stellte den Fernseher aus, schloss die Tür ab und legte mich wieder auf das Bett. Genussvoll fuhr ich mit meiner Hand unter meinen String und rieb langsam an meiner feuchte Muschi. Dann bearbeitete ich mit zwei Fingern meine Perle in kreisenden Bewegungen. Ich stöhnte leise auf. Mir wurde richtig heiß.

Ich fing an zu transpirieren. Also entledigte ich mich schnell meinem T-Shirt und meines Slip. An Max und das die Balkontür noch offen war dachte ich natürlich nicht mehr. Ich legte meine Brille neben die Weinflasche und schloss die Augen. Die kreisenden Bewegungen wurden immer schneller. In meinem Kopfkino besorgte es mir Jason heftig.

Plötzlich schreckte ich von einem unbekannten Geräusch hoch. Es war Max der in der offenen Balkontür stand.

„Fuck!“ schoss es durch meinen Kopf. Er wollte das Mobiltelefon zurückbringen. Als er peinlich berührt das Handy auf den Tisch legte sprach ich ihn beim rausgehen an. Ich fragte ob er schon mal Sex hatte. In meinem betrunkenem Zustand wollte ich damit die Stimmung lösen. Absolut dämlich. Er erzählte mir wie er es zweimal vermasselte. Er tat mir in seiner Unbeholfenheit leid. In meinem sturzbesoffenen Zustand kam dann der Gedanke ihm ein bißchen unter die Arme zu greifen.

Es ist ja nicht verboten. Er ist jung und gut aussehend, aber Erwachsen und wir sind ja nicht wirklich Verwandt. Ronne konnte mich sowie so am Arsch lecken. So lud ich ihn in mein Bett ein.

Wir fummelten etwas unter Bettdecke. Total harmlos, aber schlotterte wie Espenlaub. Ich beruhigte ihn mit etwas Fingerspitzengefühl. Ich deregierte ihn nach dem er bereit dazu war durch ein kurzes Vorspiel. Schnell war an meiner Fotze angekommen und schlabberte unbeholfen wie ein Hundewelpe darin rum.

Oh Gott, dachte ich. Ich empfahl ihm die Finger zu Hilfe zu nehmen. Das war auch bitter nötig. Danach ging es mir richtig gut. Ich schloss die Augen und ließ den Junior gewähren. Kurze Zeit später wurde unser Mäxchen zu überambitioniert und lutschte rüde an meiner Perle herum. Ich unterbrach ihn. Nun ging es wieder. Doch plötzlich spürte ich wie Max mit einem Finger in meinem Poloch hinein wollte. Ich wehrte seinen Versuch ab und befahl ihm weiter zu machen.

Pornos und Arschficksongs haben wirklich ein schlechten Einfluss auf unsere Jugend. Genervt befahl ich ihn die 69iger Position über mir einzunehmen. Sein erigierte beschnittener Penis stand wie ne eins und lies sich kaum zum Mund führen. Nach einer Stellungskorrektur und etwas Kraft gelang es mich den Schwanz zu bändigen und ihm genüsslich einen zu blasen. Auch Junior machte seinen Job unten immer besser. Okay, es war an der Zeit die reifen Früchte vom Baum zu holen.

Mein gelehriger Schüler war bereit eingeritten zu werden.

Ich hockte mich auf ihn und ließ langsam seinen eigenwilligen harten Schwanz in meine Fotze gleiten. „Er fühlt sich gut an. “ dachte ich so bei mir. Dieses Übersteife und seine gekrümmte Form gab mir irgendwie den Kick. Ich stützte mich mit meinen Händen auf seiner schmalen Brust ab und begann ihn langsam zu reiten. Nach ein paar vorsichtigen auf und ab.

Wechselte ich in die typische Reitposition. So konnte ich seinen Prügel ganz in mich aufnehmen. Wie der Schwanz so kraftvoll gegen meine Scheidenwand drückte war einfach herrlich. Ich genoss es sichtlich ihn immer heftiger zu reiten. Dabei merkte ich wie das Blut in meinen Kopf schoss wurde und das kribbeln begann. Ich legte mich mit meinem klitschnassen Körper auf ihn und er begann mich nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Doch bevor ich kommen konnte spritzte er schon in mir ab.

„Was waren das? Vielleicht 2 Minuten?“ dachte ich bei mir während sein pulsierender Schwanz seine Ladung in meinen Geschlechtskanal drückte. Nach einer kurzen Verschnaufpause lies ich seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner feuchten Fickhöhle gleiten. „Fuck die scheiß Taschentücher liegen auf dem Tisch. “ fluchte ich innerlich. Während dessen lief mir die Suppe aus meiner spermatriefenden Fotze. Schnell nahm ich die Hand zur Hilfe und stürmte zum Tisch. Ich klemmte mir ein Taschtusch zwischen die Beine.

Meine Hand war völlig mit dem zähen Sperma vom Junior eingesaut. „Wie eine Anfängerin Karin. Wer sollte hier angelernt werden?“ kritisierte ich mich gedanklich. Nach dem wir uns gesammelt hatten warf ich raus und ermahnte ihn des Abend für sich zu behalten.

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