Nova – mein Traum – Teil 03

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Teil 3: Musicas

Die Begegnung mit Nova begleitet mich über die nächsten Monate. Die Abitur-Prüfungen lassen mit aber keine Zeit, zu weiteren Veranstaltungen zu reisen, wo Nova auftritt.

Aber dann, nachdem das Abi endlich gebaut ist, finde ich Zeit, mich im Internet nach neuen Terminen mit Nova umzuschauen. Und ich kann es kaum fassen, dass sie in einigen Tagen in der Nachbarstadt die Verleihung der Musicas-Preise moderieren soll.

Die Erinnerung an meine erste Begegnung mit der hübschen kleinen Frau wird sofort wieder wach. Ich muss sie wiedersehen!

Es dauert nicht lange, eine Bahnfahrkarte zu besorgen. Diesmal sehe ich zu, dass ich sehr früh am Hotel ankommen kann, wo die Veranstaltung stattfindet, und auch noch Zeit habe, einen weiteren Blick nach der Veranstaltung auf Nova werfen zu können.

Zum Abitur habe ich eine eigene Digicam geschenkt bekommen, so dass ich mir keine mehr ausborgen muss.

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Und die Speicherkarte ist groß genug, und ich habe zur Sicherheit einen zweiten Akku gekauft.

Und so bin ich an diesem Mittwoch bereits am späten Nachmittag am Nordhotel an, wo die Verleihung des Preises stattfinden soll. Es sind sogar schon ein paar andere Fotografen da, aber sicher keine Profis. Diese trudeln erst kurz vor der Eröffnung ein und balgen sich wie üblich um die besten Plätze. Dieses Mal habe ich bereits einen, und so bin ich sicher, auch gleich beim Defilee der Stars einen guten Blick auf Nova werfen zu können.

Wie bereits beim letzten Mal kommen eine Menge anderer Persönlichkeiten, von denen ich oft nicht einmal den Namen kenne. Alle Frauen sind sehr gut gekleidet. Die meisten erscheinen in feinen langen Abendkleidern. Das macht mir Hoffnung, dass auch Nova heute ganz besonders gut aussieht.

Und ebenso wie beim letzten Mal werden meine Hände immer klammer, und mein Blutdruck steigt in Erwartung auf Novas Erscheinen. Die Vorfreude und all meine Fantasien lassen meine Mitte ein wenig feucht werden.

Immer wieder überprüfe ich meinen Fotoapparat. Natürlich ist er voll geladen, und natürlich kann ich immer noch geschätzte 435 Aufnahmen machen. Und genauso steckt der Ersatz-Akku immer noch an derselben Stelle.

Dann endlich ist es soweit, und Novas Wagen erscheint. Wieder ist der bärtige Kerl dabei, der vorn aussteigt und ihr die Tür öffnet. Er hält ihr die Hand hin, Nova ergreift sie und steigt etwas umständlich aus.

Kein Wunder, denke ich, als ich sehe, welch wunderbares langes türkisgrünes Satin-Abendkleid sie trägt.

Der Rock ist sehr weit, um die schlanke Taille liegt ein breiter, golden glänzender Besatz. Das v-ausgeschnittene Oberteil aus ärmellos.

Nova hat ihre langen hellblonden Haare wieder rechts gescheitelt und diesmal in einen Pferdeschwanz gebunden. Sie sieht göttlich aus!, denke ich und mache gleich ein Foto.

Die hübsche Frau lächelt dem Publikum zu, die Fotografen stimmen ihre bekannte Rufe wieder an, und Nova will ihnen gerecht werden.

Wieder und wieder dreht sie sich um und lässt dabei den weiten Rock ihrer Robe fliegen. Sie winkt, wirft Küsschen, lächelt.

Mit zittrigen Händen fotografiere ich. Zuerst mit Blitz, aber da es hell erleuchtet ist und der Blitz keine vielen Aufnahmen hintereinander zulässt, schalte ich ihn aus und stelle den Apparat auf Serienbilder.

Ich kann ihn kaum ruhig halten, aber mit den Bildern auf dem Display bin ich zufrieden.

Während ich den Apparat mit rechts halte und dabei den Auslöser fast immer gedrückt halte, winke ich auch. Mit einem Auge schaue ich auf die Digicam, mit dem anderen auf Nova. Ich habe mich absichtlich etwa in die Mitte der Reihe gestellt, damit ich beide Hälften des Weges gut überblicken kann.

Sie kommt näher, und ich kann sie fast schon riechen. Sie trägt dasselbe Parfüm wie bei unserer ersten Begegnung.

Das Geschrei der Fotografen hinter mir wird noch lauter, die Profi-Kameras klacken und flackern. „Nova! Nova!“, höre ich fast nur noch.

Ich will auch etwas sagen, aber vor lauter Aufregung bleibt mir mein Wort im Hals stecken. Fast automatisch löse ich die Kamera immer wieder aus. Ich zoome auf Novas Kopf, und mein Kontrollblick auf das Display zeigt mir, dass sie mich genau anschaut. Ich sehe hoch und sie steht tatsächlich genau vor mir und lächelt mich an.

„Rudi, nicht wahr?“, höre ich und bekomme den Mund nicht einmal zu.

„Nur für dich!“, sagt sie dann und dreht sich noch einmal vor mir herum und lässt ihr Kleid und den Pferdeschwanz fliegen.

Mit hochrotem Kopf schaue ich zu und kann mich nicht einmal bedanken. Zumindest habe ich genügend Fotos gemacht, denke ich.

Nova schaut mich noch einmal an, dann ist sie für die anderen Fotografen da.

Kurz bevor sie im Eingang des Hotels verschwindet, glaube ich, dass sie noch einmal in meine Richtung schaut.

Langsam beruhige ich mich wieder. Ich spüre, dass meine Hose nass geworden ist. Wie in Trance stecke ich die Digicam wieder ein und wende mich ab. Ich bin schon fast alleine am roten Teppich, denn die Presseleute sind so schnell verschwunden, wie sie gekommen sind.

„He, hat sie echt mit dir gesprochen?“, höre ich eine ältere Dame neben mir fragen.

Ich brauche nicht noch mehr zu erröten — mein Gesicht ist immer noch ziemlich rot. Fast immer noch abwesend nicke ich.

„Da hast du aber bei ihr einen Stein im Brett. Ich habe noch nie erlebt, dass einer der Stars mit einem von uns geredet hat“, meint sie. „Die reden höchstens mit Journalisten, die sie kennen, und nicht mit normalen Menschen wie uns. „

„Da hab ich wohl Glück gehabt“, bringe ich eher krächzend heraus.

„Was hat sie gesagt?“, will die ältere Dame wissen.

Da lächele ich nur noch und antworte spitz: „Wir haben uns verabredet. „

„Nein!“, sagt sie fast stöhnend. „Ist das wahr?“

„Nein, leider nicht. “

Jetzt lachen wir beide und gehen unserer Wege.

Seitlich des Hotels befindet sich ein kleiner Park. Es ist zwar schon dunkel, einige Wege sind aber erleuchtet.

Ich brauche Bewegung, um diese wunderbare Begegnung mit Nova noch einmal zu rekapitulieren. Ich kann es kaum glauben, dass sie sich sogar an meinen Namen erinnert hat! Und ich habe mich wieder wie ein kleiner Schuljunge aufgeführt. Bin rot geworden, habe kein vernünftiges Wort heraus bekommen. Ich könnte mich ohrfeigen.

Eine ganze Weile laufe ich herum und finde schließlich eine Bank in der Nähe des Hotels und setze mich hin.

Ich hole meinen Fotoapparat heraus und schaue mir meine Bilder noch einmal an.

Ich bin mit der Ausbeute sehr zufrieden. In diesen paar Minuten habe ich über fünfzig Bilder gemacht, und trotz meiner zittrigen Hände sind kaum unscharfe Bilder darunter. Während ich mir die Bilder auf dem kleinen Display der Kamera anschaue und hier und dort hinein zoome, streichele ich mir unwillkürlich meine Mitte. Ich freue mich auf Zuhause, wo ich alles aus mir rauslassen kann, was hier im Park nicht möglich ist.

Ich vergesse vollkommen die Zeit, bis ich hinter mir ein Räuspern höre.

Ich zucke zusammen und schaue mich um. Den Fotoapparat habe ich immer noch angeschaltet.

Der bärtige Kerl, der Nova begleitet hat, steht hinter mir. „Sind Sie Rudi?“

Ich nicke wortlos.

„Fräulein Nova möchte Sie in ihrer Suite sehen. „

Ich bin wie vom Donner gerührt und bleibe erst einmal sitzen.

Will er mich veralbern?

„Lassen Sie sie bitte nicht warten. Sie schaut Ihnen schon eine Weile zu. „

Jetzt erhebe ich mich und schaue in die Richtung, die der bärtige zeigt. Dort oben in der dritten Etage des Hotels erkenne ich den Blondschopf und das türkisgrüne Abendkleid Novas. Wieder dauert es nur Sekunden, um bis an die Haarwurzeln zu erröten.

„Kommen Sie?“, fragt er, „ich bringe Sie hin.

Ich folge ihm und stolpere fast über die Bank. Wir betreten das Hotel durch einen Nebeneingang. Es ist ein sehr feines Haus, und ich fühle mich hier trotz meines neuen Abituranzugs etwas unwohl.

Über einen privaten Aufzug erreichen wir die dritte Etage, ohne anderen Leuten als Hotelpersonal begegnet zu sein. Der Bärtige klopft an die Tür von Suite 312. „Wir sind es“, sagt er.

Die Tür öffnet sich, und Nova steht direkt vor mir.

Sie ist einen Kopf kleiner als ich und lächelt mich an. „Hallo Rudi, schön dass du herauf gekommen bist. „

Sie sieht noch genauso aus wie vorhin beim Empfang. Sie ist perfekt gekleidet, perfekt geschminkt und riecht unendlich gut.

„Ich bin nebenan, falls Sie mich brauchen“, sagt der bärtige Mann und verschwindet.

„Komm herein“, sagt sie und öffnet die Tür etwas weiter. Sie tritt einen Schritt zurück, und ihr langes Kleid raschelt.

„Machs dir bequem“, sagt sie und weist auf die Couch.

„Hallo“, versuche ich herauszubringen, aber es wird eigentlich nur ein Krächzen. Ich glaube, sie kann meinen Herzschlag hören. So aufgeregt war ich noch niemals zuvor — selbst bei den Abiturklausuren war es nicht so schlimm.

Ich setze mich hin und lege meine kleine Digicam auf den Tisch.

„Möchtest du etwas trinken?“, fragt die wunderschöne Blondine.

„Eine Cola bitte“, stoße ich fast heraus. Sie muss doch erkennen, dass mein Gesicht puterrot ist.

„Gern“, antwortet sie und beugt sich zur Minibar hinunter. Sie zeigt mir ihren Po, über dem sich das türkisgrüne Satinkleid spannt. Mann, sieht das geil aus, denke ich.

Dann kommt sie mit einer kleinen Colaflasche und stellt sie vor mich hin.

„Bitteschön“, sagt sie, und ich drehe bald durch, denn diesmal präsentiert sie mir Einblicke in den Ausschnitt ihres langen Abendkleids.

Mein Penis ist unter meiner Hose hart geschwollen. Was wird sie sagen, wenn sie das bemerkt?

Nova setzt sich auf einen Barhocker an der kleinen Theke der Suite und legt ihren rechten Oberschenkel auf den Hocker, während sie das andere Bein auf dem Boden stehen lässt. So spannt sie den weiten langen Rock auf. Neben ihr steht ein Sektglas.

„Auf einen schönen Abend“, sagt sie und erhebt das Glas.

Mit zitternden Händen greife ich die Colaflasche und nehme einen tiefen Schluck. Ich muss aufpassen, dass sie mir nicht aus den feuchten Händen rutscht.

„Hast du en paar schöne Fotos gemacht?“, fragt sie und zeigt auf meine Kamera.

Ich nicke und antworte: „Es sind leider einige unscharfe dabei, weil es immer so schnell geht. „

„Bist du nur meinetwegen gekommen?“

Ich werde vielleicht noch röter und antworte: „Ja.

„Dann kannst du doch noch ein paar Fotos machen. „

Ich schaue sie verdutzt an.

„Du musst mir nur versprechen, dass es deine Fotos bleiben und du sie nirgendwo veröffentlichen wirst — nicht deinen Freunden schicken, nicht im Internet posten usw. “ – Mit einem Mal wird sie sehr ernst: „Denn ansonsten müsste ich meine Anwälte auf dich hetzen, und das wird sich sicher ruinieren.

“ Dann wieder entspannt sie sich: „Wenn du möchtest, fang an. „

Und sie streicht ihr Kleid glatt und lächelt mich mit ihrem schönsten Lächeln an.

Mit zittrigen Händen greife ich die Kamera und erhebe mich. Ich nehme sie ins Bild und drücke ab.

„Das war aber bestimmt auch nicht scharf“, meint sie lächelnd. „Aber dafür bist du scharf. „

„Entschuldigen Sie bitte“, sage ich, sie hat bemerkt, was in mir vorgeht.

„Aber keine Sorge“, antwortet Nova und schaut mich aus ihren wunderschönen braunen Augen an. „Ich finde es ganz toll, dass ich dir so gefalle. – Möchtest du dich erst etwas erleichtern, bevor du mich fotografierst?“

Ich verstehe sie nicht. „Toilette?“, frage ich verwirrt.

Jetzt lacht sie. „Rudi! Schau dich an! Du steht mit einem dicken Ständer in der Hose vor mir. Du bist so geil, dass du nicht einmal deine Kamera ruhig halten kannst.

Ich erlaube dir, vor mir zu wichsen und dich etwas zu beruhigen. Also los! Diese Gelegenheit kommt vielleicht niemals wieder!“

Ihre Direktheit bestürzt mich so, dass ich kaum reagieren kann.

„Nun hol deinen Schwanz schon raus und wichse!“

Ich stehe wie angewurzelt vielleicht zwei Meter von ihr entfernt und lege die Digicam wieder auf den Tisch. Mit hochrotem Kopf und zitternden Händen öffne ich meine Hose und hole mit einiger Mühe meinen erigierten Penis und den Hodensack aus dem Hosenstall heraus.

Mit einem Blick vergewissere ich mich, ob Nova das wirklich Ernst gemeint hat. Ja, sie sitzt immer noch lächelnd auf dem Hocker und hat die Hände auf beiden Oberschenkeln liegen.

„Du brauchst dich nicht zu schämen“, sagt sie aufmunternd. „Dieses Privileg gewähre ich dir als meinem größten Fan. – Aber wie ich gesagt habe: Das muss unter uns beiden bleiben. “ Die letzten Worte klingen verschwörerisch.

Als sie meinen Penis erkennt und bemerkt, dass die Vorhaut bereits frei liegt und gut nass ist, greift sie hinter die Theke und reicht mir ein kleines Tütchen.

Ein Kondom.

„Du benutzt das besser, damit wir keine Spuren hinterlassen“, meint sie und zwinkert mir zu, bevor sie sich wieder auf den Hocker setzt.

Mit zitternden Fingern öffne ich das Tütchen und streife das Kondom über. Es dauert recht lange, weil ich noch nicht soviel Erfahrung mit solchen Sachen habe. Dann aber bin ich bereit und schaue Nova wohl ziemlich unsicher an.

„Na los, fange an! Ich möchte sehen, wie sehr ich dir gefalle.

Und so beginne ich mit der linken Hand meinen Phallus zu massieren, während ich Nova von oben bis unten anschaue.

„Soll ich für dich über den roten Teppich laufen?“, fragt sie.

Ich nicke, und sie erhebt sich vom Hocker. Vorsichtig rafft sie den weiten langen Rock ihres Satin-Abendkleids hoch und geht an mir vorbei. Ich trete schnell einen Schritt zurück, damit ich sie nicht noch versehentlich mit meinem steifen Schwanz berühre.

Die hübsche kleine Frau rauscht fast an mir vorüber und schaut mich über die Schulter an. Fast vergesse ich zu masturbieren, so fasziniert bin ich von ihr.

Die Suite ist recht groß, und so kann ich sie genießen, wie sie hin und her geht, sich dreht, mich als Paparazzo anschaut, mir Kusshände zuwirft.

Ich bin inzwischen völlig aufgelöst und reagiere nur noch auf die wunderschöne Frau, die mit wehendem Kleid an mir vorbeiläuft und sich mir präsentiert.

Es ist mir egal, was sie denkt. Meine Erregung wird immer größer, und bald muss ich mich zurückhalten, damit ich sie noch länger genießen kann.

Nova bemerkt meinen Zustand natürlich sofort. „Das ist aber süß! Lass es raus!“, meint sie und bleibt verführerisch stehen. Sie drückt ihre Brüste mit den Armen nach innen und lässt ihre Brustwarzen sich durch das Oberteil abmalen. Dann beugt sie sich vor, um nach meiner Mitte zu schauen, aber sie bleibt bewusst genau so stehen, damit ich ihr in den Ausschnitt schauen kann.

Das reicht, und ich spritze ab. Ich stöhne laut, und mein Samen schießt in das Kondom.

„Das ist aber eine Menge!“, sagt sie. „Ich habe noch keinen Mann gesehen, dem ich soviel Sperma entlocken konnte!“

Schwer atmend stehe ich vor ihr und starre sie an.

Nova setzt sich wieder auf den Barhocker und nippt an ihrem Sektglas.

„Da hinten ist das Bad“, meint sie, und ich verschwinde gleich dahin, um das Kondom loszuwerden.

Ich verstecke meinen Penis auch gleich wieder ordentlich in der Hose und kehre zurück.

„Hat es dir gefallen?“, fragt sie.

„Ja“, kann ich nur sagen und lasse mich fast auf die Couch fallen. Gierig trinke ich die Colaflasche leer. Ich spüre den Schweiß auf der Stirn. Am liebsten würde ich die Augen kurz schließen und mich ausruhen.

„Mir hat es auch gefallen.

Und dein Schwanz ist so schön groß. „

Diesmal lächele ich stolz.

„Möchtest du nun ein paar schöne Fotos von mir machen?“, fragt Nova mit zuckersüßer Stimme, „damit du auch noch andere schöne Erinnerungen an diesen Abend hast. „

Ich nicke, und dann machen wir eine richtige Fotosession. Nova posiert vor mir, ich fotografiere sie, bis der Akku der Kamera leer ist. Viele hundert Fotos landen auf meiner Speicherkarte.

Sie ist eine so wunderschöne Frau, und in diesem langen Kleid gefällt sie mir so sehr, dass ich schon wieder eine Erektion bekomme.

Schließlich bietet sie mir noch eine Cola an, und ich sitze wieder auf der Couch. Einen Moment lang denke ich daran, dass sie auf mich herunter schaut — sie sitzt erhöht auf dem Hocker, und ich sitze auf der tiefen Couch.

„Was machst du eigentlich beruflich?“, fragt sie mich dann.

„Ich habe gerade Abi gemacht und suche jetzt einen Studienplatz. „

„Würdest du in München studieren wollen?“

„Warum das?“

„Ich wohne in München, und wenn du dort studieren wolltest, dann könnten wir uns öfter sehen. „

Meine Miene hellt sich sofort auf. Warum eigentlich nicht? „Das wäre toll!“

Sie reicht mir eine Visitenkarte. „Du erreichst mich über diese Email-Adresse.

Auch die ist nur für dich, und wenn ich Mail von anderen darauf bekomme, dass ist sofort Schluss. Okay?“

Ich nehme die Karte. Es ist nichtssagende Adresse bei einem Freemail-Provider, die keine Rückschlüsse auf Nova zulässt. Ich kann es kaum glauben — mein Star Nova gibt mir eine Email-Adresse, unter der ich sie erreichen kann!

„Schreib mir, wenn du willst. Ich kann zwar nicht jeden Tag Mail lesen, verspreche dir aber, dass ich antworten werde.

– Leider müsse wir jetzt Schluss für heute machen. Ich habe morgen einen langen Tag. „

Ich verstehe diese Aufforderung und will ihr die Hand zum Abschied reichen. Sie nickt nur lächelnd, und ich verlasse sie, nicht ohne sie noch einmal genau anzuschauen. Ich bin so abgelenkt, dass ich fast meinen Zug nach Hause verpasse, und die Nacht über bekomme ich kaum ein Auge zu.

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