Was für ein Traum!

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Eine Korrekturleserin meinte nach der Lektüre: „Das ist definitiv eine der beklopptesten Geschichten, die ich in meinem Leben je gelesen habe. „

In diesem Sinne viel Spaß mit der Geschichte. Und bitte keine realistischen oder logisch nachvollziehbaren Szenen erwarten … Es ist nur ein Traum.

Copyright by swriter Mai 2014

Ich hatte einen Traum.

Keinen Gewöhnlichen. Keinen, den man kurz nach dem Aufwachen vergisst.

Ich war schweißgebadet. Verwirrt. Irritiert. Mein Traum war intensiver als andere zuvor. Wesentlich detailreicher, spezieller und bizarrer. Ich habe von Dingen geträumt, die absolut verrückt sind, unvorstellbar und unglaublich. Ich habe ihn nicht diffus und schemenhaft wahrgenommen, eher realistisch und plausibel. Als ob es tatsächlich geschehen war. Nachdem ich erwachte, konnte ich mich bis in kleinste Detail an Einzelheiten erinnern. Dieses Phänomen hatte ich noch nie zuvor erlebt. Oftmals erinnerte ich mich ausschließlich an Bruchstücke und bekam den genauen Verlauf der Ereignisse in meiner Traumwelt nicht mehr auf die Reihe.

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Hier war es wie in einem Film, der vor meinem geistigen Auge abgelaufen ist und den ich auch später noch abrufen konnte. Als hätte jemand eine Videokamera mitlaufen lassen, die jedes kleine Detail aufnahm und für die Ewigkeit festhielt. Wenn nicht so unglaublich abstruse Dinge passiert wären, hätte man glauben können, es handele sich um ein reales Erlebnis. Etwas, das sich tatsächlich ereignet hatte und an das ich mich nun erinnerte. Ich sah mich selber, wie ich in meinem Traum real erscheinende Ereignisse erlebte.

Ich war der stille Beobachter, der die Szenerie im Blick hatte und wie ein allmächtiges Wesen das Geschehen verfolgte, aber nicht eingreifen konnte. Ich konnte meinem Ich nicht zu Hilfe kommen, keine Fragen beantworten, die Ereignisse nicht abwenden oder beeinflussen. Ich konnte nur zuschauen und mich wundern.

Mein Traum begann an einem Morgen in meinem Schlafzimmer. Ich lebe mit meiner Freundin zusammen. Wir kennen uns seit vier Jahren. Seit zwei leben wir in einer gemeinsamen Wohnung.

Kati arbeitet als Zahnarzthelferin, ich verdiene meine Brötchen als Bauzeichner in einer mittelgroßen Firma. Wir wachen jeden Tag gemeinsam auf. Wir wünschen uns einen guten Morgen, kuscheln uns aneinander, und wenn die Zeit nicht eilt, gönnen wir uns einen netten Morgenquickie zum Wachwerden.

An diesem Morgen in meinem Traum wachte ich alleine auf. Die andere Seite des Betts war unberührt und ich fand es merkwürdig, dass ich in meinem Traum keine Anstalten machte, mich über diesen Umstand zu wundern.

Warum kam es mir nicht ungewöhnlich vor, dass meine Freundin nicht neben mir lag? Warum machte ich mir keine Gedanken, wohin sie verschwunden war?

Der junge Mann Ende zwanzig mit dem schlanken Körper, den kurzen dunklen Haaren und dem Ansatz eines muskulösen Oberkörpers erhob sich aus seinem Bett und stapfte Richtung Badezimmer. Hier erwartete mich die nächste Überraschung. Die Nasszelle im Traum war nicht die, die ich zu sehen erwartet hatte.

Ich kannte das Badezimmer nicht. Die Fliesen an den Wänden waren andere als diejenigen, die ich gemeinsam mit Kati ausgesucht hatte. Wir hatten plötzlich eine Badewanne und eine Duschkabine mit Plexiglasscheiben, nicht nur einen bunten Duschvorhang. Ehe ich mich versah, hatte mein Traum-Ich die Toilette benutzt und stand unter der prasselnden Dusche. Ich sah von schräg oben auf mich herab und staunte nicht schlecht, als ich erkannte, wie ich meine Hand zwischen die Beine führte und meinen Penis zu reizen begann.

Ich konnte mich nicht erinnern, ob und wann ich das letzte Mal beim Duschen Hand an mich gelegt hatte, doch genau das tat ich in dieser Situation.

Normalerweise hatte ich vor der Arbeit keine Zeit, um mich einem derartigen Vergnügen hinzugeben oder ich vergnügte mich mit meiner Freundin. Umso überraschter war ich, als ich mich gegen die Schiebetür der Dusche gelehnt stehen sah und zusehen durfte, wie ich die Haut über meine prall gefüllten Schwellkörper schob.

Ich wichste in gemächlichem Tempo. Immer wieder trat meine Eichel hervor und wurde vom herabfallenden Wasser benetzt. Ich hatte den Eindruck, dass mein bestes Stück in diesem Traum der Realität entsprach. Es schien die gewohnten Abmessungen zu haben und auch die Technik der Eigenliebe entsprach dem, wie ich es gelegentlich praktiziere. Ich bin zwar in festen Händen und der Sex mit Kati ist hervorragend, doch hin und wieder komme ich nicht zum Zuge und erfreue mich an gekonnter Handarbeit.

Auch wenn ich nicht verstand, warum ich onanierend unter der Dusche stand, nahm ich es hin und verfolgte meine Bemühungen aufmerksam. Ich wurde von Minute zu Minute geiler und erhöhte das Tempo meiner Bewegungen. Es kam, wie es kommen musste, und wenig später spritzte mein Traum-Ich sein Sperma gegen die Duschfliesen. Ich sah erleichtert und befriedigt aus und wusste nicht so recht, was ich von der Darbietung halten sollte. Warum träumte man, wie man sich einen runterholte? Das war mir noch nie zuvor passiert.

Dann fehlten ein paar Minuten, denn im nächsten Augenblick sah ich mich in meinen Wagen einsteigen und losfahren. Ich musste auf dem Weg zur Arbeit sein. Ich sah die Digitaluhr am Armaturenbrett. Es war kurz nach acht. Spätestens um neun pflegte ich bei der Arbeit zu erscheinen. Mein Traum-Ich machte einen Abstecher und wenig später bog der blaue Mittelklassewagen auf einen leeren Parkplatz ein. Ich stieg aus und steuerte zielsicher auf einen Supermarkt zu.

Was wollte ich zu so früher Stunde einkaufen? Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal vor der Arbeit eingekauft hatte. Hinzu kam, dass ich das Geschäft nicht kannte. Plötzlich stand ich an der Kasse. Erneut fehlten ein paar Minuten. Mein Blick fiel auf die Kassiererin, dir mir nicht bekannt vorkam. Sie war hübsch, hatte schwarze lange Haare, die ein südländisch anmutendes Gesicht umrahmten. Ihre Figur war bemerkenswert. Obwohl sie auf ihrem Stuhl saß und die Registrierkasse bediente, erkannte ich, dass sie kleinwüchsig war.

Ich sah mich die junge Frau fasziniert beobachten.

Meistens bemühe ich mich, Menschen nicht anzustarren, da ich mir vorstellen kann, dass es ihnen unangenehm ist. Aber diese junge Frau musste ich einfach ansehen. Sie gefiel mir, auch wenn ich mir ihren Kopf auf einem anderen Körper wünschte. Einen, der zu meiner Körpergröße von 190 Zentimetern passte. Ich hatte keine Ahnung, was ich kaufen wollte und zu meiner Überraschung erblickte ich keine Ware auf dem Laufband.

Die Kassiererin verkündete mit samtweicher Stimme, was ich zu zahlen hätte und nachdem ich den Betrag aus meiner Geldbörse hervorgeholt hatte und ihr reichen wollte, traf mich beinahe der Schlag. Die Veränderung hätte kaum gravierender ausfallen können. Hinter der Kasse saß immer noch die kleinwüchsige Kassiererin. Der weiße Kittel war verschwunden. Ebenso sämtliche andere Kleidungsstücke. Mein Blick fiel auf die üppigen Brüste, die in Relation zu ihrem restlichen Körper monströs riesig anmuteten. Ich sah große Warzenhöfe mit harten, spitzen Nippeln in deren Mitte.

Ihre Taille war schlank und kurz. Ich beugte mich vor und versuchte, einen Blick zwischen ihre Beine zu erhaschen, kam mir dann aber aufdringlich vor.

Im Gegensatz zur Duschszene befand ich mich im Körper meines Traum-Ichs und konnte meinen Gesichtsausdruck nicht wahrnehmen. Es kam mir so vor, als ob ich mit weit geöffnetem Mund an der Kasse stehen und meinen Geldschein unschlüssig in der Hand halten würde. Die Kassiererin wartete geduldig, und als ich noch immer keine Anstalten machte, ihr das Geld zu reichen, sprach sie mich an.

„Gibt es ein Problem?“

Ich erwachte aus meiner Lethargie. Ich sah mich zu allen Seiten um. Ich war der einzige Kunde im Geschäft. Ich war mit der Nackten alleine. „Ich … äh. Ach so. Das Geld. Natürlich. „

Sie schenkte mir ein Lächeln und nahm den Schein in Empfang. Mein Blick fokussierte sich auf ihre ausladenden Brüste. Ich konnte mich kaum sattsehen. Sie hielt mein Wechselgeld bereit, doch ich war zu gebannt von der herrlich unerwarteten Pracht.

Sie bemerkte meine Ablenkung und legte das Kleingeld auf eine Ablage. „Sammeln Sie Treuepunkte?“

Ich hatte keine Ahnung, ob ich es tat. Und wenn ja … Da ich keine Ahnung hatte, in welchem Supermarkt ich mich befand, konnte ich die Frage ohnehin nicht beantworten. „Ich weiß nicht. „

„Möchten sie welche sammeln?“

„Äh, weiß nicht. „

Mir kamen die eigenen Antworten dümmlich vor.

Ich hatte keine Ahnung, warum ich mich wie ein sabbernder Lüstling aufführte, aber ich konnte mir immer noch nicht erklären, wie ich in diese Situation geraten war.

„Möchten Sie statt der Treuepunkte lieber, dass ich Ihnen einen blase?“

Ich zuckte zusammen und schüttelte mich. Ich suchte Blickkontakt und rechnete mit einem schelmischen Lächeln der Kassiererin, die mir einen Bären aufgebunden hatte und sich über meine geistige Abwesenheit amüsierte.

Doch sie sah mich freundlich und bestimmt an und sah nicht so aus, als hätte sie gerade einen Scherz gemacht.

„Ich verstehe nicht …“

„Ich hatte Sie gefragt, ob Sie einen Blowjob möchten. „

„Wieso?“

„Na, weil das zum Kundenprogramm gehört. Treuepunkte oder Blowjob. Also … Wofür entscheiden Sie sich?“

Mein Traum-Ich war überfordert. Das beste Stück des Traum-Ichs wusste, was zu tun war.

Mein Schwanz hatte sich unter der Jeans aufgerichtet und protestierte gegen sein Stoffgefängnis.

„Wie ich sehe, haben Sie ja schon einen Steifen. Also doch nicht die Treuepunkte?“

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was ging hier ab? Ehe ich mich versah, hatte sich die nackte kleine Frau von ihrem Platz erhoben und war hinter der Kasse hervorgekommen. Plötzlich stand sie vor mir. Ihr Kopf befand sich auf Höhe meines Unterleibs.

Ich blickte auf sie herab. Sie zögerte nicht und fasste mir an meinen Gürtel. Ich stand bewegungslos an der Kasse und fragte mich, ob ich protestieren oder genießen sollte. Ich war viel zu perplex, um mir Gedanken wegen meiner Freundin machen zu können. Ich kämpfte vielmehr mit der Befürchtung, dass mein Verstand ausgesetzt hatte und ich dem Wahnsinn verfallen war. Sie hatte meinen Prügel in Windeseile von hinderlichen Kleidungsstücken befreit. Meine Hose hing mitsamt der Unterhose auf Knöchelhöhe.

Die nackte Kassiererin machte keine Gefangenen und ließ mir die Treueprämie angedeihen.

Ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz. Diese wanderte an meinem Schaft entlang. Dann spürte ich erst ihren Atem und dann ihre Lippen auf meiner Eichel. Sie küsste mich zärtlich und saugte meinen Knüppel in ihren Mund ein. Ich spürte ihre Schneidezähne auf meinem Fleisch. Gleichzeitig spielten mehrere Finger an meinen Murmeln. Wenn ich nicht dermaßen um Klärung der unglaublichen Zusammenhänge bemüht gewesen wäre, hätte ich das geile Spiel an meinem Kolben richtig genießen können.

So aber beraubte ich mich meines Vergnügens und stellte mir immer wieder die Frage, was zum Teufel hier eigentlich ablief. Nach einer Weile des freudigen Zungenspiels wurden meine Zweifel und Bedenken in den Hintergrund gedrängt. Die Kleine machte ihre Arbeit ausgezeichnet. Ich hatte keine Ahnung, ob sie gut an der Kasse war. Beim Blasen war sie ganz weit vorne. Ich blickte auf den schwarzen Wuschelkopf herab. Ich vernahm das schmatzende Geräusch ihrer Zunge, die meinen harten Kameraden bearbeitete.

Ich wurde zunehmend geiler und schloss nicht aus, dass ich die kleine Frau gleich auf dem Laufband der Kasse vernaschen würde. Ob es sich anders anfühlte, wenn man eine Zwergin bumste? Mittlerweile nahm ich es hin, wie es war und obwohl alles viel zu bizarr und unglaublich war, nahm ich mein Schicksal an und freute mich auf einen geilen Abschuss. Für einen Augenblick fragte ich mich, wer sich so tolle Prämien einfallen ließ und warum es diese Kundenboni nicht bei jedem Supermarkt gab.

Ich schloss meine Gedankenspiele mit der Feststellung ab, dass wohl der Konkurrenzdruck bei den Discountern gewaltig war und man unkonventionellen Methoden der Werbung offen gegenüberstand.

Die Kassiererin bearbeitete unermüdlich meinen Schwanz und ich steuerte auf den zweiten Freudenmoment an diesem Morgen zu. Die Eruption war nicht mehr aufzuhalten, und kurz bevor ich abspritzen würde, meldete ich mich zu Wort. „Ich komme gleich. „

Sie reagierte prompt und zog ihren Kopf zurück.

Die Aufgabe von Zunge, Lippen und Zähnen übernahm ihre rechte Hand. Sie umschloss meinen Prügel fest und wichste los, als ob es kein Morgen gäbe. Ich spürte meine Säfte brodeln und sich für den Abschuss bereit machen. Dann kam ich.

Ich stöhnte.

Ich schoss.

Ich ergoss mich.

Mein Sperma klatschte in ihr Gesicht. Tropfen meiner Lust hingen an ihrer Nase und liefen an dieser herab.

Sie leckte sich mit der Zunge über die vollen Lippen und schmeckte mein würziges Ejakulat, während sie meinen Schwanz weiterhin in hohem Tempo von überschüssigem Saft befreite. Dann kam nichts mehr und ich blieb mit herabgelassener Hose befriedigt an der Kasse stehen. Die kleine Frau wischte sich die Spermareste mit einem Blatt Küchenrolle ab und setzte sich anschließend wieder hinter ihre Kasse.

„Ich hoffe, es war alles zu Ihrer Zufriedenheit.

Ich starrte sie an. Was war das denn? Sie war vollständig angezogen. War sie nicht eben noch nackt gewesen? Hatte ich mir das alles nur eingebildet? Ich blickte an mir herab. Ich erschrak. Meine Hose hing mir nicht auf den Knöcheln. Ich war ordentlich angezogen. Keine Spuren meiner Lust zu sehen. Kein verklebter Schwanz, an dem mein Sperma und der Speichel der Kassiererin klebten. Ich schüttelte mich. Ich verstand die Welt nicht mehr.

„Beehren Sie uns bald wieder. Und denken Sie das nächste Mal an Ihr Treuekärtchen. „

Ich verließ den Supermarkt wortlos und stapfte auf mein Auto zu. Ich setzte mich auf den Fahrersitz und blickte auf meine Hand. Ich entdeckte eine Packung Kaugummis. Hatte ich die gerade gekauft? Jetzt wechselte die Perspektive. Ich sah mich im Fahrzeug sitzen. Ich sah verwirrt aus. Hatte ich gerade meinen Körper verlassen und konnte nun wieder aus der Sicht eines heimlichen Beobachters zuschauen? Schlagartig wurde es dunkel, als ob jemand das Licht ausgeknipst hätte.

Wenig später lichtete sich die Dunkelheit und ich konnte Details meiner Umgebung wahrnehmen.

Ich saß nicht mehr im Auto, sondern an einem Schreibtisch. Er kam mir vage bekannt vor. Links der Computer und die Tastatur, in der Mitte der Monitor, rechts daneben das Telefon. Und direkt vor mir Zeichnungen und Stifte. Ich erkannte meinen Arbeitsplatz. Ich sah mich um und erkannte mein Büro, die Schreibtische meiner Arbeitskollegen und den Kopierer in der Ecke.

Wie war ich zur Arbeit gekommen? Warum fehlten mir erneut ein paar Minuten? Was von dem, was ich bis hierhin erlebt hatte, entsprach der Realität? Ich blieb eine Weile unschlüssig auf meinem Schreibtischstuhl sitzen und dachte über die Situation im Supermarkt nach. Hatte ich tatsächlich meine Freundin betrogen oder war alles pure Einbildung gewesen? Letzteres wäre mir deutlich lieber gewesen. Ich erschrak, als mich jemand ansprach.

„Hallo, Sven. Was ist los …? Du siehst erschöpft aus.

„Hallo Karla … Ja, ein wenig. Wie geht es dir?“

„Ach, es geht … Mein Hund hat heute in den Flur geschissen. Und ich hatte geilen Sex mit meinem Freund. „

Wieso erzählte sie mir das? Karla war eine Arbeitskollegin, mit der ich mich gut verstand. Wir wechselten hin und wieder persönliche Worte, doch nie zuvor hatten wir uns über unsere Beziehungen oder gar über Sex unterhalten.

„Ja, es kann ja nicht alles optimal laufen. „

Sie zog die Schultern hoch und meinte: „Zum Glück hat unser liebes Haustier erst hinterher das Laminat besudelt. Nach der Sauerei hätte ich wohl keine Lust auf Sex gehabt. „

Sie drehte sich um und mein Traum-Ich ließ es sich nicht nehmen, ihr auf den knackigen Hintern zu starren. Karla war Ende zwanzig und hatte einen schlanken Körper. Ihr Hintern war eine Waffe.

Ihre Oberweite fiel dagegen ab, was meinen persönlichen Eindruck über ihre Attraktivität keinen Abbruch tat. Sie trug einen engen Rock, der ihr oberhalb der Knie endete und eine weiße Bluse, unter der sich der BH abzeichnete. Warum kam sie mir ausgerechnet in diesem Augenblick so begehrenswert vor? Ich versuchte, meine Gedanken abzuschütteln und konzentrierte mich auf meine Arbeit. Ich studierte meine Unterlagen und … hatte keine Ahnung, was ich machen sollte. Ich sah Skizzen, Pläne, sah Lineale, Zirkel und Taschenrechner vor mir und hatte keine Ahnung, was ich mit diesen Utensilien anfangen sollte.

Was war passiert? Wieso wusste ich nicht, wie ich meine Arbeit zu erledigen hatte? Ich war verwirrt. Unsicher. Mein Blick wanderte im Büro umher. Außer Karla und mir war niemand anwesend. Sonst war das Büro von vier oder fünf Personen bevölkert. Wo waren die alle? Hatten sie Urlaub oder sich krankgemeldet? Irgendetwas lief hier grundsätzlich schief. Ich beschloss, mit Karla zu reden. Vielleicht würde ein Gespräch mit ihr Klarheit bringen.

Ich erhob mich von meinem Platz und steuerte ihren Schreibtisch an. Sie sah mich kommen und unterbrach ihre Arbeit. Sie sah mich belustigt an und grinste über beide Ohren. „Ist heute Waschtag?“

Ich verstand die Anspielung nicht und warf ihr einen fragenden Blick zu.

„Hat dir deine Freundin keine Hose gebügelt?“

Ich sah an mir herab und erschrak. Ich hatte tatsächlich keine Hose an.

Mein Blick fiel auf meine Boxer-Shorts.

„Was zum Teufel …?“

„Es soll ja heute warm werden, aber meinst du nicht, dass du es etwas übertreibst?“, stichelte Karla lächelnd.

„Nein. Es ist … Ich wollte nicht. „

Ich sah erneut an mir herab. Wo war meine Unterhose? Ich konnte meinen Penis sehen. Ich war unten rum vollständig entblößt. Ich warf Karla einen Hilfe suchenden Blick zu.

„Ich verstehe nicht. „

„Netter Schwanz … Soll das ein Angebot sein?“

„Nein. Ich hatte gerade noch eine Hose an. „

„Ja. Ich kann mir denken, dass du nicht nackt ins Auto gestiegen bist … Aber wenn du mich ficken willst, dann sag es doch einfach. „

Ich war ratlos. Ich schämte mich, war unsicher und hatte keine Ahnung, was ich tun sollte.

Ich starrte auf meinen Schwanz, den ich mitten im Büro zur Schau stellte. Ich musste Karla erklären, dass irgendetwas völlig schief lief und ich nicht mehr Herr meiner Sinne war. „Karla, ich …“

Ich verstummte, als ich erkannte, dass der Stuhl meiner Arbeitskollegin verwaist war. Wo war sie hin? Ich drehte mich um und mein Blick fiel auf den Kopierer, der in Betrieb war und die typischen Geräusche bei einem Kopiervorgang machte.

Ich sah Karla auf dem Gerät sitzen. Der Kopierer machte ein Bild nach dem anderen von ihrem Hintern. Ein Blatt nach dem anderen flutschte aus dem Gerät und gesellte sich zu seinen Vorgängern. Warum zum Teufel saß meine Kollegin auf dem Kopierer? Und wo war ihre Bluse? Wo der Rock? Warum trug sie eine verführerische Lederkorsage, die ihre schlanke Taille vorzüglich betonte? Ich baute mich vor ihr auf und fragte: „Was tust du da?“

„Ich kopiere meinen süßen Hintern.

Das erklärte noch lange nicht, warum sie es machte. Und schon gar nicht, warum ich halb nackt war und Karla aussah wie eine professionelle Hure.

Ich starrte fasziniert auf die Stelle, an der das Licht des Kopierers einen weiteren Abzug verkündete. „Warum um alles in der Welt machst du das?“

„Nur so … Vielleicht verteile ich die Kopien hinterher an die Kollegen. „

Ich schüttelte irritiert den Kopf.

Dann blickte ich mich um. Wo war meine Hose? Karla sprang vom Kopierer und schaltete das Gerät aus. Sie baute sich vor mir auf und erklärte: „Es ist frei. Wenn du möchtest, kannst du deinen Schwanz jetzt drauflegen. „

„Warum sollte ich das tun?“

„Ich nehme mir gerne einen Abzug deines besten Stücks mit nach Hause. „

„Wäre ein Foto nicht sinnvoller?“

Ehe ich mich versah, hielt sie ein Handy in ihrer Hand und richtete es auf meinen Unterleib.

„Hey, das sollte ein Scherz sein“, beschwerte ich mich, doch sie hatte bereits auf den Auslöser gedrückt.

„Gut getroffen“, stellte Karla zufrieden fest.

„Lösch das bitte wieder“, bat ich.

Sie schüttelte den Kopf. Sie begutachtete den Schnappschuss und meinte: „Das Foto wäre natürlich interessanter, wenn er schön hart wäre … Meinst du, du bringst das?“

Ich war wie vor den Kopf gestoßen.

Drehte sich heute alles um meinen Penis? Karla zögerte, dann begab sie sich auf die Knie. „Dann werde ich eben ein wenig nachhelfen. „

Ich konnte mich nicht von der Stelle bewegen. Ich wusste, dass ich zurückweichen sollte. Alleine schon, um meine Freundin nicht ein weiteres Mal zu hintergehen. Doch da hatte meine Kollegin meinen Schwanz bereits in der Hand und begann ihn sachte zu verwöhnen. „Na also … sieht ja schon ganz gut aus.

Karla hatte recht. Mein Blut schoss zwischen meine Beine. Im Gehirn konnte es ohnehin seit geraumer Zeit nicht mehr geflossen sein. Anders konnte ich mir meine Bewusstseinsveränderung nicht erklären. Ich blickte nach unten und nahm wahr, wie Karla zärtlich an meinem Gehänge spielte. Sie hatte ihr Handy in den Ausschnitt der Korsage geschoben, wo es nun zwischen Stoff und Brust klemmte. Sie hatte beide Hände frei und setzte sie zielgerichtet ein.

Ihre rechte Hand strich vorsichtig an meinem wachsenden Stab entlang, während die andere an meinem leicht behaarten Beutel spielte. Es dauerte nicht lange, bis mein bester Freund steil aus meinem Unterleib ragte und Karla zufrieden grinste. „Na bitte, geht doch. „

Sie zückte ihr Mobiltelefon und schoss ein weiteres Foto. Mir kam nicht in den Sinn, es zu verhindern.

„Geiler Schwanz. Darf ich das Foto meinen Freundinnen schicken?“

„Klar.

Die Situation war so skurril, dass jede vernünftige Entscheidung ohnehin verpuffen würde. Ich wusste nicht wieso, aber ich hatte das Gefühl, dass, egal was ich hier tat oder unterließ, sich nicht auf mein echtes Leben auswirken würde. Diese Einstellung war unter anderem für meine folgende Frage verantwortlich.

„Darf ich dich ficken?“

„Klar … Ich dachte schon, du fragst nie. „

Sie steckte sich das Handy zurück in den Ausschnitt und fasste sich an ihr Höschen.

Sie zog es behände herab und nahm es in die rechte Hand. Dann beugte sie sich über den Kopierer und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen. Ich stand hinter ihr, mit fehlender Hose und steifem Schwanz und zögerte. Ich überlegte. Wenn das hier irreal war und nichts von dem frivolen Zeug in Wirklichkeit geschah … musste ich mir dann Gedanken über Verhütung machen? Oder konnte ich meine Kollegin ohne Weiteres durchvögeln? Karla wackelte mit dem Arsch.

Sie schien ungeduldig zu sein. Was war mit Vorspiel? Scheiß drauf. Ich rückte heran und legte meine Hände auf ihre Taille. Sie zuckte unmerklich zusammen und streckte sich mir entgegen. Mein harter Pint stieß gegen ihre Hinterbacken. Ich versuchte, meinen Stab in Position zu bringen, erkannte aber, dass es mir nicht gelingen würde. Ich griff mir an den Schwanz und dirigierte ihn auf das einladende Loch zu. Karla schnurrte wie ein Kätzchen, als meine Spitze sie traf.

„Steck ihn schön tief rein. „

Als ich die richtige Stelle erreicht zu haben glaubte, stieß ich meinen Unterleib vor und fuhr tief in meine Kollegin ein. Karla schrie auf und zitterte am ganzen Körper. Ich drang butterweich in die durchflutete Spalte ein. Sie musste gehörig nass gewesen sein. So wünscht man sich doch seine Sexpartnerin. Ich begann zu stoßen und packte Karla bei den Hüften. Zartes Liebesspiel stand nicht auf meiner Agenda.

Ich wollte es schnell und hart. Ich pumpte, sie schrie. Eine vernünftige Arbeitsteilung, wie ich fand. Mit jedem Stoß wurde Karla lauter. Ich geiler. Der Kopierer wackelte bedenklich unter unseren Stößen und gab knarzende Geräusche von sich. Mir war die Materialabnutzung herzlich egal und konzentrierte mich ausschließlich auf die engen Scheidenwände, die sich an meinen Phallus schmiegten. Trotz zweimaliger Erleichterung an diesem Tag steuerte ich zielsicher einen weiteren Abschuss an. Ich hatte mich entschieden, ihr meine Sahne in den glühenden Eingang zu schießen.

Doch Karla hatte andere Pläne. Sie entzog sich mir unerwartet und drehte sich um. Mein Schwanz flutschte geräuschvoll aus ihrer Möse und wippte vernachlässigt vor sich hin.

„Ich will ein Foto machen, wie du abspritzt. „

Das war mal eine originelle Idee. „Äh, OK. Soll ich mir jetzt einen runterholen?“

Sie entfernte sich und ging zu ihrem Schreibtisch. Dort fegte sie ihre Unterlagen von der Tischplatte und setzte sich auf diese.

Karla gab mir mit einer Geste zu verstehen, dass mein Platz der auf ihrem Bürostuhl sein würde und ich kam der Aufforderung nach. Wenig später saß ich auf ihrem Stuhl und wichste, was das Zeug hielt. Erleichtert wurde mir die Arbeit durch einen geilen Ausblick. Karla hatte sich breitbeinig vor mich gesetzt und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Ich sah ihre Muschisäfte an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang laufen.

„Fotografiere doch, wie deine Muschi ausläuft.

Sie folgte meinem Vorschlag und machte ein geiles Erinnerungsfoto. Ich wünschte spontan, in den Besitz dieses Schnappschusses zu kommen. Dann richtete sie ihr Handy auf meinen Unterleib und meinte: „Sag rechtzeitig Bescheid, wenn du abspritzt. Ich will ja nichts verpassen. „

Ich fragte mich, ob sie Bilder von abspritzenden Typen sammelte, verdrängte den Gedanken dann aber. Ich war sehr nahe an meinen Freudenmoment gekommen und wollte mich auf meinen Abgang konzentrieren.

Als ich sah, wie sie ihren Fotzenschleim zwischen ihren Schamlippen verteilte, war es um mich geschehen. Ich spürte den Vulkan ausbrechen. „Jetzt. Ich komme. „

Ich schob die Haut über meinen brettharten Prügel. Ein wohliges Gefühl bemächtigte sich meines Unterleibs und strahlte in angrenzende Bereiche aus. Mein Sperma schoss aus der kleinen Öffnung, vollzog einen Parabelflug und landete auf meinem Hemd, das bis zu meinen Schamhaaren den Bauch bedeckte. Mir war die Besudelung meiner Klamotten in diesem Augenblick herzlich egal und ich konzentrierte mich auf weitere Wichsschübe, die den Rest meines Ergusses zutage förderten.

Ich vernahm das leise Klicken von Karlas Handy und nahm an, dass sie das ein oder andere interessante Foto schoss. Gleichzeitig hörte ich sie stöhnen und sah ihr Lust verzerrtes Gesicht. Mit der freien Hand hatte sie sich zu ihrem Glück gefingert. Dicke, weiße Schleimstränge liefen aus ihrer Möse an den Beinen entlang. Meine Spuren klebten an meinem Hemd und tropften in meinen Schambereich herab. Ich molk die letzten Tropfen aus meinem Stab und ließ dann zutiefst befriedigt von diesem ab.

Karla hatte ihre Eigenliebe beendet und klickte sich durch die Fotos auf ihrem Handy. „Meine Freundinnen werden begeistert sein. „

Mir war es recht. Man konnte mein Gesicht nicht auf den Bildern erkennen, insofern hätte der Schwanz jedem notgeilen Typen gehören können. Karla blickte auf die Sauerei auf meinem Unterleib und meinte: „Vielleicht solltest du dich frisch machen. „

„Gleiches dürfte für dich gelten“, erwiderte ich und deutete auf ihre Lustspur.

Meine Kollegin schob ihre Hände über ihr Fotzensekret und führte den Finger an den Mund. Sie schleckte die eigene Nässe von den Fingerkuppen und warf mir einen verzückten Blick zu. „Schmeckt geil. „

Ich glaubte ihr. Plötzlich wurde mir schwindelig. Mein Blickfeld engte sich immer weiter ein. Ich spürte meinen Kreislauf wegsacken und war froh, dass ich saß. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich war weg. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich ohnmächtig war oder ob es sich überhaupt so verhalten hatte.

Ich träumte und Sprünge im Geschehen durften mich nicht verwundern. Ich öffnete die Augen und erwartete, noch auf der Arbeit zu sein. Ich hatte mich getäuscht. Ich stand in einer Einfahrt.

Ich sah mich um. Links die bunten Blumenbeete, rechts die Kolonie Gartenzwerge mit den typischen roten Zipfelmützen. Geradeaus mein Elternhaus, aus dem ich vor über fünf Jahren ausgezogen bin. Ich ließ mich in unregelmäßigen Abständen bei meinen Leuten sehen.

Zu mehr als einmal im Monat konnte ich mich in der Regel nicht aufraffen und ich war stets froh, wem ich die Tür hinter mir schließen konnte. Hin und wieder begleitete mich meine Freundin, sodass ich mich nicht alleine mit meiner Mutter und meinem Vater unterhalten musste. Ich warf einen Blick hinter mich und sah meinen Wagen am Straßenrand stehen. Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit zwischen meiner Büronummer mit Klara und jetzt vergangen war.

Spielte aber auch keine Rolle. Ich richtete meinen Blick auf die Haustür und fragte mich, ob ich mit meinen Eltern verabredet war. Ich konnte mich nicht erinnern. Hatte ich vor, sie am Nachmittag zu besuchen? Ich trat auf die Fußmatte mit dem obligatorischen Willkommensgruß und betätigte die Türklingel. Zunächst passierte nichts. Dann nahm ich hastige Schritte aus dem Innern wahr. Die Tür wurde aufgerissen und mein Vater streckte seinen spärlich bewachsenen Schädel durch die Tür.

„Hallo, komm doch … Oh, Sven. Du bist es. „

„Hast du jemand anderen erwartet?“

„Äh, eigentlich schon … Was führt dich hierher?“

Das wüsste ich selber gerne. „Ich wollte nur mal Hallo sagen. „

„Mama ist nicht da“, erklärte mein Vater schroff.

„Wo ist sie denn?“

„Beim Drachenfliegen natürlich. „

Was für ein Drachenfliegen? Meine Mutter ist 53.

Sie hat noch nie Sport getrieben und schon gar keine riskanten Sachen abgezogen. „Wo ist sie?“

„Heute ist Donnerstag. Sie hat heute Training. Das solltest du eigentlich wissen. „

Ich hatte keine Ahnung, wovon mein Vater redete. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sich meine beleibte Mutter in die Lüfte schwang und dem Horizont entgegenschwebte. Es fiel mir nicht leicht.

„Du Sven … Ich würde dich ja gerne hereinbitten, aber ich bekomme gleich Besuch.

„Wer kommt denn?“

„Meine Stammprostituierte. Sie kommt jeden Donnerstag, wenn deine Mutter unterwegs ist. „

Ich fiel beinahe vom Glauben ab. Drachenfliegen? Prostituierte? Jeden Donnerstag?

„Was?“

„Jetzt tu nicht so überrascht. Du weißt doch, dass zwischen Mama und mir nichts mehr läuft und wir jeder unsere Wege gehen“, erklärte mein Vater.

Davon hatte ich keine Ahnung.

Wann hatten sich meine Eltern getrennt? Oder vielmehr, wann hatten sie beschlossen, nicht weiter einander zu vögeln? „Und dich besucht regelmäßig eine Nutte?“

„Na und? Du tust so, als ob das etwas Schlimmes wäre. „

„Äh, ist es nicht. „

„Deine Mutter bumst ihren Trainer, also darf ich mir doch wohl auch etwas Spaß gönnen. „

Klang logisch, auch wenn es total bescheuert war.

„Ich würde dich ja gerne hereinbitten, aber wenn sie gleich kommt … Wir haben nur eine Stunde Zeit. „

„Ja, gut. Ich komme dann ein anderes Mal wieder … Dann noch viel Spaß. „

Ich war noch nicht ganz von der Fußmatte, als mein Vater die Tür hinter mir ins Schloss warf. Das wurde ja immer besser. Was machte ich hier durch? Eine Überraschung jagte die Nächste.

Ich zögerte kurz, machte mich dann aber auf den Rückweg zu meinem Auto. Ich setzte mich in meinen Wagen und starrte das Lenkrad an. Ich fasste zusammen: Meine Freundin war nicht anwesend, als ich am frühen Morgen aufwachte, ich holte mir in der Dusche einen runter, ich ließ mir im Supermarkt von einer Zwergin einen blasen, ich fickte meine Arbeitskollegin im Büro und nun schickte mich mein Vater weg, damit ich ihm bei seiner frivolen Stunde mit seiner Stammnutte nicht in die Quere kam, während seine Frau den Drachenflugtrainer vögelte.

Alles klar soweit. Ich schüttelte den Kopf und war kurz davor, meinen Kopf auf das Lenkrad zu schlagen, als hinter mir ein Fahrzeug hielt. Ich blickte durch den Rückspiegel und erblickte eine junge Frau im Wagen. Sie hatte lange dunkle Haare und warf prüfende Blicke in ihren Rückspiegel. Dann stieg sie aus. Ich duckte mich automatisch und versuchte meine Anwesenheit so gut es ging zu verbergen. Sie rannte in ihren hochhackigen Stiefeln über die Straße.

Ihr schwarzes Minikleid schmiegte sich eng an ihre feinen Konturen. Es ging ihr kaum bis über den Hintern. An einem Arm baumelte eine kleine Handtasche, in der bestenfalls Platz für Kondome oder Damenbinden sein mochte. Ich war mir sicher, dass die Prostituierte vom Dienst angekommen war.

Mein Vater vögelte tatsächlich eine Dame des horizontalen Gewerbes. Ich wusste gar nicht, dass die auch Hausbesuche machten. Was sollte ich tun? Ich sah, wie sie an der Tür klingelte und kurz darauf von meinem Vater eingelassen wurde.

Gleich würden sie es sich gemütlich machen und wer weiß wo ihren Trieben nachkommen. Ob sich meine Mutter zur gleichen Zeit mit ihrem Trainer vergnügte? Vor meinem Auge bildete sich eine Szene zweier Menschen auf einem Drachen, beide nackt und geil und am Himmel miteinander fummelnd. Ich verdrängte den Gedanken und überlegte, was ich tun sollte. Das Weite suchen und die Privatsphäre meines Vaters respektieren oder das tun, was jeder Sohn in dieser Situation tun würde? Ich stieg aus dem Wagen und beobachtete meine Umgebung.

Ich sah keine Passanten und rannte über die Straße. Ich mied den direkten Weg zum Haus und stapfte durch die Gartenzwerge. Hoffentlich sah mich keiner der Nachbarn und rief die Polizei. Ich hatte keine Ahnung, wo mein Vater und seine Konkubine ihr sündiges Spiel abziehen würden. Ich sah sorgenvoll zur Straße, glücklicherweise war niemand unterwegs. Ich hatte die Haustür erreicht und steuerte das nächste Fenster an, hinter dem das Wohnzimmer meiner Eltern lag. Ich warf einen raschen Blick hinein und sah nichts als Möbel.

Offenbar hielten sie ihr Schäferstündchen woanders ab. Ich entschied mich für das Schlafzimmer, das direkt neben dem Wohnzimmer lag. Ich schlich mich an der Fassade entlang und versuchte so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Als ich das Fenster erreicht hatte, blickte ich mich um, dann richtete ich den Blick auf das Rauminnere.

Mein Blick fiel auf das Ehebett, bei dem ich bislang angenommen hatte, dass es die Spielwiese meiner Eltern darstellte.

Ich nahm eine einigermaßen bequeme Position ein und bemühte mich, so wenig wie möglich sichtbar zu sein. Dann richtete ich meinen Blick auf das Schlafzimmer und nahm die Eindrücke in mich auf. Mein Vater lag auf dem Bett, seine Hände waren über seinem Kopf am Bettgitter befestigt. Waren das Handschellen? Plötzlich trat die Nutte ins Bild. Sie trug ein Outfit aus Lack und Leder und hatte eine Maske auf, die ihre wallende Mähne verbarg.

In ihrer Hand hielt sie eine Reitgerte. Wo kam all dieses Zubehör her? Sie hatte doch nur eine kleine Handtasche bei sich gehabt? Oder waren das die Spielsachen meiner Eltern, die hier zur Anwendung kamen? Mein Vater war nackt, bis auf seine Socken. Es sah merkwürdig aus. Die Prostituierte wanderte um das Bett herum und ließ die Reitgerte auf die Matratze knallen. Gleichzeitig rief sie ihm etwas zu, das ich durch das Fenster nicht hören konnte.

Mein Vater antwortete, was seine Partnerin offenbar nicht zufriedenstellte. Erneut knallte die Gerte auf die Matratze. Dann kletterte sie auf das Bett und rutschte an meinen Vater heran. Ich sah sie von der Seite. Sie war schlank, hatte lange Beine, die in langen Lederstiefeln steckten. Sie trug eine Art Hosenanzug aus purem Lack oder Leder. Auf die Entfernung konnte ich es nicht erkennen. Das Teil war tief ausgeschnitten und ließ eine herrliche Oberweite aufblitzen.

Mir gefiel, was ich sah, mit Ausnahme der Peitsche und dem gefesselt sein.

Die Dame hatte einen knackigen Arsch, den sie mir unbewusst entgegenstreckte. Ich spürte, wie sich mein Kamerad in der Hose regte. Ich bewunderte den kleinen Kerl, der unermüdlich seinen Mann stand und nicht müde wurde, das gelieferte Blut in die Schwellkörper zu pumpen. Da stand ich nun mit meiner wachsenden Erregung und verfolgte die Annäherung der Hure an meinen nackten Vater.

Ich malte mir für einen Moment aus, dass meine Eltern diese speziellen Spiele miteinander gespielt hatten, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Ich sah, wie die Frau in ihrem schwarzen Outfit mit der Reitgerte über den Bauch meines Vaters streichelte. Dann über die Brust, den Hals. Mein Vater hatte das Ende der Peitsche für einen Moment im Mund und nuckelte daran, dann wanderte sie in tiefere Gefilde seines Körpers. Ich verfolgte voller Spannung und Erregung, wie die Professionelle ihr Arbeitsgerät um den zuckenden Schwanz meines Erzeugers wandern ließ.

Es war das erste Mal, dass ich das ausgefahrene Rohr meines Vaters zu Gesicht bekam. Jetzt nestelte die Hure an seinem besten Stück und mich durchzogen wohlige Gefühle. Auch wenn es mir nicht richtig vorkam, dass ich heimlich spannte, konnte und wollte ich mich nicht zurückziehen und in Erfahrung bringen, was als Nächstes geschehen würde.

Mein Blick fiel auf die Körpermitte meines Erzeugers und was ich erkannte, ließ mich ungläubig hinsehen.

Was hatte er da für ein Teil auf seiner Schwanzspitze? Es war rot und sah aus wie ein Hütchen aus Stoff. Es sah aus wie … ich drehte mich um und blickte in den Vorgarten. Ich sah die hässlichen Gartenzwerge beisammenstehen. Ihre roten Zipfelmützen bohrten sich in meine Netzhaut. Ich widmete meine Aufmerksamkeit erneut dem Schlafzimmer meiner Eltern. Das rote Mützchen wirkte deplatziert und ich hatte keine Ahnung, warum es sich auf dem Penis meines Vaters befand.

Es sah tatsächlich aus wie die Kopfbedeckung eines Zwerges. War das ein Kondom? Ich verlor das lustig anmutende Teil aus den Augen, als die Prostituierte sich aufrichtete und sich an ihr Oberteil fasste. Sie öffnete mehrere Knöpfe an der Vorderseite und ließ Luft an ihre Oberweite. Leider drehte sie sich nicht in meine Richtung, sodass ich die womöglich herrliche Pracht nicht in Augenschein nehmen konnte. Mein Vater hatte das Privileg, einen genaueren Blick werfen zu können.

In diesem Augenblick beneidete ich meinen Vater.

Mein Schwanz pochte gegen die Innenseite meiner Hose. In mir kam das dringende Bedürfnis auf, meinen harten Prügel zu befreien und in die Hand zu nehmen. Die Dame in Schwarz erhob sich und stand schließlich neben dem Bett. Sie schälte sich aus ihrem Anzug und stand nunmehr mit einem ultraknappen Höschen bekleidet vor meinem Vater. Sie bot ihm ihre Vorderfront an und ermöglichte mir unbewusst ihren geilen Knackarsch zu betrachten.

Der String verschwand zwischen ihren runden Backen. Ihre Taille hätte einer Wespe alle Ehre gemacht. Die schwarze Maske auf ihrem Kopf wirkte fehl am Platz. Warum drehte sie sich nicht um, damit ich endlich ihre Titten bewundern konnte? Auch wenn ich damit riskierte, dass sie mich am Fenster stehen sah. Ich wünschte mir nichts lieber, als dass dieses scharfe Luder sich meinen finstersten Gelüsten annehmen würde. Ich wollte ausgepeitscht werden, meine gerechte Bestrafung erfahren und für meine versauten Gedanken büßen.

Meinem Vater schien es schließlich auch sehr gut zu gefallen. Sie bewegte sich auf das Bett zu und kletterte auf die Matratze. Sie stieg über meinen Vater, dessen harter Schwanz unter ihrem Unterleib verschwand. Sie saß auf dem Ding meines Erzeugers und ich nahm an, dass er noch nicht in ihr steckte. Immerhin hatte sie noch das Höschen an.

Ich sah zu, wie die Nutte sich an meinem Vater rieb und mit kreisenden Bewegungen über ihn rutschte.

Mir platzten beinahe die Eier und ich tat das einzig Richtige. Ich öffnete meine Hose und nahm meinen brettharten Schwanz in die Hand. Während ich mir einen schrubbte, wünschte ich mir, dass die Hure meinen Vater ficken würde. Ich wollte sehen, wie sie ihn ritt, ihn geil machte, den wehrlosen Mann um den Verstand vögelte. Ich betrachtete ihre Titten, die ich zu meinem Bedauern nur von der Seite bewundern durfte. Ihre Oberweite war nicht besonders üppig, ich wünschte mir dennoch, mit den Dingern spielen zu dürfen.

Am liebsten hätte ich mitgemacht und die spitzen Knospen der Nutte abgeleckt, während sie meinen Vater fickte. Plötzlich nahm ich einen Schatten hinter mir wahr. Ich wollte mich umdrehen und rechnete mit einem neugierigen Nachbarn, der mich als Einbrecher entlarvt hatte. Noch bevor ich etwas erkennen konnte, bekam ich einen Schlag mit einem harten Gegenstand auf den Kopf. Ich spürte den Schmerz. Dann fiel ich in eine tiefe Bewusstlosigkeit. Ich bekam nicht mehr mit, wie mein schlaffer Körper in das Blumenbeet fiel.

Als ich wieder zu mir kam, blinzelte ich in das Licht einer Leuchtstoffröhre an der Decke. Ich versuchte mich zu orientieren und langsam nahm ich meine Umgebung wahr. Ich befand mich in einem Zimmer. Es war klein und hatte in der Mitte des Raumes einen Tisch stehen. Auf gegenüberliegenden Seiten stand jeweils ein Stuhl. Auf einem saß ich. Ich blickte an mir herab und erschrak. Ich war nackt und war mit den Händen hinter dem Rücken auf dem Stuhl gefesselt.

Ich versuchte mich zu befreien und stellte fest, dass man mich mit Kabelbinder bewegungsunfähig gemacht hatte. Wo zum Teufel war ich? Wer hatte mich niedergeschlagen und warum hatte man mir meine Kleidung genommen? Rechts an der Wand sah ich einen großen Spiegel. Ich hatte ausreichend Krimis im Fernsehen gesehen und zu erkennen, dass ich mich in einem Verhörzimmer befand. Hatte mich die Polizei aufgegriffen? Das kam mir plausibel vor. Mir leuchtete nur nicht ein, warum ich meine Klamotten nicht anbehalten durfte.

Ich vernahm Schritte jenseits der Tür. Kamen sie, um mich zu verhören? Die Tür wurde geöffnet und kurz darauf traten zwei Frauen ein. Die Zweite schloss die Tür hinter sich, und während ich mich für meine Nacktheit schämte, musterte ich die Neuankömmlinge.

Die Frau mit den langen, blonden Haaren, die einen grauen Hosenanzug trug und eine modische Brille auf der Nase sitzen hatte, nahm mir gegenüber auf dem Stuhl Platz.

Sie war hübsch. Ich schätzte sie auf Mitte zwanzig. Ihre Partnerin war etwas korpulent, weniger vorteilhaft gekleidet und war mir von Anfang an unsympathisch. Sie hatte kurze dunkle Haare, eine schiefe Nase und entsprach meinen Vorstellungen eines Mannsweibs. Hätte ich mir eine Bettgesellin aussuchen dürfen, hätte ich mich für die Blondine entschieden. Angesichts meiner prekären Situation verboten sich allerdings jegliche amourösen Gedankenspiele. Die Dunkelhaarige lehnte sich gegen die Wand rechts von mir. Mein Blick wanderte zwischen den Frauen hin und her.

Dann öffnete die Blondine den Mund und sprach mich an.

„Herr Heinemann … Sie wissen, wo Sie sich befinden?“

„Nicht wirklich. Ich nehme an, ich befinde mich auf einem Polizeirevier?“

„Das ist korrekt. Man hat Sie in Gewahrsam genommen, nachdem Sie von einer Streife beim Landfriedensbruch, beim versuchten Einbruch und beim Spannen erwischt wurden. „

„Aber das stimmt so nicht“, versuchte ich mich zu verteidigen.

„Wollen Sie abstreiten, dass Sie sich mit herabgelassener Hose auf dem Grundstück Ihres Vaters befunden haben und neugierige Blicke durch das Fenster geworfen haben?“

„Nein, es stimmt schon, aber … Aber es war anders. „

Die Blondine warf mir einen scharfen Blick zu. „Ein Nachbar ihrer Eltern hat Sie beobachtet, wie Sie auf dem Grundstück herumgeschlichen sind, und hat die Polizei gerufen. „

„Ich wollte nicht einbrechen.

Es ist doch mein Elternhaus. „

„Nachdem wir Ihre Personalien feststellen konnten, glauben wir das auch. Es bleibt jedoch der Verdacht, dass Sie Ihren voyeuristischen Trieben nachgegangen sind und Ihre Eltern heimlich beobachtet haben … Wussten Sie nicht, dass das strafbar ist?“

„Nein … doch. Hören Sie. Es ist ganz anders, als Sie denken. „

Jetzt schaltete sich die andere Frau ein. „Macht es Sie an, anderen Leuten beim Vögeln zuzusehen?“

„Äh, nein … Ich …“

„Gibt es Ihnen einen Kick, wenn Sie Ihre eigenen Eltern beim Bumsen beobachten?“

„Das habe ich doch gar nicht.

„Leugnen Sie etwa, dass Sie mit herabgelassener Hose am Fenster standen und gewichst haben?“

„Ich … nein … Warum bin ich gefesselt und warum haben Sie mir meine Kleidung abgenommen?“

„Weil Sie ein perverser Spanner sind“, erklärte mir die Dunkelhaarige.

Sie löste sich von der Wand und kam auf mich zu. Ihr Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes. Sie baute sich vor mir auf, beugte sich vor und drehte den Stuhl an der Lehne um.

Ich wurde herumgewirbelt und saß ihr nun frontal gegenüber. Sie blickte geringschätzig auf meinen nackten Körper. Ich kam mir ausgeliefert und hilflos vor. Ich wollte nicht, dass sie mich auf diese erniedrigende Weise betrachtete. Mein Blick fiel auf ihre Bluse, hinter der sich die Konturen einer außergewöhnlich üppigen Brust abzeichneten. Ich starrte auf die Ausbuchtungen unter dem Stoff, und obwohl es kaum etwas Unpassenderes in dieser Situation geben konnte, regte sich etwas in mir.

„Sind Sie ein kleiner Perverser, der anderen Leuten gerne beim Ficken zusieht? Werden Sie geil, wenn Sie sehen, wie andere Menschen Spaß haben?“

Die Fragen der Dunkelhaarigen prasselten auf mich nieder, während die Blondine schwieg. Spielten sie hier ,guter Bulle‘ – ,böser Bulle‘? Die stämmige Kommissarin warf mir weitere Fragen an den Kopf und ich hatte nichts Besseres zu tun, als auf ihre Oberweite zu starren und mir auszumalen, wie ihre Titten ohne Stoffschicht darüber aussehen mochten.

Offenbar war mein Blick zu deutlich auf ihre weiblichen Vorzüge gerichtet, da sie mein Interesse bemerkte und mich darauf ansprach. „Starrst du perverse Sau etwa auf meine Brüste …? Hast du nichts Besseres zu tun, als mir die Titten wegzugucken?“

„Nein, es ist … Ich wollte nicht …“

Sie wandte sich an ihre Kollegin. „Kannst du das fassen, dass dieses perverse Schwein mich anglotzt?“

Ich ärgerte mich über mein unverhohlenes Interesse.

Jetzt hatte ich sie erst recht gegen mich aufgebracht. Die energische Kommissarin nahm mich erneut ins Visier und warf mir stechende Blicke zu.

„Was ist das denn …? Wirst du jetzt geil?“

Ich löste meinen Blick von ihren Brüsten und starrte in meinen Schoß. Trotz der bedrohlich wirkenden Situation und dem Stress, dem ich ausgesetzt war, zeigte sich mein kleiner Mann einsatzbereit und richtete sich Zentimeter um Zentimeter auf, bis er hart wie Stahl war und auf die wütende Kommissarin gerichtet war.

„Du perverse Sau. Es genügt dir wohl nicht, deinem Vater beim Bumsen zuzusehen. Jetzt glotzt du dir auch an meinen Titten die Augen aus. Du dreckiges Schwein!“

„Tut mir leid. Ich wollte das nicht“, stammelte ich verlegen. Ich hatte nicht den blassesten Schimmer, warum ich geil war. Ich hatte meine Libido nicht im Griff und es schien, als hätte mein Schwanz ein Eigenleben entwickelt.

Die andere Kommissarin hatte sich erhoben und sich neben ihre Kollegin gestellt.

Beide hatten ihren Blick auf meinen Schwanz gerichtet, der munter vor sich hin zuckte.

„Sieh es doch als Kompliment, dass er bei deinem Anblick geil geworden ist“, empfahl die Blondine. „Vielleicht müsste ich enttäuscht sein, dass er es bei mir nicht geworden ist. „

Die Brünette grunzte abschätzig. „Wahrscheinlich ist er ein Tittenfanatiker. „

Sie wendete sich mir zu. „Stehst du auf dicke Titten?“

„Nein.

Es ist … ich wollte Sie nicht anstarren. „

„Wirst du scharf, wenn eine Frau geile Möpse hat …? Willst du meine riesigen Titten sehen?“

„Nein!“

„Lüg mich nicht an, du Schwein …! Willst du meine Monsterglocken sehen?“

„Ich … Ich weiß nicht. „

„Zeig sie ihm“, schlug die andere Frau vor.

„Nein, ich will das nicht.

„Du geiler Bock willst mich doch nackt sehen, oder? Gib es schon zu. „

„Nein. Das stimmt nicht“, wimmerte ich.

Plötzlich fasste sie sich an ihre Bluse und riss die Knopfleiste auf. Die Seiten des Oberteils teilten sich und gaben den Blick auf einen gut gefüllten BH frei. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als ich die volle Pracht zu sehen bekam.

„Gefallen dir meine Titten …? Oder willst du mehr sehen?“

Sie wartete eine Antwort nicht ab und griff sich an die Körbchen des weißen Büstenhalters. Beide Hälften zog sie herab und ihre Bälle kullerten aus der schützenden Stoffschicht. Riesige Euter sanken der Schwerkraft folgend zu Boden und bohrten sich in meine Netzhaut. Ihre Titten waren milchig weiß und rund. Riesige Warzenhöfe zierten ihre Brustspitzen. In deren Mitte ragten steife rosafarbene Knospen nach oben.

Der Anblick war phänomenal erregend. Ich konnte nicht anders. Ich gab mich meiner Erregung geschlagen. Ich spritzte ab, ohne mich ein einziges Mal berührt zu haben. Ich war fassungslos. Das war mir noch nie passiert. Dass ich beim Anblick von geilen Titten hart werde, war nichts Neues. Dass ich aber meinen Saft abspritzte, ohne mich gereizt zu haben, war eine Premiere. Die Kommissarinnen vor mir schienen alles andere als begeistert zu sein. Die Blondine schlug die Hand vor den Mund und konnte nicht glauben, was vor ihren Augen abgelaufen war.

Die strenge Dunkelhaarige mit den frei hängenden Brüsten funkelte mich finster an, begutachtete die Sauerei, die ich auf dem Stuhl und dem Fußboden hinterlassen hatte, und ballte ihre Finger zur Faust. Ich sah den Schlag kommen, konnte aber nicht ausweichen. Ihre Rechte traf mich direkt unter dem Kinn und knockte mich schlagartig aus. Ich spürte gerade noch, wie ich mit meinem Stuhl hinten rüber fiel, dann wurde alles schwarz.

Ich wachte irgendwann auf und wähnte mich in einer Arrestzelle sitzen oder noch immer auf dem Boden des Verhörzimmers vor mich hin vegetieren.

Ich sollte mich getäuscht haben. Ich öffnete die Augen und starrte durch eine Windschutzscheibe. Ich saß in meinem Wagen. Wie ich hierhin gekommen bin und wie ich der Polizei entflohen war, konnte ich mir nicht erklären. Ich war vollständig angezogen, und als ich in den Rückspiegel schaute, vermisste ich den blauen Fleck an meinem Kinn, wo mich die Faust der Kommissarin erwischt hatte. Ich erkannte, dass ich vor unserem Haus parkte, und stieg aus.

Ich sah mich um. Es wurde langsam dunkel. Der Tag ging seinem Ende zu. Ich nahm meine Aktentasche vom Beifahrersitz und begab mich Richtung Hauseingang. Ich betrat den Flur und stieg die Treppen zu unserer Wohnung hoch. Ich öffnete die Wohnungstür und machte mich auf die Suche nach meiner Freundin. Kati war am Morgen verschwunden gewesen und ich hoffte, dass sie zurückgekehrt war. Ich warf einen Blick ins Wohnzimmer und in die Küche, ohne fündig zu werden.

Dann vernahm ich Stimmen aus unserem Schlafzimmer. Ich hatte angenommen, dass einem solche Dinge nur im Film passierten. Dass ich einmal selber damit konfrontiert würde, dass mich meine Partnerin im eigenen Schlafzimmer betrügt, hätte ich mir nicht träumen lassen.

Ich stellte mich darauf ein, meine Freundin in den Armen eines Nebenbuhlers vorzufinden und öffnete rasant die Schlafzimmertür. Kati lag auf ihrer Seite des Betts. Sie war nicht allein. Mein Blick richtete sich auf ihren Gast, der auf meiner Hälfte der Spielwiese lag.

Ich stutzte und analysierte die Situation. Ich hatte mit einem gut gebauten Kerl gerechnet. Muskelbepackt, charmant und gut aussehend. Ich sah eine schlanke Person mit dunkler Haut und wallenden dunklen Haaren, die ihr über die Schulter fielen sowie weibliche Rundungen, die einen Mann in Verzückung versetzen mussten. Ich analysierte die Situation. Kati trug sexy Unterwäsche. Eine Kombination aus roter und schwarzer Spitze. Ich konnte mich nicht erinnern, sie schon einmal an ihr getragen zu sehen.

Die andere Frau hatte sich für beigefarbene Dessous entschieden, die sich von ihrer kaffeebraunen Haut abgrenzten. Als sie mich wahrnahmen, wanderten ihre Blicke zu mir. Ich blieb wie erstarrt im Türrahmen stehen und fragte mich, ob es viel besser war, dass mich meine Freundin mit einer Frau betrogen hatte.

„Da bist du ja, Schatz … Wir warten schon auf dich. „

Das haute mich um. Was wollte Kati damit zum Ausdruck bringen?

„Hi, Sven“, begrüßte mich die dunkelhäutige Schönheit und ließ ihre weißen Zahnreihen aufblitzen.

Ich stand regungslos in der Tür und verstand die Welt nicht mehr. Kati sprang auf und kam auf mich zu. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und gesellte sich dann wieder zu ihrer Bettgesellin. „Du hast noch nicht viel verpasst. Naomi und ich haben nur gequatscht … Langsam wollen wir aber mal loslegen. „

„Ich verstehe nicht ganz“, erklärte ich.

„Spring schnell unter die Dusche und komm dann zu uns.

Offenbar musste mein Gesichtsausdruck eine gewisse Verzweiflung zum Ausdruck gebracht haben, weswegen mich meine Freundin ins Bild setzte. „Wir haben doch darüber gesprochen … Wir hatten doch geplant, dass Naomi uns besucht, damit wir uns ein paar schöne Stunden zu dritt machen können. „

Ich betrat das Schlafzimmer und betrachtete die attraktive fremde Frau. Warum konnte ich mich nicht an eine Absprache erinnern? Hatte ich wirklich den Wunsch geäußert, einen flotten Dreier auf die Beine zu stellen? Und wer war diese Naomi?

Kati fuhr fort.

„Jetzt sag nicht, dass du alles vergessen hast. Ich habe dir doch gesagt, dass ich meine Arbeitskollegin fragen würde, ob sie nicht Lust hätte, etwas mit uns zu machen. „

„Genau. Ich habe mich sehr über eure Einladung gefreut und kann es kaum erwarten, dass du endlich mal deine Klamotten ablegst“, ergänzte unser Gast.

Ich hatte mehrere Möglichkeiten:

Ich könnte weiterhin ohne Ende diskutieren und Fragen stellen.

Ich könnte das Weite suchen und hoffen, endlich aus diesem unglaublichen Traum aufzuwachen, denn ich war mir sicher, dass es einer sein musste.

Oder aber ich sprang unter die Dusche und nahm das verlockende Angebot an.

Ich entschied mich für Tor Nummer drei. Ich begab mich ins Badezimmer, das komischerweise so aussah, wie ich es immer in Erinnerung gehabt hatte. Wenige Minuten später war ich erfrischt und bereit.

Ich verzichtete auf ein schützendes Badetuch und begab mich nackt ins Schlafzimmer. Mein Schwanz wippte freudig zwischen meinen Beinen und ich freute mich darauf, die geile Schwarze flachzulegen. Als ich durch die Tür schritt, traf mich beinahe der Schlag. Ich stand nicht in meinem Schlafzimmer. Ich blickte nicht auf zwei geile Schnecken, die es mit mir treiben wollten. Es gab weder ein Bett noch einen Kleiderschrank. Ich sah eine Couchlandschaft, einen Wohnzimmerschrank, ein Aquarium, einen großen Flachbildfernseher und ein halbes Dutzend Verwandte, die sich erschrocken zu mir umdrehten und meinen nackten Zustand zu verarbeiten versuchten.

Ich erkannte meine Mutter, die neben meinem Vater stand. Meine Großmutter saß auf dem Sessel und sah mich mit weit geöffnetem Mund an. Ihre Dritten waren kurz davor, ihren Mundraum zu verlassen. Meine kleine Schwester und ihr Freund bekamen einen Lachanfall und deuteten auf mich. Kati stand irritiert in der Mitte des Raumes. In ihren Händen hielt sie eine Torte, auf der mehrere Kerzen platziert waren. Ich fragte mich spontan, ob ich in meine eigene Geburtstagsfeier geplatzt war.

Warum stand ich nackt im Wohnzimmer? Wo war Naomi hin? Und warum klingelte es an der Tür?

„Sven … Was treibst du da?“, fragte Kati ungläubig, während meine Schwester zur Wohnungstür eilte.

„Ich verstehe nicht … Wo bin ich? Warum seid ihr hier?“

„Was sollen wir schon machen? Wir feiern deinen Geburtstag“, erklärte meine Mutter. „Erkläre uns doch bitte, warum du nackt bist.

Wenn ich das könnte. Ich hörte aus der Ferne, wie meine Schwester die Tür öffnete und weitere Gäste hereinbat. Ich war unfähig mich zu bewegen, und ehe ich reagieren konnte, betraten zwei Frauen den Raum. Ich erschrak, als ich die beiden Kommissarinnen aus dem Verhörzimmer wiedererkannte.

„Da ist er ja, unser kleiner Perverser“, stellte die Polizistin mit den üppigen Titten fest. „Jetzt wohl auch noch als Exhibitionist unterwegs?“

„Nein, ich … Das ist ein Versehen“, verteidigte ich mich.

„Klar. Das ist genauso ein Versehen wie vorhin, als wir dich mit nacktem Arsch am Fenster deines Elternhauses erwischt hatten, wo du deinen Eltern beim Vögeln zugesehen hast. „

„Du hast was getan?“, echauffierte sich seine Mutter.

„Nein, Mama. Ich habe euch nicht beobachtet. „

„Stimmt. Er hat mich und meine Prostituierte gesehen“, warf mein Vater ein.

„Wer hat mich beobachtet?“, fragte eine weibliche Stimme.

Ich drehte mich um und sah die Nutte vor mir stehen, die meinem Vater das Zwergenhütchen auf den Schwanz gesetzt hatte. Zumindest glaubte ich, dass es sie war. Sie trug noch ihre Ledermaske, sodass ich mir nicht sicher sein konnte. Am meisten überraschte mich, dass sie ansonsten tadellos gekleidet war. Weiße Bluse, anständiger Rock und ein Geschenk in der Hand, das offenbar mir überreicht werden sollte. Ich drehte mich zu meiner Familie um und wollte zu einer Erklärung ansetzen.

Was war denn jetzt schon wieder passiert? Ich stand plötzlich mitten im Büro. Ich sah Karla, wie sie nackt über den Kopierer gebeugt war und ihre Titten kopierte. Ich war unfähig, mich zu äußern und verfolgte die Situation ungläubig. Jemand berührte mich an meinem Hintern. Ich drehte mich um, sah aber niemanden. Erneut spürte ich etwas und richtete meinen Blick nach unten. Ich sah die Kassiererin aus dem Supermarkt. Sie trug ihren Arbeitskittel und lächelte mich an.

„Sie haben Ihre Treuepunkte vergessen. „

Sie hielt mir ein Kärtchen hin, auf dem einzelne Felder abgestempelt waren. „Sie haben zehn Felder voll. Sie dürfen mich jetzt ficken. „

Mir wurde schwindelig und ich rechnete damit, dass ich mich nach einem kurzen Blackout wieder ganz woanders befinden würde. Doch dann öffnete ich die Augen und sah, dass ich mich noch immer in meinem Büro befand. Von Karla war keine Spur zu sehen, dafür war die Kassiererin allgegenwärtig.

Sie hatte ihren Kittel abgelegt. Jetzt trug sie einen stützenden roten BH, der ihre Brustmitte freiließ. Strapshalter waren um ihren Bauch gebunden, an denen keine Strümpfe hingen. Ein Höschen fehlte ebenfalls. Die Frau mit der Mokkahaut lag breitbeinig auf meinem Schreibtisch und hatte ihre Beine einladend gespreizt. Mit den Fingern streichelte sie ihr Allerheiligstes und raunte mir zu: „Kommen Sie und lösen Sie ihre Prämie ein. „

Ich sah an mir herab und stellte fest, dass ich nackt und erregt war.

Zu meiner Überraschung war ein Kondom über meinen Schwanz gezogen. Es war rot und sah aus wie ein spitzer Hut. Ich betrachtete die Kleinwüchsige, die problemlos auf meine Schreibtischplatte passte und sich mit den Händen ihre Brüste und ihre Muschi verwöhnte.

„Wenn Sie mich nicht bald ficken, verfallen Ihre Treuepunkte. „

Das wollte ich auch wieder nicht. Ich ging auf sie zu und rechnete jeden Augenblick damit, wieder vor meinen Eltern zu stehen oder schlimmer – vor der rabiaten Kommissarin.

Dann erreichte ich meinen Schreibtisch und begutachtete die kleine geile Frau.

Sie war glatt rasiert. Ihr Finger steckte in ihrer rosafarbenen Spalte und verteilte ihr Sekret im gesamten Areal. Ihre Titten waren geil und sahen erregt aus. Sie leckte sich über ihre Lippen und zwinkerte mir zu. Ich begehrte diese kleine Frau ungemein und ich wollte sie ficken. Doch zuvor musste ich mich für den Blowjob an der Kasse bedanken.

Ich kniete mich vor meinen Arbeitsplatz und brachte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich nahm das geile Aroma ihrer Möse wahr. Ich erwartete keinen Unterschied zu einer groß gewachsenen Frau. Sie war zwar klein, hatte aber alle weiblichen Attribute, auf die es ankam. Ihre Fotze glänzte im Licht der Neonlampen über uns. Ihr Saft lief an ihren Schamlippen entlang. Ich bekam Durst und wollte diesen mit ihrer Nässe stillen. Ich öffnete den Mund und schob meine Zunge voran.

Ich traf mitten in den Spalt und ließ meine Zunge vor und zurückschnellen. Die Kassiererin stöhnte voller Begierde und nahm mein Angebot dankbar an. Jede Leckbewegung quittierte sie mit einem tiefen Lustseufzer und ich nahm mir vor, sie noch eine Weile zu bedienen, bevor ich mein Rohr in ihrer Muschi versenken würde. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf mein Leckspiel und lauschte ihren Lustlauten.

Nach einer Weile veränderten sich diese.

Die Laute wurden intensiver, die Stimmlage war tiefer. Plötzlich spürte ich ein Kitzeln an meiner Wange. Ich öffnete die Augen und erschrak. Ich sah weiße Haut, beinahe so hell wie Milch. Mein Blick richtete sich auf buschiges Schamhaar, das lockig braun die Möse umgab, in die ich meine Zunge tauchte. Links und rechts entdeckte ich stämmige Oberschenkel, und als ich meinen Blick auf den Rest des Körpers richtete, fühlte ich mich an den Moment im Verhörzimmer erinnert.

Ich leckte ausgerechnet die Kommissarin mit den dicken Titten, die mir einen Kinnhaken verpasst hatte. Vor lauter Schreck unterbrach ich mein Zungenspiel, was die Begünstigte auf den Plan rief. „Nein, hör nicht auf. „

Sie packte mich am Kopf und zog ihn tief in ihren Schoß. Mir blieb die Luft weg und ich schob wie automatisch meine Zunge in den nassen Spalt. Wo war die Kleinwüchsige hin? Warum leckte ich gerade die Person, bei der ich es am wenigsten wollte? Und warum hörten sich die Seufzer der Frau schon wieder anders an? Ich zog den Kopf zurück und sah meine Arbeitskollegin vor mir auf meiner Schreibtischplatte liegen.

Auch wenn sie mir tausend Mal lieber war als ihre Vorgängerin, fragte ich mich doch, wer noch alles auf meinem Tisch landen würde.

Karla richtete sich unerwartet auf und sah mir in die Augen. „Ich will jetzt ficken. „

Sie sprang vom Schreibtisch und legte sich auf den Boden. Dort erwartete sie mich mit ausgestreckten Beinen. Ich hatte Angst, dass es gleich wieder die Kommissarin sein würde, und begab mich zwischen Karlas Schenkel.

Ich drang beim ersten Versuch in sie ein. Meine Kollegin stöhnte lustvoll auf. Ihre Brüste wippten im Takt meiner Stöße. Ich war tierisch geil und freute mich darauf, meine Ladung in die heiße Fotze zu schießen. Ich erfreute mich an Karlas Lust verzerrtem Gesicht und wunderte mich dann, als ihre Gesichtszüge vor meinen Augen verschwammen. Die Frau, die ich fickte, schien sich zu verwandeln. Bitte nicht schon wieder. Bitte lass es nicht die Kommissarin sein.

Und bloß nicht meine Mutter. Die Nutte mit der Ledermaske würde ich mir noch gefallen lassen. Ich konnte keine klaren Konturen erkennen. Das Gesicht war immer noch nicht zu verifizieren. Weder alt noch jung konnte ich ausmachen. Ich fickte unbeirrt weiter und näherte mich meiner Erlösung. Endlich zeichneten sich bekannte Züge im Gesicht der gevögelten Frau ab. Sie war jung und attraktiv. Sie hatte feine Gesichtszüge, helle Haare, eine süße Nase. Hohe Wangenknochen, ein süßes Grübchen am linken Mundwinkel.

Es war Kati. Ich fickte meine Freundin. Gott sei Dank.

Ein Blick zur Seite ließ mich erkennen, dass wir in unserem gemeinsamen Bett lagen. Das zerwühlte Bettzeug lag links und rechts von uns. Der Lattenrost unter uns quietschte im Takt unserer Bewegungen. Ich versuchte nicht zu ergründen, warum ich nicht mehr im Büro lag und konzentrierte mich endgültig auf meinen zu erwartenden Höhepunkt. Ich legte mich auf Kati und küsste sie leidenschaftlich.

Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, bedeckte ihren Hals mit Küssen und saugte ihren linken Nippel zwischen meine Lippen ein. Dann versank ich in wohliger Ekstase, als ich meiner Freundin meinen Samen in die Muschi schoss. Wo das Hütchenkondom geblieben war, interessierte mich nicht.

Ich pumpte mich aus.

Es war geil.

Ich entspannte mich.

Kati stöhnte lustvoll unter mir.

Sie war gekommen.

Ich war zufrieden.

Ich wachte auf.

Was für ein Traum!.

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