So wie alles begann 02 – Das Date

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Das ist die Fortsetzung vom einigen Mails mit der Tiroler70, der sich dann auch gleich mal als Erich vorstellte, war ein Termin gefunden, an dem er beruflich bei uns in der Gegend zu tun hatte. Nach Absprache mit meiner Frau verabredeten wir uns in einer Bar in der Nähe von uns. Nach dem wir uns den Abend offen ließen, sind wir mit dem Taxi in die Bar gefahren. Wir bzw. vor allem ich war den ganzen Tag schon sehr nervös.

Da wir nicht wussten wie pünktlich uns das Taxi holt sind wir 30 Minuten vor der vereinbarten Zeit in die Bar gekommen und haben es uns an einem Tisch, von dem wir gute Sicht auf den Eingang hatten, gemütlich gemacht. Es war erst 19:00 Uhr uns es war noch nicht wirklich sehr viel los. Wir haben uns schon mal einen Cocktail bestellt. Ich sah sie mir nun mal genauer an, sie hatte sich ein enges Top, eine enge Jeans und darüber Overknees an.

Sie sah sexy aus. Wir sahen, wenn sich die Tür öffnete, zum Eingang ob unsere Date kam. Es kamen definitiv viele Leute und genau um 19:30 wie vereinbart kam Erich bei der Türe rein. Er blieb kurz nach dem Eingang stehen und sah sich um. Auch wenn das Foto, dass er uns zuvor per Mail geschickt hatte, schon ein paar Jahre älter war erkannten wir ins sofort und Anita winkte ihm. Er war in etwa gleich groß, aber etwas schwerer als ich.

Er lächelte und kam zu uns an dem Tisch, begrüßte Anita mit einem Bussi links rechts auf die Wange und mir streckte er die Hand entgegen. Dann setzten wir uns wieder und wir waren froh, dass wir uns gleich sympathisch waren. Wir unterhielten uns gut und tranken noch ein paar Getränke, bevor wir uns an die Paar stellten und Anita sich zur Musik bewegte. Sie kam auf mich zu und sagte: „Ich gehe jetzt mal schnell auf die Toilette, vielleicht kannst du in der Zwischenzeit Erich fragen, ob er noch mit zu uns kommen mag.

“ Und schon war sie weg, bevor ich noch was sagen konnte. Ich atmete mal tief durch und dann fragte ich: „Erich, hast du Lust noch mit uns nach Hause zu fahren?“ Er grinste: „Ja, sehr gerne sogar. “ Ich: „Gut. “ Er: „Aber nur, wenn du kein Problem damit hast?“ Ich: „Nein, dass freut mich. “ Er antwortete: „Das klingt sehr gut. “Ich sah auf die Uhr und war überrascht wie schnell die Zeit verfolgen ist, er was schon halb eins.

Ziemlich gleichzeitig als Anita von der Toilette kam, ging Erich Richtung Toilette. Anita fragte mich: „Und hast du ihn gefragt?“ Ich: „Ja, habe ich. “ Sie etwas genervt: „Und was hat er gesagt?“ Ich antwortete: „Ja, sehr gerne hat er gesagt. “ Sie lächelte: „Gut. “Kurz darauf kam Erich wieder zu uns. Und Anita fragte: „Sollen wir fahren?“ Wir sahen sie an und bewegten zur Antwort unseren Kopf. Nachdem Erich auch ohne Auto da war, machten wir uns auf dem Weg zum Taxistand.

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Da es nur ca. 600 Meter bis zum Taxistand war, beschlossen wir zu gehen. Aber das sollte sich nach etwas huntert Metern als falsche Entscheidung herausstellen, denn wie aus dem Nichts schüttet es wie aus Kübeln vom Himmel. Wir waren alle 3 komplett naß bis wir im Taxi saßen. Bei uns zuhause angekommen, bezahlte ich die Fahrt und wir liefen die paar Meter zur Haustüre. Da der Regen auch die Temperaturen stark abfallen ließ, froren wir etwas.

Deshalb beschlossen wir duschen zu gehen. Anita ging als erste mit dem Worten ich muss mir ja noch etwas Nettes anziehen, ich als zweiter und Erich, denn ich in der Zwischenzeit den Weg ins Schlafzimmer zeigte als letzter. Ich kam zu Anita ins Schlafzimmer und sie hatte ein schwarzes Netzkleidchen und einen schwarzen String an und lag in dem Outfit auf dem Bett. Ich hatte mir eine Short angezogen uns legte mich zu ihr.

Sie fragte mich, ob ich nervös sei und ob sie zu sexy gekleidet ist. Ich sagte ihr, dass ich etwas nervös sei, sie extrem sexy aussieht und ihr Outfit perfekt ist. Sie küsste mich und ich fing an sie heiß zu machen, da ich wollte das es jetzt nicht endet. Anfangs zwirbelte ich ihre Brüste, dann bewegt ich mich zwischen ihren Beinen, zog ihr den String aus und fing an ihre Muschi zu lecken.

Und ich hörte wie sie zu stöhnen begann. Da wusste ich das sie jetzt extrem scharf ist. Da trat Erich in die Tür, zu der ich gut sah. Er ist direkt vom Bad nackt ins Wohnzimmer gekommen. Er sah mich an und sah dann Anita an, die auf ihrem Polster lag und ihre Augen vor Lust geschlossen hatte. Dann sah er wieder zu mir, zeigte mir fragend mit dem Daumen hoch, ich nickte mit dem Kopf und leckte weiter.

Er setzte sich genauso auf meinen Kopfpolster, dass sich sein Schwanz genau auf der Höhe ihres Kopfes befand. Sie bemerkte ihn und sah ihn kurz an. Er sagte zu ihr: „Hey, ihr habt ja schon ohne mich angefangen. “ Sie lächelte ihn nickend an, schloss dann aber wieder die Augen. Er erforschte mir den Händen ihre Brüste. Und ich sah, dass ihn das nicht kalt ließ, sein Schwanz wurde immer steifer. Er saß links von ihr und find nun an sich mit der linken Hand seinen Schwanz etwas zu wichsen.

Mit seiner rechten Hand griff er nun über sie, und ich merkte, wie er sie bewegte. Ich war gespannt und Blicke zu ihnen. Mein Herz schlug immer schneller, was wird jetzt wohl passieren. Er dreht sie zu ihm, so dass ihr Kopf genau in Richtung seines Schwanzes sah. Sie öffnete die Augen. Er sagte: „Dann werde ich auch mal, bei euren Treiben einsteigen. “ Gleichzeitig als er das sagte, hielte er seinen Schwanz an ihre Lippen.

Mir kam es vor als seinen es Minuten, dabei waren das nur wenige Sekunden. Sie öffnete ihre Lippen und schon hatte Sie seine Eichel im Mund. Sie fing an daran zu saugen, was ihm auch sehr gefiel. Sie liebt es einen Schwanz zu blasen, was man als Mann auch merkt. Jedoch war sie in dieser Position nicht unbedingt sehr beweglich, was Erich auch merkte. Er nahm sie etwas fester und sagte: „dreh dich um“.

Sie zögerte nicht lange ich ging auch hoch, dass ei sich drehen kann und nun hielt sie mir in der Doggy-Stellung ihr Hinterteil hin. Erich sah mich mit einem grinsen an und ich sah sie ihren Kopf bewegen. Er schloss die Augen und fing wieder an zu stöhnen. Nach kurzer Überlegung, was ich machen soll, habe ich mich dazu entschlossen sie wieder zu lecken und merkte dabei, wie naß sie schon ist. Nach ein paar Minuten sagte ich Erich sagen: „So genug, nun setz dich auf meinem Schwanz.

“ Und zog sie hoch. Ich sagte: „Schatzi. “ Sie antwortete: „Was denn?“ und drehte sich dabei zu mir, da reichte ich ihr ein Kondom. „Auch ja hörte ich sie sagen. “ Erich hatte es sich inzwischen auf meinem Bett gemütlich gemacht und sie setzte sich auf seinem Schwanz und fing in an zu reiten. Und an ihrem stöhnen hörte ich wie sehr es ihr gefiel. Da nütze ich die Gelegenheit und zog mal meine Short aus.

Mein Schwanz war schon extrem steif und die ersten lusttropfen waren auch schon in der Short. Ich stellte mich aufs Bett und positionierte meinen Schwanz neben ihr Gesicht. Sie drehte sich zu mir und nahm meinen Schwanz in dem Mund. Aufgeheizt von der Situation, war ich schon bald davor zu spritzen, was sie auch merkte, deswegen lies sie los sah mich an und sagte: „steck ihn mir in den Arsch. “ Da ich schon so scharf war und ich nicht alles versauen wollte, zog ich mir auch ein Kondom rüber und begab mich hinter sie und führte ihr meinen Schwanz ein, was sie gleich zu einem Orgasmus kommen ließ.

Ich dachte mir noch auch, dass noch. Denn wenn sie so laut stöhnt, dann dauert es bei mir nie lange. Ich spürte den anderen Schwanz an meinem und dann musste ich auch sofort losspritzen. Gekommen setzte ich mich aufs Bett und beobachtete die Zwei. Erich war auch schon ziemlich Scharf, denn so wie er sie stößt, dürfte er auch bald kommen. Zu meiner Verwunderung wurde mein Schwanz kein bisschen schlaf, darum zog ich mir ein weiteres Kondom über und schob ihr meinem Schwanz nochmal in der gleichen Position in den Arsch.

Sie ging dabei ab wie eine Rakete, was mir sehr gefiel. Nachdem sie so nochmal gekommen ist, wechselten wir die Stellung nun nahm Erich sie in Doggy und ich hatte mein Kondom entfernt und ließ mir von ihr meinen Schwanz blasen. Was für sie bei Erichs heftigen Stößen gar nicht so einfach war. Er stöhnte auch schon extrem laut und Anita kam nochmal zum Orgasmus und das mit meinem Schwanz im Mund, was mich schon ziemlich scharf werden ließ, dass merkte sie sicherlich.

Sie drückte Erich nun weg drehte sich auf den Rücken und deutete wir sollen beide zu ihr kommen. Ich kniete mich links von ihr und Erich kniete sich rechts von ihr hin. Dann find sie an unsere Schwänze abwechselnd zu blasen und zu wichsen. Dann hörte sie auf und sagte: „So, nun möchte ich, dass ihr mir beide ins Gesicht spritzt. “ Ich kannte sie so gar nicht, was mich noch schärfer werden ließ.

Sie lag da mit geöffnetem Mund und ich konnte nicht anders, als ihr in den Mund zu spritzen und sie schluckte brav. Erich wichste und sagte immer wieder: „Warum kann nicht spritzen?“ Er war kurz davor. Ich sah noch kurz zu, dann überkam mich der Drang auf die Toilette zu gehen. Als ich wieder zurückkam, sah ich schon bevor ich das Zimmer betrat, dass er sich über Anita begeben hat und sie nun in der Missionarsstellung vögelte.

Wow, dachte ich, der stößt sie aber hart. An ihrem stöhnen hörte ich schon, dass sie bald den nächsten Orgasmus haben wird. Ich bin dann im Gang stehen geblieben und habe mich still verhalten. Erich stöhnte auch immer lauter und so wie es aussah sind sie beide kurz vorm Höhepunkt. Und recht hatte ich, mit lauten Gestöhne kamen die zwei zum Orgasmus. Da kam mir Anita schon entgehen, gab mir einen Kuss und ging weiter auf die Toilette.

Ich ging zu Erich ins Schlafzimmer, dieser hatte sich auch schon vom Bett erhoben und sagte: „Es ist jetzt echt spät geworden. Ich muss euch jetzt leider verlassen, da ich in 3 Stunden aufstehen muss. “Er ging bei mir vorbei Richtung Bad und kam noch vor Anita angezogen zurück vom Bad und hat sich schon bei mir verabschiedet. Am Weg nach draußen, habe ich gehört, dass er sich noch bei Anita verabschiedet hat. Anita kam zu mir ins Bett und sagte: „Mein Schatz Danke für den Abend, aber nun bin ich tot müde“ und sie drehte sich in ihren Kopfpolster und ist gleich eingeschlafen.

Ich lag noch kurz wach und dachte mir, na eigentlich hätte ich mir bei ihr bedanken müssen. Dann fielen mir auch die Augen zu. Auf Wunsch schreibe ich euch gerne vom unserem nächsten Erlebnis.

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