Töchterchen Sabine 09

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Am Dienstag war Annika schon vor 9 Uhr da, klingelte und ich ließ sie rein. Sie trug einen Minirock, Sportschuhe, weiße Söckchen, ein bauchfreies Top. Die Tür war noch nicht ins Schloss gefallen, da hing sie schon an mir uns küsste mich. Willig erwiderte ich den Kuss und ließ ihre Zunge in meinen Mund. Während sie mich so umschlang knetete ich ihren Po, strich über ihren Rücken.

„Schön dass du da bist!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Ja, endlich! Ich konnte kaum schlafen, so aufgeregt war ich. Wollen wir sofort?“

„Du hast es aber echt eilig!“

„Oh ja,“ hauchte sie trat einen Schritt zurück und lüftete einen kurzen Moment ihr Röckchen. Sie trug nichts drunter.

„Eigentlich mache ich das nicht, aber für dich schon! Mein süßer Timo!“

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„Meine heiße Annika!“ Wieder küssten wir uns.

Ich umarmte sie und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und so trug ich sie in die Küche.

„Willst du mich hier? Ich dachte oben im Bett!“ war sie etwas enttäuscht.

„Der Tag ist noch lang!“ sagte ich, setzte sie auf den Tisch und küsste sie. Dann schob ich ihr Top von ihren Brüsten, knetete diese zärtlich-fest. Sie seufzte und ihre Nippel wurden noch härter.

Ich beugte mich vor, nahm ihre rechte Knospe in den Mund und saugte daran, umspielte sie mit der Zunge.

„Oh ja Timo! Ich werde schon ganz feucht!“ Als Antwort verwöhnte ich nun ihre linke Brustwarze. Wieder stöhnte sie auf.

„Leg dich hin!“ sagte ich zu ihr.

„Alles was du willst!“ legte sie sich zurück. Ich schob ihren Minirock hoch, sie hob ihr Becken und so legte ich ihren Schritt frei.

Im Knien leckte ich ihre feuchte Spalte.

„JAAAHHH!“ öffnete sie ihre Beine noch mehr und erleichterte mir den Zugang zu ihrem Heiligtum. Immer fordernder wurde meine Zunge, mal leckte ich ihre Klit, dann ihre Scheide, nur um einen Augenblick später ihre Perle mit den Fingern zu reiben. Diese schob ich auch in ihr Lustloch.

Schreiend warf sie den Kopf hin und her, „ja, fick mich, fick mich Timo!“

„Gleich meine Süße!“ Ich stand auf und befreite meinen Penis aus seinem Versteck.

Schon lange hatte ich einen Steifen. Jetzt setzte ich ihn an ihre nasse Pussy, schob ihn langsam in ihre Scheide und stöhnte auf.

Auch meine junge Geliebte stöhnte, „Endlich! Ja, weiter, ganz rein! Ich brauche dich! Mach's mir!“

„Ganz wie du wünscht!“

Ich fickte gleich richtig los, hart und tief drang ich in sie ein. Ihr Körper zitterte bei jedem Stoß und sie schrie immer schriller.

Ich nahm ihre Beine und stellte sie senkrecht, spreizte sie und fickte langsam weiter.

„ICH KOMME!“ rief Annika und schon zuckte ihr Becken, ihre Scheide verengte sich und ich hielt inne, ließ sie kommen und genoss die Enge in ihr. Sie keuchte, lächelte und sah zufrieden aus. Sehr langsam begann ich wieder sie zu stoßen, trieb ihr meinen Stab tief in die Muschi. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Po.

Es schmatzte wenn ich mich in ihr bewegte, ein Zeichen dafür dass sie sehr feucht war. Ich ließ mir viel Zeit, wie in Zeitlupe glitt ich in ihr. Es machte sie schier verrückt, sie schüttelte den Kopf, stöhnte und kam nach nicht mal einer Minute noch mal. Nicht nur einmal, eine kleine Kaskade an Orgasmen schüttelte ihren Körper. Ihr Scheide massierte meinen Schwanz, doch ich konnte eine Ejakulation verhindern.

Es fiel mir echt schwer, denn ich war so was von geil! Doch ich wollte noch nicht kommen.

Sie sollte mir hörig werden, nicht unterwürfig, aber sie sollte sich nach Sex mit mir verzehren. Das wollten Sabine und ich nutzen um sie dazu zu bewegen das Sabine uns zusehen konnte. Zudem sollte sie auch nicht wegziehen. Darum musste ich dafür sorgen das Annika auch wirklich mehr wollte als nur ein paar schnelle Nummern mit mir.

Ich gab ihr Zeit sich etwas zu erholen, ich knetete ihre Brüste, zwirbelte ihre Warzen und bewegte meinen Penis in ihr nur um ihn steif zu halten.

Zwei Minuten ließ ich ihr, dann fickte ich sie weiter, schnell und jetzt hielt mich nichts mehr zurück, jetzt wollte ich kommen. Wieder stieß sie lustvolle Schreie aus und auch ich stöhnte. Als sich mein Orgasmus ankündigte wurde ich langsamer, dafür stieß ich wieder tiefer zu. „Gleich mein Schatz,“ ächzte ich und kam, ich spritzte ihr mein Sperma in die Muschi. Schub um Schub ran mein Samen in sie. Auch ihr kam es noch mal, sie schüttelte sich, schrie und ihre Scheide verengte sich so sehr wie noch nie.

So sorgte sie dafür das auch ja kein Tropfen in meinem Schwanz blieb.

Erschöpft setzte ich mich auf einen Stuhl, sah zu ihr, wie unser beider Säfte aus ihrer Scheide flossen, über den Tisch und auf den Boden tropften. Sie keuchte und blieb liegen. Auch ich hatte sehr damit zu tun genug Luft in meine Lungen zu bekommen.

Eine Viertelstunde brauchten wir um uns zu erholen.

Sie setzte sich auf und befingerte ihre Scham, dann sah sie mich an.

„Oh man Timo! Was machst du mit mir? Das war absolut geil! So geilen Sex hatte ich noch nie!“

Ich lächelte, „was erwartest du wenn du mich so lange warten lässt bis ich dich wieder ficken konnte!“

„Ja, es war viel zu lange. So lange wird es nicht wieder dauern.

Versprochen!“

„Das weiß ich! Wir sind ja noch nicht fertig! Oder willst du schon wieder gehen?“

„Nein,“ strahlte sie.

„Schön, dann gehen wir nach oben und legen uns hin. “

„Ich weiß nicht ob ich schon wieder laufen kann. “

„Dann trage ich dich mein Schatz!“

„Oh ja! Mein starker Hengst!“

„Meine süße Stute!“ Wir lachten beide und küssten uns.

Ich stand auf, zog meine Shorts hoch um nicht zu stolpern, nahm Annika hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

Dort legte ich sie auf dem Bett ab, zog ihr das Top und den Rock aus. Sie wollte sich auch die Schuhe und Söckchen ausziehen. „Bitte nicht Annika, lass sie bitte noch an ja?“

„Warum?“

„Mir zu liebe! Ich steh total auf Frauenfüße in Söckchen und Sportschuhen.

Das macht mich richtig an!“

„Echt?“

„Du glaubst gar nicht wie sehr,“ starrte ich ihre Füße an.

„Na schön, wenn du es so sehr magst!“

„Ja, danke Liebling. “

„Bitte mein heißer Stecher. “

Wir küssten uns. Rasch zog ich mir Shorts und Shirt aus, legte mich zu ihr und wir küsste uns weiter.

„Ich liebe dich Timo!“

„Ich dich auch Annika! Du bist richtig hübsch und machst mich geil! Ich hoffe dass wir uns jetzt öfter sehen. “

„Ja, das hoffe ich auch. Aber leider kann ich nicht jeden Tag. Ich jobbe in einer Tierarztpraxis und kann nur Dienstags und Donnerstags. Am Wochenende ist ja Sabine da und wir können es auch nicht tun. “

„Leider.

Nun ja, vielleicht versuchen wir es mal, so ein Quickie. “

„Ja, das wäre schön und sicher aufregend,“ war sie Feuer und Flamme.

„Ja. Aber erst mal nicht. “

„Nein, wirst du deiner Tochter sagen dass wir wieder Sex haben?“

„Solange sie nicht fragt. Von mir aus nicht,“ strich ich Annika einige nasse Haare aus dem Gesicht. Zärtlich streichelte ich ihr Gesicht und wir sahen uns tief in die Augen.

„Und wenn?“

„Hoffe ich dass sie nicht wieder so ausflippt. “

Dass Sabine es sogar gut hieß dass ich ihre Freundin fickte offenbarte ich meiner Bettgenossin nicht. Das sollte sie erst später erfahren.

„Ja, das wäre schade. Ich werde es ihr nicht sagen. Auch wenn sie fragt, dann lüge ich eben. Ich will dich nicht verlieren Timo! Du .. das mit dir .. oh man, ich bin jetzt noch völlig fertig von eben.

Du bist echt ein toller Liebhaber!“

„Danke! Es macht auch Spaß dich zu vögeln! Du schreist so süß und wenn du deine Augen so verdrehst wenn du kommst .. herrlich!“

„Apropos schreien, hört man das nicht?“

„Nein, ich habe damals beim Bau darauf geachtet dass hier alles sehr gut gedämmt ist. Das Haus ist fast Schalldicht. Es gelangt nur wenig nach draußen.

„Oh gut, dann kann ich also weiter so laut sein!“

„Ja das sollst du Annika sei so laut wie du magst,“ lächelte ich sie an. Wir küssten uns.

„Es ist schön mit dir zusammen zu sein. Ich fühle mich so verstanden und geborgen. Danke Timo!“

„Bitte meine süße!“ Verliebt sah sie mich an und ich wusste dass ich gewonnen hatte, dass sie mehr wollte und sich nur zu gerne von mir ficken ließ.

„Wollen wir noch mal?“

„Jetzt? Ich bin doch noch fertig!“

„Aber du bist doch jung, aber wenn du nicht magst,“ spielte ich den Beleidigten.

„Ich möchte schon,“ beeilte sie sich zu sagen, „nur jetzt noch nicht, gib mir bitte noch etwas ja?“

„Na schön, ganz wie mein Liebling möchte. Ich gehe dann mal eben zum WC ja?“

„Ja, ich warte hier auf dich!“

„Du bist süß,“ stubbste ich ihre Nasenspitze an und ging ins Bad.

Wieder im Schlafzimmer holte ich den Karton mit dem Sexspielzeug aus dem Schrank.

„Was ist das denn?“ setzte sich Annika auf.

„Sieh selbst!“ hielt ich ihr die Schachtel hin.

„WOW, geil! Wer benutzt die Sabine?“

„Glaubst du, dass sie dann bei mir im Schrank stehen würden?“

„Ähm .. , also .. das .. “

„Schon OK,“ lächelte ich Annika an, „die gehörten meiner Frau.

„Und was willst du jetzt damit?“

Ich legte den Kopf schief und sah sie an, „also wirklich, kannst du dir das nicht denken?“

„BEI MIR?“ wurden ihre Augen größer.

„Ja, bei dir! Hast du so was noch nie benutzt?“

„Nein, ich hab schon welche gesehen, auch in der Hand gehabt, aber noch nie benutzt!“

„Hmm, dann wird es aber Zeit! Was soll dein Freund später mal sagen wenn du damit nicht umgehen kannst?“

„Ich dachte du bist mein Freund,“ sah sie mich groß an.

„Schon, aber wer weiß wie lange ich das bin. Du findest an der Uni sicher einen jungen, feschen Mann, der verdreht dir den Kopf und ich bin wieder alleine!“

„NEIN! Ganz sicher nicht! Ich liebe dich!“

„Das hat meine Frau auch immer gesagt und dann ist sie mit einem jungen Mann durchgebrannt, er war 18 Jahre jünger als sie. “

„Da besteht bei mir keine Gefahr, ich bin ja selber nur wenig älter!“ sanft zog sie mein Gesicht zu ihrem und küsste mich zärtlich auf den Mund, „Komm ins Bett, ich möchte dich!“

„Ich dich auch!“ seufzte ich und legte mich zu ihr, „such dir was aus!“ hielt ich ihr den Karton hin.

„Und dann?“

„Dann wirst du dich damit vergnügen. Ich sehe dir zu und mache dann weiter. “

Ihr Mund ging auf, aber sie sagte nichts. Ich lächelte, suchte mir selber einen Dildo aus, einen dunkelblauen, etwa 24cm lang und entsprechender Dicke.

„Nein! Bitte! Der ist zu groß!“ streckte Annika beide Hände aus.

„Na schön, dann den,“ zog ich einen rosanen hervor, gut 20cm lang.

„Ja, der ist gut,“ nickte sie und legte sich auf den Rücken, öffnete ihre Beine, „fang du bitte an!“

„Wie du möchtest mein Liebling,“ ich stellte den Karton weg und legte mich zwischen ihre Beine.

Zunächst küsste ich ihre Scheide, leckte sie und schon bald kamen die ersten Tropfen aus ihrem Schlitz. Damit befeuchtete ich den Dildo, setzte ihn an und schob ihn langsam in ihre Muschi, sie stöhnte und ich hielt inne.

Mit wenig Bewegung fickte ich Annika mit dem künstlichen Penis. Sie sah mir zu, stöhnte und hielt sich am Bett fest.

„OH ja, das tut gut, weiter, AHHHHH!“ Während ich sie mit dem Dildo weiter penetrierte, legte ich einen Finger der anderen Hand an ihre Klit und rieb sie leicht. Ihr Stöhnen wurde lauter und höher. „UUHHHJAAA!“ zischte sie und ich sah sie an. Machte weiter und als sie ihre Augen verdrehte hörte ich auf.

„Was ist?“ fragte sie erschrocken.

„Du machst weiter!“

„Bitte Timo, mach du! Du machst das sehr gut, ich komme gleich!“

„Ja, und genau darum sollst du weiter machen. Ich will sehen wie du es dir machst! Komm schon Annika! Danach ficke ich dich richtig. “

„JA!“ freute sie sich und nahm beide Hände an den Dildo, mit viel Kraft fickte sie sich weiter, stöhnte und schon bald kam es ihr.

Es schüttelte sie, ihr Becken zuckte und ihre Hände hörten auf den Dildo zu bewegen. Schwer atmend hob und senkte sich ihr Brustkorb, ihre Haut war mit vielen Schweißperlen besetzte, die im Sonnenlicht aussahen wie kleine Diamanten. Mit einem Lächeln sah sie mich an.

Rasch entfernte ich den künstlichen Penis aus ihr und schob ihr meinen Schwanz in die nasse Muschi. Ich fickte gleich hart los und wieder stöhnte sie laut.

Immer fester drängte ich mich in sie und brachte sie zu einem weiteren Orgasmus. Ich hörte auf in sie zu hämmern und knetete ihre Brüste, gab ihr einen Kuss. Dann bumste ich sie weiter, stöhnte mit ihr im Takt und wir sahen uns an. Erneut unterbrach ich den Akt, hob ihre Beine hoch, hielt sie so das ich ihre Waden küssen konnte. Ich streichelte ihre weiche Haut, schmiegte meine Wange an ihr rechtes Bein und sah sie an.

Sie lächelte und ich begann wieder mich in ihr zu reiben. Wenig später war ich so weit und mein Samen verteilte sich in ihr. Auch meine Geliebte erlebte noch einen Höhepunkt. Es war wunderschön wie sich ihre Scheide enger um meinen Penis schloss, genau in dem Moment als ich abspritzte. Noch fester presste ich mein Becken auf ihres. Immer neue Schübe Samen verteilten sich in ihr. Ich stellte meine Hände neben ihren Kopf, senkte mein Haupt und küsste sie.

„Mein süßer Hengst!“ keucht sie atemlos.

„Meine heiße Stute!“ Noch mal küsste ich sie und legte mich dann neben sie.

Ihre Hand suchte meine und wir hielten uns fest, wir drehten die Köpfe zueinander und sahen uns lächelnd an. Eine Weile blieben wir so liegen, erholten uns, dann drehte sich Annika zu mir.

„Mein geliebter Timo! Du machst mich mehr als glücklich! Ich liebe dich! Du gibst mir das Gefühl gebraucht zu werden.

!“

„Du weißt gar nicht wie sehr ich dich brauche mein Liebling!“

Liebevoll küsste ich sie.

„Ich brauche dich auch! Du .. der Sex mit dir ist unglaublich! Ich komme jedes mal!“

„Wir hatten doch erst dreimal Sex!“ schmunzelte ich.

„Ja, und ich kam immer mehrfach!“

„Das ist schön, ich möchte doch auch dass du befriedigt bist.

„Das bin ich, das kannst du mir glauben!“

Ich sah auf die Uhr, es war kurz nach eins. „Möchtest du was essen?“

„Ja, ich bin sehr hungrig!“

„Na dann komm!“ stand ich auf und hielt ihr meine Hand hin.

„So?“

„Ja, warum denn nicht? Wir sind allein und keiner kann uns sehen.

Wenn du was anziehen möchtest, dann bitte. Ich bleibe nackt!“

„Dann tue ich das auch!“ nahm sie meine Hand und so gingen wir nach unten.

Ich war komplett nackt, sie trug noch ihre Söckchen und die Sportschuhe. Auf der Treppe ging ich hinter ihr her, meinen Blick fest auf ihren Po geheftet der gekonnt hin und her schwang.

„Oh man Annika! Du machst mich wuschig!“ seufzte ich kaum das wir unten waren.

„Du bist echt schlimm Timo! Man könnte fast glauben dass du Sexsüchtig bist!“

„Nein, aber was soll ich denn machen? Ich sagte doch schon das mich Söckchen anmachen! Und als du vor mir her gingst da konnte ich nur auf deinen geilen Arsch starren. Und du siehst ja was passiert ist,“ sah ich nach unten, wo mein Penis ihr entgegen strebte.

„Ja, du bist schlimm Timo! Und der kleine Timo ist noch schlimmer!“ beugte sie sich vor und schimpfte mit meinem steifen Schwanz.

„Ach du bist süß!“ zog ich die junge Frau an mich und küsste sie.

„Du auch!“ erwiderte Annika den Kuss. Dann gingen wir in die Küche und bereiteten das Essen zu.

Wir blieben die ganze Zeit nackt, auch als wir den Tisch abräumten. Das Geschirr räumte sie in die Spülmaschine, dazu beugte sie ihren Oberkörper vor. Ich stand hinter ihr und reichte Annika das Geschirr.

Als ich sie so sah bekam ich wieder einen Steifen. Ich streichelte ihren Po, stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Penis zwischen die Schenkel. Leicht ‚fickte‘ ich sie so, stöhnte. Mein Werk blieb nicht ohne Reaktion, ich spürte bald ihre Säfte auf meinem Schwanz, glitt leichter dazwischen und sie seufzte immer erregter.

„Ich will in deinen PO!“ stöhnte ich.

„Ja, darfst du!“ sie zurück.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte meine Eichel an ihren Anus. Sie war von ihrem Sekret ganz nass, wie auch der Rest meines Gliedes. Vorsichtig drang ich in sie ein. Wir beide stöhnten laut auf. An ihren Hüften hielt ich sie fest und schob mein Schwert tiefer in ihren Arsch. Es war noch enger als in ihrer Muschi. So ließ ich mir zeit um ihrem Darm die Möglichkeit zugeben sich zu dehnen.

Während ich in sie eindrang stützte sich Annika an der Kante der Arbeitsplatte ab. Sie legte den linken Unterarm dort ab, ihre Stirn darauf. Mit der anderen Hand griff sie in ihren Schritt und rieb ihre Perle. Nach schier endlos langer Zeit war ich endlich in ihr. Nur langsam bewegte ich mich in ihrem Arsch. Aber es war sehr geil und ich genoss es in diesem Loch zu sein. Es war nicht so nass, aber doch irgendwie angenehm.

Als ihr Orgasmus sich ankündigte wurde es noch geiler, denn sie fickte sich fast selber an meinem Stab ohne das ich etwas tun musste. So waren wir beide sehr schnell am Gipfel der Lust, überschritten ihn und ich ejakulierte in ihren Darm. Auch Annika kam, sie keuchte, zitterte; ihre Muschi lief aus, an ihren Beinen entlang nach unten. Sie war sehr erschöpft und wenn ich sie nicht gehalten hätte, wäre sie auf den Boden gesunken.

Rasch zog ich mich aus ihr zurück und nun lief es auch aus ihrem Po. Auf einem Stuhl setzte ich sie ab, kniete mich vor sie. Schwer ging ihr Atem, ihr Gesicht war rot vor Anstrengung. Aus dem Kühlschrank holte ich Cola und gab sie ihr. Hastig trank sie etwas. Mit einem Nicken sagte sie danke. Zärtlich küsste ich ihre Stirn, diese war ganz heiß. Noch einmal trank sie etwas.

Dann nahm ich sie auf meine Arme und trug sie nach oben ins Bad.

Ich zog ihr Schuhe und Söckchen aus, dann nahm ich sie mit unter die Dusche, dort wusch ich sie. Das Wasser hatte ich nur lauwarm gestellt. Nach dem sie gewaschen war säuberte ich mich und legte viel Wert darauf meinen Schwanz gründlich zu waschen. Anschließend trocknete ich sie und mich ab. In meinem Schlafzimmer legte ich sie ins Bett.

„Das war schön!“ sagte sie endlich wieder etwas, „aber ich glaube ich kann heute keinen Schritt mehr tun! Ich bin so was von fertig!“

„Brauchst du auch nicht! Ruh dich aus, ich bringe dich später nach Hause,“ lächelte ich ihr zu, streichelte ihren Kopf und gab ihr einen liebevollen Kuss. Sie nickte und schlief ein.

Zwei Stunden ließ ich Annika schlafen. Dann weckte ich sie mit einem Kuss.

Sie gähnte, streckte sich und sah mich mit einem Lächeln an.

„Hmm, ist das schön, aufwachen und du bist da!“ schnurrte sie.

„Ja, aber es wird Zeit. Oder willst du das Sabine uns erwischt?“

„Nein,“ zog sie eine Schnute, „das ist doch doof!“

„Aber leider nicht zu ändern!“

„Leider. Oh man, ich bin so was von fertig!“

„Ich helfe dir! Viel hast du ja nicht anzuziehen.

Während sie ihr Top und den Minirock anzog holte ich ihre Söckchen und Schuhe aus dem Bad. Beides zog ich ihr an. Bei der Gelegenheit streichelte und küsste ich ihre Füße und Waden. Sie kicherte leicht und sah mich anhimmelnd an.

Wir standen auf, küssten uns. „Ich liebe dich Timo!“

„Ich dich auch Annika! Ich freue mich schon auf deinen nächsten Besuch!“

„Ich mich auch! Aber dann bitte nicht so intensiv.

Ich meine es war wunderschön! Alles, aber ich bin wirklich fertig!“

„Versprochen. Aber wir hatten auch lange nicht das Vergnügen uns zu lieben. “

„Ja. Aber das wird ja jetzt anders! Wir sehen uns zweimal die Woche!“

„Ja, das wird sicher schön!“ sah ich ihr tief in die Augen.

„Ja,“ hauchte sie.

Dann machten wir uns auf den Weg und ich brachte sie nach Hause.

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