Der Urlaub in der Türkei Ch. 06

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Liebe Leser, nun habe ich endlich mal wieder etwas Zeit gefunden und habe mich daran gemacht an der Fortsetzung zu schreiben. Diejeniegen die harte und brutale Erotik bevorzugen brauchen meine wahre Fortsetzungsgeschichte erst gar nicht anfangen zu lesen. Liebe Grüße Bienchen

Als ich aufwachte lag mein Kopf noch auf Jochens Bauch und eine Hand lag auf seinen Eierchen. Ich streichelte sanft über seinen Sack, es fühlte sich so schön zart und weich an.

Obwohl er noch tief und fest schlief stöhnte er leicht auf. Ich lächelte, fuhr mit dem Streicheln fort und küßte seinen Bauch. Meine Zunge umspielte nun seinen Bauchnabel, ich streichelte mit einer Hand seinen zarten, weichen Sack und mit der zweiten Hand zog ich langsam seine Vorhaut zurück. Nun umspielte meine Zungenspitze die Spitze seiner Eichel und sein Stöhnen wurde stärker, aus den Augenwinkeln sah ich in sein Gesicht, doch schien er immer noch fest zu schlafen.

Ich nahm seine Eichel in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge, seinen Sack streichelte ich ganz sanft und seinen Schaft wichste ich nun ebenfalls. Nun achtete ich nicht mehr auf meine Umwelt und bemerkte daher nicht wie Jochen seine Augen aufschlug und lächelte. Mittlerweile hatte ich, wenn ich meinen Kopf nach unten bewegte, seinen ganzen Prachtschwanz bis tief im Rachen und ich berührte mit meinen Lippen seinen Bauch, seine Eichelspitze stieß immer wieder an meinen Rachen.

Hmmm, ich war richtig heiß, und so auf mein Tun fixiert, daß ich mich erschrak als plötzlich Jochens Fingerkuppen über meine Wirbelsäule glitten. Ein Schauer lief mir dabei über den Rücken und Jochen forderte mich auf über ihn zu kommen. Ohne damit aufzuhören seinen kleinen Freund zu blasen hockte ich mich über sein Gesicht. Er packte mich seitlich an den Backen und zog mich ganz fest auf sein Gesicht, er ließ seine Zunge zwischen meine Schamlippen gleiten, über den Damm gleiten und umspielte dann meine Rosette.

Er hob mich ein klein bißchen an um sprechen zu können : „Du kleine Schlampe bist ja nicht feucht, Du bist ja schon naß. “ Mit vollem Mund konnte ich nur nicken. Nun zog er mich wieder fest auf sein Gesicht und fickte mich jetzt geradezu mit seiner Zunge in meine Muschi. Es machte mich so geil daß ich nun meine Muschi über seinen Mund rieb und mich so praktisch selber mit seiner Zunge fickte.

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Sein Schwanz in meinem Mund war hart und dick und füllte mich so aus, daß er immer gegen meinen Gaumen stieß.

Dann nahm er mit seinen Fingern Feuchtigkeit von meiner Muschi auf, und feuchtete meine Rosette damit an, umkreiste sie, schob mir dann erst einen, dann zwei Finger herein und fing vorsichtig an mich mit den Fingern in den Po zu ficken; trotz vollem Mund stöhnte ich geil auf. In immer kürzeren Abständen liefen Schauern durch meinen Körper und auch Jochens Schwanz begann zu zucken und schon kam es uns Beiden, er pumpte mir sein Sperma in den Rachen und er mußte meinen Erguß ebenfalls schlucken.

Ich hatte nämlich mit meinen Schenkeln und meinem Po seinen Kopf so fixiert, daß er gar nicht weg konnte. Als ich etwas locker ließ prustete er und meinte lachend daß ich dafür bestimmt noch mal meinen Arsch versohlt bekäme, da ich schon wieder dabei war seinen Schwanz mit der Zunge zu liebkosen und gerade seinen Schaft mit der Zungenspitze auf und ab fuhr, blinzelte ich ihm zu und nickte. Er lachte und meinte, er hätte den Eindruck, dies würde mir auch noch gefallen, mittlerweile hatte ich seinen Schwanz schon wieder bis zum Gaumen im Mund und konnte so nur leicht nicken.

Nun ließ er seine Zungenspitze erst über meine Rosette gleiten, dann drang er ganz vorsichtig ein, sie zuckte und er drang weiter vor und schließlich fickte er geradezu in mein Poloch. Mit vollem Mund stöhnte ich, nun vollkommen geil, leise vor mich hin, denn obwohl Jochen ganz zärtlich immer tiefer in mein Poloch eindrang hatte ich vor lauter Lust das Gefühl meine Rosette würde explodieren, ich hatte das Gefühl Jochen hatte mittlerweile seine ganze Zunge in meinem Darm.

Vor lauter Geilheit biß ich leicht in seinen Schwanz, da er mittlerweile seine Hände wieder frei bekommen hatte gab er mir zwei derbe Klapse auf den Arsch, dies machte mich nur noch geiler und brachte ihn schon wieder zum Orgasmus, ich merkte wie sein Schwanz zuckte und schon spritzten die ersten Schübe in meinen Mund. Doch Jochen hatte nun vier Finger in meinem Darm und fickte mich so, daß ich auch schon wieder von einem Orgasmus erschüttert wurde, mir liefen Schauer der Lust den Rücken herunter.

Nun lagen wir aber doch erschöpft aufeinander und liebkosten uns zärtlich. Danach gingen wir zusammen duschen und knutschten dabei wie Teenager nach dem ersten Mal.

Fertig angezogen gingen wir dann zum Frühstuck und fuhren anschließend in die Firma. Jochen hatte zu arbeiten und ich wollte mich noch etwas umsehen. Ich hatte eine beige Bluse an, einen weißen Push-up BH, einen fast knielangen braunen Faltenrock, einen weißen Stringtanga und nicht ganz bis zum Knie reichende braune Lederstiefel.

Ich meinte es sei sehr konserativ, trotzdem sah mir so manch einer der Männer hinterher, die mir begegneten. Mein Interesse galt dem Trakt , in dem die Verwaltung ungebracht war, denn es könnte durchaus sein, daß ich dort ja in Zukunft arbeiten würde. Bei einem Büro stand die Türe offen, es war sehr romantisch eingerichtet, und so ging ich langsam ins Zimmer. Ich war so in meine Betrachtungen vertieft daß ich gar nicht merkte daß plötzlich Jutta hinter mir stand, ich hatte auch nicht gemerkt, daß Jutta die Türe geschlossen hatte und so erschrak ich etwas als sie mir die Hände auf meine Taille legte und seitlich meinen Nacken küßte.

Durch ihren Duft hatte ich sofort gewußt daß es Jutta war und gab mich ihren Liebkosungen hin.

Ich stöhnte leise als ihre Zungenspitze meinen Hals entlang lief. Sie dirigierte mich zu ihrem Schreibtisch und ich saß bald auf der Kante, mittlerweile hatte sie mich auf den Mund geküßt und schob nun schon ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen umspielten sich, ich stöhnte schon stärker. Denn auch ihre Hände waren nun schon unter meiner Bluse unterwegs, streichelten meinen Bauch und schoben mir gerade den BH bis zum Hals hoch.

Ihre Zunge tief in meinem Rachen, ihre Hände auf meinem Busen, und nun zwirbelten auch noch Daumen und Zeigefinger meine beiden Nippel, da stöhnte ich noch lauter auf und Schauern durchliefen meinen Körper. Doch plötzlich hörte Jutta auf und ich sah sie enttäuscht an, doch sie lächelte und meinte ich müsse doch am Abend topfit sein. Da fiel es mir wieder siedend heiß ein, mein Auftritt heute und morgen abend im Festzelt auf der Wies´n.

Jutta, Jochen und ich gingen dann zusammen in der Kantine essen und fuhren danach nach Hause, natürlich zum Hause der Eltern von Jutta und Jochen.

Es war ein schöner sonniger Nachmittag und das Wetter versprach auch so zu bleiben. So zogen wir uns dann um und ich stellte mich den anderen vor, in auf dem Bauch geknoteter rot-weiß karierter Bluse, der superkurzen nicht mal meine Pobacken bedeckende Lederhose, was natürlich nicht zu sehen war mein weißer String, fast bis an die Knie reichende Trachtensocken, Wanderschuhe und einen grünen Jägerhut mit kleinem Gamsbart.

Neben Jochen, Jutta und Jörg wollten auch Jenny und Johann jun. mit gehen. Sie standen alle da und warteten auf mich und brachen, als sie mich sahen, sofort in schallendes Gelächter aus, sie meinten ich sähe in meiner Kleidung einfach zu süß aus. Ich war weniger begeistert und fühlte mich ausgelacht, doch sie nahmen mich alle in den Armen und bestätigten mir daß sie nur gelacht hätten weil ich einfach zu süß und sexy in meinem Outfit aussähe.

Nun sah ich mir Jenny und Jutta genauer an, sie hatten sich in richtig fesche Dirndl mit weiten Ausschnitten geworfen, ohne BH und fast ihre Nippel blank liegend und daß sie auch noch nicht mal Strings an hatten sollte ich noch feststellen. Die Männer hatten so gut knielange lederne Kniebundhosen an. Frohgelaunt ging es erst wieder in den Paulaner Biergarten, meine Begeisterung hielt sich in Grenzen und quälte mich wieder mit einem Weizenbier ab.

Dann ging es weiter zur Wies´n und wir aßen erst mal in einem Zelt in dem es vorwiegend Brathendl gab, und diese waren wirklich vorzüglich. Langsam verließ mich nun der Mut und je näher wir dann dem Zelt kamen, in dem ich auftreten würde, um so mehr verließ er mich. Johann jun. reichte mir einen Enzian, den ich im Handumdrehen in einem Zug runter schüttete. Ich atmete tief durch und wir betraten gemeinsam das Zelt.

Wir setzten uns an einen Tisch in der Nähe der Bühne, die Stimmung war schon sehr ausgelassen und ich trank vor lauter Aufregung innerhalb kürzester Zeit noch zwei Weizenbier, ich muß sagen, es lockerte mich doch auf und ich konnte schon wieder mit lachen. Dann war es so weit, um 21 Uhr trat ein Musiker der Band an das Mikro und kündigte mich an. Nun ja, mir schlotterten wieder die Knie, doch ich ging die wenigen Meter bis zur Bühne und dann die Stufen entschlossenen Schrittes hoch.

Als mich die Besucher in meinem Outfit sahen johlten, brüllten und trampelten sie so, daß es mir schien als bebe das ganze Zelt.

Doch der Beifall ließ eine zentnerschwere Last von meinen Schultern fallen. Während im Zelt ein Höllenlärm tobte sprach ich mit dem Bandleader die Lieder ab. Und so ging ich dann ans Mikro und sofort wurde es sehr ruhig, ich stellte mich kurz vor und tat was ich versprochen hatte, ich sang.

Die Lieder die am besten ankamen waren das „Pizzalied“, „Es steht ein Pferd auf dem Flur“, „Die Karawane zieht weiter“ und „Eenmal Prinz zu sin“. Auf der Bühne trieb mich die Woge der Begeisterung der Besucher zu Höchstleistungen und ich muß sagen, es machte mir sogar Spaß. Als ich mich dann bis zum nächsten Abend verabschiedete bekam ich „Standing Ovations“ und nun lief mir doch eine Schauer nach der anderen den Rücken herunter, es war schon ein schönes Gefühl.

Jochen wartete am Fuße der Treppe auf mich und ich flog ihm glücklich um den Hals und schlang meine Beine um seine Taille und meine Arme um seinen Hals und küßte ihn stürmisch, während er kräftig meinen Arsch klopfte. Trotz der jubelnden Menge um uns herum vergaß ich die Umwelt und wir küßten uns heiß und innig und unsere Zungen spielten miteinander. Bis ich aufwachte und doch etwas rot wurde, doch die Umstehenden zwinkerten mir nur verstehend zu.

Nun wußte ich nicht mehr wie mir geschah, alle umarmten, küßten und beglückwünschten mich. Dabei erforschten auch manche Hände doch sehr intime Stellen bei mir. Und dies machte mich, wenn ich ehrlich bin, heiß. Als ich mich dann endlich zu unserem Tisch durchgeschlagen hatte wurde ich von Jochen, Jutta, Jenny und Johann jun. ebenfalls beglückwünscht, geküßt und alle Vier haben mir beim Umarmen auch tüchtig auf den Po geklopft. Nun merkte ich deutlich daß dadurch meine Muschi feucht wurde.

Und zur Toilette mußte ich nun auch. Jenny und Jutta hakten mich ein und wir gingen dann zusammen. Jutta küßte mich auf den Mund, ließ ihre Zunge leicht über meine Lippen gleiten und als ich die ein bißchen öffnete schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Sofort kribbelte es in meinem Lendenbereich, die Beiden zogen mich in eine Ecke, Jutta und ich küßten uns leidenschaftlich und unsere Zungen umspielten sich, sie knetete durch meine Bluse meine Brüste und zwirbelte durch den Stoff meine Nippel.

Dabei spürte ich etwas hartes zwischen ihren Beinen. Jenny drängte sich nun von hinten an mich. Sie hatte ihre Hände auf meine Taillen gelegt und streichelte sie, ließ dann ihre Hände unter meine Bluse über meinen Rücken gleiten und küßte meinen Nacken, ließ ihre Zunge seitlich an meinem Hals entlang gleiten und ich stöhnte in Juttas Mund.

Mir war heiß, Schauern durchliefen meinen Körper und zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich war naß.

Sie zerrten mich nun zu den Toiletten und als wir dort ankamen öffnete Jutta meine Shorts, streifte sie fast bis zu meinen Knien herunter, drückte meinen Oberkörper herunter und befahl mir Jennys Muschi zu lecken. Jenny saß nun auf dem Waschbecken, ihre Muschi leicht vor der Kante und hatte ihr Dirndl bis über die Hüften hochgezogen und sie hatte kein Höschen an, Jutta fingerte an meinem String, zerriß ihn dann kurzerhand und warf ihn in den Abfallkorb, packte meine Arme und hielt sie mir auf meinem Rücken fest, fesselte sie mir dann mit ihrem Halstuch und rammte mir ihren Umschnalldildo ohne jede Vorwarnung in den Po.

Ich stöhnte erst etwas vor Schmerzen in Jennys Muschi, die drückte meinen Kopf fest in ihren Schritt, ihre Muschi schmeckte richtig süßlich. Doch mit jedem Stoß überwog meine Lust mehr und Jutta stieß immer fester zu, und sagte was ich doch für eine geile Hure wäre. Sie forderte mich auf Jenny zum Orgasmus zu lecken, sonst könnte ich was erleben, und mich machte es an Jennys Möse lecken zu müssen, immer fester drückte sie meinen Mund in ihren Schritt, und gleichzeitig von Jutta hart anal gefickt zu werden.

Was war ich doch für eine geile Sau, kam es mir in den Sinn.

Jutta fickte mich immer härter, Jenny drückte mein Gesicht immer fester an ihre Muschi, ich hatte nun ihren Kitzler eingesogen und bearbeitete ihn mit Zunge und Zähnen, ich ließ ihn nicht mehr entkommen und ich merkte wie Jennys Unterleib verkrampfte, Schauern durch ihren Körper liefen und Jutta rammelte nun immer fester ihren Umschnalldildo in meinen Darm; auch meinen geilen Körper durchliefen Schauern der Lust und dann explodierten wir förmlich alle Drei in einem gewaltigen Orgasmus.

Genau zu diesem Zeitpunkt kamen andere Besucher in den Vorraum, uns störte es nicht und diese meinten auch nur : „Schön wenn wir noch mal so jung, knackig und geil wären. “ Aus den Augenwinkeln sah ich, daß die beiden Frauen auch schon etwas in die Jahre gekommen waren. Ich hatte einiges von Jennys Erguß geschluckt, doch jede Menge war mir über das Gesicht, den Hals herunter bis zwischen meine Brüste gelaufen. Hmmm, und es duftete und schmeckte so gut.

Ich sagte es auch zu Jenny : „Hmmm, Jenny Du schmeckst gut, koste mal. “ Und schon küßte ich sie auf den Mund und schob ihr meine Zunge tief in den Mund, bereitwillig hatte sie ihre vollen Lippen geöffnet und unsere Zungen umspielten sich in neckischem Spiel.

Als wir uns ausgiebig geküßt hatten löste Jutta das Halstuch mit dem meine Arme auf meinem Rücken gefesselt waren, befahl Jenny sich zu knien und schob ihr den Umschnalldildo tief in den Rachen, der kurz vorher noch in meinem Darm gesteckt hatte und Jenny mußte ihn sauber lecken.

Als wir dann fertig waren gingen wir zur Toilette, richteten unsere Kleidung und als wir unsere Hände wuschen sagte ich ganz spontan : „Jenny und Jutta ich liebe Euch. “ Sie sahen mich liebevoll an und wir nahmen uns alle Drei in den Arm und gingen dann Hand in Hand zu unserem Tisch. Jochen schnappte mich und küßte mich auf den Mund, sah mich vielsagend an und fragte leise : „Na, Du kleine Schlampe, hast Du es mit meinen Schwestern getrieben?“ Mit gespielt verschämtem Gesichtsausdruck gestand ich es und er meinte grinsend : „Ist ja schön wie gut ihr Euch versteht, aber heute nacht werde ich Dir dafür noch den Popo versohlen.

“ Darauf grinste ich nun meinerseits und meinte daß ich mich schon jetzt darauf freuen würde.

Es wurde noch ein fröhlicher Abend und Jochen hatte wohl die Vorstellung daß wir Frauen es miteinander getrieben hatten so richtig heiß gemacht. Seine Finger wanderten ständig über meinen Körper und streichelten ihn, und mein Kribbeln zwischen den Beinen wurde schon wieder richtig stark. Es war gerade nach Mitternacht da sah Jochen mich mit Kälbchenaugen an, und ich verstand, wir taten uns unauffällig davon und bekamen auch schnell ein Taxi.

Jochen küßte mich und schob mir seine Zunge tief in den Mund, unsere Zungen umspielten sich und er hatte eine Hand unter meine Bluse geschoben und streichelte meine Brüste, um dann mal wieder meine Nippel hart zu zwirbeln. Ich konnte mein Stöhnen nicht verhindern und sah ab und zu wie der Fahrer lächelte.

Endlich waren wir zu Hause und wir erreichten gerade noch Jochens Zimmer um uns der Kleidung zu entledigen.

Sofort machte er sein Versprechen wahr und legte mich über´s Knie und versohlte mir richtig kräftig meinen Po. Mit einer Hand hielt er mir meine Arme auf den Rücken gedreht fest, und mit der anderen Hand schlug er kräftig zu, es tat sooo weh, und doch machte mich es unheimlich geil. Ich zappelte „verzweifelt“ mit den Beinen, doch es half er mir nichts, er versohlte mir meinen Knackarsch bis er rot glühte. Und nicht, ohne mir zu sagen, daß es ja ein paar zarte Klapser wären, gegenüber dem was mir bei Jutta bevor stünde.

Dann ließ er mich los und mit gespielt finsterem Blick rieb ich mir mein brennendes Hinterteil und sah ihn frech an. Im passenden Augenblick, er saß auf der Bettkante, kniete ich mich und nahm sofort seinen Schwanz tief in den Mund und meine Zunge umspielte seinen Schwanz der augenblicklich in meinem Mund anschwoll.

Lachend meinte Jochen daß ich ja gar nicht so sauer sein könne und ich nickte mit vollem Mund.

Meine Zungenspitze fuhr dann an seinem Schaft auf und ab, ich nahm seine Eichel leicht in den Mund und umspielte sie mit der Zunge, dies hatte Auswirkungen, denn sein Prachtstück schwoll immer mehr an und wurde nun ganz hart. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, schließlich packte mich Jochen und stieß mir seinen Schwanz tief in den Rachen und meine Nase bohrte sich dann jedes Mal in sein Schamhaar. Schon fing er an zu zucken und ich bearbeitete ihn nun noch schneller.

Mein Rachen wurde schließlich überflutet und das Sperma lief meine Speiseröhre herunter. Danach mußte ich seinen Schwanz sauber lecken.

Wir legten uns schlafen, weil wir doch sehr müde waren. Am Morgen mußte Jochen dann schnell in die Firma, weil wir ja nachmittags wieder auf die Wies´n wollten. So hatten wir nur Zeit uns zärtlich gegenseitig abzuduschen. Nach dem Frühstück ging ich wieder auf mein Zimmer, und ich war heiß. Ich breitete ein Badetuch auf dem Bett aus und legte mich nackt darauf.

Wie gerne hätte ich mich jetzt von Jutta demütigen lassen, ging mir durch den Kopf. Dann liefen die letzten Wochen im Schnelldurchlauf an mir vorbei und ich war überrascht was für eine geile „Schlampe“ ich innerhalb kürzester Zeit geworden war. Aber mir ging auch durch den Kopf, daß es ja nur deshalb so sein konnte, weil ich diese Sehnsucht schon immer hatte, nur nie davon wußte. Zufrieden lächelnd streichelte ich mich selber.

Ich hatte nicht genug Hände, so hatte ich einen Vibrator den ich mir in den Po schob, mit einer Hand bearbeitete ich meine Schamlippen, Muschi und Kitzler und mit der anderen Hand bearbeitete ich meine Nippel und zwirbelte sie und streichelte meine Brüste und Bauch.

Hmmm, tat das gut. Dadurch war ich richtig der Wirklichkeit entrückt, hatte die Augen geschlossen und brachte mich einem Orgasmus immer näher. Schauer der Lust durchliefen meinen nackten Körper, mein ganze Haut war eine einzige Gänsehaut. Als ich dann kam und meinen Orgasmus heraus schrie, fuhr mich plötzlich Jutta an und schrie mich an was für ein geiles Luder ich doch sei. Ich schlug die Augen auf, vor mir stand Jutta, in schwarzer, kurzer Lederjacke, schwarzem Lederminirock und schwarzen oberschenkellangen Stiefeln, in der Hand eine Reitgerte.

Wow, war das ein geiler Anblick, dadurch verstärkte sich mein Orgasmus noch mehr. Ich ergoß mich auf das Badetuch und lag erschöpft und schwer atmend auf meinem Bett.

„Los Du geile Hure, vor mir auf die Knie. “ Ich kam dem Befehl sofort nach, und sah zu ihr auf. Sofort bekam ich eine Ohrfeige daß mein Kopf nur so zur Seite flog. „Du hast mir nicht unaufgefordert ins Gesicht zu sehen Du Schlampe und wie heißt das wenn Du Dich vor mich knien darfst, Du Hure?“ „Verzeihung Herrin, dann muß ich – Danke Herrin – sagen“ antwortete ich.

„Maul auf Du Sklavenhure. “ „Ja, danke Herrin. “ Und ich öffnete den Mund und sah jetzt, daß Jutta einen Umschnalldildo umgeschnallt hatte, sie packte meinen Kopf und rammte ihn mir bis zum Gaumen in den Mund. Sie fickte mich tief bis in den Rachen, bewegte meinen Kopf, den sie fest gepackt hatte, im Takt vor und zurück. „Los Schlampe, knete meinen Arsch“. Und ich packte ihre Backen und knetete sie.

„Dich werde ich erziehen, Du Miststück.

“ Sie rammte mir den Dildo immer tiefer und fester bis in den Rachen. Ich würgte und mir standen Tränen in den Augen, und doch genoß ich es, sogar sehr. Blitzschnell ging mir durch den Kopf daß ich diese und andere Situationen in denen ich dominiert und richtig brutal geschlagen wurde schon öfters in meinen Träumen erlebt hatte und mich in den Träumen stark danach sehnte es zu erleben und dann auch erfüllt bekam.

Und nun erlebte ich es tatsächlich, ich kam wieder in die Realität zurück, denn Jutta hielt mir die Nase zu, um mir den Dildo noch tiefer in den Rachen zu ficken. Ich atmete nun ruhig und da ließ Jutta los. Sie zog den Dildo raus, packte mich in den Haaren und befahl mir mich zu knien, den Oberkörper durchzudrücken und den Kopf flach auf den Boden zu legen und meinen Arsch richtig schön heraus zu strecken.

Dies tat ich, doch ohne „Ja, Herrin“ zu sagen und schon gab sie mir mit der Reitgerte einen Schlag und traf genau im Übergang Bäckchen zu den Oberschenkeln. „So Du Schlampe, lerne endlich daß Du mir zu gehorchen hast, nun werden durch die blaurote Strieme alle Leute heute Abend sehen, zumindest wenn Du auf der Bühne stehst, was für eine unartige Sau Du bist. “ Ich stöhnte auf, doch nicht nur vor Schmerzen, auch vor Lust und sagte ächzend : „Bitte verzeihen Sie Herrin.

Ohne etwas zu sagen rammte sie mir nun den Dildo in meinen Po, ich stöhnte auf und preßte ihr vor lauter Geilheit meinen Po entgegen und sie fickte mich nun kräftig. Ihr Becken klatschte bei jedem Stoß gegen meine Backen, sie packte mich in den Haaren und zog meinen Kopf etwas zurück, nun hatte ich das Gefühl sie würde noch tiefer in meinen Darm eindringen. Doch es machte mich nur noch geiler, und als Jutta mich dann nur noch mit einer Hand in den Haaren hielt und mir mit der anderen Hand auf meine Backen klatschte, merkte ich wie es mir langsam kam, eine Schauer nach der anderen durchlief meinen Körper und Jutta merkte es auch und stieß kräftig zu.

Als ich schreiend kam hatte Jutta kurz vorher ihren Umschnalldildo aus meinem Darm genommen und in meine nun überlaufende Muschi geschoben.

Den, in meinem Darm und meiner übergelaufenen Muschi gewesenen, Umschnalldildo schob sie mir dann in den Mund und ich mußte ihn trocken und sauber lecken. Um mich etwas anzutreiben bekam ich von Jutta leichte Klapse mit der Reitgerte auf die Backen und in meine Pospalte. Ich stöhnte vor Lust bei jedem Klapser auf, während ich den Dildo sauber leckte.

Danach legte sie den Dildo ab, legte mich über ihren Schoß und sie versohlte mir mit der flachen Hand den Po. Es klatschte nur so, und es tat weh, doch trotzdem war es sehr schön und machte mich unheimlich geil. „Los, auf, küsse meine Stiefel und ziehe Dich dann an. “ Ich krabbelte hoch und mußte mich dann knien um ihre Stiefel zu küssen. Ich gab mir viel Mühe und ausgiebig küßte und leckte ich ihre Stiefel, cm für cm ab, und als ich am oberen Rand der Stiefel ankam blickte ich sie fragend an und sie nickte mir, hmmm, ich streichelte und küßte ihre wunderschönen Schenkel, meine Zunge setzte ich dann auch ein, nun ließ ich mir noch viel mehr Zeit und ging nur noch mm für mm vor, sie spreizte ihre Beine und ich tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel, bearbeitete mit Zunge, Lippen und Fingern ihre Pussy und ihren Kitzler, sie stöhnte leise vor sich hin, drückte mein Gesicht fest zwischen ihre Schenkel und rieb ihren Unterleib über meinen Mund, ein Zucken durchlief ihren schönen Körper, die Schauern der Lust wurden stärker, und dann kam es ihr, sie drückte meinen Mund fest gegen ihre Pussy, sie drückte mir gleichzeitig ihre Pussy entgegen, ich öffnete meinen Mund und schon ergoß sie sich in meinen Mund.

Ich schluckte die wohlschmeckende Feuchtigkeit, mein Gesicht war feucht und ich strahlte sie an; sie lächelte zurück und sagte : „Du hast es sehr gut gemacht, aber denke in Zukunft dran, schau mir nicht ohne daß ich es Dir erlaubt hätte ins Gesicht, sonst müßte ich Dich bestrafen; aber jetzt verzeihe ich Dir noch mal. “ Ich war rot angelaufen und dankte ihr dafür. Dann mußten wir uns schon umziehen und für den Abend fertig machen, als sie an mir vorbei ging gab sie mir nochmal einen liebevollen Klaps auf den Po.

Fortsetzung folgt!.

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