Töchterchen Sabine 05

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Als ich am Morgen erwachte, sah ich meine Tochter neben mir schlafen, sie sah wirklich niedlich aus. Mich überkam mich ein echtes Glücksgefühl. Doch so schnell es kam war es auch wieder weg. Ich dachte daran was ich mit Annika getan hatte, dass ich hier im Bett mit ihr Sex gehabt hatte. Und so wurde aus einem Hochgefühl ein echtes Tief. Ich drehte mich um und sah aus dem Fenster, wie die Sonne aufging und hörte die Vögel zwitschern.

Eigentlich mochte ich das, doch heute fühlte ich mich schuldig.

Irgendwann wachte auch meine Tochter auf, ich bekam es nicht gleich mit. Erst als sie sich an mich kuschelte, ich lag auf der Seite und sie rückte von hinten an mich heran, merkte ich es. Sie schob ihren rechten Arm unter meinem durch, schmiegte sich ganz eng an mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Guten Morgen mein Herzblatt,“ hauchte sie mir verliebt ins Ohr.

„Guten Morgen“

„Was ist denn? Habe ich was falsch gemacht?“ stellte Sabine gleich fest dass etwas mit mir war.

Ich drehte mich um, hatte Tränen in den Augen.

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„Was ist mit dir Papi? Bist du krank? Soll ich den Arzt rufen? Sag doch was bitte!“ war meine Tochter doch sehr bestürzt.

„Nein, das ist nichts was ein Arzt heilen könnte.

Ich .. ich ..“ meine Stimme wurde immer belegter und versagte dann ganz.

„Papi! Was ist nur mit dir? Ist es weil wir uns lieben?“

„Nein mein Engel!“ brachte ich ein leichtes Lächeln zustande.

„Aber was ist es dann? Du kannst es mir doch sagen. Ich liebe dich und das wird sich auch nie ändern!“

Tief traurig sah ich sie an, strich ihr sanft über die linke Wange.

„Liebst du mich nicht mehr?“

„Doch! Ich liebe dich Sabine!“

„Was ist es denn? Sag es mir doch bitte,“ flehte sie.

„Ich .. gestern .. es tut mir so leid mein Schatz. “

„Was ist denn passiert?“ setzte sich Sabine auf.

Mein Blick fiel auf ihre hübschen Brüste, sie schwangen leicht hin und her.

Ihre Nippel waren hart und forderten mich auf sie zu küssen, in den Mund zu nehmen. Doch ich konnte nicht. Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen. „Es .. Du musst wissen dass ich dich wirklich liebe! So sehr wie noch nie eine Frau und ich werde auch nie wieder eine so lieben wie dich! Das musst du mir glauben. “

„Aber ja,“ lächelte sie mich an, „das weiß ich doch.

„Ich habe gestern mit Annika geschlafen. Wir hatten hier im Bett Sex,“ ich sprach möglichst schnell, als ob es dadurch leichter wäre und sie nicht verstehen würde was ich sagte.

„DU HAST WAS?“ wurde meine Tochter laut, lief puterrot an, „DU BIST SO EIN SCHWEIN! ICH HASSE DICH!“ Ehe ich mich versah war sie aufgesprungen, aus dem Zimmer gerannt und immer wieder rief sie das sie mich hasst.

Schwerfällig stand ich auf und ging zu ihrem Zimmer. Sie war angezogen und rannte an mir vorbei, ich hörte die Haustür knallen und weg war sie. Fertig wie ich war sank ich auf ihr Bett, weinte und mir war wirklich mies zumute.

Ihr Weg führte Sabine zu ihrer Freundin Laura. Die war natürlich sehr bestürzt dass Sabine so in Tränen aufgelöst war. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sich meine Tochter beruhigt hatte.

Die ganze Zeit hielt Laura ihre Freundin in den Armen. „Magst du mir jetzt sagen was los ist?“

„Annika,“ schluchzte Sabine.

„Was ist mit ihr?“

„Sie hat .. sie hat .. sie hat mit .. warum tut sie so was nur?“

„Was um alles in der Welt ist denn nur los Sabsi? Was ist mit Annika? Und mit wem hat sie was gemacht?“ wollte Laura endlich wissen was los ist.

„Sie hat mit meinem Vater geschlafen!“ sah meine Tochter ihrer Freundin in die Augen und hoffte dass die genauso entsetzt darüber sein würde.

„So ein .. war sie doch schneller als ich,“ verriet Laura sich, nichts ahnend was sie damit anrichtete.

„Nicht du auch noch! Er ist MEIN Vater! Wie könnt ihr nur?“

„Er ist aber auch ein stattlicher Mann und sieht gut aus!“ versuchte Laura sich zu rechtfertigen, „du musst doch zugeben das er für seine 40 noch ziemlich jung aussieht!“

„Ihr spinnt doch komplett! Mein Vater ist doch kein Objekt der Begierde und ihr seid meine Freundinnen! Wie könnt ihr mir das nur antun? Ihr habt sie nicht mehr alle! Ich hasse dich, ich hasse euch alle!“ schrie Sabine und riss sich los.

Dann stürmte sie aus der Wohnung, aus dem Haus und rannte einfach drauflos.

Egal wohin, sie wollte nur noch weg. Weit weg von allen die ihr so weh taten. Von ihrem Vater, ihren Freundinnen, nein ihren Ex-Freundinnen! Sie würde nie wieder mit ihnen reden! NIE WIEDER! Mit Tränen in den Augen rannte sie immer weiter. Aus der Stadt raus, in einen Wald, an einem See vorbei und über viele Felder.

Sie rannte und merkte nicht wie sehr sie sich verirrte, merkte nicht wie ein heftiges Sommergewitter aufzog. Erst als es einen mächtigen Schlag tat sah sie auf. Sah nach oben und damit die tiefhängenden, dunklen Wolken. Ein Blitz zuckte vom Himmel und sie erschrak. Es folgte der Donner und sie erschrak noch mal. Zitternd blieb sie stehen, dann fing es auch noch an zu regnen. Richtig heftig. In Sekunden war sie nass bis auf die Haut.

Sie hatte auch nicht wirklich viel an. Sie trug ein T-Shirt, eine kurze Jeans. Auch ihre halterlosen Strümpfe trug sie noch; darüber hatte sie Söckchen an und Sportschuhe. Das alles bot nicht wirklich Schutz vor dem Regen.

Sehr bald wurde ihr kalt, sie zitterte und sah sich um. Doch nichts wo sie sich unterstellen konnte oder wo sie Schutz vor dem Unwetter finden konnte. Sie weinte, was aber in dem Regen nicht auffiel.

Immer wieder zuckten Blitze vom Himmel, es donnerte und der Regen prasselte nur so auf sie nieder. Ihre blonden Haare klebten ihr am Körper, wie ihre Sachen auch. Der Wind frischte auf und so fror sie nur noch mehr. Sie fühlte wie Angst in ihr aufstieg, Beklommenheit machte sich in ihr breit und ihr ging es wirklich schlecht.

In dem Moment klingelte ihr Handy. Mit zittrigen Fingern zog sie es aus der Tasche.

„Ja?“

„Mein Schatz wo bist du denn? Ich versuche dich schon den ganzen Tag zu erreichen. Es tut mir so leid, komm bitte wieder nach Hause! Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr Sabine!“ sagte ich.

„Papi! Ich habe Angst!“

„Wo bist du? Ich hole dich ab!“

„Ich weiß nicht wo ich bin. Ich bin auf einem Feld!“ Es donnerte sehr laut und Sabine heulte nur noch mehr.

„Liebling, ich komme dich holen! Bleib wo du bist ja?“

„Ja, aber .. “ Doch da war das Gespräch schon zu ende. Ihr Akku war leer. Das führte dazu dass sie noch verzweifelter wurde. Wie sollte sie nun gefunden werden?

Gleich nach dem Anruf setzte ich mich an den PC und aktivierte die Handyortung. Das Ergebnis bekam ich Sekunden später. Mit den Angaben suchte ich ihren Aufenthaltsort auf einer Landkarte.

Ich eilte zum Auto. Wie der Teufel fuhr ich los, achtete nicht auf die anderen Autos, zum Glück waren nicht zu viele bei diesem Wetter unterwegs. Ich jagte über die Straßen und nach gut einer Stunde war ich dann endlich bei meiner Tochter. Zum Glück nannte ich einen Geländewagen mein eigen. Sonst wäre ich auf den Feldwegen sicher stecken geblieben. So schaltete ich den Allradantrieb dazu und kam gut über die schlammigen Wege.

Bei ihr angekommen stieg ich aus und rannte zu ihr.

Sie stand mitten in einem Weizenfeld. „PAPI!“ fiel sie mir um den Hals und ich ihr.

„Es tut mir alles so wahnsinnig leid!“ drückte ich sie fest an mich. Am liebsten hätte ich sie nie wieder losgelassen. Noch immer regnete es und so wurde auch ich durch und durch nass. Wir sahen uns an.

„Ich liebe dich,“ hauchte sie leise.

„Ich dich auch mein Engel! Ich habe mir große Sorgen gemacht.

Ich habe ständig versucht dich zu erreichen. Aber du gingst nicht ran. “

„Tut mir leid Papi!“

„Nein, mir tut es leid. Sehr leid!“ Noch immer sahen wir uns in die Augen. „Ich will dich nicht verlieren Sabine! Du bist alles was ich habe!“

„Papi,“ sah sie mich an wie ein junger Hund, so treuherzig das ich nicht anders konnte als sie küssen.

„Ich liebe dich mein Engel!“

„Ich dich auch! Bringst du mich bitte nach Hause?“

„Ja, komm!“ Noch einmal küssten wir uns, dann gingen wir zum Wagen. Der Regen ließ nach und die Sonne brach durch die Wolken.

Am Wagen wickelte ich sie in eine Decke, half ihr in den Wagen und machte die Tür zu. Rasch eilte ich auf die andere Seite, stieg ein und sah sie an, wie sie mich.

Zärtlich streichelte ich ihre linke Wange. „Ich liebe dich Sabine!“

„Ich dich auch Timo!“

Wir küssten uns, ich dann noch ihre Hand und fuhr anschließend los. Es dauerte wesentlich länger als der Hinweg. Ich fuhr langsamer und vorsichtiger als zuvor, immerhin hatte ich nun auch eine kostbare Fracht an Bord.

Zuhause angekommen stiegen wir aus und meine Tochter zitterte wie Espenlaub. Ich trug sie nach oben ins Badezimmer.

Ließ Wasser in die Wanne und sie zog sich langsam aus. Sie hatte gerade mal ihre Schuhe und ihr Shirt ausgezogen, wie sie war schnappte ich mir mein Kind und steckte es ins warme Wasser. „PAPI!“ schrie sie erschrocken auf.

„Wenn du so langsam bist!“

„Du bist so gemein!“

„Ich weiß! Aber du bist völlig ausgekühlt und ich möchte nicht das du dich erkältest,“ während ich sprach gab ich ihr Lieblingsbadesalz ins Wasser.

Der Duft von Lavendel erfüllte sogleich den Raum. Zusehends entspannte sich Sabine und genoss sowohl den Duft als auch das warme Wasser.

„Besser?“

„Ja Papi!“

„Schön. Ich war ganz schön durch den Wind als Laura anrief und sagte dass du weggelaufen bist. Sie ist dir noch nach, aber du warst zu schnell für sie. “

„Ich war auch ziemlich wütend.

„Das kann ich verstehen,“ sah ich ihr in die Augen, „ich bin wirklich ein Arschl…“

Ehe ich das Wort beenden konnte legte sie mir ihren rechten Zeigefinger auf den Mund. „Du bist gemein, eklig und abscheulich, aber nicht das was du sagen wolltest!“

„Alles was du willst!“

„Dann wirst du Annika nie wieder berühren?“

Auf die Frage war ich nicht gefasst und so fiel mir eine Antwort auch schwer.

Der Sex mit Annika war schön gewesen, sehr schön. Und jetzt sollte ich darauf verzichten? Doch wenn ich es nicht tat würde ich wohl meine Tochter nie wieder lieben dürfen. Was sollte ich also sagen. Ich zögerte zu lange mit der Antwort.

„Also wirst du sie wieder lieben!“ gab meine Tochter sich selber die Antwort.

„Ich weiß es nicht,“ versuchte ich möglichst neutral zu sein.

„Aber ich weiß es! Ich denke wir sollten eine Weile getrennt schlafen! Ich liebe dich, aber .. ich weiß nicht ob ich das kann, ob ich damit klar komme.

„Wie du möchtest mein Schatz!“

„Dann geh jetzt. Ich möchte allein sein. “

„Aber du ..“

„Bitte Papi! Ich mache schon keine Dummheiten! Ich brauche einfach Zeit für mich, zum Nachdenken. “

„Ja. Möchtest du was essen? Ich koche dir was. “

„Nein,“ ihr Magen knurrte.

„Ich mache dir ein paar Spaghetti! Wenn du möchtest kannst du sie essen.

Ich liebe dich!“

„Ich dich auch. Aber jetzt geh bitte. “

„Ja. Darf ich dich trotzdem noch küssen?“

Sie nickte und so küssten wir uns. Zärtlich drückte ich meine Lippen auf ihre. Dieser Kuss war anders als die letzten. Er fühlte sich wie ein Abschied an, und doch hoffte ich inständig, dass es nicht so war. Zumindest keiner für immer, ich liebte doch meine Sabine! Schweren Herzens ging ich aus dem Bad, sah mich noch mal um und lächelte ihr zu.

Sie erwiderte es, doch ich sah das es ihr schwer fiel.

Es dauerte über eine Stunde ehe Sabine nach unten kam. Sie trug ihren rosa Frotteebademantel und ein Handtuch auf dem Kopf. Sie setzte sich zu mir aufs Sofa. Nur zaghaft lehnte sie sich an mich. Vorsichtig legte ich einen Arm um mein Kind.

„Geht's dir wieder besser?“ wollte ich von ihr wissen.

„Etwas.

Zumindest ist mir nicht mehr kalt. “

„Ist doch schon mal etwas. “

„Ja. Und du?“

„Ich? Was soll mit mir sein?“ wusste ich nicht auf was sie anspielte.

„Ja, dir ging es doch auch nicht so gut oder?“ klärte Sabine mich auf.

„Da hast du nicht unrecht. Ich habe dich vermisst und mir Sorgen gemacht.

“ Schuldbewusst sah meine Tochter mich an. „Ist schon OK, du bist ja wieder da. “

„Und was ist mit Annika?“

„Was soll mit ihr sein?“ versuchte ich Zeit zu gewinnen.

„Wirst du noch mal mit ihr schlafen? Oder mit Laura?“

„Was willst du jetzt hören? Dass ich dir das verspreche? Das kann ich leider nicht,“ sagte ich ihr die Wahrheit.

„Und warum nicht?“

„Ich bin auch nur ein Mann und deine Freundinnen sind nun mal sehr hübsch. “

„Und ich bin also hässlich!“

„Nein! DU bist wunderschön! So schön wie du ist keine! Ich weiß dass es dir jetzt schwer fallen wird mir das zu glauben! Aber es ist so! Und wie du weißt habe ich zuerst mit dir geschlafen! Ich liebe dich aus tiefstem Herzen! Das musst du mir bitte glauben.

Ich möchte dir gerne versprechen dass es nicht mehr passiert. Nur müssten sie es dann auch. Und selbst dann! Es ist einmal passiert und kann wieder passieren. Ich habe das nicht geplant! Ich hatte nicht die Absicht mit ihr intim zu werden. Es ist einfach passiert. Ich liebe dich Sabine! Mehr als eine Frau sonst. Mehr als deine Mutter! Und ich werde nie eine andere Frau so sehr lieben wie dich!“

„Ehrlich?“

„Ganz ehrlich!“

„Hast du Mutti das auch gesagt?“

„Nein.

„Und das soll ich dir glauben?“

„Wenn du mir nicht glaubst ruf sie an,“ forderte ich Sabine etwas heraus.

„Nein, von der will ich nichts mehr wissen! Sie hat uns verlassen! Mich verlassen und das verzeihe ich ihr nie. “

„So schlimm ist das aber auch nicht, sonst hätten wir nie bemerkt wie sehr wir uns lieben und wie schön es ist das auszuleben!“

„Ja,“ hauchte sie, „ich liebe dich Papi! Aber es tut weh! Du hast mich betrogen! Mit meiner Freundin! Wie würde es dir gefallen wenn ich dich mit einem anderen Mann betrügen würde?“

„Gar nicht! Ich glaube ich würde verrückt werden,“ musste ich offen zugeben.

„Siehst du! Und wenn ich mit Laura geschlafen hätte?“

„Ist das deine Sache! Da wäre ich nicht eifersüchtig!“

„Du bist ein Schwein, du willst doch nur zusehen!“ entrüstete sich Sabine.

„Nein. Ehrlich nicht! Sicher würde ich gerne! ABER darum geht es nicht! Ich könnte dir gleiches nicht bieten, also das du zusehen kannst wie ich mit einem Mann intim werde.

Also kann ich auch von dir nicht verlangen, dass ich dir d. h. euch zusehe. “

Sie musterte mich genau, „das glaube ich dir jetzt sogar!“

„Danke, es ist auch die Wahrheit. Es ist erregend Frauen beim Sex zu beobachten. Das will ich gar nicht leugnen. “

„Und Annika? Liebst du sie?“

„Auf eine gewisse Art und Weise schon.

Aber nicht so wie dich! Dich liebe ich mit ganzem Herzen! Bei ihr ist es eher so das ihr Körper mich reizt. Bei dir ist es auch dein Charme, deine Intelligenz, dein Wesen. Einfach du! Es ist schwer zu beschreiben was ich an Annika mag. “

„Und bei Laura ist es das gleiche? Willst du sie auch?“ hakte Sabine nach.

„Wenn ich es vermeiden kann nicht,“ hielt ich dem strengen Blick meiner Tochter stand.

„Zum Glück fährt sie bald weg! Und Annika wird auch nicht mehr lange hier sein. Im Herbst geht sie auf eine Uni. “

„Und du?“

„Ich bleibe bei dir!“

„Willst du nichts machen nach der Schule?“

„Doch, schon, aber ich weiß noch nicht was. “

„Du hast gute Noten und kannst machen was du willst.

Du kannst Ärztin werden, Anwältin oder was immer du magst. “

„Ja, aber .. ich kann mich nicht entscheiden. “

„Dann wirst du Modell! Hübsch genug bist du allemal!“

„Und dann müsste ich dich hier allein lassen!“ war sie nicht begeistert.

„Ich würde dich begleiten. Schreiben kann ich überall!“

„Nein, ich will kein solcher Hungerhaken werden wie die!“

„Das will ich auch nicht! Du bist hübsch so wie du bist!“ Wir sahen uns in die Augen, dann näherten wir uns, immer mehr.

Schließlich küssten wir uns, erst nur zaghaft, dann intensiver und zum Schluss richtig leidenschaftlich.

Draußen wurde es dunkel. Wir aßen noch etwas, dann gingen wir nach oben. „Gute Nacht mein Engel,“ gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Danke, dir auch eine gute Nach Papi!“

„Ich liebe dich Sabine!“

„Ich dich auch Papi!“

Wir küssten uns noch mal und dann ging sie ihr Zimmer und ich in meines.

Dort legte ich mich hin, atmete tief durch und war froh dass meine Tochter wohlbehalten wieder da war, dass wir uns ausgesprochen hatten. Sicher würde es noch eine Weile dauern bis sie mir wieder richtig vertraute, aber der Anfang war gemacht.

Eine Stunde lag ich wach und dachte daran was passiert war, was hätte passieren können. Ich wollte meine Sabine nicht verlieren, nicht als Tochter und auch nicht als Geliebte.

Während ich so überlegte öffnete sich leise die Tür. Meine Tochter kam zu mir, legte sich ohne ein Wort zu sagen neben mich. Auch ich schwieg. Wir sahen uns nur an, dann löschte ich das Licht. Kaum das es Dunkel war kuschelte sie sich an mich und ich legte meine Arme um sie. Nicht lange, dann war meine Tochter im Reich der Träume. Es schienen keine schönen Träume zu sein, denn sie murmelte immer wieder etwas und wälzte sich hin und her.

Verstehen konnte ich es nicht richtig, aber es klang nach Angst. Ich sprach ihr gut zu, versuchte sie zu beruhigen, dass ich bei ihr sei und so weiter. Es brauchte seine Zeit bis die Wirkung einsetzte. Danach war Ruhe und auch ich konnte schlafen.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!.

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