WhatsApp-Beziehung mit einer Lady

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Ich darf schon lange Strümpfe, Strapse, String und BH unter meinen Anzug tragen. Seit einiger Zeit darf ich nur noch rote oder schwarze Dessous anziehen. Seither kann ich im Geschäft mein Sakko nicht mehr ausziehen, da der BH deutlich zu erkennen wäre. Jetzt im Frühling ist es kein Problem, doch an den Sommer möchte ich noch gar nicht denken. Ob ich das durchstehe?Die beschwichtigen Worte meiner Lady beruhigen mich, denn ich vertraue ihr. Ihre Aufgabe ist es, mich an meine Grenzen zu führen, aber niemals darüber hinaus und dieses Handwerk beherrscht sie perfekt.

Sie hat mich schon viel weitergebracht, als ich es mir je zugetraut hätte. Die einhergehende Scham und der daraus resultierende Reiz sind wie eine Sucht und ich genieße jede ihrer Nachrichten. Sie lässt mir ausreichend Zeit, mich an jede neue Herausforderung zu gewöhnen und steigert die Anforderungen sehr behutsam. Wie ein Junkie auf Droge warte ich sehnsüchtig auf die nächste WhatsApp Message. Zuhause schlafe ich schon lange in Baby Dolls und die Wochenenden verbringe ich oft im Sissymaid-Look.

Letzteres macht mir besonders viel Spaß und so gestylt fällt mir die Hausarbeit viel leichter. Gleichzeitig macht es mich sehr traurig, weil ich mir dabei oft meiner Einsamkeit bewusstwerde. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als einer Lady als Hausmädchen dienen zu dürfen und dass sie mich im besten Fall in ihrem Hause wohnen lässt. Leider wird es ein Traum bleiben und ich muss Wege finden, mit der Realität klar zu kommen. Die WhatsApp-Beziehung zu meiner Lady ist wie Medizin, mit der ich die Sehnsucht zu stillen versuche.

So viel Freude es macht, bekämpft es die Symptome nur temporär und ich werde danach oft ein wenig schwermütig. Meine Lady weiß, wie gerne ich Sport treibe und so war es nur eine Frage der Zeit bis sie es zum Thema machen würde. Alles begann mit einer 3/4 langen Damen-Leggins, die ich zum Joggen unter meinen Laufshorts tragen durfte. Schrittweise wurde mein Outfit verschärft und inzwischen kombiniere ich transparente Leggins in allen möglichen Farben mit gleichfarbigen Spitzen-Shorts für meine tägliche Runde.

Mit Stolz lege ich dazu ein persönliches Geschenk von ihr an. Eine Halskette mit dem Schriftzug „Sissyslut“. Sehr klein aber aus nächster Nähe gut zu lesen. Der nächste Schritt war die bisher größte Herausforderung, der ich mich stellen durfte. Sie legte mir auf, jedem Dritten Mann, dem ich auf meiner Runde begegnen würde, nach der Uhrzeit zu fragen. Ich lief allerdings zu so frühen Zeiten, dass ich in der Regel höchsten Mal einem oder zwei anderen Joggern begegnete.

Ich hielt bewusst großen Abstand zu ihnen und hatte trotz meines Outfits keine blöden Sprüche oder sonstige negative Reaktionen erleben müssen. Wie gesagt, sie gibt mir die Zeit, mich an jede neue Situation zu gewöhnen. Seither beobachtete ich den Mann, der mir regelmäßig jeden zweiten Tag entgegenkam, genauer. Ich sah ihn nun mit ganz anderen Augen und erwischte mich sogar dabei, wie ich ihm beim Vorbeilaufen auf den Po starrte. Auch dieses Erlebnis teilte ich mit meiner Lady.

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Sie merkte dazu nur an, dass sie meine latente Neigung zum selben Geschlecht schon lange bemerkt hätte und wandelte die Aufgabe um. Ich sollte nicht einfach nach der Zeit fragen, sondern herausfinden, ob er sich für mich interessiert. Das machte mich in mehrerlei Hinsicht nervös. Was, wenn nicht und noch viel schlimmer, wenn doch? Was will ich eigentlich? Alles Fragen über deren Antwort ich mir viele Gedanken machte. Ich erhielt in diesen Tagen viele Nachrichten meiner Lady.

Mit ihrer Kreativität und Einfühlsamkeit schaffte sie es wieder einmal, in mir den Ehrgeiz zu wecken, die Herausforderung anzunehmen. Über mein Outfit beim Joggen kamen wir nicht weiter. Wir hatten es ohne Erfolg bis an die Grenze des Vertretbaren ausgereizt und so schmiedete sie einen letzten Plan. Da ich inzwischen herausgefunden hatte, wo er seinen Wagen parkt, sollte ich dort auf ihn warten und mein Auto so abstellen, dass er einen direkten Blick darauf hätte.

Ihr Plan war, mich vor seinen Augen fürs Joggen umzuziehen. Über die letzten Tage hatte ich mir den Kopf zerbrochen, wie ich das am besten anstellen könnte. Ich wollte ja unbedingt, dass er auf meine feminine Persönlichkeit anspringt und nicht auf mich als Mann. Motiviert durch die vielen Vorschläge und Zusprüche meiner Lady entschied ich mich schließlich für einen Mix. Oben herum trug ich eine ganz normale Trainingsjacke und darunter ein Funktions-T-Shirt. Ab der Hüfte war ich komplett en Femme gekleidet.

Nicht nur das, ich setzte alles auf eine Karte und wählte ein extremes Outfit. Ich zog glänzende Halterlose an, mit einen breiten Spitzenabschluss und dazu einen ultrakurzen Faltenrock. Darunter sorgte ein String-Mieder, dass alles an seinem Platz blieb. Ganz nebenbei sorgte er für eine schlanke Taille, da der Miederanteil weit über die Hüfte reichte und sehr stramm saß. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen kombinierte ich dazu kniehohe Lederstiefel mit hohen Pfennigabsätzen. So präpariert wartete ich aufgeregt ich in meinem Auto.

Er kam verschwitzt aus dem Wald und lehnte sich zum Verschnaufen gegen seinen Wagen. Das war der Moment, die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Ich schmiss die Fahrertür bewusst laut zu und öffnete die Heckklappe. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass er mir hinterherschaute. Um an die Joggingsachen zu gelangen musste ich mich in den Kofferraum beugen. Damit hatte meine Lady es wieder einmal geschafft, meine persönliche Grenze zu verschieben. Vor ein paar Tagen wäre es für mich unvorstellbar gewesen, mich in dieser Form einem Fremden zu präsentieren.

Ehrlich gesagt, fühlte ich mich in dem Moment wie eine läufige Hündin, die nur darauf wartet besprungen zu werden. Was dann geschah, hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinen Po und mein Herz fing an zu rasen. Instinktiv beugte ich mich noch ein Stück weiter vor und er griff er mir tatsächlich zwischen die Beine. Sanft streichelte er über den festen Stoff meines Mieders. Ich hielt einfach nur still und traute mich nicht, mich umzudrehen.

Mit den Ellenbogen auf der Ladefläche gestützt, streckte ich ihm meinen Hintern noch mehr entgegen. Daraufhin zog er das breite Bändchen aus meiner Kimme und spielte an meiner Rosette. Mir gingen die wildesten Phantasien durch den Kopf und dann passierte das Unfassbare. Mit beiden Händen zog er meinen Pobacken auseinander und liebkoste meine Rosette mit seiner Zunge. Blitze der Erregung durchströmten meinen Körper; was für ein geiles Gefühl. Während er mit seiner Zunge immer tiefer einzudringen versuchte, knetete er meine Pobacken.

Der Wunsch, endlich gefickt zu werden, nahm ungeahnte Züge an und dann war es soweit. Er stellte sich zwischen meine Beine und drückte seinen Schwanz gegen meine Rosette. Ich konnte nicht anders und kam ihm sogar mit meinem Hintern entgegen. Das Gefühl eines Dildos kannte ich, doch war dies eine ganz andere Hausnummer. Ein echter Penis fühlt sich auch im erigierten Zustand angenehm weich an und die Körperwärme tut ihr Übriges dazu, dass es sich gleich um Faktoren geiler anfühlt.

Als er meinen Schließmuskel überwand spielte mein Gehirn verrückt. Ich erlebte einen seelischen Orgasmus nach den anderen und hätte vor lauter Glücksgefühle beinahe angefangen zu weinen. Nachdem er mir genügen Zeit gab, mich daran zu gewöhnen, zog er seinen Schwanz ein wenig zurück, um ihn anschließend bis zum Anschlag reinzustoßen. Ein stechender Schmerz ließ Tränen über meine Wangen laufen. Zum Glück entspannte ich mich relativ schnell und so wandelte sich der Schmerz in pure Lust.

Erst langsam und dann immer schneller fickte er mich. Minutenlang ging das so und von der Wucht rutschte ich auf den rauen Teppich hin und her, was für die Ellenbogen etwas unangenehm war. Das nahm ich gerne in Kauf, für das geile Gefühl und die Tatsache, gefickt zu werden. Wild zuckend entlud er sich in meinem Hintern und in mir kam ein Gefühl des Stolzes auf. Ich hatte es geschafft, einen Mann bis zum Orgasmus zu treiben.

Auf meinem Rücken liegend ließ er seine Erektion in mir abklingen. Dabei nahm ich sein zufriedenes Schnaufen war, traute mich aber weiterhin nicht, ihn anzusehen. Dann zog er sich aus mir zurück, gab mir einen Klapps auf den Po und lief zu seinem Wagen. Ohne auch nur ein Wort mit mir gewechselt zu haben, ließ er mich unbefriedigt zurück. Ich hätte ihn noch gerne meine Dankbarkeit gezeigt und ihm den Schwanz sauber geleckt. Selber war ich ja immer noch unglaublich geil und daran hatte ich – während er mich fickte – die ganze Zeit gedacht.

Schade! Zum Joggen hatte ich ob meines Zustandes keine Lust mehr und so fuhr ich unverrichteter Dinge nachhause. Dort angekommen tauschte ich mich sofort mit meiner Lady aus und das war der Beginn einer neuen Stufe unserer WhatsApp-Beziehen….

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