Gier nach Lebenslust

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Jenny und Tilde waren schon seit dem Kindergarten beste Freundinnen. Auch die bisherige Schulzeit hatten sie zusammen gut überstanden. Seit Kurzem standen sie nun vor einem Problem. Die Nebenwirkungen der Pubertät hatten sie beide voll erwischt. Noch ging es keineswegs um Männerprobleme sondern viel einfacher, sie merkten, an und in ihrem Körper änderte sich etwas. Ihre ersten monatlichen Blutungen hatten sie gut überstanden, es wurde für sie normal. Nun war da jedoch etwas anderes, mit dem sie beide nicht klarkamen.

Das Schlimme daran war, irgendwie fanden sie die Kurve nicht, wie sonst über alles, auch darüber zusammen zu reden.

Es war im Frühling, die Eltern von Jenny waren über das Wochenende weg bei der erkrankten Oma. Wir recht häufig, lud das Fräulein Tochter ihre Freundin Tilde ein; auch dies ein gewohntes Bild. Beider Mädchen Eltern empfanden die Freundin fast wie eine eigene Tochter.

„Hast du Lust auf einen großen Spaziergang?“, empfing Jenny die Freundin.

„Eigentlich nicht“, lehnte die ab. „Ich weiß nicht, ich hab in letzter Zeit zu nichts so richtig Lust. „

„Wollen wir vielleicht 'ne DVD zusammen gucken?“, bot Jenny als Alternative.

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„Nur wenn du was mit Krachbum hast. Auf keinen Fall 'ne langweilige Liebesschnulze“, murrte Tilde.

„Du bist wohl mit dem linken Bein aufgestanden“, lächelte Jenny.

„Wenn wir nicht verabredet gewesen wären, hätte ich das Bett gar nicht verlassen.

Dafür aber stundenlang an mir …“, erschrocken brach Tilde ab.

„An dir gespielt? Du auch? Warum hast du nichts gesagt?“, bohrte Jenny tiefer.

„Darüber redet man doch nicht“, errötete Tilde.

„Auch nicht unter so guten Freundinnen wie uns?“, erkannte die drei Monate ältere das Dilemma. Ging es ihr doch kaum anders.

„Was soll ich dazu sagen?“, seufzte Tilde.

„Ich hätte da nen verwegenen Plan“, half ihr die Freundin etwas. „Was hältst du von der Idee, wenn wir uns ins Bett legen und dort ein wenig plaudern?“

„Womöglich auch noch nackt?“, kam es von der stark verunsicherten Tilde.

„Vor ein paar Jahren haben wir noch nackt zusammen im Bodensee gebadet. Was hat sich da in der Zwischenzeit an unserem Körper verändert?“, kam die unverständige Frage von Jenny.

„Ich glaube so Einiges“, lächelte jetzt auch Tilde, „also los, du hast mich direkt neugierig gemacht, wie du jetzt aussiehst. „

„Na ja“, grinste jetzt Jenny gar, „komm lass uns gucken. „

Die beiden gingen ins Zimmer von Jenny. Die deckte ihr breites Bett auf und die beiden Mädchen begannen, sich zu entkleiden. Ein wenig gehemmt schienen sie doch zu sein, als gäbe es da echte Geheimnisse.

Die gab es auch; Jenny hatte viel größere Brüste, als man unter der Kleidung ahnte. Sie wurden mit einem Stoffband nieder gehalten. Bei Tilde wirkte alles Normal, bis sie etwas gehemmt ihr Höschen auszog. Die hübsche Muschi war glatt rasiert.

„Huch“, lachte Jenny, als sie das sah. „Ein Nacktfrosch, so was hab‘ ich noch nicht gewagt. „

„Dafür versteckst du Dumme deine Brüste. Warum das denn? Du hast doch sicher schon Größe B?“, erkannte Tilde.

„Eher C“, murrte Jenny und schlüpfte als Erste ins Bett.

Tilde folgte unmittelbar und tat dort völlig Ungewohntes, sie griff Jenny an die ihrer Meinung nach so schöne Brust. Eigentlich erwartete sie ja einen Verweis der Freundin. Aber was machte die? Sie griff nach den noch kleinen Tittchen von Tilde.

Es musste wohl das aufwallende Gefühl verursacht durch die Pubertät sein, dass dieses Anfassen immer mehr in ein Schmusen über ging.

Beider Nippel versteiften sich unter den kundig zwirbelnden Händen. Nur zu bald war auch ein wollüstiges Stöhnen zu hören.

„Ich hab‘ schon oft mit ihnen gespielt“, gestand Jenny. „Von der Freundin gestreichelt zu werden ist noch viel schöner. „

Tilde maunzte nur, fühle sie doch, wie sie zwischen den Beinen langsam feucht wurde. Egal dachte sie, Jenny geht es sicher nicht anders. Dann fiel ihr etwas Seltsames ein, obwohl, seltsam? Sie ging mit ihrem Kopf tiefer und dann wagte sie es, sie küsste erst die reifen Brüste von Jenny, dann und das besonders intensiv, die großen steifen Nippel.

Sie saugte sogar daran.

Jenny jammerte jetzt fast vor vergnüglicher Lust. Ihre Hände brachten den Hügelchen von Tilde ebenfalls Wohlgefallen. Doch irgendwie ergab es sich, plötzlich küssten sich auch die Münder. Es ist nicht so, dass sich die Freundinnen nie geküsst hätten. Halt freundschaftlich auf die Wangen, beim Begrüßen und Auf Wiedersehen sagen. Keiner hatte es den beiden gesagt, aber sie bekamen es selbst heraus, die Lippenpaare öffneten sich und die Zungen umspielten sich.

Diese neue Tätigkeit verdrängte kurzfristig sogar das Spielen an der Brust der anderen. Das Küssen wurde immer intensiver.

„Was machen wir denn da?“, fragte, nach gut einer Stunde, Jenny.

„Ist mir egal“, maunzte Tilde. „Es ist schön — es tut gut — aber …“

„Ja, es ist schön. Ob es gut tut? Ja ich glaube auch, wenn sich auch der ganze Körper aufregt … Was meinst du jedoch mit aber?“, fiel es Jenny doch auf.

„Ich glaube, das, was du über den aufgeregten Körper gesagt hast, da ist etwas dran. „

„Wie meinst du das?“, wollte es Jenny genau wissen.

„Bei dir ist es sicher dasselbe“, ging Tilde ganz langsam aus sich heraus. „Da fühlt sich ganze Körper so verlangend an und … und …

„Und?“, zeigte auch Jenny Gefühle.

„Zwischen den Beinen werde ich ganz nass“, fügte Tilde schnell hinzu.

„Die Gefühle ja, ob ich auch nass werde?“, Jennys Hand tauchte ab in ihren riesigen Haarbusch. Sie musste tief hineingreifen, dann lächelte sie und zeigte Tilde einen nassen Finger. „Bei mir auch“, strahlte sie.

„Ich glaube“, fiel es Tilde ein, „wir sollten jetzt Mittagessen machen. Danach wirst du ebenfalls da unten kahl geschoren und dann …“

„Und dann?“, echote Jenny.

„Dann untersuchen wir mal dieses Gebiet.

Ich hab‘ da vor Kurzem darüber Interessantes gelesen. Hättest du Lust?“, lockte Tilde.

„Schon lange“, antwortet Jenny, „Ich wollte immer schon mal ne nette Fotze sehen, wie Papa dazu bei Mama sagt. Ich habe mir nur nicht getraut, dich danach zu fragen. „

„Na jetzt haben wir uns ja getraut“, lachte Tilde irgendwie befreit. „Erst essen, dann rasieren, danach gucken und dann …“

Jenny und Tilda machten sich daran, ein feudales Mittagessen zu kochen.

Jennys Mutter hatte ihnen Miracoli da gelassen. Das mochten sie beide. Dazu zauberte Jenny einen leckeren Salat, während Tilda die Spaghettis abgoss. Zur Feier des Tages stibitzte Jenny sogar noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller. Die Mädchen waren aber vernünftig genug, ihn mit Cola zu verdünnen, dadurch wurde er süßer. Dass man diese Mischung kalte Muschi nennt, wussten sie gar nicht. Sie mampften und tranken.

„Seit wann geht es bei dir denn schon?“, quetschte Jenny zwischen zwei großen Bissen heraus.

„Was meinst du?“, fragte Tilda.

„Dass du an dir spielst“, präzisierte Jenny ihre Frage.

„Nu ja“, errötete Tilda etwas, „dort angefasst hab ich mich schon recht früh“, jetzt war erst einmal ein großer Schluck kalter Muschi fällig, „aber erst vor — na zwei Monaten etwa, da wurde das etwas … ahm … intensiver. „

„Was wurde intensiver?“, wurde nachgehakt.

„Ich bekam immer mehr Lust und rubbelte da unten, vor allem in der Nähe dieses empfindlichen Knöpfchens …“

„Das heißt Klitoris“, sagte Jenny fast schulmeisterlich, „wohl nicht aufgepasst bei der Schmittge?“

„Ach die“, murrte Tilde, „die war ja nicht einmal in der Lage uns zu erklären, was sie mit guten Gefühlen meinte, geschweige denn, wie man sie erreicht. „

„Und hast du denn?“, grinste Jenny.

„Na ja, letzte Woche zum ersten Mal, als ich da wie wild an mir rubbelte“, errötete Tilda schon wieder. Um abzulenken, räumte sie den Tisch ab und füllte damit die Spülmaschine. Nur die Trinkgläser blieben zurück.

Jenny wollte schon wieder in ihr Zimmer, da fiel es Tilde ein:

„Nix da, du feige Trine. Das Nachthemd aus“, mehr hatten die Mädchen zum Kochen und Essen nicht an, „und ab ins Bad!“, kommandierte sie.

Jetzt war es Jenny, die etwas errötete. Aber tapfer holte sie erst eine Schere, dann ließ sie warmes Wasser in die Wanne. Tilde kannte nun nichts mehr. Unter viel Gelächter wurde das Grobe gestutzt. Die Haare verteilten sich auf dem ganzen Boden, erst dann durfte Jenny in die Wanne. Die eigentliche Rasur musste zweimal stattfinden, denn Jenny hatte einen ordentlichen Busch da unten.

„Und die Schöne versteckst du?“, kicherte Tilde, als Jenny vor den Spiegel trat, um das vollendete Werk zu bewundern.

„Meinst du?“, fragte die Freundin fast ängstlich zurück. „Und was ist das, was da unten ein bisschen rausguckt?“

„Fass halt mal hin“, lachte Tilde, „dann weißt du es. „

Jenny fasste zu, ein Schimmer der Erleuchtung ging über ihr Gesicht.

„Seit sie erwachsen ist, hab‘ ich sie halt nicht mehr gesehen. Das sind wohl meine Inneren, die etwas rausgucken. Aber es ist viel zu weit weg, etwas … Ach scheiß, lass uns ins Bett gehen.

Wenn ich meine schon nur mit den Fingern erkunden kann, deine kann ich ja ganz nahe … ich darf doch?“, fragte sie ganz vorsichtig.

„Erst werde ich dich dort eingecremt, sonst wirst du verrückt, wie das juckt. Dann darfst du gucken“, lachte Tilde.

Das Eincremen war an sich ein Klacks, doch Jenny stöhnte plötzlich vor Freude über die doch seltsamen Gefühle, die alsbald auftauchten; weniger wegen des Eincremens an sich, vielmehr weil es die Hand von Tilda war, die da zärtlich tätig wurde.

Die Mädchen hatten damit noch wenig Erfahrung, vor allem wie es ist, wenn eine fremde Hand ins Spiel kommt. Jedoch die inneren Gefühle leiteten sie; bald küssten sie sich, das kannten sie ja schon. Dieses Mal wurde aber nicht an den Busen gespielt, sondern zwischen den Beinen. Beileibe nicht bei sich selbst, nein, mit Begeisterung bei der Freundin.

Es kam, wie es in einem solchen Fall halt kommen musste. Die beschmusten Muschis wurden immer feuchter.

Vor allem Jenny, bereits durch die Rasur etwas sehr aufgeregt, wurde extrem nass. Bisher wurde sie sich dessen nicht gewahr. An sich selbst gespielt hatte sie natürlich auch schon. Ihre Haarbüschel saugten aber wohl alles auf.

Es war jedoch Tilda, die plötzlich laut aufstöhnte. Jenny hatte gar Angst, sie täte der Freundin weh und nahm ihre Hand weg.

„Mach weiter“, schrie jedoch Tilde, „es ist so schööön … ich glaube es kommt … dieses irre Gefühl.

Jenny richtete sich auf, rubbelte heftiger an Tildes Muschi, da zuckte die Freundin auch schon — das Ziel war erreicht. Doch Tilde war Gönnerin, sie genoss nur kurz, dann rieb sie mit Macht an Jenny, bis auch die jenes Gefühl bekam, welches, wenn auch noch etwas unbewusst, Ziel der Fingerübungen war. Beide legten sich zurück, nicht ohne sich noch einmal heftig zu küssen.

*** „Es war wunderschön — und das haben die uns die ganzen Jahre schon verheimlicht“, fand Jenny nach kurzer Ruhe, als Erste wieder ein paar Worte.

„Was ich in dem Buch gelesen habe, was Frauen da alles treiben können …“, begann Tilda.

„Ach ja, das Buch“, erinnerte sich jetzt auch Jenny wieder. „Was steht denn da?“

„Ich erwähnte es ja schon, viel. Das meiste hab‘ ich mir gut gemerkt, aber ausprobiert? Ne, ausprobiert hab ich noch nichts davon, außer, na ja, mir einen abzurubbeln“, gestand Tilde.

„Und zu was hast du es dir dann gemerkt?“, war Jenny neugierig.

„Ich wollte es halt … nun ja … mit dir …“, kam es etwas erregt zurück.

„Und du meinst, es sei normal, wenn zwei Frauen …“, kicherte die Freundin.

„Du wirst lachen“, kicherte Tilde zurück, „dort steht sogar, unter Freundinnen sei das normal, wie unter Jungs. Die würden auch oft aneinander …“

„Sei bloß ruhig mit denen“, murrte Jenny, „die gucken neuerdings nur blöd auf meine Brüste und der Fred wollte sogar mit mir ficken.

Natürlich weiß ich, was das ist, aber nicht wie es wirklich geht. „

„Dazu haben wir ja das Wochenende“, grinste jetzt Tilda, denn ehrlich gesagt, auch sie wollte mehr wissen.

„Zum Ficken?“, kiekste Jenny. „Ich dachte, das könnten nur Mann und Frau. „

„In dem Buch stand ganz anderes, obwohl sie sagten, eigentlich seien es nur Ersatzhandlungen“, ereiferte sich Tilda und nahm schon wieder die Hand zwischen ihre Beine.

„Ich will alles lernen!“, antwortete Jenny forsch, „aber erst einmal alles sehen“, damit beugte sie sich hinab zu Tildes Unterleib. Jenny und Tilde kannten jetzt nur noch eines, gucken war angesagt. Jenny war die Erste, die sich über den Unterleib der Freundin hermachte.

„Du wirst lachen, Tilde, ich hab noch nie 'ne offene Muschi gesehen. Meine Eigene war ja schon, als ich diese doofe Periode bekam, von diesen blöden Haaren überwuchert.

Erfühlen konnte ich alles, auch diese große Höhle. Vagina nannte es die Schmittge wohl. Aber anstatt Bilder gab es nur blöde Zeichnungen …“

„Du konntest die Vagina, das Loch, erfühlen?“, kam es sehr erstaunt von Tilde. „Lass mich mal sehen …“, sie drehte sie ebenfalls zum Unterleib der Freundin. Sie wusste es wohl aus jenem Buch, vorsichtig zog sie mit den Zeigefingern die großen Schamlippen von Jenny auseinander – immer weiter, die inneren Schamlippen gaben bald die Klit frei.

Tilde nahm nun die beiden Daumen zu Hilfe, „oh, was für eine wunderschöne Höhle du hast, man kann ja wirklich tief hineinsehen. Darf ich die mal anfassen?“, Tilde wurde fast hektisch. Begeistert wollte sie einen Finger reinstecken, dazu musste sie jedoch loslassen. Die innere Muschi klappte wieder zu, die Vagina wurde verengt. „Ahm“, fiel es Tilde dann aber doch auf, „bei dir fehlt was. Du hast doch nicht schon mit 'nem Jungen …“

„Bist du verrückt?“, begehrte Jenny auf, dann errötete sie sehr.

„Ich ahne ja, was du suchst, mein Hymen …“

„Ja, das Jungfernhäutchen, du erinnerst dich sogar des Namens?“, lächelte Tilde. „Aber gesucht hab‘ ich es nicht, ehrlich, ich dachte gar nicht dran. Ich weiß nicht mal genau, wie es aussieht. Ich erinnerte mich aber dran, dass die Schmittge sagte, sie würde den Zugang zur Vagina verhindern. Nun frag ich mich halt …“

„Ich sag's dir, warum ich keines mehr habe, wenn du mich deine Jungfrau sehen lässt“, war Jenny jetzt mutig und beugte sich wieder über Tilde.

„Dann guck halt mal, beschreib sie mit, ich hab‘ sie ja auch nie gesehen“, kam es stoßweise von Tilde. Sie überließ es aber nicht Jenny, da herumzufummeln, sie zog ihr Heiligtum selbst auseinander.

„Ich glaub‘ ich sehe sie“, jubelte Jenny sofort, dabei ging sie ganz nahe ran, um nichts zu verpassen. „Also, wenn ich der Schmittge trauen kann … Deine schlingt sich wie ein Kragen um deine Vagina und … sie sieht ein bisschen aus wie aus Butterbrotpapier.

Du hast aber Glück, diese Kragen sollen kaum wehtun, hab ich gehört …“

„Weh tun?“, fragte Tilde erschrocken.

„Jetzt bist du es, die bei der Schmittge nicht aufgepasst hat. Wenn es zum ersten Verkehr kommt, zerreißt dieses blöde Ding. Manche spannen sich über die ganze Vagina. Da müssen die Kerle sich richtig Mühe geben — das kann wehtun“, lächelte Jenny fast altklug.

„Also hast du doch schon gefickt“, grinste jetzt Tilde.

„Mit wem?“

„Ich, wieso? Ach ja“, stotterte Jenny fast. „Nein, gefickt hab‘ ich natürlich nicht. Aber blöd war ich halt, saublöd. „

„Wie das?“, kam es wissbegierig von Tilde.

„Nun, ich hatte es satt immer mit diesen schwachsinnigen Binden rumzulaufen, wenn ich meine Periode hatte. Mutti hatte da was anderes, Oberbürgermeister …

„Hä?“, fragte Tilde unwissend.

„So nannte sie Tampons, OBs, halt.

Nun, ich dachte das sei doch viel praktischer, auf ne Flasche kommt ja auch ein Kork. Ich also Versuchs halber einen geklaut. Die Anwendung war ja klar, also rein damit. Keiner hat mich aber jemals gewarnt, dass es wehtut. Von diesem blöden Hymen hatte ich ja kaum mehr Ahnung, als dass es da sei. „

„Ach so ist das passiert“, bedauerte Tilde die Freundin. „aber weg ist weg. Ich glaub ich wär froh, wenn das bei mir auch schon weg wäre.

„Du könntest ja mit dem Finger“, lachte jetzt Jenny laut auf. „Wenn du dich nicht getraust, also das mach ich für meine Freundin. „

„Ich hab‘ da ne andere Idee“, grinste Tilde zurück. Da komm ich heute Abend drauf zurück. „Aber jetzt, da alles geklärt ist, wollen wir nicht weiter angucken?“

„Gerne“, freute sich Jenny, „wer darf zuerst?“

„Warum nicht beide gleichzeitig?“, schlug Tilde vor.

Die beiden fanden von alleine eine Position, nur lagen sie dabei umgekehrt nebeneinander mit weit gespreizten Beinen. Wie selbstverständlich wurde das genauer untersucht, was beiden als Zentrum der Wolllust bereits bekannt war. Das konnte natürlich nicht ohne vermehrten Flüssigkeitsausstoß geschehen.

„Du riechst gut da unten“, stelle alsbald Jenny fest.

„Hast du noch nie an dir selbst gerochen, an deinen Fingern mein ich?“, fragte Tilde überrascht.

„Nee, Mutti sagte, wenn man mit denen da unten war, muss man sie waschen. Das sei Bähbäh“, lachte Jenny.

„Also ich hab‘ in dem Buch gelesen, es gäbe Leute, die lecken diese Feuchtigkeit sogar mit Genuss auf“, gab Tilde erste Geheimnisse aus dem Buch bekannt.

„Nicht wahr!“, reagierte Jenny fast entsetzt.

„Dann versuch es halt mal“, forderte die Freundin frech.

Um den Vorschlag zu unterstützen, rückte sie noch näher und tauchte ihre Zunge tief in Jennys Muschi.

„Ahm“, stutzte diese, dann machte sie die Beine noch breiter. „Das fühlt sich ja himmlisch an. Noch viel besser als mit dem Finger — könntest du auch mal — unten in dem — ahm — Loch?“

„Dazu brauchst du schon nen Mann. Mit der Zunge komme ich nicht soweit. Dazu hab‘ ich gelesen, dort gibt es nur am Rande gute Gefühle und viel tiefer“, erläuterte Tilde, da fühlte auch sie schon die Zunge von Jenny.

Bald hörte man nur noch seltsame, meist abgehackt klingende Befehle, wie „weiter links“ oder „fester“. Sehr bald konzentrierten sich jedoch beide Zungen um die Klit der Freundin. Die gefühlsbetonten Geräusche wurde lauter.

„Ach bitte, steck doch nen Finger rein“, jaulte Jenny.

„Du kannst, ich nicht“, murrte Tilde. Aber sie tat der Freundin den Gefallen.

„Tiefer und das Lecken nicht vergessen“, jammerte Jenny, dann biss sie leicht in die Klit von Tilde.

Es war ihr einfach so.

„Ja, ja“, schrie diese, „mir kommt's“, aber im Gegensatz zu vorhin, spritzte sie eine ganze Fontäne ab.

„Was war denn das, pisst du womöglich?“, war Jenny entsetzt.

„Nee, das ist Gleitmittel“, stöhnte Tilde.

„Und zu was ist das?“, fragte Jenny.

„Dazu kommen wir gleich, du wirst staunen“, kicherte die Freundin nun.

Jenny und Tilde hatten nun schon reichlich die Gelegenheit genutzt, endlich einmal eine weibliche Muschi genauer zu betrachten; denn leider hat die Natur es nicht vorgesehen, dass eine Frau ihr Geschlechtsorgan genauer betrachten kann. Es sei denn, sie sei besonders gelenkig. Nun sprach Jenny die Freundin an:

„Mal was ganz anderes, steht in deinem schlauen Buch eigentlich auch etwas darüber, wie oft man als Frau denn … du weißt schon … Ich hab‘ ausgerechnet heute besonders viel Lust schon wieder.

„Du bist heute wohl ein richtiges Schnuckelchen? Aber bevor wir zu Abend essen, will ich dir gerne etwas zu diesem Buch erzählen — oder hast du womöglich kein Interesse daran“, antwortete Tilde grinsend.

„Doch, doch, sogar Gewaltiges, vergesse dabei aber meine Frage nicht“, murrte Jenny ein wenig.

„Gleich vorweg“, lachte jetzt Tilde laut heraus, „diese Frau schreibt, noddeln sei unschädlich. Es sei für Frauen sehr günstig es sehr oft zu tun, damit sie es schaffen, schnell zu kommen.

„Noddeln?“, warf Jenny ein, „was ist das denn für ein seltsames Wort, das hab ich ja noch nie gehört?“

„Die Autorin ist Schwäbin, genau genommen auch noch Lesbe, obwohl sie auch schon mit Männern … Doch das ist jetzt uninteressant. Also sie unterscheidet da sehr genau. Wenn Männer an sich spielen, nennt sie es wichsen, wenn Frauen an sich tätig werden noddeln. „

„Mhm, und wenn ne Frau an nem Mann?“, zeigte sich Jenny begriffsstutzig.

„Egal wer, an der Frau noddeln und am Mann wichsen“, half Tilde nach.

„Und warum soll ne Frau schnell kommen?“

„Damit sie etwas davon hat, weil die Fickerei mit 'nem Mann selten länger als fünf Minuten dauert. Daher sollte ein Mann ja drauf trainieren länger …“

„Scheiß Männer“, schimpfte Jenny. „Aber noch interessieren die nicht. Was mich zu der Frage führt, du hast was von Ersatzhandlung fürs Ficken erzählt, das sei heute Abend dran, was hast du da vor?“

„Also vorweg“, lächelte Tilde.

„Irgendwie sagte mir mein Gefühl beim Pillern heute Morgen, dass es an diesem Wochenende Zeit sei, mal die frechen Seiten in diesem Buch zu versuchen. „

„Und wie das?“, fragte Jenny mit großen, fast gierigen Augen.

„Verrat ich noch nicht, aber in meinem Nachtgepäck hab ich das Wichtigste, was die Dame empfiehlt, mitgebracht. „

„Lass sehn“, zeigte sich Jenny mehr als neugierig.

„Nee“, lachte jetzt Tilde.

„Du hast es aber wohl vergessen, wir wollten doch noch ne Runde noddeln. Oder hast du plötzlich keine Lust mehr“, ging das Lachen bei Tilde in ein Grinsen übrig.

„Oh ja“, kicherte Jenny, dann hatte sie aber eine neue, zusätzliche Idee. „Ich finde es so … anregend, dein Fötzchen zu sehen. Was hältst du davon, wenn wir es zu Beginn uns selbst machen und die andere schaut dabei zu. Ich stell mir das … ich hab‘ mal gehört, wie eine in der Schule das Wort geil sagte.

Ich musste im Lexikon nachschauen, was das bedeutet. „

„Scharf und das im sexuellen Sinn“, wusste es Tilde.

„Ja, richtig, du weißt wohl alles, aber zurück zum noddeln. Ich stell‘ es mir geil vor, zu zusehen, wie du es dir machst und ich selbst …“

Es half jetzt wohl alles nichts mehr, bereits beim Gespräch der beiden glitten die Hände nach unten. Nun legten sie sich wieder so hin, dass die Mädchen gut verfolgen konnten, wie die Freundin zuerst in ihrer Muschi wühlte, dann aber bald zielgerichtet in der Nähe der Klit noddelte.

Es war wohl auch unumgänglich, das Schlafzimmer füllte sich bald von grellen, wollüstigen Lauten. Die jungen Damen waren wohl vom vorher Schauen und den ganzen Gesprächen noch genug erregt. Kein Wunder also, dass die Angelegenheit sehr flott von sich ging. Aber was war anders? Beide Mädchen kamen zwar so gut wie gleichzeitig, aber anstatt aufzuhören und in den selbst bereiteten Freuden zu schwelgen, ging es fast automatisch, dass beide anschließend an der Muschi der anderen schlürften.

Um ehrlich zu bleiben, der Freundin wurde noch ein weiterer Orgasmus abgelutscht. Jenny verfiel danach in einen kurzen Schlaf. Doch was machte Tilde? Sie war offensichtlich erfahrener und wilder; sie noddelte noch eine Runde an sich.

„Schöner kann er kaum mehr sein, wenn wir an uns spielen“, sagte nach fast einer Stunde ruhen, Jenny zu Tilde.

„Ich glaube doch“, schreckte diese ebenfalls von einem Nickerchen auf.

„Aber jetzt lass uns ein paar Brote machen, dann kommt meine Überraschung. Ich bin schon mal gespannt, was du dazu sagen wirst. „

„Dann verrate halt schon, was du vorhast“, murrte Jenny schon wieder. Bei ihr war die Gier nach diesen geilen Gefühlen scheinbar unstillbar. Sie hatte die Finger einer Hand schon wieder da unten. Die andere Hand schmuste jedoch mit ihrem eigenen Busen.

„Auf, auf“, trieb sie Tilde, „was wollen wir dazu trinken, Kräutertee?“

„Wenn es sein muss“, grinste Jenny, „wenn mir Wein mit Cola auch fast lieber wäre.

„Dann musst du aber noch ne Flasche Wein aus dem Keller holen“, verkündigte Tilde, den kläglichen Rest in der Flasche schüttelnd.

Der Papa wurde geschädigt, denn Jenny ging, während Tilde leckere Brote machte. Die jungen Damen waren hungrig, die von der Mutter besorgte Hausmacher Wurst war genau das Richtige. Beide setzten sich an den Tisch und futterten. Das seltsame Mischgetränk kam auch nicht zu kurz.

Endlich, zumindest für Jenny, ging es wieder ins Schlafzimmer.

Sie blieb jedoch dicht bei Tilde, die endlich zu ihrer großen Wochenendtasche griff. Was sie daraus hervorzauberte, ließen jedoch Jennys Augen fast herausquellen:

„Also das haben ich, letztes Wochenende bei Beate Uhse gekauft“, begann Tilde die Zauberfee zu spielen. „Zwei schöne gleichartige Dildos. „

Der lüsterne Ton, den Jenny von sich gab, war kaum zu beschreiben.

„Dann drei verschiedene Größen. Halt zum Versuchen, was passt.

Dazu reichlich Gleitcreme, man weiß ja nicht. Dies das soll bei Frauen besonders beliebt sein“, sie zog einen doppelten roten Eselspenis aus der Tasche. Jenny stieß einen hellen Schrei aus. Das Ding war auch gut fünfzig Zentimeter lang. „Ich hab genau gelesen, wie man mit damit umzugehen hat. „

„Wwwirrklich“, stotterte Jenny begeistert.

„Zuerst wirst du mich jedoch mit diesem Ding entjungfern“, mit diesen Worten zog sie einen extrakleinen, quietschgrünen Dildo heraus.

„Spinnst du?“, schrie Jenny erschreckt auf. „Du willst, dass ich dir das Wertvollste was eine junge Frau hat, zerstöre?“

„Red‘ doch keinen Unsinn“, fuhr jetzt Tilde hoch. „Wer hat dir denn diesen Blödsinn versucht weißzumachen?“

„Na Mutti, als sie damals mitbekam, was mir passierte“, beruhigte sich Jenny wieder. „Sie sagte, diese Jungfernhaut sei deshalb so wertvoll, da sie beweise, dass eine Frau noch keinen anderen Mann an sich herangelassen hat.

„Alleine diese Aussage zeigt den vollen Blödsinn auf. Überleg mal, du hast ja auch keinen Mann an dich gelassen. Kaputt ist sie doch. Im Übrigen, wie soll das denn gehen? Muss eine Frau jedes Mal den Rock heben und jeden gucken lassen, der bezweifelt, dass sie 'ne Jungfrau ist? Schmink dir diesen Blödsinn bloß ab. In dem Buch steht, damit wurde und wird mehr Schindluder getrieben, als man sich gemeinhin vorstellen kann.

Da haben sich gar schon Ärzte aufgetan, die reparieren, was in die Brüche ging, natürlich für viel Geld“, redete sich Tilde so richtig in Wut.

„Eigentlich hast du recht“, kam jetzt auch Jenny wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. „Ich hab‘ mir auch schon überlegt, was ich sage, wenn ich später mal 'nen Mann …“

„Gerade die haben es nötig. Jede Menge Frauen vorher ficken und dann 'ne Jungfrau wollen.

Bei Männern kann man ja nicht erkennen, dass sie vorher schon unkeusch waren“, schimpfte Tilde weiter.

„Du hast recht, meine liebste Freundin. Ich werde es für dich tun. Schon alleine, weil du sonst das Vergnügen mit den Dildos gar nicht haben kannst“, fiel es jetzt Jenny ein. Zur Bestätigung ihrer Meinung fiel sie küssend über Tilde her.

Auch die kam von ihrer Welle des Ärgers runter.

Die beiden Mädchen küssten sich nun ein ganzes Weilchen recht liebevoll.

Aber wieder war es Jenny, die zeigte, dass sie wohl gerade auf dem Höhepunkt ihrer Gier nach Lust war. Sie angelte nur zu bald nach den beiden gleich aussehenden Dildos und untersuchte einen davon näher.

„Du wirst lachen Jenny, aber ich hab‘ noch nie den erigierten Penis eines Mannes gesehen …“

„Red‘ nicht so geschwollen, sag eher steifen Schwanz, als die Worte der Schmittge in den Mund zu nehmen“, kicherte jetzt Tilde.

„In den Mund nehmen?“, lachte Jenny jetzt auch wieder — und steckte tatsächlich das Ding in ihren Mund.

„Richtig!“, lachte auch Tilde los. „So steht es im Buch. Man wärmt so das Ding auf diese Weise vor und sorgt für erste Gleitflüssigkeit.

„Und du meinst …“, wurde Jenny nun ernst. Aber bevor die Freundin antworten konnte, verschwand die Spitze des Dildos da, wo sie hingehörte.

„Oh ist das geil“, schrie sie jetzt ihre Freude in die Luft. Der Dildo verschwand immer tiefer.

„Nicht ganz rein …“, warnte die Freundin.

„Aua“, sagte da auch schon Jenny und zog den Beglücker wieder flugs raus.

„Du warst wohl ganz hinten am Muttermund angekommen. Das soll wehtun. Dort haben auch Männer nichts zu suchen“, antwortete Tilde auf die unausgesprochene Frage.

„Und warum ist das Ding dann so lang?“, wollte Jenny wissen.

„Das, so steht es im Buch, merkt man schnell, wenn man so richtig damit zugange ist. Diese Tussi empfiehlt daher, dieses Spielzeug etwas länger zu wählen, als ein Original. Also länger als 15 Zentimeter …“

„So lang ist ein Männerpenis … ahm … -schwanz“, fragte Jenny, dabei streifte ihr Blick über den roten Eselspenis mit seinen 50 Zentimetern.

„Mach dir keine Sorgen, zu dem Ding kommen wir später.

Jetzt werde ich dir erst einmal zeigen, wie es geht — ganz nach dem Buch. “ Nun sprang Tilde erst einmal aus dem Bett, ging ins Bad und kam mit einem kleinen Handtuch wieder. Dann griff sie zu dem Dildo und schob ihn Jenny wieder ganz langsam rein. „Sag, wenn ich hinten ankomme“, wurde ihr befohlen. Schon als Jenny mit den Augenwinkeln zuckte, merkte sich Tilde, wie weit sie drin war. Sie wickelte das Handtuch um das Ende des Männerersatzes, dann legte sie los.

„Oh, oh, so — fühlt — sich also ein Mann an?“, stöhnte alsbald Jenny. Sie spreizte die Beine noch weiter, hob auch noch den Hintern, dass alles besser passte. Ganz offensichtlich genoss sie das, was Tilde mit dem Dildo trieb. „Das könnt‘ ich stundenlang haben, nicht nur fünf Minuten“, ächzte das Mädchen. Ob es Instinkt war oder Zufall, ihre Hand griff auch nach unten. Erst langsam, dann immer schneller rubbelte einer ihrer Finger zusätzlich an der Klit.

Tilde war in der Zwischenzeit etwas langsamer geworden. Es dauerte schon gut zehn Minuten, ihre Hand wurde müde.

„Schneller — ja — ja“, schrie da plötzlich Jenny. „Mir kommt das Gefühl — herrlich“, klang es extrem wild, dann kniff sie die Beine zusammen — gebrochen „ich gann nich mehr“ stöhnend.

Den Dildo rausziehen musste Tilde gar nicht mehr, er fluppte ihr von alleine entgegen. Jenny hatte kurz vorher wie wild den Kopf hin- und hergeworfen, vor Schreck, wegen der Übermacht der da aufkommenden Gefühle biss sie sogar in ihr Kopfkissen.

Nun war Jenny jedoch die Ruhe selbst, es sah so aus, als würde sie genussvoll die ausklingenden Gefühle auskosten. In ihren Augenwinkeln entdeckte Tilde sogar eine versteckte Freudenträne.

Das muss ja gewaltig gewesen sein, seufzte die Jungfrau. Ja, ich wage es heute — das will ich auch erleben. Sie küsste die Freundin noch einmal und wunderte sich erneut, deren Nippel auf dem schönen Brüsten waren stocksteif.

Während Jenny wohl den Erschöpfungsschlaf schlief, griff Tilde zu dem quietschgrünen Dildo.

Jennys Erlebnis hatte bewirkt, dass auch sie sehr feucht war. Ich versuch's jetzt alleine„, stöhnte Tilde und tatsächlich, flutsch war der kleine Dildo drin. Wo bleibt der Schmerz?, dachte Tilde.

Spät, aber nicht zu spät erinnerte sie sich an Jennys Worte sieht aus wie ein Kragen. Tilde benutzte ihre Finger, sie glitten tief hinein. Da geht mit 'nem kleinen Dildo gar nichts kaputt, kam ihr die Erleuchtung. Die Finger spürten sehr wohl, dass an den Seiten etwas war.

Aber wie? rätselte das Mädchen. Sie kam auf eine Idee. Flugs griff sie zu der Gleitcreme — dann versuchte sie, Jenny wach zubekommen.

„Jenny, Schatz, entjungfere jetzt deine Freundin, danach können wir beide garantiert gut schlafen …“ „Ich hab's nicht vergessen“, sagte Jenny und kam nur mühsam zu sich, „aber das Erlebnis von eben werde ich wohl auch nie vergessen. „

„Du bist ja tatsächlich schon wieder wach“, lächelte nun Tilde.

„Aber schau mal“, bat sie die Freundin und steckte wieder den quietschgrünen kleinen Dildo in ihr Lustzentrum.

„Oh, du hast schon selbst?“, schmollte Jenny ein wenig. „Ich wollte doch …“

„Ich wollte! Das Ding flutschte jedoch fast von alleine rein. Dann fiel es mir ein, du sagtest doch, mein Häutchen sei eine Art Kragen, der in der Mitte offen ist. Da nutzt ein kleiner Dildo nichts. Scheiße, dass ich das Buch nicht mithabe, ich erinnere mich dumpf, dass da etwas dazu stand.

Ich glaube, diese Frau schrieb, da müsste ein Großer dran. Aber was ist groß?“, rätselte Tilde immer noch.

„Wie du sagtest, nicht lang, eher dick“, nahm Jenny an.

„Glaub ich auch, das macht Sinn“, sagte Tilde etwas unsicher. „Aber wie dick?“, sie griff nach den Dildos unterschiedlicher Größe. Dann hob sie einen hoch, mit einem Durchmesser von fast fünf Zentimetern. „Glaubst du so dick?“

„Ich weiß nicht“, war auch Jenny etwas ratlos.

„Der von vorhin drückte anfangs schon etwas, dabei ist er nur halb so dick. Gib‘ mal her, für die Freundin versuch ich es. „

„Dazu hab‘ ich ja die Gleitcreme“, fiel es der etwas verwirrt scheinenden Tilde ein. „Wart‘ mal. “ Sie griff sich die Tube, öffnete sie und spritzte Jenny eine ordentliche Menge von dem glasklaren Zeugs dorthin, wo es hinsollte.

Ein gellender Schrei belohnte sie.

Tilde erschrak fürchterlich, sah auf die Tube. Hatte sie sich geirrt“?

„Kaaaalt“, japste nun Jenny. „Aber das fühlt sich auch geil an“, kam es dann kichernd von ihr.

Tilde atmete erleichtert auf. Ihre Gedanken klärten sich langsam. „Zuerst etwas verreiben, dass es nicht einfach rausgepresst wird, und dann …“, sie reichte Jenny den großen Dildo.

Mit etwas Geächze bekam ihn Jenny auch hinein.

„Oh ist der groß — aber“, ganz langsam schob sie ihn rein und raus, „daran gewöhnen könnte ich mich auch. „

„Nix da“, ereiferte sich Tilde, sah aber bei Jenny genau hin. „Der sitzt ja wahrlich hauteng. Gib ihn her, jetzt bin ich dran. „

„Vergiss die Mittel nicht“, war Jenny hilfreich.

Tilde hielt die Luft an und spritzte bei sich hinein. Ihr Mienenspiel war für die Götter, aber die Blöße zu schreien, gab sie sich nicht.

Ohne erkennbare Gefühle rührte sie in ihrer Muschi, dann zog sie diese weit auseinander.

„Stoß das Ding schon rein, Jenny“, keuchte sie aufgeregt und schloss die Augen.

„Achtung“, warnte die Freundin und stieß zu.

Tilde sah mit starren Augen an die Decke des Schlafzimmers. Ihrem Gesicht sah man jedoch schon an, dass sie irgendetwas Schmerzhaftes erwartete. Das nachgebildete Köpfchen des großen Dildos war auch schon drin, da rief die junge Frau fast verzweifelt.

„Kein Erbarmen — ein schneller Ruck und …“

Jenny nahm allen Mut zusammen, der gewünschte erbarmungslose Ruck und drin war das Ding. Tilde seufzte tief, nur an ihren Augen konnte man sehen, dass da etwas geschah. Doch nun ging es ihr fast, wie Jenny als die ihren ersten Dildo in sich spürte. Doch welche Frau wird je zugeben, wie sie ihr erstes Mal empfand, ob es nur Genuss war oder doch ein gewisses Drücken, gar Schmerz; ob der heftig war oder im allgemeinen Gefühlschaos unterging.

Bei unsren beiden war es Jenny, die irgendwie begierig zusah, wie dieses Riesending im Intimbereich der besten Freundin verschwand. Sie wagte es auch, es ganz langsam wieder zurückzuziehen, vor — zurück — vor. Da plötzlich sah sie es und musste das Gesehene losbekommen:

„Es ist geschafft — da ist Blut — du hast gar nicht geschrien — Tildchen, Liebes, wie geht es dir?“

„Mir geht's gut“, sagte Tilde mit weit aufgerissenen Augen.

„Nimm das Ding raus und — bitte, guck mal, ob wirklich. Mir hat das große Ding so … gespannt? Gedrückt? Ich hab‘ gar nicht mitbekommen, dass da was riss. „

Jenny zog den Dildo raus und griff zu, um Tildes Liebesgruft genauer zu untersuchen. Immer hektischer zog sie die Schamlippen der Freundin auseinander. „Da ist nichts … auch kein Blut mehr … du bis jedenfalls keine Jungfrau mehr, Tilde“, kam es dann in fast jubelndem Ton.

Tilde tat fast, als sei es die normalste Sache der Welt entjungfert zu werden. Sie griff aber zu der zweiten Tube, die sie mitgebracht hatte und bat: „Kannst du mich damit einreiben, Jenny. Das ist keine Gleitcreme“, lachte sie kurz auf, „das wurde mir bei der Uhse empfohlen, zu Desinfektion. „

Jenny rieb mit Vergnügen ein, betrachtete sich vorher aber noch einmal lustvoll, den tiefen Eingang von Tilde.

„Der ist doch gar nicht so groß, mich wundert es, das dieses Riesenteil überhaupt rein passte. Meinst du es gibt wirklich Männer die so groß sind?“, fragte sie Tilde.

„Männer auf jeden Fall“, lachte die laut auf, „ob ihr Teil auch so groß ist? Woher soll ich das wissen?“

Inzwischen hatte Jenny den Entjungferer ergriffen und was machte sie damit? Sie steckte ihn wieder bei sich rein.

Tilde wollte erst neidisch Einspruch erheben, doch dann kam ihr eine bessere Idee. Sie griff sich den Zwilling des Dildos, mit dem Jenny schon zuvor ihre Freude hatte. Es dauerte nicht lange und das Schlafzimmer hallte schon wieder von wollüstigen Tönen, die sehr wohl ins Geile abglitten. Vor allem bei Tilde war das besonders schlimm, denn auch sie griff gleichzeitig mit der zweiten Hand an ihren Kitzler.

„Ich komm nicht“, maunzte Jenny.

„Aber ich — endlich“, jubelte Tilde.

Sie lehnte sich genussvoll zurück, Jenny war immer noch zu Gange.

„Kann es sein, dass dieses Riesending nichts taugt?“, jammerte Jenny immer lauter.

„Das zu untersuchen, haben wir uns doch an diesem Wochenende vorgenommen“, erwiderte Tilde bereits schläfrig.

Jenny zog raus und begann lieber heftig zu noddeln. Dann trank sie einen großen Schluck von dem Mixgetränk.

„Mal ne Frage, du Schlafhaube, du hast gesagt, noddeln sei unschädlich. Ist ficken das auch“, wurde Tilde befragt.

„Mit nem Dildo schon, mit nem Mann kannst du ein Kind zeugen. „

„Dann lass uns vorerst bei den Dildos bleiben“, bat Jenny.

Meine Muschi ist wohl noch etwas malade von eben. Ich gönn‘ ihr lieber noch etwas Ruhe — aber für dich hab‘ ich ein Danke“, ging Tilde aus sich heraus.

„Ich beneide dich etwas, weil es schmerzlos war“, lächelte Jenny, „wenn ich noch dran denke, was das bei mir für ein Theater war. “ Einen dicken Kuss gab es obendrein.

„Eigentlich waren wie heute ja ganz schön wild“, setzte nach einer längeren Pause Tilde das Gespräch wieder fort. „Ich erinnere mich jedoch, du hattest vorhin Problem, mit dem großen Dildo einen erfolgreichen Abschluss zu erreichen …“, nahm sie das alte Thema wieder auf.

„An was lag es?“

„Oh, ich weiß nicht so recht?“, schnaubte Jenny etwas. „Es kam dann ja doch, dieses gute Gefühl, aber irgendwie war es ganz anders. „

„Das Gefühl war anders?“, richtete sich Tilde überrascht auf.

„Ja, wie will ich sagen?“, versuchte Jenny sich zu erinnern, „ich glaube fast, das Gefühl dieses dicke Teil in mir zu haben, überdeckte alle anderen Gefühle doch etwas.

Ich denk‘ … also ehrlich raus, das Ding war doch eher unangenehm, wie es da drückte, wenn auch dieses Empfinden irgendwie geil war. Kurz heraus, ein etwas Dünnerer ist sicher … ahm … lustiger. „

„Meine Liebe“, tröstete sie Tilde. „In dem Buch steht auch, Größe ist nicht unbedingt das, was jeder Frau die Erfüllung bringt. Dazu kommt, ich denke mal, das gilt besonders für uns beide, wir müssen erst einmal lernen, mit Dildos überhaupt und mit der Größe im Besonderen, zurechtzukommen.

Diese Lesbe schreibt zudem, jede Frau sei anders gebaut. Eine brauche kleine, die andere eben große Dildos. Mit Männern ist es dasselbe. Übrigens, so steht in dem Buch, Männer sind meist weniger mächtig als Dildos. Da gibt es aber angeblich viele, die es lieben, wenn sich Frauen besonders riesige Dinge reinschieben. „

„Also, ganz ehrlich“, gab Jenny leise zu, „meine doch noch fast ungebrauchte Kleine mochte den Großen schon“, sie griff zu dem Entjungferer und schob ihn doch tatsächlich zwischen ihre Brüste.

„Kann es denn sein, dass es zwei Dinge sind, die eine Frau braucht?“

„Zwei Schwänze?“, lachte jetzt Tilde.

„Ne, nicht zwei Schwänze“, antwortete die Freundin fast ungehalten, „ich meine nen großen Schwanz zum Ficken und danach die Hand, um das Gefühl zu bekommen?“

„Du hast recht, mein Schatz“, kicherte Tilde. „Genau darüber schreibt die schwäbische Lesbe. Darauf wollte ich morgen früh kommen. „

„Wieso nicht gleich?“, murrte prompt Jenny.

„Weil wir erst mit der Technik zurechtkommen müssen“, lachte jetzt Tilde laut auf.

„Mit großen Dildos?“, fragte Jenny etwas sehr wollüstig.

„Hattest du nicht genug davon?“, war nun Tilde doch irritiert.

„Oh“, war alles, was Jenny darauf antwortete.

„Ich denke mal, wir haben es heute schon genug getrieben“, übernahm Tilde wieder das Reden. „So denke ich, wir sollten ganz langsam ans Schlafen denken.

Was hältst du davon?“

„Meinst du nicht, wir sollten uns vorher schön in den Schlaf noddeln?“, war jetzt Jenny am Kichern.

„Das könnte ne gute Idee sein“, grinste darauf Tilde.

Die Mädchen rückten näher aneinander, die Hände griffen wieder tiefer. Nein, nicht bei sich selbst, sondern bei der Freundin. Schon wieder füllte sich der Raum mit leisem, aber wohlgefälligen Gestöhn von zwei jungen Frauen.

Ein gewisser Geruch breitete sich zudem aus, der vor allem von Jenny kam, den zwischenzeitlich spritzte sie mal wieder, ganz im Gegenteil zu Tilde, die eher trocken lief. Obwohl Jenny bereits hoch erregt war, hatte sie inzwischen doch etwas Erfahrung. Sie angelte nach der immer noch herumliegenden Tube der Gleitcreme und schwupps, war Tilde vollgespritzt.

„Du Verrückte“, schrie die auf und zuckte zusammen. „Aber geil fühlt sich das wirklich an.

Jenny wurde jetzt erst richtig angetörnt, vor allem, es fühlte sich schräg an, wie die Klit der Freundin unter ihren Fingern hin und her glitt. Daher wohl Gleitcreme, dachte sie kurz, während Tilde immer wilder wurde. Deren verlangendes Stöhnen wurde immer lauter.

„Mach weiter, schneller, nicht aufhören“, schrie Tilde.

Jenny vergaß fast ihre eigene Freude, Tilde war im Moment wohl etwas zu sehr mit ihren Gelüsten beschäftigt.

So nötig hatte es Jenny auch nicht mehr, sie konzentrierte sich voll auf die Freundin. Doch was war das? Plötzlich zuckte der Körper von Tilde scheinbar völlig unkontrolliert. Sie warf den Kopf hin und her, stöhnte nich aufhörn. Was blieb Jenny noch übrig, sie noddelte wie gewünscht weiter, übte auch ein wenig mehr Druck aus.

Da rastete Tilde völlig aus. „Ja, es stimmt“, schreiend klemmte sie die Beine zusammen.

Jenny merkte noch, die Spalte von Tilde zeigte plötzlich Überschwemmung, das ganze Verhalten der Freundin deutete darauf hin, dass sie besonders schöne Gefühle erreicht hatte, nur langsam kam sie zur Ruhe.

„Sag mir, was stimmt?“, ließ das fast außergewöhnliche Gebaren von Tilde Jenny fragen. Sie hatte ganz vergessen, dass sie etwas vernachlässigt wurde.

„Das Buch“, antwortet Tilde noch schwer atmend, „hatte doch recht. Ich konnte es kaum glauben … vor allem, wie monströs geil das ist …“

„Monströs geil? Das war doch nur noddeln?“, konnte Jenny diese Aussage nicht einordnen.

„Ja, monströs, fast nicht auszuhalten“, bestätigte Tilde.

„Du kennst es sicher auch, da tauchen die ersten Gefühle auf, aber das Eigentliche, das Große fehlt noch. Normalerweise hört man da auf zu noddeln, erwartet genussvoll das Kommen. Nun, du hast es wohl nicht bemerkt, dass ich soweit war, hast einfach weitergemacht. Das trieb meine Lust immer mehr in die Höhe. Alleine kann ich es nicht — mein Körper spielt dann verrückt, ich kann nie die Hand dran lassen …“ Alleine der Gedanken an eben, brachte noch einen Schüttler in Tilda hervor.

Es half alles nichts mehr — fast ohnmächtig verfiel Tilde in einen tiefen Schlaf.

Jenny merkte das natürlich und versuchte doch noch dieses Gefühl zu erreichen. Jedoch, wie Tilde sagte, auch sie konnte die Finger nicht dran lassen.

„Scheiße“, hörte man sie noch murmeln, „morgen hast du viel zu erklären, Jenny. “ Mit diesen Worten verfiel auch sie dem Befehl Morpheus. Die beiden Mädchen schliefen tief und fest.

Ob es der Schlaf der Gerechten war, sei hier nicht zur Beurteilung freigegeben. Jenny auf alle Fälle war dem Aussehen nach mit ihren großen Brüsten, jedoch auch mit ihren blonden Haaren, eine in Schönheit heranwachsende Sexbombe. Sie war nun in einem Alter, wo ihr das selber wohl schon bewusst geworden war. Kein Wunder also, dass sie sich für alles, was mit Sex zu tun hatte, sehr interessierte. Sie war zwar sehr blond, aber weit davon entfernt, womöglich doof zu sein.

Vielleicht etwas begriffstutzig.

Tilde hingegen war ein völlig anderer Typ. Dunkelhaarig und mit kleinen Brüsten, verkörperte sie die zukünftige Frau, die einmal einen Betrieb leiten, vor allem aber, vor der die Männer kuschen werden. Natürlich war auch sie höchst interessiert an Sex. Jedoch weniger als Jenny, in der Ausübung, als mehr im Wissen darum. Sie wollte vor allem keine Fehler machen — womöglich mit einem Mann. Das hätte ihr Ego belastet.

Eines hatten beide Mädchen gemeinsam, lesbische Gefühle oder gar Anwandlungen in dieser Richtung, hatten sie keine. Die beste Freundin war für beide kein Lustobjekt, sondern mehr Hilfe und Studienobjekt. Derzeit gehörte es halt dazu, dabei auch einmal die intimsten Bereiche der Freundin anzufassen, auch die eigenen dazu freizugeben; in späteren Jahren wird es aber wohl bei harmlosen Küssen bleiben.

*** Amseln jubilierten ihr Morgenlied bereits in die Dämmerung.

Tilde schlief noch tief und fest. Jenny dagegen war bereits munter. Und was macht wohl eine werdende Sexbombe, wenn sie schon mal früh aufwacht? Das wird wohl höchst unterschiedlich sein. Jenny jedenfalls spielte mit einer Hand an einem ihrer sehenswerten Möpsen, die andere Hand angelte aber bereits wieder nach den beiden verbliebenen Dildos, welche Tilde zum Größentest mitbrachte.

Das bereits am frühen Morgen geile Geschöpf erinnerte sich noch gut der Worte von Tilde gestern Abend, dass Größe nicht das unbedingt Entscheidende sei.

Nun hatte sie einen Dildo in der Hand, mit grade mal vier Zentimeter Durchmesser, aber hinten so einem komischen Drehschalter besaß. „Das ist doch keine Taschenlampe“, murmelte Jenny. Beinahe hätte sie das Ding fallen lassen, denn darin brummte eine Art Motor los, der das Gerät in heftige Schwingungen versetzte.

Jenny schaltete schnell wieder aus, damit Tilde nicht aufwacht. Danach überlegte sie. Bald kam sie zu einem Schluss; sie fasste sich dort unten an.

Feucht genug! Nun legte sie die Bettdecke fest um sich, um das Geräusch zu dämpfen und steckte dann den Dildo fest hinein. Natürlich wurde auf höchste Leistung gedreht.

Die Bewegungen, waren es überhaupt welche, eher Erschütterungen, gaben Jenny erst nichts. Doch bald merkte sie, ihre Muschi schien es zu mögen.

„Was ist denn das für ein seltsames Geräusch?“, hörte sie die noch müde klingende Stimme von Tilde.

„Nichts, schlaf weiter“, erwiderte Jenny und schaltete flugs ab.

Jenny verhielt sich ein Weilchen ruhig, bis wieder lange Atemgeräusche von der Freundin kamen. Sie schlief wieder. Ein Blick auf die Armbanduhr, es war erst 5:45 Uhr. Lust zum Weiterschlafen hatte Jenny aber keine. Sie legte das summende Ding weg und holte sich dafür den dritten Dildo.

„Wow“, erschrak das fast unbedarfte Mädchen jetzt doch.

„Wer kann sich denn solch ein Ungeheuer reinstecken?“, schimpfte sie leise vor sich hin. „Der hat ja mindestens sieben Zentimeter. Was soll's, Versuch macht Kluch„, fiel ihr ein altes Sprichwort ein. Klug genug, sich an dieser gewissen Stelle gleitend zu machen, war sie dann doch.

Sie wusste selbst nicht, wie es ging, es war einfacher als es aussah. Natürlich drückte es schon gewaltig aber, dass er überhaupt rein ging, war für Jenny erst einmal Erfolg genug.

Immer tiefer glitt er, dann war irgendwie Ende. Wieso tut der nicht weh, wenn er hinten anstößt? Eine weitere unbeantwortete Frage für das Mädchen. Um mit ihm genüsslich zu spielen, hatte sie jedoch keine Lust. Jenny legte auch ihn zur Seite.

„Was nun?“, murmelte sie leise vor sich hin. Ob es war, um bei ihrer Überlegung weiter zu kommen, dass sie bald vergnügt noddelte, wird wohl keiner erfahren. Plötzlich fiel ihr ein, da gab es doch noch dieses lange rote Ding.

Sie suchte danach, dann fand sie es. Es war aus dem Bett gefallen und lag auf dem Boden. Vorsichtig stieg sie raus, griff sich das Ding und kletterte zurück ins Bett.

Seltsam dachte sie, warum hat der zwei Köpfe? Jenny dachte intensiv nach. Zu einer Lösung kam sie vorläufig jedoch nicht. Das Material, aus dem der Eselspenis war, erinnerte sie sich an Tildes Bezeichnung, schien jedoch sehr flexibel, dazu war er nahezu durchsichtig.

Sie nahm eine Spitze in den Mund. Nun, geschmacklos war er nicht, aber wesentlich neutraler als der von gestern Abend. Ja, und etwas warm war er auch schon. Jetzt überfiel Jenny die geile Lust. Hinein damit!

Der Esel war dicker als die Zwillinge, mit denen sich die Mädchen abends vergnügten. Jenny fand ihn jedoch gerade richtig. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ein leises lustvolles Stöhnen konnte sie auch nicht unterdrücken. Sie bemerkte, all zu weit konnte sie ihn nicht reinschieben, sonst stieß er hinten an.

Zu überlegen, warum das so war, kam sie jedoch nicht. Das Gefühl zu bekommen, wurde jetzt übermächtig. Das Ding ist schwer, war, außer dem Wunsch zum Höhepunkt zu kommen, das Einzige, was ihre Gedanken hergaben. Dann fiel es ihr ein; die andere Hand griff ein. Es genügte eine Berührung der Klit, und schon war es da, dieses herrliche, die Sinne befriedigende Gefühl. Jenny konnte nicht anders, ein lauter, befreiender Seufzer klang auf.

„Ach, du hast ihn entdeckt und benutzt ihn bereits“, hörte Jenny das Lachen von Tilde.

„Ich war so leise, wie ich konnte“, sagte die Dame des Esels, noch schwer atmend von der eben gehabten Befreiung der Lust. „Aber sag“, fiel ihr dann als Wichtigstes ein, warum hat das Ding zwei Köpfe?“

„Lass mich bitte erst mal aufs Klo, Pillern, und völlig wach werden. Dann zeig ich es dir. Das war für heute morgen sowieso geplant“, erwiderte Tilde lächelnd. „In der Zwischenzeit halte dich halt warm, fick langsam mit dem Esel weiter.

Jenny sagte erstmal nichts, sie fickte langsam weiter.

Tilde kam vom Klo zurück. Wie sich Jenny inzwischen mit dem rosa Dildo vergnügte, brachte Tildas Gefühle jedoch sehr ins schwitzen. Wäre sie ein Mann, hätte sie alleine bei dem Anblick, wie die Freundin da wirkte, eine gewaltige Morgenlatte bekommen. Nun ja, bei ihr genügte es, dass sie feucht zwischen den Beinen wurde. In diesem Fall aber wichtiger, sie bekam, gerade jetzt in den frühen Morgenstunden, richtig Lust, den Anweisungen in dem Buch zu folgen.

Ohne dass Jenny viel davon merkte, die war ja sehr mit sich selbst beschäftigt, legte sich Tilde wieder ins Bett. Seltsamerweise mit weit gespreizten Beinen Jenny gegenüber. Ja, sie rückte sogar noch näher, dass die Freundin auch aufmerksam wurde.

„Willst du ihn jetzt?“, wollte Jenny wissen. „Du bist jetzt sicher am dran, ich denke, dein Fötzchen ist jetzt wieder gebrauchsfähig, meine liebste Freundin. „

„Nein, nein, lass ihn drin“, keuchte Tilde, etwas angestrengt, um die richtige Position zu erreichen.

Erfahrung damit hatte sie ja keine. In dem Buch gab es nur eine fast nichtssagende Skizze. Da musste die Fantasie helfen. Endlich hatte sie es geschafft, wenn Jenny auch etwas dümmlich schaute, als Tilde doch zu dem freien Kopf des langen Dildos griff. Sie wollte das rote Ding bei sich schon herausziehen, doch was machte Tilde da? Sie steckte das freie Köpfchen auf ihrer Seite rein.

Nun zeigte sich, es war doch reichlich Intelligenz in Jenny, sie rückte ebenfalls näher.

„Das ist ja … Spitze. Ich hab es begriffen. Ein Dildo für zwei …“, kicherte sie.

„Ja“, ächzte Tilde. Sie musste sich erst etwas an den auf ihrer Seite noch etwas kalten Dildo gewöhnen. Auch an seine Dicke, ihre Muschi war ja noch nicht vorgewärmt. Zudem hatte sie vergessen, in der plötzlich auftretenden Hektik der Gefühle, etwas von diesem Gleitmittel zu verwenden. Doch jetzt musste sie da durch, sie konnte ja der Freundin gegenüber nicht als Tollpatsch dastehen.

Ihre Gedanken kehrten zu dem Buch zurück, sie befolgte das dort erläuterte Vorgehen.

Bald lagen die beiden jungen Frauen da, ihre Unterkörper bewegten sich rhythmisch immer heftiger werdend. Dass ihre Bewegungen jedoch nicht synchron waren, machte die Angelegenheit nur noch irgendwie realer. Obwohl die beiden noch nie Verkehr hatten, diese neue Technik kam echtem Verkehr doch recht nahe.

„Scheiße“, war Jenny bald am Schimpfen. „Ob wohl ein echter Schwanz auch dauernd rausrutscht?“

„Zu was denkst du wohl, hast du Muskeln in deiner Muschi?“, konnte Tilde gerade noch rausbringen, denn sie hatte bereits einen ersten Orgasmus.

„Gemein!“, fauchte sie noch, denn Jenny hatte prompt ihren Rat befolgt. Tilde hatte nicht damit gerechnet, dass der Familiendildo nun bei ihr rausrutschte. Sie musste sich hochbeugen, um ihn mit der Hand wieder einzufangen und danach an den vorbestimmten Platz zurückzubringen.

Beide Mädchen kamen trotz der Morgenkühle immer mehr in Hektik. Ihre Körper wurden langsam glänzend von ausbrechendem Schweiß. Aber keine der jungen Frauen dachte auch nur daran, aufzugeben.

„Nummer drei“, kreischte Jenny.

„Ich bin erst bei Nummer zwei“, jammerte Tilde.

„Denk dir, es sei ein Mann, der da in dir rumstochert“, empfahl Jenny.

„Der läge auf mir — oder ich drunter“, stöhnte die Freundin, „aber — oh ja, jetzt, komm lieber Bohrer — ja, ja, jaaaaaaa“, bäumte sie sich auf, ohne Rücksicht darauf, dass sie den Eindringling dabei schon wieder verlor.

Nun wollte sie nur noch in Ruhe ihre Gefühle auskosten.

Jenny, die erst helfend eingreifen wollte, bemerkte es natürlich. Sie zog den überlangen Dildo ebenfalls raus und legte sich neben Tilde. Zufällig sah sie dabei auf ihre Armbanduhr. Sie schüttelte den Arm und sah nochmals nach. Das kann doch nicht sein, rasten ihre Gedanken, dass wir schon über eine Stunde zu Gange waren?

Schnell und heftig wurde von ihr noch mal genoddelt, dann schliefen die beiden Heldinnen noch fast zwei Stunden.

Über Tildes Gesicht breitete sich, wohl im Traum, ein Lächeln aus. Das von Jenny war dagegen sehr bewegt. Was sie träumte, wurde nicht bekannt, es muss aber etwas sehr Bewegtes gewesen sein und hatte sicher irgendwie mit dem am Wochenende erlebten zu tun.

Als unsere beiden erwachten — vor allem, weil ihnen die Sonne ins Gesicht schien — kam ihnen die Idee, das Frühstück einfach zu vergessen und gleich zum Mittagessen überzugehen.

Beide waren mit ihren Gedanken aber scheinbar ganz woanders, denn besonders viel Mühe hatten sie sich bei der Zusammenstellung des Essens nicht gegeben. Der von Jennys Mutter vorgesehene Vanillepudding war plötzlich die Soße zu dem vorgesehen Hühnergulasch mit Reis. Die Mädchen verdrückten trotzdem alles.

„Das mit dem Jungen obendrauf“, zeigte, wo zumindest die Gedanken von Jenny waren. „Bekommen wir das nicht auch hin?“

„Da gibt es eine Version“, wusste Tilde.

„Genau weiß ich auch nicht …“

„Ab ins Schlafzimmer“, kommandierte Jenny.

Zuerst wurde wieder eingecremt, denn die beiden hatten vor dem Mittagessen noch geduscht. Um ehrlich zu sein, das war notwenig, sie rochen etwas sehr nach Sex.

„Und jetzt, wie?“, drängelte die Sexbombe Jenny.

„Auf die Kniee und bücken!“, grinste Tilde. „Beine weiter auseinander!“

Jenny gehorchte.

„Oh“, stöhnte Tilde plötzlich lustvoll. „Ne Fotze von hinten, das sieht ja scharf aus. Ich komm gleich schon wieder …“

„Lass mich mal …“

„Nee, du kannst später gucken, jetzt bin ich dran“, unterdrückte Tilde den Wunsch. Dafür schob sie Jenny den Eselschwanz von hinten rein.

„Aah ja“, schrie die Beglückte. „Das fühlt sich ja geil an — tiefer …“

Tilde fühlte sich jetzt als Mann.

Sie schob sich das Ding von vorne rein, dann fickte sie die Freundin Jenny, dass keine Frage übrig blieb. Sie selbst hatte aber sehr wohl auch ihr Vergnügen, wenn sie auch ihre Vaginamuskeln sehr benötigte, und zwar jedes Mal wenn sie zurückzog. Bald kam ihr noch eine andere Idee, ihre Hände griffen um Jenny herum an deren große Brüste.

„Ach, wärst du doch ein echter Mann. Einer der mich vollspritzt“, jammerte Jenny so laut, dass Tilde die Hände von Jennys Brüsten nehmen musste, um sich die Ohren zuzuhalten.

Bald zeigte jedoch Jenny ihre guten Seiten. „Wechsel!“, kommandierte sie jetzt.

Tilde war gerne einverstanden. Sie stöhnte jedoch befreit, als Jenny erst ihre wartende Muschi küsste, bevor sie den roten Esel rein schob. Die beiden, man ist versucht sie wegen ihrer Hingabe zur Lust eher Gören zu nennen, versuchten jede Möglichkeit auszukosten, die der Eselspenis bot. Es mag übertrieben erscheinen, doch das Spiel dauerte knapp zwei Stunden, heute ohne die geringsten Ermüdungserscheinungen.

Es war bereits 15 Uhr, als sie ganz langsam wieder ins normale Leben zurückfanden. Doch was heißt hier normal, es war natürlich wieder Jenny, die meinte:

„Es war schön, einmal so richtig mitzubekommen, was irgendwann auf uns zukommen wird. Am Wichtigsten erschien mir ja ursprünglich, mal mich selber kennenzulernen“, begann sie ein Gespräch.

„Ach, du kennst dich gar nicht?“, lachte jetzt Tilde. „Dann werde ich dir am besten mal dich vorstellen.

„Ach du nun wieder. Du weißt doch genau, was ich meine“, nörgelte Jenny. „Mir ging es darum, diese merkwürdigen Empfindungen, mit denen ich mich derzeit rumschlagen muss, besser zu verstehen. Mit den Gefühlen, die mich zwischen den Beinen plagten zurechtzukommen — ja, den Ort dieser geilen Lust besser kennenzulernen und sei es nur durch deine Vagina. Ich hab sie nun erkundet. Anders geht es wohl nicht. „

„Ja, mein Schatz“, gestand auch Tilde.

„Im Gegensatz zu dir hatte ich wenigstens schon einiges darüber gelesen, aber es jetzt, mit dir zu erleben, das war Spitze. „

Man mag denken, die Mädchen hätten jetzt lange genug herumgetobt, aber dieses Mal war es Tilde, die zuerst an der Muschi von Jenny noddelte. Jetzt kam es aber ganz offensichtlich nicht auf einen schnellen Erfolg an, es war lediglich die Freude damit zu schmusen.

Fast nebenbei wurden noch offen stehende Fragen beantwortet.

Tilde wusste da aus ihrem Buch bestens Bescheid und hatte keinerlei Vorbehalte, sie der Freundin Jenny zu erklären. Zum Beispiel, warum dünne Dildos hinten anstoßen und dicke nicht. Ganz einfach, sie kommen nicht dran, wo es wehtut,, erinnerte sich Tilde.

„Jetzt habe ich nur noch ein Problem“, seufzte die junge Schönheit Jenny. „Ich möchte jetzt schon mal mit nem Mann. Aber den oft um mich herumhaben, so wie dich, meine liebste Tilde, ich weiß nicht?“

„Viel anders geht es mir ja auch nicht“, seufzte Tilde.

„Warum nur gibt es keine Freudenhäuser für Frauen, das finde ich ungerecht. Dort könnte man mal für Stunden, womöglich zu zweit …“

„Ich hätte da ne Idee“, unterbrach sie Jenny. „Wir haben doch diesen Dieter in der Klasse …“

„Dem nachgesagt wird, er sei schwul?“, richtete sich Tilde interessiert auf.

„Das auch“, grinste Jenny. „Aber der ist vor allem sehr hilfreich, kommt ins Haus, um bei den Schularbeiten zu helfen.

Was hältst du davon, wenn ich ihn mal anrufe und um Hilfe bitte?“

„Um ihn, ist er hier, so richtig zu überraschen? Ja, das fände ich toll“, musste jetzt selbst die doch so vernünftige Tilde grinsen.

„Weißt du was, meine Eltern kommen ja erst morgen, wir haben also noch nen langen Abend. Warum nicht gleich heute anrufen?“

„Ja, rufe du mal. Ich werfe mir was über und gehe in der Kneipe nebenan mal Kondome besorgen.

Sicher ist sicher“, lachte Tilde irgendwie siegesgewiss.

„Du getraust dich in die Herrentoilette?“, staunte Jenny, angelte bereits aber nach dem Telefon, um Dieter anzurufen.

*** Eigentlich sollte man von einem jungen Mann in der Pubertät ja erwarten, dass er sonntagmittags nicht zu Hause ist. Doch Dieter war es. Nicht nur das, er sagte Jenny auch zu, gleich vorbeizukommen. Diese schützte geschickt die Klassenarbeit am Montag vor, sie hätte diese völlig vergessen.

Was natürlich nicht stimmte, sie und Tilde waren bestens vorbereitet.

Es kam, wie es kommen musste. Dieter war zwar etwas überrascht, dass Tilde auch da war, jedoch wusste er wie jeder in der Klasse, dass die beiden eng befreundet waren. Zudem waren die beiden jungen Hexen schlau genug, ein leichtes Kleid überzuwerfen und zusätzlich die Schulmappen auf den Esstisch zu legen. Ja, beide lernten tatsächlich mit dem auf nichts anderes vorbereiteten Jungen.

Wieder war es Jenny, welche die Sache in Fluss brachte.

„Also ich weiß nicht“, hob sie nach einer knappen halben Stunde an. „Ich hab gedacht, das sei viel schwerer. Ich glaub‘ ich hab es begriffen. Wie steht es mit dir Tilde?“

„Ich auch“, stimmte diese zu. „Da haben wir den armen Dieter ja ganz umsonst gerufen und ihm seinen Sonntag verdorben. „

„Das hab ich doch gerne gemacht“, errötete Dieter sehr wohl bemerkend, was Jenny scheinbar nicht bemerkte.

Einer ihrer Möpse war sehr weit aus dem extrem tiefen Ausschnitt gerutscht. (Man beachte: Auch junge Frauen sind raffiniert)

„Mit was können wir uns denn dankbar zeigen“, schlug Tilde in die gleiche Kerbe.

„Oh“, klang es etwas seltsam von Dieter her. „Da gäbe es schon etwas …“

„Was denn?“, lächelte ihn Jenny verführerisch an.

„Also … also …“, stotterte Dieter.

„Zwei solchen Schönheiten gegenüber, ich getraue es mich gar nicht, zu sagen …“

„Dass du schwul bist?“, zeigte sich Tilde unbarmherzig liebenswürdig.

„Gar nicht wahr. Das ist ´ne reine Erfindung von Horst. Ich hab‘ weder 'nen nackten Mann gesehen noch 'ne nackte Frau. „

„Ach so?“, lächelte die werdende Sexbombe Jenny. Vor zwei Tagen noch hätte sie nie daran gedacht, es wohl auch nicht gewagt.

Jetzt war jedoch nur noch der Wunsch Vater des Gedankens. „Dem kann abgeholfen werden“, lachte sie jetzt und ließ ihr Kleid einfach fallen.

„Falls dir die Figur von Jenny nicht zusagt, dann kann ich vielleicht helfen“, grinste jetzt auch noch Tilde und ließ ebenfalls das Kleid fallen.

Da beide, wie selbstverständlich, sich nicht vorher die Mühe machten Höschen anzuziehen, fand sich der völlig unbedarfte, dafür sehr überraschte Dieter nun zwei völlig nackten, nicht mehr so ganz unerfahrenen Mädchen gegenüber.

Dazu kam, zwei glatt rasierte Muschis lächelten ihn an.

Blitzartig beulte sich seine leichte Sommerhose. Wie Jungs in diesem Alter so sind, beugte er den Unterkörper zurück und legte zudem noch beide Hände vor den Ort der Aufruhr.

„Im Übrigen geht es uns wie dir“, war es dieses Mal Tilde, „wir haben auch noch nie nen nackten Mann gesehen. Könntest du uns da vielleicht entgegenkommen …“

„Und dich ebenfalls ausziehen?“, unterbrach sie die kichernde Jenny.

Dieter wollte, getraute es sich aber nicht. Die Mädchen halfen ihm einfach über die Hürde. Der arme Dieter wurde immer röter im Gesicht, als die bereits nackten, dazu hoch motivierten Mitschülerinnen Jenny und Tilde ihn ins Bett schleppten. Zum Glück war das wenigstens breit genug, um auch drei Personen Platz zu bieten. Es war das alte Ehebett der Eltern, welche sich vor drei Monaten ein neues, Modernes leisteten.

Erst wollte Dieter sich wehren als einfach begonnen wurde, ihn zu entkleiden.

Zuletzt kam sein Slip dran. Das war ein etwas schwierigeres Unterfangen, denn Dieters Penis stand mittlerweile längst seinen Mann. Endlich war die Unterhose darüber weggestreift und er stand in ganzer Schönheit vor den Augen der mehr als aufgeregten Mädchen. Jenny fand, ob unbewusst sei dahingestellt, ein Mittel um jeglichen Protest seitens Dieter zu beheben. Ihre Muschi schwebte exakt vor seinen Augen.

Jenny und Tilde hatten nun endlich einen echten Schwanz vor sich.

Letztere kannte kein Pardon, sie griff nach den Zwillingen und dem Eselspenis.

„In der Dicke liegt er dazwischen. Passt“, grinste sie Jenny an.

„Die Länge ist ja weniger ein Problem“, erkannte diese. „Wir müssen ihn ja nicht bewegen, wenn er rutschig wird.

Dieter verstand wohl nur Bahnhof, wenn er überhaupt zuhörte. Ihn interessierte die Muschi von Jenny im Moment weit mehr.

„Dann lass ihn uns mal untersuchen“, preschte nun Tilde vor.

Zu Jennys Überraschung wusste sie offensichtlich auch hier Bescheid.

„Das ist sein Kitzler“, kichernd, zog sie Dieters schützende Vorhaut herunter.

Seine tiefrot glänzende Eichel sprang sie fast an. Jenny zumindest kickste erschrocken, bis sie erkannte „wie beim Esel. „

„Was macht ihr da mit mir?“, fragte Dieter fast schüchtern.

„Wir untersuchen deinen Stiel, du darfst uns auch anfassen“, sagte Tilde wie nebenbei, dabei bot sie ihm auch ihre Muschi mit gespreizten Beinen an.

Dieter kannte jetzt keine Zurückhaltung mehr. Er griff zu, nicht ahnend, dass er besonderes Glück hatte. Da konnte nichts mehr kaputt gehen. Zwischendurch wechselte er auch wieder zur Muschi von Jenny. Es gab für einen jungen, noch unerfahrenen Mann da viel zu sehen und zu erkunden, wenn sich Dieter auch kaum getraute.

Die Mädchen waren da weit weniger rücksichtsvoll. Sie grinsten nur, wenn Dieter zusammenzuckte, wenn sie seine Eichel etwas grob berührten.

Besonderes Interesse hatten sie an der Funktion der männlichen Vorhaut. Vor allem, da es diese an einem Dildo nicht gibt. Sie fanden es jedoch faszinierend, wie da dieser rote Kopf daraus hervorbrach. Unweigerlich wurde sie hoch- und zurückgeschoben.

„Wichst mich doch bitte etwas schneller“, jammerte Dieter alsbald.

„Dann mach du uns es auch!“, erklärte Jenny frech.

„Ich weiß doch nicht wie“, musste der Junge zugeben.

Es ihm wie nebenbei zu zeigen, war leichtes Spiel für Jenny.

„Hier rubbeln, so wie ich es dir zeige“, war Tilde schon etwas genauer.

Dieter schaffte es bei ihr problemlos. Doch auch er war Gönner, noch bevor Tilde ein Ergebnis zeigte, schwenkte er um zu Jenny. Die stellte sich vor, es sei der gerade bespielte Stiel von Dieter, der in ihr bohrte, prompt stellten sich ihre Gefühle auf Spritzen.

Sie wurde klitschnass, auch eine Novität für den jungen Mann.

„Was war das denn?“, getraute er sich jedoch zu fragen.

„Körpereigenes Schmiermittel“, lachte Jenny und rubbelte begeistert an Dieter. Sie war gerade dran. Da geschah es …

„Oh ja, prima macht ihr das, ich … ich komme“, schrie er noch, aber es war bereits zu spät.

Jenny bekam den Kopf nicht schnell genug weg.

Als Belohnung wurde ihr das ganze Gesicht vollgespritzt. Als sie es zu Seite nahm, traf der zweite Schwall ihre Brust.

Tilde hatte darüber gelesen. Fast automatisch stülpte sie ihre Lippen über die rote Düse. Was dazu führte, sie bekam auch ordentlich etwas zu schlucken.

Nun lernten die Mädchen etwas kennen, von dem lediglich Tilde eine leise Ahnung hatte. In dem Buch stand da wohl irgendwo Ähnliches erwähnt.

Dieters Stolz schlaffte etwas ab, die Mädchen beruhigten sich ein wenig.

Nachdem sich vor allem Jenny etwas gereinigt hatten, spielten sie bald schon wieder an dem Dildokonkurrenten von Dieter. Bald erstarkte der erwartungsgemäß wieder.

Nun erhob erstmals Tilde Ansprüche. Sie schnappte sich eines der im Herrenklo erstandenen Päckchen Kondome, hielt es Dieter vor die Nase, und sagte:

„Zieh den über, ich will jetzt gefickt werden.

Jenny blieb der Mund offen stehen.

„Ich hab‘ doch noch nie …“, jammerte nun Dieter ein wenig.

„Dachte ich mir, aber einmal musst du es ja doch lernen“, insistierte Tilde.

So ganz dagegen war Dieter scheinbar nicht. Zwar etwas ungeschickt streifte er sich den Gummi über. Zu aller Überraschung war der auch noch schwarz. Aber Dieter kannte jetzt kein Pardon mehr.

„Leg‘ dich hin“, kam es in fast befehlendem Ton.

Tilde gehorchte. Dieter kniete erst vor sie hin, dann wurde er tätig. Mit der Hand geführt, suchte sein schwarz bezogener Schwanz den Eingang von Tildes Muschi. Die jammerte bereits verlangend als Dieter fand, was er suchte.

Langsam, wenn auch offensichtlich für den jungen Mann genussvoll, drang er ein.

Jenny konnte wohl nicht anders, ihr Kopf war so nahe wie irgend möglich dabei.

Sie genoss sozusagen jeden Millimeter des Eindringens – mit zwei Fingern in sich. Tilde gab nun immer geilere Töne von sich und Dieter keuchte.

Leider war Dieter zu unerfahren. Nach nur drei Minuten spritzte er ab. Seltsamerweise — für Jenny — war Tilde jedoch zufrieden.

Beide gönnten Dieter die notwendige Pause. Soviel wussten die Mädchen noch aus dem Sexualunterricht. Dass sie in der Zwischenzeit mit dem Jungen kuschelten und der, zu Abwechslung mal mit Tildes kleinen Brüsten schmuste, brachte bald wieder seine Mannbarkeit zu Geltung.

Tilde zeigte nicht die geringsten Auswirkungen von Neid, als Dieter sehr viel länger mit Jenny agierte.

Eines sei noch gesagt: Es wurde Schweigen vereinbart, aber auch eine Wiederholung. Die Klassenarbeit bestanden beide Mädchen mit guten Noten. Alles in allem, war es ein erfolgreiches Wochenende.

Wie zu erwarten wurde Jenny eine heiße Maus, die schon mit 23 Jahren heiratete und drei Kinder bekam.

Tilde wurde Direktorin der örtlichen Sparkasse. Sie heiratete erst mit 33 Jahren.

Sehr gute Freundinnen sind sie heute noch.

Ende.

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