1-2-3-4 Teil 2

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

2. Teil

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Danielle hatte Mark den ganzen Tag kaum gesehen. Er hatte frei und schien einen Tag zu Hause zu verbringen. Sie hatte mitbekommen, dass die zwei Wochen zuvor recht hart gewesen war. Irgendetwas im Büro hatte fristgerecht fertig werden müssen, er war jeden Abend völlig fertig und sehr spät nach Hause gekommen. Nach dem das nun erledigt war, hatte er freigenommen und den ganzen Tag im und ums Haus herumgewerkelt, Dinge erledigt, die sonst eben liegen blieben.

Als Eve aus der Arbeit am Nachmittag nach Hause kam, war Mark nicht zu sehen. Eve fand ihn schlafend im Schlafzimmer. Die Wochen zuvor und der wenige Schlaf den er bekommen hatte, forderten nun ihren Tribut. Sie und Danielle machten es sich auf der Terrasse bequem und unterhielten sich mit gedämpften Stimmen, um Mark nicht zu stören. Die Sonne stand noch hoch und es war angenehm warm. Beide hatten sie nur Bikini-Höschen und leichte Blusen an.

Sie sprachen über den Preis, dem man zu bezahlen hatte, wenn man beruflich erfolgreich sein wollte. Freizeit und damit auch die gemeinsame Zeit mit dem Partner waren knapp. Eve sagte Danielle, wie sehr sie es genoss, dass sie zu ihnen ins Haus gezogen war. Dadurch war eigentlich immer jemand da, mit dem man sich unterhalten konnte. Mit Mark jedenfalls war in den letzten Wochen nichts an zu fangen gewesen. Sie grinste bei diesen Worten und auf Danielles fragenden Blick hin sagte sie, dass sich das nicht nur auf das Miteinander-Reden bezogen hätte.

Mark war viel zu ausgepowerd und auch gedanklich viel zu sehr mit seinen Aufgaben beschäftigt, als dass er sich intensiv um sie hätte kümmern können.

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Natürlich sei deshalb auch der Sex zu kurz gekommen. Wieder grinste Eve und sagte, diesmal noch bevor dass Danielle sie hätte fragen können „Genaugenommen bin ich eigentlich fast gar nicht gekommen. „

Jetzt grinste auch Danielle. Sie hatte die Betonung auf ‚fast‘ in Eves Worten bemerkt und am Gesichtsausdruck von Eve hatte sie ablesen können, dass sie diese Betonung richtig gedeutet hatte.

Danielle konnte ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch spüren. Sie hatte das Gefühl, dass das Gespräch mit Eve einen spannenden Punkt erreicht hatte. Sie hatten sich alle, zu zweit oder alle drei gemeinsam, bereits des öfteren über Sex unterhalten, allerdings noch nie so persönlich und intim. Sie war gespannt, wie sich dieses Gespräch weiter entwickeln würde, jedenfalls war sie sich sicher, dass es sehr interessant werden könnte. Sie verspürte eine leichte Erregung bei dem Gedanken daran, mit Eve über die intimsten und persönlichsten Gefühle zu reden.

Es hatte sie schon immer interessiert, zu erfahren, was andere bei Sex und Liebe empfanden. Es hatte sich allerdings noch nie eine entsprechende Gelegenheit dazu ergeben, geschweige denn hätte sie zu jemanden genügend Vertrauen gehabt, bei Eve war sie sich jedoch sicher.

Betont offensichtlich fragte sie Eve, was dieses ‚fast‘ den nun zu bedeuten hätte und war gespannt, ob Eve den Ball aufnehmen würde oder eine unverfängliche Antwort gab. Eve sah ihr einen langen Moment in die Augen und ihr Gesicht wurde leicht rot dabei.

„Na ja,“ meinte sie, „es gibt schließlich auch noch andere Wege zu ‚kommen‘, als nur durch einen Mann. „

Danielle antwortete ganz spontan und ohne bewusst darüber nach zu denken „Das weiß ich ganz bestimmt, schließlich bringt meine momentane Situation so gewisse Schwierigkeiten mit sich! Zum Beispiel an einen Mann heran zu kommen, der einzige hier ist ja nicht verfügbar. “ Jetzt war sie es, der die Röte ins Gesicht stieg.

Die beiden Frauen sahen sich an und mussten beide gleichzeitig lachen, der Bann war gebrochen und es war nun klar, dass sie über ihr Intimleben reden würden. Und nicht nur ihr Intimleben im allgemeinen Sinne, es war auch klar, dass sich ihr Intimleben in diesem Haus überschnitt seit sie hier zusammen lebten. Sie wussten vom einander, dass sie gerne zuhörten, wenn sie Sex hatten und die Lust, Danielle gezwungenermaßen alleine, auslebte. Vielleicht waren sie auch ein klein wenig neugierig, ob sich daran etwas ändern würde.

„Hast du es dir selbst gemacht?“ fragte Danielle, noch etwas verlegen aber nun ganz direkt.

„Was hätte ich sonst tun sollen?“ fragte Eve zurück „Mark war viel zu kaputt und ich hatte einfach Lust bekommen. Na ja, und dann gab es da noch etwas und ich bin eben scharf geworden und so hab ich es mir selbst gemacht. „

„Entschuldige, aber du machst mich richtig neugierig.

Du bist scharf geworden? Wie meinst du das? Was hat dich angemacht, doch nicht etwa ein anderer Mann? Ich meine, wenn du es erzählen willst?“ fragte Danielle mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Nein, kein anderer Typ. Es war neulich Nachts, ich lagen schon eine ganze Weile im Bett, Mark kam spät nach hause und ich wurde wach als er ins Bett kam. Ich kuschelte mich an ihn und wollt gerade anfangen, ihn ein wenig aufmuntern, aber er murmelte nur etwas von ‚harter Tag gehabt‘ und schief fast sofort ein.

Tja, so lag ich nun da und konnte, aufgeregt oder besser erregt, nicht wieder einschlafen. Ich wollte gerade aufstehen und etwas trinken, als ich etwas von jemandem hörte, der wohl auch nicht einschlafen konnte. “ Bei den letzten Worten sah sie Danielle lächelnd und erwartungsvoll an.

Verlegen begann Danielle herum zu stottern „Ich weiß nicht was du meinst. Bin ich nachts aufgestanden und hab dich geweckt oder was meinst du?“

„Du weißt ganz genau, was ich meine.

Du hast es dir vor zwei Nächten auch gemacht. Und du bist dabei nicht gerade leise, weißt du das eigentlich?“

„Du hast mir also dabei zugehört. Und, hat es dir gefallen?“ Danielle spürte, dass sich die anfänglich leichte Erregung langsam steigerte. Anderen beim Sex zuzuhören war eine Sache, zu wissen, dass das die anderen auch wussten, war eine andere. Mit dem anderen auch noch darüber zu reden, machten sie nun eindeutig an.

Sie spürte ein sanftes Ziehen in ihrem Unterleib und wechselte ihre Haltung in ihrem Sessel.

„Na ja, ich war ja schon angeturned und als ich dann hörte, dass du anscheinen gerade ein ähnliches Problem hattest, da dachte ich, ich könnte es doch genau wie du lösen. Du hast mich nicht gehört?“ Eve sah sie an.

„Um ehrlich zu sein, ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt und hab nichts mitbekommen.

Bin ich zu laut, stört es dich und Mark, kriegt er es auch mit?“

„Es stört uns überhaupt nicht. Du kannst doch nicht, nur weil du dich von Sebastian getrennt hast, auf dein Vergnügen verzichten. Mach dir da keine Sorgen. Wenn es dir Spaß macht und danach ist, dann mach es. “ Eve zögerte einen Moment und fragte dann „Kannst du uns auch hören?“

„Sicher kann ich das, ihr seit ja schließlich auch nicht gerade lautlos.

“ antwortete sie lachend.

„Und?“ wollte Eve wissen.

„Was ‚und‘?“ Danielle verstand Eves Frage nicht sofort.

„Na, gefällt es dir?“

Jetzt war der Punkt gekommen, an dem Danielle entscheiden musste, ob sie das Thema einfach laufen lassen wollte.

„Nun ja, -“ Danielle sah nun Eve direkt in die Augen und das Vertrauen und die Freundschaft, die sie darin sah, ermutigten sie, die Wahrheit auszusprechen „Ja, es gefällt mir, es gefällt mir sogar sehr, ich höre euch gerne zu.

„Macht es dich an?“

„Was denkst du denn! Natürlich macht es mich an. Es würde dich auch anmachen, wenn du keinen Mann hast. Du hast es doch die Tage selbst gemerkt. „

„Ja, ja, aber ich war ja schon angeturned. “ Verteidigte sich Eve mit gespieltem Ernst.

Ohne Aufforderung redete Danielle weiter „Es ist schön euch zuzuhören. Es ist nicht nur der Sex, weißt du, man kann dabei eure Gefühle füreinander spüren.

Ich beneide dich sehr darum, ganz ehrlich, ich bin mir nicht sicher, ob das bei Sebastian und mir auch so war. Jedenfalls bin ich mir sicher, dass ihr euch liebt, zumindest hört es sich so an. “ Sie grinste.

„Und was genau macht dich an, – nur wenn du das sagen willst?“ Etwas unsicher sah Eve Danielle an, sie wollt nicht zu weit gehen. Andererseits war sie neugierig und, wenn sie ehrlich zu sich war, es machte sie auch ein wenig an, Danielle darüber reden zu hören.

Sie schlug die Beine übereinander und stellt dabei ein angenehmes Gefühl dazwischen fest.

„Ich stell mir vor, wie ihr im Bett liegt. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, aber Mark ist nicht gerade unattraktiv, und wenn ich daran denke, was er mit dir macht, dann macht mich der Gedanke, er würde das mit mir machen, ganz schön an. „

„Möchtest du das denn?“ Diese Frage stellte Eve, ohne eine Sekunde darüber nachzudenken.

„Du meinst, mit Mark schlafen?“ fragte Danielle.

„Ja, genau. Hast du dir vorgestellt, wie es wäre mit Mark zu schlafen? Ich werde dir nicht den Kopf abreißen, wenn du jetzt ja sagst, nur weil du ehrlich bist. Aber ich möchte es wissen. “ Eve war sehr gespannt.

Danielle zögerte eine kleine Weile bis sie antwortete. „Ja, ich glaube schon. Weißt du, es ist nicht so, dass ich in Mark verliebt wäre, dazu schätze ich euch beide viel zu sehr und respektiere eure Beziehung.

Aber er sieht gut aus und nach allem was ich so von euch höre ist er ein sehr guter Liebhaber und das ist das, was mir im Moment ziemlich abgeht. Ist er gut im Bett?“ Die letzte Frage stellte sie mehr zur Ablenkung, denn die Antwort war ihr längst klar.

Eve grinste nur und war dabei innerlich erleichtert. Danielle hatte ihr eine ehrliche Antwort gegen und ihre Befürchtungen, sie könnte heimlich in Mark tatsächlich verliebt sein, waren nun verflogen.

„Hat er mich auch schon gehört?“ fragte Danielle.

Eve nickte und lachte dabei. Sie hob die Augenbrauen und sagte “ Klar hat er das und ich kann dir sagen, dass ich dir damit so ziemlich den besten Sex zu verdanken habe. Es macht ihn, glaube ich, unglaublich scharf, wenn er dich hört. „

„Es macht euch also beide an, wenn ihr mich hört.

Es macht euch auch an, dass ich euch zuhöre, stimmt´s?“

„Ich glaube schon, dass das einen kleinen Kick gibt. “ Sagte Eve

„Nur einen kleinen?“ fragte Danielle zweifelnd und mit einem Augenzwinkern.

„Also gut, es macht zumindest mich ziemlich an und ich bin sicher, Mark auch. “ gab sie lachend zu. Bei dem Gedanken an das letzte mal konnte sie spüren, wie sich langsam die Feuchtigkeit in ihrer Höhle sammelte.

Sie hatte jetzt schon fast zwei Wochen keinen Sex mit Mark gehabt und vermisste ihn. Die Selbstbefriedigung vor einigen Tagen war, auch wenn sie dabei Danielle zugehört hatte, kein vollwertiger Ersatz. Das Reden mit Danielle darüber trug das Übrige dazu bei.

Eve beschloss spontan einen großen Schritt nach vorne zu machen. Sie sah Danielle direkt in die Augen und fragte rund heraus „Hast du schon mal Gruppensex gehabt?“

Fast erschrocken sah Danielle sie an und Eve hatte kurz die Befürchtung, zu weit gegangen zu sein.

„Nein, nie“ antwortete Danielle mit gesenktem Blick, sie wollte nicht, dass Eve sehen konnte, welche Verwirrung diese Frage bei ihr ausgelöst hatte. „Das Sexleben mit Sebastian fand nur in unserem Schlafzimmer statt, zumindest hatte ich das angenommen. Ich glaube, er wäre zu eifersüchtig gewesen, als dass er mich mit einem anderen Mann hätte sehen wollen. Er hat das Thema nie angeschnitten. „

„Na ja, es muss ja nicht nur ein Mann sein.

Mark jedenfalls träumt schon seit ich ihn kenne davon, es mal mit zwei Frauen zu tun. Und du, hast du nie darüber nachgedacht, es mal zu mehreren zu tun?“ wollte Eve nun genauer wissen. Sie hatte da Gefühl, dass da mehr war, als Danielle im Moment zugab.

Danielle sah ihr direkt in die Augen. „Du willst wissen, ob ich es mir vorgestellt habe, es mit euch beiden zu tun?“

Jetzt war es Eve, die den Blick senkte und sich ertappt fühlte, als sie antwortete „Genau.

„Nun, – ja, ich hab es mir vorgestellt. Das ist auch nicht schwer, wenn man euch hier in eurem Schlafzimmer hört. Ich hab es mir vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn wir Mark zusammen hätten. „

Wie auf ein Stichwort hörten sie ein Geräusch aus dem Schlafzimmer, in dem Mark allem Anschein noch schlief, denn sie konnten seine Atemzüge und, von Zeit zu Zeit, ein leises Schnarchen hören.

Sie waren jedoch viel zu sehr gefangen von ihrem Gespräch, das einen Höhepunkt erreicht zu haben schien, um auf Mark zu achten.

„Und was hat dich davon abgehalten, einfach rüber zu kommen?“ wollte Eve wissen. Sie trieb die Sache nun auf die Spitze. Sie wollt wissen, wie weit sie gehen würden, und es hatte den Anschein, sie würden sehr weit gehen. Sie konnte nun auch spüren, dass ihr Bikinihöschen feucht wurde und rutschte in ihrem Sessel hin und her.

Auch an Danielle war das Gespräch nicht spurlos vorüber gegangen. Ihre harten Brustwarzen waren klar und deutlich durch den halbtransparenten Stoff ihrer knappen Bluse zu sehen. Es war, als wollten sie den Stoff durchstechen. Sicherlich standen auch ihre Brustwarzen sichtbar ab, jedenfalls hatte Eve das entsprechende Gefühl.

„Na ja, ich hatte ja keine Ahnung, wie ihr und vor allem du, reagieren würdet. Ich möchte euch und eure Freundschaft nicht verlieren.

Ich hatte auch keine rechte Ahnung, ob ich es selbst wirklich wollte. „

„Weißt du es jetzt, willst du es denn?“ Eve konnte kaum noch ruhig sitzen, die Situation erregte sie immer mehr und verwirrte sie gleichzeitig, weil sie nicht wusste, wie sich alles entwickeln würde. Eines war klar, es lies sich nun nichts mehr zurück drehen, und das wollte sie auch gar nicht. Sie spürte, dass die Freundschaft zwischen ihr und Danielle eine neu Qualität erreicht hatte.

„Nein, – ich weiß es nicht, es ist alle so verwirrend im Moment. “ Antwortete Danielle und war dabei eigentlich nicht ganz ehrlich. Sie wollt es und gab es sich selbst gegenüber nur nicht zu, – noch nicht. Zwischen ihren Schenkeln dagegen herrsche mehr Klarheit. Ihre Spalte war bei dem Gedanken, Mark mit Eve zusammen zu haben, in helle Aufregung versetzt. Am Blick von Eve, der immer wieder zu ihren Brüsten wanderte, konnte sie ablesen, dass das auch ganz offensichtlich war.

Und an den Brustwarzen von Eve und der Tatsache, dass sie in ihrem Stuhl hin und her rutschte und dabei mit kleinen Bewegungen ihre Schenkel aneinander rieb, konnte sie sehen, dass es Eve nicht anders ging. Die beiden Frauen hatten sich durch ihr Gespräch in höchste Erregung geredet, das war offensichtlich.

„Was denkst du denn zu diesem Thema, hattest du oder ihr schon mal Gruppensex?“ wollte nun Danielle ihrerseits wissen.

„Nein,“ sagte Eve, „bisher waren wir ganz zufrieden mit uns,“ und sie fügte grinsend hinzu „und uns selbst. “ Sie wusste, dass auch Mark manchmal selbst Hand anlegte, wenn sie keine Lust hatte oder einer der beiden auf Reisen oder sonst nicht verfügbar war. Sie hatten Selbstbefriedigung sogar manchmal in ihr Liebesspiel eingebaut. Es konnte ganz schön erregend sein, dem anderen dabei zuzusehen.

„Bisher war Gruppensex bei uns kein Thema, wir haben ab und zu darüber geredet, auch darüber, es mal alleine mit einem anderen Partner zu tun.

Aber bis jetzt hatte sich nichts in dieser Richtung ergeben. “ Eve lies absichtlich offen, welche Richtung sie genau meinte. Sie hatte sich mit dieser Aussagen geschickt um die Sache mit Sebastian herum geredet. Sie wollte das jetzt nicht zur Sprache bringen, es hätte sicherlich die Stimmung verdorben.

In diesem Moment waren wieder Geräusche aus dem Schlafzimmer zu hören, diesmal heftiges Atmen. Es hörte sich an, als ob Mark schlecht schief.

Eve stand auf und ging zur Türe, die vom Zimmer auf die Terrasse führte. Sie war nur angelehnt und sie sah hinein. Mark hatte sich aber bereits wieder beruhigt und schlief fest, wahrscheinlich hatte er nur schlecht geträumt. Als sie wieder zu ihrem Sessel zurück lief, sagte sie zu Danielle „Er schläft schlecht, wahrscheinlich verarbeitet er gerade den ganzen Stress der Wochen. „

Danielle grinste sie breit an.

„Was amüsiert dich daran so?“ wollte sie wissen, als sie vor ihrem Platz stand.

„Oh, an Mark nichts. “ Danielle deutete nur auf Eves Bikinihöschen und den dunklen Fleck, der sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte. Der Stoff glänzte feucht.

Eve blickte an sich hinunter und bekam rote Ohren. Sie setzte sich wieder und sagte so unbefangen wie möglich „Glaubst du, das ganze Gerede über Sex und so lässt mich kalt? Ich habe auch seit zwei Wochen nicht mehr mit Mark geschlafen und das neulich ist kein vollwertiger Ersatz.

Und sag bloß nicht, dich macht das alles nicht auch ein wenig an. Wenn ich so auf deine Bluse sehe, macht es dich ganz schön an. Ich gehe jede Wette ein, dass dein Höschen ebenfalls so einen Fleck hat?“

Den letzten Satz sagte sie recht herausfordernd und sah Danielle erwartungsvoll an. Sie spielte nun ein Spiel und Danielle spielte mit. Sie sah an sich hinunter auf ihre Brüste, hob die Bluse von ihrer Brust weg und sah hinein.

„Na ja, leugnen ist da ja wohl zwecklos,“ sagte sie lachend, „was soll ich sagen, es hat mich auch angemacht. “ Sie hatte bisher die Beine übereinander geschlagen und stellte sie nun nebeneinander auf den Terrassenboden. Sie öffnete langsam ihre Schenkel “ Nun, und hier wird ich wohl demnächst das Polster ruinieren. Hmm, ich glaub, es hat mich ziemlich angemacht“ sprudelte es lachend aus ihr heraus.

Sie sah zu Eve hinüber, die direkt und ohne Scheu auf Danielles Bikinihöschen sah.

Im Gegenteil, Eve hatte einen erregten aber zugleich geniesserisch-entspannten Gesichtsausdruck. Sie genoss offenbar die Situation.

„Was gefällt dir so?“ wollte Danielle wissen. Eve sah ihr in die Augen und sagte „Ich weiß nicht, ich finde es einfach schön mit dir zusammen hier zu sitzen und über solche Dinge zu reden. Über so etwas hab ich bisher mit noch keinem anderen geredet. Und, um ehrlich zu sein, ich genieße es auch dabei erregt und angeheizt zu sein.

Ich glaube, das gehört hier ganz einfach dazu. “

Sie rutsche auf dem Sessel nach vorn und öffnete ihre Schenkel ebenfalls um Danielle einen Blick zu gewähren, wie sie ihn hatte. „Gleiches Recht für alle“ sagte sie lachend. Bei der Bewegung war der Stoff ihres Höschens nach hinten gezogen worden und spannte sich nun straff über ihren Venushügel, die Nähte schnitte in ihre Leisten. Eve hakte links und rechts je einen Zeigefinger unter den Stoff und hob leicht das Becken an, um den Stoff ein wenig nach vorn zu ziehen.

Wie elektrische Schläge fuhr die Berührung durch ihren Unterleib, als die Fingerrücken in die Nähe ihrer Erregung kamen, ihre Brustwarzen wurden augenblicklich noch härter. Sie entspannte den Stoff ein wenig und wollte gerade wieder die Hände wegnehmen, als sie Danielles Gesichtsausdruck sah. Eve hielt in der Bewegung inne und lies ihre Finger bewegungslos unter dem Stoff. In Danielles Augen blitzte es.

„Was hast du?“ fragte Eve ohne die Hände zu bewegen.

„Das war sehr erotisch eben, – und ist es noch. „

„Was meinst du, mein Höschen und der Fleck?“ Eve zog dabei den Stoff ein wenig von ihrer nassen Haut, das Gefühl von kühler Luft auf ihren Lippen war ausgesprochen angenehm.

„Nein, das meine ich nicht, oder besser, das auch. Ich meine deine Finger dort. “ Danielle deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung von Eves Händen, die mit dem Stoffrand des Bikinihöschens spielten.

Eve hatte begriffen, dass Danielle immer heißer wurde vom Anblick ihres Höschens und ihrer Hände dort unten. Sie lehnte sich zurück und blieb dabei aber auf der Sesselkante sitzen, die Schenkel immer noch leicht geöffnet, so dass Danielle einen guten Blick auf ihr Höschen hatte. Die Hände zog sie langsam zurück und legte sie auf die Armlehnen.

„Willst du damit sagen, dass es dich anmacht, wenn ich meine Hände dort unten habe?“ fragte sie provozierend und schaute Danielle direkt in die Augen und spürte dabei, wie sich ihre eigene Erregung langsam steigerte.

Danielle hielt dem Blick stand und sagte „Würde dich die Vorstellung, anstatt nur zuzuhören, einmal zuzusehen, nicht auch anmachen?“ Sie hatte Eves Provokation mit gleicher Münze zurückgezahlt.

„Du meinst, der Gedanke, ich würde es mir selber machen und du könntest zusehen, erregt dich?“ spielte Eve das Spiel weiter.

„Ich glaube, so ist das!“ Danielle rutschte auf dem Sessel herum und unbewusst war ihre rechte Hand zu ihrer linken Brust gewandert und streichelte diese durch den dünnen Stoff der Bluse.

Die Erregung hatte vollends von ihr Besitz ergriffen. Fasziniert sah ihr Eve zu. Ohne darüber nachzudenken, lies sie ihre rechte Hand langsam zu ihrem Schenkel hinabgleiten und strich spielerisch daran auf und ab.

Die beiden Frauen saßen sich auf der Terrasse gegenüber und hatten den Punkt der Erregung überschritten, an dem sie noch hätten umkehren können.

Eves Blick war auf Danielles Hand an ihrer Brust geheftet. Sie war fasziniert von den zärtlichen Bewegungen der Finger auf den Rundungen der Brust.

Danielle zog langsame Kreise immer enger um die Brustwarze herum, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.

Danielle bemerkte Eves Blick, sie lächelte und sagte „Ich glaube, dass dir die Vorstellung hier auch ganz gut gefällt. “ Mit diesen Worten glitt ihre Hand zu einem der Knöpfe ihrer Bluse und machte ihn auf. Jetzt war die Bluse nur noch mit einem einzigen Knopf gehalten. Ihre Finger nahmen den Stoff und rieben ihn über die empfindliche Haut ihrer Brust.

Die Reizung an der Warze war so schön, dass sie die Augen schloss und für einen winzigen Augenblick Eve vergaß.

„Möchtest du mir denn zusehen?“ diese Worte holten Danielle augenblicklich wieder in die Realität. Sie schaute Eve überrascht an und stellte fest, dass Eve bereits dabei war, ihr die Antwort abzunehmen. Als sie die Augen geschlossen hatte, hatte Eve ihre Bluse geöffnet und beide Hände hielten nun ihre Brüste von unten gefasst und hoben sie nun zärtlich an.

Eve massierte ihre Brüste mit genießerischen und langsamen Bewegungen. Sie vermied dabei jeden Kontakt mit den Warzen. Eve blickte Danielle fragend in die Augen.

„Du meinst, du möchtest es dir hier machen? Hier, wenn ich dabei bin?“ fragte Danielle fast ungläubig.

„Warum nicht? Ich bin viel zu heiß, als dass ich jetzt noch aufhören könnte. Ich bin so scharf wie schon lange nicht mehr. Und wenn du ehrlich bist, es geht dir nicht anders.

Du möchtest es doch auch. Und du hast zugegeben, dass dich das anmacht. Also, warum soll ich es nicht machen. Wir müssen ja nicht gleich eine lesbische Sache draus machen, ich denke, so bin ich nicht veranlagt. Aber ich bin scharf und es macht mich an, wie du mich ansiehst und ich möchte es mir jetzt machen. Also was ist nun?“ Eves Stimme bebte vor Erregung. Sie knetete ihre Brüste jetzt kräftiger.

„Kann ich dich denN noch davon abhalten? Ich glaube nicht und ich will es auch nicht.

Es wäre sehr schön für mich, dir dabei zuzusehen. “ Danielle sagte das mit erregter Stimme aber auch mit Ernst.

Eves rechte Hand glitt langsam von ihrer Brust nach unten über ihren Bauch. Sie verfolgte die Linie der Höschennaht, zuerst quer und dann ganz langsam auf der rechten Seite entlang nach unten. Ihr Mund stand leicht offen und ihr Atem ging schwerer, ihre Augen waren fest in die Danielles geheftet.

Danielles Herz raste ebenso schnelle wie das von Eve. Es war für beide eine höchst erregende Situation. Eves Höschen war völlig durchnässt. Ihre Säfte drangen bereits durch den Stoff. Mit kaum spürbarer Berührung strich sie mit der Kuppe ihres Zeigefingers durch die Nässe auf dem Stoff. Die Lippen darunter hungerten nach mehr Berührung. Sie zog den Finger zurück an den rechten Rand des Höschens und hake in wie zuvor darunter. Sie hob den Stoff an und schob das Dreieck langsam nach links.

Eve hob das Becken ein wenig an und ihre linke Hand kam zu Hilfe und schließlich war der Stoff soweit nach links verschoben, dass er beinahe unsichtbar in ihrer linken Leiste verschwand, viel Stoff war nicht zu verbergen.

Danielle zog hörbar die Luft ein. Sie hatte noch nie das Geschlecht einer Frau gesehen, wenn es erregt und vor Nässe glänzend war. Sicher, in der Sauna hatte sie schon viele Frauen nackt gesehen, aber das hier war etwas völlig anderes.

Sie spürte, wie sich ihr Unterleib schon beinahe schmerzhaft zusammenzog. Ihre Brustwarzen waren steinhart und sie rieb sie nun zwischen Daumen und Zeigefinger.

Eve hatte ihre Schamhaare nur auf dem Venushügel kurz geschnitten, den Rest rasierte sie regelmäßig, sodass ihre Lippen völlig frei lagen.

Danielle war fasziniert von diesem Anblick, sie konnte sehen, wie Eves Säfte in kleinen perlenförmigen Tröpfchen zwischen diesen Lippen herabliefen. Ihre eigenen Hände glitten nun seitlich an ihrem Körper hinab und erreichen die Kordeln, mit dem ihr Bikinihöschen seitlich geschlossen war.

Sie öffnete die Schlaufen ohne den Blick von Eve zu nehmen, die nun mehr in ihren Sessel lag als saß. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die kühle Luft an ihrer Spalte ohne sich dabei zu bewegen. Sie genoss den Gedanken, dass ihr Danielle gegenüber saß und ihre heiße Spalte erregt betrachtete. Danielle hatte die Schlaufen geöffnet und zog langsam das Stoffdreieck nach unten. Einer inneren Eingebung folgend hob sie ihren Po an und mit einer schnellen Bewegung zog sie das Höschen ganz weg.

Sie genoss den rauen Stoff des Sitzpolsters auf ihren Po und auch an den Rändern ihrer Schamlippen. An den Stellen, an den das Polster bereits feucht war, fühlte es sich herrlich kühl an.

Eve hatte die Augen wieder geöffnet und lächelte sie an, ihre Hände lagen auf den Armlehen. Sanft sagte sie „Das ist das heißeste, das ich bisher erlebt habe. „

„Und ich hab die heißeste Muschel, die ich jemals hatte“ erwiderte Danielle.

Sie lachten beide. Danielle hatte sich nun auch ganz vorn auf den Sessel geschoben und die Schenkel weit geöffnet. Sie streichelte die Innenseiten entlang und legte schließlich den rechten Schenkel auf die Armlehne. Gebannt folgte Eve jeder Bewegung und sah wie Danielles Lippen leicht auseinander gezogen wurden. Danielle rasierte sich nicht, sondern hatte nur die Haare gestutzt. Da sie jedoch sehr hell waren, wurde der Blick auf ihre Spalte nicht beeinträchtigt. Beide Hände lagen seitlich der Lippen und massierten und kneteten ihre Leisten, die Daumen lagen auf ihrem Venushügel.

Ihr Atem ging schwer und Eve merkte, dass sie ein Stöhnen unterdrückte.

Eve stand auf und mit einigen schnellen Schritten hatte sie die Türe zum Schlafzimmer leise geschlossen. Mit einem spitzbübischen Grinsen eilte sie zu ihrem Platz zurück und sagte zu Danielle, die sie erstaunt ansah „Jetzt brauchst du dich nicht mehr zurückhalten. Ich möchte, dass du es genießen kannst und ich weiß, dass du gerne laut bist. “

Danielle grinste und sagte „So ganz selbstlos wird das schon nicht gewesen sein.

Ich weiß ja jetzt, wie sehr es dich anmacht, mich stöhnen zu hören“. Beide grinsten sich an und lehnten sich in den Sesseln zurück.

Ihr Blick verhakte sich wieder ineinander und fast gleichzeitig wanderten ihre Hände.

Danielle begann wieder langsam ihre Schamlippen zu massieren, sie glänzten bereits vor Feuchtigkeit. Kleinen Tropfen flossen zwischen den Lippen nach unten und verschwand zwischen den Pobacken. Der Fleck auf dem Polster wurde größer.

Eve hatte ebenfalls ihr Bikinihöschen ausgezogen bevor sie es sich wieder in ihrem Sessel bequem machte. Sie machte es wie Danielle und legte ebenfalls ein Bein über die Armlehne. Mit beiden Händen strich sie die Innenseite ihrer Schenkel entlang und sah dabei Danielle zu, wie sie ihre Lippen streichelte. Sie wollte noch warten, bis sie sich selbst berührte, sie wollte noch eine kleine Weile diese Situation genießen, sie wollte Anteil haben an der Lust ihrer Freundin.

Danielles Hände hatten bisher kleine zarte wellenförmige Bewegungen gemacht, die ihre Lippen zusammendrückten. Mit einem lauten Atemzug bewegten sich ihre Hände nun entgegengesetzt und zogen ihre Lippen auseinander. Die kleinen Schamlippen waren dick und rot angeschwollen und zeigten an, dass sie sehr erregt war. Es sah aus, als ob die Lippen bei jeder Bewegungen der Hände aufblühten wie eine Blume. Eve konnte spüren, wie ihre Säfte zwischen ihren eigenen Lippen hervor und langsam zwischen ihre Pobacken flossen.

Sie liebte dieses Gefühl, wenn sich ihre Pobacken so leicht gegeneinander verschieben ließen. Ihr rechter Mittelfinger strich den Schenkel entlang bis zu der Stelle, an der die Pobacken zusammenstießen. Langsam drang sie mit dem Finger vor und teilte die Backen. Die Nässe war überall. Sie fand ihre kleine Rosette und lies ihren Finger in der Feuchtigkeit darauf in kleinen Kreisen gleiten.

„Magst du es von hinten?“ fragte Danielle. Eve nickte mit dem Kopf „Wenn es nicht zu schnell geht, kann das ganz schön sein.

Auf jeden Fall mag ich es, wenn man mich dort streichelt. Hast du es schon mal gemacht?“ wollte sie von Danielle wissen. Mit Zeige- und Ringfinger teilte sie ihre Backen und gab so den Blick für Danielle frei auf das Spiel ihres Mittelfingers.

„Nur einmal, und das war nicht so gut. Ich mag es lieber hier!“ Es hatte den Anschein, als ob sie nun die Führung übernahm. Danielles rechte Hand war nach unten gewandert und ganz langsam fuhr sie mit der ganzen Hand über ihre Lippen nach oben.

Zuerst massierte sie ihren Damm, dann strich sie mit den Fingern über ihre Lippen nach oben und tauchte den Mittelfinger dabei ein wenig dazwischen. Ihr Mund öffnete sich und sie keuchte auf. Ihr Blick war an Eves Augen geheftet, sie wollte jede Reaktion mitbekommen. Ihre Hand hatte nun beinahe das obere Ende ihrer Scham erreicht und ihr Atem ging schnelle. Als sie mit dem Mittelfinger ihre Knospe berührte, stöhnte sie laut auf. Eve lächelte sie an und verstärke den Druck auf ihren Anus um ihre eigene Lust zu steigern.

Wie von selbst glitt ihr Finger einwenig in die enge Öffnung, was sie ihrerseits mit einem Seufzer quittierte.

Danielles Hand strich nun in langsamen Takt auf und ab und jedes Mal tauchte ihr Mittelfinger einwenig in ihre Höhle ein. Ihr Atem ging schwer. Mit der linken Hand streichelte sie ihre Brüste und reizte ihre Warzen, die nun hart und sehr dunkel waren.

Eve zog ihren Finger zurück und drücke auf ihren Damm um dann entlang der Nässespur nach oben zu fahren.

Sie wollte nun mithalten und tauchte den Mittelfinger langsam in ihre Höhle. Sie war unglaublich heiß. Eve nahm den Rhythmus von Danielles Bewegungen auf und schob ihren Finger ein und aus. Zuerst nur den Mittelfinger, dann auch den Zeigefinger. Sie stöhnet auf. Sie sah in Danielles Gesicht und fand die darin geschriebene Lust einfach unglaublich schön. „Ich möchte, dass du zuerst kommst!“ sagte sie zu ihr.

„Ich glaube, das lässt sich machen!“ bekam sie mit gepresster Stimme zur Antwort „Und lange wirst du nicht mehr warten müssen!“ Ihre Hand fuhr nun immer einwenig schneller auf und ab und jedes Mal, wenn sie oben angekommen war, umkreiste sie ihre Knospe einige Male.

Ihr Atem ging ebenfalls schneller und immer wieder stöhnte sie laut auf.

Eve bewegte ebenfalls ihre Finger schnelle ein und aus. Sie nahm nun auch den Daumen zur Hilfe, mit dem sie ihre Knospe streichelte. Die Berührungen führen wie elektrische Schläge durch ihren Unterleib und sie war sich sicher, dass auch sie nicht mehr lange brauchen würde. Die ganze Situation war viel zu erregend, als dass sie es noch lange hätte hinauszögern können.

Gebannt sah sie zu Danielle, die in immer kürzeren Abständen kleine, spitze Schrei ausstieß.

„Oh- , mmmmh, ooh, ooh Gott, ich glaub, es ist gleich soweit.

Ich – , iiich- , ich kommeeee!“ Danielles Körper bäumte sich im Sessel auf und sie presste ihre Hand gegen ihre Scheide, wilde Zuckungen liefen wie ein Erdbeben durch ihren Körper und sie stöhnte so laut auf, dass Eve für einen winzigen Moment dachte, dass man sie selbst auf dem Nachbargrundstück hatte hören können, oder dass zumindest Mark aufgewacht sein musst.

Lange blieben diese Gedanken jedoch nicht in ihrem Kopf. Danielle nicht nur zu hören sondern auch kommen zu sehen, war auch für sie zu viel. Mit einem kurzen, wilden Stakkato ihrer Finger auf ihrer Knospe brachte auch sie sich zum Höhepunkt. Sie stöhnte nun ihrerseits fast so laut wie Danielle auf. Sie dacht, ihre Möse würde zerspringen. Der Orgasmus raste wie ein wildes Tier durch ihre Lenden und nahm ihr beinahe das Bewusstsein.

Langsam und schwer atmend kam Eve zur Ruhe. Sie hatte noch immer die Hand auf ihre Muschel gepresst und sie zuckte in unregelmäßigen Abständen. Sie öffnet die Augen, die sie unbewusst geschlossen hatte.

Danielle sah sie lächelnd an. Auch sie hatte noch immer eine Hand an ihrer Scheide und strich langsam darüber. „Du hättest ruhig noch ein wenig warten können. Ich habe fast nichts mitbekommen, als du gekommen bist“ sagte sie mit gespieltem Vorwurf.

„Tut mir leid,“ antwortete Eve, „aber ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ich glaube, so scharf war ich noch nie. „

„Das kann man wohl sagen. Ich hoffe nur, es hat niemand mitbekommen. Ich glaube, wir waren recht laut, – beide. “ sagte Danielle grinsend.

Eve stand auf, noch ein wenig außer Atem und mit weichen Knien. Sie ging zur Schlafzimmertür, öffnete sie leise und streckte den Kopf hinein.

Mark schief wie ein unschuldiges Kind. Eve lies die Tür ein wenig offen als sie zurück ging.

Danielle hatte gerade ihr Bikinihöschen aufgehoben und zog es an. „Ich möchte nicht, dass Mark einen falschen Eindruck bekommt, wenn er uns halb nackt hier sieht. „

„Er schläft noch immer den Schlaf der Gerechten. Würde er bestimmt nicht, wenn er wüste, was er gerade verpasst hat. Er hätte garantiert gerne zugesehen.

“ gab ihr Eve zur Antwort, doch auch sie schlüpfte in ihr Höschen und ihre Bluse. Keine der beiden hatte sich an den feuchten Flecken gestört.

Sie setzten sich wieder und es trat eine kurze Verlegenheit ein. Schließlich fragte Danielle etwas unsicher „Was denkst du jetzt?“

„Ich denke, dass das schön war. Das war unglaublich erotisch. Und ich denke nicht, dass wir lesbisch sind, es hat einfach Spaß gemacht.

„Sehr viel Spaß sogar. Ich bin selbst jetzt noch nicht wieder ganz runter. Aber was hast du Angst, lesbisch zu sein? Ich mach mir da weniger Sorgen, es hat uns einfach Spaß gemacht und damit ist es gut so. Oder hast du Angst, du magst Marks Schwanz nicht mehr? Wenn dem so währe, könnte ich ihn ja übernehmen. “ Beide lachte sie laut auf.

Eve meinte „Und damit wären wir wieder am Ausgangspunkt der ganzen Sache.

Ich glaube, wir werden dir über kurz oder lang einen Mann besorgen müssen!“

„Solange es einen Ersatz gibt wie heute, ist das nicht so schnell notwendig. “ gab sie grinsend zurück.

„Du denkst wohl schon an eine Wiederholung, was?“ Eve sah sie fragend und lächelnd an.

„Nun, nicht direkt an das nächste Mal, aber ich möchte es mir auch nicht verbauen, dazu war es zu gut.

Und warum sollten wir es nicht wiederholen, wenn es uns danach ist? Ich denke, es hat unserer Freundschaft eine neue Qualität gegeben und die möchte ich erhalten. “ Eve nickte zustimmen.

„Sagst du es Mark?“ frage Danielle.

„Glaubst du nicht, dass wir durchaus so unsere kleinen Geheimnisse haben sollten? Die Männer müssen schließlich nicht alles wissen. “ erwiderte Eve und lachte dabei.

In diesem Moment waren wieder Geräusche aus dem Schlafzimmer zu hören.

Fragend sahen sich die Frauen an und noch bevor sie etwas sagen oder tun konnten, hörten sie, wie jemand im Schlaf keuchte und stöhnte.

„Er träumt schon wieder schlecht. Ich glaube, wir sollten ihn wecken. “ sagte Eve und sie standen auf.

Sie öffneten die Türe und blieben dann aber beide im Rahmen stehen. Mark lag auf dem Bett auf dem Rücken und bewegte sich leicht im Schlaf.

Will es warm war, war er nur mit einem Leintuch zugedeckt, jedenfalls noch teilweise. Vom größten Teil seines nackten Körpers war das Tuch heruntergerutscht, nur seine Lenden waren noch bedeckt. Trotzdem war eines offensichtlich, Mark träumte auf gar keinen Fall schlecht. Mitten auf seinem Unterkörper stand ein stattliches, weises Zelt, – er hatte einen Ständer.

Eve und Danielle sahen sich entgeistert an und mussten dann lachen, was sie zu einen Kichern unterdrücken.

Also hatte auch Mark unter der Enthaltsamkeit der letzten zwei Stresswochen zu leiden und sein Unterbewusstsein versuchte das in einem feuchten Traum zu kompensieren. Sie genossen den Anblick, der sich ihnen bot.

Spontan flüsterte Eve „Willst du ihn sehen?“

„Du meinst seinen Harten? Ist das dein Ernst? Was, wenn er aufwacht und uns hier sieht?“

„Na und?“ sagte Eve und schlich sich an das Bett.

Mit vorsichtigen Bewegungen, um Mark nicht zu wecken, zog sie den letzten Rest von Leintuch von seinem Körper und trat wieder zurück zu Danielle an die Türe.

Danielle starrte fasziniert auf Marks steifen Schwanz. Die Vorhaut war leicht zurückgezogen und ein kleiner Tropfen hatte sich oben in der Öffnung gebildet. Marks Traum musste sehr real sein. Sie hätte sonst was darum gegeben, zu erfahren, was es war.

„Glaubst du wirklich, ich möchte darauf verzichten.

Ganz bestimmt nicht. Alleine der Anblick lässt mich bereits wieder auf dumme Gedanken kommen. Wie ist es mit dir, gefällt er dir?“ wollte Eve wissen. Die Antwort konnte sie in Danielles Augen ablesen, die wieder zu glänzen begonnen hatten.

„Ich kann dich verstehen. Den würde ich auch nicht freiwillig hergeben. “ flüsterte Danielle zurück und leckte sich unbewusst über die Lippen.

„Also noch mal die Frage von vorhin.

Möchtest du ihn?“

„Nach dem ich ihn gesehen habe, könnte ich mir das durchaus mal vorstellen“ grinste Danielle.

„Nein, nicht irgendwann mal“ entgegnete Eve mit gedämpfter Stimme “ – jetzt,

– hier, – heute. Allerdings nur zusammen mit mir!“ Sie blickte Danielle in die Augen und sah das Erstaunen aber auch die Überlegungen, die ihr Angebot bei Danielle ausgelöst hatten. Sie grinste die Freundin an.

„Oder hast du keine Lust mehr? Hat dir das eben draußen gereicht?“

„Du meinst es ernst, du würdest jetzt deinen Mann mit mir teilen?“ sie sag Eve entgeistert an “ Und ob ich noch Lust habe, es ist nur so, dass ich jetzt wieder Angst habe, dass etwas kaputt gehen könnte. Du weist schon, was ich meine. “ entgegnete Danielle etwas unsicher.

„Es hat bei uns geklappt, warum soll es hier nicht auch funktionieren.

Du kannst sicher sein, dass damit eine seiner größten Phantasien in Erfüllung gehen würde. Und mir würde es gefallen, ihm diesem Wunsch zu erfüllen. Du bist die einzige, mit der ich mir das vorstellen könnte, nach all dem, was hier draußen war. “ Sie hatte die Hände von Danielle ergriffen als sie das sagte. Nach einer kleine Weile, in der sie sich schweigend und prüfend in die Augen sahen, fügte sie leise lächelnd hinzu „Wenn du also möchtest, dann lass es uns machen.

Ich jedenfalls hab schon wieder Lust, aber dieses Mal auf einen Schwanz!“

Danielle blicke von Eve zu Mark, oder besser auf seine Schwanz und als sie wieder zu Eve sah, lächelte auch sei verschwörerisch. Sie küsste Eve spontan auf die Wange und Eve konnte spüren, dass Danielles Brustwarzen bereits wieder härter geworden waren.

Sie schlichen sich zu beiden Seiten des Bettes an Mark. So ganz aus der Nähe fand Danielle Marks Schwanz noch schöner und erregender.

Eva nickte Danielle zu und setzte sich sehr vorsichtig seitlich aufs Bett. Danielle verstand und tat es ihr gleich. Die gleichmäßigen Atemzüge von Mark zeigten ihnen, dass er noch nichts mitbekommen hatte. Sah Danielle aufmunternd an und griff nach Marks Schwanz.

Sie streichelte sehr vorsichtig mit der Fingerkuppe daran auf und ab und als Reaktion darauf wurde er noch härter. Sie sah zu Danielle, die ihr mit wild klopfendem Herzen und glänzenden Augen zusah.

Plötzlich griff Eve nach Danielles Hand und führte sie zu Marks Schwanz. Sie konnte spüren, dass Danielle leicht zu zittern begann, deshalb zog sie ihre Hand nicht gleich zurück, sondern führte Danielles Hand langsam an Marks Schwanz entlang zu seinen Nüssen. Zärtlich streichelte und knetete sie seine Hoden durch Danielles Finger hindurch. Gleichzeitig begannen die beiden Frauen schwerer zu atmen und schauten sich wie durch ein geheimes Signal in die Augen. Danielles Augen glänzten vor Erregung, zum einen wegen des herrlichen Gefühls nach langer Zeit wieder einen heißen, pochenden Männerschwanz in den Händen zu fühlen und zum anderen, weil es sie anmachte, gleichzeitig die Hand von Eve zu spüren.

Die Geilheit, die sie in den Augen von Eve sehen konnte, machte sie sicherer. Sie begann, Marks bestes Stück nun nach eigenem Willen zu liebkosen, ihre Hände begannen, ein unabhängiges Spiel auf diesem Instrument zu spielen. Mark bewegte sich noch immer schlafend unter ihren Berührungen und atmete hörbar ein, es würde nicht mehr allzu lange dauern, bis er aufwachen würde.

Danielle war an der Spitze angelangt und streichelte sanft mit dem Daumen über die Oberseite von Marks Schwanzspitze.

Die Eichel schaute ein kleines Stück aus ihrer umhüllenden Haut hervor und glänzte feucht. Danielle berührte die feuchte Spitze und verteilte die Flüssigkeit vorsichtig über die gesamte Spitze.

„Er schmeckt echt gut!“ flüsterte Eve und grinste verschwörerisch.

„Lass mal sehen“ antwortete Danielle und beugte sich vorsichtig nach vorn. Sanft umschlossen ihre Lippen Marks Schwanzspitze und ebenso sanft strich sie mit ihrer Zungenspitze durch die kleine Ritze.

„Stimmt!“ sagte sie und schaute zu Eve. Die hatte sich etwas zurückgezogen und schaute Danielle zu, wie sie weiter sanft Marks Schwanz streichelte.

„Sieht gut aus, was du da machst“ flüsterte sie lächelnd “ es wird ihm garantiert gefallen. “ Sie lehnte sich gegen das Fußende des Bettes und zog leicht die Beine an. Dabei hatte sie bereits wieder dieses Leuchten in den Augen, wie zuvor, als sie sich auf der Terrasse selbst gestreichelt hatten.

Den Blick immer noch an Danielle geheftet, glitten ihre eigenen Hände langsam zu ihren Brüsten, die Warzen stachen bereits wieder hart und spitz durch den dünne Blusenstoff. Sie begann ihre Brüste mit den Händen durch den Blusenstoff hindurch zu streicheln und zu kneten. Ihr Mund war geöffnet und mit gebanntem Blick, die Hände an ihren Brüsten und den Warzen, sah sei zu, wie Danielle den Schwanz ihres Mannes leckte und küsste.

Danielle hatte Eve beinahe vergessen und genoss den Schwanz zwischen ihren Lippen.

Mark bewegte sich unter ihren Zärtlichkeiten und er murmelte etwas unverständliches aber mit einem deutlichen Lächeln auf dem Gesicht. Eve neben ihr begann zu stöhnen. Danielle drehte sich so, dass sie Marks Schwanz weiterhin liebkosen und gleichzeitig Eve sehen konnte.

Eve hatte ihre Bluse wieder geöffnet und mit einer Hang drückte und kniff sie ihre harten, aufgerichteten Warzen, die eine dunkelrote Färbung an genommen hatten, die wunderbar zur Farbe ihrer Haut kontrastierte.

Die andere Hand war zwischen ihren Schenkeln verschwunden und hatte bereits den Stoff ihres Höschens beiseite geschoben. Danielle lächelte sie mit den Augen an als sie sah, wie Eves Mittelfinger Kreise um ihre Klitoris zog. Sie empfand diesem Anblick und gleichzeitig die Tatsache, einen Mann zu lecken, ausgesprochen geil. Sie konnte spüren, wie sich ihre Säfte in ihrer Möse sammelten und ihre eigene Lustknospe nach Berührung verlangte. Genussvoll lies sie Marks Schwanz in ihren Mund gleiten und saugte daran.

Mark bewegte sich wieder und murmelte „Schatz, das fühlt sich verdammt gut an, aber ich weiß nicht, was Danielle denkt, wenn sie uns so am helllichten Nachmittag ertappt. „

„Es wird ihr nichts ausmachen, da bin ich mir sicher“ kam es mit einem Kichern vom Fußende des Bettes.

„Was macht dich da so sicher?“ wollte Mark, noch immer schläfrig und mit träger Stimme und geschlossenen Augen wissen „Schließlich ist es nicht fair, wenn wir es hier machen, während sie keinen hat, mit dem sie es mal wieder richtig treiben kann.

Eve löste sich aus ihrer Stellung am Fußende des Bettes und rutsche zu Mark nach oben. Dort angekommen, kuschelte sie sich an ihn und legte ihren Kopf so auf seine Brust, dass sie Danielle zusehen konnte.

„Vielleicht kannst du ihr ja helfen, dieses Problem zu lösen“ sagte sie grinsend, weil er immer noch so schlaftrunken war, dass er nicht mitbekommen hatte, was hier im Bett bereits lief.

Dieser Satz allerdings, gepaart mit dem Ortwechsel von Eve, ohne dass das herrliche Gefühl an seinem harten Schwanz abgebrochen wäre, machte ihn jedoch schlagartig wach. Er riss den Kopf hoch „W…w…wa..was… was geht den hier ab, wa.. was ist denn hier los? Was.. was machst du……äh…..ihr…..hier?“ wollte er nun völlig überrascht wissen. Danielle hob den Kopf von seinem Schwanz und lächelte ihn, wie nun auch Eve, an.

„Nun, mein Schatz, du hast schlecht geträumt, vielleicht auch nicht, jedenfalls hast du gestöhnt und da wollten wir dir ein wenig helfen und genau das machen wir jetzt.

“ sagte Eve und bevor er irgend etwas erwidern konnte, verschloss sie seinen Mund mit dem ihren. Danielle sah ihnen eine Augenblick lang zu und wand sich dann wieder Marks Schwanz zu. Er stöhnte in den Mund von Eve, als sich Danielles Lippen wieder um sein bestes Stück schlossen und sie an ihm saugte und mit rauer Zunge über seine Eichel leckte. Mark zog seine Frau leidenschaftlich an sich und erwiderte ihren Kuss heftig mit seiner Zunge

„Na, gefällt dir das?“ fragte sie und schaute ihn an.

„Und ob!“ sagte er unter Stöhnen und schaute zu Danielle.

Danielle entließ seine Schwanz aus ihrem Mund und streichelte ihn mit sanften Bewegungen. „Du hast ganz recht, es fehlt mir einer, mit dem ich es mal wieder machen kann, ich meine, es fehlt mir ein richtiger Schwanz. Und deine Frau hat gemeint, sie würde mir deinen leihen. Wie ist es mit dir, ist das auch okay für dich?“ fragte sie etwas unsicher aber mit unverkennbarer Erregung in der Stimme und sah ihn erwartungsvoll an, seine Schwanz noch immer in der Hand.

„Wenn das für dich in Ordnung ist“ er sah zu Eve „dann ist es das ganz bestimmt für mich. Jedenfalls könnt ich jetzt eh nicht mehr aufhören, da habt ihr mich schon zu weit gebracht. “ sagte er grinsend. Danielle quittierte seine Zustimmung, indem sie seine Vorhaut langsam zurückzog und ihn so wieder zum Stöhnen brachte.

„Ich denke, dass es in Ordnung geht, wenn wir es hier zusammen treiben.

Jedenfalls hab ich ziemlich Lust drauf. “ sagte Eve und begann, Marks Brust zu küssen, langsam bewegte sie sich auf seine Brustwarzen zu und knabberte daran. Danielle streichelte ihn weiter und sah den beiden zu. Schließlich ließ sie ihn los und zog ihre Bluse aus.

„Gute Idee“ sagte Eve und stand vom Bett auf. Sie entledigte sich ebenfalls ihrer Bluse und zog dann auch ihr Höschen aus, Danielle tat es ihr nach.

Nackt standen sie vor dem Bett, auf dem sie Mark erwartungsvoll ansah.

„Na mein Lieber, was hättest du jetzt gerne?“ fragte ihn Eve. „Oder sollte ich lieber dich fragen, was du jetzt gerne hättest?“ sie wand sich Danielle zu und sah sie nun auffordernd an. Sie ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sah ihr in die Augen. Ihr Brüste berührten sich leicht dabei und ein kleiner Schauer lief deshalb über Danielles Haut

„Ich seh´ genau, was du jetzt willst!“ sagte Eve mit rauer Stimme „Du willst zusehen, stimmt´s?“

„Hm, könnte schon sein“ gab Danielle flüsternd zu.

Sie hatte ihre Hände auf die Hüften von Eve gelegt und der Druck ihrer Brüste verstärkte sich ein wenig.

„Und ich möchte, dass du uns dabei zusiehst! Und dass du dabei richtig scharf wirst“ Eve war Danielles Gesicht immer näher gekommen, ihre Stimme bebte vor Erregung und ohne dass sie es bemerkt hätte, hatte sie begonnen ihre Brustwarzen an denen ihrer Freundin zu reiben. Lustvoll sahen sich die beiden Frauen in die Augen.

Eve lies Danielle langsam los und drehte sich zu Mark um. „Mein Schatz, heute ist dein Tag“ sagte sie zu ihm und kroch auf allen vieren auf dem Bett auf ihn zu. Sie setzte sich auf seine Schenkel und küsste ihn leidenschaftlich, ihr Muschel kochte regelrecht vor Lust nach seinem Schwanz, als dieser gegen ihren Bauch drückte. Langsam hob sie ihr Becken an und ließ ihn an ihrem Bauch entlang nach unten gleiten.

Sie spürte eine Bewegung auf dem Bett hinter sich und drehte sich um. Danielle hatte sich ebenfalls aufs Bett gesetzt und lehnte nun gegen das Fußende. Sie sah Eve und Mark mit lustvoll glänzenden Augen zu.

„Warte,“ sagte Eve und noch bevor sie Marks Schwanz an ihrer empfindlichsten Stelle spürte, sprang sie von seinen Schenkeln und kniete sich mit dem Rücken zu ihm wieder drauf. Sie griff zwischen ihren Beinen nach seinem Schwanz und führte ihn zu ihren nassen Lippen, die sich bereits dick geschwollen geöffnet hatten.

Langsam, ganz langsam lies sie sich auf ihn nieder, bis Marks Schwanzspitze ein kleines Stück in ihre Öffnung eingedrungen war.

„Mann, das fühlt sich gut an! Siehst du das?“ fragte sie Danielle.

„Mmmm,“ war Danielles Kommentar, die ihre Brüste liebkoste.

Eve hatte Marks Schwanz losgelassen und lies ihr Becken kreisen. Sein Schwanz spielte mit ihren Lippen und verteilte die Nässe drum herum.

Mark, dar bisher eher passiv war, hatte sich hinter Eve aufgesetzt und griff nun unter ihren Armen hindurch. Eve schloss ihre Augen und genoss die kräftigen Hände Marks auf ihren Brüste, was sie mit ihren eigenen noch unterstützte. Er hatte sich aber nicht nur wegen ihr aufgesetzt, er wollte auch einen Blick auf Danielle werfen können. Diese wurde nun ebenfalls aktiv und bewegte sich auf die beiden zu. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und griff nach Marks Schwanz zwischen Eves Beinen.

Langsam dirigierte sie ihn zwischen Eves Schamlippen hin und her. Sie kniete neben Eve und knetete Marks Nüsse. Eve lies sich langsam tiefer auf Marks Schwanz sinken und lächelte Danielle stöhnend an, als sie deren Hand spürte. Danielle ließ Marks Kugeln durch die Finger gleiten und als Eve seinen Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte, konnte sie auch Eves Lippen berühren.

Immer wieder trafen sich ihre Finger mit Eves Lippen und schließlich blieb Eve fast regungslos sitzen, bewegte sich nur noch ein wenig vor und zurück, und genoss die kurzen Streicheleinheiten von Danielles Hand.

Jedes Mal, wenn sie die Freundin spürte, stöhnte sie auf, provozierte Danielle zu mehr. Schließlich verstand diese, was Eve wollte und verlagerte ihre Streicheleinheiten zunehmend von Marks Kugeln auf die Lippen von Eve.

„Gott, das ist das herrlichste Gefühl, das ich bisher hatte. “ sagte Eve zu Danielle „Marks Schwanz in mir und deine Hände da unten, das macht mich ganz verrückt!“

„Gefällt dir das, hmmm?“ fragte Danielle provozierend und verstärkte ihren Druck auf Eves Lippen.

Sie sah zu Mark, der das Spiel der beiden Frauen fasziniert beobachtete und zärtlich Eves Brüste massierte.

„Was meinst du, Mark, sollen wir es ihr machen?“

„Ich glaub, wenn wir es nicht tun, bringt sie uns um!“ antwortete er grinsend und fragte seine Frau, die ihre Geilheit kaum noch zügeln konnte „Oder möchtest du deine Platz mit Danielle tauschen?“

„Ihr seit wohl verrückt, was? Ich werd gar nichts tun, auf gar keinen Falle werd ich hier jetzt runtergehen! Ich bin so scharf wie noch nie.

Ich möchte, dass ihr es mir macht, …..beide, …..zusammen, …. jetzt!“ gab sie unter Stöhnen zurück.

Mark nahm sie bei den Hüften und bewegte sie heftiger auf seinem Schwanz, wobei er darauf achtete, dass er nicht zuviel Reize abbekam. Er wollt noch nicht kommen, schließlich war auch Danielle noch da, die sicherlich auch Ansprüche erheben würde. Eve legte den Kopf in den Nacken und stöhnte hemmungslos ihre Lust hinaus, sie hatte ihre Hände auf die von Mark gelegt und nahm seinen Rhythmus auf.

Danielle begann, den kahl rasierten Venushügel zu streicheln, vermied es jedoch noch, Eves Knospe direkt zu berühren. Fasziniert sah sie die sanft wogenden Brüste von Eve direkt vor sich. Sie spürte langsam das Verlangen in sich aufkeimen, diese Brüste zu küssen. Sie hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, aber die Lust, die Eve hier direkt vor ihr ausstrahlte, steckte sie an und sie wollte diese Lust noch verstärken.

Schließlich gab sie ihrem Verlangen nach und mit der freien Hand, die bisher in ihrem eigenen Schoß lag, streichelte sie zärtlich eine Brust von Eve. In dem Moment, in dem sie die steil aufgerichtete Warze berührte, strich sie zum ersten Mal über die Lustknospe von Eve.

Eve sah sie schwer atmend an und ihre Blicke senkten sich ineinander. Sie hatten beide aufgehört, zu denken, sie fühlten nur noch die Lust.

Und die Anziehungskraft, die immer stärker wurde, sie kamen sich langsam näher und schließlich waren ihre Gesichter nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Ihre Brüste berührten sich und sie atmeten nun beide schwer. Sie wussten was gleich geschehen würde. Sie rieben ihre Brustwarzen aneinander und genossen gleichzeitig die Geilheit in den Augen der anderen. Sie wollten den unausweichlichen Moment noch ein wenig hinauszögern, doch schließlich, als Mark heftiger in Eve hineinstieß, kamen sie sich so nahe, dass sie nachgaben und sich ihre Lippen zum ersten mal trafen.

Eve ließ Marks Hände los und umschlang die Freundin, sie küssten sich mit einem Feuer, das Mark fast neidisch machte, weil er nur Zuschauer war. Eve ließ mit lustvoller Hektik ihre Hände über Danielles Körper wandern und schließlich, als Danielle den Druck auf Eves Lustzentrum verstärkte, glitt auch ihre Hand zur Spalte von Danielle.

Nun war es an Danielle, zu stöhnte, denn fast gleichzeitig mit der ersten Berührung von Eve an ihrer Spalte, hatte sie eine Hand auf ihrem Po gespürt, die nun langsam zwischen den Backen verschwand.

Sie wurde gleichzeitig gestreichelt, Eve koste ihre Knospe, während Mark ihren Anus mit dem Finger umkreiste und die Nässe ihrer Höhle verteilte. Eve lächelte, als sich ihre Hand mit der vom Mark traf.

„Ich glaub, …. lange ……. kann ich das …. nicht ..mehr ..aushalten. “ stöhnte sie und ihr Atem ging schneller. Danielle und Mark konzentrierten sich nun voll und ganz auf Eve, sie sollte als erste kommen und beide wollten es ihr so schön wie möglich machen.

Danielle ließ ihre Finger schneller auf ihrer Spalte tanzen und Marks harter Schwanz glitt immer heftiger in sie hinein und wieder heraus. Danielle nahm ihre freie Hand und ließ sie den Rücken von Eve hinunter gleiten bis zwischen deren Backen. Eve verstand sofort und ließ sich eine wenig nach vorne fallen. Danielles Hand glitt weiter und erreichte den Anus, der bereits von Nässe überzogen war. Ohne große Vorbereitung glitt Danielles Mittelfinger in den Po, der sich ihr freudig öffnete.

Im Rhythmus der Bewegung, mit der Eve Marks Schwanz ritt, streichelte sie sie auf beiden Seiten. Sie konnte Marks Schwanz durch die dünne Trennwand spüren.

„Mmmm, … ist ..das …. guuuut. Oh Mann, ich glaub, es ist gleich so weit. Ich…. ich… ich.. kannnnn …. es ……schon …spüren. “ Eve hatte den Punkt erreicht, ab dem es kein Zurück mehr gab, ab dem sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte, sie wollt nur noch eines, – kommen.

„Ohhhh……..ohhhhhhhhh …..jaaahhhaaa ……jaaahha …..jjjaaahhhhhhhaaa. “ Sie schien förmlich zu explodieren und ihr ganzer Körper wurde von Zuckungen und Krämpfen geschüttelt. Mark hatte Mühe in ihr zu bleiben und dabei auch noch Sorge, nicht selbst gleich mitzukommen. Danielle erlebte die Lust von Eve fast am eigenen Leib, so war sie in ihre Beobachtung vertieft und hatte mitgefühlt. Sie presste ihren eine Finger tief in die Höhle von Eve und spürte Marks Schwanz, gleichzeitig liebkoste sie die Knospe auf der anderen Seite.

Völlig außer Atem, kam Eve langsam zur Ruhe „Mein Gott, das war der beste Orgasmus meines Lebens. So was hab ich noch nie erlebt!“ Nachdem Danielle sie freigegeben hatte, lehnte sie sich gegen Mark, der sie liebevoll von hinten mit seinen Armen umschloss. „Tut mir leib, Mark, aber so was hab ich noch nie erlebt, auch nicht mit dir, mein Schatz!“ Sie drehte sich zu ihm, noch immer auf seinem Schwanz sitzend, und sie küssten sich leidenschaftlich.

Danielle hatte sich ein wenig zurückgezogen und beobachtet den Liebesaustausch der beiden mit einem Lächeln.

Eve sah sie an und sie erhob sich langsam von Marks Schwanz, der mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herausglitt. Sie nahm Danielle in die Arme und sagte „Danke, das war der beste Sex meines Lebens. “ und spontan trafen sich ihre Lippen. Diesmal öffnete Eve ihren Mund und streichelte mit ihrer Zunge die Lippen von Danielle, welche ihr mit einem Seufzer Einlass gewährte.

Ihre Zungen tanzten miteinander, einmal in Eves Mund, einmal in Danielles Mund.

Danielle ließ sich rückwärts aufs Bett sinken, ohne dass sich ihre Lippen trennten und genoss mit geschlossen Augen die Zärtlichkeiten und die in ihr aufkeimende Lust. Plötzlich spürte sie, wie jemand ihre Schenkel auseinander drückte. Mark war aufgestanden und kniete nun neben dem Bett. Er zog Danielle so zu sich her, dass er bequem ihr feuchte, heiße Höhle erreichen konnte.

Und genau das machte er nun auch, er küsste eine Weg ihre Schenkel, die sie auf die Bettkante aufgestellt hatte, entlang zu ihrer Spalte. Danielle stöhnte in Eves Mund hinein, als er mit seiner Zunge ohne jegliche Vorbereitung ihre Lippen mit einer schnellen Bewegung von unten nach oben teilte. Sein Mund umschloss ihre Knospe, die er gierig in sich einsaugte, eine Welle der Lust erfasste sie. Eve löste sich von ihr und legte sich so seitlich neben sie, dass sie das Spiel von Mark beobachten konnte.

Sie nahm Danielle in die Arme und spielte mit deren Brüsten. Mark ließ die Knospe zwischen seine Lippen ein- und ausgleiten. Danielles Atem ging schneller, zu sehr hatte sie das vorherige Schausiel erregt, als dass sie noch lange auf ihre eigene Erlösung hätte warten wollen. Doch Mark wollte sie nicht so kommen lassen, als er bemerkte, dass sie nicht mehr weit entfernt war, zu kommen, beendete er sein Zungenspiel und stand auf.

„So schnell lass ich dich nicht kommen, meine Liebe!“ sagte er lachend und sein harter Schwanz wippte dabei steif vor seinem Bauch.

„Ich dachte, du möchtest den hier wenigstens mal ausprobieren“ fügte er hinzu und deutete auf sein bestes Stück.

„Und ob ich das will. Ich war noch nie so bereit dafür!“ antwortete Danielle und spreizte einladend ihre Schenkel, ihre Spalte glänzte Mark entgegen.

Er kniete zwischen ihre Schenkel und sah Eve fragend an.

„Ich hab die ganze Sache angefangen, nun kann ich nicht auf halben Wege umkehren.

Es ist nur gerecht, dass du sie fickst. “ Eve hatte seine Gedanken und bedenken erraten und gab nun ihr Einverständnis.

Er legte sich auf Danielle, stützte sich auf den Ellenbogen ab und versuchte in sie einzudringen. Eve richtete sich auf und half mit geübtem Griff nach. Mit der einen Hand griff sie Marks Schwanz und mit der anderen öffnete sie, im Grunde unnötigerweise, Danielles Spalte. Langsam bewegte sich Mark vorwärts und immer tiefer versank er in der heißen, nassen Spalte, die ihm Danielle hungrig entgegen drängte.

Als Mark ganz in ihr war, verhielt er einen Augenblick, damit sie beide das Gefühl genießen konnten. Er sah ihr ins Gesicht, die Augen hatte sie geschlossen. Schließlich beugte er sich zu ihr und küsste sie, gleichzeitig begann er sich in ihr zu bewegen. Danielle quittierte das mit einem Seufzer und drängte sich ihm immer heftiger entgegen. Marks Schwanz schien wie für sie gemacht, das Gefühl war nach all der Zeit des Verzichtes herrlich.

Sie stöhnte laut und ihr Atem ging heftiger.

„Willst du schon kommen?“ fragte Eve neben ihr liegend.

„Wa…rum? …. Soll …..mmmmmhhh …. ich … noch …nicht?“

„Hast du schon mal an ein Sandwich gedacht?“ fragte Eve neugirig.

„Ein…w ..as? Ohhh, ist das …guuuut“

„Ein Sandwich, ein Schwanz hinten, einer vorn, wie bei mir eben, nur halt nicht mit dem Finger.

“ gab Eve zur Erklärung.

„Hhhhöört … sich.. gut an, aber ..uhhhhhh …das hier …..füüühhhlt sich …auch …..hhhh …..verdammmmmt gut an. Du …..hhhh …..machst ..mich ..neugirig!“

Eve sprang vom Bett, zog eine Schublade des Nachtisches auf und hote etwas heraus.

„Steht auf, ihr zwei. Wird Zeit, dass unsere süße Danielle hier etwas neues lernt!“

Mark sah Danielle fragend an und stoppte seinen Rhythmus.

„Es hört sich gut an!“ antwortete Danielle auf seine stumme Frage und gab ihm einen schnellen Kuss.

„Was kommt jetzt?“ wollte Danielle wissen und versuchte herauszufinden, wo Eve war und was sie machte.

Eve war hinter Mark an den Rand des Bettes getreten und streichelte sanft Danielles Schenkel. „Jetzt entspannst du dich und den Rest mache ich“ sagte sie mit einem lüsternen Grinsen.

Danielle konnte etwas Kaltes auf ihren Damm spüren, das in ihrer Nässe hin und her glitt. Langsam bewegte sich dieses Etwas nach unten zu ihrem Anus. Mit sanftem Druck wurde ihre zweite Öffnung massiert. Mark nahm seine Rhythmus wieder auf, animiert durch Streicheleinheiten von Eve, die er mit Seufzern quittierte. Eve verstärkte ihren Druck langsam und der Muskel gab ebenso langsam nach und öffnete sich. Danielle spürte, wie die Spitze des Spielzeugs in sie eindrang.

Plötzlich, Eve hatte kurz inne gehalten in ihren Bewegungen, konnte Danielle ein leises Surren hören und gleichzeitig begann ihr ganzer Anus zu vibrieren, und nicht nur der, sondern auch Marks Schwanz vibrierte in ihr. Beide, Mark und sie, stöhnten auf. Durch das angenehme Gefühl entspannte sich Danielle noch mehr und gab sich ganz dem neuen Eindruck hin. Das war der Moment, auf den Eve gewartet hatte, sie verstärkte den Druck noch mehr und mit leichtem Widerstand, unterstützt durch die Nässe aus Danielles Spalte drang sie ganz in den Po ein.

„Oh Gott, das zerreist mich!“ rief Danielle.

„Tut es dir weh? Soll ich aufhören?“ fragte Eve etwas besorgt.

„Aufhören? Bist du verrückt? Auf gar keinen Fall, das ist herrlich! Macht weiter, ihr zwei!“

„Hör bloß nicht auf, du weist genau, wie sehr mich das anmacht, wenn ich den Vibrator an meinem Schwanz fühle!“ bestätigte auch Mark.

„Wie ihr wollt!“ Eve glich nun ihre Bewegungen denen von Mark an und gleichzeitig fickten sie Danielle.

„Ohhh, Mannnn, das ..ist …. unglaub…. hhh ..lich! ……. Iii …iiihh …. ch …. glauhhhhb, ………..ich …..oh …ich spühhh …rs!“ Danielle bebte vor Lust.

„Kannst du´s noch ein wenig halten?“ bat sie Mark, der nun auch heftig atmete und seinen Rhythmus beschleunigte. „Ich …. ich bin …gleich soweit!“

„Komm, …Mark, …komm! ……Ich ..möchte´s …spühhhhren, …wenn ..du …kommst!“ Danielle schrie es fast hinaus, sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.

„Jetzt!“ rief Mark und sein Schwanz begann heftig zu pumpen. Danielle kam in dem Moment, als sie den ersten Schwall in ihrer Spalte spürte. „Jaaaaaaahhhhhhh, ……..oh Gott, …..ich …kannnnnn …. es spürn!“ Eve unterstütze sie beide, indem sie in Marks Takt den Vibrator bewegte. Sowohl Mark als auch Danielle stöhnten beide ihre Lust und die Entspannung laut hinaus.

Vorsichtig zog Eve den Vibrator zurück und stellte ihn ab.

Mark lag noch immer mit schweren Atem auf Danielle, die die Augen geschlossen hielt und den Schwanz in sich genoss, der langsam erschlaffte. Mark löste sich von Danielle und legte sich mit einem Seufzer neben sie, sogleich war Eve auf seiner anderen Seite und kuschelte sich an ihn.

„Na, mein Lieber, war das nach deinem Geschmack?“ fragte sie und lächelte ich an.

„Kann man wohl sagen!“ war seine Antwort, noch immer etwas außer Atem.

„Das war einfach unglaublich!“ meldete sich auch Danielle zu Wort, das kam allerdings schon etwas leise, sie war bereits am Einschlafen und kuschelte sich ebenfalls in den Arm von Mark.

Es war bereits früher Abend, als sie wieder erwachten und alle gemeinsam auf der Terrasse zu Abend aßen.

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Wird fortgesetzt, hängt aber ab von den Noten und den Kommentaren.

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