Astrid und Sabine

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Kennen gelernt hatte ich Astrid auf einer Fete bei Max. Mit Max hatte ich mal eine Beziehung aber trotz unserer Trennung waren wir Freunde geblieben.

„Hey Astrid, das ist Sabine. Sie hat mich verlassen, was ich bis zum heutigen Tag noch nicht verkraftet habe. “

Das war natürlich nicht ernst gemeint oder war da doch ein Kern Wahrheit? Na, egal. Astrid lachte und sagte, dass ich bestimmt einen Grund gehabt hätte, worauf Max entgegnete, dass er den bis zum heutigen Tag nicht kenne.

„Lass mich mit Sabine mal allein, ich werde ihr den wahren Grund entlocken und mir dann überlegen, ob ich Dir was erzähle. “

Schon zog mich Astrid fort, ganz so, als wolle sie vertraulich mit mir reden. Ich fand Sabine sofort sympathisch. Wir kamen gleich ins Gespräch, aber nicht über Max, sondern über die Uni und unseren Wohnort Würzburg. Ich studierte Archäologie und Astrid hatte sich für BWL eingeschrieben.

Wir haben fast den ganzen Abend miteinander geredet. Schon auf der Party hatten wir uns für den nächsten Tag zu einem Spaziergang verabredet. Unser Verhältnis war vom ersten Tag an so, als würden wir uns schon lange kennen. Bald trafen wir uns sehr regelmäßig, mindestens einmal die Woche. Zuerst im Café und dann besuchten wir uns gegenseitig.

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Nach unserem letzten Treffen rief mich Astrid spät abends noch an und fragte, ob ich mir vorstellen könne bei ihr einzuziehen.

Ich war sofort einverstanden und auch irgendwie glücklich. Hierdurch konnten wir beide Geld sparen. Obwohl Astrid das nicht nötig hatte, denn ihre Eltern gaben ihr alles was sie zum Leben brauchte. Schön, wenn man reiche Eltern hat. Jedenfalls, wir waren uns von Anfang an sicher, dass unsere kleine Wohngemeinschaft bestens funktionieren wird.

Sofort habe ich meine kleine 1-Zimmer-Wohnung am schwarzen Brett in der Uni angeboten. Ein Nachmieter war schnell gefunden und zwei Wochen später war ich schon in Astrids kleine 3-Zimmer Wohnung eingezogen.

Wir lebten jetzt seit einem Vierteljahr zusammen und verstanden uns prächtig.

Es war Freitag und das Wochenende stand bevor. Gerade waren wir mit dem Abendessen fertig geworden. Wir hatten leckere Spaghetti mit Pesto und gerösteten Pinienkernen gegessen und machten es uns gemütlich. Auf Fernsehen hatten wir keine Lust und so schaltete ich das Radio an und legte meine Beine hoch. Der Südwestfunk brachte leichte Pop-Unterhaltung. Gerade hatte ich Astrid noch mit restlichen Geschirr in der Küche klappern gehört und jetzt stand sie vor mir.

„Sag mal, ich hab´ Lust eine Flasche Sekt zu köpfen und auf meine Seminararbeit einen zu trinken. “

Sie hatte eine 2 bekommen und war froh, denn damit hatte sie nicht gerechnet.

„Super“, entgegnete ich, und schon war Astrid unterwegs zum Kühlschrank.

Richtige Sektgläser hatten wir nicht und so brachte sie Wassergläser mit. Der Sektkorken knallte und der Sekt sprudelte in die Gläser.

Wir sprachen darüber, ob wir noch weggehen sollten, aber wir hatten beide keine Lust.

Würzburg bietet ein eher langweiliges Nachtleben und so saßen wir da und sprachen über dies und das und die nächsten Semesterferien. Astrid wollte nach Hause fahren und im elterlichen Betrieb mithelfen, da ihre Eltern endlich mal ausgiebig Urlaub machen wollten. Da ich nichts vor hatte, auch nicht arbeiten wollte, lud sie mich einfach zu sich nach Kassel ein.

Dort hatte ich aufregende Erlebnisse, aber das ist eine andere Geschichte.

Es war ein entspannter Abend und wir lachten viel. Bald unterhielten wir uns über eines unserer Lieblingsthemen: Männer.

Wir lästerten heftig, hauptsächlich über Kommilitonen und ließen dabei aber auch unsere Kommilitoninnen nicht aus, denn es war teilweise schon merkwürdig, wer mit wem zusammen war.

Dann flachsten wir darüber, wer von uns es sich vorstellen könnte mit dem oder jenem mal ein Abenteuer zu erleben.

Kaum hatten wir das Thema abgehandelt, kam Astrid auf ihre Sexerlebnisse zu sprechen. Es war das erste Mal, dass wir uns ganz offen über Sex unterhielten.

Astrid ging ganz schön in Einzelheiten, und unsere Stimmung war recht locker und etwas aufgeheizt. Sie erzählte mir zunächst von ihrem Tim, wie das war, als sie zum ersten Mal im Bett waren. Das war nur ein wenig spannend.

Aber dann erzählte Astrid eine Geschichte, die mich sehr in Bann gezogen hat.

Astrid hatte, als sie 18 Jahre alt war, bei guten Freunden, einem jungen Ehepaar, kaum 18 Jahre älter als sie, öfter mal deren dreijährige Tochter behütet.

„Ich war mal wieder als Babysitter bei meinen Freunden. Michael und Maike pflegen ein recht offenes Sexleben. Das hatte ich schon mitbekommen. Wenn ich mal bei ihnen über Nacht blieb, konnte ich oft hören, wie sie es miteinander getrieben haben. Sie wussten bestimmt, dass ich das von meiner Couch im Wohnzimmer hören konnte, aber es machte ihnen überhaupt nichts aus.

Manchmal hatte ich mir vorgestellt, einfach zu ihnen ins Schlafzimmer zu gehen und mitzumachen. Diese Phantasie hat mich immer erregt und dann hab ich mich selbst befriedigt.

Eines Samstag abends kamen Maike und Michael in guter Laune gegen 01. 00 Uhr früh zurück. Draußen war es immer noch sehr warm und in ihrem Haus stand, obwohl die meisten Fenster offen waren, immer noch die Hitze des Sommers. Ich hatte es mir im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich gemacht, guckte Fernsehen, hatte im Lauf des Abends eine halbe Flasche Weißwein geleert.

„Na, Astrid, alles glatt gegangen?“ fragte Maike.

„Super, wie immer. Eure süße Tochter ist einfach pflegeleicht“ entgegnete ich.

„Und, was machst Du, gehst Du nach Hause oder zu Deinem Freund?“

„Meinem Freund hab ich den Laufpass gegeben, also nix mit abholen. Es ist ja schon recht spät. Wenn Ihr nichts dagegen habt, bleib ich die Nacht hier. Zuhause wissen sie Bescheid.

Maike und Michael hatten für mich öfter als Alibi gedient. Wenn meine Eltern glaubten, dass ich bei ihnen geblieben war, hab ich die Nacht mit meinem damaligen Freund verbracht.

„Wie war denn Euer Abend?“ fragte ich.

„Die Party vor einem Monat war besser, denn da ging es echt heiß her. Hätte ich Dir ja vielleicht erzählt, wenn Du nicht zu Deinem Verflossenen gegangen wärst.

Heute war es dagegen eher etwas langweilig, aber trotzdem ganz nett. Wir hatten eigentlich gar keine so rechte Lust heute zu Peter zu gehen, aber wir hatten trotzdem unseren Spaß. “

„Was ist denn für euch ne Party, auf der es heiß hergeht?“ wollte ich wissen.

„Du wirst es nicht glauben, Michas Freund hatte zu seinem Geburtstag eine Strip-Show organisiert. Wir dachten, dass er ein paar Frauen engagiert hätte, aber dann überraschte er uns alle, besonders uns Frauen, mit knackigen Männern, unter dem Motto, mal was anderes und wir sind ja alle nicht schüchtern.

Da ging es absolut heiß her. Die Boys haben sogar den Slip fallen lassen. Dann sind sie zu uns rüber gekommen und haben uns Frauen animiert mal hinzufassen. Auch bei mir war einer und hat mir seinen Schwanz hingehalten. “

„Das glaub ich nicht, stimmt das denn Micha?“ fragte ich.

„Doch, das stimmt!“

„Ihr wollt mich hoch nehmen!“

„Ob Du es glaubst oder nicht, das war so!“

„Und, hast Du hingefasst?“

„Das willst Du wohl genau wissen.

Ja, hab ich. “

„Und, was hat Micha dazu gesagt?“

„Er hat mich sogar ermuntert. Ist gut für unser Sexleben, hat er gesagt!“

„Ich glaub, ihr spinnt beide, das könnt ihr jemandem anderen erzählen!“

„Heute haben wir uns die Videokassette angeschaut, die Michas Freund an dem Abend gemacht hat. Jeder hat eine Kopie davon bekommen. “

„Ich glaub euch gar nix!“

„Na Micha, wollen wir Astrid die Kassette zeigen.

Ist doch nur ne knappe halbe Stunde?“

Noch bevor Michael antwortete sagte ich „wer A sagt, muss auch B sagen, zeigt das ominöse Video!“

„Vorsicht Astrid, unser Videorecorder steht im Schlafzimmer,“ sagte Michael lachend.

„Also, ich will das jetzt sehen“ rief ich kurzerhand und stand auf.

„Warte mal noch, wir gehen uns schnell noch duschen vorm schlafen gehen“, sagte Maike und sie verschwanden.

Geduscht hatte ich mich vor etwa zwei Stunden und mir den Schweiß des Tages abgewaschen. Es dauerte nicht lange und sie kamen beide im Bademantel zurück ins Wohnzimmer. Ich nahm noch einen restlichen Schluck Wein und dann machten wir uns alle drei auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Ich ließ mich ganz locker auf das breite Bett fallen. Meine Sandalen hatte ich schon lange ausgezogen. Ich trug nur einen kurzen Rock und ein helles T-Shirt, worin sich mein BH deutlich abzeichnete.

Es war ziemlich warm im Zimmer und Maike und Micha legten ihren Bademantel ab. Maike war nur noch mit BH und Slip bekleidet, Micha hatte nur Boxershorts an. Maike schlüpfte ins Bett neben mich unter das dünne Bettlaken und deckte mich gleich mit zu. Sie lehnte an der Rückwand des Bettes und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. Ihr BH bedeckte ihre recht großen Brüste. Micha stand noch vor dem Bett und sah auf uns herab.

„Hey Micha, seit wann hast Du Dich denn Deiner Brust- und Beinbehaarung entledigt,“ fragte ich. Maike nahm ihm die Antwort ab, „gestern hab ich ihm alle Haare wegrasiert. “

Die Antwort ließ mich tiefer blicken, direkt auf seine Boxershorts, denn wahrscheinlich hatte er dort kein einziges Haar mehr, stellte ich mir gerade vor.

„Was haltet ihr davon, wenn ich uns noch schnell was zu trinken hole und dann die Kassette einlege“ fragte Micha.

Wir stimmten zu.

„Ich bin gleich wieder da“ und er ging zurück ins Wohnzimmer, um die Flasche Baileys und Gläser zu holen. Baileys war zwar nicht sein Geschmack, aber er wusste, dass wir Baileys gerne trinken. Dann kam er ins Schlafzimmer zurück. Ich lag immer noch in der Mitte des Bettes. Michael schenkte den Baileys in Whiskeygläser ein, verteilte sie, legte die Kassette in den Videorecorder und drehte das Licht mit dem Dimmer so weit herunter, dass nur noch ein schönes schummriges Licht das Schlafzimmer beleuchtete.

Dann schlüpfte er seinerseits ins Bett, direkt neben mich. Wir nippten an unseren Gläsern. Die Kassette lief. Es begann ziemlich langweilig. Ein Wohnzimmer war zu sehen, darin eine riesige Couchecke mit Maike, Micha, vier weiteren Frauen und zwei Männer, die ich alle nicht kannte. Alle prosteten sich zu, quatschten durcheinander und lachten. So sieht also eine heiße Party aus, dachte ich. Dann schwenkte die Kamera auf die Wohnzimmertür. Herein kamen 3 schlanke Männer, so im Alter zwischen 25 und 30, eigentlich annehmbar aussehend.

Es kam eine Verbeugung der drei und dann war Popmusik zu hören. Die drei begannen etwas hölzern zu tanzen und fingen an sich ihre Hemden aufzuknöpfen. Bevor sie ihre Hemden auszogen, holten sie sich zwei Frauen von der Couch, die das für sie erledigten und animierten diese an ihre Brust zu fassen und Armmuskeln zu fühlen. Die Frauen setzten sich unter Beifall wieder hin. Jetzt versuchten die Jungs mit etwas merkwürdig anmutenden Köperbewegungen Muskeln zu zeigen, was mehr komisch als anregend wirkte, denn sie waren einfach keine Bodybuilder.

Durchtrainiert sahen sie alle nicht aus, einer hatte sogar schon einen leichten Bauchansatz, ähnlich wie Micha. Es ging weiter mit den Shorts. Auch die durften zu guter letzt wieder von, diesmal den beiden anderen Frauen, unter Gejohle der übrigen Anwesenden, ausgezogen werden. Jetzt standen sie in superknappen Stringtangas da. Die Frauen wollten sich schon wieder hinsetzen, wurden aber festgehalten, damit sie eine Kostprobe der Hinterseiten der Boygroup nehmen sollten. Das war ganz nett, denn beide schoben ihre Hände, die Boygroup stand mit dem Rücken zu den Gästen, hinten in die Tangas und kniffen offensichtlich zu.

„Na, Astrid“ sagte Maike, „warte mal, das geht noch richtig ab!“

Plötzlich waren laute Pfiffe und Klatschen zu hören, die eindeutig von den anwesenden Frauen kamen. Die Boygroup hatte begonnen sich ihren Tangas zu widmen, legten ihre Hände in ihren Schritt, zogen die Tangas nach vorne weg und schauten prüfend an sich herunter. Allmählich kam eine prickelnde Stimmung bei uns im Schlafzimmer auf, wozu ein wenig das Video, aber mehr Maike beitrug.

„Warte mal ab, bis die letzten Hüllen fallen, da gibt es was zu sehen, besonders bei dem, der jetzt in der Mitte steht. “

Ich flachste, „wie groß ist er denn?“

Und Maike fragte schelmisch, „bei wem meinst Du denn jetzt?“, worauf wir beide lachen mussten. Plötzlich spürte ich eine Berührung. Micha schob wieder seine Hand zu mir und begann meinen linken Schenkel sanft zu berühren.

Ich zuckte etwas zusammen, wich aber nicht aus, es gefiel mir. Maike sah aus den Augenwickeln, dass sich unter dem Laken was tat. Sie konnte ahnen, was da vor sich ging. Neugierig riskierte Maike immer wieder einen Blick in meine Richtung auf das Laken. War es Michaels Hand oder war es meine Hand, fragte sie sich bestimmt. Irgendwie schien diese Situation für sie aber die natürlichste Sache der Welt zu sein. Den Baileys hatten wir schon ausgetrunken und Micha stellte die Gläser auf den Nachttisch.

„Leute, mir ist es jetzt zu heiß!“ sagte ich plötzlich und sah Maike dabei an. Es war mir wirklich zu warm geworden unter dem Laken. Gleichzeitig merkte ich, dass ich eine äußerst zweideutige Äußerung gemacht hatte. Maike lächelte und fragte, ob denn das Video die Ursache sei oder die Nähe zu ihrem Micha. Ich sagte, dass es so viel doch noch nicht zu sehen gegeben habe.

„Na, wenn es Dir zu warm ist, dann zieh doch einfach ein bisschen was aus.

Das hilft. “

Ich zögerte etwas, aber dann lächelte ich, schlug das Laken etwas von mir und Micha zurück und stieg über ihn hinweg aus dem Bett, nicht ohne einen Blick auf seine Boxershorts zu werfen. Ich wollte prüfen, ob sich da was getan hatte, aber so richtig konnte ich das nicht sehen. Gerade wollte ich mein T-Shirt über den Kopf ziehen, als ich einen Moment inne hielt, denn Micha schaute mir zu.

Ich überlegte kurz und dann legte ich meine Hemmungen einfach ab und begann mich auszuziehen. In meinem Kopf drehten sich die Gedanken um meine Phantasien, um Situationen, die ich mir oft mit den beiden ausgemalt hatte. Sollte irgendwas davon heute nacht in Erfüllung gehen? Wollte ich das überhaupt? Egal, ich wollte sehen, was passieren würde. Ich sah mich im gegenüberliegenden Spiegelschrank und fand, dass ich eine gute Figur habe. Und dann hatte ich noch den Gedanken, dass Slip und BH auch nicht viel anders sind als ein Bikini.

Micha sah mich ganz ruhig an. Er beobachtete mich, als ich mir das T-Shirt über den Kopf zog und es auf einen Stuhl warf. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich bekam eine rote Birne. Ich hatte ganz vergessen, dass mein BH sehr dünn und leicht durchsichtig war, aber es war zu spät um schüchtern zu sein. Jetzt ließ ich meinen Rock fallen und mein super knapper schwarzer Slip kam zum Vorschein.

Maike sah mich freundlich an und ich sah, wie sie auf meine Brüste schaute. Dann stieg ich über Michael hinweg ins Bett zurück, dessen Augen an meiner Brust förmlich klebten. Micha zog das dünne Laken wieder über uns. Mein Oberkörper verschwand aber nicht darunter. Michael schaute uns Frauen an und bestimmt verglich er die Größe unserer Brüste. Ohne Zweifel, seine Frau hat die größeren Brüste, aber meine waren noch ganz straff und fest, schoss es mir unsinnigerweise durch den Kopf.

Bei Maike hatte sich nach dem Stillen ihres Kindes eine leichte Abwärtsbewegung ihrer Brüste ergeben, wie ich schon gesehen hatte. Michas Blicke, überhaupt die ganze Situation, verfehlten nicht ihre Wirkung, denn urplötzlich begannen sich meine Brustwarzen aufzurichten. Das konnten beide feststellen und bei diesem Gedanken stieg in mir schon wieder die Schamesröte auf. Gut sagte ich mir, jetzt bist du schon so weit gegangen, dann kann es auch noch etwas weiter gehen. Ich bin doch überhaupt nicht prüde und begann Michas erotisches Spiel ffortzusetzen.

Ich drückte meinen Oberschenkel an seine Hüfte und rieb ihn ein bisschen an ihm. Er wich nicht aus. Das hatte ich auch nicht erwartet. Ich merkte, dass auch er sich jetzt näher an mich drängte und mein sanftes Reiben mit seinem Bein an meinem Bein erwiderte. Dann spürte ich seinen Fuß an meinem und er kitzelte mich ein wenig. Maike lächelte ihren Micha vieldeutig an. Der Videorecorder zeigte, dass gerade mal knapp 12 Minuten die Kassette lief, seit wir gemeinsam im Bett lagen, aber mir kam es wesentlich länger vor.

Zudem bemerkte ich, dass sich mein Puls beschleunigte. Das Video schien sich allmählich dem Höhepunkt zu nähern. Es zeigte jetzt, wie sich die drei Männer extrem langsam ihrer String-Tangas zu entledigen begannen. Sie zogen sie nun etwas herunter und es war kurz ein bisschen von den Schwänzen zu sehen, um dann die Tangas wieder nach oben zu ziehen. Die Boygroup war rasiert, das war jetzt schon zu sehen. „Los Jungs, zeigt uns mehr“ war eine Frauenstimme zu hören und fast gleichzeitig war Lachen und Gejohle zu vernehmen.

Jetzt gab es für die Jungs kein Halten mehr. Einer nach dem anderen zog sich den Tanga aus. Ich hielt die Luft an. Zuerst zog sich der links stehende aus. Normaler Schwanz, dachte ich mir. Dann der rechte. Der war schon größer. Und dann der in der Mitte. Der hatte, selbst in nicht steifem Zustand, wirklich einen sehr langen Schwanz. Der Schwanz des linken Mannes wirkte im Verhältnis zu den beiden anderen jetzt sogar klein, obwohl er bestimmt eine normale Größe hatte.

„Na Astrid, das sind doch Prachtstücke. “

Michael meinte zu der Äußerung seiner Frau, dass die beiden Langschwänze steif nicht viel größer würden und Maike meinte lächelnd, er solle nicht seinen Schwanz mit den Langschwänzen vergleichen, da würde er den kürzeren ziehen, schließlich hätte sie den direkten Vergleich gehabt.

Michael tat so, als hätte er Maikes spitze Bemerkung nicht gehört und schickte statt dessen seine rechte Hand unter dem Laken auf Wanderschaft.

Ich hatte schon darauf gewartet, dass er mit seinen Berührungen weiter machen würde. Mein Puls ging etwas schneller. An Maike verschwendete ich keine Gedanken, da mir schien, dass ihr die entstehende erotische Stimmung sogar gefiel. Schon strich er mit seinen Fingerspitzen sanft über meine Oberschenkel. Als sich seine Hand auf meinen weichen Schenkel legte, drückte ich mein umschmeicheltes Bein wieder ganz bewusst gegen seinen Körper. Maike hatte Michas Berührung deutlich gesehen und lächelte. Nun griff Michael über meine Beine hinweg und begann die Schenkel seiner Frau zu streicheln.

Ich lag jetzt etwas eingeklemmt zwischen den beiden und schaute auf Maike. Diese hatte ihre Augen geschlossen. Die Streichelbewegung seiner Hand auf ihrem Schenkel führte dazu, dass er gleichzeitig mit seinem Arm über meine Beine strich. Der Film lief weiter und unter lautem Gejohle der Frauen legten sich die drei Stripper, nach dem sie sich noch mal von allen Seiten ihren weiblichen Fans gezeigt hatten, Badetücher um. Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte.

Auf Maike oder auf das Video? Jetzt hörte man Zugabe Rufe und ich schaute auf den Fernseher. Die drei verbeugten sich und wollten, so wie es schien, die Vorstellung beenden, aber die Frauen riefen: mehr, mehr, mehr. Und dann hörte man den mit dem langen Schwanz sagen, dass, wenn die anwesenden Herren nichts dagegen hätten, sie für ihre weiblichen Fans sich noch mal ganz nah zeigen könnten. Dann war deutlich Maike zu vernehmen, die rief, los herkommen und die Hüllen wieder fallen lassen.

Tatsächlich bewegten sich die drei langsam auf die große Couchecke zu und dann sah man, wie der mit dem großen Schwanz sich direkt vor eine Frau stellte und das Badetuch glitt von seinen Hüften auf den Boden. Er schob seinen Unterkörper etwas nach vorne, nahm seinen schlaffen langen Schwanz in die Hand und hielt ihn der Frau entgegen. Diese blickte zu ihrem Nachbarn, wahrscheinlich ihr Freund oder Mann und dieser lachte. Dann sah man unglaubliches.

Sie nahm den Schwanz in die Hand und führte ihren Mund, leicht offen, mit etwas herausgestreckter Zunge, spielerisch ganz dicht heran. „Los Anke, zeig es ihm!“ Das war schon wieder Maikes Stimme. Anke fühlte sich angesprochen und zeigte was. Sie berührte mit der Zungenspitze den Schwanz und nahm tatsächlich kurz die Schwanzspitze in ihren Mund. Ihr Freund oder Mann schaute aufmerksam Ankes Aktion zu. Anke nahm den Schwanz aus dem Mund, zog ihn etwas lang, wo er doch schon eh so groß war und beließ es unter Beifall und spitzen Schreien der anderen vier Frauen bei dieser Darbietung.

Alle Anwesenden waren in bester Laune, das war zu sehen. Wahrscheinlich weil Maike so vorlaut gewesen war, begab sich der Stripper, der durch Ankes Handlungen einen leicht erhobenen Schwanz bekommen hatte, an die andere Couchecke. Die anderen beiden Stripper gingen hinter die Couch und begangen den dort sitzenden Frauen die Schultern zu massieren. An der anderen Couchecke saß Maike mit ihrem Micha. Das Video zeigte jetzt nur sie beide und den Unterkörper des Mannes mit dem langen Schwanz.

Maike schaute kurz zu Micha. Beide lächelten. Dann nahm sie den Schwanz, ohne große Umschweife, in die Hand. Das Video zeigte jetzt eine Großaufnahme von Anke und dem Schwanz und Anke fing an ihn zu wichsen. Das hatte ich nicht erwartet. Der Schwanz wuchs zu einer beachtlichen Größe und Maike begann, unter Gejohle der anderen Frauen, an ihm zu saugen. Mir stockte der Atem. Die Kamera zeigte nun wieder die ganze Couchecke und es war zu sehen, dass die anderen beiden Stripper hinter der Couch standen.

Vor ihnen sah man drei Frauen, mit dem Rücken zur Kamera, auf der Couch knien. Bei einer zeigte die Hin- und Herbewegung des Kopfes ganz deutlich, was sie da gerade machte. Anke sah man dabei, wie sie gerade ihrem Freund, Mann oder Bekannten die Hose öffnete und seinen Schwanz hervorholte.

Da brach das Video abrupt ab und war zu Ende. Ich dachte mir gerade, dass Maike und Micha Swinger sind und überlegte, ob ich sie direkt fragen sollte.

Ich sah Maike mit einem leichten Lächeln an.

„Und, war das heiß genug für Dich?“ fragte sie. Ich sagte erst mal nichts und schaute zu Michael. Das Laken hatte im Bereich von Michaels Schwanz eine Wölbung erfahren. Er hatte gesehen, wohin sich mein Blick gerichtet hatte, legte sich auf die Seite und drängte sich an mich. Ich spürte seinen harten Schwanz durch die Boxershorts hindurch an meinem Oberschenkel. Ich stellte keine Frage mehr, gab auch keine Antwort auf Maikes Frage, ich war einfach sprachlos und hielt nur kurz die Luft an, als ich Michas Schwanz spürte.

Es war erregend Michas Schwanz zu fühlen und dann ging es auch schon weiter. Michael schlug mit Schwung einfach das Bettlaken von uns zurück und glitt mit seiner Hand, mich dabei an meinen Beinen berührend, langsam zwischen Maikes Schenkel. Meine Augen gingen zwischen Micha und Maike hin und her, und mein Pulsschlag erhöhte sich deutlich. Maike nahm etwas die Beine auseinander und Michael streichelte durch den Slip ihre intimste Stelle. Ich konnte meine Augen nicht davon abwenden.

Seine Hand suchte jetzt unter dem Bund ihres Slips den Weg weiter nach unten, und seine Finger berührten bestimmt die Schamlippen seiner Frau. Maike war erregt, stöhnte und zog sich einfach den Slip herunter. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber es war irgendwie logisch. Ich wurde von Geilheit ergriffen. Maike war absolut kahl rasiert. Langsam zog Michael einen Finger von unten nach oben durch ihre Schamlippen. Maike seufzte. Deutlich erkannte ich Maikes wachsende Erregung.

Maike winkelte jetzt ihr rechtes Bein etwas weiter ab, um Micha besseren Zugang zur Quelle ihrer Lust zu geben. Dabei drückte sie ihr anderes Bein fest an meinen Körper. Rechts von mir lag Maike und ließ sich intimst von Michael berühren. Links von mir presste sich Michael mit seinem steifen Schwanz an mich, während er sich auf dem anderen Arm abgestützt hatte. Ich schloss die Augen und strich mir über meine Brüste. Ich hatte mir ja schon öfter ein erotisches Abenteuer mit den beiden vorgestellt und heute wurde es wahr.

Ich öffnete wieder die Augen. Michael beobachtete fasziniert, wie ich mir sanft über meine Brüste strich und hauchte mir einen Kuss auf meine glühende Wange. Ich wusste, dass ich nur noch wenige Momente von einem berauschenden Abenteuer entfernt war. Er ließ seinen Finger noch einige Male zwischen den bestimmt sehr feuchten Schamlippen seiner Frau hindurchgleiten. Maike begann ihr Becken leicht auf- und nieder zu senken. Dann zog Michael seine mit Feuchtigkeit benetzte Hand langsam zurück und nahm die Hand seiner Frau.

Sanft zog er Maikes Hand in meine Richtung. Dabei führte er ihre Hand so, dass sie über meine Beine glitten. Ich hielt den Atem an. Zum ersten Mal berührte mich eine Frau, aber das hatte ich mir schon öfter gewünscht und mir auch in meiner Phantasie in allen Einzelheiten ausgemalt und mich dabei immer gestreichelt.

Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Berührung und versuchte instinktiv meine Schenkel etwas zu öffnen.

Maike merkte das und legte sich nun auch seitlich zu mir hin. Keiner sprach ein Wort. Noch lag Maikes und seine Hand auf meinem Oberschenkel. Er stoppte die zärtliche Berührung in dem Augenblick, in dem ich leicht meine Schenkel öffnete. Dann schob er Maikes und seine Hand langsam dazwischen. Meine Beinmuskeln zuckten leicht. Ich presste meinen Hinterkopf tief ins Kissen. Ich war erregt und zitterte leicht. Mein Körper spannte sich und mein Becken schob sich den sanften Berührungen entgegen.

Dann war es soweit. Maikes Hand übernahm von alleine die streichelnden Berührungen zwischen meinen Schenkeln und sie hatte bestimmt schon meine Nässe durch den Slip gespürt. Dabei gingen Maikes Fingerspitzen auch immer mal wieder über meine Schenkelinnenseiten. Michael begann auch die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln und wagte sich einen kurzen Moment an meinen Slip. Ich stöhnte leise. Instinktiv schob ich meine Beine noch weiter auseinander. Maike und Michael hatten mir noch etwas mehr Platz gemacht, in dem sie jeweils etwas nach außen gerückt waren.

Dann hob ich meinen Oberkörper kurz an und entledigte mich meines BHs. Maike und Michael starrten fasziniert auf meine Brüste. Beide bewunderten meine festen Rundungen, die von zwei steif aufgerichteten Brustwarzen gekrönt wurden. Während Michael seinen Oberkörper auf seinem angewinkelten Arm abstützte, strich seine andere Hand weiter sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel und dann legte er einen Finger unter den Bund in meinem Schritt und fühlte kurz meine Nässe. Ich fühlte mich in diesem Moment zu Maike hingezogen, drehte mich zu ihr, fasste ihr unter den Rücken, öffnete ihren BH und zog ihn ihr aus.

Maikes volle Brüste zeigten sich in aller Pracht und auch ihre Brustwarzen waren sichtbar erregt. Meine Freundin war jetzt ganz nackt. Ich hauchte einen Kuss auf ihre Lippen, berührte dabei ihre großen Brüste und fühlte ihre harten Brustwarzen, bevor ich mich wieder zurück zwischen die Beiden legte. Ich wollte verwöhnt werden. Maike schmiegte sich eng an mich.

„Es ist schön mit Dir,“ flüsterte sie.

Ich nickte lächelnd und schaute mit glühenden Wangen und voller Erwartung Maike an.

Ich lag jetzt fast nackt, aber immer noch mit Höschen bekleidet im schwachen Licht des Schlafzimmers vor ihnen. Ganz sanft streichelte Micha weiter die Innenseite meiner Schenkel. Maike glitt etwas nach unten und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Ihre Fingerkuppen strichen sanft und langsam über meine Lippen, mein Kinn, hinunter zu meinem Hals und zu meinen Brüsten. Sie erkundete zärtlich die feste Rundung meiner linken Brust und erreichte meine Brustwarze. Liebevoll umkreisten ihre Finger meine steif hervorstehende Knospe.

Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sanft daran. Ich stöhnte leise und hob Maike meinen Brustkorb entgegen. Mein Bauch hob und senkte sich unter meinem erregten Atem. Micha begann nun auch meine Brüste zu liebkosen. Seine Lippen berührten die harte Knospe der anderen Brust und Maike ließ nun ihre Zunge an der Brustwarze spielen. Wieder stöhnte ich auf, diesmal deutlicher. Ich drückte meinen Kopf wieder in das Kissen und reckte meine Brüste ihren saugenden Lippen und Zungen entgegen.

Während Maike und Michael meine Knospen zärtlich umspielten, glitt Maikes Hand über meinen Bauch zu meinem Slipansatz. Ich wusste genau, was Maike wollte und hob den Po. Geschickt zog Maike meinen knappen Slip herunter auf die Oberschenkel. Michael unterbrach das Spiel seiner Zunge, um mir den Slip ganz auszuziehen. Nachdem Michael mir ihn abgestreift hatte, drehte er seinen Kopf und blickte zwischen meinen geöffneten Schenkeln fasziniert auf meine sanft rosa schimmernden Schamlippen. Nur ein zarter Flaum bedeckte meinen Schamhügel.

Er nutzte die Gelegenheit und zog seine Boxershorts aus. Ich sah auf seinen erregt abstehenden Schwanz. Auch Micha war rasiert. Ein schöner Schwanz, dachte ich mir, nicht so groß, nicht so dick, guter Durchschnitt. Michael lies sich wieder neben mich sinken, presste sich mit seinem Schwanz an mich. Das Gefühl war schon viel besser, besonders als er anfing seinen Luststab an mir meinem Schenkel zu reiben. Er beobachtete jetzt. Das Liebesspiel seiner Frau mit mir faszinierte ihn.

Langsam glitt Maikes Hand über meinen Bauch und erreichte die Wölbung meines Schamhügels. Dort hielt sie einen Moment inne. Mein vor Erregung zitternder Körper bog sich leicht nach oben und senkte sich wieder zurück. Während Maikes Lippen weiter zärtlich an meiner steifen Brustwarze saugten, schob sie ihre Hand zwischen meine Beine und legte sie auf meine intimste Stelle. Mein atmen wurde noch etwas schneller. Immer wieder entwich mir ein leises Stöhnen. Ich hob mein Becken und presste meinen Unterleib gegen Maikes Hand.

Maike nahm die Einladung an und begann meinen Schamhügel sanft zu massieren. Schließlich ließ sie ihren Mittelfinger sehr zärtlich zwischen meinen Schamlippen weiter nach unten gleiten und da empfing sie meine feuchte Wärme. Sie benetzte ihren Finger und machte sich zurück auf den Weg zu meinen Schamlippen und Kitzler. Meine Schamlippen waren geschwollen hervorgetreten und als Maike meinen Lustpunkt berührte und leicht massierte, suchte auch meine Hand die Nähe zu Maikes intimster Stelle. Wieder widmete sich Maike meiner kleinen feuchten Öffnung.

Sanft presste sie ihren Finger gegen die kleine Pforte. Mein Becken bäumte sich auf, und Maikes Finger glitt mühelos in mich hinein. Die Pforte war offen. Ich drückte meinen Hinterkopf noch tiefer in mein Kissen. Meinem Mund entwich nun unentwegt sanftes Stöhnen. Maike schob ihren Finger tiefer in meine feuchte Höhle und ich presste mein Becken gegen Maikes Hand. Das Gefühl erinnerte mich an mein Lustempfinden, wenn ich mich selbst befriedigte. Nur dass die Bewegung des Fingers meiner Freundin in meiner Grotte sehr viel sanfter und erregender war, irgendwie auch anders.

Ich nahm Michael wieder wahr. Ich hob leicht den Kopf und sah seine Zunge, die immer noch zärtlich um meine Brustwarze kreiste. Zwischenzeitlich hatte meine Hand Zugang zu Maikes Lusttempel gefunden und ich streichelte meine Freundin. Während ich Maike zusehends mehr erregte, ihr die schönsten Lustgefühle bereitete, tastete ich nach Michaels Schwanz. Schnell fand ich was ich suchte. Ich strich über seine Hoden. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Kein einziges Härchen störte. Ich umschloss mit meinen Fingern den harten Schaft und begann seinen Schwanz zu reiben.

Ein wohliger Schauer durchzog seinen Körper. Er begegnete meinem Reiben mit leichten Vorwärtsbewegungen seines Beckens. Ich rieb schneller an dem pochenden Schwanz. Da gebot Michael meiner Hand inne, legte sie mir auf die linke Brust, setzte sich auf die Knie und schob sich neben meinen Oberkörper. Ich blickte erwartungsvoll auf Michaels Luststab, der über meinen Titten etwas mehr als waagrecht in die Höhe stand. Wieder nahm ich den harten Schaft in die Hand und setzte das Reiben fort.

Maike unterbrach ihr Saugen an meiner Brust und hob den Kopf, ohne die Bewegungen ihres Fingers zwischen meinen Schenkeln zu unterbrechen. Meine Hand ruhte zwischen Maikes Beinen. Michael rückte noch weiter nach oben und sein Schwanz schwebte genau vor meinem Gesicht. Ich hob den Kopf, öffnete den Mund und stülpte meine Lippen über die feucht glänzende Spitze des steifen Gliedes. Maike war verzückt von diesem Anblick. Ich hatte den Schwanz ihres Mannes im Mund.

Und das direkt vor ihren Augen. Fasziniert beobachtete sie, wie seine Eichel immer wieder zwischen meinen Lippen verschwand. Michael stöhnte. Mein Saugen an seinem Schwanz, ließ seine Erregung sprunghaft ansteigen. Ich wollte mehr. Meine Geilheit kannte keine Grenzen. Ich unterbrach mein Saugen, Michas Schwanz aber noch sanft wichsend und drehte meinen Kopf zu Maike.

„Wollen wir ihn beide aussaugen?“ flüsterte ich lächelnd und etwas heißer.

Meine eine Hand löste sich von Michaels Penis, die andere von Maikes Pforte.

Ich konnte es nicht lassen, ich schleckte mir über die Finger um Maikes Nektar zu kosten und auch Maike leckte sich ihren Finger ab. Michael wurde in die Mitte des Betts dirigiert und wir beiden Frauen befanden sich kniend, mit unseren Köpfen dicht an seinem Schwanz, rechts und links neben ihm. Maike nahm seinen harten Lustspender in die Hand, führte ihn an ihren Mund und leckte über die Eichel. Dann schob sie ihre Lippen darüber, begann zu saugen, zu lecken und wichste Michael.

Maike und ich verstanden uns ohne Worte. Als Maike mir den Stab ihres Mannes hinhielt, übernahm ich seinen Schwanz. Mit sanftem Druck legte ich meine Lippen um seinen harten Schwanz. Meine Lippen glitten langsam immer weiter über das steife Glied, immer ein kleines Stückchen mehr, bis sein Schwanz etwa zu ¾ in meinem Mund steckte. Jetzt erhöhte ich mein Tempo.

„Leck auch immer wieder mit Deiner Zunge über die Spitze und massiere mit ihr die kleine Öffnung.

Das gefällt ihm besonders,“ hörte ich Maike sagen.

Meine Zunge glitt sanft über die feuchte Penisspitze. Die helle Flüssigkeit, die dort austrat, leckte ich begierig auf und mit meiner Zungenspitze massierte ich zusätzlich die kleine Öffnung. Nun kam auch Maike ganz dicht an Michaels Penis und setzte, zusammen mit mir, ihre Zunge an seiner Eichel ein. Michael stöhnte, als er bemerkte, dass wir beide seinen Schwanz leckten, abwechselnd wichsten und er sah, wie sich unsere Zungen bei dem gemeinsamen Tun immer wieder mal berührten.

Maike zog sich dann etwas zurück und Michael legte seine Hand auf meinen Hinterkopf. Er hielt meinen Kopf damit etwas fest, während er mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen seinen Penis in meinen Mund ein- und ausgleiten lies. Michas lauter werdendes Stöhnen zeigte mir, dass ich Zunge und Mund zu benutzen verstand. Maike nahm sich ein Kissen für ihren Kopf und drehte sich auf dem Bett so hin, dass wir uns alle gegenseitig auch beobachten konnten.

Sie schob ihre Hand zwischen ihre Beine. Sanft rieb sie über ihren erregten Kitzler. Es war eine wahre Pracht dies zu sehen. Dann schob sie den Mittelfinger der anderen Hand tief in sich hinein. Aber Maike merkte schnell, dass ihr das zu wenig war.

„Astrid, ich muss Dir Michas Schwanz rauben, ich will ihn in mir spüren. “

Ich unterbrach mein saugen und wichsen und Maike brachte sich von oben über Micha in Stellung.

Bevor sie sich richtig positionierte, beugte sie sich zu Michael und sie küssten sich leidenschaftlich. Dann war es soweit. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz und dann ließ sie sich langsam nieder. Michaels Schwanz versank in ihr. Ich hatte das Eindringen aus nächster Nähe beobachtet. Und nun sah ich, nur wenige Zentimeter vor mir, wie meine Freundin und Michael fickten. Ich schaute ein paar Minuten genießerisch zu und dann legte ich zwei Finger um Michaels Schwanzwurzel und spürte Maikes Nässe.

„Ah, schön, wie Astrid das macht, absolut geil“, stieß Micha hervor.

Maike hörte in diesem Augenblick, wie ich sagte, dass ich auch Michas Schwanz reiten möchte. Maike nahm noch ein paar Stöße, stieg von Micha herunter, leckte ein paar mal über seinen Schaft und küsste ihn noch mal. Jetzt nahm ich Maikes Position ein. Aber bevor ich seinen Schwanz spüren wollte, küsste auch ich Michael. Es kam zu einem wilden Zungenspiel.

Nun schickte ich mich an, mich aufspießen zu lassen. Kaum war Micha etwas in mir drin, sagte er, dass ich sehr viel enger sei als seine Frau, was für ihn absolut geil sei. Ich legte los. Ich war leicht in der Hocke über Michael und legte einen schnellen Ritt hin. Ein paar mal flutschte sein Schwanz aus mir raus. Maike war uns dann behilflich. Sie nahm ihn, brachte ihn wieder in Position an meine Pforte, und wir fickten weiter.

Das war so erregend für mich, dass ich schon nach 3-4 Minuten meines Ritts einen tollen Orgasmus bekam. So schnell war ich noch nie gekommen. Ich hatte das Tempo vorgegeben. Als Micha mein Zittern bemerkte und spürte, wie sich meine Scheidenmuskulatur um seinen Schwanz legte, ergriff er meine Titten. Maike hatte alles genau verfolgt. Danach saß ich einen Moment lang ruhig auf seinem Schwanz, beugte mich zu ihm herunter und wir küssten uns. Ich schaute ihn zufrieden an.

Dann stieg ich von ihm herunter, um mich gleich seinem Schwanz mit meinem Mund zu widmen. Es war toll ihn zu lecken und mich selbst zu schmecken. Das alles war jetzt aber auch für Micha zu viel. Er sah, wie sein Penis mit jeder Aufwärtsbewegung seines Beckens zwischen meinen Lippen tief in meinen Mund glitt und der Anblick Maikes, deren Finger immer wieder tief in ihre Liebesgrotte eindrang, sich auch Brüste und Kitzler massierte, tat ein übriges.

Als er seinen nahenden Höhepunkt fühlte, griff er meinen Kopf und bestimmte die Geschwindigkeit des Mundficks. Maike erzählte mir später, dass sie überlegt hatte mir zu sagen, was gleich kommen würde. Aber noch bevor sie zu Ende gedacht hatte, war es schon soweit. Ein paar Schübe heißen Spermas schossen aus seinem zuckenden Schwanz in meinen Mund. Ich nahm meinen Kopf zurück und Michaels Schwanz glitt aus meinem Mund. Sein Samen hatte meinen Mund überflutet und reflexartig schluckte ich, zum ersten mal in meinem Leben, alles hinunter.

Micha packte seinen Schwanz mit seiner rechten Hand, wichste ihn noch etwas und drückte dabei seinen Luststab aus. Einige Tropfen Sperma drangen aus der Spitze des Penis. Maike setzte sich auf, kniete sich hin, nahm den Penis ihres Mannes in den Mund und saugte den restlichen Saft aus ihm heraus, bevor sie sich wieder hinlegte, um mit ihrem Spiel an sich selbst fortzufahren. Immer wilder bewegte sie ihren Finger zwischen ihren Beinen. Dann hielt sie inne, als sie sah, dass ich mich auf sie zu bewegte.

Ich zog sie hoch, legte den linken Arm um sie und presste mich eng an sie. Unsere Brüste berührten sich. Unsere Gesichter waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt. Offen empfing ich Maikes drängende Zunge. Wir berührten gegenseitig unsere Brüste. Dann glitt meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und begann an den Schamlippen zu reiben. Maikes Erregung stieg in einer steilen Kurve an und sie drückte meine Titten. Jetzt nahm auch sie ihre Hand und führte sie zwischen meine Beine.

Ich spürte gleich einen Finger und sie stieß ihn immer wieder schnell und tief in meine triefend feuchte Höhle. Mein Körper zitterte und bebte. Maike steigerte mit festen und schnellen Bewegungen meine Erregung, auch an meinem Kitzler und ich widmete mich dabei den intimsten Stellen bei Maike. Glitschende Geräusche, verursacht durch Finger, die durch triefende Nässe glitten und erregtes Stöhnen, erfüllten den Raum. „Komm und leck mich,“ sagte sie dann zu mir. Sie legte sich ganz breitbeinig hin und ich begann mit meiner Zunge sofort ihren Kitzler zu umschmeicheln, drückte sie auch in ihre Öffnung, kostete ihren Saft und benutzte auch meinen Mittefinger um sie zu ficken.

Sie bäumte mir ihr Becken entgegen und ihr Körper zitterte. Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Wellen der Lust durchliefen sie. Sie war etwas außer Atem. Trotzdem, ich musste sie küssen. Zärtlich spielten unsere Zungen miteinander. Dann ließ ich mich aufs Bett fallen. Niemand sprach ein Wort. Michael hatte alles beobachtet und sein Schwanz war noch mal etwas steif geworden, aber mehr war nicht mehr drin. Michael legte sich neben seine Frau und schmiegte sich dicht an ihren schweiß gebadeten Körper.

Auch ich drängte meinen Körper dicht an Maike. Eng beieinander lagen wir jetzt in den zerwühlten Laken. Draußen wurde es schon langsam hell. Wir waren alle zufrieden mit dem Erlebten und Maike konnte es sich nicht verkneifen mich zu fragen „na Babysitterin, war es denn jetzt heiß genug für Dich?“

Ich lächelte und nickte. Dann sagte ich ziemlich ermattet, „es war absolut heiß und außergewöhnlich schön. “

Zu Micha gewandt sagte sie, „siehste Micha, bei Peter war es dagegen heute echt langweilig, aber wir waren ja auch nicht richtig in Stimmung.

Vielleicht brauchen wir jetzt einen anderen Babysitter, denn das nächste Mal könnten wir Astrid mit zu einer unserer heißen Partys nehmen, wenn sie Lust hat. “

Micha hatte schon nicht mehr zugehört, denn er war schon eingeschlafen. Ich sagte nur noch, mal sehen und schlief auch sofort ein.

Astrids Erzählung hatte mich ziemlich erregt und ich wusste, das würde noch eine spannende Nacht für sie und mich werden.

Dann sagte ich: „Mensch Astrid, das war das beste, was ich bisher über Sex gehört habe. Da wird man richtig neidisch!“ „Du bist bestimmt kein Unschuldslamm Sabine. Jetzt erzähl Du mal. “.

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