CFNM 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

02 – Fotoshooting

Der 2. Teil schließt nahtlos an den 1. an…

Los geht´s :

* * * * *

´Mann-o-mann, das kann doch alles nicht wahr sein, wie peinlich…´ dachte ich sinnvollerweise und stand noch immer leergespritzt und vollkommen nackt in Janas Büro.

Unfähig mich zu rühren, merkte ich, wie ich einen knallroten Kopf bekam und mein Penis, der nun nicht mehr erigiert, aber immerhin erheblich länger als sonst war, noch einige Tropfen Sperma absonderte, die sich in langen silbrigen Fäden ihren weg zum Fußboden suchten.

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Das Handtuch, das Jana mir zugeworfen hatte, lag noch da, wo sie es hingeworfen hatte: über meiner Schulter.

Irgendwie kam ich mit dieser bizarren Situation nicht zurecht. Erst musste ich mich hier im Büro vor der bekleideten Jana ausziehen, dann kamen noch zwei weitere Frauen dazu. Alle drei bearbeiteten hingebungsvoll meine Rübe, um dann Maß zu nehmen und dann meckerte mich die bisher so freundliche Jana recht dominant an, was mir einfiele, einfach loszuspritzen.

Versteh´ einer die Frauen…

Auf keinen Fall wollte ich länger in dieser hochpeinlichen Situation verweilen. Schnell wischte ich meinen tropfenden Schwanz ab und zog mich in windeseile wieder an.

„Momentchen mal, was ist jetzt mit den Fotos?“ hörte ich Jana schon wieder etwas freundlicher.

„Ähm, mir ist die ganze Sache hier doch recht peinlich, ich würde meine Bewerbung gerne zurückziehen. “ stammelte ich leise, immer noch hochrot im Gesicht und gerade meinen Penis in der Hose verstauend.

Jana versuchte zu beschwichtigen: „Es ist doch gar nichts schlimmes passiert, hat es dir denn nicht gefallen. Natürlich, wenn du für uns arbeiten willst, musst du noch ein wenig an deiner Selbstkontrolle arbeiten, du kannst doch mit deinem Risenlümmel nicht einfach meiner Praktikantin in den Rachen spritzen. Pass´ auf, ich mache dir einen Vorschlag: ich nehm´ dich in die Kartei für normale, züchtige Werbefotos und wir machen hier erst einmal ein paar Probeaufnahmen, bei denen du die Hose anlassen kannst.

Sagen wir, in einer halben Stunde geht es los, einverstanden?“

„Hm, na also gut. “ erwiderte ich noch immer zurückhaltend. Mittlerweile wollte ich das hier nun doch bis zum Schluss durchziehen, ich wollte schließlich nicht ganz umsonst den Weg hierher gemacht haben. Also ließ ich mich von Jana in die Dusche führen und genoss erst einmal ausgiebig das prickelnde Nass auf meiner Haut.

Eigentlich… Sooo schlimm war das alles wirklich nicht, wann bekommt man schon einmal von drei bildhübschen Frauen den Lümmel verwöhnt? Meine Laune besserte sich zusehends und ich konnte mich nun auch besser auf das bevorstehende Shooting konzentrieren.

Noch bevor die halbe Stunde abgelaufen war, kam Jana zu mir in die Dusche, wo ich mir gerade der Tür abgewandt die Hose anzog. Ich konnte ihren Blick förmlich spüren, der sich an meinem nackten Po festsaugte. „Bist du dann soweit, Alex?“

Nur mit der Hose bekleidet, raffte ich meine restlichen Sachen zusammen und folgte ihr in das mir bereits bekannte Büro. Sie führte mich in die Ecke, in der das kleine Fotostudio aufgebaut war und zog eine hellblaue Leinwand herunter, die als Hintergrund dienen sollte.

„Vielleicht machen wir zuerst ein paar Portrait-Aufnahmen?“ fragte sie und knipste auch schon mit ihrer professionellen Leica los. Es folgten Einstellungen von allen Seiten, dann stellte sie die Windmaschine an und meine langen Haare begannen, im Wind zu wehen.

„Mist, Film alle, warte mal einen Moment“, Jana ging an ihren Schreibtisch zum Telefon und forderte jemanden am anderen Ende der Leitung auf, neuen Film zu bringen.

Die süße Praktikantin Bigi erschien. Lächelnd brachte sie ein kleines Körbchen, gefüllt mit Filmrollen. Süß sah sie wieder aus, noch immer (oder schon wieder?) drückten sich ihre steifen Nippel durch den Stoff des dünnen, kurzen Tops. Die Spermaspuren in ihrem Gesicht hatte sie entfernt, nur ein feuchter Fleck auf dem Oberteil erinnerte an die vorangegangenen Aktionen. Bigi grinste mich provozierend an und machte keinerlei Anstalten, das Zimmer zu verlassen.

„Bigi kann doch bleiben, oder? Jetzt wo ihr euch besser kennt, und außerdem muss sie noch so einiges lernen…“ hörte ich Jana.

Ich hatte nichts dagegen einzuwenden.

Nun folgten die Bilder mit nacktem Oberkörper und als alles abgelichtet war, fragte Jana:

„Jammerschade, dass wir nicht weitermachen können; bist du sicher, dass wir die Aktbilder nicht auch noch machen sollen? Vorhin unter der Dusche habe ich deinen Knackarsch gesehen, den würde ich schon noch gerne fotografieren. „

Ich überlegte etwas und fand nichts dabei, meinen Po fotografieren zu lassen.

Das müsste unverfänglich sein, keiner sieht meine Vorderseite und ich muss den beiden bekleideten Frauen nicht in die Augen blicken. Ohne zu antworten drehte ich mich um und ließ meine Hose ein Stück nach unten gleiten. Da ich ja keine Unterwäsche trug, kamen sogleich meine beiden muskulösen Halbkugeln zum Vorschein. Ich hörte das Knipsen der Kamera und blickte über die Schulter zurück, dabei stellte ich fest, dass Bigi mir fasziniert auf den nackten Po starrte.

Ich spürte schon wieder ein leichtes Zucken in meiner Schwanzgegend und hoffte, dass Shooting schnell beenden zu können.

„So, das war´s für heute, du kannst dich wieder anziehen. Wenn wir etwas passendes für dich haben, melden wir uns. “ hörte ich Jana sagen.

Na, so schlimm war es ja dann am Ende doch wieder nicht. Ich zog mich an und wollte gerade die Schnürsenkel zubinden, als ein aufgeregter junger Mann zur Tür hereinpolterte.

„Jana … du weißt doch … der Auftrag muss morgen erledigt sein … Max ist krank … was machen wir denn jetzt…????“ Dramatik lag in seiner Stimme.

Jana wurde bleich. „Oh Mist, das kann doch wohl nicht wahr sein. Das ist der wichtigste Auftrag seit langem. Was machen wir nur?“ Jana lief aufgeregt in ihrem Büro hin und her, alle Augen waren auf sie gerichtet. Man konnte förmlich sehen, wie es in ihren Gehirnwindungen arbeitete.

Plötzlich blieb sie stehen und starrte mich an. Drei Augenpaare richteten sich auf mich.

„Was ist. Warum starrt ihr mich alle so an. “ Schweigen. Starrende, bohrende Augen lagen auf mir.

„Halloooo, kann mir mal einer sagen, warum ihr mich alle so anglotzt? … Wie, ihr meint … ich? Ihr meint, ich soll einspringen?“ Mir wurde die Situation plötzlich klarer. Nickende Köpfe bestätigen meinen Eindruck.

Wie zu sich selbst sagte der aufgeregte junge Mann: „Hm, nicht schlecht der Body, könnte man was draus machen.

Naja, als Anfänger wird's wohl etwas dauern. Kann dann spät werden heute. “ und dann lauter mit ausgestreckter Hand auf mich zustürmend „Ist ja prima. Dein erster Auftrag? Klasse, dass du einspringst. Ich bin Marco. Ich bearbeite später die Pics und mach´ sie vorlagereif. Retusche und so. “

Mühsam versuchte ich einen Einwand: „Aber ich bin doch heute nur zum Casting hergekommen. Eigentlich bin ich noch gar nicht bereit …“

„Quatsch,“ unterbrach Jana mich.

„Marco, du bereitest schon mal den Set vor und du Bigi siehst zu, dass alle anderen Dinge O. K. sind, Schminke und so, du weißt schon. “ Marco und Bigi verließen das Büro und Jana wandte sich mir zu: „Hör´ mal Alex. Das ist die Chance für dich. Hierbei handelt es sich wirklich um einen dicken Auftrag von einem Großkonzern, der seine Kosmetiklinie für Herren bewerben möchte. Du könntest uns echt aus der Patsche helfen.

Wenn du gut bist, bekommst du die komplette Gage von Max. Das sind für den Auftrag 2. 000 €. Also was ist, machst du mit?“

„Naja, das klingt schon recht vielversprechend, um was für Fotos geht es denn oder wird ein Film gedreht?“

„Also, zunächst sollen wir einige Fotos abliefern. Es sollen Beinahe-Schwarz-Weiß-Aufnahmen werden. Du weißt schon, Bilder, die wie schwarz-weiß aussehen, aber dann wundert sich der Betrachter doch, dass da irgendwo ein Hauch Farbe durchschimmert.

Um diesen Effekt hinzubekommen, müssen wir die Körperpartien, die im Foto zu sehen sind silber schminken. Wir werden die ganze Posing-Palette durchprobieren, damit der Kunde sich dann etwas aussuchen kann. „

„Nur Oberkörper oder was muss ich von mir enthüllen?“ fragte ich.

„Also, wir machen zuerst Profil- und Oberkörperbilder, allerdings sind später dann auch Aktaufnahmen geplant. So mit nacktem Po und Wassertropfen auf der Haut, Du weißt schon.

Bitte, bitte mach´ mit. „

„Also gut. Ich werde es versuchen. Aber du weißt, ich bin blutiger Anfänger, da werde ich mich bestimmt etwas ungeschickt anstellen. „

„Ja, ja, kein Problem. Also los komm´ mit in die Maske. „

Jana und Bigi führten mich aus dem Büro hinaus und wir gingen ein Stockwerk nach oben, wo uns ein professionell eingerichtetes Fotostudio erwartete. Sofort machte sich Urlaubstimmung breit: Vor einer Meerwasserkulisse war ein Haufen weißer Sand aufgeschichtet, wo ich später posieren sollte.

Jana schob mich hinter die Kulisse, wo eine Tür in den Umkleide- bzw. Schminkraum führte. Dort erwartete mich schon eine dralle aber sehr hübsche Frau so um die Ende zwanzig.

„Das ist unsere Maskenbildnerin, Suse. Suse, das hier ist Alex, er wird für Max einspringen. Kannst Du ihn bitte fertigmachen, du weißt schon, so wie besprochen. Weil Alex zum ersten Mal hier ist, bleibe ich bei euch, o. k. ?“

„Kein Problem, Grüß´ dich Alex.

“ hauchte mir Suses rauchige und überaus erotische Stimme entgegen. „Hat Jana dich schon mit der Szenerie vertraut gemacht?“ „Naja, so ein bischen. Irgendwie soll ich wohl auf silber geschminkt werden. „

„Ja, das ist korrekt, das kommt auf den Fotos dann später total gut. Ich schlage vor, wir schminken dich zuerst einmal dort, wo später Haut zu sehen sein wird, sonst saust du die Kostüme total ein. Das wäre dann also zuerst Kopf, Oberkörper, Rücken und die Füße.

Zieh dich mal aus, damit wir loslegen können. Laß´ deine Unterhose ruhig an, du ziehst nachher sowieso eine Leinenhose drüber. „

Da mischte sich Bigi ein: „Der Alex hat heute keine Unterwäsche an, ich hoffe, das ist für dich kein Problem, Suse. „

„Für m i c h nicht. “ erwiderte Suse.

Ich zog mich also wiedereinmal komplett aus, während drei Frauen mich dabei beobachteten, die unterschiedlicher nicht sein konnten: Jana war schlank, sah selber aus wie ein Modell, hatte Business-Klamotten an und wirkte recht kühl, ja fast arrogant.

Suse hingegen hatte üppige Körperformen, die aber total gut zu ihr passten. Ein tiefes Dekoltee ließ mehr als den Ansatz der großen Brüste erkennen. Und Bigi war das Klischee eines schlanken und sexy gekleideten Teenagers schlechthin.

Ein komisch Gefühl war es zwar immer noch, meinen nackten Körper von Frauen begutachten zu lassen aber mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt. Dennoch blieb ein gewisses Schamgefühl.

„Du bist wirklich ein adäquater Ersatz für Max.

“ hörte ich Suse sagen. „So, dann komm´ mal her mein Kleiner. Ich erkläre dir jetzt, wie ich vorgehen werde. Für den Silbereffekt habe ich eine farbige Bodycreme, die wird in die Haut einmassiert und wenn die Creme in die Haut eingezogen ist, bleibt die Farbe zurück. Alles ganz einfach. “

Ich trat nahe an Suse heran, die in einen großen Topf mit silbrig glänzender Creme griff. Sie ging um mich herum, verteilte das Zeug großzügig auf meinem Rücken und massierte mich dabei.

Das tat sooo gut. Ich entspannte mich und genoss die Zauberhände von Suse auf meinem Rücken. Sie begann an den Schultern, massierte sich langsam hinab zu meiner Taille und war schließlich am Po angelangt, wo sie innehielt. Suse machte einen Schritt um mich herum, griff wieder in den Cremetopf und strich dass Fett auf meine Arme und bedeckte schließlich auch Hände und Finger. Ganz dicht kam sie nun an mich heran, um mein Gesicht einzufärben; dazu musste sie sich ein wenig emporrecken und ihre großen Brüste an meinen Oberkörper pressen.

Unglaubliche Wärme ging von Suse aus. Es ließ sich nicht vermeiden: Mein kleiner Freund begann sich wieder zu melden. Für mich war die ganze Aktion unglaublich sinnlich und hatte durchaus etwas erotisches.

´Oh nein. Bitte nicht wachsen. ´ dachte ich aber zum Glück hatte ich meinen Penis soweit unter Kontrolle, dass er nur etwas herumzuckte und dann wieder Ruhe gab. Zur Seite blickend sah ich Jana auf ihrem Hocker sitzen und grinsen.

Sie reckte mir ihre nach oben zeigenden Daumen entgegen.

Suse machte nun an meinem Oberkörper weiter und verschmierte die Creme großzügig auf meiner Brust. Meine Brustwarzen versteiften sich. Weiter wanderten ihre Hände nach unten zum Bauchnabel und noch ein Stückchen weiter und weiter nach unten. Wäre ich nicht rasiert, würde Suse schon an meinen Schamhaaren angekommen sein. So aber tasteten sich ihre Hände noch weiter hinab. Ich schloss die Augen und genoss die warmen streichelnden und massierenden Berührungen auf meiner Haut.

Wieder regte sich mein Penis und ich spürte, wie er ein Stück in die Länge wuchs.

„Hei, schön locker bleiben, ich tue dir ja nichts, bin auch gleich fertig mit dir“ hörte ich Suse und dabei schmierte sie das glibschige Zeug weiter auf die Haut in der Nähe meiner empfindlichsten Körperregion. Schließlich war sie an der Schwanzwurzel angelangt und ließ ihre Finger dort länger als notwendig kreisen. Unübersehbar baumelte mein Schwanz halbsteif dort unten herum.

Nun kniete sich Suse hin und cremte meine Füße und Waden ein, die Hose war schließlich nur drei-viertel-lang. Mein Schwanz baumelte gefährlich nahe an Suses Kopf und berührte hin und wieder ihre dunklen Haare. Als sie fertig war, warf sie einen langen Blick auf meinen Schwanz, dessen Eichel schon halb aus der Vorhaut hervorlugte.

„Donnerwetter, du scheinst ja ganz gut bestückt zu sein. “ Suse war sehr direkt, schließlich kannte ich sie kaum.

„Wir haben ihn vorhin vermessen, unglaubliche 24,5 cm kann der werden. “ Das war Jana, die sich nun zu Wort meldete.

„Der wär´ ja eine Sünde wert. “ Aus ihrer hockenden Position pustete sie mir über den Schwanz, der noch ein bischen länger wurde und grinste mir dann, an dem Teil vorbei, ins Gesicht.

Ich schloss erneut die Augen und konzentrierte mich darauf, dass mein Penis nicht noch mehr anschwoll.

Warum musste ich heute dauernd in diese peinlichen Situationen geraten?

„Na da fehlt dann allerdings doch noch einiges an Länge. “ lachte Suse und gab mir einen Klaps auf den Po. „Dann wollen wir unseren Süßen hier mal nicht zu sehr aufregen, du kannst jetzt die Hose dort drüben anziehen. Später kommst du zurück, ich schminke dann nach und nach die übrigen Körperpartien. „

„Welche übrigen Körperpartien?“ schluckte ich.

Was sollte das jetzt wieder?

Nun meldete sich wieder Jana zu Wort „Alex, ich habe dir doch vorhin gesagt, dass wir auch Aktaufnahmen machen. “

Ach ja, das hatte ich ganz vergessen. Wie sollte ich aber diese zärtlichen Hände unbeschadet in meinen anderen Körperregionen überstehen? Vielleicht konnte ich Suse überzeugen, dass ich mich selbst eincreme.

Mittlerweile war alles getrocknet und mein Body sah wirklich geil aus.

Als wäre ich einer schwarz-weiß-Aufnahme entsprungen. Suse gelte noch meine Haare mit silbernem Gel ein und nun war der Look perfekt.

Ich ging ´raus ins Studio, wo mich schon die Fotografin erwartete. Zwar wirkte sie etwas hektisch, war aber eigentlich sehr nett. Gabi war ihr Name, obwohl sie groß gewachsen war, eine flachen Brust und recht schmalen Hüften hatte, wirkte sie mit ihrem feinen, zarten Gesicht und den langen Haaren sehr weiblich.

Gabi trug eine verwaschene, ausgefranste Jeans und eine weiße Bluse, die sie unter ihren Brüsten locker verknotet hatte. Kein Problem eigentlich, ´rausfallen konnte bei dem kleinen Vorbau nichts. Da Gabi keinen BH trug, bohrten sich ihre Nippel durch den Stoff.

Meine anfängliche Zurückhaltung wich einer gewissen Aufregung, hier meinen ersten Werbeauftrag durchzuziehen. Die Adrenalin-Ausschüttung war entsprechend hoch und obwohl ich Gabi das eine oder andere Mal voll in die Bluse schauen konnte und ihre steifen Nippel unverhüllt erblickte, regte sich bei mir nichts.

Am Set waren noch Bigi, Jana und Suse, die gespannt zuschauten, wie ich mich machen würde. Das Posing fiel mir ziemlich leicht und Gabi musste mich kaum korrigieren. Nach etlichen verschiedenen Stellungen und Mimiken hörte ich Gabi: „Wunderbar, Alex, du arbeitest wie ein Profi. Ich habe alles im Kasten, lass´ uns eine kleine Pause machen und dann mit den Aktbildern weitermachen. „

Puh, jetzt würde es ernst werden.

Ich überlegte, ob ich Gabi bitten sollte, die anderen Frauen aus dem Studio zu verbannen, kam mir dann aber doch recht albern vor. Das konnte ja spannend werden: Wieder sollte ich mich vor diversen (hübschen) Frauen nackt zeigen. Meine Aufregung steigerte sich noch und so war ich heilfroh, als die Pause und das Nichtstun endlich vorbei war. Suse rief mich zu sich in die Maske und wieder folgten mir Bigi und Jana, die es sich wohl nicht entgehen lassen wollten, beim Schminken zuzusehen.

„So, süßer,“ sagte Suse, „jetzt wird's ernst. Runter mit der Hose. “

„Sag´ mal, es ist dir bestimmt auch unangenehm, würde es dir etwas ausmachen, wenn ich mich da unten selber schminken würde. “ ich deutete auf meine untere Körperregion.

„Also mal ganz ehrlich. Ich bin hier die Maskenbildnerin und ich kann mir kaum vorstellen, das du dich mit dieser Materie auskennst.

Los jetzt, wir haben nicht ewig Zeit. “ Das war deutlich!

Ich zog mir langsam die Hose aus, mein Gehänge wurde freigelegt und geriet durch die Auszie-Bewegung heftig in Schwingungen. Drei weibliche Augenpaare waren auf mein Geschlecht gerichtet. Mein Herz pochte. Ich musste schlucken und wurde rot im Gesicht, was wegen der silbernen Farbe zum Glück nicht auffiel.

„So Alex, zuerst schminke ich die Stellen nach, die inzwischen etwas verwischt sind und dann nehme ich mir deine Rückseite vor.

Bleib ganz ruhig, ich tue dir nichts. “ versuchte Gabi mich zu beruhigen.

Schon spürte ich ihre geschmeidigen Finger in meinem Gesicht, an meiner Brust, an meinem Rücken. Tiefer und tiefer wanderte sie mit ihren zärtlichen, massierenden Bewegungen, bis sie an meinem Po angelangt war. Suse musste sich hinhocken und hatte meine muskulösen Hinterbacken nun genau vor ihrem Gesicht. Ich spürte ihre Hände auf meinem Hintern, wie sie dort massierten, das weiche Fleisch kneteten und die silberne Creme in die Haut einarbeiteten.

Als Suse ihre Hände in meine Poritze wandern ließ, spannte ich unwillkürlich meine Pomuskeln an, damit hatte ich nicht gerechnet. Schnell entspannte ich mich wieder, schließlich wollte ich nicht als verklemmt gelten. Suse ging sogar noch weiter, spreizte meine Pobacken auseinander und rieb die Creme auch direkt dazwischen und auf den Anus. Das Gefühl von ihr dort berührt zu werden war unbeschreiblich. Meine anfängliche Aufregung wandelte sich langsam aber sicher in Geilheit. Das durfte doch nicht wahr sein.

Ich konnte doch jetzt keine Latte bekommen, schließlich will ich hier als Profi gelten. Mein Schwanz fing an zu zucken und schwoll leicht an.

Erbarmungslos cremte Suse weiter. Sie bat mich, die Beine auseinander zu stellen und fuhr nun mit ihren Händen zwischen meine Schenkel. Als sie gegen meinen großen Sack stieß zuckte ich erneut zusammen und ich spürte, wie weiteres Blut in meinen Schwanz floss, der allerdings zum Glück noch ´runterhing wie ein Schlauch.

Suse fuhr fort, die Creme an allen zugänglichen Stellen aufzutragen, besonders empfindlich bin ich an der Stelle zwischen Anus und Sack; als sie mich dort massierte konnte ich ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken.

Und dann sog ich hörbar die Luft ein, weil Suse sich meines Hodensacks bemächtigt hatte. Mit beiden Händen trug sie die glibschige Creme auf und walkte, knetete und rollte meine Eier hin und her, das mir Hören und Sehen verging.

So eine Behandlung konnte nicht ohne Reaktion bleiben: Mein Penis, der länger und dicker wurde, entließ nun seine fette Eichel aus der Vorhaut und erhob sich langsam aus seiner hängenden Position zu einem leicht nach unten gebogenen Halbsteifen. Ich schloss die Augen und versuchte an die Kälte des Nordpols zu denken.

Zum Glück verließ Suse nun meine empfindlichen Stellen und ging über zu den Oberschenkeln. Als sie damit fertig war, sollte ich mich umdrehen.

Mittlerweile hatte ich mich soweit unter Kontrolle, dass mein Schwanz wieder herabbaumelte, seine normale Länge hatte er aber noch nicht wieder erreicht, auch die Eichel lag noch frei.

„Meine Güte, was ist das denn. “ Suse riß die Augen auf, als ich mich umdrehte und starrte auf das Monster zwischen meinen Beinen. Auch von Bigi und Jana war ein Aufstöhnen zu hören.

„Vorhin war der aber noch nicht so lang und dick.

„Vorhin hast du mir auch nicht zwischen den Beinen herumgefummelt. “ konnte ich nur lahm erwidern.

Wie hypnotisiert hockte Suse vor mir und starrte auf meinen Penis. Ich hatte schlimmste Befürchtungen: Wenn sie ihn eincremt, dann würde ich mich bestimmt nicht mehr beherrschen können. Endlich löste sich ihr Blick, Suse begann meine Beine von vorne silbern einzufärben und ging dann über zu den Hüften. Nun war mein gesamter Körper silbern, nur mein Schwanz baumelte in seiner normalen Farbe zwischen meinen Beinen.

„Keine Angst Suse, der beißt nicht, das konnten wir vorhin schon ausprobieren. “ rief Jana herüber, die sich eine Hand zwischen die Beine presste. Suse nahm erneut eine handvoll Creme nahm meinen Schwanz in die eine Hand und trug mit der anderen die Creme auf. Augenblicklich schoss das Blut in meine Schwellkörper. Mein Schwanz wurde dicker, länger und härter. Suse machte große Augen. Sie hielt meinen Schwengel in der Hand und bestaunte die Metamorphose.

Mein pochender Riemen richtete sich auf und war nun voll ausgefahren. Stolz prangte die fette rote Eichel am Ende der harten, geäderten Stange.

Wieder hatte ich einen Steifen vor den Frauen bekommen, die mich mit ihren Blicken geradezu verschlangen; gebannt starrten Bigi und Jana auf die sich vor ihnen abspielende Szenerie.

Suse war knallrot im Gesicht und sprachlos, scheinbar fand sie die Situation genauso peinlich wie ich.

Nachdem sie sich etwas gesammelt hatte sagte sie: „Also, ich habe ja schon mit vielen Modells zusammengearbeitet, aber das hier jemand einen Ständer bekommen hätte, ist mir noch nie passiert. Vielleicht liegt das daran, dass viele der männlichen Modells schwul sind. — Na dann wollen wir mal. Mir ist es allerdings ein Rätsel, wie du das Ding für das Shooting wieder klein kriegen willst. “

Mein Schwanz pochte in Suses Hand als sie fortfuhr die Creme aufzutragen.

Mit ihrem Zeigefinger strich sie die silberne Farbe über meine Eichel und das empfindliche Bändchen auf der Rückseite. Dann nahm sie meinen Schwanz in die rechte Hand, packte fest zu und begann die Creme in den Schaft einzumassieren. Gleichzeitig knetete sie mit ihrer linken Hand meine pralle Eichel. Immer schneller wurden ihre Wichsbewegungen und ich merkte, wie ich auf einen Orgasmus zusteuerte. Mir die Blöße zu geben, vor den drei staunenden Frauen abzuspritzen, wollte ich nun wirklich nicht, aber was sollte ich tun? Immer weiter bearbeitete Suse meinen voll ausgefahrenen Riemen, es schien ihr mächtig Spaß zu machen, denn längst war die silberne Farbe überall aufgetragen.

Durch die Sehnsuchtstropfen, die aus meiner Eichel hervorquollen, begann die Farbe sogar schon wieder zu schwinden. Das hatte offensichtlich auch Suse mitbekommen, denn erneut griff sie in den Cremetopf, schmierte mir das Zeug auf die Rübe und nahm die geile Massage wieder auf.

Das sah schon verdammt geil aus wie Suse vor mir hockte, meinen langen silbernen Riemen nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt wichsend. Meine Schwanz wuchs noch ein Stück an, die Eichel wurde größer und praller; ich stand kurz vor einem hammermäßigen Orgasmus, den ich eigentlich nicht wollte.

Das merkte offensichtlich auch Suse, denn abrupt ließ sie meinen Schwanz los, der nach oben federnd an meinen Bauch klatschte und wild zuckend zur Ruhe kam. Pulsierend stand er nun in seiner vollen Pracht da und wurde von den Frauen gemustert. Die fette silberne Eichel hob sich obszön vom dicken Schaft ab und pulsierte zuckend in der Luft.

„So, alles fertig geschminkt, ich frag´ mich allerdings, wie ihr so arbeiten wollt.

“ Suse deutete auf meinen Steifen.

Das fragte ich mich auch, als plötzlich die Tür aufging und Gabi, die Fotografin, ihren Kopf zur Tür hereinsteckte: „Hei, wann geht's denn endlich weiter. Ich warte schon … Heilige Scheiße, was ist das denn, der ist ja mindestens 20 cm lang. “ Gabi starrte auf meine Latte, die unverändert hart und prall in den Raum ragte.

„24,5 cm um genau zu sein.

“ meldete sich die unschuldige Bigi zu Wort.

Jana ergriff das Wort: „O. K. wir alle haben nun lange genug dem armen Alex auf seinen großen, dicken Schwanz geschaut. Jetzt müssen wir versuchen, die Situation zu beruhigen. Mit dieser Latte kann er jedenfalls nicht vor die Kamera. Ich schlage vor, wir Frauen verlassen den Raum und lassen Alex für 10 Minuten alleine, damit er sich abregen kann…“

Schon gingen die vier Frauen aus dem Raum und ließen mich mit meinem Problem alleine.

Sollte ich mir jetzt einen wichsen? Aber dann müsste ich erneut geschminkt werden. Ich beschloss, abzuwarten und zu hoffen, dass sich der Aufstand in meinen mittleren Körperregionen von selbst wieder legen würde. Ich sah an mir herab auf meinen unvermindert pochenden fetten Riemen und begann an alles mögliche zu denken. Tatsächlich, nach ungefähr sechs Minuten merkte ich, wie das Blut aus meinem Schwanz ganz langsam zurückfloss und er an Spannkraft verlor. Langsam senkte sich mein Penis aus seiner aufrechten Position in die Waagerechte und nach weiteren zwei Minuten baumelte er wieder fast völlig entspannt zwischen meinen Schenkeln.

Ich traute mich nicht, die Vorhaut über die Eichel zu ziehen, zum einen weil ich die Schminke nicht verwischen wollte, zum Anderen, weil ich Angst hatte, dass er sich bei der Berührung sofort wieder in eine steife Latte verwandeln würde.

Ich ging ´raus ins Studio, wo wieder einmal die vier Frauen auf mich warteten und mich mit Blicken verschlangen. Nach Gabis Anweisungen nahm ich die geforderten Posen ein. Ich wusste, dass ich mich auf verdammt dünnem Eis bewegte; weil ich nicht abgespritzt hatte, merkte ich noch immer eine gewisse Anspannung in den Lenden.

Jederzeit konnte mein Schwanz wieder anfangen zu wachsen. Hin und wieder spürte ich ein Zucken in der Schwanzgegend, insbesondere dann, wenn Gabi mir mal wieder Einblicke auf ihre steifen Nippel gewährte.

Gabi machte eine Menge Fotos und ich entspannte mich immer mehr, als sie plötzlich rufen hörte: „So geht es leider überhaupt nicht. Ich probiere schon Alex´ mittlere Körperregion im Dunkeln liegen zu lassen. Aber dieser lange silberne Schlauch da zwischen seinen Beinen, lässt sich einfach nicht verbergen.

Ratlose Gesichter… Da kam mir selber die Idee und ohne nachzudenken sagte ich: „Das werden doch so irgendwie halbwegs Schwarz-Weiß-Aufnahmen, oder? Wie wäre es, wenn ich meinen Penis schwarz schminken würde? Das würde dann nach Schatten aussehen. „

„Hmmm, ja, das könnte gehen, käme auf einen Versuch an. Also, ab in die Maske. „

Wieder trottete ich mit Suse hinter die Kulissen. Bigi, Jana und nun auch Gabi kamen uns hinterher.

Ich ahnte was nun passieren würde und in Vorfreude auf die folgende Schminkerei pumpte sich schon einmal Blut in meinen Penis, so dass er sich zwar noch nicht erhob, aber doch wieder erheblich länger und fetter wurde.

„Alex, kannst du dir bitte mal die Farbe an deinem Penis und auch drumherum abwaschen. Wir fangen dann gleich an mit dem Schminken. “ Gesagt, getan. Beim Waschen versteifte sich mein großer Freund wieder und ich mochte gar nicht mehr aus dem Waschraum herauskommen und mich erneut den Blicken der vier bekleideten Frauen aussetzen.

Es half alles nichts, mit schlenkerndem, halbsteifen Schwanz kam ich zurück in den Schminkraum, wo Bigi, Jana und Gabi gerade tuschelnd die Köpfe zusammengesteckt hatten. Von Gabi hörte ich gerade noch „… unglaubliches Teil … psssst. „.

Suse nahm nun keine Creme mehr, sondern richtige schwarze Theaterschminke und griff sich meinen Schwanz, als wäre es das normalste der Welt. Sofort hatte ich wieder einen stehen und wieder starrten die Frauen auf meinen Schwanz und die Massage, die Suse mir verpasste.

Die Frauen rückten näher und bildeten nun einen Halbkreis um mich, damit alle gut sehen konnten. Durch das Schwarz an meinem Lümmel kamen nun besonders gut die dicken Adern am Rand meines Schaftes zur Geltung. das Licht der Lampen spiegelte sich in der glänzenden Farbe und erbarmunglos begann Suse nun wieder mit geübten Händen meinen Schwanz zu wichsen, bis er erneut kurz vor dem Explodieren stand. Abrupt ließ sie meinen Riemen los und rief „fertig“.

Durch diese schnelle Bewegung wurde mein Schwanz so in Schwingung versetzt, dass er hin und her schlenkerte und der links vor mir kauernden Gabi förmlich in den Mund hüpfte da sie staunend mit offenem Mund vor mir gesessen hatte. Instinktiv schloss sie ihren Mund so dass nun meine halbe Eichel zwischen ihren Lippen steckte und wieder anfing Sehnsuchtstropfen abzusondern. Ich spürte Gabis Zunge, die über das Löchlein in der Eichel huschte und die klare Flüssigkeit auschleckte.

Unbewusst machte ich einen Stoß nach vorne und versenkte die fette Eichel komplett in ihrem Mund. Das ganze hat nicht länger als zwei Sekunden gedauert, aber ich wurde dadurch so geil, dass Ströme durchsichtigen Schleims meine Eichel verließen und von Gabi aufgesaugt wurden. Schnell hatte sich Gabi allerdings wieder gefasst und entließ empört meine Eichel aus ihrem Mund. Zähe Schleimfäden verbanden meinen Schwanz mit ihren Lippen. Schnell wischte sich Gabi über den Mund und berührte dabei mit ihrer Hand noch einmal meinen steil aufgragenden Schwanz.

„Also was soll das denn jetzt?“ rief Suse verärgert. „Jetzt muss ich noch mal schminken. Guck mal was du gemacht hast, an seiner dicken Eichel ist die ganze Farbe ab. Warum musst du ihm unbedingt jetzt einen blasen?“

Gabi blickte verlegen in die Runde und hob hilflos die Schultern „War ja aus versehen. Konnte gar nichts dafür. „

Erneut schlossen sich Suses Finger um meinen harten Riemen.

Erneut schmierte sie mir schwarze Farbe auf die Eichel und erneut fing sie an die Farbe einzumassieren. das konnte ich nicht aushalten. Mein Penis blähte sich auf wie noch nie und zuckte wild in Suses Hand.

„He, nicht spritzen. Wir wollen hier doch keine Sauerei machen, oder?“ hörte ich Jana flüstern und ich beherrschte mich mühsam.

Meine fette Eichel lag noch immer zuckend in Suses Hand, als diese aufstand.

„So jetzt ist er aber wirklich fertig, hi, hi. „

„Sieht gar nicht fertig aus der gute. “ kicherte Bigi und sofort fielen Jana und Gabi in das Kichern ein.

„Wir machen es wie vorhin, 10 Minuten Ruhe, dann treffen wir uns draußen, o. k. ?“ Der Troß verließ den Raum und ich konnte zusehen, wie ich meine schwarze Rübe alleine wieder ´runterbekam. Das erwies sich als gar nicht so einfach.

Mittlerweile hatte sich so eine Menge Sperma in meinen Eiern angesammelt, dass meine Geilheit nicht leicht in den Griff zu bekommen war; schließlich gelang es mir doch. Mit zwar halbwegs schlaffem aber deutlich verlängertem und dickerem Penis kam ich wieder zum Set, wo Gabi dann die weiteren Fotos schoss, zum Teil in den gleichen Posen, wie zuvor.

Meine Überraschung war riesengroß als plötzlich Suse, deren Abwesenheit ich gar nicht bemerkt hatte, mit einem silber geschminkten weiblichen Modell erschien.

Die war zwar nicht nackt, hatte aber lediglich einen ultrakurzen Mini an und eine offene Bluse, unter der die ebenfalls silbernen Brüste hervorblitzten.

„Alex, darf ich vorstellen, das ist Carola. Ihr macht noch ein paar Aufnahmen zusammen. Wir wollen den potenziellen Käufern der Kosmetik-Linie suggerieren, dass das Produkt auf die Damenwelt einfach unwiderstehlich wirkt. Ich hoffe, das ist kein Problem für sich?“

Ich ahnte schlimmes. Konnte ich meine gequälten Hormone angesichts der superhübschen Carola im Griff behalten.

Was würden meine samengefüllten Eier dazu sagen??? In meinem Hirn formte ich ein ´Nein´ aber schon hörte ich mich sagen „Na klar, ist doch keine Sache. „

Carola kam zu mir zum Setting und mustere mich von oben bis unten. „Hei, ist dein erstes Shooting, oder? Laß´ mal, wir haben alle mal angefangen. Also für mich ist Körperkontakt kein Problem. “ flüsterte sie mir zu und blickte, wie sollte es anders sein, auf meinen schwarzen Schwanz.

„Sieht ja geil aus und so groooß. “

Mein Blick wanderte über Carolas Körper und ich musste gestehen, dass ich so eine schöne Frau noch nicht in Natura gesehen hatte. Sie war groß, bestimmt 1,80 m und hatte nicht diese verhungerte Figur anderer Modells. Zwar war sie total schlank, hatte aber an den richtigen Stellen die richtigen Rundungen. Ihre Brüste waren groß und fest und wurden von zwei hübschen Nippeln gekrönt.

Schlanke silberne Schenkel verschwanden unter dem Mini, der den Ansatz zweier herrlicher praller Pobacken erahnen ließ.

Wir begannen mit den Fotos und in verschiedenen Posen kamen wir uns doch recht nah, ohne jedoch dass es für mich und meinen Schwanz gefährlich wurde.

In einer Pose kniete ich ihr zu Füßen und blickte zu Carola auf, als mich fast der Schlag traf. Carola hatte unter ihrem Mini keinen Slip an.

Kein String, nichts. Nur geile, nackte, haarlose und silber geschminkte Haut. Genau konnte ich die prallen äußeren Schamlippen erkennen, zwischen denen sich geil die inneren hervorzwängten; selbst die waren silbern. Ob Carola auch von Suse geschminkt wurde??? Nun wusste ich dass ich nicht der einzige Nackte hier am Set war, was jedoch ganz und gar nicht zu meiner Beruhigung beitrug. — Ganz im Gegenteil. Ich merkte wieder einmal, wie sich mein schwarzer Schwengel leicht mit Blut füllte und etwas praller wurde.

Es folgte eine Pose, bei der ich Carola von hinten umarmen sollte. Körperkontakt. Puuuh! Vorsichtig legte ich meine Arme um Carolas Schultern. Carola flüsterte. „Wenn es echt aussehen soll, musst du näher an mich herankommen. “ Dabei schob sie sich zurück und stieß mit ihrem Po an meinen Schwanz, der sich weiter versteifte. Unmerklich reizte sie mich mit ihrem Po, den sie hin und her drehte, so dass mein Penis weiter und weiter anschwoll, bis er sich schließlich steil emporrichten wollte, was ihm natürlich wegen des engen Körperkontakts nicht gelang.

Heiß drückte mein Teil gegen Carolas Po, er schlüpfte unter ihren Rock und bekam geile nackte Haut zu spüren.

Dermaßen aufgegeilt verlor ich meine Hemmungen und rieb nun meinerseits meinen Schwanz gegen Carolas Haut, die mich über die Schulter blickend anlächelte: „Was hast du denn da bloß für ein großes, schwarzes Ding?“ fragte sie mit unschuldigen Augen

Viel zu schnell kam ein Posenwechsel und ich musste aufpassen, dass mein Schwengel für die übrigen Frauen im Raum nicht sichtbar wurde.

Aber nun, da ich nicht mehr alleine posierte, konnte ich Carola als Deckung nehmen.

Carola sollte sich für die nächste Einstellung bäuchlings auf dem Boden liegen und in die Kamera lächeln; ich musste mich halb auf sie legen, wobei sich mein pochendes Rohr zwischen Carolas Schenkel bohrte und an ihre Heiligtümer klopfte. Ich spürte weiches Fleisch und Nässe auf der Oberseite meines Riemens und ruckte unmerklich für die umstehenden Frauen mein langes Ding zwischen Carolas geilen Schamlippen hin und her.

Mittlerweile war auch Carola geil geworden. Das merkte ich zum einen an ihren steil abstehenden Nippeln, außerdem war ihre Muschi klatschnass und befeuchtete meinen Riemen, ihre Atmung war schneller geworden.

In der nächsten Pose lag ich auf dem Rücken, Kopf nach hinten in die Kamera. Carola sollte über mich krabbeln und ebenfalls in die Kamera blicken. Sie platzierte ihren Unterleib genau so auf meinem Schwanz, dass wieder der geile Kontakt zu ihrer warmen, nassen Muschi hergestellt war.

Carola ruckte auf mir herum und tat so, als würde sie eine bequeme Position finden, dabei furchte mein Schwanz durch ihre Schamlippen und strich über Carolas Kitzler. Unauffällig griff Carola zwischen unseren Körpern hindurch, griff meinen zum bersten geschwollenen Schwanz, richtete ihn auf und schob sich die fette Eichel hier im Raum mit vier anderen Frauen als Zuschauerinnen einfach in die Muschi. Unwillkürlich schlossen wir beide die Augen und begannen zu stöhnen. Weil mein Schwanz einfach zu lang war, flutschte zunächst nur knapp die Hälfte in ihre gut geschmierte Öffnung.

„So authentisch braucht ihr nun auch wieder nicht posieren. “ hörten wir Gabi. „Bleibt so, die Pose ist toll. Carola, lass´ etwas mehr Brust sehen. “ Carola richtete sich auf, wodurch weiteres geiles Schwanzfleisch in sie eindrang. Ich spannte meinen Schwanz immer wieder rhythmisch an, was Carola die Augen verdrehen ließ. Ich spürte Nässe an meinem Sack entlang laufen. Auch Carola massíerte nun mit ihren Muskeln meinen mittlerweile in voller Länge eingefahrenen Schwanz.

Zu gerne würde ich zuschauen, wie mein schwarzer Riesenlümmel in Carolas silberner Muschi steckt. Carolas Atmung wurde flacher und dann flüsterte sie mir zu: „Oh Gott, so einen großen hatte ich noch nie drin; ich komme gleich. “ Auch ich stand wieder einmal kurz vor dem Losspritzen und hoffte, dieses Mal zum Zuge kommen zu können.

„O. K. bleibt so, ich muss den Film wechseln. “ Das war wieder Gabi, die uns jetzt eine Pause gönnte.

Da die übrigen Frauen ins Gespräch vertieft waren und Gabi sich um ihre Kamera kümmerte, hämmerte ich nun so fest ich konnte, meinen Schwanz in Carolas Grotte, die sofort ihre Augen schloss und sich, ein aufstöhnend unterdrückend, fest um meinen Schwanz schloss. Sie war gekommen. Weiter bumste ich mein dickes Teil in sie hinein, das nun ebenfalls kurz vor der Explosion stand. Ich spürte ein Kribbeln am ganzen Körper, mein Sack zog sich zusammen und selbst wenn uns jetzt jemand unterbrechen sollte: nun war alles zu spät.

Ich schoss mein lange aufgestautes Sperma tief in Carola hinein. Schub um Schub strömte es aus mir heraus; mir kam es so vor als hätte ich eine Ewigkeit abgespritzt. Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, merkte ich, dass Gabi noch immer über ihren Foroapparat gebeugt stand und Jana, Bigi und Suse am Reden waren. Ein Paar mal noch ließ ich mein etwas schlaffer werdenden Schwanz in Carolas Muschi stoßen.

Dann hörten wir wieder Gabi: „Hat keinen Zweck mehr, die Kamera ist hin, außerdem ist es spät.

Ich glaube, ich habe genug Bilder geschossen. Machen wir Schluss für heute. “ Froh über den endlich angebrochenen Feierabend zogen sich Bigi und Gabi schnell zurück. Noch bevor ich meinen Schwanz aus Carola ziehen konnte stand Jana neben uns. „Komm´ Alex, ich zeige dir die Dusche, wo du die Farbe abwaschen kannst. Am besten helft ihr Euch gegenseitig beim Abwaschen. “

Wir lösten uns voneinander, ohne dass Jana merkte, wie mein nun wieder schlaffer Schwanz aus Carola herausglitt.

Mit schaukelndem Penis folgte ich Jana zurück hinter die Kulisse. Carola, bei der ich feuchte Spuren an der verschmierten Farbe ihrer inneren Oberschenkel erblickte, ging hinter mir. Jana drehte sich um, blickte mir noch einmal voll auf meine Geschlechtsteile und runzelte die Stirn. Ich sah an mir herab und musste feststellen, dass die schwarze Farbe von meinem Schwanz fast komplett entfernt war. Naß glänzend hing er prall über meinen ausgespritzten Eiern, ein durchsichtiger Spermafaden löste sich in diesem Moment von der Eichel und zog sich hinunter zum Boden.

Frech grinste ich Jana an, die kopfschüttelnd davon ging und über die Schulter zurückrief. „Euch beiden noch viel Spaß unter der Dusche. Alex, Carola, ich melde mich morgen bei Euch. „

Carola und ich hatten tatsächlich noch viel Freude zusammen beim gegenseitigen sauber machen….

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