8 Freunde im Schnee 02

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2. Tag

Kurt spielt seine unangenehme Aufgabe als Chef der Weckequipe gut. Er hat seine Assistentin Jenny mitgenommen. Die Aufgabenverteilung ist klar. Beim ersten Besuch gibt Jenny jedem Mann und Kurt jeder Frau einen Guten-Morgen-Kuss. 10 Minuten später gibt's eine 2. Runde. Wer noch nicht aufgestanden ist, wird durch Entzug der Decke bestraft. In unserem Fall liegen plötzlich Peter und Jasmin nackt da. Jasmin deckt in einem ersten Reflex ihre Scham zu, Peter schläft ohnehin auf dem Bauch.

Wir zwei hingegen entgehen der Aktion, allerdings sind wir gerade beide beim Unterhosen anziehen, als unsere „Wecker“ ins Zimmer platzen. Keine Entschuldigung! Kurt starrt hingegen förmlich auf den Knackarsch von Petra, während ich mich genüsslich umdrehe, ganz langsam meinen Schwanz in die Unterhose packe und dabei Jenny fixiere. Sie ist nicht auf so etwas gefasst, guckt aber recht genau hin und wird spürbar verlegen. Na ja, es ist wohl zu früh am Morgen.

Jasmin hat sich in der Zwischenzeit auch angezogen. Schade!

Beim anschliessenden Morgenessen fallen ab und zu Bemerkungen über die gestrige Nacht: „.. nicht sofort schlafen können“, oder „Schreie gehört…“ Entweder hat man uns im Nebenzimmer gehört, oder es gab dort auch Sex. Offenbar haben sich aber unsere Frauen bereits darüber ausgetauscht und sind uns Männern damit wieder eine Nasenspitze, oder sollte ich sagen, eine Brustspitze, voraus.

Das Wetter heute ist wirklich so prachtvoll, wie es uns versprochen worden war.

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Wir sind den ganzen Tag unterwegs, gönnen uns nur über Mittag eine kurze Pause. Am Nachmittag teilen wir uns auf, Jasmin, Peter, Petra und ich wollen noch einmal ein paar rasante Abfahrten mach. Die anderen vier nehmen es lieber gemütlich.

Als wir schliesslich wieder bei unserer Hütte sind, stellen wir fest, dass die anderen vier schon geduscht sind. Das freut, uns, dann müssen wir nämlich nicht so lange warten, bis wir unsere verschwitzten Bodies auf Vordermann bringen können.

Petra und ich sind etwas schneller, und somit können wir zuerst in die Dusche. Wir seifen uns gegenseitig ein und widmen uns natürlich vor allen den erogenen Zonen etwas genauer. Ich knete ausgiebig Petras Brüste, genau so wie sie das gerne hat. Sie kümmert sich inzwischen um meinen Schwanz, macht eine Unmenge Schaum und schiebt die Vorhaut vor und zurück, dass es eine Freude ist. Ich geniesse ihre Bewegungen und mache mit meinen Händen an ihrem Po weiter.

Dabei drücke ich die Pobacken zusammen um sie gleich darauf wieder auseinander zu ziehen und beabsichtige natürlich auch ein bisschen ihre Möse zu stimulieren, denn ich komme im Moment mit meinen Fingern nicht an sie heran.

Petra duscht mich gründlichst ab, stellt das Wasser ab und ehe ich mich versehe, geht sie vor mir in die Knie. Sie nimmt meinen Schwanz sofort in ihren Mund und beginnt kräftig daran zu saugen.

Dabei wichst sie mit der rechten Hand ganz schnell meinen Schaft. Ich möchte es aber etwas gemütlicher, löse ihre Hand und führe sie zu meinem Sack. Dort macht sie sofort weiter und knetet die beiden Hoden gegeneinander. Aber auch das ist mir zu intensiv, ich spüre bereits ein leichtes Ziehen in meinem Sack.

Ich packe Petra, ziehe sie zu mir hinauf und beginne sie leidenschaftlich zu küssen. Meine Zunge sucht sich einen Weg zwischen ihren Lippen und erforscht ihre Zunge.

Sie beisst mich dabei ganz zärtlich in meine. Dann dreht sich um und bietet mir ihren wundervollen Hintern dar. Da kann ich nicht widerstehen und stosse sogleich zu. Petra quittiert mit einem Schrei und bäumt sich auf. Ich mache sofort weiter und stosse hart zu, ich möchte mich für die „brutale“ Behandlung meines Schwanzes revanchieren. Doch Petra hält dagegen und so prallen wir ab und zu an die Wand der Duschkabine, was entsprechenden Lärm macht.

„Sofort Dusche frei geben, im Bett weiter machen!“ hören wir eine weibliche Stimme rufen. Da wird uns schlagartig bewusst, dass wir ja nicht zu Hause sind, und uns hier in den Ferien etwas einschränken müssen. Vor Schreck bin ich aus Petras Möse herausgeflutscht und bevor ich wieder weiter machen kann, dreht sie sich um, angelt ein Tuch und beginnt mich abzurubbeln. Sie kümmert sich dabei besonders um meinen kleinen Freund, während auch ich versuche, Petra abzutrocknen.

Meine Freundin macht die Türe auf, geht hinaus und lässt Peter rein. Ich kreuze Jasmin im engen Gang. Dabei verrutscht mein Frottiertuch genau im richtigen Moment, so dass Jasmin meinen noch halb steifen Schwanz gut sehen muss. Das entgeht ihr natürlich nicht, sie leckt lasziv ihre Lippen und greift im Vorbeigehen schnell nach meinen jetzt vielleicht nur 15 cm. Das habe ich allerdings nicht erwartet, sie hat mich total überrumpelt.

Im Zimmer schlüpfen wir, nackt wie wir sind, in unseren Schlafsack. Es ist nämlich noch nicht so wahnsinnig warm im Raum. Petra dreht sich gegen mich, angelt sich sofort wieder meinen Schwanz, bewegt ihre Hände aber nicht, sondern hält nur. Ich geniesse.

Nach einigen Minuten kommen Peter und Jasmin ganz sauber zurück. Auch sie wollen sich aufwärmen und Peter schlüpft sofort und die Decke. Jasmin vergewissert sich, dass ich ihr zusehe, Zeigt mir ihre zwei Pobacken und geht dabei mit leicht gespreizten Beinen in die Knie, so wie wenn sie etwas am Boden suchen würde.

Kurze Zeit später streckt sie ihre Beine wieder, der Oberkörper bleibt aber gebückt. Dabei habe ich jetzt einen wunderbaren Ausblick auf ihre Spalte, die sich in einem dichten schwarzen Haarkranz versteckt. Ich kann ihren Schlitz nur erahnen. Da streicht sie sich mit der rechten Hand von vorne durchs Schamhaar und teilt die Haare so auf, dass ihre nasse Möse zum Vorschein kommt. Jetzt bin ich dran mit Lippen lecken und trocken schlucken. In unserem unerklärten Duell steht es jetzt 1:1.

Und Petra wundert sich ein bisschen, dass aus den 12 cm bei mir ohne ihr Zutun plötzlich wieder 19 cm werden. Aber ich glaube, sie kann zwei und zwei zusammenzählen!

Bald aber heisst es für uns zwei Aufstehen, denn wir müssen heute das Abendessen kochen. Petra gewährt dabei Peter wohl eher unabsichtlich einen Blick auf ihr Intimstes: sauber rasierte Schamlippen, die inneren stehen ein bisschen hervor und ein neckisches kleines Haardreieck, das, weil blond, kaum sichtbar ist.

Auch Jasmin konnte es erblicken, fand aber nichts dabei, hatten die Girls doch unzählige Male schon miteinander nach dem Training geduscht. Dass sie sich dabei gegenseitig begutachtet haben, ist wohl selbst verständlich.

Petra zieht eine ziemlich kleine neckische Unterhose mit einem Guckloch in Form eines Herzens an (es passt genau ihr Dreieck hinein), dazu einen fast durchsichtigen BH und eine enge Hose und ein weisses T-shirt.

Das Menue ist einfach gehalten, es gibt Spaghetti mit drei verschiedenen Saucen und Salat.

Bei den Vorbereitungen haben wir entdeckt, dass Jenny und Kurt eine Megaschüssel mit Sangria bereitgemacht haben. Er schmeckt vorzüglich. Offenbar haben unsere Freunde auch Hunger, denn nach und nach versammeln sich alle in der Küche. Dabei sticht mir vor allem Jenny ins Auge. Sie trägt ein knallenges rotes Shirt, darunter wahrscheinlich keinen BH und ganz enge Gymnastikhosen, Dabei sieht man zwischen ihren Beinen die beiden Schamlippen sich abzeichnen und ich vermute, dass sie gar keinen Slip trägt, oder dann eines von diesen Dinger, die kaum der Rede wert sind und nur mit dünnsten Bändchen an Ort und Stelle gehalten werden.

Aber ich habe keine Zeit mich näher mit ihr zu beschäftigen, bald kann nämlich gegessen werden.

Wir setzen uns an den Tisch, auf jeder Seite können zwei Personen essen. Alle schlagen tüchtig zu und offenbar mundet es auch. Petra passt nicht so gut auf und schon hat sie einen roten Fleck auf dem Leibchen. Werner macht sie mit einem lockeren Spruch an und schlägt ich vor, auf ihr schönes Shirt zu verzichten.

Petra erwidert: „Gar keine schlechte Idee!“ und zieht sich flugs das Leibchen über den Kopf. Jetzt komme auch ins Staunen. Ich weiss zwar, dass auch Petra ein Stück weit Exibitionistin ist, aber dass es so schnell geht!?

Alle Augen ruhen auf Petra, zumindest die der Männer. Ich beschliesse ihren nächsten Fleck auf der Brust mit meiner Zunge zu entfernen. Leider kommt es nicht so weit, denn sie gibt sich Mühe. Auch niemand anderer will sich präsentieren, alle essen sauber.

Nach dem gemeinsamen Abwaschen beschliessen wir ein gemeinsames Spiel zu starten. Wir einigen uns auf ein Kartenspiel, bei dem jeder für sich spielt und auch die Punkte zählt. Dabei kann man Punkte, die auf dem Tisch liegen als negativ, und solche, die man in der Hand hält als positiv werten. Gewinner ist die Person mit jeweils am wenigsten Punkten. Wir spielen einige Runden und die Stimmung ist sehr gut, da man oft auch recht gemein sein kann und das Spiel ein bisschen steuern kann.

Das Glück beim Verteilen der Karten spielt natürlich auch eine enorme Rolle. Werner schlägt dann vor, dass man mit Einsätzen spielen sollte. Da wir nicht so recht wissen womit, schlägt Carola vor, dass der Sieger dem Verlierer der Runde eine Strafaufgabe verordnen muss. Diese darf nicht abgewiesen werden.

Anfangs werden Aufgaben wie Liegestützen machen, Lied anstimmen, Glas ex austrinken, mit Handschuhen spielen, Gedicht verfassen und ähnliches verordnet.

Jenny muss auf Geheiss von Werner mit ihrer Skijacke weiterspielen und das bei einer geschätzten Raumtemperatur von etwa 27° C.

Sie geht in den Flur, wo es wesentlich kühler ist. Sie zieht schnell ihr Leibchen aus und die kühle Daunenjacke an. Die Brustspitzen stehen schlagartig auf und Jenny geniesst den kalten Stoff auf ihrer nackten Haut. Sie schliesst den Reissverschluss fast ganz und kommt wieder in den Raum. Einige Runden später hat Petra Erbarmen mit Jenny, will sie erlösen und erlaubt ihr, die Jacke wieder auszuziehen. Sie hat aber nicht damit gerechnet, dass sie den Raum dabei nicht mehr verlassen darf.

Als sie es trotzdem versucht, skandiert die ganze Gruppe: „Bleiben, Jacke weg — bleiben, Jacke weg ..!“ Also zieht sie die Jacke vor uns allen aus. Da sie einen wirklich tollen Body hat, und es auch weiss, macht sie betont langsam und aufreizend. Sie dreht uns den Rücken zu, öffnet den Reissverschluss Stück um Stück und lässt das Kleidungsstück langsam über die Schulter fallen. Zuerst ahnen wir, dann sehen wir, dass sie keinen BH trägt.

Sie wirft die Jacke auf den Boden und dreht sich um, hat aber die Arme vor der Brust verschränkt. Da haben wir aber etwas dagegen und so zeigt sie uns schliesslich ihre ganze Pracht. Es sind mittelgrosse, aber sehr feste Brüste, die bei den Bewegungen von Jenny kaum mitfedern. Ihre Knospen sind ganz steif und gucken vorwitzig aus recht dunklen Vorhof. Es wird geklatscht. Jenny ist jetzt der Blickfang an unserem Tisch.

Damit ist der Abend natürlich endgültig lanciert.

Peter darf das T-shirt von Carola ausziehen. Sie trägt, wie ich das schon häufig bemerkt habe, auch keinen BH. Aber im Gegensatz zu Jenny hat auch keinen nötig. Ihre Brüste sind ziemlich klein und nur ansatzweise bildet sich ein kleiner Hügel aus. Dafür sind ihre Knospen sogar noch grösser als die von Jenny und ganz steif und sie hat fast keine Verfärbung um die Spitzen. Kein Wunder, Carola hat ja auch hellblonde Haare.

Bei einem verstohlenen Blick zu meiner Linken, zu Kurt, sehe ich, dass ihn das Ganze nicht unberührt lässt.

Eine mittlere Beule ziert seine Hose. Bei mir ist das natürlich auch so, da ich aber enge Boxershorts trage, sieht man das viel weniger.

Doch dann erwischt es mich. Carola gewinnt, und möchte mir die Hosen ausziehen. Ich muss auf den Stuhl stehen und Carola beginnt die Schnur um meine Hüfte zu lösen, droht anschliessend meinem „Buckel“ mit dem Finger. Sie streift die Hose hinunter, und greift vorne in den Hosenbund um meinen Halbsteifen (in der Unterhose) nicht zu arg zu strapazieren und begleitet das „Paket“ nach aussen.

Allen ist klar, dass es bald zu eng werden könnte. Ich bemerke aus den Augenwinkeln die begehrlichen Blicke von Jasmin. Nun, sie hat ja auch schon mehr gesehen und in der Hand gehalten!

Kurt hat gleich zweimal nacheinander Pech, verliert er doch durch Werner das T-shirt und gleich anschliessend durch Carola die Hosen. Das Luder scheint sich auf Hosen spezialisiert zu haben. Die spitzen Brustknospen so nah vor Augen, das lässt doch seinen Buckel noch ein bisschen anwachsen.

Aber er muss mehr aufpassen als ich, da er so ganz lockere Boxerhosen trägt und sein Schwanz fast kein Hindernis mehr vor sich hat. Bemerke ich bereits die ersten gierigen Blicke? Besonders Petra ist aufmerksam. Bei ihr wachsen jetzt auch die Brustspitzen. Ganz vorwitzig drücken sie durch Shirt und BH. So wie ich sie kenne, passiert das nur bei extremer Erregung. Nacheinander verlieren auch Petra (Shirt), Werner (Hosen und Shirt), Peter (Hosen) und wieder Petra (BH).

Das Schicksal meint es also gerecht mit uns. Spannend wird es wieder, als Jenny auf die Verliererstrasse einbiegt, und ihre enge Gymnastikhose loswird. Peter ist der Glückliche. Ich bin gespannt, ob sie wirklich „unten ohne“ ist, wie ich vermute. Jenny besteigt den Stuhl, ist auch sehr erregt, denn die Schamlippen zeichnen sich noch deutlicher unter ihrer Hose ab. Zeremoniell zieht Peter bei den Oberschenkeln und mit ihm hoffen 3 Männer, dass dabei auch ihr Slip verrutscht, wenn sie denn einen trägt.

Sie trägt tatsächlich einen Slip, wir sehen früh Bänder auftauchen, aber einen Slip kann man das nicht nennen. Das ist eine einzige Provokation: Zum Vorschein kommt ein winziger roter String-Tanga, der hauchdünn ist und kaum ihr Spalte verdeckt. Auf jeden Fall sieht man, dass sie ihr Schamhaar zu einen kleinen, neckischen senkrechten Streifen, der direkt zum Lustzentrum zeigt, getrimmt hat.

Bei Kurt und mir steigen die Stangen wieder. Zur Beruhigung trägt auch nicht bei, dass sich Jenny beim runter steigen vom Stuhl umdreht, uns ihren trainierten Arsch zeigt, und man ahnen kann, dass das Bändchen in ihrer Pospalte auch weiter vorne durch die Lustspalte führt.

Was für eine Vorstellung!

Werner darf anschliessend meiner Petra aus dem PB helfen. Sie hält mit ihren beiden vorwitzig aufstehenden Brüsten mühelos mit der Konkurrenz mit und die harten Knospen sind das Tüpfelchen auf dem i. Peter ist dann der Nächste, Carola zieht ihm das Leibchen aus. Gleich darauf verliert er aber wieder und ist vielleicht froh, dass ausgerechnet seine Freundin ihm den Slip ausziehen darf. Jasmin zieht ihm diesen unter dem Gejohle der anderen ganz langsam hinunter.

Dabei federt plötzlich ein mittelgrosser, durchschnittlich dicker Penis empor. Da Peter schon sehr erregt ist, gibt sich Jasmin alle Mühe, den Ständer nicht noch zu berühren. Die Damenwelt applaudiert, und Peter setzt sich etwas verlegen. Nur noch Carola und Jenny können jetzt noch seine Erregung sehen. Vor allem Jenny schaut ungeniert hin.

Ich bin froh, dass ich nicht der erste bin, der ganz ohne Kleider mitmachen muss. Es ist jetzt nämlich so, dass alle, die nackt sind, zwar noch mitspielen dürfen aber nicht weiter die andern ausziehen dürfen.

Carola wird von Kurt aus der Hose befreit. Zum Vorschein kommt ein schwarzer Slip, der einen tollen Kontrast zum hellen Körper von Carola abgibt. Darauf verliere ich durch Carola endlich mein Shirt, und Jasmin darf unter Mithilfe von Werner den BH ausziehen. Sie hat eindeutig die grössten Brüste von allen. Sie sind aber ganz fest, wippen ein ganz klein wenig beim Bewegen und auch sie könnte ohne BH herumlaufen. Es würde einfach jedes Mal einen mittleren Menschenauflauf geben.

Die dunklen Brustwarzen passen gut zu ihrem langen schwarzen Haar. Überhaupt hat sie einen natürlich braunen Körper, bis auf die etwas heller Stellen um Brust, Po und Scham. Sie sollte wirklich einmal an einem FKK-Strand Ferien machen! Beim Absitzen öffnet sie ihren Pferdeschwanz und legt ihr bauchnabellanges Haar über ihre Brüste. Nun gibt es fast gar nichts mehr zu sehen, aber genau das ist das Aufregende!

Das Gejohle der Frauen nimmt ein unerträgliches Mass an, als Petra bei Werner die Unterhosen ausziehen muss.

Sie erschrickt fast ein bisschen, denn der Schwanz von Werner ist sehr lang, ich schätze so etwa 20 cm. Da er auch schon ziemlich steif ist, springt er aus der Hose und trifft Petra fast am Kopf. Leider ist der Schwanz etwas dünn geraten. Beim Sitzen lugt er noch ein wenig über die Tischplatte, was Werner mit seinen Armen zu verbergen versucht.

Kurt darf Jasmin aus der Hose helfen. Vier Augenpaare konzentrieren sich auf sie, es kommt ein kleiner weisser Slip zum Vorschein, der zu unserer Freude durchsichtig ist.

Ihre Schambehaarung ist zwar geschnitten, aber immer noch so dicht und schwarz, dass das Interessanteste verborgen bleibt. Das Aufregendste ist aber der Fleck, der zwischen ihren Beinen zum Vorschein kommt. Offensichtlich gefällt auch ihr unser Spiel, was ich nach der Vorstellung im Schlafzimmer nie bezweifelt habe. Sie selber sieht den Fleck natürlich nicht. Muss sie ja nicht, denn sie wird wohl ihr Nässe schon spüren.

Alle sind jetzt auf das Finale gespannt.

Alle Frauen tragen noch den Slip, Kurt und ich sind auch noch im Rennen. Jetzt geht's also ans Eingemachte.

Ich habe beim nächsten Spiel hervorragende Karten, und achte darauf, dass Jasmin möglichst wenig Punkte macht. Das gelingt mir bestens und ich helfe ihr auf den Stuhl, nicht ohne das Haar nach hinten zu werfen. Millimeterweise ziehe ich anschliessend an ihrem Slip, millimeterweise hebt sich mein Schwanz. Zum Glück ist er noch ein bisschen eingesperrt.

Bei Jasmin kommt immer mehr vom schwarzen Dreieck zum Vorschein. Der Slip klebt vor lauter Feuchtigkeit an ihren Schamlippen. Also schicke ich mich mit grossem Genuss an die Befreiung. Mit den Fingern der rechten Hand fahre ich langsam zwischen ihre Oberschenkel, nicht ohne sie im richtigen Moment zu beugen, so dass meine Knöchel zwischen ihre klitschnassen Schamlippen stossen. Sie drückt sich meinen Fingern etwas entgegen, es gefällt ihr also. Das schmatzende Geräusch, das entsteht, wird von ihrem leichten Stöhnen und das wiederum vom Aahh und Oohh der ganzen Gruppe übertönt.

Dabei habe ich Jasmin immer in die Augen gesehen, die sie vor lauter Lust aber ab und zu schliessen musste. Mein Schwanz platzt beinahe und alle im Raum spüren die Geilheit.

Beim Herausziehen meiner Hand berühre ich absichtlich noch ihre Klitoris, sie zuckt zusammen und „bedankt“ sich mit einem Augenaufschlag bei mir. Es steht jetzt 2:1 für mich! Bei Absitzen gibt mir Petra einen verwunderten Blick, der mich aber eher noch zu grösseren Taten anstiften sollte, so wie ich ihre Brustwarzen interpretiere.

Ein neues Spiel wird gegeben. Die Aufmerksamkeit liegt bei den Karten. Ich glaube mich unbeobachtet, und sehe, dass Jasmin mich mit Schlafzimmeraugen fixiert. Jetzt lecke ich genüsslich und langsam ihren köstlichen Liebessaft von meinen Fingern. Dabei verdreht sie die Augen vollends, ich glaube, sie wäre jetzt zu allem bereit, auch vor den Augen der andern. Ich aber auch!

Carola befreit anschliessend Kurt unspektakulär aus seinen Boxershorts. Sie macht es sehr schnell, so dass sein Schwanz, der jetzt wirklich ganz steif ist, aus der Unterhose schnellt und bis hoch zu seinem Bauchnabel wippt.

Alle, ausser Jenny, sind erstaunt ab der etwa 22 cm Männlichkeit. Er hat sicher den längsten von uns allen, leider lässt auch sein Umfang etwas zu wünschen übrig. Ausserdem ist seine Eichel ausgesprochen klein. Die Eier scheinen zwar gespannt, aber auch nicht besonders gross zu sein.

Ich bin also der Letzte. Wie sagt man so schön: „Last, but not least!“ Aber vorerst ist meine Freundin an der Reihe.

Jenny macht sich bei ihr an die Arbeit, und zieht langsam an ihrem Slip. Er gibt zuerst ihr kleines blondes Haardreieck frei, aber gleich anschliessen folgen die Schamlippen. Sie sind, wie ich schon erwähnt habe, perfekt rasiert. Sie ziehen sich bei ihr relativ weit nach vorne oben, so, dass sie im Stehen sehr gut sichtbar sind. Die inneren Schamlippen stehen etwas neckisch hervor. Aber auch die äusseren sind jetzt sehr gut zu erkennen, da sie schon sehr geschwollen sind.

Sie ist also auch geil. Petra ist jetzt also so zu sagen die erste Frau, die wirklich nackt vor den anderen steht, wenn man von Jasmin und ihrem schwarzen Dreieck absieht. Die Blicke der Männer bleiben an Petra's Schlitz hängen. Sie weiss das, und bewegt sich entsprechend herausfordernd.

Sie steigt zuerst mit dem rechten Fuss vom Stuhl, so, dass ich die volle feuchte Pracht ihrer Lusthöhle sehe. Ihre Grotte öffnet sich und ich sehe dabei auch ihren Lustknopf sehr gut.

Petra ist so feucht, dass sich bereits Tropfen an ihren Schamlippen bilden. Wenn er könnte, würde mein Schwanz noch mehr wachsen und wohl mehr als 19 cm hergeben. Vor allem Kurt links von mir, aber auch die beiden anderen Nackten haben schon seit etwa 20 Minuten einen Dauerständer.

In diesem Moment wird Carola übermannt, sie greift kurz nach links zum Steifen ihres Freundes Werner und wichst ihn zwei-, dreimal. Damit hat sie aber klar die Spielregeln verletzt und muss ein Kleidungsstück, auch ihr letztes, hergeben.

Sie muss auf den Tisch steigen. Ihr schwarzer Slip ist schnell weg, zu schnell für uns alle. Zum Vorschein kommt, für uns alle überraschend, eine total rasierte Möse. Wer hätte das gedacht. Ausgerechnet die eher spröde Carola! Man sieht bei ihr zwar ein bisschen von den erregten Schamlippen, aber nicht mehr. Ihr Schlitz befindet sich nämlich eher weit hinten und schein auch eher klein zu sein. Carola ist, so wie sie jetzt vor uns steht, eine mädchenhafte Erscheinung, vom Körperbau her gesehen.

Kaum zu glauben, dass sie die Älteste von allen Frauen ist. Sie ist auch eher mager, man sieht gut ihre Beckenknochen. Sie entspricht nicht gerade meiner Idealvorstellung einer Frau (muss sie auch nicht!). Sie präsentiert sich aber reizvoll, bildet einen tollen Kontrast zum Vollblutweib Jasmin.

Da sie sich zu schnell ausgezogen hat, darf sie erst den Tisch verlassen, nachdem sie sich zweimal im Kreis gedreht hat. Beim zweiten Mal muss sie als Strafverschärfung noch in die Hocke gehen.

In dieser Stellung sehen wir natürlich viel mehr als bei den anderen Frauen. Zum Vorschein kommt eine glänzend rosa Grotte. Auch die inneren Schamlippen sind kaum zu erkennen. Nach dem Verlassen des Tisches bemerke ich zwei Tropfen auf der Tischplatte. Die waren vorher noch nicht da!

Das Finale steigt also zwischen Jenny und mir. Ich habe miserable Karten und alle Frauen scheinen Jenny zu helfen. Am Schluss stehe ich tatsächlich als Verlierer da.

Sieger der Runde ist Jasmin. Ich sehe in die Runde und natürlich auch zur Siegerin und sehe ein lüsternes Leuchten in ihren Augen. Da sie schon ganz nackt ist, fällt sie weg als Helferin. Ich wäre eigentlich auch ganz gerne Sieger geworden, denn nach unserer Abmachung darf der Sieger bestimmen, wie der Abend weiter geht. Ich hätte da schon ein paar Ideen, den Abend so angenehm und kurzweilig wie möglich zu gestalten.

Scheinbar sind bei dem Stand der Dinge offenbar die Sielregeln ausser Kraft gesetzt.

Jasmin erhebt sich langsam, ihre Brüste wackeln dabei ein wenig, und kommt auf mich zu. Ich befürchte, dass Jasmin in unserem Spiel jetzt ausgleichen wird.

Ich steige auf den Stuhl und Jasmin befiehlt mir, mich umzudrehen. Sie streift mir meine engen Boxershorts hinten so weit hinunter, dass alle meine Pobacken sehen. Unter dem Gejohle der Frauen greift sie mit ihrer linken Hand von oben in den Slip, umgeht geschickt meine 19 cm und nimmt meine prallen Eier in die Hand.

Dabei beginnt sie mit einer leichten Knetbewegung, so dass ich mich leicht auf die Zehenspitzen stellen muss. Das ist fast zuviel für mich. Ich blicke sie in meiner Lust so strafend wie möglich an, doch sogar Petra ermuntert Jasmin jetzt weiter zu machen. Das betrachtet sie als Aufforderung, noch dreister vorzugehen. Mit der rechten Hand streichelt sie meinen Schaft und zieht mir dann die Hosen mit einem schnellen Ruck hinunter. Die anderen, ausser Kurt und Petra haben nicht alles so genau mit bekommen.

Sie haben von hinten nur so meine Verrenkungen sehen können und sich dabei etwas denken müssen. Ich glaube aber, dass alle genug Phantasie haben.

Sie zieht sie Hose bis zu den Knöcheln. Beim Aufrichten kommt sie mit dem offenen Mund bis auf etwa 2-3 cm an meine Eichel heran. Ichhätte jetzt nur noch zustossen müssen. Sie imitiert kurz zwei, drei Blasbewegungen und dreht mich dann zum Tisch um. Die Frauen nehmen mit Anerkennung und Raunen zur Kenntnis, dass ich zwar nicht den längsten Schwanz, wohl aber den dicksten habe.

Und dass er eine recht ausgewogene Erscheinung ist, mit einer markanten Eichel, die aber im Moment noch unter der Vorhaut versteckt ist. Ich glaube jetzt dann auch langsam das, was Petra schon des öfteren gesagt hat: Meine Länge und Dicke sei über dem Durchschnitt und ich könne bei jeder Mister-Schwanz-Wahl mitmachen.

Ich will vom Stuhl steigen, doch Jasmin ist noch nicht fertig. Sie greift um mich herum und packt mit beiden Händen meinen Schaft (Eine Hand hätte ja auch nicht genügt!).

Dann zieht sie im Zeitlupentempo meine Vorhaut nach hinten, bis meine glänzende Eichel ganz frei liegt. Sie selber kann es gar nicht geniessen, dafür bekommen die anderen drei Frauen etwas geboten. Carola bleibt der Mund offen stehen und Jenny leckt sich die Lippen. Petra kennt ja meinen Schwanz zur Genüge, und ist deshalb nicht erstaunt wegen ihm, sondern wegen der Situation. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist es schon, vor sechs „fremden“ Personen zu stehen und als einziger seine Eichel zu präsentieren.

Beim Setzen schenkt mir Petra einen aufmunternden Blick, der mich beruhigt. Gleichzeitig erleichtert sie mich, indem sie die Vorhaut wieder nach vorne schiebt. Das ist zwar ein klarer Regelverstoss, hat aber keine Sanktion zur Folge, da das Spiel jetzt zu Ende ist. Jasmin zeigt auf dem Weg zu ihrem Stuhl mit wackelndem Po das Victory-Zeichen, was von den anderen mit Klatschen quittiert wird. Es steht also tatsächlich 2:2!

Jenny ist die klare Siegerin des Abends und ist also als einzige Person noch bekleidet, wenn auch nur pseudomässig.

Sie steht jetzt lässig auf, und zieht ihre paar Quadratzentimeter auch aus. Sie streift die Bändchen seitlich über die Hüften und entblösst langsam ihre Möse. Sie hat relativ grosse, pralle äussere, sehr dunklen Schamlippen und die inneren schauen auch noch ein bisschen hervor. Ihre Schambehaarung ist kurz gehalten, so zu sagen wie ein Dreitagebart.. Das gefällt mir so auch. Mit ihrer sportlichen Figur ist Jenny eine tolle Erscheinung. Ich nehme ganz stark an, dass sie sich dessen auch bewusst ist.

Wir sind jetzt also alle nackt, die Männer durchwegs mit Ständern und die Frauen mit nassen Mösen. Wie geht es weiter? Zuerst einmal holen Jenny und Kurt ihre Sangria, die kühl gestellt war. Wir trinken relativ viel davon, einerseits, weil es sehr warm ist im Raum, andererseits, weil eine hitzige und geile Atmosphäre herrscht. Jeder weiss es ja, Sangria ist heimtückisch, und das erst recht, wenn sie kühl ist.

Trotz der für alle neuen Situation, herrscht ein lockeres Hin und Her zwischen uns allen.

Niemand scheint wegen seiner Blösse Hemmungen zu haben. Schlussendlich sind wir ja Gleiche unter Gleichen! Jenny erhebt jetzt ihre Stimme und wir hören alle neugierig zu. „Ihr macht jetzt alle ganz genau das, was ich mache. Wer die Anweisungen nicht genau befolgt, wird bestraft!“ Über die Art der Strafe schweigt sie sich aber aus. Sie schwingt sich sogleich mit dem Rücken zur Wand auf den steifen Schwanz ihres Freundes Kurt, was dieser mit einem Grunzen quittiert.

Es geht ein paar Sekunden, und dann reagieren aber alle Frauen. Anzufeuchten gibt es bei unseren Mädels nichts mehr, im Gegenteil, jede hinterlässt beim Aufstehen einen nassen Fleck auf ihrem Stuhl. Carola scheint besonders erregt zu sein. Auf ihrem Stuhl ist schon fast eine Wasserlache zu sehen. Wir Männer haben ja einen steifen Schwanz wie schon lange nicht mehr und so steht einem ausgedehnten Fick nichts mehr im Wege.

Jasmin beginnt sofort auf Peter zu reiten, erhält aber von Jenny sofort die rote Karte gezeigt und muss Peter wieder verlassen.

Dieser kann einem fast Leid tun. Aber auch Jasmin steht die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, hatte sie doch soeben das erreicht, was sie den ganzen Abend schon wollte: Eine stattlichen Schwanz in ihrer Möse haben und ficken, ficken..! Natürlich haben sich die anderen Frauen auch bewegt, aber Jasmin tat es besonders heftig und Jenny kann ja ihre Augen auch nicht überall haben.

Ab jetzt blicken häufig alle zu Jenny. Man möchte ja der Höchststrafe unbedingt entgehen.

Langsam ist es aber schon unerträglich; Petra sitzt auf meinem Steifen und bewegt sich nicht. So etwas Absurdes!

Jasmin muss im Schneidersitz auf dem Tisch Platz nehmen, so dass wir sie alle gut sehen können und dass sie uns gut beobachten kann. Es sieht schon prächtig aus, so eine nasse Möse ein, zwei Meter vor einem auf Augenhöhe und auf seinem Schwanz ein geiles Prachtsweib. Ich sehe jetzt übrigens recht gut das, was ich heute erst gespürt habe, den Schlitz von Jasmin.

Die Schamlippen zeichnen sich jetzt deutlich ab, sie sind sogar ein bisschen geöffnet. Auf jeden Fall sieht ganz klar, dass immer wieder ein Schub Flüssigkeit austritt. Sie muss stark leiden.

Jenny gibt jetzt einen langsamen Rhytmus vor. Petra nutzt die ganze Länge meines Schwanzes aus. Die Eichel rutscht auch immer zur Hälfte aus ihrer Möse. Jasmin sieht wohl bei mir am meisten, stiert sie doch immer auf meine 0 bis 18 cm, je nachdem.

Petra wechselt die Gangart auf Trab, ich habe vor lauter Konzentration auf Jasmin gar nichts mitbekommen. Jetzt gibt sie nur noch wenige Zentimeter frei. Ein herrliches Gefühl, durch ihre enge, klitschnasse Möse zu flutschen und links von mir die sportliche Jenny auf und ab hüpfen zu sehen. Rechts sind Werner und Carola. Also wenn das bei Carola jetzt Trab ist, was macht sie dann bei Galopp? Sie schlägt bereits ein Irrsinnstempo an. Ich würde das nicht lange aushalten.

Petra hat mich recht gut im Griff, sie merkt genau, wann bei mir der Saft zu steigen beginnt und macht dann sofort zwar schnelle, aber eben nur noch Mikrobewegungen.

Peter wird von Jenny aufgefordert, hinter sie zu treten und ihre Brüste zu massieren. Er macht das gerne und nimmt ihre zwei Hügel vorsichtig in die Hand. Langsames Kneten ist erst mal angesagt, er steht so nahe bei Jenny, dass sein Schwanz bei jedem auf und ab auch mit bewegt wird.

Das hat Jenny aber nicht unbedingt so gewollt, geniesst es aber sichtlich. Seine Eichel fährt ihren Rücken auf und ab und nässt ihn sehr wahrscheinlich auch ein bisschen ein.

Petra kommt auch an die Reihe. Also ich muss schon sagen, dass es sehr gewöhnungsbedürftig ist, wenn meine Freundin mich reitet und gleichzeitig zwei fremde Hände ihr Brüste massieren. Aber die Handhaltung ist scheinbar optimaler, als wenn ich das von vorne machen würde.

Auf jeden Fall wirft Petra den Kopf nach hinten und beginnt schwerer zu atmen. Sie ist voll in ihrem Element und hopst mit geschlossen Augen auf mir herum. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit mal abzuspritzen, es zuckt schon länger verdächtig. Aber ich möchte auf keinen Fall als Erster meine weisse Sahne weg geben. Petra spürt wiederum meine Ängste und schaltet unmerklich einen Gang zurück. Zudem wechselt jetzt Peter zu Carola. Dort gibt es zwar nicht viel zu kneten, aber beim Zwirbeln der Brustspitzen windet sich Carola wie eine Schlange.

Jenny verschärft das Tempo auf Galopp, die anderen versuchen mit zu halten. Petra wird nur wenig schneller, in der Angst, dass ich nächstens abspritzen könnte. Bei Carola ist eigentlich gar keine Steigerung mehr möglich, so schnell fliegt sie schon auf und ab. Ihr Tempo zusammen mit den Handarbeit von Peter sorgen aber dafür, dass sich Carola vergisst und plötzlich einen gellenden Schrei von sich gibt. Ihr Bauch schnellt nach vorne, sie hält die linke Hand zwischen ihre Schenkel und beginnt stossweise zu atmen.

Mit der Hand hält sie den Schwanz von Werner, damit dieser nicht noch weiter zustossen kann. Alle halten in der Bewegung inne und schauen dem ersten Orgasmus des Abends zu. Ich selber habe noch nie einer anderen Frau bei einem realen Orgasmus zusehen dürfen, wenn ich mal davon ausgehe, dass die Orgasmen in Pornofilmen gespielt sind. Carola merkt nach ein paar Sekunden, dass ihr alle zusehen und sie wird doch tatsächlich verlegen und wirft sich Werner um den Hals.

Es schüttelt sie immer noch ein wenig. Toll! Mir tut Jasmin Leid. Ich sehe immer wieder zu ihr und sehe, wie sie ihre Finger gefährlich nahe an ihrer nun weit offenen Möse bewegt.

Das gefällt aber Jenny nicht. Sie löst sich nun von Kurt und befiehlt Jasmin, sich auf dem Tisch so hinzulegen, dass Beine und Arme in alle vier Ecken des Tisches zeigen. Auch Petra steht, wenn auch widerwillig, auf.

Sie hinterlässt bei mir einen nassen Ständer, der mit Spuren von ihrem Mösensaft bedeckt ist. Normalerweise würde sie ihn jetzt sauber lecken. Sie lässt es leider sein. Ich bin auch ein wenig froh, dass ich jetzt einmal Pause habe, und bin total überzeugt, dass ich heute Abend schon noch abspritzen kann.

Carola ist ein bisschen wackelig auf den Beinen. Sie hält sich an Werners Schulter und an seinem Schwanz, der noch glitschiger aussieht als meiner.

Seine Eier sind ganz und gar bedeckt mit dem Liebessaft seiner Freundin.

Wir vier Männer erhalten nun von Jenny den Auftrag, bei einer Tischecke zu beginnen, und sich küssend auf Jasmin bis zu ihrem Bauchnabel vor zu arbeiten. Ich beginne bei ihrer linken Hand und rieche dort gleich, dass sich Jasmin in einem unbewachten Moment halt doch an die Möse gelangt hat. Es riecht ganz anders als bei Petra, aber es macht mich nicht minder geil.

Ich arbeite mich küssend über den Ellenbogen zu ihrem Ohr vor, und flüstere ihr zu: „Du supergeiles Luder, ich möchte dich jetzt gleich ficken mit meinem dicken Schwanz!“ Sie dreht ihren Kopf mit einem merkwürdigen Glanz in den Augen mir zu, aber ich bin schon bei ihrer Brust angelangt, und möchte mich näher mit ihr befassen. Die Zeit ist abgelaufen. Jenny heisst uns zu wechseln. Ich mache bei ihrem rechten Arm jetzt etwas schneller, und kann dann an ihrer Brustwarze nuckeln.

Ich sauge sie zuerst einmal, so weit es geht, ein. Die Warze ist dabei, glaub ich, noch einmal gewachsen. Jetzt beisse ich ganz fein hinein und lasse meine Zunge über die Spitze vibrieren.

Wenn ich die ganze Sache so überdenke, würde jede der anderen Frauen auch gerne sich so von vier Männern gleichzeitig „bestrafen“ lassen. Ob es sich vielleicht am Schluss sogar lohnt, eine Strafe einzufangen?

Und schon wieder wechseln: Rechtes Bein! Über Schienbein, Knie und Oberschenkel küsse ich mich zum momentanen Zentrum von Jasmin, ihrer Möse, vor.

Parallel zu meinem Mund fahre ich mit meiner rechten Hand entlang der Innenseite des Beines nach oben. Dort, wo es nicht mehr weitergeht, tauche ich zwei meiner Finger ein. Die Möse steht weit offen und ist so glitschig, dass ich keinen Widerstand spüre. Mein Vorküsser, Peter, hat sein Augen auch auf der Höhe meiner Finger und ist ganz erstaunt ob meiner Dreistigkeit. Oder ist es der Neid, selber nicht auf so eine Idee gekommen zu sein?

Ich bewege mein Finger kurz hin und her und streife beim rausziehen über ihre Lustknospe.

Gleichzeitig ziehe ich mit meinen Zähnen an ihrer Haarpracht. Ich weiss nicht weshalb, aber auf jeden Fall zuckt Jasmin zusammen.

Und auf geht's zum letzten Bein. Ich werde noch etwas dreister und stecke ihr meinen Daumen dieses Mal so weit hinein, wie ich kann. Sie möchte ihre Beine anziehen, kann aber nicht. Aber sie drückt ihr Becken nach unten und somit auch dem Eindringling entgegen. Dann mache ich ein paar Fickbewegungen und zeichne der ganzen Länge ihren Schlitz nach.

Natürlich haben das die anderen Frauen auch gesehen, vielleicht würde die eine oder andere gerne mit Jasmin tauschen. Aber es gibt keine Sanktionen. Ich würde jetzt gerne noch ein bisschen weiter machen. Ich glaube, dass Jasmin nicht mal etwas dagegen hätte. Ich bin soeben mit 3:2 in Führung gegangen!

Jasmin darf sich erheben und macht das mit einem seligen Gesichtsausdruck. Sie darf jetzt auch wieder mitmachen.

Jetzt müssen sich alle Männer auf den Tisch setzen und ihre Freundinnen müssen sich davor stellen.

Schwanzlecken ist angesagt. Da wissen natürlich alle Bescheid. Jenny bückt sich und beginnt die 22 cm von Kurt zu blasen. Petra und die anderen lassen sich nicht zweimal bitten und machen es ihr nach.

Ich kann meinen Saft kaum mehr zurückhalten, denn Petra ist meine Weltmeisterin im Blasen. Mit der Zungenspitze fährt sie um die Eichel, versucht unter die Vorhaut zu gelangen, probiert im Spalt den x-ten Liebestropfen. Plötzlich nimmt sie so viel sie kann in den Mund und bewegt sich saugend entlang meines Schaftes.

Um nicht los zu spritzen greife ich an der Peniswurzel und drücke sanft zu. So klingt die Erregung ein ganz wenig ab.

Dabei habe ich mich offenbar klar straffällig gemacht und Petra muss leider aufhören. Ich nehme einen Stuhl und muss mich hinter die restlichen drei Mädels setzen und darf nur noch zusehen. Einerseits habe ich ein bisschen aufgeatmet, denn die Ruhepause habe ich mir wirklich verdient. Andererseits ist es schon eine Unmenschlichkeit, mich mit einem steifen Schwanz zusehen zu lassen.

Ich habe jetzt eine prächtige Aussicht auf sich bückenden Mädels, auf sechs prallen Pobacken und drei tropfenden Mösen.

Vor allem Jasmin nützt die Situation schamlos aus und spreizt ihre Beine, so weit sie kann. Eine verlockendere und zu allem bereite Möse habe ich selten gesehen. Ihre dunklen Schamlippen glänzen im Licht der Lampen und geben den Blick frei auf das rosarote Innere. Jetzt beginnt sie sogar noch mit der rechten Hand ihr Loch zu bearbeiten, lässt Zeige- und Ringfinger ein- und ausflutschen.

Jedes Mal beim Rausziehen sind die beiden Finger klitschnass.

Ich armer Teufel darf nicht mal meinen fast platzenden Ständer halten, denn das könnte eine Verschärfung der Strafe bedeuten. Auch Jasmin spielt mit dem Feuer, da aber noch Carole und Werner zwischen ihr und Jenny sind, kann diese das Vergehen nicht sehen. Rhythmisch bewegen sich die Köpfe auf und ab. Ich höre ein Flutschen und Schmatzen und meine Geilheit wird schmerzhaft.

Ich bemühe mich, nicht auf Jasmins Möse zu sehen. Doch immer wieder fasziniert mich, wie sie ihren Arsch wackeln lässt und ihre Finger zielsicher arbeiten lässt. Manchmal macht sie auch nur kreisende Bewegungen auf ihrem Lustknopf, den ich ja auch schon berühren durfte.

Auch die schmale, kahle Spalte von Carola ist echt aufregend. Ich sehe bei ihr jedes Detail ihrer Muschi. Ganz zu schweigen von Jennys braun umsäumter, fast schon überschäumender Höhle.

Ich sehe deutlich ihre inneren Schamlippen und wie sie bei jeder Bewegung ein klein wenig mit wackeln. Oh, Mann! Nicht vorzustellen, wenn Jasmin rasiert wäre. Ich hätte schon längst abgespritzt. Jasmin geht 3:2 in Führung.

Da meine Petra keine Strafe aufgebrummt bekam, darf sie mithelfen. Sie soll bei jedem Mann den Ständer halten, damit die Frauen die Hände frei haben. Sie beginnt bei Kurt und macht im gleichen Tempo Wichsbewegungen an seinem Schwanz, wie Jenny ihren Kopf auf und ab bewegt.

So wie er die Augen verdreht, hält er nicht mehr lange aus. Aber Jenny hat es in der Hand, bzw. in ihrem Mund, den Zeitpunkt des Abspritzens zu bestimmen. Sie nimmt jetzt auch ihre Hand zwischen die Beine und beginnt ihre Möse zu reiben. Ich glaube aber nicht, dass sie mich zuätzlich reizen will, sie ist einfach so geil, dass sie sich nicht mehr ganz unter Kontrolle hat.

Petra wird zu Werner weitergeschickt.

Carola bläst ihn in einem Wahnsinnstempo, aber Petra kann mithalten. Werner scheint den schnellen Mundfick gut aushalten zu können und wird die Geschwindigkeit von Carola auch gewöhnt sein. Aber als Petra seinen Schwanz berührt, öffnet er wie elektrisiert seine Augen. Auch in ihm braut sich etwas zusammen. Der Wechsel zu Peter macht Petra besonders Freude, da sie endlich wieder einen dickeren Schwanz in den Händen halten kann.

Auch hat sie natürlich gemerkt, dass es zwischen mir und Jasmin besonders knistert.

Sie möchte dafür sorgen, dass Carola bald ausgelutscht hat und reibt den Ständer mit beiden Händen. Da Carola die Eichel nicht mehr immer erreichen kann, beginnt sie seine Eier zu lutschen. Während ihrer „Arbeit“ sieht mir Petra ständig in die Augen. Dabei sieht auch, wohin ich jeweils schaue. Es macht ihr aber nichts aus, dass ich mich an anderen Frauen aufgeile. Peter beginnt jetzt schwer zu atmen und hält die Hände von Petra ruhig.

Er möchte natürlich seine Sahne nicht Petra, sondern seiner Carola schenken.

Zu seinem Glück unterbricht jetzt Jenny und möchte den zweiten Teil meiner Strafe durchführen. Ich muss mich ausgestreckt auf den Tisch legen, Kurt hält meine Arme und Werner hält meine Beine. Jede der vier Frauen soll mich, allerdings ohne die Hände zu benützen, während einer Minute lutschen dürfen. Jenny beginnt gleich und ihre Zunge vollführt ein wildes Stakkato auf meiner Eichel.

Ab und zu lässt sie sich plötzlich fallen und nimmt 10 cm von meinem Schwanz in ihren Mund auf. Leider ist die Minute für sie schon vorbei, ich habe ja noch drei davon!

Jasmin ist an der Reihe. Was für „Grausamkeiten“ hat sie sich wohl ausgedacht? Sie nimmt gleich zu Beginn die glänzende, sehr feuchte Eichel ganz in ihren Mund und bewegt dabei die Zähne am Eichelrand. Das habe ich noch nie erlebt.

Sie versucht tatsächlich mit ihren Zähnen die Vorhaut auf die Eiche zu bringen. Das ist schwieriger als gedacht, da mein Eichel doch ziemlich gross ist. Aber sie bringt es fertig. Kaum ist die vorne, schiebt sie sie mit ihren Lippen wieder zurück. Ab jetzt bewegt sie mit jeder ihre Mundbewegungen auch gleichzeitig mein Vorhaut vor- und zurück. Dabei tropft Speichel aus ihrem Mund auf meine Eier. Diesen kann sie noch weglecken, bevor die Zeit um ist.

Also lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten.

Ich bin kurz vor dem Abspritzen, als Carola Mass nimmt. Ich erwarte ein schnelle Auf und Ab an meinem Prachtsschwanz und sehe sie im Geiste schon voll gespritzt. Doch eigentlich möchte ich das unter allen Umständen verhindern, denn sie ist die Einzige, die schon voll auf ihre Rechnung gekommen ist. Sie probiert so viel wie möglich von mir in den Mund auf zu nehmen.

Sie überschätzt sich dabei ein bisschen, da mein Schwanz einiges dicker ist, als der von Werner. Sie macht mit dem Kopf kaum Bewegungen, saugt nur so stark sie kann.

Zum Schluss ist noch meine Freundin an der Reihe. Sie nähert sich mit geschlossenem Mund meinem Schwanz. Meine Eichel zwängt sich durch den kleinen Spalt. Ich mache ihr also mit meinem Schwanz den Mund auf. Doch plötzlich durchzuckt mich ein greller Schmerz, der sich aber schnell in Wollust verwandelt.

Mein Luder hat sich nämlich unbeobachtet nach draussen geschlichen und ihren Mund mit Schnee gefüllt. Sie nimmt meinen Schwanz ganz in den Mund auf, dabei wird immer mehr von meinem Ständer gekühlt. Aber eigentlich ist es angenehm, denn die Flüssigkeit hat jetzt schon beinahe Körpertemperatur. Sie bewegt den Kopf ganz langsam, währenddessen sie mit der Zunge um meine Eichel fährt. Dabei laufen immer wieder Rinnsale von Schneewasser entlang meines Ständers zu den Eiern und umspühlen diese.

Alles in allem hat mich die Aktion von Petra wieder auf den Boden zurückgeholt, ich behalte meinen Saft noch für mich!

Was war das für eine Strafe! Da werde ich gerne wieder straffällig. Ich befasse mich schon mit dem Gedanken, wie ich das nächste Mal etwas Unerlaubtes machen könnte.

Ich darf mich jetzt erheben und warte auf die nächste Anweisung der Chefin. Aber eigentlich möchte ich nur noch ficken, ficken …! Den anderen geht es offenbar genau gleich.

Als ob wir das abgesprochen hätten, ergreifen wir alle Jenny, heben sie in die Höhe und wollen sie nach draussen tragen. Doch entwickelt recht viel Kraft, so das an jedem Bein zwei und an den Armen eine Person halten muss. Ich bin beim linken Bein und sehe bei jeder Bewegung von Jenny mehr oder weniger tief in ihre nasse Grotte. Jenny ist sich gar nicht bewusst was sie uns bietet und keine wirkliche Beruhigung für meinen Schwanz.

Draussen schneit es ziemlich und wir lassen Jenny in einen grossen, weichen Schneehaufen fallen. Mit einem gellenden Schrei erhebt sie sich blitzartig. In der Zwischenzeit hat Kurt die Haustüre geschlossen, so dass uns der Rückzug in die Wärme verwehrt ist. Ausserdem beginnt er mit Schneebällen nach uns zu werfen. Eine Schneeballschlacht unter Nackten ist ja auch mal etwas anderes. Bald wirft jeder gegen jeden, es gibt keine Koalitionen. Ich will Carola am Werfen hindern und stosse sie rückwärts in den Schnee, sie aber zieht mich mit und so wälzen wir uns auf- und untereinander in der Kälte ist natürlich mein Schanz stark geschrumpft, so dass ich nicht aufpassen muss, was ich mache.

Aber so ein Catch-as-catch-can mit „fremden“ Frauen ist ganz speziell.

Nach etwa ein bis zwei Minuten wird es uns zu kühl und wir stürmen ins Haus. Wippende Brüste überall. Die Schwänze sind hingegen auf Normalgrösse geschrumpft. Dagegen haben alle Frauen steife Brustspitzen, aber ich denke, diesmal kommt das von der Kälte. Wir stürzen uns auf die wärmende Sangria. Zum Glück haben Jenny und Kurt einen genügend grossen Vorrat gemacht.

Die auf dem Sofa halb liegende Carola wird von Kurt im Vorbeigehen gestossen, so dass sie das halbe Glas auf ihre Brust schüttet.

Ein Orangenschnitz ziert neckisch ihre linke Brustspitze, die immer noch oder schon wieder steif ist. Der Saft rinnt in einem kleinen Bächlein gegen ihren Bauchnabel, bildet dort ein Seelein. Dieses überläuft aber schnell und die Flüssigkeit bahnt sich einen Weg gegen ihre Möse. Werner wartet noch ein wenig ab, macht sich jetzt aber an die Beseitigung. Er pickt mit den Zähnen die Orange weg umkreist mit seiner Zunge die Knospe und fährt zum Bauchnabel.

Er schlürft betont laut die Sangria auf, so wie man auch Muscheln ausschlürft. Jetzt rutscht er nach unten und widmet sich der verschmutzten Muschi. Betont langsam fährt er ihren Spalt hoch, drängt sich dabei in Carola hinein. Diese öffnet bereitwillig ihre Schenkel, so dass Kurt jetzt mit seiner Zunge ein leichtes Spiel hat. Das Gemisch aus Liebessaft und Sangria schmeckt ihm offenbar.

Petra und ich sitzen auch auf dem Sofa.

Petra beugt sich zu Carola und leert ihr Glas tropfenweise auf den flachen Bauch aus. Werner wartet jeweils, bis die Flüssigkeit in der Spalte verschwindet, erst dann beginnt er zu lecken. Ich hätte nie gedacht, dass sich meine Petra als Liebeshelferin betätigen wird.

Werner hat ein Zeichen gesetzt und alle beschäftigen sich jetzt wieder intensiver mit ihren Partner(-innen). Petra tröpfelt jetzt auch bei sich selber Sangria auf den Bauch. Ich weiss, was ich zu tun habe und gehe vor ihr auf die Knie.

Aus nächster Nähe sehe ich zu wie sich die Flüssigkeit einen Weg durch das Haardreieck sucht und beginne gewissenhaft jeden Tropfen aus ihrer offenen Spalte zu lecken. Dabei sauge ich auch ihre Schamlippen in meinen Mund hinein. Mit beiden Händen knete ich dabei ganz langsam ihre noch etwas kühlen Brüste, was sie mit einem Seufzen quittiert. Ich lege ihr noch ein Kissen unter den Po, so dass ich noch besser mit der Zunge in sie eindringen kann.

Der Kitzler hat schon wieder eine beachtliche Grösse erreicht, also kümmere ich mich um ihn. Ich packe sie jetzt mit beiden Händen an ihren Arschbacken und ziehe sie gegen meinen Mund. Ich kann dabei ohne Mühe drei bis vier Zentimeter in sie eindringen. Sie windet sich in meinen Händen, aber gebe ihr keinen Freiraum. Sie sieht mir gerne beim Lecken zu und sie sagt, dass ich im dabei ihr Weltmeister wäre. Es ist auch meine zweiliebste Betätigung.

Ich nehme jetzt noch zwei Finger meiner rechten Hand zu Hilfe. Diese bohre ich in ihre nasse Spalte, während ich mit den Zähnen den Kitzler reize.

Nach kurzer Zeit befreit sich Petra von mir und meint, es sei jetzt Schichtwechsel. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich setze mich aufs Sofa neben die liegende Carola und sie kniet sich vor mich hin. Sie bearbeitet meinen schon wieder ganz steifen Prügel mit viel Umsicht und diesmal ohne Schneewasser.

Ich geniesse ihre Behandlung, sehe jetzt aber auch, was im Raum so abgeht. Und dies lässt meinen Schwanz noch steifer werden. Zu meiner Rechten liegt Carola halb auf der Sofarückwand, so dass Werner mit seiner Zunge noch besser eindringen kann. Er gibt schmatzende Geräusche von sich. Carola hat offenbar viel Liebesssaft zu vergeben.

Peter sitzt wieder auf dem Tisch und Jasmin zeigt mir erneut den fast schon gewohnten Anblick; eine nasse, glänzende Möse und zwei stramme Pobacken, die man sofort kneten möchte.

Nur ihre Finger sind nicht in ihrer Grotte. Dafür geht ihr Kopf wild auf und ab und Peter geniesst mit geschlossenen Augen. Ob sie bei ihm auch die Vorhaut immer hin- und herschiebt?

Kurt sitzt auf einem Stuhl und Jenny reitet wie wild, allerdings verkehrt auf ihm. Ich sehe den langen Stab von Kurt in ihrer braunen Möse verschwinden und wieder auftauchen. Manchmal ist so viel von seinem Schwanz zu sehen, dass ich Angst habe, er rutscht aus Jenny raus.

Immer aber bleiben am unteren Ende zwei bis drei Zentimeter übrig, die Jenny nicht aufnehmen kann. Offenbar ist die Möse von Jenny nicht so tief gebaut. An Liebessaft fehlt es ihr aber nicht, die Eier von Kurt sind schon ganz nass und der Saft tropft bereits auf den Boden.

Petra möchte jetzt auch endlich meinen Schwanz in sich aufnehmen. Sie hat ihn perfekt vorbereitet, zum Schluss noch mit Spucke angefeuchtet, obwohl das wirklich nicht mehr nötig gewesen wäre.

Petra will mich reiten, aber ich bedeute ihr, dass sie sich umdrehen soll, damit sie auch etwas von den anderen mitbekommt. Sie steigt auf das Sofa, auf jeder Seite von mir ein Bein. Jetzt geht sie in Hocke und lässt sich langsam auf mich nieder. Es dauert eine Ewigkeit, bis sie die 19 cm in sich aufgenommen hat. Sie lässt sich jetzt auf die Knie fallen und beginnt zu reiten. Ich unterstütze sie dabei, indem ich ihren Arsch auf und ab bewege und dabei ihre Pobacken auseinander ziehe.

Ich geniesse die Aussicht auf die anderen Paar und auch Petra scheint es zu gefallen.

Vor ihr steht nämlich jetzt Peter und sie sieht in diesem Moment von der Seite, wie er von hinten langsam zum ersten Mal in sie eindringt. Er versenkt seinen Schwanz ganz in Carola, und zieht in ebenso langsam wieder heraus. Jasmin folgt ihm jeweils mit ihrem Po, wohl aus Angst, dass sein Ständer rausrutschen könnte.

Er glänzt vor lauter Nässe. Jasmin schaut jetzt häufiger zu Petra und mir rüber, und fixiert dabei meinen Schwanz und meine Eier. Ganz geil machen mich ihre Brüste, die im Takt des Zustossens von Peter hin und her schwingen. Da müsste ich jetzt mit meinen stabilisierend wirken! Jetzt erhöhen die beiden ihr Tempo und die Eier von Werner klatschen jedes Mal an Jasmins geilen Arsch und erzeugen dabei ein entsprechendes Geräusch.

Werner hat auch seine Stellung gewechselt, nicht aber Carola.

Sie liegt immer noch auf der Sofarückwand. Ihre Möse ist auf der perfekten Höhe für seinen Schwanz. Ausnahmsweise bearbeiten sich die beiden auch ganz langsam. Manchmal nimmt Werner seinen Ständer ganz heraus und legt ihm auf Carolas Bauch, worauf in diese in die Hände nimmt und zu wichsen beginnt. Das Tempo wird erhöht, und plötzlich geht ein Ruck durch unser Sofa. Carola beginnt sich zu schütteln, kreischt auf, richtet sich auf und hat, mit beiden Armen an Werner Halt suchend, einen Riesenorgasmus.

Er dauert sicher 20 — 30 Sekunden. Sie probiert im Sitzen so schnell und so oft sie kann auf Werners Stab hin und her zu rutschen. Sie stösst dabei immer wieder gellende Laute aus. Sie lässt sich jetzt nach hinten fallen uns es macht ihr offenbar gar nichts aus, Körperkontakt mit mir und Petra zu haben. Sie hat ihren Kopf auf den Oberschenkeln meiner Freundin, die Augen nur Zentimeter von der Brustspitze entfernt. Petra macht jetzt mal eine Pause.

Ich sehe gut, wie sich der Halsansatz von Carola rötlich gefärbt hat. Bei Petra ist es nach einem Orgasmus genau gleich. Werner steht etwas verlassen zwischen den Beinen von Carola und hält sich seinen glänzenden, von den Liebessäften verschmierten Stab. Es geht doch ein paar Augenblicke, bis sich Carola wieder erheben kann.

Sofort geht Petra in ein schnelles Reittempo über. Sie hüpft jetzt auf mir herum, wie Carola in ihren besten Zeiten.

Ich muss höllisch aufpassen, denn ich möchte meine Freundin auch noch von hinten ficken, meiner Lieblingsstellung Nummer eins. Ich merke wie sich ihre Scheide beginnt rhythmisch zusammen zu ziehen, zuerst langsam, dann immer schneller. Ich weiss, dass es jetzt dann gleich losgeht. Petra hüpft wie von Sinnen und ich zwirble noch einmal ihr Brustspitzen. Damit habe ich sie geschafft. Sie beginnt richtig zu schnauben und stösst in kurzer Folge kleine Schreie aus, lässt sich nach hinten fallen.

Ihr Brustkorb hebt und senkt sich und ich versuche dabei, ihre Brüste liebevoll zu kneten. Ihr Orgasmus scheint hier wesentlich intensiver zu sein als zu Hause. Sie hält ihre Möse ganz ruhig, nur in ihrem Inneren zuckt es. Mösensaft läuft über meine Eier auf das Sofa. Langsam erhebt sie sich, lässt meinen Schwanz ganz nass zurück, wir stehen beide auf. Sie umarmt mich und wir küssen uns so intensiv wie schon lange nicht mehr.

Dabei habe ich meinen Schwanz nach oben genommen und zwischen ihrem und meinem Bauch eingeklemmt. So spüre ich ganz gut, wie heftig sie immer noch ihr Unterleib hin und her bewegt.

Ich setze mich wieder und Petra kniet vor mich hin. Ich weiss, sie gerne sie meinen Stab nach einem Fick ableckt und dirigiere ihren Kopf zu meiner Eichel. Jetzt kann sie ihren Liebessaft ablecken. Sie umspielt dabei jeden Millimeter meines Schwanzes mit Ihrer Zunge und lässt sich nicht entgehen.

Dabei kümmert sie sich auch um meine Eier, die richtig gehend in ihrem Saft gebadet haben.

Ich kann jetzt wieder die anderen beobachten. Kurt und Jenny sind auch kurz vor dem Orgasmus, so wie beide keuchen und sich ruckartig bewegen. Man könnte fast Angst haben, dass der Stab von Kurt brechen könnte. Da windet sich Jenny plötzlich und stösst einen langen Schrei aus. Kurt hebt sie sofort hoch, und lässt sie jetzt Zentimeterweise auf seinem Schwanz runter rutschen.

Während dieser Zeit stöhnt Jenny laut. Unten angekommen geht das Stöhnen in ein Brummen über. Aber sie hat noch keine Ruhe. Kurt hebt sie wieder hoch und lässt in immer schnellerem Rhythmus wieder fallen. Dabei hat Jenny ihren Mund und ihre Augen so weit offen, wie es nur möglich ist. Sie ist offenbar immer noch in anderen Welten. Jetzt wird auch Kurt von ekstatischen Bewegungen gepackt, ich sehe gut, wie sich seine Eier zusammenziehen und wie er seinen Saft in Jenny hineinschiessen lässt.

Er hat die Kraft nicht mehr, Jenny zu halten, lässt sie nach unten rutschen, wo sie sich auf Knien, mit dem Po zu Kurt, wieder findet. Noch zwei, drei Mal zuckt sein Schwanz und ein weisser Strahl ergiesst sich jeweils über den Rücken von Jenny. Sie setzt sich ermattet an die Wand, hat ihre Beine dabei angezogen. Ich habe eine perfekte Sicht auf ihre Möse, die sich immer noch bewegt und aus der in Abständen weisse Flüssigkeit austritt, in ihren Pospalt fliesst und schlussendlich den Boden verschmiert.

Das ist faszinierend und bringt mich wiederum kurz vor den Punkt. Während sich Kurt zu Jenny setzt, weiche ich Petra aus. Ich habe ja immer noch ein Ziel.

Am Tisch ist jetzt ein Platz frei geworden. Diesen nehmen wir ein. Petra bückt sich über den Tisch und ich führe meinen Stab so langsam ich kann in sie ein. Ich spüre ihre Möse fast nicht, sie ist immer noch voll von ihrem Saft.

Mit regelmässigen Bewegungen beginne ich Petra zu ficken. So kann ich mich noch am Besten kontrollieren. Sie weiss das, und hält ihren Po auch schön ruhig. Bei jedem Stoss ziehe ich ihre Pobacken auseinander, so dass ich auch den letzten Zentimeter in ihr verschwinden sehe.

Jasmin und Peter haben in der Zwischenzeit unseren Platz auf dem Sofa eingenommen. Offenbar will Jasmin auch reiten. Es geht nicht lange, das höre ich ein kräftiges Schnauben und ein Stöhnen hinter mir.

Es muss von Peter stammen. Ich stelle mir vor, wie er gerade jetzt ein Schwall in Jasmins Möse hineinschleudert. Dazwischen sind auch helle Laute zu hören. Offenbar ist auch Jasmin am Ziel angekommen. Leider kann ich die beiden nicht beobachten.

Ich konzentriere mich auf Petra und werde jetzt immer schneller. Sie merkt das und beginnt jetzt auch mit dem Po zu rotieren. Sie weiss, dass es bald so weit sein muss.

Mit gespreizten Beinen nähere ich mich langsam dem Höhepunkt. Vielleicht noch zehnmal ein und aus, und dann kann ich Petra beglücken. Plötzlich spüre ich, wie eine Hand nach meinen Eiern greift, und sie kräftig zu massieren beginnt. Petra hat aber beide Hände auf dem Tisch. Ich habe keine Zeit, noch länger zu studieren. Es ist einfach zu viel für mich. Mit einem gewaltigen Stoss fahre ich ganz in Petra hinein. Sie und der Tisch werden gleich um mehrere Zentimeter verschoben.

Ich bleibe so tief in ihr drin, wie ich kann und gebe ihr Stossweise meinen Saft. Ich habe das Gefühl, dass ich weitaus mehr Saft zu vergeben habe, als normalerweise. Es will einfach nicht aufhören. So viel hat natürlich in der Möse nicht Platz und deshalb fliesst einiges entlang meines Schaftes zurück und sucht sich einen Weg nach draussen. Nach Sekunden des Verharrens ziehe ich meinen Schwanz zurück und spüre, wie gleich ein weiterer Schwall Liebessaft nachrutscht.

Petra hält jetzt eine Hand zwischen ihre Beine und fängt so viel sie kann davon auf. Sie findet nämlich, dass ich meinen Saft nicht vergeuden soll. Lieber leckt sie ihn auf. Das macht sie auch, während sie sich umdreht und mir tief in die Augen schaut.

Wir setzen uns wieder auf dem Sofa. Jasmin hält sofort meinen Stab, der sich jetzt doch arg verkleinert hat aber immer noch sehr verschmiert ist.

Petra hat nichts dagegen. Sie wendet sich Carola und Werner zu. Carola saugt auf den Knien an Werners Schwanz. Er ist als Einziger noch nicht gekommen. Sie macht das wiederum sehr schnell und ihr Kopf fliegt hin und her. Alle anderen gucken fasziniert zu. Als Werner das merkt, ist es um ihn geschehen. Er stösst so stark zu, dass man um Carola Angst haben muss. Seine Eier werden jetzt zusätzlich noch von Carola massiert.

Sie möchte wohl den allerletzten Tropfen von Werner auch noch erhalten. Er entlädt sich so oft in ihren Mund, dass sie unmöglich alles schlucken kann. Der weisse Saft läuft ihr aus den Mundwinkeln und tropft auf Brust und Bauch. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann soviel Saft zu vergeben hat. Aber es will einfach nicht aufhören. Carola schluckt sicher schon zum fünften Male. Endlich scheint es weniger zu werden, sie löst sich langsam von seinem Schwanz und leckt zum Schluss noch seine Eichel sauber.

Sie war so in die „Arbeit“ vertieft, dass sie erst jetzt wahrnimmt, dass ihr alle zusehen. Sie wird ein wenig verlegen und wischt noch schnell eine weisse Spur aus ihrem Gesicht. Sie spürt aber offenbar nicht, dass weitere Tropfen sich auf ihrer Brust einen Weg nach unten suchen. Auch die beiden setzen sich noch zu uns. Uns gegenüber ist immer noch die offene Möse von Jenny zu sehen, um die herum sich ein kleiner See gebildet hat.

Es ist ruhig geworden im Zimmer. Alle sind glücklich und ausgefüllt. Niemand macht sich wegen der unüblichen Situation ein Gewissen. Ich glaube fast, dass uns dieses Erlebnis noch enger zusammen schweissen wird. Wir erheben uns langsam und trinken noch den Rest der Sangria, die jetzt leider warm geworden ist. Anschliessend gehen wir ins Bett. Heute Nacht können alle wohl in Ruhe schlafen.

Zurück bleiben auf dem Sofa drei nasse Flecken.

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