Glückskeks Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

> Die Wochentage vergingen recht schnell. Ich spielte einige Szenarien in meinen Gedanken durch, in denen ich Jennifer mit dem Kettchen überraschen würde. Der richtige Augenblick musste her; und da gab es ja auch noch die Dessous, die sie Samstag tragen sollte.

Ich rief Corinna an. Nicht etwa, um mir Tipps zu holen. Was romantische Momente angeht, war und bin ich nicht ganz unbedarft. Aber es konnte ja nicht schaden, gewissermaßen ‚durch die Blume‘ weiteres durch Corinna zu erfahren.

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„Hey, ich bin‘ s, Marius, ist Corinna zu sprechen“, frage ich Armin, der meinen Anruf entgegen nimmt.

„Klar, einen Moment…, Corinna, Marius ist dran, der will dich sprechen…, warte, sie kommt gleich; und, Marius, alles frisch bei euch?“

„Alles in bester Ordnung und bei euch?“

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„Corinna steht schon seit drei Tagen vor dem Spiegel,“, lacht er in den Hörer, „ich weiß nicht, was die Mädels vorhaben, aber irgendwas erogenes läuft da.

Ich lache.

„Ja, irgendwas hecken die drei aus, na, lassen wir uns mal überraschen. „

„Corinna ist da…, ich reich dir meine Süße dann mal rüber. Also, Marius, bis dann. „

„Hey, Marius, 'na dann erzähl mal, wie war der Einkaufsbummel. „

Weibliche Intuition, denke ich mir und schmunzele.

„Hallo Corinna. Ja, der war erfolgreich, wirklich schöne Sachen“.

Ich höre sie leise lachen.

„Wofür hast du dich entschieden?“

„Beides. „

„Nein“, klingt es langgezogen in den Hörer. „Du musst es aber haben“

„Das neue Laptop kann noch warten, im übrigen hole ich mir lieber vor Jennifer einen runter“

Corinna lacht laut auf.

„Du bist mir vielleicht einer. Kann ich verstehen, liebst sie halt, das merkt man.

Du bist ein toller Kerl, Marius“, meint sie zart.

„Ja, ist so, ich liebe sie. „

Wofür hast du dich entschieden, Ring, Ohrringe…?“

„Das Kettchen aus Weißgold mit dem Anhänger, die Frau mit dem Krug. „

„Gute Wahl, sehr gute Wahl und in der Boutique, Marius, das weiße, das schwarze oder das in blau gehaltene durchsichtige Nichts?“

„Das Rote.

„Welches Rote, sag jetzt nicht, diese heiße, klassische Korsage?“

„Genau die. „

„Nein, echt jetzt, wie bist du denn darauf gekommen…, die ist so wunderschön… und steht ihr fantastisch. Mein lieber, die Korsage ist aber verdammt teuer. „

„Die Verkäuferin, sie hat mich darauf gebracht, ja, wie gesagt, der Preis war mir in dem Moment egal. Ich hab mir Jennifer darin vorgestellt und einfach aus dem Bauch heraus entschieden.

Corinna lacht.

„War wohl eher ein Schwanzgefühl“, raunt sie leise in den Hörer.

„Auch. „

Corinna lacht leise.

„Und, hast du ihr die Sachen schon gegeben?“

„Nein. „

„Warte mit den Dessous bis Samstag“, es wird sie umhauen, die süße Maus hat sich nämlich schon gefragt, was sie Samstag anziehen soll.

„Ja, hab ich mir auch schon überlegt, und das Kettchen gebe ich ihr heute Abend. Sie ist gerade im Badezimmer. „

„Sie wird sich freuen, ganz bestimmt, könnte eine anstrengende Nacht für dich werden, mein lieber. „

„Darauf lege ich es gar nicht an, ich will sie einfach nur glücklich machen, verstehst du. „

Corinna schweigt einen Moment.

„Du bis wirklich ein besonderes Einzelstück, Marius du liebst sie wirklich sehr.

„Ja, sie ist alles für mich, das war schon immer so und es hört nicht auf. „

„Es ist echt schön, euch kennen gelernt zu haben, ich bin froh, dass wir uns damals auf euer Profil gemeldet haben…, ich mag dich und Jennifer sehr, Marius. „

„Geht uns mit euch auch so und was dich angeht, Corinna…, ich hab dich auch sehr gern, du bist für mich ebenfalls was besonderes.

Sie schweigt für einen Moment.

„Ich wünsche euch noch einen schönen Abend, Marius, geh zu ihr und mach sie glücklich, bis morgen, mein süßer Engel. „

„Bis morgen, Corinna, tschau…“

Ich lege den Hörer beiseite und schaue auf die Badezimmertür hinter der es rumort. Der Föhn hört auf zu fauchen.

Jennifer macht die Tür zum Bad einen Spalt auf und lugt hindurch.

„Schatz, kremst du mir den Rücken ein?“

Mein Stichwort, denke ich.

„Ja, ich komme, einen Augenblick. „

Mein Ziel ist zunächst der Bettkasten in meinem Zimmer. Ich nehme die Halskette aus dem Schmuckschächtelchen, gebe es in meine Hemdtasche und bin ziemlich aufgeregt, als ich das Bad betrete.

> In der Tat, unter einem romantischen Moment kann man sich auch andere vorstellen; vielleicht hätte es zu jenem Zeitpunkt meiner Liebesbezeugung Jennifer gegenüber ein angemesseneres Ambiente zu schaffen, meine Aufgabe sein sollen.

Bei Kerzenschein, einem Glas Wein, während eines gemeinsamen Essens oder bei einem Film, einer ernsthaften, amerikanischen Liebeskomödie, die Jennifer und mich auf diesen Moment hätte einstimmen können. Romantische Moment hatten wir bereits, viele dieser Momente. Immer, wenn sie vor dem Spiegel stand, ich Jennifer fasziniert betrachtete, sie bei ihrem Ritual beobachtete, auf dem Badewannenrand sitzend, ihren Blick im Spiegel einfangend. Nicht etwa, weil es ein Vorspiel war auf das, was danach zwischen uns folgen sollte.

Intuitiv war mir in jenem Moment wohl klar, — und das folgere ich aus der zeitlichen Distanz – dass meine Liebesbezeugung in Form jener Badenixe ein Sigel war, für jenes tiefe Gefühl, welches uns verband, sobald sich unsere Blicke im Spiegel trafen; Augenblicke, die auf mehr hindeuteten, viel mehr waren, als die Vorankündigung auf ein laszives, inakzeptables Spiel zwischen Geschwistern. <

Ich betrete das kleine Bad. Jennifer steht mit hoch gebundenem Haar vor dem Spiegel.

„Hier ist die Bodylotion, gut verteilen und gleichmäßig einkremen, Schatz. „

Gesagt, getan.

Ich kreme ihr den Rücken ein und bin dabei so zärtlich wie ich nur kann.

Sie sucht in ihrem Schmuckkästchen nach passenden Ohrringen, steckt sie sich an, schaut kontrollierend in den Spiegel, beginn sich mit einer Pinzette die Augenbrauen zu zupfen und beäugt sich dabei.

Schließlich habe ich mich ganz langsam von den Schultern, über ihren Rücken hinab bis zum Ansatz ihres Hinterns gearbeitet, betrachte kurz die festen Rundungen und gebe ihr schließlich einen sanften Kuss auf die Schulter.

„Du siehst gut aus, Jennifer, was für ein hübsches Mädchen“, säusele ich dabei.

„Lass das, jetzt nicht, morgen darfst du. „

„Ich habe dich lieb. „

„Weiß ich. Ich dich auch, lass mich jetzt…, du siehst doch, dass ich mir die Augenbrauen zupfe, Marius, bitte, das kann schnell ins Auge gehen. Halte dich ans Einkremen. „

Ich küsse sie auf den Hals.

Sie hört auf zu zupfen.

„Was bist du heute so anhänglich?“

„Du hast einen schönen Hals. „

Sie schmunzelt.

„Ich weiß das, was ist los, juckt dir dein Zipfel, der muss sich noch gedulden. „

Ich schaue über ihre Schulter und lächle ihr zu.

„Du bist so wunderschön, und ich lieb dich auch dann, wenn du so abweisend zu mir bist“, säusele ich neckisch und lächle.

„Was willst du?“ fragt sie gespielt säuerlich und schmunzelt.

„Ich habe etwas ganz besonderes für meine bezaubernde Schwester. „

„Den kenne ich schon. „

„Mach die Augen zu. „

Sie kneift die Augen zu kleinen Schlitzen und schaut mich neugierig abwartend an.

„Bitte, Jennifer, schließe die Augen, Liebling…, nur für einen Moment. „

Jennifer zieht ihren Mund in ein feines Lächeln und schließt ihre Augen.

Ich hole das Kettchen hervor, öffne den Verschluss, lege es ihr um den Hals und schließe es.

Sie öffnet die Augen.

„Nein, Marius, wie schön…, Marius, du bist total verrückt?“

Sie tastet über die feinen Glieder der Kette, nimmt das Anhängsel in die Hand und schaut ungläubig in den Spiegel. Für einen Augenblick fühlt sie es, fühlt sich bestätigt, wie ich, denke ich bei mir.

„Es ist wunderschön; Schatz, wie kommst du darauf, ach, jetzt wird mir klar warum. „

Sie dreht sich um.

„Woher wusstest du denn, dass ich sie so schön fand?“, flötet sie und kneift dabei ihren Augen zu kleinen Schlitzen.

Ich halte mich bedeckt und genieße.

„In dem Laden warst du gar nicht“, fügt sie im gleichen Tonfall hinzu.

„Ich habe so meine Methoden. „

„Corinna. „

Ich grinse.

Sie schaut mich an, legt ihr Arme um meinen Hals und küsst mich zärtlich. „

„Das ist das schönste Geschenk, welches du mir je gemacht hast, Marius, es ist wunderschön“, flüstert sie.

„Es passt zu dir“, erwidere ich leise.

Sie küsst mich wieder.

„Viel zu teuer, du bist verrückt; Sex gibt‘ s trotzdem heute nicht“, murmelt sie.

Ich lache leise.

„Ich wollte dir einfach mal sagen, wie…“

„Ich weiß, was du mir damit sagen willst, dass du mich sehr lieb hast. „

Sie nimm meine Wangen in ihre Hände und schaut mich zärtlich an.

„Ich bin glücklich, dass du bei mir bist, Marius, und das wird sich nie ändern.

Ich schaue sie zufrieden an und gebe ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.

„Ich lasse dich jetzt mal wieder alleine, damit du weiter zupfen kannst. „

„Das mache ich alles für dich, danke, mein süßer Engel, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, du machst mich glücklich. „

Sie streicht über meine Wange, lächelt mich zärtlich an, dreht sich vergnügt dem Spiegel zu und tastet mit den Fingern über das Kettchen.

Ich gebe ihr noch einen Kuss an den Hals und gehe mit einem guten, wohligen Gefühl zurück ins Wohnzimmer.

Ein paar Minuten später kommt sie aus dem Bad, wirft mir einen Kuss zu und tänzelt in ihrem Zimmer.

„Was soll ich morgen eigentlich anziehen?“, höre ich Jennifer.

„Keine Ahnung, am besten gar nichts. „

Ich hör sie lachen.

„Ich will sexy aussehen und dich heiß machen. „

„Das bin ich jetzt schon. „

„Etwas sehr durchsichtiges…, ich hab noch einen süßen BH, wo man die Nippel sehen kann und einen String?“, tönt es anzüglich aus ihrem Zimmer.

„Kannst du anziehen, macht dich sexy. „

„Findest du eigentlich High Heels geil?“

„Ja, die haben schon was.

„Muss ich mir wohl noch zulegen, meinst du nicht auch?“

„Stehen dir bestimmt gut, so hohe Dinger, du hast ja auch lange Beine, sieht bestimmt toll aus. „

„Mal schauen, vielleicht kaufe ich mir mal welche, mach schon mal das Bett fertig, Schatz“, ruft sie aus ihrem Zimmer.

Ich mache mich an die Arbeit, gehe anschließend ins Bad und mache mich für die Nacht zurecht.

Jennifer liegt schon im Bett und schaut fern, als ich ins Wohnzimmer komme.

Sie reckt mir die Arme entgegen.

„Komm her mein Schatz. „

Ich schlüpfe zu ihr unter die Decke.

Sie seufzt und kuschelt sich an mich.

„Wegen morgen, bin ich ein wenig nervös“, meint sie.

Du hast auch Grund dazu, du weißt nur noch nicht warum, denke ich bei mir und schmunzele.

„Ich weiß nicht, was ich anziehen soll?“

„Mach dir keinen Kopf, du wirst bezaubernd aussehen, egal was du trägst. „

Sie schaut mich an und lächelt.

„Weißt du denn schon, was du anziehen wirst?“

Ich schaue sie an.

„Shorts. „

„Geil“, meint sie mit ironischem Unterton und lacht.

„Was sonst?“

„Ich leg dir morgen was raus, das ziehst du an.

„, kommandiert sie schmunzelnd, „wird ihm bestimmt gut stehen“, setzt sie verschlagen hinzu.

„Bestimmt, wenn du das sagst“, meine ich nur, lächle in mich hinein, schließe die Augen und sehe Jennifer schon in einer klassischen, bordeauxroten Korsage.

*

„Wie lange brauchst du denn noch? Ich will auch ins Bad. „

Jennifer kommt aus dem Bad.

„Fertig.

„Na endlich, wurde auch Zeit. „

Sie streicht mir mit dem Handrücken um die Wangen und legte eine anzügliche Mine auf.

„Rasiere dich gut, besonders da unten, ich will keine Härchen spüren, wenn ich dir die Eier lecke, aber rühre auf keinen Fall deine süßen Löckchen an, hast du gehört. „

„Das Vorspiel fängt ja früh an. „

Sie grinst nur.

„Meine Muschi ist übrigens blank und geölt. „

„Ja, ja, Tatjana. „

Ich spüre einen Klaps auf meinem Hintern, als ich an ihr vorbeigehe.

„Und zieh an, was ich für dich gekauft habe. „

Ich gehe ins Bad. Mein Blick bleibt unweigerlich auf einem kleinen Fetzen Stoff kleben, der am Spiegel hängt.

Winzig, transparent und nur von dünnen Bändchen gehalten.

„Ist der für mich, oder hast du vergessen deinen Tanga anzuziehen,“

„Der ist für dich, und ziehe ihn schön stramm. „

Sie kommt zu mir und bleibt im Türrahmen stehen.

„Der ist zu klein. „

Sie lacht.

„Nein, der ist gerade richtig. „

„Los, zieh ihn an. „

Ich schaue sie fragend an.

„Der soll halt nur die Genitalien bedecken und sie schön stramm halten, mach schon, zieh ihn an und ziehe die Bändchen schön stramm. „

Befohlen, getan.

Ein frivoles Raunen ist zu hören.

„Sieht umwerfend sexy aus, so hübsch verpackt; das macht mich jetzt schon ganz heiß. „

Ich schaue mir mein Gehänge an, dass sich unter dem durchsichtigen Stoff zusammen knubbelt.

„Presswurst. „

Jennifer lacht.

„So was gab es auch in Leder, aber ich will halt, dass man deinen hübschen Schwanz durch den Stoff sehen kann. So, jetzt mach dich mal fertig für unser Date und rasiere dich, es ist nötig…“

„Ein wenig eng“, meine ich und schaue an mir herab.

Sie schaut mich an, legt eine Hand an meinen Schritt, fühlt mit ihren Fingerspitzen über meinen Hodensack, schnalzt leise mit der Zunge und kommt dich an mein Ohr.

„Mein süßer Bengel, du wirst es bald los sein, und nicht nur das. Mach dich jetzt fertig für unser heißes Wochenende, wir wollen doch nicht zu spät ankommen. „

Ich stelle den Motor ab, schaue auf die Uhr. Es ist zehn Uhr morgens. Es regnet wie aus Eimern.

Ich nehme eine Reisetasche mit unseren Sachen zum Wechseln aus dem Auto und flüchte mit Jennifer an der Hand durch den Regen zum Hauseingang des Wochenendhauses.

Tatjana öffnete uns.

„Hey, schön, dass ihr da seid, kommt schnell rein. „

„So ein Mistwetter“, meint Jennifer.

„Kann man wohl sagen und verdammt kalt ist es geworden“, erwidert Tatjana, nimmt erst Jennifer, anschließend mich zur Begrüßung in die Arme und verteilt dabei Wangenküsse.

„Zieht eure Jacken aus, drinnen ist es schön warm, der Kamin ist schon an.

Corinna kommt hinzu, lächelt Jennifer an, fühlt über das Kettchen, dass sie um den Hals trägt und gib ihr einen Kuss auf die Wange.

„Schöne Halskette. „

„Von Marius, hat er mir gestern geschenkt, ich war ganz überrascht. „

Corinna lächelt mir zu und begrüßt mich.

„Der Mann hat halt Geschmack, was Schmuck und Frauen angeht,“ flüstert sie, legte eine Hand an meine Brust und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Ich lächle und denke mir meinen Teil.

Jennifer zieht ihren Mantel aus, hängt ihn im Flur an die Garderobe und geht ins Wohnzimmer.

„Wo hast du es“, fragt Corinna leise.

„Noch im Auto. „

„Wenn sie beschäftigt ist, dann gibst du es mir. Ich bringe es nach oben, wo wir Mädels uns später schick machen werden.

Ich nicke und folge Jennifer ins Wohnzimmer. Wohlige Wärme empfängt mich.

Armin kniet vor dem knisternden Kaminfeuer und legt Holzscheite in die Glut, während Markus Getränke bereit stellt.

„Guten Morgen ihr beiden, ich hoffe ihr habt ausgeschlafen, wird ein langer Tag,“ meint Markus, als wir ins Wohnzimmer kommen.

Wir begrüßen uns.

„Wir haben ein kleines Frühstücksbuffet vorbereitet, Brunch“, meint Tatjana und zieht Jennifer an der Hand mit sich in die Küche, in der Corinna bereits am Hantieren ist.

„Was trinken, Tee, Kaffee, Saft?“, fragt Markus.

„Danke, ein Kaffee wäre nicht schlecht. „

„Kommt sofort. „

Die Mädels kommen nach einer Weile aus der Küche und stellen ein kleine Buffet zusammen.

„Greift zu, ist genug da“, meint Tatjana, nimmt sich ein Croissant, gießt sich einen Sekt mit etwas Orangensaft ein und setzt sich in einen der Sessel.

„Wir müssen nachher noch den großen Korbsessel mit der hohen Lehne und die Hocker rein holen, Markus, die stehen im kleinen Gartenhaus. „

„Ja, Mäuschen, ich weiß, vergessen wir schon nicht. „

„Wie war die letzte Woche, Jennifer, war sie ruhig?“

„Sehr ruhig, stand nichts besonderes an. „

„Bei Corinna und mir auch nicht“, meint sie und streicht sich Butter auf ihr Croissant.

„Ich hoffe nur, sie wissen noch wie das geht“, fügt Corinna lachend an.

„Redet ihr etwa über uns?“, hake ich beiläufig nach und nehme einen Schluck Kaffee.

Tatjana lächelt und leckt sich die Finger ab.

„Ich hab mir 'nen Porno reingezogen,“ meint Armin, „so‘ n richtig schmutziges Teil, und was hast du gemacht, Marius?“

„Wir haben seit kurzem einen geile, rothaarige Praktikantin, mit großen Titten.

„Wo arbeitest du noch, Marius?“, fragt Markus und zwinkert mir zu.

Jennifer lehnt sich in die Couch zurück und lacht.

„Rothaarig, so so“, meint Tatjana, „ich habe mal 'ne Rothaarige verführt, ist schon lange her, seitdem ist sie lesbisch. „

Wir lachen.

„Eine echte Rothaarige ist schon was besonderes“, fährt Tatjana fort. „Sie ist echt hübsch; hat einen niedlichen, roten Busch und viele, kleine Sommersprossen auf den Titten, ist eine sehr interessante, elegante, reife Frau aus unserem Reitstall, die Mutter einer Freundin, die ihr Pferd dort stehen hat.

Sie war geil, ich war geil, na, und irgendwann hab ich halt meine Zunge in ihre zuckersüße Pflaume gesteckt, ist schon ein paar Jährchen her, da war ich gerade neunzehn. „

Corinna grinst.

„Einfach so?“, erwidere ich lässig und will mehr wissen.

Tatjana beißt in ihr Croissant.

„Hat 'ne Weile gedauert, bis ich sie so weit hatte, ich wollte einfach wissen, ob sie auch auf Frauen steht, sie kam mir gleich so komisch vor.

Etwa drei Monate später hat sie‘ s nicht mehr ausgehalten, ihre Beine breit gemacht und wie verrückt ihre Klit gerieben, während ich sie geleckt habe…, das arme Mädchen. „

Allgemeines Gelächter.

Markus wirft seiner Schwester einen durchdringenden Blick zu und hebt kurz die Augenbrauen.

„Ist doch egal, Markus, wir sind erwachsene Menschen, sie können es ruhig wissen. „

Ich schaue Tatjana an.

Sie sieht meinen abwartenden, neugierigen Blick.

Das war noch nicht die ganze Geschichte, denke ich mir, und wenn Markus seine Schwester so vorwurfsvoll anschaut, dann steckt noch mehr dahinter.

„Na ja“, meint Jennifer, die Markus‘ vorwurfsvollen Blick nicht mitbekommen hat, „ist ja im Grunde nichts dabei, ist schließlich keine Frage des Alters, oder?“

Tatjana lächelt.

„Das stimmt, aber das Delikate an der Sache ist, dass Hanna, so heißt meine Freundin, es mitbekommen hat.

Jennifer seufzt erschüttert auf.

„Sie hat euch dabei erwischt?“

Tatjana lacht leise und nickt.

„Wenn du ihnen schon die Story erzählst, dann bitte richtig und der Reihe nach“, meint Markus konsterniert und verdreht die Augen.

Tatjana wirft zunächst Jennifer einen prüfenden Blick zu und schließlich mir.

Corinna und Armin lächeln und schauen uns beide an.

„Ja, ja, ist ja schon gut“, erwidert Tatjana, dann erzähle ich sie halt etwas ausführlicher. „

Markus lehnt sich zurück und schüttelt lächelnd seinen Kopf.

„Na, da bin ich aber mal gespannt“, meine ich auffordernd und schaue Tatjana an.

„Also, wie ich schon sagte; ich hab sie natürlich nicht gleich angemacht, ich meine, sie war die Mutter meiner Freundin.

Hanna und ich sahen uns nur, wenn es um unsere Pferde ging, also bei der Pflege, beim Reiten und natürlich bei Turnieren. Ihre Mutter war dann auch oft dabei. „

„Ansonsten hatten wir keinen Kontakt. Im Anfang habe ich gar nicht so deutlich registriert, wie Juliane, so heißt Hannas Mutter, gestrickt war. Ich fand sie sehr hübsch und für ihr Alter sehr sexy; sie ist sehr adrett und pflegte schon immer mit allen einen sehr aufgeschlossenen Umgang.

Trotz ihres Alters…, na ja, sie war damals neununddreißig und im Vergleich zu mir und ihrer Tochter in einem, wie soll ich sagen, in einem eher reifen Alter…, war sie immer modern und schick gekleidet und kam sehr jung geblieben rüber…, versteht ihr? Ohne, dass es bei ihr so aufgesetzt, gekünstelt wirkte. Sie benahm sich ihrem Alter entsprechend gesetzt, aber doch irgendwie…, modern und unkompliziert. „

Tatjana schaut uns grinsend an.

„Sie ist halt ein echter Hingucker. Ich wurde irgendwie geil auf sie. Juliane hat übrigens nie einen Versuch unternommen, mich an zu baggern. Aber mich überkam mit der Zeit das Gefühl, dass sie gern Umgang mit Frauen hat. Ich wollte es genau wissen und bin mit ihr hin und wieder zufällig auf Tuchfühlung gegangen, bin ihr ein wenig auf die Pelle gerückt und das war ihr offensichtlich nicht unangenehm. Ich habe mit ihr geflirtet und sie mit mir.

Na ja…, und einmal habe ich mich in der Pferdebox an ihr vorbei zwängen müssen, fasste ihr notwendiger Weise sanft an ihre Hüften. Es war ihr alles andere als unangenehm. Sie hat mich angeschaut und gelächelt, mit einem Blick, der mir alles sagte. So was wie: Mach weiter süße Maus, ich habe nichts dagegen, wenn du mir so nahe kommst; fasse mir ruhig an den Arsch. „

Tatjana greift nach ihrem Orangensaft, trinkt einen Schluck und blickt in Jennifers aufmerksames Gesicht.

„Hat sie dir nicht auch dabei über die Wange, gestreichelt?“, meint Markus ergänzend und lächelt.

„Das war viel später; irgendwann kamen wir auf ihr Alter zu sprechen, und ich meinte nur, dass sie sehr hübsch und attraktiv für eine Frau ihres Alters wäre. Juliane hat gelächelt und säuselte, ‚du findest mich sexy, Tatjana?‘. Dabei hat sie mir flüchtig mit den Fingern über die Wange gestrichen und gemeint, ich sei auch sehr hübsch.

So, wie sie mich dabei angesehen hat, war mir absolut klar, was mit ihr los war. Wie gesagt, sie hat mich nie direkt angemacht, aber es hing von da an zwischen uns beiden etwas in der Luft, und ich wollte es halt genauer wissen, wollte wissen, wie weit sie gehen würde; habe ihr bei passender Gelegenheit gesagt, mir sei bisher noch keine so interessante Frau begegnet, die so offen und unkompliziert im Umgang mit anderen sei.

Darüber hinaus fände ich sie sehr sexy. Da hat es bei ihr klick gemacht. Ich wette, sie hat es sich an dem Tag noch selbst gemacht und dabei an mich gedacht. Wie auch immer. Es kam unweigerlich zum ersten, vorsichtigen Kuss; später haben wir ein wenig rumgemacht; geknutscht und uns dabei befummelt; in ihrem Auto. „

„Und, wie ging es dann weiter?“, hakt Jennifer neugierig nach und zupft gebannt an ihrem Baguette.

Tatjana schmunzelt.

„An einem Abend im Stall; Hanna war mit ihrem Pferd in der Reithalle, ich war bei meinem Pferd in der Box, Juliane kam aus der Halle kurz zu mir in den Pferdestall. Juliane und ich hatten uns auf die Schnelle in eine Ecke einer Pferdebox verdrückt, geknutscht, und, na ja, ich hatte eine Hand in Julianes Bluse, tja…, Hanna stand plötzlich da und hat uns erwischt…“

Jennifer seufzt erschrocken auf.

„Und? Wie hat sie darauf reagiert?“

„Sie hat uns beide angeschaut, sich umgedreht, ist wieder in die Halle zurück, ohne irgendeinen Kommentar. Ihrer Mutter war das natürlich mehr als peinlich und mir selbstverständlich auch. War für uns drei 'ne peinliche Situation. „

Ich höre aufmerksam zu, schaue Tatjana an und denke mir meinen Teil.

„Das kann aber nicht das Ende gewesen sein, von wegen Mösen lecken.

„, frage ich rhetorisch.

„Nein, war es nicht“, säuselt Tatjana bedeutungsvoll und lächelt.

„Was hat Hanna gesagt? Ihr habt euch doch sicher darüber ausgesprochen?“

„Ja, haben wir“, erwidert Tatjana. „Ein paar Tage später, hat sie mir völlig locker erklärt, dass sie ‚das mit ihrer Mutter‘ kenne und ihre Mutter müsse selber wissen, mit welcher Frau sie rummache, aber, und jetzt kommt der Hammer…, sie solle es nur nicht in der Öffentlichkeit machen, schon gar nicht hier, wo man ihre Familie kenne.

Das habe sie ihrer Mutter klar gesagt und Hanna habe schon lange bemerkt, dass auch ich lesbisch sei. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich in dem Moment große Augen gemacht habe, weil sie gar nicht sauer auf mich zu sein schien, als sie mir das sagte; geschmunzelt hat sie dabei. Mit anderen Worten hat Hanna mir zu verstehen gegeben: Wenn ihr beide es unbedingt miteinander treiben müsst, bitteschön, kein Problem, nur seid dabei nicht so unvorsichtig, wie beim letzten Mal.

„Komm jetzt zum eigentlichen Thema, Tatjana“, fordere ich sie augenzwinkernd auf.

Tatjana schmunzelt mir zu.

„Demnach war das Techtelmechtel zwischen euch nicht vorbei, sondern ging erst richtig los?“, meint Jennifer.

Armin, Corinna und Markus lächeln uns zu.

„Nein, es war nicht vorbei“, hebt Tatjana belustigt an.

„Juliane und ich hielten uns in den darauffolgenden Wochen zurück.

Wir haben es nie direkt ausgesprochen, aber wir beide trugen uns halt mit dem Gedanken, miteinander Sex zu haben. Wir wollten beide mehr, als knutschen und fummeln. Schließlich kam es dazu, dass sie mich zu sich nach hause einlud. Wir waren allein, sie zeigte mir das Haus, wir haben geknutscht, und nach einer Weile, unten, in ihrem Schwimmbad, hat sie sich auf eine Liege gelegt, die Beine breit gemacht. Ich habe sie geleckt, sie dabei angeschaut; wollte sehen, wie geil sie es macht, sich von einem jungen Ding wie mir verwöhnen zu lassen; bis ich mit einem mal merkte, dass sie ab und zu an mir vorbei schaute und schmunzelt.

Ich hab mich umgedreht…, tja…, und da stand Hanna halbnackt im Türrahmen gelehnt, sichtlich erregt, mit einer Hand in ihrem Höschen. „

Jennifer fällt die Kinnlader herunter und schaut Tatjana mit völlig aufgelöstem Gesichtsausdruck an.

Ein überraschendes Ende, aber auch nicht wirklich, denke ich bei mir.

„Und, weiter?“, flüstert Jennifer gebannt und steckt sich ein Stück Baguette in den Mund.

„Sie hat die Hand aus ihrem Höschen gezogen, dabei gelächelt, sich umgedreht und ist wieder nach oben gegangen.

Ich schaue Tatjana verschlagen an.

„Dir kam wohl der Gedanke…“, hebe ich meine Stimme an, ohne den Gedanken weiter ausführen zu wollen; es nicht zu müssen.

Tatjana lächelt mich an und nickt.

„Genau, sowohl das eine, als auch das andere. „

Jennifer dreht den Kopf zu mir und schaut mich fragend an.

„Welcher Gedanke?“

Ich lächle sie an.

„Erstens, war das kein Zufall, dass ihre Tochter dort stand und zweitens, mein Schatz, hat Hanna ihrer Mutter nicht nur ab und an dabei zugesehen; ich denke, sie wird sich sehr wahrscheinlich an solchen und anderen Spielchen aktiv beteiligt haben; ich nehme mal stark an, dass Hanna ihre Zunge schon öfter an der Muschi ihrer Mutter gehabt haben wird, als Tatjana. „

Jennifer schluckt merklich.

„Und ich verwette meinen Arsch darauf, dass es jene netten Leute sind, die ländlich und komfortabel wohnen“, füge ich lächelnd hinzu.

Die anderen lachen.

Ich ahnte in dem Moment sofort, dass es so war, ich meine, das da zwischen Hanna und Juliane mehr zu sein schien. „, setzt Tatjana wieder an. „Mich hat das auch ziemlich verwundert, ich will jetzt nicht sagen, dass es mich schockiert hat, denn ich hatte da schon lange Sex mit Markus, verstehst du, Jennifer? Mich hat es nur umgehauen, dass Hanna, meine Freundin, mit ihrer Mutter wohl auch Sex hatte und es kam mir nicht so vor, dass es für beide unangenehm wäre.

Verstehst du, was ich meine, worauf ich hinaus will? Die Sache im Schwimmbad war von den beiden schon hinterhältig eingefädelt. Darüber war ich auch sauer. Was mich umgehauen hat, ist die Tatsache, dass Hanna bei mir anfänglich nie den Eindruck erweckte, es könnte…, wie soll ich sagen…, dass sie generell in Sachen Sex sehr aufgeschlossen sei. Hanna wirkt da eher spröde und unnahbar. Allerdings hätte es mir schon bei unserer ersten Aussprache auffallen müssen, dass so eine Sache wie mit mir und ihrer Mutter ihr gar nicht so fremd zu sein schien.

Das hab ich aber in dem Moment gar nicht registriert. Hinzu kommt ja noch, dass Juliane verheiratet ist und neben ihrer Tochter noch einen Sohn hat. Wussten die denn, was Juliane so treibt? Wusste nur Hanna davon? Darüber hab ich mir natürlich so meine Gedanken gemacht und mich gefragt, wo ich da hinein geraten bin. „

Tatjana nimmt einen Schluck Sekt, während Jennifer und ich sie abwartend anschauen.

„Na ja,“ hebt Tatjana an, „wir alle wissen ja, dass es so etwas ‚auch‘ gibt, ich meine, dass es Familien gibt, in denen es gewisse sexuelle Verhältnisse untereinander gibt.

Manche scheinen da ziemlich unkompliziert und ungezwungen zu sein, wovon man ja im allgemeinen nicht sofort ausgehen kann. Wäre es bei ihnen nicht so gewesen, wäre ich bestimmt ausgerastet…, du weißt sicher, worauf ich jetzt anspiele. Hanna und ihre Mutter pflegen einen total normalen Umgang miteinander, ich meine, Hanna hat tatsächlich kein Problem damit.

„Was hat sie denn nachher zu der Sache im Schwimmbad gesagt, ist ja ziemlich ungewöhnlich und für sie und ihre Mutter nicht unproblematisch, sich so zu outen?“, hake ich nach.

„Ich bin natürlich sofort gegangen. Die Situation war mir in dem Moment ziemlich unangenehm. Hab mir allerdings Hanna bei nächster Gelegenheit geschnappt und mit ihr darüber gesprochen. Schließlich hatte sie mir bis dahin etwas vor gemacht. War ein ziemlich langes Gespräch. Sie meinte nur, dass ich die Möse ihre Mutter geleckt habe, sei für sie O. K…, ich nun wüsste, dass sie auch darauf stehe und sie darüber hinaus davon ausgehen könne, dass es unter uns bleiben würde; ihr kennt Hanna noch nicht; sie ist gewissermaßen schmerzfrei und immer ziemlich direkt, wenn auch manchmal verschlagen.

Klar, ich habe mir selbstverständlich darüber Gedanken gemacht und bei ihr vorsichtig nachgehakt. Sie hätte nie ein Problem damit gehabt, hat sie mir geantwortet; sie sei bisexuell, wie ihre Mutter und daher keine echte Lesbe, hat sie mir versichert. Ihre Mutter habe sie einmal mit einer Freundin in ihrem Zimmer beim Sex erwischt. Ihre Mutter sei damit anders umgegangen, als sie es erwartet habe. Später habe es sich halt so ergeben, sich einfach so entwickelt.

Ihre Eltern seien immer schon unkompliziert gewesen und sie hätten auch keine Scheu gehabt, mit ihren Kindern offen über das Thema Sex zu sprechen, und das ohne irgendeinen Hintergedanken, hat sie mir versichert. Ihr Bruder wisse auch was läuft und respektiere das. Ihr Vater sowieso. Das Verhältnis zu ihren Eltern und zu ihrem Bruder sei völlig normal, darüber hinaus freundschaftlich, ungezwungen und in dieser speziellen Sache sehr ‚verständnisvoll‘. Erst viel später sei es dann dazu gekommen, dass sie zusammen mit ihrer Mutter und einer weiteren Frau im Bett gewesen wäre, der das von vornherein klar war.

Allerdings dürfte ich nicht davon ausgehen, dass es in ihrer Familie drunter und drüber gehe, dass so etwas oft vorkäme. Sie seien da selbstverständlich sehr diskret und zurückhaltend und sie hofft, dass ich ebenso diskret damit umgehe. Die Sache mit mir und Juliane im Schwimmbad sei ein Fehler gewesen. Hanna hat sich gewissermaßen bei mir entschuldigt. Aber so schuldlos war ich ja auch nicht in dieser Angelegenheit. Was mir nach diesem Gespräch durch den Kopf gegangen ist, brauche ich euch ja wohl nicht zu sagen.

Den moralischen Zeigefinger durfte ich da wohl nicht heben. Ich liebe meinen Bruder, ficke mit ihm und mit anderen und sie treibt es mit ihrer Mutter oder mit sonst wem. „

„Na ja, aber wenn Mutter mit Tochter oder vielleicht der Vater mit der Tochter…, du weißt, worauf ich anspiele; ist nicht immer zu erwarten, dass da alles so koscher abläuft“, gibt Jennifer zu bedenken.

„Du hast recht.

Man muss da genau hinschauen und nicht weg schauen, die Verhältnisse kennen, beobachten und einschreiten, wenn da was faul ist…“, meint Markus. „Sie haben sich auch erst mit der Zeit uns gegenüber sehr vorsichtig geoutet, weil sie natürlich ständig befürchten, da in einen Sack mit jenen Menschen gesteckt zu werden, die ihre Kinder zu etwas verführen oder gar zwingen. „

„Wie konntet ihr euch sicher sein, dass es wohl bei ihnen nicht so gewesen ist?“, hake ich nach.

„Ich habe Hanna und auch ihren Bruder später näher kennen gelernt und habe die Gelegenheit genutzt und Hanna gesagt, dass Tatjana mir die Story mit ihr und Juliane, was in ihrem Haus abgelaufen sei, erzählt habe, wie es dazu gekommen sei; und ich wüsste auch von dem Gespräch zwischen ihr und Tatjana“, erklärt Markus. „Tatjana und ich hatten uns natürlich vorher über die Situation ausgetauscht und uns dazu entschieden, Hanna über unser Verhältnis einzuweihen.

Tatjana war zum einen nicht ganz unschuldig an der Situation und andererseits wollten wir halt einfach nur den ‚Druck‘ aus dieser delikaten Sache nehmen, die ja zwischen allen Beteiligten stand. Hanna hat sich darüber gewundert, dass Tatjana mit ihrem Bruder ‚über so etwas überhaupt sprechen würde'…, ja, sie war zunächst regelrecht empört darüber; natürlich aus Angst, wie mir klar war; sie fühlte sich von Tatjana hintergangen. Verständlich, dass Hanna ziemlich nervös war, Panik bekam, weil sie nicht wusste, was nun auf sie zukommen könnte.

Sie hat sich natürlich so einiges ausgemalt. Wenn Tatjanas Bruder davon weiß, wer dann wohl noch, verstehst du?“ meint Markus.

„Ich habe ihr ganz klar zu verstehen gegeben, dass es für uns kein Problem sei, dass solche Dinge bei ihnen abliefen; ich habe ihr gesagt, dass ich nicht nur schon lange wisse, dass meine Schwester bisexuell veranlagt sei“, fuhr Markus fort. Bei der Gelegenheit, hab ich es ihr offen gesagt…, die Sache mit mir und Tatjana.

Einerseits, um etwas klar zu stellen, andererseits, um ihr die Angst zu nehmen. Hanna sprachlos zu machen, ist schon eine Kunst. Sie hat immer eine Antwort parat, aber in dem Moment war sie völlig platt, damit hatte sie nie und nimmer gerechnet. Von da an kamen wir immer öfter ins Gespräch. Sie hat mir mehr als ein Mal versichert, dass ihre Familie dahingehend völlig intakt sei. Tatjana und ich haben uns ein Bild darüber machen können, haben selbstverständlich auch mit Juliane darüber gesprochen, haben ihren Vater und ihren Bruder kennen gelernt; und es hat uns letztendlich überzeugt.

Mit der Zeit bekommt man ja so einiges mit und du kannst mir glauben, dass wir beide am Anfang diesbezüglich unsere Antennen ausgefahren haben. Aber sie gaben uns nie einen Anlass etwas anderes anzunehmen. Im Gegenteil. „

Tatjana lächelt.

„Na ja, alles weitere hat sich dann halt so ergeben, wie es jetzt ist.

„Verstehe“, meine ich und schaue ihn an.

„Wenn ihr wollt, werdet ihr sie alle kennen lernen, dann könnt ihr euch selbst ein Bild machen; wie gesagt, wenn ihr wollt und wenn 'sie‘ es wollen.

„Darum erzählt ihr uns das?“, erwidere ich.

„Nein, wir haben nicht vor, euch zu etwas zu überreden, was ihr nicht wollt. Ihr solltet nur wissen, woran ihr bei uns seid. Corinna und Armin sind auch unsere Freunde, schon lange, und sie zählen auch euch zu ihren engsten Freunden. Wir haben da keine Geheimnisse zwischen uns, und wir sind anderen gegenüber verschwiegen, wie ihr. Ich denke, es ist nur fair euch da einzuweihen,“ meint Markus.

„Vielleicht hätten wir noch damit warten sollen, aber ich denke, es ist nie zu früh. Aber, sobald das Stichwort ‚Rothaarige‘ fällt, fühlt sich Tatjana gewissermaßen hingerissen. „

Tatjana lacht verschmitzt. „Ich mag sie halt sehr gern, ist 'ne tolle Frau und wie eine Freundin für mich. „

„Trefft ihr euch ab und zu mit ihnen, so wie mit uns,“ hakt Jennifer nach.

„Ja, aber nicht nur deshalb; es ist so, wie mit euch; wir unternehmen manchmal etwas gemeinsam, haben Spaß zusammen; ist nie langweilig mit ihnen und es ist alles andere als unangenehm, wenn es dann auch zum Sex kommt; wir sehen das ganz entspannt.

Entsteht halt manchmal eine ‚eigenwillige‘ Konstellation zwischen uns“, meint Markus lächelnd.

Jennifer lächelt verlegen.

Tatjana lacht halblaut und schaut Jennifer an.

„Es sind völlig normale und wirklich entspannte Menschen. Da gibt es Gott sei Dank nichts, worüber man sich den Kopf zerbrechen müsste. Ja, sie haben innerhalb der Familie Sex miteinander…, ficken aber auch mit uns…, und es macht Spaß mit ihnen zusammen zu sein, nicht nur dann, aber dann ist es besonders geil; um mehr geht es dann auch nicht, versteht ihr?“ wird Tatjana direkt und schaut dabei Corinna an.

„Tatjana und Markus kennen Juliane, Hanna, ihren Vater Georg und ihr Bruder Leon nun schon sechs, Armin und ich mehr als drei Jahre; es ist so, wie die beiden sagen, Armin und ich können es bestätigen“, fügt Corinna hinzu.

„Diese Hanna, scheint Haare auf den Zähnen zu haben, wenn ich höre, wie ihr sie charakterlich beschreibt“, meine ich neugierig und lächle Tatjana an.

Tatjana lächelt zurück.

„Sie ist 'ne Nummer für sich, Marius. Hanna ist eine Frau, die genau weiß, was sie will. In Wahrheit war sie eifersüchtig, das wurde mir erst hinterher klar. Sie hat mir erst viel später erzählt, sie habe ihrer Mutter auf der Rückfahrt vom Pferdestall die Leviten gelesen, weil sie eifersüchtig war; ‚mich‘ an ihre Titten gelassen zu haben, und das in aller Öffentlichkeit“, erzählt Tatjana lachend, „und sie habe von Anfang an gemerkt, dass ihre Mutter auf mich scharf gewesen sei, aber nicht im Traum daran gedacht, dass ihre Mutter so hinterhältig, notgeil und so unvorsichtig wäre, mich, ihre Freundin, an der sie selbst interessiert war und es sich verkneifen musste, an sich ran zu lassen.

Jennifer schaut Tatjana entgeistert an.

„Und, Hanna hat dich nie angemacht?“, fragt Jennifer erstaunt.

„Nein, hat sie nicht, obwohl ich ihr damals schon gefiel. Sie habe ihre Prioritäten, sagt sie. Wir sind halt Freundinnen, die ein gemeinsames Hobby haben und wir sahen uns damals zwei oder höchstens dreimal die Woche bei unseren Pferden für ein paar Stunden. Wir hingen halt nicht jeden Tag zusammen, dazu wohnten wir auch zu weit auseinander.

Für eine ungezwungene, gelegentliche Fickbeziehung sind das ja im Grund gute Voraussetzungen, könnte man meinen. Aber sie hatte zum dem Zeitpunkt die Nase voll von solchen Beziehungen. Sie suchte damals wieder nach was festem. War seit zwei Jahren Single. Hatte vorher einen Freund, mit dem sie lange zusammen war. Tja, es ist halt anderes gekommen, als wir alle gedacht haben. Heute sind wir sehr gute Freundinnen. Hanna ist manchmal recht burschikos und ganz bestimmt nicht auf den Mund gefallen; mit ihr kann man jede Menge Spaß haben, besonders, wenn wir zusammen losziehen; in einer Diskothek abfeiern.

Hanna ist auch, was Sex angeht, recht schmerzfrei, da weiß sie auch genau, was sie will und hält nicht hinter dem Berg, nicht wahr, Männer?“

Tatjana schaut Markus und Armin an.

Corinna schmunzelt.

„Ja, ich erinnere mich auch gut“, meint Corinna lachend und gießt Jennifer, Tatjana und sich selbst ein Glas Sekt ein.

„Ihr Haus ist übrigens sehr extravagant, modern eingerichtet und wunderschön gelegen.

Sie haben eine Sauna mit allem drum und dran, ein Schwimmbad unten im Haus, es ist echt schön dort…, besonders zu dieser Jahreszeit macht es Spaß…, wenn es draußen so unfreundlich ist und drinnen so schön warm, wie jetzt“, meint Corinna und reicht Tatjana und Jennifer ein Sektglas.

„Wenn wir bei solchen Schmuddelwetter dort sind gehen wir oft saunen, legen uns auf die Sonnenbank oder gehen schwimmen; im Sommer machen wir es uns auch auf der Terrasse bequem; wenn sich zwischen uns spontan was ergibt, dann ergibt es sich einfach, das ist völlig ungezwungen und es findet sich meist jemand, der Lust auf gewisse ‚Zärtlichkeiten‘ hat; ja, und manchmal geschieht das auch mit einer deutlichen Ansage von Hanna“, meint Tatjana und lacht.

„So, Freunde, zum Brunch gehört auch ein Glas Sekt…, zum Wohl“, meint Corinna und hebt ihr Glas.

Wir prosten uns zu.

Corinna setzt ihr Glas ab und schaut hinaus über den See.

„Es wird heute gar nicht richtig hell draußen“.

„Tja, der Winter naht“, meint Armin und lehnt sich in seinen Sessel zurück, „eine Jahreszeit zum Kuscheln, und warm ist es ja hier drinnen jetzt auch.

Corinna grinst.

„Merkst du was, Corinna?“, meint Jennifer.

„Ja, mein Brummbär braucht wohl Streicheleinheiten, aber er muss sich noch gedulden. Nach einer Woche Kuscheln ohne Sex, muss er sich halt mal am Riemen reißen“, erwidert Corinna neckisch und schaut Armin an.

„Woher willst du denn wissen, dass ich keinen Sex hatte?“

„Mit wem denn, hast du 'ne andere, warst du im Puff, oder meinst du Sex mit dir selbst?“

„Eine andere brauche und will ich nicht und für den Puff bin ich zu geizig.

„Also hast du Hand an dich gelegt; hoffentlich nicht vorhin im Bad, bevor wir losgefahren sind. „

Armin lacht.

„Tatjana, haben wir Eier im Kühlschrank, ich glaube, ich mach 'ne Pfanne voll Rührei für den kleinen Spritzer. „

„Da wäre ich jetzt aber auch enttäuscht. Ich freue mich schon die ganze Woche auf das heiße Sahnehäubchen in Corinnas Möse“, setzt Tatjana anzüglich hinzu und fährt sich mit der Zungenspitze über die Lippen.

„Keine Angst, es ist genug zum Naschen da, nicht nur für dich“ meint Armin.

Tatjana schaut Jennifer an, lacht verschmitzt und zieht die Augenbrauen hoch.

„Ich steh auf dieses geile Zeug, macht mich immer ganz heiß, wenn die Jungs auf Touren kommen und damit spendabel sind. „

„Tatjana treibt da manchmal so ihre Spielchen“, meint Corinna und schaut Tatjana durchtrieben an.

„Ein saftiger Abgang ist für mich wie die Butter auf‘ s Brot“, meint sie anzüglich und nippt an ihrem Sekt.

Markus schmunzelt.

„Schluckst du auch, Jennifer, oder magst du Sperma nicht?“, fragt Tatjana unverhofft.

„Wenn ich Marius‘ Schwanz blase, dann manchmal nur deswegen, oder ich lutsche seinen Schwanz sauber, wenn er in meiner Möse abgespritzt hat, oder in meinem Arsch.

„Ja, das ist geil, vielleicht mache ich das heute mit seinem Schwanz, wenn er in deinem süßen Arsch war oder in deiner feuchten Muschi. „

Mir dämmert, dass es Tatjana eine wenig nach dirty talk ist und wohl die Stimmung anheizen will.

„Wir werden uns heute für euch schick machen, und ihr könnt uns nehmen so oft ihr wollt, wann immer ihr wollt und wie ihr wollt; na, ist das ein Angebot?“ meint Corinna und schaut mich an.

Sie hat noch was gut bei mir, denke ich. Ich werde darauf zurück kommen.

Ich lächle sie an. Sie zwinkert.

„Ohne Ausnahme, keine Widerrede?“, hake ich nach.

„Ja, so haben wir uns das vorgestellt, allerdings beruht das auf Gegenseitigkeit, das dürfte euch wohl klar sein, wenn ihr auf etwas geil seid, dann sagt es uns einfach, wir Mädels werden es jedenfalls tun.

Wir nehmen uns allerdings auch zeit für uns, nur für uns und dass uns ja kein Schwanz dazwischen kommt“, meint Jennifer.

Jennifer schaut dabei Tatjana und Corinna an.

Ich runzle die Stirn und schaue meine Schwester an. Durchtriebenes Stück, denke ich bei mir, während die Mädels vergnügt lachen und ihre Show abziehen.

„Lesbenspiele sind also angesagt“, säuselt Markus, „dürfen wir wenigstens zuschauen?“

„Das, mein lieber, überlegen wir uns noch, wir werden es uns auf jeden Fall gut gehen lassen“, konstatiert Jennifer und schaut Tatjana bedeutungsvoll an.

„Du warst schon am Samstag scharf auf mich in der Umkleidekabine. „

„Ja, war ich. Du hast süße Titten, und ich bin neugierig auf deinen Hintern und besonders auf dein geöltes Fältchen. „

„Als du mir auf meine Titten geschaut hast, bin ich feucht geworden, und ich hab dabei an deine Zunge gedacht. „

„Ich werde mir zeit nehmen für dich, und selbstverständlich auch für Corinna.

Ihr freut euch hoffentlich darauf?“ erwidert Jennifer und schaut Corinna an.

„Wenn du es geil findest, dann kannst du mich anpinkeln, Jennifer. Ich weiß, du stehst darauf“, erwidert Tatjana.

„Corinna hat dich wohl vorbereitet? Du magst das?“

Tatjana grinst.

„Ich mag es, wenn eine Frau so abspritzt und ich mag es auch, wenn sie es mag; zu pissen, meine ich.

Hast du mit Marius sicher auch schon ausprobiert, stimmt doch, oder?“

Tatjana nippt wieder an ihrem Glas.

„Ja, Marius mag es mir beim Pinkeln zuzusehen und ich mag es, wenn er sich dabei einen runter holt, oder ich blase seinen Schwanz, bis er abspritzen muss, während ich vor ihm hocke und pinkle, nicht wahr mein Schatz?“

„Wow, das ist geil“, hakt Corinna ein, „vielleicht machen wir beide das auch mal, du hockst vor mir, leckst meine Möse, lässt es dabei laufen, oder du wartest bis ich komme und dann pinkeln wir gleichzeitig, der Gedanke macht mich jetzt schon heiß, dazu brauchen wir die Männer gar nicht.

Die drei schauen sich an und brechen in vergnügtes Gelächter aus.

„War nur ein Scherz, ihr Hübschen oder auch nicht“, raunt Tatjana, schaut uns an und schenkt den Mädels Sekt nach.

„Ja, dass macht Männer an, Frauen beim Pinkeln zuzusehen, wenn sie sich hin hocken und ihr Fötzchen dabei präsentieren, vielleicht machen wir das ja mal irgendwann für euch, sobald der erste Schnee liegt, was meint ihr, das wäre doch sicher etwas für euch? Könnt ihr überhaupt so lange darauf warten?“, fügt Corinna hinzu.

Wir Männer schauen uns an.

„Soll ich noch 'ne Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holen?“, fragt Armin und schaut erst mich und dann Markus an. „Dann schifft Corinna immer wie aus einem Feuerwehrschlauch; dieses erotische Blubbern, während sie auf dem Klo sitzt, hört dann 'ne Viertelstunde nicht auf“.

Wir lachen.

„Du Blödmann, dabei mag er es, wenn ich Pippi machen muss, unter der Dusche, erst gestern noch.

Armin grinst.

Tatjana lächelt und schaut Corinna an.

„Aber wir haben nicht miteinander Liebe gemacht, ehrlich, und ich hoffe, ihr beiden habt eure Kerle auch nicht ran gelassen,“ setzt Corinna hinzu.

„Marius ist jedenfalls heiß, und wie ich heute morgen feststellen konnte, ist das Fass kurz vor dem Überlaufen“, raunt Jennifer und legt eine Hand an meinen Schritt.

Markus, der sich bis jetzt auf‘ s Beobachten und Zuhören beschränkt hat, meldet sich plötzlich zu Wort, legt ein breites Grinsen auf und zeigt auf den Flachbildschirm, der gegenüber auf einem Sideboard steht.

„Männer, mal ganz ehrlich, was ist euch denn lieber, ficken oder ein volles Fass Bier und dazu Bundesliga?“

Armin und ich lachen laut auf

„Der Fernseher bleib aus, du hast sie wohl nicht alle beisammen, die einzigen Bälle, die an diesem Wochenende gespielt werden, sind eure Eier und unsere Titten, und bei uns wird nicht aufgestiegen oder abgestiegen, sondern ‚be – stie – gen'“, meint Tatjana resolut, schaut Markus an und hebt ihre Augenbrauen.

Wir brechen in Gelächter aus.

„So geht‘ s bei uns schon die ganze Woche zu“, meint Markus und schaut Armin und mich an.

Tatjana wendet sich Corinna und Jennifer zu.

„Würde ich auf den Kerl nicht aufpassen, dann säße er irgendwann mit schmuddeligen Klamotten in einem abgewetzten Ohrensessel, in einer Hand 'ne Flasche Bier, die andere an seinem lausigen Sack und würde aus den Mundwinkeln sabbern, sobald er den Anpfiff hört.

Corinna lacht herzhaft und schaut Markus an.

„Ich weiß nicht, was du hast, Schatz? Du kannst ja dabei in meine Pfeife blasen und dich dazu noch auf die Bierflasche setzten, dann haben wir beide was davon? Damit ihr es wisst, Männer, Tatjana hat ihren Dildo mitgenommen, die drei Hübschen brauchen uns also gar nicht, wir sind im Grunde nur Staffage. „

Corinna grinst.

„Aber es geht doch nichts über einen zärtlichen Mund und eine verspielte Zunge, nicht wahr, Armin?“, meint Jennifer lächelnd und wirft ihm einen bedeutungsvollen Blick zu.

Armin schaut erst Jennifer und dann Markus an.

„Markus, bei aller Sympathie für deinen Vorschlag, scheiß auf Fußball. „

„Bedeutet das, du möchtest lieber mit ‚mir‘ spielen?“, säuselt Jennifer. „Ich hätte schon Lust, nach deiner Pfeife zu tanzen, ich zieh mir auch ein hübsches Trikot an und mache bei dir die Grätsche, heißt das nicht so?“

Armin lächelt.

„Dann aber bitte in einem roten Trikot, das wäre echt geil. „

Corinna schaut mich kurz an, schüttelt fast unmerklich mit dem Kopf und signalisiert mir damit, dass Armin nichts von meiner Überraschung für Jennifer weiß.

„Schade, ich dachte eher an ein hautfarbenes. „

„Das ist auch sehr schön“, setzt er schnell hinzu und zwinkert ihr zu. „Bei einer so betörend geilen ‚Mitspielerin‘, mach ich das nicht zur Bedingung.

„Du hast eh noch was gut bei mir“, fügt Jennifer nonchalant hinzu. „

Er hebt neugierig die Augen.

„So? Was denn?“

„Einem obdachlosen Mädchen von der Straße zu helfen, war ein feiner Zug von dir“, säuselt Jennifer. „Ich würde mich bei dir gerne erkenntlich zeigen, du kannst dir was wünschen, egal was. „

Armin schaut sie schmunzelnd an.

„Lass mich mal nachdenken, bei dir fallen mir viele geile Sachen ein, Jennifer“, erwidert er und lacht.

„Da hast du dir aber was aufgehalst, Jennifer“, meint Corinna und lacht.

Ich schaue Corinna an. Sie bemerkt es und schmunzelt. Auch sie hat noch was gut bei mir.

„Solche Freunde, die einem aus der Not helfen, muss man einfach gern haben und sich entsprechend revanchieren“, sage ich und schaue Corinna an.

„Oh, hier bahnt sich ja was an“, meint Tatjana, deren Blick aufmerksam hin und her wandert. „Tja, Markus, mein Schatz, zu früh gefreut. Da wirst du wohl alleine Bundesliga gucken müssen und dabei aus den Mundwinkeln sabbern, ich hab ja meinen Dildo. „

Wir lachen alle herzhaft.

Markus schmunzelt und hebt die Augenbrauen.

„So, ihr Lieben, was haltet ihr davon, wenn wir jetzt den Tisch abräumen und uns hier häuslich einrichten?“, meint Tatjana und steht auf.

„Die Sachen zum Wechseln könnt ihr ja schon mal nach oben bringen. „

Corinna schaut mich vielsagend an.

Tatjana und Jennifer beginnen den Tisch abzuräumen, während Armin und Markus in den Garten Richtung Gartenhaus gehen.

„Gib mir deine Autoschlüssel“, flüstert Corinna.

„Es ist in der Tragetasche mit unserer Firmenwerbung darauf. War unauffälliger. „

Sie grinst.

Ich gebe ihr die Autoschlüssel und mache mich auf den Weg zum Gartenhaus, um Armin und Markus zu helfen.

„Erst mal eine rauchen“, meint Markus und steckt sich eine Zigarette an. „Dann will sie mich nicht küssen. ‚Ich küsse keinen Aschenbecher'“, flötet er und nimmt einen Zug.

Wir lachen.

„Sie benehmen sich wie ein altes Ehepaar, lieben sich aber wie am ersten Tag“, meint Amin lachend und gibt Markus einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter.

Markus lächelt vielsagend.

„Ist so‘ n Spiel zwischen uns, Marius, ich möchte mit keiner anderen Frau zusammen sein. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie zärtlich sie sein kann, mit ihrem Dildo. „

„Hör jetzt auf damit, Markus, es wird da drin gleich ernst“, erwidert Armin lachend, „sonst kann ich mich nicht mehr konzentrieren. „

„Nein, im Ernst, Marius, ist wirklich so, meine Schwester ist oft ganz anders, als sie sich gibt, vielleicht erwischst du sie ja mal in einem solchen Moment, wird dir sicher gefallen.

Markus grinst dabei und schaut mich an.

Im spüre, was er mir sagen will, habe Tatjana in Gedanken vor Augen, und es wird mir klar, wenn ich so manche Situationen durchspiele, dabei genau in ihrem Gesicht lese, dass sich hinter ihrer Fassade, eine sensible und einfühlsame Frau verbirgt.

„Ist kein Problem, zwischen uns beiden“, fügt er doppeldeutig hinzu, grinst wieder und fixiert mein Gesicht.

„Ja, verstehe, wie du das meinst. Sehe ich genauso. Jennifer und ich lieben uns auch, wir können das für uns richtig einordnen. „

„Du bist in Ordnung, Marius, macht euch keine Gedanken. Anders funktioniert so eine Beziehung nämlich nicht; dann ist, wie so oft, schnell Ende im Gelände. Tatjana und ich sehen es so und geben auf uns acht. Bei euch sehen wir keine Probleme, was uns angeht.

Marius macht einen letzten Zug an seiner Kippe und lässt sie in eine alte Weinflasche fallen, die auf einem Korbtisch steht, klopft mir mit einer Hand auf die Schulter und lacht.

„Tatjana findet dich süß, hat sie mir eingestanden, stell dich schon mal geistig und seelisch darauf ein, ich kann dir hinterher gerne meine Kamillensalbe leihen, pusten alleine hilft da nicht. „

Wir lachen ausgelassen und beginnen alte Bettlaken von einer Gartengarnitur zu ziehen.

„Drei Hocker, und den Korbsessel mit der hohen Rückenlehne“, sagt Markus betonend.

Armin schaut ihn an.

„'Drei‘ Hocker, so so, hast wohl wieder mehr Infos als Marius und ich?“

„Die Mädels haben oft und lange miteinander telefoniert, mehr weiß ich aber auch nicht. „

Ich schaue Markus fragend an.

„Hast wohl gar nichts davon mitbekommen, mein lieber, das ist der Vorteil eines Handys und einer Flatrate, brauchst gar nicht so zu gucken, glaubst du etwa, die wollen, dass wir drei Wind davon bekommen, was sie ausgeheckt haben?“

Armin lächelt.

„Na, da bin ich mal gespannt“, meine ich.

„Darfst du sein, geht dir nicht anders als uns beiden,“ meint Markus und hebt die Augenbrauen. „Die drei haben sich auf Anhieb verstanden und ihre hübschen Köpfe zusammen gesteckt, diese geilen, verschlagenen Weiber, nimm dich bloß vor ihnen in acht, ich sag‘ s dir. „

Wir lachen und tragen schließlich einen riesigen Korbsessel und die Hocker ins Wohnzimmer, welches unsere Frauen bereits umgestaltet haben.

Die Sessel und der Tisch sind bereits neben die Couch geschoben, Steppdecken und Wolldecken vor dem Kamin auf dem gefliesten Boden ausgebreitet und jede Menge Kissen darauf.

„Den Korbsessel hierhin, neben dem Kamin und die Hocker bitte dort hin,“ kommandiert Tatjana.

„Ist das nicht ein bisschen zu hart, so auf dem nackten Boden?“, meint Markus und schaut Tatjana gespielt aufmüpfig an.

„Nicht härter, als dein Schwanz, die sanfte Tour kannst du oben haben, und geh dir vorher die Zähne putzen, du stinkst nach Nicotin.

Markus grinst.

Armin schließt die Terrassentür, zieht schwere Vorhänge vor die Glasfront, während Corinna, die gerade die Treppe herunter gekommen ist, einen kleinen Stapel Handtücher auf einen der Hocker wirft, die Deckenstrahler einschaltet, sie weit herunter dimmt und ein paar Schirmlämpchen anschaltet, die im Wohnzimmer verteilt sind.

„Leg noch ein bisschen Holz nach, Schatz, aber nicht zu viel, sonst wird es vor dem Kamin zu heiß“, meint Corinna.

„Kann nicht heiß genug sein“, erwidert er und lächelt ihr zu.

Corinna geht auf ihn zu, legt ihre Arme wohlig um seine Schultern, gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss und schnurrt dabei wie eine Katze.

Tatjana verschwindet derweil ins Bad und kommt nach ein paar Minuten mit Jennifer zurück, die eine Tragetasche in der Hand hält, die mich an Tatjanas Einkauf letzten Samstag erinnert.

An angeblich ‚gewöhnliche‘ Schuhe, die sie sich gekauft hatte.

Jennifer schmunzelt kurz, als sie mich sieht und geht mit Tatjana die Treppe zum Obergeschoss hinauf.

„Corinna. Jennifer und ich gehen nach oben, komm schon, lass deinen Bengel los“, mault Tatjana ungeduldig.

Corinna lacht, macht sich ebenfalls auf den Weg und schwingt dabei übertrieben ihre Hüften.

„Es ist für jeden was dabei, klassisch elegant, nostalgisch verspielt, freizügig modern.

Ihr könnt es euch aussuchen, alles anfassen und ausprobieren“, säuselt Corinna und geht lachend die Treppe nach oben.

Armin, Markus und ich schauen uns an.

„Klingt wie die Werbung für ein edles Sportcoupe“, meint Markus.

„Hör jetzt damit auf du Idiot“, lacht Armin, „sonst verlieren die Mädels noch ihren Spaß an der Sache. „

„Ich meine es ja auch gar nicht so, ich bin in Wahrheit schon ziemlich geil und gespannt, was da so auf uns zukommt.

„Und ich erst“, meine ich gedankenversunken und denke an Jennifer.

„Ich weiß nur eines,“ meint Armin leise, „wir drei werden an diesem Wochenende mit Sicherheit mehr als einmal abspritzen müssen. Ich hab das Gefühl, unsere Mädels sind heiß bis zum Anschlag, und ich übrigens auch, schon seit einer Woche; ich hab Druck ohne Ende. „

„Wie ich die drei Mädels einschätze, werden sie uns allerdings zappeln lassen“, erwidert Markus bedeutsam.

„Mal abwarten…, wenn sie erst einmal die geilen Köder sehen, werden sie wie hungrige Hechte anbeißen. „

Wir lachen.

„Ich leg noch etwas Holz nach und holen uns noch Nachschub aus dem Kühlschrank, später haben wir dazu bestimmt keine Zeit mehr, wenn wir mit ihnen kuscheln. „

Wir hören von oben plötzlich leises, ausgelassenes Gejohle. Die Worte ‚wie süß‘, ‚heiß‘ und ‚zauberhaft‘ sind deutlich zu hören.

Ebenfalls ein langgezogenes, erstauntes und begeistertes ‚Nein, dieser verrückt Kerl‘ aus Jennifers Mund.

Ich beginne mich für mich selbst und besonders für Jennifer zu freuen. Bin auch ein wenig stolz auf mich, es wohl richtig gemacht zu haben, auch dank Corinnas Unterstützung. Was allerdings jene gewöhnlichen Schuhe angeht, ist wohl auch Tatjana nicht ganz unschuldig. Bin gespannt, wie heiß die drei aussehen werden.

> Es dauerte jedoch eine ganze Weile, bevor sie wieder nach unten kamen, was mich, Armin und Markus nicht sonderlich erstaunte.

Frauen wollen immer perfekt aussehen und lassen sich dafür zeit. ‚Ihr Männer versteht das nicht‘, höre ich Jennifer manchmal sagen. Das stimmt nicht wirklich. Wir haben dafür Verständnis, denn, sobald wir das außergewöhnliche, nicht alltägliche Ergebnis dann betrachten, sind wir immer völlig aus dem Häuschen. Es geht uns nicht allein um Äußerlichkeiten. Betrachten wir dann unsere Frauen, in die wir verliebt sind, so zeigen wir es nicht immer sofort. Wir wollen halt nicht schwächeln und zugeben müssen, dass wir in Wahrheit das schwache Geschlecht sind.

Frauen wissen das selbstverständlich. Jede Frau. Jennifer; ja, auch sie hat mich im Grunde in der Hand. Es ist wie ein Spiel, bei dem man auch dann etwas gewinnt, wenn man verliert. Doch nicht nur in jenen Momenten ist sie etwas besonderes für mich; auch für Armin. Und Corinna? Mit ihr ist es nicht anderes. <

„Gleich ist es soweit Männer, immer schön cool bleiben und es genießen,“ meint Markus. „Lasst ruhig eure Klamotten an, sucht euch einen Logenplatz und bringt euren Schwanz in eine bequeme und aussichtsreiche Position“, frotzelt er, lacht, fasst sich von oben in die Hose, rückt seinen Riemen zurecht, macht es sich auf der Couch bequem und nimmt einen Schluck Bier.

Armin setzt sich ans Couchende, während ich mich in den Sessel fallen lasse. Wir sind neugierig und nervös auf das, was sich bereits mit hörbar klackendem Geräusch dort oben an der Treppe ankündigt.

Ich mag Frauen in Dessous und habe sie mir oft im Internet angesehen. Jetzt aber beginnen manche dieser heißen Bilder eine lebendige und atemberaubend Form anzunehmen.

‚Nostalgisch verspielt‘, schießt es mir nicht nur in meinen Kopf, als ich Tatjana in rosa Dessous die Treppe herunter kommen sehe, deren blumig schwarz bestickter Rock eher einem Röckchen gleicht und das passende Bustier, an der passenden Stelle durch einen ovalen Ausschnitt im Stoff geöffnet, einen aufregenden Blick auf jene kleinen, unter jedem anstößig gesetzten Schritt zappelnden Wölbungen erlaubt, die ich mir bis dato nur in meiner Fantasie habe ausmalen können.

Was für hinreißende, spritze, süße Titten, denke ich. Nach ein paar Schritten steht sie vor uns. Hände in bestickten, transparenten Handschuhen; schlanke Beine, bis weit über die Oberschenkel in Netzstrümpfen; schmale Füße, die in schwarzen Stilettos stecken. Zwischen jenem faltigen Röckchen, dessen Rand knapp über Tatjanas Schambereich schwebt und dem oberen Saum ihrer Netzstrümpfe, wo man ein Höschen vermuten müsste, trägt sie nichts, außer einem kleinen Ring, der eine Schamlippe ziert. Mein Blick wandert wieder an ihr hoch.

Dazu dieser Pagenhaarschnitt, die schwarz konturierten Augenlider, rote Lippen, Perlensticker in den Ohrläppchen und dazu passend, eine Perlenkette eng um ihren Hals. Was für ein verführerischer Anblick. Nicht nur mir fällt die Kinnlader herunter.

Tatjana weiß genau, wie sie wirkt, gibt sich in ihrem Auftritt entsprechend unschuldig. Ich muss tief Luft holen, die mir im Halse stecken bleibt, als nunmehr Corinna die Treppe herunter kommt.

Ihr langes, schwarzes Haar streng nach hinten zu einem Zopf geflochten.

Sehe feste, voluminöse, nackte Brüste, starre auf die dunklen Vorhöfe, auf denen ihre Nippel wie Rosinen liegen, stramme Titten, gehalten von einem engen, an den Seiten gebundenem Lederkorsett. Armlange Handschuhe, unanständige Lederstiefel, so lang wie ihre Beine und ein matt glänzendes, hautenges Höschen aus feinem Leder, das vorne geschlitzt ist und nur von einen schwarzen Bändchen zusammen gehalten wird. Ich muss schlucken und bekomme einen Eindruck von dem, was hier bald abgehen wird. Ich werde geil bis in Haarspitzen und lege eine Hand zwischen meine Schenkel.

Das ist bei diesem Anblick einfach nicht zu vermeiden. Ich mache mir allerdings schon Gedanken über meine Standfestigkeit, denn ich will einfach nur ficken, das möglichst lange und das mit jeder Frau in diesem verzauberten Wochenendhaus, insbesondere mit der Frau, die ich liebe, die gerade die Treppe herunter kommt und mich mit ihrer Schönheit im selben Moment völlig verhext und mir den Verstand raubt.

Es ist meine Jennifer, und doch in diesem Moment eine unbekannte Frau, die die Treppe hinab ins Wohnzimmer kommt.

Eine Frau, für die ich alles hergeben, mich zum Narren machen würde, wenn es sein müsste, um auch nur eine einzige Nacht mir ihr zu verbringen. Ich fasse es einfach nicht, bin sprachlos und kann sie einfach nur anstarren. Ich muss es mir nicht mehr vorstellen, weiß nun, was ‚klassisch‘ ist; ich sehe es mit ungläubigen Augen und es haut mich einfach nur um. Sie sprüht geradezu mit ihrer Erotik, mit allem, was sie für mich ist.

Aber in diesem Moment ist sie nicht nur Jennifer, sondern eine geheimnisvolle, immens erotisch Frau, die ich über alle Maßen begehre. Die Welt steht Kopf.

Dieses Outfit zeigt nichts eindeutig und doch lässt es einen Anblick zu, der einer männlichen Fantasie keine Grenzen aufzeigen will. Die Körbchen reichen nur knapp über ihre Nippel und am oberen Ansatz ihrer festen Brüste hängt an einem Weißgoldkettchen ‚mein Liebesbeweis‘. Eng um ihren Hals das rote Band.

Ihre, in elegantem Bordeauxrot eingefasste, schmale Taille, das rote, geschmeidige Höschen, dessen schmale Stoffstreifen sich zwar eng über ihre Scham spannen, sich dicht genug aneinander säumen, um keinen Einblick zu erlauben und nach hinten zwischen ihre knackigen Arschbacken verschwinden. Ich denke an die Möglichkeit, jenen roten Vorhang auseinander zu ziehen und daran, dass es mir diese unbekannte Schönheit vielleicht erlauben wird. Ja, sie wird, sie muss es, denke ich nervös, sonst werde ich irre.

Ich habe nur noch einen Gedanken.

> ‚Manchmal ist es aber genau dasjenige, was man nicht sehen, sich nur in seinen Gedanken ausmalen kann, das Interessanteste und Begehrenswerteste, zumindest hält man es dafür‘, hat sie damals Armin beim Essen geantwortet, kommt es mir jetzt gerade in den Sinn.

Ich sehe es wieder, was sie damit meinte. Ich weiß, dass es so ist und Jennifer ganz gewiss.

Ich denke an die Zeit zurück, wo ich alleine auf meinem Bett lag und wegen ihr onanierte. Es liegt lange zurück. Ich bin nicht nur geil auf sie und muss mir heute Abend alleine auf meinem Bett in Gedanken an sie einen runter holen. Nein, ich werde gleich mit dieser umwerfend schönen Frau schlafen, die in diesem Augenblick die Wendeltreppe herunter kommt, ins Wohnzimmer unserer Wohnung schreitet, mich verführerisch anschaut. Heute werde ich mit Jennifer eine wunderschöne Nacht verbringen und am Ende ein glücklicher Mann sein, wie auch Armin, der neben mir sitzt, mich vielsagend anschaut, mir lächelnd eine gute Nacht wünscht, aufsteht, den Fernseher ausschaltet, die Wendeltreppe nach oben geht; zu ihr, zu seiner Schwester, die nach ihm ruft.

Der Grund dafür ist so einfach. Wir lieben uns. <

Jennifer stellt anmutig ein Bein auf einen der Hocker und legt dabei ihre Handflächen auf den bestickten, schwarzen Nylon ihres Oberschenkels. Ich betrachte die eng gebundenen, klassischen Pumps an ihrem Fuß, jene gewöhnlichen Schuhe, deren mattschwarzes Leder bis über die Knöchel reicht.

Wusste sie von alledem, frage ich mich. Nein, kann nicht sein. Ihre Reaktion vorhin, oben im Dachgeschoss; nein, das war echt, nicht gespielt.

Ich schaue Corinna, darauf Tatjana an und ahne etwas. Betrachte aufmerksam Tatjanas Gesicht und denke mir innerlich schmunzelnd, dass zwischen ihr und mir ein gewisser Gesprächsbedarf besteht und unmittelbar einen ganz besonderer. Ich weiß auch schon, wie ich sie bestrafen werde und lache in mich hinein. Die gesalzene Rechnung, die sie mir wohl irgendwann präsentieren wird, werde ich ihr heute schon auf meine Weise heimzahlen. Sie schaut kurz zu mir und verzieht ihre Mundwinkel zu einem feinen Lächeln.

Tatjana hat es wirklich faustdick hinter ihren süßen Ohren, sinniere ich. Nicht nur Corinna hat bei mir was gut, konstatiere ich und schaue auf Tatjanas süße Titten, die sich spitzt aus ihrem Bustier recken und es geradezu darauf anlegen, genuckelt zu werden.

„Gefällt dir mein ‚Trikot‘, Armin?“, säuselt Jennifer.

Armin starrt sie ungläubig an und bringt nur ein leises ‚geil‘ hervor.

„Ich kann nur hoffen, dass dieses geile Spiel kein Ende hat“, meint Armin, der sich ein wenig gefasst hat und schaut die Mädels der Reihe nach an.

Es klingt nicht belustigt, nicht ironisch. Es wird ernst.

„Was für ein Spiel meinst du denn?“, fragt Tatjana zart, dreht sich etwas zur Seite, beugt sich leicht vor, um nach der Sektflasche zu greifen, die auf einem flachen Beistelltisch steht, hält uns dabei nicht nur ihren süßen Hintern vor die Nase und lässt jenes edle Separeegetränk in drei langstielige Gläser schäumen. Armin, Markus und ich beginnen nun vollends zu schwächeln und haben eindeutige Bilder im Kopf.

In uns schäumt es ebenso; spürbar schäumt es hoch.

Das glimmende Holz im Kamin knackt und züngelt leise vor sich hin, während Tatjana die Gläser weiter reicht.

Ich habe einen trockenen Mund, eine zugeschnürte Kehle, stehe unter Hochspannung und schaue zu Armin herüber, der meinen Blick erwidert. Es geht ihm genauso wie mir. Unsere Gefühle haben sich verbrüdert. Wir werden alles geben, nicht schwächeln, geil wie wir sind.

Markus scheint zum ersten Mal sprachlos, hält durch die Jeans hindurch seinen Riemen mit einer Hand gepackt und gibt keine Wiederworte. Seine Mine spiegelt wider, was er sich für dieses Wochenende ausmalt und das lässt nicht nur seinen Schwanz hart werden.

„Ihr sagt ja gar nichts mehr“, wispert Corinna, nippt an ihrem Glas und lässt ihre Zungenspitze über ihre Lippen wandern. „Ihr seid doch sonst immer so gesprächig.

Wollt ihr uns nicht sagen, was euch so durch den Kopf geht?“

Ich fühle mich wie ein gerade volljährig gewordener Bengel, der all seinen Mut zusammengenommen, sich zum ersten Mal in einen Edelpuff begibt.

Ich spüre die kleine, zunehmend lästiger werdende Verpackung um mein Gehänge, welche mir Jennifer verpasst hat; wie sie sich merklich um meine Eier schnürt und meinem willigen Riemen jeden Raum verwehrt, um über sich hinaus zu wachsen.

„Ihr müsst nicht nervös sein, es ist alles gut“, haucht Jennifer, der dieses Rollenspiel anscheinend gefällt, geradezu darin aufzublühen scheint. Sie setzt sich anmutig vor Armin auf einen Hocker, öffnet ihre Schenkel weit genug, um Armin einen Blick auf ihren Schritt zu gewähren, stützt sich mit dem Ellenbogen auf den Oberschenkel, legt abwartend ihr Kinn auf ihre Faust und schaut Armin abwartend an.

Ihm geht es wie mir.

Er betrachtet jenen blonden Engel, als habe er die Nase dicht an der Fensterscheibe, traue sich aber nicht, den verruchten, in rotem Licht getauchten Eingang zu benutzen.

Ein leises, ungeduldiges ‚leck mich am Arsch‘ ist alles, was Armin hervorbringen kann, während er große Augen macht.

Tatjana begibt sich indessen neben meinen Sessel und schaut mich an.

„Bin ich nach deinem Geschmack, süßer Bengel?“

Ich schaue in ihr ovales Gesicht, in dunkle, funkelnde Augen, die mir alles zu versprechen scheinen, lande auf ihren Titten, die aus ihrem Bustier tropfen, fahre langsam mit den Augen über ihren Bauch, halte schließlich an der schmalen, erogenen Zone zwischen faltigem Röckchen und Netzstrümpfen inne, gestatte mir einen verstohlenen, begierigen Blick auf ihre Schamlippen, ihrem Piercing, wie durch eine heimlich angehobene Gardine hindurch und stehe unter Strom.

„Schau dir ruhig alles genau an, du kannst alles haben“, säuselt Tatjana, setzt sich auf die Armlehne und beginnt mit den Fingern einer Hand durch meine Haare zu gleiten.

„Du bist gut gebaut, ich mag Männer, die sportlich sind und sich fit halten“, hören wir Jennifer im Hintergrund an Armins Emotionen zupfen.

Corinna setzt sich neben Markus, lehnt sich halb mit dem Rücken gegen die Armlehne, öffnet ihr Schenkel, hebt ein Bein an und legt es angewinkelt auf der Sitzfläche neben ihm ab.

Wir schauen wieder zu Jennifer hinüber, die näher an Armin heranrückt, langsam ein Bein an die Kante der Couch stellt, mit einer Hand über Armins Oberschenkel zu streicheln beginnt, dabei herausfordernd mit ausgestreckten Fingern an seinen Hosenbund gleitet und ihre gemächliche Handbewegung mit ihren Augen verfolgt.

„Hast du einen besonderen Wunsch, den du mir verraten möchtest, kleiner…“, flüstert sie anrüchig und streicht sich graziös ein paar blonde Haarsträhnen hinters Ohr.

„Einen?“, raunt Armin und schmunzelt.

„Was möchtest du denn alles mit mir machen, du hübscher Bengel“, lächelt sie und wirft ihm dabei aufreizende Blicke zu.

Armin schweigt und schaut ihr fasziniert zu.

„Soll ich dir zeigen, was du alles haben könntest, an diesem Wochenende, das möchtest doch, nicht wahr…, ich sehe es dir an“, haucht Jennifer, erhebt sich dabei anmutig, geht auf den großen Korbstuhl zu, stellt ihre Beine auseinander, beugt sich vor, wirft mit den Händen ihre langen, blonden Haare auf den Rücken, legt ihren Kopf in den Nacken, stützt dann ihre Hände auf die Sitzfläche, reckt unseren staunenden Blicken ihr knackiges Hinterteil entgegen und macht eine leichte, kreisende Bewegung mit ihrer Hüfte.

Mir bleibt bei diesem Anblick fast das Herz stehen. Meine Augen kleben an dem roten Stoff des Panty, das sich wie eine zweite Haut um ihre Feige schmiegt, als roter String zwischen ihre festen Backen verschwindet, um sich schließlich auf ihrem Steiß, als geschmeidiges Bändchen wieder zu einem kleinen roten Segel zu entfalten. Sie hebt ihren Oberkörper an, greift nach hinten, streicht sich mit den Handflächen über ihren Hintern, gleitet mit den Händen an das rote Dreieck, tastet mit den Fingern in den Saum der beiden Stoffstreifen und zieht mit den Fingern nicht nur den Stoff weit auseinander.

> Diese Szene, jenen Anblick, den sie mir und allen anderen in jenem Moment gönnte, der ihres ockerfarbenen Arschfötzchens und ihrer rosigen Scheide, die sich dabei wie ein verlangender Mund zu einem grazilen Oval öffnete, werde ich nie vergessen. Nicht nur das Kaminfeuer knisterte in jenem Moment. Es ist immer die gesamte Atmosphäre, wenn es hin und wieder zu besonderen Anlässen dazu kommt; Jennifer und Corinna den Raum betreten, ihren Bruder fragen, ob er sie vermisst habe.

Ihre Geschenke unter den Tannenbaum legen und uns anschauen. <

„Oh scheiße, wie ist das geil“, höre ich Armin flüstern.

Jennifer dreht sich langsam zu uns um, tut unbedarft, als sei nichts sonderliches geschehen, nimmt eine aufreizende Pose ein, lächelt frivol, fährt sich mit den Händen an ihrer schlanken Taille hinauf, legt sie unter ihrer Brüste, lächelt, setzt sich wieder vor Armin auf den Hocker und schaut ihn an.

Armin wirkt merklich nervös und traut seinen sehnsüchtigen Augen nicht. Uns allen geht es so wie ihm. In jedem Etablissement wäre meine Schwester eine Highlight.

„Das alles und vielleicht noch mehr, wartet an diesem Wochenende auf dich; wann du willst, so oft du willst und was immer du auch magst, es liegt ganz bei dir und deinem großen Schwanz, auf den ich schon ziemlich gespannt bin, mein süßer Junge“, haucht sie ihm zu und legt eine Hand auf seinen Schritt.

Armin schaut sie fasziniert an, holt tief Luft und schluckt merklich.

„Macht dich das nervös?“ raunt Jennifer, beginnt den Reißverschluss langsam herunterzuziehen und gleitet mit den Fingern in den Hosenschlitz.

Armin legt seine Beine auseinander. Jennifers Hand bewegt sich langsam in den Hosenschlitz und tastet sich vor.

„Du hast doch einen großen Schwanz? Oh ja, das fühlt sich vielversprechend an, ich glaube, er braucht jetzt viel mehr Platz, meinst du nicht auch? Er ist genau nach meinem Geschmack, also kein Grund, schüchtern zu sein.

Armin schmunzelt.

Ich sehe ihnen wie elektrisiert zu, gönne es Armin in diesem Moment, bin nicht enttäuscht, das Jennifer ihn aufgeilt und ihm wohl den ersten Fick mit ihr an diesem Wochenende zugesteht. Aber ich warte geduldig auf meine Jennifer und weiß, dass es zwischen ihnen nur ein Spiel ist und es macht mich geil, Jennifer dabei zu beobachten.

Armin richtet sich auf, öffnet den Gürtel seiner Hose, entledigt sich seiner Jeans samt seiner Shorts und bleibt vor ihr stehen.

Sein halb erigierter Riemen hängt vor ihrem Gesicht.

Jennifer legt ihren Kopf etwas in den Nacken, schaut zu Armin hoch, legt ihre Handflächen gegen seine Oberschenkel und gleitet mit ihnen langsam hinauf.

„Was für eine angenehme Überraschung, ein schönes Teil, was du da in der Hose hast, ich hoffe, du kannst damit auch umgehen?“, raunt sie. „Ich bin eine sehr anspruchsvolle Frau.

„Süße Folter,“ meint er verschmitzt.

Sie lacht leise.

„Ja, so mag ich es; lang, hart und ohne Gnade und zum Schluss den süßen Schmerz, bis zum letzten…, heißen… Tropfen“, raunt Jennifer und leckt sich über die Lippen. „So magst du es doch auch, nicht wahr?“

Armin blickt sie begierig und doch besorgt an und ahnt, wie wir, was Jennifer sich mit ihm ausmalt.

Jennifer kennt Armins Schwanz, weiß wohl, was sie sich vorgenommen hat, kenne aber auch ihre Gier, die ebenso groß sein kann.

Armin schaut in ihr Gesicht. Sein Riemen pumpt bereits merklich, wippt und zuckt auffordernd vor Jennifers roten Lippen.

Sie lächelt, fixiert Armins Gesicht, legt seinem Docht einen sanften Kuss auf und tastet mit der Zungenspitze über die Eichel, die sich allmählich durch die Vorhaut schiebt.

„Magst du das, mein süßer, magst du meinen zärtlichen Mund, an deinem Schwanz?“

„Ja, das gefällt mir, kann es kaum noch erwarten. „

„Was denn?“, haucht Jennifer betörend und leckt langsam mit der Zungenspitze über die Spitze seiner Eichel.

Armin reckt ihr begierig seinen Unterleib entgegen.

„So ist das also, du möchtest mir also in den Mund ficken?, der Gedanke gefällt mir allerdings auch,“ flüstert Jennifer zart, legt die Finger ihrer Hände sanft an den Schaft und zieht mit den Fingerspitzen behutsam die Vorhaut über Armins praller Eichel zurück.

Armin verzieht genüsslich sein Gesicht und schaut gebannt auf Jennifers Hände.

„Wie süß“, flüstert Jennifer, kommt mit ihrem Mund näher heran, schließt ihre Augen und stülpt genüsslich ihre Lippen über die dralle Beere.

Armin haucht ihr ein verlangendes Gefühl zu und legt dabei seinen Kopf in den Nacken.

Jennifer nuckelt und entlässt sie nach wenigen Sekunden wieder aus ihrem Mund.

Armins Schwanz baut sich weiter auf und entfaltet sich allmählich zur vollen Größe.

Jennifer leckt sanft über den drallen, langen Schaft und tastet mit den Fingerkuppen über Armins Hodensack.

„Ja, so stramm und fett will ich ihn haben, jedes Mal, wenn du mich damit fickst, das möchtest du doch, ein so hübsches Mädchen wie mich verwöhnen, oder gefalle ich dir nicht, das wäre sehr schade für mich“, schnurrt Jennifer, hält sich den harten Stängel zärtlich an eine Wange, küsst ihn, stellt ihre Beine dabei demonstrativ weit auseinander und wirft dabei einen frivolen Blick zu Armin hinauf.

„Wir werden oft miteinander ficken, versprichst du mir das, Armin?“

Tatjana, die neben mir sitzt, wird merklich unruhiger, legt eine Hand an ihre Titten und beginnt sie zu streicheln.

Corinna, bemerke ich, ist derweil an Markus heran gerutscht und streichelt ihm über die Innenseite seines Oberschenkels, leckt und knabbert dabei an seinem Ohrläppchen, während er offensichtlich sowohl von Corinnas Zärtlichkeiten, als auch durch Jennifers erotischem Spiel, mehr als angetan ist und mit der Hand in seinem Schritt wühlt.

Tatjana legt den Arm um mich, beugt sich vor, dreht ihren Oberkörper zu mir hin und flüstert mir einen Satz ins Ohr, der mich unaufhaltsam nötigt, meine Hose zu öffnen.

„Deine hübsche Schwester macht mich so geil und neugierig auf deinen Schwanz, von dem sie sich so gerne in den Arsch ficken lässt, wie sie mir erzählt halt…, zeigst du ihn mir?“

Ich öffne meine Hose und schaue sie an.

Sie kommt dicht an mein Gesicht.

„Ja, zeig ihn mir, deinem Schatz, ich darf doch auch dein Schätzchen sein, oder etwa nicht?“

Ich hebe meinen Hintern aus dem Sessel, ziehe mir die Hose über meine Hüften und sinke wieder in den Sessel zurück. Tatjana betrachtet aufmerksam meinen Riemen, der vergeblich versucht, sich aus dem transparenten Nylon zu winden.

„Wie hübsch,“ haucht Tatjana vergnügt, schaut mich an, nimmt die Hand von ihrer Brust, legt sie um mein Gehänge, lächelt unschuldig und schaut wieder zu Armin und Jennifer hinüber.

Ich schließe für einen kurzen Moment meine Augen und fühle Tatjanas warmer Hand nach, die sich zärtlich um meinen strammen Hodensack gelegt hat und ihn, kaum spürbar, zu walken beginnt.

Jennifer hält Armins Riemen mit einer Hand und bläst ihn bereits genüsslich, massiert ihn verhalten mit ihren Lippen, die sich schmal um seinen Stängel gelegt haben.

Armin stöhnt leise und drück ihr seinen Schwanz entgegen.

Jennifer lässt ihn nun schmatzend aus ihrem Mund, gleiten und schlürft leise.

„Sag‘ s mir,“ flüstert sie Armin zu, sag mir was du denkst, was du willst, das macht mich geil. „

„Du bläst fantastisch, Jennifer, dein Mund macht mich so…“

Armin hält abrupt inne, zischelt und schaut auf seinen Schwanz, als Jennifer ihre Zähne um den Ansatz der Eichel legt und leicht zubeißt.

„Oh scheiße“, keucht er, während sie ihren Kopf langsam zurück zieht und dabei ihre Zähne über die pralle, glutrote Beere gleiten lässt und Armins Unterleib ein unwillkürlichen Zucken abnötigt.

„Ja, du magst es hart, das fühle ich; eine geile Mundfotze wäre ich jetzt gern für dich, und ich möchte, dass du sie mit deinem heißen Saft abfüllst; willst du ihn abfüllen, meinen gierigen Mund, machst du das für mich?“ raunt sie lasziv, legt dabei den Kopf in den Nacken, öffnet den Mund und reckt ihm ihre Zunge entgegen.

Armin starrt entgeistert.

Jennifer lacht kehlig und schaut auf seinen Schwanz.

Ich werde dir schon dein Mäulchen stopfen, keine Angst“, raunt Armin.

„Fick meine Mundfotze, kleiner, und dann bekomme ich es heiß und viel davon“, knurrt Jennifer, stülpt ihre Lippen über seine Eichel und lässt den feisten Schwanz schonungslos tief in ihren Rachen gleiten. Jennifer ist es wirklich ernst damit, denke ich und werde nervös.

Armin stöhnt anhaltend und legt seine Hände an ihren Kopf.

Tatjana schaut mich an, öffnet das Bändchen an meinem zarten Gefängnis und schiebt es mit den Fingern beiseite.

„Das mach dich geil, deine Schwester schlucken zu sehen; mich allerdings auch. „

Ich schaue sie an und lächle.

Sie kommt näher an mein Gesicht gibt mir einen Kuss auf die Wange, hält ihren Mund an mein Ohr und zupft mit den Lippen daran.

Ich fühle ihren warmen Atem.

„Ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr in meinem kleinen Arsch und ich habe mir sagen lassen, dass du eine guter Arschficker bist und jede Menge Sahne hast, um ihn mir ordentlich zu schmieren“, flüstert sie mir zu, nimmt dabei meinen Schwanz in ihre Hand, legte ihr Finger stramm um ihn herum, drückt leicht zu und leckt an meinem Ohrläppchen.

In mir beginnt es ungezügelt zu lodern.

Tatjana legt ihre Hand um meinen Hodensack und tuschelt wieder.

„Und hinterher, mein süßes Früchtchen, lutsche ich ihn dir wieder sauber, damit dein Liebling nicht merkt, dass du einer anderen Schwester in den Arsch gefickt hast, wie findest du das?“

„Vielleicht hat sie ja gar nichts dagegen und schaut zu, wie ich dir den Arsch schmiere?“ murmele ich.

„Meinst du wirklich? Der Gedanke macht mich sehr geil, Marius, du fickst mich und deine Schwester schaut uns zu, vielleicht leckt sie ja meine nasse Muschi und ich ihre, während du mir den Arsch schmierst.

Hatte ich schon lange nicht mehr. „

Tatjana beißt mir ins Ohr und zieht mit der Hand die Vorhaut stramm nach unten.

Mein Riemen steht wie abgerichtet.

Wir hören Armin leise stöhnen, werfen einen neugierigen Blick zu den beiden hinüber, beobachten gebannt die Szene, die sich vor unsere Augen abspielt.

Jennifer hält sich an seinen Hüften fest, während Armin ihren Kopf gepackt hält und vehement in ihren Mund fickt.

Jennifer schnaubt, kneift ihre Augen zusammen und ringt nach Luft. Armin lässt seine Riemen aus ihrem Mund schnellen und gibt ihr Gelegenheit nach Luft zu schnappen. Speichel tropft sämig aus ihrem Mund. Sie stöhnt, schnappt mit offenen Mund nach Luft und schaut auf den Riemen vor ihrem Gesicht, der sich wieder in ihren Mund schiebt, sie zunächst leise röcheln lässt, um sodann Jennifer in ein anhaltendes, dumpfes, kehliges Stöhnen zu zwingen.

„Du geiles Biest“, flucht er, als Jennifer mit den Fingern einer Hand seine Hoden packt, deren Konturen sich deutlich unter der straffen Haut abzeichnen und fest zudrückt.

Armin stemmt sich gegen ihren Mund, hält ihren Kopf versucht es hinaus zu zögern, schnaubt durch die Nase nach Luft und stöhnt leise.

Jennifer kneift die Augen zusammen, stöhnt dumpf auf und kämpft wohl mit einem unangenehmen Gefühl.

Abrupt zieht er seinen Riemen bis zur Eichel aus ihrem Mund. Jennifer senkt ihren Kopf, würgt ein paar mal, legt aber ihren Kopf schnell wieder zurück in den Nacken, reckt ihre Zunge heraus und schaut Armin auffordernd aber geduldig ins Gesicht.

Armin reckt indessen seine Hüfte weit vor, massiert langsam seinen Schwanz, stöhnt laut wimmernd auf und pumpt einen massigen, milchigen Strahl in Jennifers Rachen.

Sie schließt die Augen, hält still und legt ihre Zungenspitze unter die dralle Beere, aus der es mehrmals voluminös spuckt und sich allmählich breiig auf ihre Zunge legt.

Armin stöhnt wie irre, schaut auf ihr Gesicht, fixiert ihren Mund und massiert mit den Fingern langsam Richtung Eichel, aus der ein letzter, zähflüssiger Tropfen seines Spermas quillt und sich langsam in die weiße Pfütze auf Jennifers Zunge legt.

Armins Orgasmus ebbt langsam ab. Er keucht und stöhnt ein gequältes ‚du geiles Stück‘.

Jennifer öffnet die Augen, haucht ein leises Lachen, knurrt kehlig, gewährt Armin noch einen kurzen Blick in ihren Mund, schließt ihn langsam und schluckt genüsslich.

Armin streichelt kurz über ihre Wange, lächelt sie selig an und lässt sich erschöpft auf das Sofa fallen.

Jennifer schaut ihn an, leckt sich über ihre Lippen, fängt einen Tropfen Sperma an ihrer Unterlippe mit dem Zeigefinger auf und führt ihn sich in den Mund.

„Wow“, keucht Armin ihr leise zu, „du bist unglaublich, Jennifer, das war, das ist…, du bist atemberaubend.

„Genauso, wie dein Schwanz, mein lieber Armin, mit dem ich noch lange nicht fertig bin, sobald er sich erholt hat, nicht nur an diesem Wochenende, versprochen. „

Armin lächelt erschöpft.

Jennifer schaut zu Tatjana und mir herüber, schmunzelt, steht auf und kommt zu uns herüber.

„Hallo mein Schatz“, flüstert sie Tatjana zärtlich zu und gibt ihr einen Kuss auf den Mund.

„Du schmeckst so gut“, haucht Tatjana und leckt kurz über Jennifers Lippen.

„Gefällt dir meine Freundin, Marius?“

„Ja sehr, mein Engel. „

Jennifer schmunzelt und schaut Tatjana an, die aufsteht und zu Armin herüber geht, der sich allmählich auf der Couch entspannt.

Jennifer schleicht sich langsam an mir hoch, gibt mir einen sanften Kuss und schaut mich an.

„Du bist ja total verrückt mir so was teures zu kaufen“, schnurrt sie.

„Ich wäre verrückt, dir so etwas nicht gekauft zu haben, du siehst darin traumhaft aus, Jennifer. „

„Trotzdem viel zu teuer“, meint sie und legt mir wieder einen zarten Kuss auf.

„Das ist…, das bist du mir wert und diese geile Investition… bleibt ja… in der Familie.

Ich lächle sie verschmitzt an.

„Du rechnest dir also etwas aus, mein süßer, dass du dich da mal nicht täuscht, das trage ich nur zu besonderen Anlässen. „

„Zu Weihnachten? Mit einer roten Mütze auf dem Kopf?“

Jennifer lacht leise und zupft mit dem Mund an meinem Ohrläppchen.

„Weihnachten in unserer ersten, gemeinsamen Wohnung? Denkst wohl gerade an‘ s Geschenke auspacken; hab da zwei kleine, rote Schleifchen, an denen du ziehen kannst.

„Ich reiße die Verpackung lieber sofort auf, weiß ja, wo man da anfassen muss. „

Sie haucht mir ein Lächeln ins Ohr.

„Hat dich das geil gemacht?“

„Du machst mich so heiß, ich hab 'nen Dauerständer. „

„Den brauchst du auch an diesem Wochenende,“ erwidert Jennifer und schaut kurz auf meinen Schwanz hinab.

„Denkst du dabei nur an mich?“, säuselt sie dabei und lächelt mich an.

Ich muss schmunzeln.

„Wenn ich mit jemanden zärtlich bin, bist du immer nahe bei mir, anders will ich es gar nicht. „

Jennifer lacht leise uns schaut mich verliebt an.

„Das macht mich übrigens geil, dir beim Ficken zu zusehen; wie ich sehe, macht dich Tatjana ziemlich geil. „

„Ich habe mich ganz auf die blonde Schönheit konzentriert.

„Armin auch. „

Ich lache.

„Ich möchte euch beiden zusehen“, säuselt Jennifer, „ich hab ihr verraten, was du so schlimmes mit deinem Schwanz anstellst, sie ist schon ganz heiß darauf. „

„Hab ich schon von ihr gehört. „

„So? Das ging aber schnell zwischen euch beiden“, säuselt sie frech und gibt mir einen Kuss.

„Und, wie läuft es zwischen euch beiden, wart ihr beide schon unartig miteinander?“, will ich von ihr wissen.

Jennifer lacht leise.

„Wir haben nur geknutscht. „

„Deswegen hat es da oben so lange gedauert. „

„Wir haben schon das Bett vorbereitet, möchtest du uns vielleicht zusehen?“

„Wäre sicher interessant, aber ich muss nicht immer dabei sein. „

„Corinna wird sich bestimmt um euch kümmern, damit euch nicht so langweilig wird. „

Jennifer beugt sich über meinen Schoß und gibt meinen Schwanz einen Kuss.

„Der wird ja schon wieder klein, das kann ich gar nicht mit ansehen“, raunt sie.

Jennifer dreht sich um.

„Tatjana, mein Schatz, hast du Zeit, für einen ungezogenen Jungen?“

Ich schaue zur Couch rüber und sehe Corinna, die Markus‘ Schwanz bläst, während Markus mit einer Hand an Armins Riemen spielt, der schon wieder in Form gekommen ist. Tatjana leckt über Armins Eichel, während Markus‘ Hand zaghaft an Armins Riemen hochfährt.

Tatjana schaut auf, schmunzelt, kommt zu uns, setzt sich wieder auf die breite Armlehne des Sessels legt einen Arm um mich und dreht sich uns zu.

„Sieht Tatjana nicht hübsch aus, und sie hat so süße Titten, nicht wahr“, flüstert Jennifer, richtet sich auf, legt ihren Mund an eine der spitzen Tütchen, stülpt ihren Mund weit über den Vorhof und beginnt langsam daran zu nuckeln.

Tatjana konzentriert sich auf Jennifers Liebkosung und stöhnt leise auf, als ihr Brust wieder aus Jennifers Mund zappelt.

Tatjana schaut mich abwartend an.

„Du magst ihn wohl, meinen Bruder?“, flüstert Jennifer ihr zu.

„Ja, ich mag ihn sehr, musste die ganze Woche über an ihn denken, wie es sein wird, mit ihm zu ficken. „

„Hast dir seinen Schwanz vorgestellt, wie er es dir damit besorgt und dabei an deinem Fältchen gespielt?“

Tatjana schmunzelt.

„Ja, Jennifer und an meinem Arschfötzchen. „

Ich höre beiden aufmerksam zu und genieße dieses Spielchen.

Jennifer kommt mit ihrem Gesicht nahe an Tatjanas Ohr.

„Zeig es uns, dein kleines, süßes Arschfötzchen?“

Tatjana erhebt sich von der Armlehne, dreht sich langsam um, stützt sich mit einem Knie darauf ab, zieht mit den Händen ihre Arschbacken auseinander, beugt sich leicht nach vorne und blickt hinter sich.

Ich drehe mich im Sessel ihrem Hintern zu, massiere meine Riemen mit der Hand und werfe einen Blick auf ihre Möse, die dunklen Schamlippen, welche sich nach außen gewölbt haben. Darüber ein dunkelbraunes Grübchen, dass uns willig zuzublinzeln scheint.

Jennifer kniet sich hinter sie, legt eine Hand an ihren Hintern und streichelt darüber.

„Weiche, feste Backen hat Tatjana, und ein enges Loch, nicht wahr Marius? Du magst es sicher, wenn ein Mann dir dein Arschloch leckt bevor er es fickt“, wendet sich Jennifer an Tatjana.

„Das kann ich verstehen, meine süße, oder magst du es lieber von einer Frau, wie Corinna oder vielleicht von deiner neuen Freundin?“

Jennifer legt ihren Zeigefinger auf die dunkle Rosette und fährt mit der Fingerkuppe darüber.

„Ja, Jennifer, ich mag es von einer Frau, besonders von dir, leck mir mein Arschloch bevor dein Bruder mich fickt, mach es schön nass für seinen Schwanz. „

Jennifer rückt näher heran, legt ihre Hände an Tatjanas Hintern, berührt ihn mit ihrem Mund, küsst ihn zärtlich, leckt darüber, züngelt langsam Richtung Grübchen und fährt mit ihrer Zungenspitze tastend darüber.

Tatjana zieht nun fester an ihren Arschbacken, schaut hinter sich, versucht einen Blick zu erhaschen.

Ich kann kaum glauben, was Jennifer mit Tatjanas Hinterteil treibt, erinnere mich daran, was sie mir über ihr erstes Mal mit einer Frau erzählte, ahne plötzlich, dass es wohl zu viel mehr gekommen ist, als ich vermutete. Jennifers Liebkosungen geilen mich auf. Ich beginne meinen Riemen zu massieren, schaue Jennifer zu und werde zunehmend geil auf Tatjanas Arsch, den sie uns willig präsentiert.

Jennifer legt ihren Kopf in den Nacken, fährt mit der Zunge kurz durch Tatjanas Schlitz und leckt wieder an ihrem Arschfötzchen.

Tatjana zuckt mit dem Unterleib und raunt leise auf.

„Ja, mein Fotzensaft, so ist es gut, mach es schön schlüpfrig damit. „

Tatjana schaut auf meinen Riemen und dann mich an.

„Wie willst du es, fragt sie leise, wie willst du mich nehmen?“

Ich schaue sie fragend an und verstehe zunächst nicht, was sie genau meint.

Sie lächelt mich an.

„Ich mag‘ s in allen Stellungen, kleiner…, soll ich mich für dich bücken, mich auf deinen Schwanz setzen oder mich für einen entspannten Arschfick auf den Rücken legen und die Beine hochnehmen, oder ihn dir auf allen Vieren hinhalten, sag mir einfach, du mir in den Arsch ficken willst. „

„Bück dich. „

Sie schmunzelt.

„Das ist eine Stellung für einen Quicky, so für zwischendurch, ich will‘ s aber schon gerne länger mit dir.

„Wir lassen es langsam angehen. „

Tatjana lacht leise.

„Willst du etwa alles mit meinem kleinen Arsch durchgehen, so geil macht er dich?“, schnurrt sie und dreht ihren Kopf so weit es geht zu Jennifer, die mit ihrer Zunge an ihrer Anus züngelt.

„Nein, ein paar Sachen hebe ich mir für später auf, aber du darfst dir auch was wünschen.

„Ich werde es dir schon sagen, wie ich es brauche und jetzt schmier ihn mir ordentlich, aber lass dir zeit. „

Ich stehe auf. Jennifer lässt von Tatjana ab und setzt sich in den Sessel.

Tatjana dreht sich mir zu, gibt mir einen verlangenden Kuss und tastet nach meinem Schwanz.

„Ich mag dich, Marius, du bist so süß, nicht nur dein Schwanz, magst du mich auch ein bisschen?“

„Ja, Tatjana, ich mag dich sehr, aber nicht zu viel, du bist ganz nach meinem Geschmack.

Tatjana lächelt, gibt mir einen Kuss auf die Wange und wichst langsam meinen Riemen.

„Das mag ich an euch beiden, wir werden alle viel Zeit miteinander verbringen, nicht nur hier, vieles gemeinsam unternehmen und wenn ich mich für dich bücken soll, dann sag es mit einfach, ein Quicky mit mir geht immer, das ist der Vorteil eines Arsches“, säuselt sie mir zu.

„Egal? Wann und wo?“

„Ja, wir werden dann schon irgendwo ein ruhiges Örtchen finden, wo du mich nehmen kannst,“ flüstert Tatjana begierig, schlägt dabei ihre Augenlider auf und blickt mich sehnsüchtig an.

„Werde dann wohl besser immer ein Gummi dabei haben. „

Sie schaut mich an, streichelt mir über die Brust, überlegt ein paar Sekunden und grinst.

„Scheiße, du hast ja recht, daran hab ich überhaupt nicht gedacht“, flüstert mir Tatjana anzüglich zu und gibt mir einen Kuss. „Keine Angst, ich hab mich für heute darauf eingestellt, aber wenn du ein Gummi haben willst, kein Problem, hab immer eines dabei; ich will ja nicht, dass du meine Scheiße schieben musst, aber du kannst ja erst einmal vorsichtig nachschauen, ich lutsche nämlich nicht gerne ein Gummi ab.

Ich denke mir meinen Teil und merke, wie extrem ihre Gedanken sind, wenn sie scharf ist. Da ist sie wie ausgewechselt.

> Doch sollte ich auch mit der Zeit eine andere Tatjana kennen lernen. Im jenem Moment jedoch, wollte sie mich einfach nur besonders heiß auf sich machen. Mir versaute Bilder in den Kopf pflanzen. Mir zeigen, dass sie da keine Grenzen kannte, zumindest nicht in ihrer und auch meiner Fantasie.

Aber das war überhaupt nicht nötig. Manchmal meldet sie sich bei uns. Wir telefonieren, erzählen Neuigkeiten und am Ende des Gespräches versäumt sie es meist nicht uns zu sagen, wie schön sie es findet, dass es mit uns so gekommen sei. Sie sei ein wenig neidisch auf uns, jedoch immer verbunden mit dem Wunsch, dass unser Glück anhalten möge. <

Tatjana dreht mir ihren Rücken zu, zieht sich ihre High Heels von den Füssen, um es mir so leicht wie möglich zu machen, in ihren Arsch zu kommen, stellt ihre Beine ein wenig auseinander, bückt sich etwas vor, reckt ihren Hintern, zieht mit den Händen an ihren Arschbacken und schaut erwartungsvoll hinter sich.

Jennifer rekelt sich in den Sessel und schaut uns zu.

Was für eine geile Position; dieser zuckersüße, kleine Arsch, Tatjanas Dessous. Ich bin extrem geil auf Tatjana, spucke auf meine Finger, benetzte ihre Rosette, trete hinter sie, lasse meine Eichel langsam durch ihre Möse gleiten, lege sie an ihr Grübchen und will einfach nur noch in dieses erogene, kastanienbraune Loch.

„Stecke ihn ruhig tiefer in mein nasses Fötzchen, Marius, aber nicht ficken, O.

K. ?“

„Ja, O. K. ,“ erwidere ich, gehe etwas in hocke, führe ihn langsam in ihre Möse ein, tauche mit ihm tief in sie ein und mache mit ihrem Mösensaft meinen Stängel schlüpfrig.

Tatjana stöhnt leise.

„Oh Mann, Marius, was für ein geiles Teil, wir werden oft miteinander ficken; fick jetzt meinen Arsch. „

Ich setze erneut an und drücke meine Eichel mit den Fingern in ihr Grübchen.

Tatjana hält die Luft an, lässt sie zischelnd zwischen den Zähnen entweichen, stöhnt leise, während mein Riemen langsam ihren Darm füllt, drückt dagegen und entspannt ihren Schließmuskel, der sich über meine Nille schiebt und sich wie ein Gummibändchen um den Eichelkragen legt

„Langsamer, gut so, gut so“, kommentiert sie mein unbändiges Verlangen, meinen harten Stiel in ihren Arsch zu versenken, legt ihren Kopf ruckartig in den Nacken, stellt sich für einen Augenblick auf die Zehenspitzen und quiekt schließlich leise auf.

Behutsam dringe ich tiefer.

Was für ein enger Arsch, denke ich, und schiebe ihn unnachgiebig bis zum Anschlag in Tatjanas Darm.

Tatjana zieht wie irre an ihrem Hinterteil, stöhnt anhaltend, schaut hinter sich und wirft mir einen verzweifelt begierigen Blick zu.

„Fick die kleine Stute, fick meinen Arsch,“ kommandiert sie und stellt dabei ihre Beine eng neben einander.

Ich schiebe meine Hände unter ihren Rock, lege sie auf den Ansatz ihres warmen Hinterns, schaue auf meinen Docht, ziehe ihn bis zur Eichel heraus und beginne dieses versaute Luder rhythmisch in ihren Arsch zu ficken.

Tatjana jault laut auf.

Ihre Arme stehen unter Spannung und beginnen zu zittern, während sie mit den Fingern an ihren Arschbacken zieht.

Um ihr zu helfen, lege ich meine Hände an ihre Schultern und ziehe ihren Oberkörper stützend zu mir.

Tatjana dreht ihren Kopf so weit sie kann zur Seite und versucht aus den Augenwinkeln hinter sich zu sehen. Meine Hüfte klatscht hörbar gegen ihren Arsch. Sie stöhnt mit meinem Rhythmus, schreit und schnaubt, sobald mein harter Nagel in ihren Darm fährt. Es geht nun leichter; wie eine feuchte, schlüpfrige Möse fühle ich ihren Darm und nutze es schamlos aus. Ihr geiles Seufzen, lautes Quieken und kehliges Stöhnen treiben mich zusehends an.

„Er fickt so geil, dein Bruder fickt so geil, Jennifer, tiefer rein, oh… mein… Gott“, quetscht sie ihre unersättlichen Gefühle hervor und jault laut auf.

Es klingt nach ‚mach weiter‘ und zugleich nach ‚bitte nicht‘.

Ich zahle es dir heim, du kriegst es richtig hart, du verficktes, kleines, Miststück, fluche ich in mich hinein, taste mich mit einer Hand an ihren Hals, lege meine Hand unter ihr Kinn, während meine andere an ihrer Schulter zieht und stoße bis zum Anschlag tief in den engen, öligen Schlund.

„Ah, mein Arsch, du alte Drecksau,“ stöhnt Tatjana gedehnt, fletscht die Zähne und verzieht gequält ihr Gesicht.

Ihr Arsch zittert unter meinen gierigen Stößen; bringe damit Tatjana fast aus dem Gleichgewicht. Tatjanas Arschfotze ist eng, fühle bald, das ich abspritzen muss und beginne ebenfalls zu Stöhnen.

Tatjana wimmert anhaltend und zieht an ihren Arschbacken.

„Fick mein Kackloch“, höre ich sie derb hervor pressen.

„Du, kleine, verkommene, geile… Sau“, presse ich heraus und ficke sie schneller.

„Gut so, gut…, Marius, du machst mich so geil“, wimmert sie wie berauscht und nimmt jaulend einen ausholend harten Stoß, den ihre enge Arschfotze abgrubt schlucken muss.

„Ich komme gleich“, keuche ich.

Es zieht merklich in meinen Hoden, steigert sich, mit jedem ihrer spitzen Aufschreie, sobald ich Tatjanas Arsch hart und tief nehme.

„Dein enger Arsch bekommt jetzt seine Schmiere“, stöhne ich und kann es nur noch Sekunden zurück halten.

„Corinna,“ stöhnt Tatjana plötzlich.

„Nicht so tief spritzen, Marius, bitte… nicht so… tief“, kommandiert sie atemlos und krallt ihre Finger in ihre Backen.

Ich stöhne anhaltend, kann es nicht mehr kontrollieren und stoße arrhythmisch zu.

Corinna steht bei uns.

„Schmier‘ mir endlich den Arsch, du Wichser…, bitte Marius, ich kann nicht… mehr…“, stöhnt Tatjana und schaut verzweifelt hinter sich.

Ich stoße hart zu und komme.

„Nicht so tief,“ jault Tatjana hell auf und buckelt dabei.

Ein geiles Gefühl entlädt sich aus meinem Unterleib tief in Tatjanas Arsch hinein; ziehe meinen Riemen nun halb aus ihrem Darm, lass es wieder und wieder genüsslich hinein zucken, beiße mir dabei auf die Unterlippe. Es zieht, krampft heftig in meinem Unterleib; ich genieße es in Tatjanas Arsch zu stecken, ihn abzufüllen, zu sehen, dass sie sich dazu bereitwillig für mich bückt und es ebenso mit mir genießt.

Tatjana wimmert.

„Mein Arsch. Was für ein Gaul“, heult sie leise auf.

Corinna streichelt mir kurz über den Hintern, als sie an mir vorbei schleicht, gibt mir einen Kuss auf die Wange, schmunzelt und legt sich rücklings auf den Boden.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Tatjanas Hintern und betrachte den schmierigen Krater in ihrem Arsch.

Sie bleibt gebückt, stellt je ein Bein neben Corinnas Kopf und geht schnell über ihr Gesicht in hocke.

Diese geilen, total versauten Weiber, denke ich.

Tatjana schaut mich vorwurfsvoll, gequält an und zeigt mir ihren Stinkefinger.

„Komm her, gib ihn mir schon, deinen geilen Drecksschwanz,“ fordert Tatjana mich harsch auf.

Ich halte Tatjana meinen schmierigen Schwanz hin, den sie begierig in ihrem Mund nimmt, an ihm zu lutschen beginnt, während sie sich an meinen Oberschenkeln festhält.

Ich sehe Corinnas Mund nicht, stelle mir aber vor, wo sie gerade ihre Zunge hat.

Tatjana lässt meine Riemen aus ihrem Mund flutschen, quetscht mit den Fingern einen kleinen Tropfen heraus, leckt ihn ab, wichst meinen Schwanz nun mit dem Mund, nuckelt gierig an der Eichel, lässt sie heraus gleiten, schaut zu mir hoch, lächelt, schließt genüsslich ihre Augen und presst augenfällig in ihren Unterleib.

„Ja, süße, leck mich schön sauber, wäre schade um jeden Tropfen,“ raunt sie und grinst.

Tatjana quiekt augenblicklich leise auf und lacht.

„Lass mein Pissloch in Ruhe, Corinna, kümmere dich lieber um die ‚Sahne‘ in meinem Arsch“.

„Dein Bruder ist wirklich ein guter Arschficker, Jennifer, schau dir seine Latte an, vielleicht lässt du dich mal von ihm besamen und dann lecke ich dir dein süßes Arschloch sauber, was hältst du davon?“

Jennifer schaut Tatjana an und lacht.

„Er soll mir den Hengst machen?“

Die Mädels lachen.

Tatjana schaut mich an.

„Ja, darin ist er wirklich gut, du bist doch seine Stute; ist sie das nicht, Marius?“

„Und ob und ich besame sie gerne, du solltest mal zu uns auf die Weide kommen. „

Wir lachen alle.

Tatjana steht nun auf, schaut mich an und kommt nahe zu mir heran.

„Ist geil mit dir. Mein Angebot war übrigens ernst gemeint, und nach diesem heißen Ritt erst recht“, schnurrt sie mir zu, trippelt an mir vorbei Richtung Kamin, schnappt sich ein Handtuch von einem der Hocker, trocknet sich ihren Hintern und geht ins Bad. Ich schaue auf Corinna, die sich den Mund leckt und mich anlächelt. Ich reiche ihr die Hand und helfe ihr hoch.

Sie schaut mich an, legt ihre ausgestreckten Arme auf meine Schultern und grinst mich an.

„Musst dich nicht wundern. Dein Saft, aus ihrem süßen Arsch“, raunt Corinna mir zu, „das lasse ich mir nicht entgehen. „

„Gefällt dir eigentlich mein Outfit?“

„Ja, du siehst heiß aus…, und bist alles andere als devot, Corinna. „

Sie lacht.

„Ja, manchmal bin ich das und manchmal nicht. Ich weiß immer genau, was ich will. „

Corinna kommt nahe heran.

„Schwänze, viele harte Schwänze; ich bin auch eine Stute“, flüstert sie, „und im Moment ziemlich heiß. „

Sie kommt mit ihrem Mund nahe an mein Ohr.

„Eine Stute mit drei Löchern, eines für Markus, eines für meinen Liebsten und natürlich eines für dich. „

„Du hast eh noch was gut bei mir. „

Corinna haucht mir ein Lachen ins Ohr.

„Das ist sehr nett von dir, aber ich nehme mir gewöhnlich was ich will. „

Ich schmunzele.

„Für dich hab ich meine Muschi reserviert, aber du spritzt nicht in meine Möse, hörst du; und meinen Arsch ist für meinen Liebsten, ich denke, es passt schon irgendwie zusammen, und Markus fickt mir dabei in den Mund, aber gegen einen Schwanztausch habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden, du bist ja auch ein guter Mundficker und ein hervorragender Arschficker, also, wenn dir danach ist, dann…“

„Das klingt ja nach Arbeit.

„Ja, nach harter Arbeit, meinst du, du schaffst das, oder möchtest du lieber deiner Schwester zuschauen, mit Tatjana oben im Bett“, raunt sie und zieht mit dem Mund an meinem Ohrläppchen.

„Du brauchst mich wohl eher. „

„Ja, das ist wahr und sie brauchen ein wenig zeit für sich, sie mögen sich ja ‚auch‘ sehr. „

Sie kommt nahe an meinen Mund und küsst mich zärtlich.

„Ich hab dich lieb, Marius, und besonders deinen Schwanz. „

„Was ist eigentlich mit Markus?“

„Mach dir um ihn keine Sorgen, der genießt es auf seine Weise“, antwortet Corinna schmunzelnd.

Corinna lässt von mir ab, greift nach ihrem Sektglas und trinkt es aus.

„Na, Männer, habt ihr noch irgendeinen Wunsch?“

Tatjana kommt aus dem Bad zurück, tänzelt zu Markus, lässt sich neben ihn auf die Couch fallen, zieht ihre Beine auf die Sitzfläche, gibt ihm einen Kuss auf die Wange und schaut vergnügt in die Runde.

„Wie wäre es denn mit einer kleinen Showeinlage von euch?“, meint Markus.

„Einen Strip oder etwas zwischen Frauen?“, erwidert Tatjana neckisch und lacht.

„Dazu brauchen wir frischen Gerstensaft“, sagt Armin, geht in die Küche und kommt mit gekühltem Bier ins Wohnzimmer zurück.

„Hier Männer, greift zu, bevor die Show beginnt. „

Ich setzte mich zu Jennifer auf die Sessellehne und greife nach einem Bier.

„Ein Strip wäre nicht schlecht?“, setze ich an.

„Ja, so was in der Art, vor dem Kamin“, meint Armin und schaut Tatjana an.

Sie runzelt die Stirn.

„Hab dir am Samstag ja auch neue Batterien gekauft“, meint Markus.

Tatjana lacht laut.

„So ist das also, ihr seid scharf darauf zu zuschauen, wie es sich eine von uns selbst besorgt.

„Ja, das ist geil“, meint Armin.

„Ihr wollt euch nur einen runter holen“, erwidert Corinna, „das könne wir gar nicht zulassen, dann habt ihr später keinen Druck mehr auf euren Schläuchen. „

„Macht euch mal um unsere Schläuche keine Gedanken“, meine ich, „ wir sind im besten Alter. „

„Mal abwarten, wehe ihr schwächelt. „

„Du hast doch das Teil mitgenommen?“, hakt Markus nach.

„Ja, Schatz, der liegt oben unter dem Kopfkissen und wartet ungeduldig. “

Sie schmunzelt und schaut Jennifer zärtlich an.

Jennifer lächelt zurück.

„Na, dann fällt das wohl flach“, meint Armin und zieht ein Gesicht, „dagegen haben wir Männer keine Waffe. Wir verstehen das ja auch. „

Wir lachen alle.

„Muss es nicht, ich meine, wenn es dir nichts ausmacht, oder möchtest du mit mir lieber alleine sein?“, meint Jennifer und schaut Tatjana an.

Tatjana macht große Augen und lächelt.

„Es liegt nicht bei mir ich dachte nur…“, erwidert Tatjana behutsam.

„Ich konzentriere mich eh nur auf dich, meine süße, und du dich hoffentlich nur auf mich. „

„Ja, ich kann gar nicht anders, mein Schatz“, flüstert Tatjana ihr sinnlich zu.

„Macht euch keine Gedanken Mädels, ab einem gewissen Punkt fallen die drei sowieso über mich her,“ lacht Corinna.

Tatjana lächelt Jennifer an, überlegt einen Moment, steht auf, geht nach oben und kommt mit ihrem Dildo zurück.

„Du hast was vergessen meint Jennifer“, als sie wieder zurück kommt.

Tatjana schaut sie fragend an.

Corinna lacht und geht zu einem der Hocker.

„Die dürften reichen“, meint sie und hält zwei Handtücher hoch.

„Ich glaube nicht.

Corinna macht große Augen, dreht sich schließlich wortlos um, geht zum Bad, kommt mit zwei Badelaken zurück, geht in die Küche, holt eine große Obstschale und stellt beides am Kamin parat.

„Sucht euch was aus. „

Tatjana schaut Jennifer an und schmunzelt.

Corinna räumt die Hocker beiseite, während Jennifer aufsteht, auf Tatjana zugeht und ihr ins Ohr flüstert.

Tatjana schaut Jennifer begierig und erwartungsvoll an.

Corinna geht zum Lichtschalter und dimmt das Licht der Deckenlampen noch weiter herunter.

Ich lasse mich von der Armlehne in den Sessel rutschen und nehme einen Schluck Bier und bin mehr als gespannt auf das, was uns erwartet.

Corinna setzt sich auf die Couch zu Armin.

Es ist still im Raum.

Jennifer stellt abwechseln ihre Beine auf den Korbsessel, schnürt ihre Schuhe auf, zieht sie sich langsam von den Füßen und kommt zu Tatjana vor den Kamin.

„Lass dich anschauen“, flüstert Tatjana. „Du bist so hübsch, Jennifer. „

„Das bist du auch, Tatjana, du bist eine attraktive Frau und sehr sexy, ich mag Frauen wie dich, vom ersten Augenblick an, mochte ich dich. „

Es klingt nicht gekünstelt, sinniere ich und beobachte Jennifer. Sie mögen sich wirklich und es scheint, das es da irgendwie gefunkt hat zwischen ihnen. Die beiden waren sich auf Anhieb sympathisch.

„Es war bei mir genauso, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass es soweit kommt, und so schnell, habe mich gefragt, ob du mich mögen könntest, Jennifer, ich habe es gehofft und bin wirklich glücklich“, flüstert Tatjana, streichelt über Jennifers Arme und gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Corinna kuschelt sich an Armin heran. Markus legt seinen Kopf gegen die Rückenlehne und schaut entspannt zu.

Er scheint mit der Situation nicht nur klar zu kommen, er scheint zu Frieden zu sein. Mich beschleicht das Gefühl, er freue sich für seine Schwester.

Jennifer legt ihre Hand an Tatjanas Hals, streicht mir der Handflächen hinauf in ihr Haar und lässt es durch ihre Finger gleiten.

„Für mich bist du etwas ganz besonders, ich war mir erst nicht sicher, ob ich es überhaupt will, aber mit dir, Tatjana, will ich es“, flüstert Jennifer und berührt mit ihren Lippen Tatjanas Mund.

Sie liebkosen einander sanft ihre Lippen und küssen sich bald verlangend.

Jennifer legt dabei eine Hand vorsichtig an Tatjanas Brust, gleitet mit ihren Fingerspitzen darüber, streichelt die Nippel verhalten mit dem Zeigefinger.

Tatjana schaut sie verliebt an.

„Gefallen sie dir?“

„Ja, sehr, alles an dir mag ich, nicht nur deine Brüste. „

Tatjana schaut Jennifer glücklich an und wandert mit ihrem Blick auf ihren Brustansatz.

„Hilf mir dabei das Korsett auszuziehen, mein Schatz“, flüstert Jennifer, dreht sich um, greift mit einer Hand hinter sich in den Nacken nach ihren langen Haaren und legt sie sich nach vorne über eine Schulter.

Tatjana öffnet die Schlaufe am unteren Ende der Bindung und lockert mit ruhigen Händen nacheinander die gekreuzte Schnürung des Korsetts, Küsst Jennifer hin und wieder auf ihren nackten Rücken und hilft ihr schließlich, aus dem Korsett zu steigen.

Langsam gleitet es an ihrer Taille herab, über ihr Höschen und gibt ihre straffen Brüste frei, die ihm sanften Licht wie Honigtropfen an ihr kleben.

Ich bekomme ein wohliges Gefühl, sie so zu sehen und auch den Eindruck, das sie es genießt, wenn ich sie in diesem Moment dabei beobachten kann, mit einer Frau, die sie offensichtlich mag und auch sexuell begehrt. Sie weiß, wie schön sie ist, wie sie auf andere wirkt, aber ich weiß genau, dass sie es insbesondere für mich sein will.

Ich darf mir darin sicher sein.

Jennifer dreht sich wieder Tatjana zu.

Tatjana kommt näher, betrachtet fasziniert Jennifers Oberkörper und schaut sie nun fragend an.

Jennifer lächelt, nimmt Tatjanas Hand und führt sie an eine Brust.

„Gefallen sie dir?“

„Ja, Jennifer, sie sind wunderschön. „

Tatjana kommt nahe heran, streicht mit einer Hand Jennifers blonde Haare beiseite, die ihr über ihre Brust fallen, küsst Jennifers Hals, wandert langsam mit den Lippen herab, berührt die weiche Haut ihrer Brüste und zupft schließlich liebevoll mit den Lippen an einem der rosigen Nippel.

Jennifer hält dabei ihre Augen geschlossen, fühlt Tatjanas Liebkosung nach und haucht ein sinnliches Gefühl.

Tatjana hebt ihren Kopf.

„Hast du es dir so vorgestellt, mit mir?“, flüstert Tatjana.

„Ja, und vieles mehr. „

Tatjana schmunzelt.

„Du weißt, das ich manchmal ein böses Mädchen bin?“

„Von Anfang an,“ erwidert Jennifer und lächelt.

„Ich möchte noch mehr sehen, zeigst du‘ s mir“, säuselt Tatjana.

Jennifer lächelt.

„Ja, du kannst alles an mir sehen. „

Sie schaut Richtung Korbsessel, gibt Tatjana einen Wangenkuss und geht auf den Sessel zu.

Tatjana lässt sich auf die Steppdecken nieder und stützt sich auf einen Arm.

Jennifer setzt sich auf die ausladende Sitzfläche, des Korbstuhles, der in der Nähe des Kaminfeuers steht, in dem kleine Flammen unruhig flackern, lehnt sich zurück, schmiegt ihren Körper in das weiche Polster, nimmt zunächst eine brave Position ein und öffnet nun langsam ihre Schenkel.

Das bordeauxrote Dreieck ihrer Vulva kommt zum Vorschein.

Wir alle ahnen was kommt und können es kaum erwarten. Mir schlägt mein Herz bis zum Hals.

Wir werden alle zunehmend nervöser, als Jennifer ihre Hände auf ihr Oberschenkel legt, mit den Handflächen über ihre Nylons Richtung Knie wandert, dabei ihre Beine anhebt, sie langsam auseinander nimmt, sie spreizt, ihre Füße auf die Kante des Korbsessels absetzt und ihre Arme auf ihre Knie legt.

Tatjana, legt eine Hand an ihre Brust und beginnt sie langsam zu kneten, sie zart zu liebkosen und starrt wie wir, auf die vollen Konturen von Jennifers Fältchen, das sich unter dem Stoff deutlich abzeichnet und versucht, sich durch den Ausschnitt zu drängen, der jedoch nichts preis geben will.

Tatjana wird unruhiger, als Jennifer eine Hand auf ihr Höschen legt und mit den Fingern über ihre Vulva streichelt.

„Bist du dir sicher“, flüstert Jennifer Tatjana zu, „mein Fötzchen kann sehr ungehorsam sein, dann macht es was es will. „

„Ja, ich kann es kaum erwarten, das macht mich geil. „

Jennifer führt ihre Hände unter den Ansatz ihren Schenkel, legt ihre ausgestreckten Finger an die Stoffstreifen, greift an den Saum und zieht sie langsam auseinander.

Ich hole tief Luft, während sie ihr Fältchen bloß legt, mit den Zeigefingern zugleich ihre feinen Schamlippen erfasst, sie langsam auseinander zieht, ihre Feige sich allmählich zu einem rosigen Spalt formt und schließlich ihr nasses Loch freilegt, das sich wie ein glühender, feuchter Mund öffnet und einen tiefen Einblick gewährt.

Mir stockt der Atem.

Corinna rutscht unruhig auf der Couch neben Armin hin und her und starrt, wie wir alle, auf Jennifers Scheide.

Tatjana knetet ihr Titten und wirkt mehr als nur angespannt.

„Komm her, schau sie dir an“, flüstert Jennifer, nimmt ihre Hände zur Seite und legt sich den flexiblen Stoff wie ein Band um ihre Vulva, welche sich etwas schließt und unter der Spannung des Saumes nach vorne wölbt.

Tatjana rutscht nahe zu Jennifer heran, schaut auf ihren Unterleib, stellt sich auf die Knie und kommt nahe an ihr Gesicht. Jennifer nimmt Tatjanas Gesicht in ihre Hände und zieht es zu sich. Sie küssen sich verlangend und spielen mit ihren Zungen.

„Spiel an meinem Fötzchen, nimm dir, was du willst,“ murmelt Jennifer.

Tatjana leckt über Jennifers Mund und schaut Jennifer an.

„Dein nasses Schneckchen macht mich so heiß, hab immer daran denken müssen. „

Tatjana steht auf, öffnet mit den Händen auf ihrem Rücken die Häkchen ihres Bustiers, zieh es aus, stellt sich vor Jennifer, beugt sich vor und präsentiert ihr ihre Titten. Jennifer lehnt sich etwas vor, nimmt eine in den Mund, nuckelt und leckt daran.

„So ist es richtig, leck meine Nippel.

Mein Riemen regt sich mehr und mehr bei diesem Schauspiel und nimm eine zunehmend straffere Form an, als sich Tatjana zwischen Jennifers Beine nieder lässt.

Jennifer öffnet die seitlichen Schlaufen an ihrem Höschen, hebt ihren Hintern etwas und macht es Tatjana leichter, ihr es abzunehmen. Jennifer legt ihre Hände an die Innenseite ihrer Knie und drückt ihre Beine weit auseinander.

Tatjana küsst Jennifers Bauch, schwebt mit ihrem Kopf Richtung Scham, drückt flüchtige Küsse auf die helle Haut und erreicht mit ihrem Mund den Ansatz der feinen Schamlippen, die sich wie kleine, gefaltete Flügelchen vorzeigen.

Sie küsst sie, zupft mit den Lippen daran, zieht an ihnen, berührt sie zart mit der Zungenspitze.

Jennifer schaut ihr zunächst dabei zu und schießt ihre Augen, als Tatjanas Zunge zwischen ihre Flügelchen dringt und allmählich ungeduldiger wird.

„Leck an meiner Perle,“ haucht sie und schaut zwischen ihre Beine.

Ich sehe Corinna aus den Augenwinkeln ein Bein über Armins Oberschenkel legen und schaue kurz zu ihr herüber.

Erregt öffnet sie das Lederbändchen am Schlitz ihres Panty, rutscht etwas vor und beginnt mit den Fingern an ihrer Muschi zu spielen.

„Sei zärtlich, leck mich“, haucht Jennifer und beginnt unvermittelt leise zu wimmern.

Tatjanas Finger liegen bereits an Jennifers Muschi, ziehen sie zu einem rosigen Spalt, während sie genüsslich über ihre Klitoris leckt.

„Leck meine nasse Fotze, das willst du doch, bist nicht die einzige, die das will, du geiles Stück, das gefällt dir wohl,“ raunt Jennifer plötzlich derb, fixiert Tatjanas Mund, fletscht die Zähne und zieht mit den Händen an ihren Knien.

Ich weiß, wie sie ist, wie meine Schwester abgeht, wenn wir miteinander ficken, wir uns gehen lassen, unserer Fantasie freien lauf lassen.

Die beiden ziehen eine Show ab und doch ist es keine. Sie sind beide geil aufeinander und sie werden sich gehen lassen, das ist mir und allen anderen klar. Ich kann es kaum erwarten, es zu sehen. Jennifer mit einer Frau zu sehen, die es ebenso will, die geil darauf ist, wie Jennifer, und beide nehmen es nicht nur hin, dass wir alle heiß darauf sind, es zu sehen.

Beide wollen es. Jennifer fühlt sich befreit, sicher, trotz unserer Blicke und lebt nun aus, was sie sich wohl oft insgeheim vorgestellt hat, sinniere ich.

Tatjana hebt ihren Kopf, sucht nach den Badelaken, legt sie vor sich, schiebt die Steppdecken beiseite, greift sich ein Kissen, drapiert es vor sich auf den Fliesenboden, nimmt den Dildo, schaltet ihn ein, kniet sich auf das Kissen und beginnt wieder Jennifers Möse zu lecken.

Jennifer starrt nach unten. Ich recke mich in meinem Sessel, versuche einen Blick zu erhaschen.

„Was für ein süßes Pissloch“, murmelt Tatjana, hält mit den Fingern eine Hand Jennifers Scheide weit geöffnet, züngelt in ihr Loch hinein, versenkt ihr Zunge darin, lutscht daran.

Jennifers zittert, ist aufs äußerste erregt.

Tatjana hält ihren Kopf still und züngelt konzentriert an einer Stelle.

„Ja, leck es, leck mein kleines, unartiges Pissloch. „

Tatjana lässt ihr Zunge abrupt über Jennifers Klit zappeln.

Jennifer stöhnt leise auf und zuckt mit dem Unterleib.

Tatjana hört plötzlich damit auf, reckt ihren Oberkörper, hält sich den summenden Dildo an ihre Scheide und schaut meine Schwester an.

„Mach es, es ist schön, ich will es auch.

Jennifer legt eine Hand an ihre Vulva und zieht mit den Fingerspitzen an ihrer Scheide, konzentriert sich, schaut auf Tatjanas Oberkörper.

Tatjana schaut Jennifer ins Gesicht, fixiert dann aufmerksam den rosigen Schlitz und fährt sich mit dem summenden Dildo über ihre Titten.

„Piss auf meine Titten, Jennifer, komm, pisse mich an, ich mag das. „

Jennifers Unterleib schiebt sich vor.

Sie konzentriert sich. Ein paar Tropfen springen zunächst aus ihrem Schlitz, formen sich zu bald zu einem kleinen Bogen, der auf Tatjanas Rock landet.

„Ja, Jennifer, so ist es gut, mehr davon, pisse mich richtig an. „

Meine Schwester starrt auf ihren Schlitz; ich betrachte ihr Gesicht. Ihre Anspannung löst sich und entfesselt sich nun in einen festen, hellen Strahl gegen Tatjanas Bauch, spritzt bald in hohem Bogen auf ihre Titten, rinnt über Tatjanas Bauch herab, spring über ihren Rock auf ihre Oberschenkel, perlt dort von den Netzstrümpfen herab und sickert in die Badelaken.

Tatjana legt den Dildo beiseite, reibt mit den Händen über ihre Titten, hält ihre Nippel in den dünnen Strahl und betrachtet ihren Oberkörper.

Nach ein paar Sekunden wird es schwächer, versiegt es ganz.

Tatjana senkt ihren Kopf, stülpt ihren Mund über Jennifers nasser Vulva, nuckelt daran, schaut dann hoch, nähert sich ihrem Gesicht und kommt nahe, aber abwartend an Jennifers Mund. Jennifer zögert nicht.

Sie küssen sich, spielen dabei mit ihren Zungen.

Tatjana steht nach einer Weile auf, zieht ihren Rock aus, schnappt sich ein Handtuch, trocknet sich ab, wischt kurz über den Boden und räumt die nassen Badetücher zur Seite.

Jennifer setzt ihre Füße auf den Boden, schaut Tatjana an und steht auf.

Tatjana lacht leise, kommt auf sie zu und legt ihre Arme um Jennifers Hals.

„Das macht mich geil dir dabei zu zusehen, es heiß auf meinen Titten zu fühlen, so habe ich mir das die ganze Woche über vorgestellt. „

Jennifer schmunzelt.

„Die Dusche eignet sich allerdings besser, meine süße?“

„Wenn dir danach ist, dann treffen wir uns beide hier zum Duschen, auch mit Corinna, du magst sie doch auch, was meinst du, mein Schatz.

„Der Gedanke gefällt mir; mit dir und Corinna zusammen“, erwidert Jennifer lasziv.

„Und welcher Gedanke noch?“

„Dich zu lecken, Tatjana, deine Muschi zu lecken, dein niedliches Arschfötzchen hatte ich ja schon. „

Tatjana lächelt.

„Ich wüsste auch schon wie, soll ich es dir zeigen, aber ich möchte dazu mit dir nach oben gehen. „

„Ja, lass uns nach oben gehen in unser Bett“, flüstert Jennifer ihr zu und gibt ihr einen Kuss.

„Ich will dich abspritzen sehen“, haucht Tatjana ihr zu. „Ich werde dich verwöhnen, Jennifer, mit meinem Mund, mit meinem Schwanz, bis es dir kommt, soll ich dir ein böses Mädchen sein, Schatz?“

„Lass uns nach oben gehen. „

Tatjana schmunzelt, nimmt den Dildo, winkt uns lächelnd zu, fasst Jennifer an die Hand und macht sich mit ihr auf den Weg nach oben.

Corinna liegt neben Armin, fühlt über ihre Möse, lächelt den beiden hinterher, steht nun auf, geht zum Sideboard, öffnet eine Schublade, kommt mit einer Tube Gleitgel zurück, legt sie auf den Tisch und beginnt ihr enges Lederhöschen auszuziehen.

„Die Show ist noch nicht zu ende. Wie ich sehe, stehen eure Schwänze bereits wieder“, meint sie herausfordernd in die Stille, schaut in die Runde und zieht sich ihr Höschen über die Stiefel nach unten.

„Ihr dürft die Stute besteigen, ohne Ausnahme, versteht ihr, nacheinander und mir später alle Löcher gleichzeitig stopfen, na, was haltet ihr davon?“

Ich schaue auf ihre Möse, auf die schwarzen Schamhaare und beginne langsam meinen Schwanz zu wichsen.

Sie greift nach der Tube, geht vor uns in hocke, legt sich etwas Gel auf die Fingerspitzen, greift zwischen ihre Beine nach hinten, schaut uns auffordernd an und fährt sich dabei mit ihren Fingern langsam durch ihre Arschritze.

Wir schauen ihr zu. Markus entkleidet sich, setzt sich wieder auf die Couch und massiert seinen Schwengel.

Corinna erhebt sich, holt zwei Hocker, stellt sie nebeneinander vor die Couch, kniet sich je mit einem Bein auf sie, bringt sich in eine geeignete Position, reckt ihren Arsch nach hinten und küsst Markus‘ Schwanz.

„Na los, ihr geilen Hengste, besteigt mich endlich, sucht euch ein Loch aus, aber haltet euch mit eurer Sahne zurück, die will ich anders, und jetzt will ich es schnell und hart,“ kommandiert sie und macht sich genüsslich über Markus‘ Riemen her,

Ich schaue auf ihren Hintern und stehe auf.

Armin geht bereits hinter ihr in Postion. Ich stelle mich zu ihm, werfe einen Blick auf Markus, der mich kurz anlächelt, seine Augen schließt und seinen Kopf zurück legt.

Corinna bläst seinen Schwanz und stöhnt leise dabei auf, als Armin sich daran macht, seine feiste Nille in ihr Arschloch zu stecken, ihn langsam einführt, Corinna bei ihren Hüften packt, ihn allmählich in ihrem Darm versenkt und zunehmend schneller zu ficken beginnt.

Schließlich packt er mit einer Hand ihren langen Haarzopf und beginnt Corinna hemmungslos zu penetrieren.

Sie stöhnt anhaltend auf, verschlingt dabei Markus‘ Schwanz und schlürft an ihm.

Ich wichse meinen Riemen und warte, entscheide mich für ihre Möse. Armin hört plötzlich auf sie zu ficken und macht einen Schritt beiseite.

Ich trete hinter sie, führe ihn langsam in ihre Möse und genieße ihr nasses Loch, das sehnsüchtig auf einen Schwanz wartet und beginne sofort Corinna hart zu ficken.

Sie hebt den Kopf und schaut kurz hinter sich.

Ich nagle sie rücksichtslos und gebe alles, um bei jedem Stoß, so tief ich kann, in sie einzudringen.

„Fick die heiße Stute und dann, gib mir deinen Schwanz, Marius…, lass mich… meinen Mösensaft lutschen. „

Ich ziehe ihn heraus und komme zu ihr.

Markus steht auf und wechselt sich mit mir ab. Corinna schnappt gierig nach meine Riemen und beginnt ihn gierig zu lecken.

Markus fickt sie bereits hart in den Arsch, während sie an meinem Stängel lutscht und anhaltend dabei stöhnt.

„Vergesst meine Fotze nicht“, keucht sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund.

Markus wechselt, fickt in Corinnas Möse und macht bald Armin platz, der seinen Riemen abrupt und bis zum Anschlag in ihre Möse versenkt und sie resolut zu nageln beginnt.

Corinna stöhnt anhaltend und schiebt sich meinen Docht tief in ihren Mund.

Armin wechselt schnell zwischen Arsch und Möse, schlägt mit einer Handfläche auf eine Arschbacke, versenkt ihn dabei tief und stöhnt leise auf.

Corinna quiekt leise auf.

Er schaut mich nach einer Weile an.

Ich mache ihm Platz.

Markus beginnt Corinnas Möse zu ficken und lässt seine Lenden gegen ihren Hintern zucken, während Corinna Armins Schwanz lutscht.

„Los, fickt mich jetzt in beide Löcher, ich will zwei harte Schwänze“, höre ich Corinnas atemlose Stimme nach einer Weile.

Armin setzt sich in die Couchecke. Ich höre auf sie zu ficken. Corinna steht auf, begibt sich zu Armin, steigt vor ihm auf die Couch, hält sich an seinen Schultern und geht über seinen Riemen in hocke. Armin führt seinen Schwanz in ihre Möse, hält sie mit seinen Händen an ihrem Hintern gepackt.

„Marius, komm…, in meinen Arsch damit. „

Ich trete hinter sie und führe langsam meinen Riemen in ihren Hintern ein.

Es ist ungewohnt, fühle Armins Schwanz, der in ihrer Möse steckt.

„Tiefer, Marius, und dann fickt mich,“ raunt Corinna ungeduldig.

Markus kommt hinzu, und hält Corinna seinen Schwanz vor den Mund.

Allmählich kommen Armin und ich in einen harmonischen Takt und ficken Corinna zunehmend schneller und härter.

Sie entlässt Markus‘ Schwanz aus ihrem Mund, stöhnt und beginnt ihren Hintern rhythmisch gegen unsere Schwänze zu wippen.

„Das ist geil, weiter, härter, los, ihr geilen Schwänze. „

Armin und ich schauen uns an.

Er denkt, was ich denke. Sie will es, sie kriegt es.

Corinna beginnt zu wimmern, schreit kehlig auf und schaut hinter sich. Unsere Blicke treffen sich. Ich packe ihren Zopf und ziehe ihren Kopf weit in den Nacken.

„Du geile Schlampe.

„Ja, so ist es richtig. „

Armin verschafft mir platz und erlaubt mir einen tiefen Stoß in ihren Arsch, wobei ich drakonisch an ihrem Zopf ziehe.

Corinna schreit spitz auf.

Für eine Sekunde bekomme ich ein schlechtes Gewissen.

„Oh Gott, mein… Arschloch…“, stöhnt sie.

Ich halte inne.

„Nicht aufhören“, kommandiert sie harsch, „fick mein kleines verficktes Arschloch, Marius, na los…“, schnaubt sie wie irre und schaut mich giftig an.

Armin und ich kommen wieder in einen schnellen Takt, der Corinna anhaltend und laut stöhnen lässt.

Markus walkt und knetet Corinnas Titten, hält ihr seinen Schwanz hin, den sie gierig in ihren Mund schlingt.

Armin und ich beginnen leise zu stöhnen. Wir sind beide wohl kurz davor, die Schwelle zu übertreten.

„Ich bin gleich so weit“, raune ich.

„Komm her Marius, auf mein Gesicht, wichs auf mein Gesicht“, keucht Corinna.

Markus macht mir platz, während ich meinen Riemen aus ihrem Arsch ziehe und an die Couchecke vor ihr Gesicht trete.

„Wichs mich an“, raunt Corinna, schaut gierig auf meinen Schwanz und öffnet leicht ihren Mund, während Markus bereits meinen Platz eingenommen hat und seinen Riemen in ihr gedehntes Arschloch einführt.

Ich beginne meine Riemen zu bearbeiten, schaue sie dabei an, brauche eine Weile, bis das Gefühl erneut in meinen Unterleib dringt, weiß, dass ich Tatjana schon heftig den Arsch geschmiert habe, will aber unbedingt auf ihr Gesicht spritzen, ihr diesen geilen Moment nicht nehmen.

„Erwarte nicht zu viel“, keuche ich und bearbeite meinen Riemen.

Corinna quält sich zu einem Lächeln und verzieht wieder schmerzhaft ihr Gesicht, als sich Armins Hüfte hebt.

„Gib‘ s mir, Marius, komm schon. „

Ich komme schließlich und lege ihr ein paar Dünne Fäden auf Nase und Wange, gläsrige Tröpfchen um ihre Lippen, die sie mit ihrer Zungenspitze angelt.

Markus schaut mich an. Ich trete zur Seite. Er braucht nicht lange, um sich genüsslich bis hinauf an ihren Haaransatz, auf Stirn und Augenbrauen zu erleichtern. Er drückt einen letzten Tropfen auf ihre Lippen.

Corinna hält still, ihre Augen geschlossen, hebt ihren Unterleib an, ermöglicht es Armin aufzustehen, der sich vor sie stellt und seiner Schwester eine wässrige Pfütze auf ihre ausgestreckte Zunge legt.

Sie schluckt es, stöhnt atemlos und öffnet vorsichtig ihre Augenlider, an denen Sperma klebt.

„Ich bin erst mal von euch bedient…“, keucht sie, lächelt und rafft sich langsam auf.

Armin geht ins Bad und kommt mit einem frischen Handtuch zurück.

„Nein, Schatz, das überlasse ich Tatjana und Jennifer“, schmunzelt sie, geht an ihm vorbei, wirft uns einen Kuss zu, schnappt sich die Obstschale und tänzelt damit schnell die Treppe zum Dachgeschoss hinauf.

Wir schauen uns fragend an.

Markus grinst.

„Männer, wir schlürfen doch lieber ein Bier“, meint er trocken. „Für uns ist Halbzeit. „

Wir verstehen, lachen und machen es uns wieder auf unseren Plätzen bequem, schweigen einen Moment und kommen langsam wieder auf einen normalen Gefühlslevel runter.

„Treibst du Sport, Marius?“, fragt Markus schließlich und nimmt einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche.

„Hab früher einige Jahre im Verein Fußball gespielt. Gehe hin und wieder allein oder mit Jennifer joggen, manchmal ins Fitnessstudio. „

„Schon mal Windsurfen ausprobiert?“

„Nein, hab noch keine Gelegenheit dazu gehabt, gibt auch nicht so viele Möglichkeiten bei uns, ich meine, dort, wo wir früher gewohnt haben.

„Hier am See kann man gut Windsurfen, weht oft 'ne frische Brise; solltest du mal ausprobieren. Im kommenden Frühjahr, ich bring‘ s dir bei, wenn du willst. Armin surft auch, dann wären wir zu dritt und wenn du es einigermaßen beherrscht, dann fahren wir mal zusammen im Sommer für ein paar Tage an die Nordsee, wäre doch mal 'ne geile Maßnahme, was meinst du?“

„Klingt gut, hab nur keine Ausrüstung.

„Kriegst du zum Üben auf dem See von mir, und an der Nordsee kannst du dir die Ausrüstung für wenig Euros die Woche ausleihen, ist kein Problem, dort, wo wir immer hin fahren, gibt es 'ne Surfschule, die verleihen auch Equipment, die haben selbstverständlich alles, was man so braucht. „

„Ja, warum nicht, ist bestimmt 'ne geile Sache. „

„Macht echt Spaß, wirst sehen, Marius“, meint Armin.

„Wenn das Wetter besser ist, im Frühjahr, dann machen wir zusammen öfter ein Männerwochenende hier am See, gehen surfen; abends legen wir uns einen auf die Leber, und wenn die Mädels nach dem Shopping Langeweile haben, dann können sie ja für ein Stündchen vorbeikommen; wir lassen den Lachs raus hängen, uns die neuen Klamotten vorführen und anschließend blasen sie uns einen“, meint Armin und nimmt einen Schluck Bier.

Wir lachen leise und schauen uns an.

„Meinst du, wir sollten die Flimmerkiste einschalten?“, meint Armin und schaut Markus an.

„Dauert eh noch lange da oben, die sind bestimmt erst beim Vorspiel. Können ja mal reinschauen…, das Spiel fängt gleich an…, wir stellen die Kiste einfach leise…, die kriegen da oben eh nichts mit. „

„Wartet noch“, erwidere ich und nicke mit dem Kopf Richtung Treppe.

Corinna kommt die Treppe herab, auf mich zu, lächelt, nimmt mir mein Bier aus der Hand, fasst meine Hand und zieht mich aus dem Sessel hoch.

Sie lächelt mich an, sagt kein Wort und zieht mich an der Hand hinter sich die Treppe hinauf.

„Armer Kerl, wenn ein Tor fällt, wirst du‘ s hören“, meint Markus und lacht.

*

„Uns ist nach einem hübschen Bengel“, meint Corinna und schließt die Tür hinter sich.

Jennifer und Tatjana liegen eng umschlungen auf dem Bett, flüstern miteinander und geben sich eine flüchtigen Kuss.

Jennifer schaut mich an, lässt von Tatjana ab und dreht sich auf den Rücken.

„Komm her, mein Schatz, komm zu uns aufs Bett. „

„Mädels, ich bin fix und fertig, euch scheint nicht klar zu sein, dass ich eine Pause brauche, wirklich Mädels, ich will euch nicht enttäuschen. „

„Komm schon zu uns, keine Bange, wir wollen nur schmusen“, erwidert sie lächelnd und reckt mir ihrer Arme entgegen.

„Na schön ihr hübschen, bei euch kann man ja eh nicht nein sagen. „

„Nein, kann man nicht“, schnurrt Jennifer, nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss.

„Du scheinst ja sehr glücklich zu sein“, murmele ich ihr zu und schaue sie an.

„Ja und dabei haben Tatjana und ich die ganze Zeit nur an uns gespielt, geknutscht, uns gestreichelt, uns geile Sachen zugeflüstert, was wir schon getrieben, und dann Corinna getröstet, die ihr so furchtbar zugeritten habt, wie zwei kleine Kätzchen habe wir ihr Fell sauber lecken müssen, nicht wahr, süße“, säuselt Jennifer, dreht sich wieder Tatjana zu, legt eine Hand an Tatjanas Wange und streichelt mit dem Daumen sanft über ihre Lippen.

Tatjana öffnet ihren Mund leckt an Jennifers Daumen und lutscht kurz an ihm.

„Ihr geilen Weiber“, lache ich leise, richte mich auf und schaue Corinna an.

Corinna liegt bereits neben Tatjana auf dem Bett und streichelt ihr über den Bauch.

„Hast dich wohl bei Corinna bedankt; für ihre Ratschläge?“, meint Jennifer, lacht leise und fühlt mit der anderen Hand an meinen Hoden.

„Bist ja wirklich alles los geworden, und was ist mit mir?“

„Da muss du leider bis morgen warten, das geht halt nicht so schnell. „

„Aber du kriegst ihn bestimmt wieder hoch, wenn wir drei dich verwöhnen, oder vielleicht beim Zusehen, was denkst du, Marius?“, meint Tatjana, stützt sich auf einen Arm und gibt mir einen zärtlichen Kuss.

„Hast du schon mal drei verspielte, geile Frauen im Bett gehabt.

„, raunt sie mir zu, krault in meinen Haaren und schaut mich herausfordernd an.

„Nein, nicht auf einmal, ist was ganz neues für mich. „

„Hast es dir verdient, wenn du eine von uns glücklich machst, dann machst du uns alle glücklich, wir sind nämlich sehr enge Freundinnen,“ meint Corinna, kommt auf allen Vieren hinter mich, richtet sich auf, beginnt meinen Rücken zu küssen und über ihn zu streicheln.

„Wie ich schon sagte, ich will euch nicht enttäuschen, abspritzen kann ich mit Sicherheit nicht mehr und wund ist er auch schon“, erwidere ich mit mitleidigem Unterton.

Tatjana küsst mich wieder, legt eine Hand an meine Brust und massiert mit dem Daumen über meinen Nippel.

„Das musst du auch gar nicht, Hauptsache er ist steif, und wir sind auch ganz vorsichtig mit deinem wunden, geschändeten Schwanz, versprochen“, nuschelt sie und zwickt mir in die Brust.

„Ein Dildo ist halt kein wirklicher Ersatz. „

„Übrigens: Deine Schwester hat mir erlaubt ihr Fötzchen zu lecken und Corinna ist auch ganz scharf darauf, Marius. Jennifer ist nicht nur damit einverstanden, sie ist richtig geil darauf und was ist mit dir?“, säuselt sie mir zu.

„Ich freue mich für sie und für euch. „

„Du klingst ja geradezu selbstlos…“, meint Corinna, fasst mich an den Schultern, setzt sich auf ihre Unterschenkel, zieht mich rücklings auf ihre Oberschenkel und streicht mit ihren Handflächen zärtlich über meine Brust bis hinab auf meinen Bauch.

Mein Hinterkopf kuschelt an ihren weichen Titten, während sie mich streichelt.

Tatjana legt eine Hand um meinen Hodensack und lächelt mich an.

„So klein ist er geworden, mag man gar nicht mit ansehen“, lacht sie leise, nimmt meinen geschundenen Wurm in die Hand und beginnt mit ihren Fingern daran zu spielen. „Schaut euch dieses niedliche Schwänzchen an, kann man gar nicht glauben, dass er so über sich hinauswachsen kann“

Jennifer kommt näher, stützt sich auf einen Ellenbogen und streicht nun mit den Fingern der anderen Hand durch meine Schamhaare, während Tatjana bereits langsam meinen schlaffen Docht massiert, der allmählich gefallen daran findet.

Corinna führt eine Hand unter mein Kinn, bedeutet mir mit einer leichten Handbewegung, ihn zu ihr zu drehen, beugt sich herab, drückt mir einen zärtlichen, verlangenden Kuss auf den Mund und spielt bald mit ihrer Zunge in meinem Mund.

Ein glühend heißer Mund legt sich um meinen Schwanz, Hände streicheln, Finger wühlen in meinen Schamhaaren, wandern an meinen rasierten Hodensack, umfassen ihn. Eine Zunge in meinem Mund, eine andere leckt an meiner Eichel; bald heißer Atem an meinem Bauch; Lippen eines weiteren Mundes, der sich an ihm entlang nach unten küsst und nach meinem Lolly schnappt.

Zwei heiße Münder, die sich nun abwechseln, ihn tief nehmen, sich zärtlich aber verlangend an ihm hoch lutschen, an meiner Eichel nuckeln und mich atemloser werden lassen.

Corinnas schaut mich an und leckt über meine Lippen. Sie hält meinen Kopf. Meine Wange liegt an ihrer Brust. Ich drehe meinen Kopf so weit es geht. Corinna hebt ihren Oberkörper an, reckt sich ein wenig, hält mir eine Brust hin, lässt meine Lippen nach dem Nippel schnappen, meine Zunge um den dunklen Vorhof lecken.

Sie krault in meinen Locken und atmet schwerer.

Mein Riemen steht wider erwarten Kerzengerade, genug für zwei Hände, die sich stramm um ihn legen, ihn langsam massieren.

Blonde Haare tauchen auf. Jennifers Gesicht vor Corinnas Brust, ihr Mund, der sich um den anderen Nippel legt, daran zupft und an ihm saugt.

Corinna stöhnt leise, macht Anstalten sich auf den Rücken zu legen.

Ich lasse ihre Brust aus meinen Mund zappeln, richte mich auf, während sie sich rücklings aufs Bett legt.

Tatjana lässt meinen Schwanz los, rutscht zwischen Corinnas Beine, die sich auseinander legen. Jennifer saugt bereits wieder an Corinnas Brust, leckt über die Nippel, streichelt sie.

Ich streichele über Corinnas Bauch, schaue zu Tatjana hinab, die mit den Fingern Corinnas Schamlippen auseinander zieht, mich kurz anblickt und genüsslich durch die nasse Spalte leckt.

Tatjana liegt ausgestreckt auf dem Bauch, reckt nun ihren Hintern auf, erhebt sich auf die Knie und stellt sie auseinander.

Eine Einladung, der ich nur schwer widerstehen kann. Ich krieche hinter sie und betrachte ihren kleinen Arsch, ihr ‚Kackloch‘, das mich wieder anzublinzeln scheint und schaue auf die dunklen Flügelchen an ihrer Falte, die sich brav aneinander schmiegen.

Es hält mich nichts mehr. Meine Handballen legen sich wie automatisch unter ihre Backen und drücken sie auseinander.

Ihre rotbraunen Läppchen weichen langsam auseinander, machen platz für meine Zunge, die ich so tief ich kann in Tatjanas tropfend nasse Grotte stecke, die weich wie Butter ist und salzig schmeckt. Tatjana haucht einen geiles Gefühl, leckt in Corinnas Möse und reckt ihren Hintern so weit sie kann gegen meinen Mund.

Ich fasse mir kontrollierend zwischen die Beine, hoffe, dass er noch eine Weile durchhält, obwohl er nicht so will, nicht mehr so kann, wie ich es mir wünsche.

Ich will mit ihm in Tatjanas Möse. Will diese kleine Bettsau ficken.

Nicht schwächeln, denke ich, sauge dabei den kleinen Ring mit samt der Schamlippe in meinen Mund, zuzele daran, nehme den warmen, erogenen Duft wahr, der ihrer Scheide entströmt, und beschließe sie zu ficken. So gut es geht.

Ich richte mich auf, wichse meinen Riemen und schaue auf Tatjanas Schopf, der zwischen Corinnas Schenkeln liegt.

Tatjana schaut hinter sich, wirft mir einen fragenden Blick zu.

„Was hast du vor?“

Ich antworte nicht, schaue sie nur an und bringe meinen Riemen in Form.

„Nicht ficken“, meint sie und schaut mich an.

„Ich werde dich ficken, worauf du dich verlassen kannst, wann immer ich will, schon vergessen?“, mache ich ihr mehr als deutlich, drücke, meine Eichel in ihre Möse, fühle, wie schlüpfrig sie ist und stoße zu.

Tatjana stöhnt dumpf auf, zuckt mit dem Bauch.

„Ich kann jetzt verdammt lange, scheißegal ob es wehtut, meine kleine Mösenleckerin, bin über den Punkt“, gebe ich ihr zu verstehen und beginne sie zu nageln.

„Du, warst schon in meinem Arsch,“ flucht sie vorwurfsvoll, beißt sich auf die Unterlippe und schaut mich über ihre Schulter hinweg an.

„Los, leck Corinnas Fotze, na los, leck ihr Fell“, keuche ich und lasse mit meinen Stößen ihre Arschbacken zittern.

Tatjana starrt mich an, wendet sich schließlich wieder Corinnas Möse zu, hebt ab und an ihren Kopf, keucht und stöhnt leise, sobald ich tief in ihr bin und dabei mit den Händen an ihrer Hüfte ziehe.

„So eine geile Fotze, wir beide werden oft ficken, richtig ficken, süße, verstehst du?“

Tatjana stützt sich nun auf ihre Arme ab und legt ihren Kopf in den Nacken.

„Na, dann komm schon, komm kleiner, fick mich… richtig…, zeig mir, was du drauf hast“, stichelt sie leise und lacht höhnisch dabei

Corinna dreht sich zu ihr, legt sich neben ihr auf den Rücken, rückt mit dem Kopf unter Tatjanas Brust und schnappt mit dem Mund nach einer der kleinen, spitzen Tüten, die unter meinen Fickstößen hin und her zappeln.

Jennifer legt sich auf die andere Seite neben Tatjana, macht es Corinna nach, legte eine Hand daran und beginnt an ihr zu züngeln und zu saugen.

Tatjana wimmert zunehmend.

„Oh Mann, wie geil, das ist… so… geil,“ jault sie auf und stemmt sich mit den Armen gegen das Bett.

Corinna und Jennifer saugen und nuckeln ununterbrochen an Tatjanas Titten, während ihre Möse an meinem Riemen schmatzt. Jennifer spielt mit einer Hand an ihrem Fötzchen, lässt hin und wieder ihren Mittelfinger hinein gleiten.

Ich halte kurz inne, konzentriere mich auf meinen harten Stängel, der sich anfühlt wie ein Dildo.

Werde eh nicht mehr abspritzen können, zumindest wird es ewig dauern, bis sich was in meinen Eiern regt, obwohl ich geil bin, denke ich bei mir und lasse meine Lenden gegen ihren Hintern klatschen. Bin deswegen nicht enttäuscht, im Gegenteil. Ich besorge es Tatjana, ihre Möse fühlt sich gut an, kann es lange aushalten, genieße diese Situation; genieße es, die drei bei ihrem Liebesspiel zu beobachten.

Jennifer lässt von Tatjanas Brust ab, rutscht unter ihr hervor, stellt sich auf die Knie, kommt zu mir, küsst mich, beugt sich herab und beobachtet meinen Schwanz, der rhythmisch Tatjanas Möse bearbeitet.

Sieht mir dabei zu, wie ich dieses Mädchen ficke. Habe oft an Jennifer denken müssen, wenn ich eine andere fickte. Jetzt sieht sie mir zu. Jennifer sieht mir dabei zu, wie ich eine andere ficke und an sie denke. Es macht mich geil. Sie küsst meine Wange, schaut mich an, legt eine Handfläche gegen meinen Bauch, gibt mir zu verstehen, dass ich ihn heraus ziehen soll, schnappt mit dem Mund nach meinem Docht und beginnt an ihm zu lutschen.

Ich fühle, wie sie es genießt. Corinna kommt hinzu. Tatjana dreht sich um, gesellt sich zu ihnen. Ich schaue in drei hübsche Gesichter, fühle lutschende, leckende Münder an meinen Riemen, Münder die sich abwechselnd küssen.

Corinna legt ihre Hand um den Schaft, drückt zu, wichst ihn langsam, während Jennifer an der Eichel lutscht. Es tut weh. Brauche wirklich eine Pause, obwohl er steht, ich geil bin; will ihnen aber nicht den Spaß verderben und mir erst recht nicht.

Ich fluche in mich hinein und hätte jetzt gerne Eier wie ein Bulle.

Ich schaue Corinna an, die meinen Schwanz massiert. Sie schaut auf meinen Riemen, nun in mein Gesicht. Ihre dunklen, sinnlichen Augen; ein Blick darin, der mir etwas sagen will, mehr sagen will, als sie sich traut. Verdammt. Es ist zuviel.

Jennifer kommt nah an ihr Gesicht. Sie küssen sich wieder. Tatjana hat sich hinter Jennifer geschlichen, umfasst von hinten ihre Brüste und knetet sie.

Corinna lässt meinen Schwanz los, legt die Hand an Jennifers Wange, konzentriert sich auf sie, gibt ihr einen Zungenkuss.

Die Chance auf eine Pause, konstatiere ich, ziehe mich zurück, beobachte sie, spiele an meinem Schwanz.

„Leg dich auf den Rücken“, flüstert Corinna Jennifer zu.

Jennifer sinkt auf's Bett zurück. Corinna nimmt ein Kissen, hält es ihr unter den Kopf, schwingt ein Bein über sie, kniet neben ihre Schultern, hält ihr ihren Unterleib vors Gesicht, stützt sich auf ihre Arme, während Tatjana Jennifers Beine auseinander dirigiert, mit den Handflächen gegen ihre Schenkel drückt und Jennifer zu verstehen gibt, sie anzuheben, sie anzuwinkeln.

Tatjana und Corinna küssen sich zunächst, bis sich Tatjana schließlich auf den Bauch legt, mit ihrem Kopf nahe vor Jennifers Scheide kommt und sie zu küssen beginnt.

Jennifers Arme legen sich um Corinnas Hüfte. Corinna stellt ihre Beine weiter auseinander, sinkt mit ihren Oberkörper tiefer herab und beginnt Jennifers Bauch zu küssen, daran zu lecken, Tatjana zu beobachten, die zärtlich Jennifers Schamlippen leckt, mit den Lippen daran zupft und zieht.

Corinna legt ihre Hände an Jennifers Schenkel, zieht an ihnen, hält sich zugleich daran fest, veranlasst Jennifer, sich noch weiter zu öffnen, ihren Unterleib zu präsentieren. Tatjanas Hände legen sich dabei stützend an Jennifers Gesäß.

Sie rutscht näher heran, schaut auf Jennifers Möse und leckt genüsslich durch ihren nassen Schlitz.

Jennifers Unterleib zuckt. Ich höre sie leise stöhnen.

Corinna schaut mich verzückt an, wirft mir wieder diesen Blick zu, leckt sich über die Lippen und lächelt mich auffordernd an.

„Nimm mich, Marius“, flüstert sie.

Ich komme hinter sie, schaue auf Jennifers Gesicht, ihre geschlossenen Augen, ihren Mund, der um Corinnas Möse liegt.

Jennifer öffnet die Augen, drückt ihren Kopf zurück ins Kissen, verschafft mir platz.

Ich dringe in Corinna ein, beginne sie langsam zu ficken, fühle bald die zarte Zunge meiner Schwester an meinem Stängel, sobald ich ihn herausziehe, ihren Mund nach meinem Hodensack schnappen, sobald meine Lenden an Corinnas Hintern kleben.

„Gibt ihn mir“, kommandiert Jennifer leise.

Ich ziehe ihn heraus, drücke ihn herunter, hinein in ihren Mund, der gierig daran zu nuckeln beginnt. Gewähre Jennifer meinen glitschigen Riemen für ein paar Sekunden und mache mich wieder daran in Corinnas Feige zu ficken, wobei Jennifers Mund wieder nah am Geschehen ist.

Das ist so geil, raune ich mir innerlich zu, höre Jennifer leises Stöhnen, Corinnas genüssliche Atemstöße im Takt meiner Fickbewegungen.

Tatjanas anzügliches Geflüster.

„So ein süßes Arschloch“, säuselt sie, kommt hoch, sucht nach etwas, angelt nach ihrem Dildo, der auf dem Bett liegt, erhebt sich schnell, greift nach einer Tube mit Gel, die auf einem kleinen Nachttisch liegt und schleicht sich wieder vor Jennifers Unterleib.

Ich kann und muss mir keinen Blick erhaschen. Es dauert nur wenige Sekunden, bis ich Jennifer leise aufstöhnen höre, sie inne hält und zischend Luft in ihre Lungen saugt.

Ihre Beine, die angewinkelt in der Luft schweben, von Corinna gehalten werden, zucken und wippen, während sie hastig einatmet.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Corinnas Möse und schaue in Jennifers verzerrtes Gesicht, in ihre glasigen Augen, lege mich neben sie, mein Gesicht nahe an ihrem, küsse sie.

Sie stöhnt leise, presst Luft aus ihren Lungen, atmet schwerer züngelt gierig in meinen Mund, legt eine Hand in meine Haare, krallt sie hinein, zieht wie irre an meinem Schopf und wirft plötzlich ihren Kopf abrupt in den Nacken, windet sich, versucht sich vergeblich zu entziehen und stöhnt laut auf.

„Nicht so tief, das fette Teil, oh… scheiße…“, quiekt sie laut auf, als Tatjana den Dildo einschaltet und dabei kehlig auflacht.

Corinna schaut hinter sich und lächelt.

Neugierig geworden, schleiche ich mich in Richtung des leisen, summenden Geräusches und beobachte Tatjana, die über Jennifers Klit leckt, mit schnellen Zungenschlägen an ihrer rosigen Perle züngelt, den Dildo zur Hälfte in Jennifers gelverschmiertes Arschloch geschoben hat und es vorsichtig penetriert.

Jennifers Unterleib zuckt unkontrolliert.

Corinna bändigt Jennifers Beine, hält sie gepackt. Tatjana fickt mit dem Kunstschwanz, dringt tiefer damit ein, leckt gierig über das wässrig schimmernde, rosige Loch oder stochert mit ihrer Zunge in der erogenen Pfütze.

Jennifers Hände krallen sich in Corinnas Arschbacken, während sie erschreckt ihren Kopf anhebt und ihn wieder aufs Kissen fallen lässt.

„Du kleines, geiles, Dreckstück. „, raunzt sie Tatjana an.

Tatjana holt nun weiter mit dem Dildo aus und versenkt ihn tiefer, leckt über Jennifers Klitoris und schlürft daran.

Jennifer wimmert anhaltend.

„Nein, nicht,“, jault sie verzweifelt und zuckt mit ihrem Hintern.

Tatjana lässt nicht locker. Fickt Jennifers Arsch mit dem Dildo, nuckelt mit dem Mund, leckt mit der Zungenspitze an der rosigen Perle, die ihr schimmerndes Köpfchen weit herausstreckt hat.

Jennifer zuckt heftig gegen Tatjanas Mund, der sich nun abwartend um ihre Vulva legt, rhythmisch daran saugt und wohl genau weiß, dass meine Schwester jeden Moment kommen wird.

„Nein, passe auf“, stöhnt Jennifer gedehnt, „oh scheiße, ich, komme, Tatjana, nicht…“

Es klingt nach einer Warnung, zugleich nach einem innersten Wunsch.

Tatjana nuckelt wie irre und penetriert Jennifer Arsch unablässig.

Corinna lässt Jennifers Beine los, legt Finger einer Hand an Jennifers Klit und rubbelt mit schnellen Bewegungen über sie.

Jennifer bäumt sich auf so weit es geht, krallt und kneift in Corinnas Oberschenkel, presst arrhythmisch in ihren pumpenden Unterleib, fletscht die Zähne, brüllt anhaltend auf und wirft sich wieder aufs Bett zurück.

Tatjana zieht abrupt den Dildo heraus, presst ihre Handflächen gegen Jennifers Oberschenkel, versucht sie zu bändigen, um ihren Mund um Jennifers Scheide gelegt zu halten und lässt dabei sichtlich ihre Zunge spielen.

Jennifer schreit auf, quiekt, wimmert, röhrt kehlig, bäumt sich wieder auf, schnaubt wie irre und zittert am ganzen Körper.

Tatjana hält die Augen geschlossen, löst ein wenig ihren Mund, lässt es ein wenig heraus rinnen, schluckt merklich und schnaubt durch die Nase.

„Oh mein Gott, Tatjana, was machst du?“, japst Jennifer vorwurfsvoll, die merkt, was Tatjana mit ihr veranstaltet.

Tatjana schließt ihren Mund, schluckt, leckt genüsslich über Jennifers öliger Spalte, hebt ihren Kopf und schaut Corinna an, die sofort an Tatjanas Mund zu lecken beginnt, mit ihrer Zunge verlangend zwischen Tatjanas Lippen dringt, bis ihre Zungen miteinander spielen.

Schließlich beugt sich Corinna herab und macht sich über Jennifers nasse Möse her.

Tatjana kommt auf allen Vieren zu Jennifer gekrabbelt und gibt ihr einen Kuss auf die Wange.

„Du bist total bescheuert“, keucht Jennifer außer Atem und lächelt sie verschämt an.

„Mach dir keinen Kopf, ist alles in Ordnung“, säuselt sie und legt ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.

„Geiler Saft, stehe halt darauf“, raunt sie ihr leise zu und leckt über ihren Mund.

Ich beobachte gebannt, fummele wie in Trance an meinem Schwanz und kann nicht glauben, was die drei Mädels miteinander treiben. Vor allem Jennifer verwundert mich. Hätte nie gedacht, dass sie so etwas mag, sie es mit einer Frau mag, dabei so abgeht, es offensichtlich genossen hat, obwohl es ihr irgendwie peinlich war, sich so vor den beiden gehen zu lassen.

Und Tatjana? Sie ist total durchgeknallt; dass sie es geschluckt hat, sinniere ich und werde in meinen Gedanken unterbrochen, als Corinna auf mich zu krabbelt, mich auf den Rücken drückt und sich auf mich legt.

„Wir lassen nicht jeden zuschauen, kleiner, kannst ruhig wissen, was wir miteinander treiben werden, sobald wir Mädels uns verabreden, zum Shopping“, meint sie leise und lächelt mich an. „Du kannst hoffentlich damit umgehen, wenn du ab und zu auf deine Schwester verzichten musst und sie mit uns los zieht.

Ich lächle ihr zu und streichle dabei über ihren Rücken.

„Hast du denn auch mal Zeit für mich?“, flüstere ich.

„Nur für dich?“

„Ja, nur für mich; wir machen uns einen schönen Tag, gehen raus, wohin du willst. „

„Und anschließend ins Bett, mein ‚Engel‘?“

„Werde mir zeit für dich nehmen, Corinna, falls du Interesse hast, liegt ganz bei dir..“

Sie schaut mich an.

„Ja, ich bin sehr interessiert; willst du dich bei mir bedanken, für meine selbstlose Hilfe?“, setzt sie flüsternd an und schaut mir verschmitzt in die Augen.

„Nicht nur, aber die Gelegenheit ist günstig; will dich einfach mal für mich alleine haben, verstehst du?“, murmele ich ihr neckisch zu.

Corinna schmunzelt und gibt mir einen zärtlichen Kuss.

„Spielst du gerade mit mir, Marius?“

„Nein, würde mir nicht im Traum einfallen, hab Angst vor einer falschen Reaktion von meiner besten Freundin, genau das will ich nicht.

Sie lächelt, schaut mich mit einem Blick an, den ich schon einmal bei einer anderen Frau gesehen habe. Ein verlegener und zugleich sinnlicher, erwartungsvoller Blick.

„Verstehe, was du meinst, ja, ganz sicher; ich rufe dich an, deine Nummer hab ich ja auf meinem Handy, oder ich schicke dir eine geile SMS“, murmelt sie, zupft an meinen Lippen, drückt mir schließlich einen verlangenden Zungenkuss auf und schaut mich wieder an.

„Liebst du mich etwa, Marius?“, säuselt sie.

„Ja, beinahe so sehr wie Jennifer. „

Corinna schmunzelt.

„'Beinahe‘? Wie Jennifer? Hab sie auch sehr lieb. Geht mir mit dir genauso. „

Ich lache.

„Du bist eine tolle, hübsche Frau, und meine beste Freundin“, hauche ich ihr zu.

„Ja, Freunde, die auf ihre Gefühle aufpassen müssen, du süßer Bengel.

Freunde sollten nicht miteinander ficken, jedenfalls nicht… so. „

„Keine Angst, ich will nur mit dir spielen“, erwidere ich und schmunzele.

„Gefährlich, sehr gefährlich, mit der besten Freundin ins Bett zu gehen, wenn sie ab und an geil ist, auf den Bruder ihrer Freundin, mein lieber“, haucht sie konspirativ, schaut mich durchdringend an und wendet ihren Blick Tatjana und Jennifer zu, die sich in den Armen liegen und miteinander flüstern.

„Schau sie dir an, sind sie nicht ein hübsches Paar?“

Ich schaue rüber und beobachte die beiden, wie sie sich leidenschaftlich küssen und streicheln.

„Ja, wie wir. „

Corinna schaut mich abwartend an, beäugt mich neugierig.

„Was stellt du dir denn vor mit mir, mein Freund?“

Ich lege meine Arme zärtlich um sie und ziehe sie nahe an meine Brust.

„Lange sehr tiefgreifende Gespräche, die ans Herz gehen, mit einer Frau, der ich vertraue, die ich sehr gerne bei mir habe, nicht nur im Bett, aber besonders dann“, murmele ich ihr zu und lege dabei mehr Gefühle in meine Worte, als ich eingestehen will. „Ich ficke halt gerne mit dir“, füge ich hinzu und versuche meine Absichten, meine wahren Motive zu verschleiern; Balanciere auf Messers Schneide, versuche unser Gespräch auf eine weniger heikle Ebene zu ziehen; und mich dabei selbst zu täuschen.

„Geht mir mit dir genauso“, schnurrt sie, legt ihre Hände an meinen Kopf, krault in meinen Haaren, flüstert mir ‚warte auf meine SMS‘ zu, küsst mich zärtlich, lächelt und kriecht zu Jennifer und Tatjana hinüber.

Besser, ich verziehe mich jetzt und gehe nach unten, sinniere ich und verlasse das Dachgeschoss.

*

„Gibt es was neues, Männer“, frage ich und lasse mich in meinen Sessel fallen.

Markus und Armin haben sich Hocker herangeholt, die Füße darauf gelegt, liegen halb in der Couch und schauen sich das Spiel an.

„Nichts besonderes, noch immer kein Grund zum Jubeln, aber bei euch dort oben scheint ja kurz vor Schluss noch ein geiles Tor gefallen zu sein“, erwidert Markus und lacht.

Armin und ich lachen mit ihm.

„Hol dir ein kaltes Bier, hab vorhin was nachgelegt, müsste kalt genug sein“, sagt Armin und flucht plötzlich auf.

„Schau dir das an…, der war niemals im Abseits…, so ein Penner…, dieser Blindfisch von Linienrichter…“

„War die letzte Chance, das war‘ s dann wohl…, na ja…, ein Punkt…, ist eh gleich vorbei“, meint Markus.

Ich stehe auf und gehe Richtung Küche.

„Soll ich noch eines für euch mitbringen?“

„Nein, danke, wir haben noch“, antwortet Markus und nimmt einen Schluck aus der Flasche.

Wir hören Gelächter von oben und Schritte auf dem Dachboden.

„Lass uns die Flimmerkiste ausmachen“, meint Armin und schaut in Richtung Treppe.

Ich hole mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich wieder in den Sessel.

Tatjana kommt die Treppe herunter, hält die Obstschale in der Hand, geht ins Bad. Die Toilettenspülung rauscht. Sie kommt ohne Schale wieder heraus, geht an uns vorbei Richtung Terrassentür, schaut durch den Spalt des Vorhanges und dreht sich wieder zu uns.

„Na, war euch beiden langweilig?“

„Armin und ich sind fast eingeschlafen“, meint Markus grinsend.

„Lügner, wenn ihr schon den Fernseher aus macht, dann richtig“, erwidert sie, zeigt auf das rote Standby-Lämpchen am Fernseher und geht auf Markus zu.

„Erwischt“, flüstert dieser Armin zu.

Sie schwingt ein Bein über seine Oberschenkel, setzt sich halb auf seinen Bauch, beugt sich ihm zu, nimmt seinen Kopf in beide Hände und küsst ihn zärtlich.

Jennifer und Corinna kommen die Treppe herunter, gesellen sich zu uns.

„Was haltet ihr davon, Jungs, wenn wir jetzt zusammen essen gehen und heute Abend unter die Leute; ein wenig zappeln, etwas trinken; im Yachtclub am See läuft übrigens 'ne Party, was meint ihr?“ fragt Corinna in die Runde.

Wir schauen uns an.

„Haben eh keine Wahl“, meint Armin.

„Alles geplant. „

Die Mädels lachen.

„Ich geh zuerst ins Bad, brauche ja etwas länger, muss vorher noch duschen, sonst rieche ich nach Jennifers Pippi“, meint Tatjana, lacht leise, gibt Markus noch einen Kuss und steht auf.

„Wenn du nichts dagegen hast, Tatjana, schließe ich mich an, hab es auch nötig“, meint Jennifer und geht Richtung Badezimmer.

„Nein, im Gegenteil, dann können wir uns ja gegenseitig den Rücken waschen.

„Wartet auf mich, ich hole noch schnell ein paar Badetücher von oben, hoffentlich sind noch genug da…“, hebt Corinna an und trippelt die Treppe hinauf.

„Hoffentlich gibt‘ s kein Gerangel unter der Dusche“, ruft Markus ihnen nach und lacht.

„Überlegt euch lieber schon mal, wo wir lecker essen gehen könnten, Männer, und du Markus, kannst schon mal die große Luftmatratze aufblasen und vor den Kamin legen, du weißt schon welche“, erwidert Tatjana und schließt die Badezimmertür hinter sich.

Markus schaut mich an.

„Wird 'ne heiße Nacht für dich, Marius. „

„Hab das Gefühl, du weißt mehr, als du vorgibst zu wissen. „

Markus lacht.

„Hab da früher so manche Nacht mit Tatjana verbracht, wenn du verstehst, was ich meine, war immer wunderschön vor dem Kamin, wirst schon sehen, Jennifer und dir wird es mit Sicherheit auch gefallen, habt den schönsten Platz im Haus.

Armin schmunzelt, wird nachdenklich, schaut auf die Flasche in seiner Hand und nimmt einen Schluck Bier.

„Bei uns war es oft der Alkoven im Wohnmobil unserer Eltern, das alte Vehikel stand noch ein paar Jahre neben der Garage an unserem Haus, obwohl es schon lange abgemeldet war. Ist schon seltsam, als wir noch klein waren, haben wir uns darum gestritten, wer in dem kleinen Nest auf welcher Seite schlafen darf; einige Jahre später durfte ich dann sogar ‚oben‘ liegen, die alte Karre hat dabei vielleicht geschaukelt…“

Wir lachen.

Beide schauen mich an.

„Wir haben immer gewartet, wenn sie mal raus gingen, zum Kegelabend und dann ab in Jennifers Bett oder vorher unter ‚Mutters Wellnessdusche‘, war immer geil im heißen Regen. „

„So was in der Art kenne ich auch“, meint Markus, „Tatjana kann stundenlang mit mir in der Wanne auf der lauer liegen, immer wieder heißes Wasser nachlaufen lassen, mit ihren Zehenspitzen zwischen meinen Beinen an mir fummeln und abwarten, bis ich endlich mein Seerohr ausfahre und ‚anblasen‘ kommandiere.

Armin schlägt sich auf die Schenkel und lacht laut auf.

Wir hören leises Lachen und das Plätschern der Dusche aus dem Bad.

„Ist aber nicht alles im Leben“, fügt Markus nachdenklich hinzu und nimmt einen Schluck aus seiner Flasche.

Armin schaut mich an.

„'Offiziell‘ stelle ich ‚Tatjana‘ immer als meine feste Freundin vor, wenn es nötig ist und Markus, Corinna.

„, meint er beiläufig, „falls mal neugierige Fragen von irgendwelchen Leuten gestellt werden sollten, Marius; manche brauchen dann trotzdem immer ein paar Sekunden bis es bei ihnen ‚klick‘ macht, wenn wir sagen, das wir Geschwister sind, ist echt lustig. „

Ich schmunzele.

„Verstehe, was du meinst, Jennifer und ich 'suchen‘ noch, sag ich immer, kenne das. „

Markus und Armin lachen.

„Man darf sich halt nichts anmerken lassen, käme sonst befremdlich rüber.

Dürfte bei einigen Leuten gewisse Irritationen hervorrufen, wenn man eifersüchtig reagiert; auf seine ‚Schwester'“, sinniert Markus lächelnd, „besonders unter den Leuten hier am See. Man kennt uns, unsere Familie; mein alter Herr hat hier am See und in der näheren Umgebung einige Objekte geplant und hoch gezogen, unter anderem das Vereinshaus des Yachtclubs. „

Ich nicke ihm verständig zu.

„Ich weiß, wir sind fremd hier, es kennt uns ja keiner, werde Jennifer aber darüber informieren“, erwidere ich.

„Wenn Jennifer es für meinen Geschmack etwas zu bunt mit irgendwelchen Kerlen treibt, obwohl ich weiß, das sie ja nur flirtet, gehe ich in die Offensive, dann kriegt sie von mir die volle Breitseite, dann suche ich mir 'ne hübsche Blondine, gehe im richtigen Moment mit ihr tanzen und lass mir in die Locken greifen; dauert meist nicht lange, bis mich eine zärtliche, interessierte Hand am Kopf krault; das kann Jennifer überhaupt nicht haben, dann geht sie innerlich ab wie eine Rakete.

Sie schaut mich dann den Abend über nur noch säuerlich an und spricht kein Wort mehr mit mir. Zuhause will sie dann immer ganz genau wissen, wie lieb ich sie noch hab. „

Armin und Markus lachen.

„Ja, gegessen wird zuhause“, meint Markus mehrdeutig und legt dann ein verschmitztes Lächeln auf. „Ist ein echt schönes Gefühl; wenn sie wüssten, wie gern wir sie haben; kann mir das ohne Tatjana gar nicht mehr vorstellen.

Man muss sie aber auch mal zappeln lassen, und sie dann ganz doll lieb haben, machen sie mit uns ja auch, diese hinterhältigen Weiber. „

Die Badezimmertür geht einen Spalt auf. Corinna steckt ihren Kopf heraus, wuschelt sich mit einem Handtuch die nassen Haare.

„Na, was ist, schon überlegt, wo wir essen gehen?“

„Ja, Schatz, gegessen wird zuhause“, ruft Armin.

Wir lachen.

„Was soll das denn jetzt heißen, wir Mädels hätten übrigens Lust auf 'nen Italiener, was meint ihr?“

Wir schauen uns an und lachen.

„Alles nur übertriebenes Gerede, kannst du mir glauben oder ihr drei verheimlicht uns was,“ rufe ich ihr zu.

Corinna lacht und streckt mir die Zunge heraus.

„Du Idiot, du weißt genau, was ich meine“, ruft sie zurück und macht die Tür zu.

„In der Nachbarstadt gibt es einen guten Italiener, war mit Tatjana schon mal dort zum Essen, schickes Restaurant, da kann man gemütlich sitzen, der ist beliebt, macht 'ne echt klasse Pizza in seinem Steinofen, der hat auch guten Wein und leckeres Bier vom Fass“, meint Markus und schaut uns fragend an.

„Gebongt“, erwidert Armin.

„Perfekt, klingt gut“, erwidere ich und nicke zustimmend.

„Hoffentlich kriegen wir noch 'nen großen Tisch?, ich ruf mal besser gleich dort an. „

***.

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