Der fette Herrmann

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Der fette Herrmann — ein erotischer Krimi

Liebe ###-Freunde,

die ist meine erste Geschichte. Seid nicht zu streng mit mir.

Wem das Ende nicht gefällt, der hört einfach ein paar Absätze vorher auf zu lesen 😉

Viel Spaß

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Herrmann wusste, dass er ein verlogenes und dreckiges Stück Scheiße war. Doch in seinem Job war er exzellent, deshalb hielt Thomas, sein Chef, nach allem was vorgefallen war noch zu ihm.

Zum Zeitpunkt, an dem die Geschichte begann, war Herrmann zweiundfünfzig Jahre alt. Durch seinen übermäßigen Alkoholkonsum, in dem er seinen familiären Suff ertränkte, hatte er sich eine stattliche Wampe zugelegt. Sein breites Gesicht, das auf einem teigigen Körper mit viel zu wenig Hals befestigt war, wurde spätestens durch einen verfilzten Vollbart verunstaltet.

In seiner schmuddeligen Jeans und seinem abgewetzten Hemd saß er vor seinem Heiligtum, dem Zentrum seines Reiches: dem Bildschirm seines kleinen Rechenzentrums.

Er war Herr über die Rechner der kleinen Firma, die sich auf branchenspezifische Software spezialisiert hatte.

Über den Bildschirm flimmerte ein Pornofilm, den er im Internet unter Angabe einer falschen Kreditkartennummer aus einem Portal abgezogen hatte. Bis die Idioten von der Betreiberseite merken würden, dass die Nummer falsch war, konnte er bestimmt an die zweihundert, dreihundert Filme über die schnelle Datenleitung in seinen Privatspeicher ziehen.

Mehrere tausend Filme nannte er nun schon sein Eigen, ohne dass er mit Stolz jemandem davon hätte erzählen können.

Sowohl die großvolumige Datenleitung als auch die Festplatten mit dem verschlüsselten Privatarchiv hatte er seinem Chef aus der Nase gezogen mit dem Hinweis, er brauche die zusätzlichen Kapazitäten für Backups.

So wie jeden Tag, wenn nichts Besonderes anlag – und das war eigentlich immer der Fall – verschlang er mit seinen blauen, wässrigen Augen den Müll, den er heruntergeladen hatte und in dem es um alle Spielarten von Sex ging.

Er hatte gut vorgesorgt um nicht überrascht zu werden. Aus seinem kleinen Rechenzentrum hatte er „aus Gründen der Sicherheit“ einen Hochsicherheitstrakt gemacht. Man kam nur nach Betätigen einer bestimmten Klingel zu ihm und er musste persönlich öffnen. So hatte er alle Zeit der Welt, die Spuren seines Handelns zu beseitigen, wenn sich dann doch einmal ein anderer Mitarbeiter oder gar der Chef in sein Reich einfanden, was aufgrund seiner an Unverschämtheit grenzenden Unfreundlichkeit ohnehin kaum der Fall war.

Herrmann verbrachte seine Zeit gern hier inmitten seiner eigenen kleinen Welt. Zuhause wartete niemand auf ihn. Er war zwar verheiratet und lebte mit seiner Frau auch zusammen, doch warten taten die beiden schon lange nicht mehr aufeinander. Der letzte Sex war Jahre her und jeder ging seiner Wege. Herrmann hätte sich schon längst getrennt, wenn es nicht drei Dinge gewesen wären, die sie zusammen bleiben ließen: das Haus, das noch abbezahlt werden musste, dass seine Alte den Haushalt einigermaßen in Schuss hielt und für Essen und saubere Kleidung sorgte und Marianne, ihre gemeinsame Tochter, deren Studium er finanzierte.

Sprechen taten sie zuhause nur noch das Nötigste. Wer wann was besorgen muss, ob das Geld reicht und… und… und. Er hatte akzeptiert, dass sie mit anderen Kerlen vögelte, auch wenn er schon sauer auf seinen Bruder Karl gewesen war, der sie nach ihrem 45. Geburtstag erst angebaggert und dann im eigenen Schlafzimmer flachgelegt hatte. Als Herrmann auf dem Weg zum Klo an seinem Schlafzimmer vorbei gekommen war und die merkwürdigen Geräusche gehört hatte, reimte er sich 1 und 1 zusammen.

Ein kurzer Kontrollblick auf die WebCam, die er vor Jahren heimlich im Schlafzimmer installiert hatte, gab ihm recht: sie bumste mit ihrem Schwager Karl, Herrmanns Bruder.

Herrmann brauchte nicht lange um sich zu überlegen, was zu tun war. Er ging schnurstracks auf Hilde zu, Karls Frau und lockte sie unter einem Vorwand in den Keller. Hilde war schon einigermaßen beschickst von der süßen und gefährlichen Bowle, als ihr Schwager ihr unvermittelt von hinten an die Möpse griff und ihr ins Ohr flüsterte, dass er unheimlich Lust darauf hätte sie zu ficken.

„Spinnst Du!“ hatte seine Schwägerin ihn angegiftet und versucht sich ihm zu entziehen. Doch er war zu stark für sie.

„Oben fickt dein feiner Herr Gemahl mit meiner Margit. In MEINEM SCHLAFZIMMER!“ brüllte er sie an. „Also kannst du auch mit mir ficken, das ist doch nur gerecht!“

Mit seinem ganzen Gewicht hatte er sie auf die Waschmaschine gedrückt, ihren Rock hochgeschlagen, ihr den Slip zerrissen und mit den Füßen ihre Beine auseinandergehalten.

Mit einer Hand seinen Schwanz herausgefingert, schon hatte er ihn ungeachtet der Proteste seiner Schwägerin durch ihre runzligen Schamlippen in ihre furztrockene Möse geschoben.

Als sie anfangen wollte laut zu schrien hatte er einfach ein Handtuch geangelt, das in der Nähe gelegen hatte, es auf die Waschmaschine geworfen und ihr blödes Maul hinein gedrückt.

Wimmernd hatte sie es ertragen, dass er sie benutzte, dass er seinen Schwanz in ihre Pflaume stieß.

Dass sie sich wehrte und wimmerte hatte Herrmann zusätzlich angemacht. Obwohl es wehtat, dieses trockene Dörrobst zu ficken, geilte es ihn immer weiter auf, dass sie schimpfte und fluchte.

Bis… bis er auf einmal merkte, wie sein Schwanz ganz von selber hinein und hinaus flutschte. Aus dem Wimmern war ein Stöhnen geworden. Seine Schwägerin war geil geworden! Wütend hämmerte Herrmann mit seinem Rohr auf Hilde ein. Das wohlige Ziehen in der Lendengegend kam schnell, das Brodeln seines Samens, das er in seinem Eiern zu spüren glaubte, wuchs heran.

Er wusste, er würde nicht mehr lange brauchen bis zum Abschuss.

Ihr Becken rotierte bei jedem seiner Stöße, kam ihm entgegen… Als er der den Muttermund seiner Schwägerin berührte, sprudelte es aus ihm heraus. Mit der aufgestauten Sexgier der vergangenen Monate pumpte er alles in sie hinein, was seine randvoll gefüllten Eier hergaben.

„Jaaaa… jaaaaa… ich spritz dich voll… ich spritz dich voll…“

Gurgelnd stieß Hilde ihr Stöhnen aus, denn sie kam selbst in dem Moment.

Und sie kam so heftig, wie sie es nie erwartet hätte. Die heiße, warme Suppe, die sich in ihrer Gebärmutter wie glühende Lava verteilte, bescherte ihr den heftigsten Orgasmus ihres Lebens. In ihren geheimen Träumen hatte sie gehofft einmal auf einen Mann zu treffen, der sie nahm, wie er wollte, der keine Rücksicht auf sie nahm, sondern sich einfach holte was er brauchte. Sie benutzte, wie es ihm gefiel.

Ihr Mann Karl war das genaue Gegenteil.

Er war sanft, lieb und rücksichtsvoll. Und wann immer sie ihm zuflüsterte, sie wäre nicht aus Zucker und er könnte sie ruhig etwas härter rannehmen, fing er an zu rammeln wie eine Pressluftmaschine. Mechanisch, ohne Gefühl. Kein Wunder, dass sie nur noch aus Gewohnheit mit ihm schlief, um ihre Ehe aufrecht zu erhalten.

„Verdammt, du bist gekommen!“ schleuderte Herrmann seiner Schwägerin wütend entgegen. „Du verfickte Schlampe stehst wohl auf harten Sex!“

„Ja“, gab sie ebenso wütend zurück, „Sex, den dein Bruder, der Schlappschwanz, mir nicht geben kann, nicht geben will!“

Die beiden trafen sich in der Folgezeit mehrmals die Woche und fickten wie die Berserker.

Sie lebten aus, was ihnen die ganze Zeit missgönnt gewesen war. Es ging gut, bis Herrmann sie eines Tages satt hatte: ihren alten, schlaffen Titten, die ausgeleierte Fotze und die Routineficks…

Er legte sie ab wie ein altes, nutzloses Handtuch. Das war die Zeit, als er anfing sich im Internet mit Kicks zu versorgen. Immer jünger wurden die Frauen, an denen er sich aufgeilte, immer härter der Sex.

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Wenige Wochen später geschah etwas, was ihn fast seinen Job gekostet hätte.

Melissa hieß die junge Auszubildende, die in der Firma von Abteilung zu Abteilung herum gereicht wurde. Angeblich, damit sie alle Geschäftsbereiche kennen lernen konnte. In Wahrheit jedoch war sie mit viel zu wenig geistigem Potenzial ausgestattet um überhaupt zu begreifen, was in der Firma passierte.

Dafür hatte sie zwei andere hervorstechende Eigenschaften: die Nippel ihrer riesigen Titten, die sich fast pausenlos mit aller Gewalt durch ihre T-Shirts oder Klamotten drückten.

Die ganze männliche Belegschaft zerriss sich schon das Maul darüber, ob sie dauergeil wäre oder das der von Gott gewollte Ausgleich für ihre geistige Beschränktheit sein sollte.

Herrmann bekam von alledem nicht viel mit, weil er nicht mit in die Kantine ging, weil er mit den Kumpels nach der Firma kein Bier trinken ging, weil er sich in sein Rechenzentrum verkroch, wo er sich stattdessen Pornos reinzog.

Eines Tages dann der Anruf, dass er die neue Azubine drei Wochen lang beschäftigen müsse.

Herrmann fluchte. Keine täglichen Pornos, dauernd lästige Fragen und ständiges Herumlungern in seiner Nähe.

Als sie dann an seiner Tür klingelte sah er nur eines: die steifen Nippel ihrer Melonen, die sich durch das T-Shirt mit der Aufschrift: „I am a virgin“ stachen. In kleinerer Schrift stand darunter: „This is a very old T-Shirt“.

Mühevoll löste er den Blick von ihren Titten und führte sie missmutig durch sein Reich.

Er stellte sofort fest, dass sie dumm wie Brot war und er vermutete, dass der einzige Grund, warum sein Chef Thomas sie eingestellt hatte ihr Aussehen war. Damit lag er nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch. Der wahre Grund war, dass sein Chef das Ding irgendwo nachts aufgegabelt und nach Hause gebracht hatte und ihr Dankeschön darin bestanden hatte, ihm noch im Auto den Lustsaft aus den Eiern zu saugen. Sie war in dieser Disziplin so hervorragend geeignet, dass Thomas es sich zur Gewohnheit machte, sie abends nach Hause zu bringen.

Schließlich wollte er mehr.

Nun war das junge Ding zwar nicht die Hellste, doch ihr war klar, dass sie dafür etwas verlangen konnte. So bekam sie die Ausbildungsstelle. Es war eine Win-Win-Situation für beide, denn jeden Freitagnachmittag, nachdem die Belegschaft Feierabend gemacht hatte, ging das freche Luder in Thomas Büro und ließ sich auf seinem Schreibtisch von ihm nageln, dass ihr Hören und Sehen verging.

Nun hatte Herrmann die Schlampe also am Hals.

Mehrere Tage ging das Ganze gut, dann tauchte sie plötzlich in einem kurzen Sommerkleid auf, das bei jeder Bewegung nach oben rutschte und ihren knackigen, festen Arsch zum Vorschein brachte. Herrmann registrierte, dass nur ein dünnes Bändchen durch ihre Arschbacken ging. Da trug das Flittchen als einen Tanga!

Als sie wieder einmal dümmlich grinsend dastand, weil sie nichts von dem verstand, was er erklärte, packte ihn die Wut. Er griff in Melissas Haare, riss sie brutal nach hinten und zischte sie an: „Du bist ja blöd wie eine Banane! Gibt es überhaupt irgendetwas, von dem du was verstehst?“

Bevor sie etwas erwidern konnte, gab er sich selbst die Antwort.

Er griff mit der freien Hand unter ihr Kleid und zerriss mit einem mächtigen Ruck ihren Tanga. Dann schob er brutal zwei Finger durch ihre Schamlippen und führte sie komplett hinein. In ihrer feuchten Höhle fühlten sie sich sofort pudelwohl und begannen mit der Erkundung des unbekannten Geländes.

„Hey“ beschwerte sich das Luder, woraufhin als ihr Herrmann den Tanga ins Maul stopfte. Blitzschnell verklebte er ihr den Mund mit reichlich Klebeband.

„Schnauze!“ bölkte er und stieß sie rücklings an einen großen Schreibtisch. Sie konnte sich nicht halten und knallte mit dem Rücken in der gesamten Länge auf die Tischfläche.

„Au!“ grunzte sie in den Tanga.

„Schnauze!“ wiederholte Herrmann knurrend. „Hier kannst du schreien bis du schwarz wirst, hier hört dich sowieso keiner. „

Dann ging alles ganz schnell. Mit einem geschickten Handgriff brachte er ihr Becken auf die richtige Höhe.

Mit einer Hand löste er den Gürtel, öffnete die Knöpfe und ließ die Jeans auf den Boden gleiten. Zwei Sekunden später pendelte sein steifer Prügel freischwingend hin und her.

Der junge Azubi versuchte sich freizustrampeln, trat und versuchte zu schreien, doch Herrmann ließ sich nicht beeindrucken.

„Das geschieht dir Flittchen recht“, brummte er, „mit steifen Nippeln durch die Gegend laufen, die Kerle anmachen und dann die Rühr-mich-nicht-an spielen!“

Mit Gewalt drückte er die Schenkel der Achtzehnjährigen auseinander und brachte sich vor dem jungen Leib in Position.

„So, jetzt wird gefickt!“

Mit seinen mächtigen Armen umklammerte er die Hüfte des sich windenden Mädchens, setzte seine Eichel an ihre Pussy an und schob seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag in ihre trockene Möse.

„Ummmppf“, stöhnte Melissa in den Tanga.

„Na, das gefällt dir wohl“, brummte Herrmann und begann seinen Pfahl langsam vor und zurück zu ziehen.

Brutal riss er ihr das Kleid hoch und legte eine Büstenhebe frei. Kein Wunder, dass ihre Titten immer so monstermäßig abstanden!

„Was für geile Titten“, grunzte Herrmann, schälte sie aus der Hebe und begrabschte sie gierig mit den Händen.

Melissa hatte keine Chance! Die einhundertzwanzig Kilo des dicken Herrmann waren mehr als doppelt soviel, wie sie selbst wog. Das massive Gewicht seiner Arme und des Bauches, der sich bei jedem seiner Stöße wabbelnd auf sie warf, raubte ihr den Atem.

An Schreien war wegen des blöden Tanga gar nicht zu denken.

Sie spürte die Schmerzen in ihrem Unterleib, die der unwillkommene Eindringling dort verursachte. Ärgerlich warf sie sich hin und her…

Herrmann stocherte hemmungslos in Melissas Möse herum. Es interessierte ihn nicht, dass ihre Pussy immer noch knochentrocken war. Im Gegenteil, sie war eng und die Trockenheit machte sie noch enger. Herrmann liebte das Gefühl, diese Schlampe zu beherrschen.

Je mehr sie sich wand und wehrte, umso geiler wurde er. Er würde es dieser nichtsnutzigen Nutte schon zeigen! Erst die Typen aufgeilen…

Melissa hörte Herrmanns röchelnden Atem, spürte, dass seine Stöße schneller, hektischer wurden. Es war bald überstanden! Lange würde der fette Kerl nicht mehr durchhalten.

Hoffentlich besamte sie der Dicke nicht noch! Sie war gerade in ihrer fruchtbaren Zeit und hatte aus irgendwelchen idiotischen Gründen zweimal die Pille vergessen.

„Spritz nicht in mich, bitte“, wollte sie sagen, doch es kamen nur Wortfetzen aus ihrem Mund. Worte, die Herrmann nicht verstehen konnte, selbst wenn er es gewollt hätte. Stattdessen bäumte sich Melissa auf, versuchte sich ihm zu entziehen.

„Schnauze!“

Herrmann bereite sich jetzt für den Endspurt vor. Er spürte den Druck in seinen Eiern, spürte das Ziehen. Er umklammerte ihre Hüfte mit beiden Händen und fickte sie wie eine Pleuelstange.

Er war jetzt nur noch auf das Abspritzen konzentriert.

„SPRITZ NICHT IN MICH!“ brüllte Melissa. „NEIN!!!“

Doch Herrmann verstand sie nicht und es war ihr auch egal, was sie brüllte. Seine Konzentration lag in seiner Körpermitte. Sein dicker Schwanz bohrte sich tief und fest in ihr junges Fotzenfleisch. Das war viel besser als die Pornofilme!

Gierig fingerte er an ihren Titten, sog die Nippel ein und biss hinein.

Die junge Frau bäumte sich auf, drückte den Rücken durch…

Herrmann genoss die junge, enge Teeniefotze. Tief und fest stieß er in sie, tiefer, tiefer, tiefer…

Das war schon etwas anderes als in den Pornofilmen! Diese Fotze war echt! Das Fleisch war warm und ihre Fotze schmiegte sich eng an seinen Schwanz, umklammert ihn förmlich.

Herrmann spürte, wie seine Geilheit anstieg. Er war auf dem Weg zu seinem Orgasmus.

Fest umklammerte er ihre Hüfte.

„Ja, ich komme… ICH KOMME!“ grunzte er, dann kam er schnaufend und entließ sprudelnd seinen Samen in ihre Gebärmutter. Schub um Schub überschwemmte er sie und schickte Millionen von Spermien auf die Reise.

Melissa spürte die heiße Flut, die sich in ihr ausbreitete und sie schrie ihren Peiniger an: „DU ARSCHLOCH! ICH HAB GESAGT, DU SOLLST NICHT SPRITZEN!!!“

„Was?“ Herrmann kam langsam in die Realität zurück und registrierte mühsam, dass sie etwas Wichtiges sagen wollte.

Er warnte sie davor laut zu brüllen und zog ihr dann das Klebeband vom Mund.

Wütend spuckte Melissa den Tanga aus und schrie dann: „DU PERVERSES SCHWEIN! WARUM SPRITZT DU MICH VOLL? WILLST DU MIR EIN KIND MACHEN?“

„Dann verhüte eben, du blöde Nutte! Bist ja selbst schuld, dass man dich schwängert, wenn du so aufgebrezelt herumläufst. „

„SCHEISSKERL!“ schrie noch einmal, dann konnte sie sich endlich befreien.

Sie raffte ihre Klamotten zusammen und war wie der Blitz verschwunden. Nackt lief sie den Flur hinunter.

Raus! Raus aus dem Rechenzentrum. Das war ihr einziger Gedanke.

Glücklicherweise begegnete ihr niemand. Sie erreichte eine Toilette. Schnell versteckte sie sich dort.

Doch draußen blieb es ruhig. Sie setzte sich auf das Waschbecken und wusch ihre Fotze so gut es ging aus. Aber natürlich war es zu spät.

Der Samen war schon längst tief in ihrem Inneren.

Wütend und zitternd zog sie sich an. Was tun?

Sie folgte ihrem ersten Gedanken und flitzte in Thomas Büro. Als Chef war er meistens der letzte und sie hatte Glück. In kurzen Sätzen beschrieb sie, wie Herrmann sie gefickt hatte und schrie: „ICH WERDE DAS SCHWEIN ANZIGEN!“

Thomas versuchte sie zu beruhigen. Er versprach, mit Herrmann zu reden und ihm eine ordentliche Strafe aufzubrummen.

„Hier hast du 2000 Euro“, langte er in eine seiner Schreibtischschubladen. „Natürlich brauchst du morgen nicht wiederzukommen. Ich werde gleich einen Bekannten anrufen und dir eine Ausbildungsstelle bei ihm besorgen. Bitte, beruhige dich. „

„Du nimmst dieses Schwein auch noch in Schutz?“ heulte Melissa.

„Nein, aber ich brauche ihn! Er ist zwar ein Schwein, aber er ist gut! Ohne ihn kann die Firma nicht überleben.

Bitte, nimm das Geld und überlass den Rest mir. Er wird seine Strafe bekommen!“

Melissa war zwar sauer, doch sie vertraute Thomas. Er hatte viel Gutes für sie getan.

Schniefend nahm sie das Geld.

„Ich rufe dich an, wenn ich was weiß, okay?“

Das junge Ding nickte wortlos.

„Geh jetzt nach Hause und leg dich in die Badewanne.

Du wirst sehen, es wird alles wieder gut!“

Melissa dackelte einigermaßen beruhigt von dannen.

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Thomas telefonierte tatsächlich. Aus seiner Schulzeit kannte er einen, der heute einen Betrieb in Süddeutschland führt. Er rief ihn an. 5000 Euro kostete Thomas der Spaß, dann war der Deal perfekt. Melissa würde nächsten Monat bei ihm anfangen. Er überwies das Geld, schrieb der jungen Frau noch ein gutes Zeugnis und rieb sich die Hände.

Er war glücklich, alles zufriedenstellend gelöst zu haben.

Er sollte sich jedoch irren. Aus seinem Schulfreund war zwar, wie dieser auf einem Klassentreffen erzählt hatte, ein erfolgreicher Unternehmer geworden, seine „Peronalagentur“ bestand jedoch ausnahmslos aus jungen Frauen. Mit anderen Worten: er war Zuhälter. Er rieb sich die Hände, für eine schon eingerittene Schlampe sogar noch Geld zu bekommen. Fortan war die kleine Melissa vom Erdboden verschwunden. Gegenwärtig ackert sie in einem Puff in Tunis, wenn sie nicht gerade Herrmanns kleinen Balg versorgt.

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Es blieb also nicht aus, dass Herrmann in Thomas Büro gerufen wurde und sein Chef ihm ordentlich den Kopf wusch. Herrmann war das aber letztlich egal. Er hatte seinen Job noch und würde so weitermachen wie bisher. Er wusste, wie wichtig er für die Firma war und ließ die ganze Prozedur lächelnd über sich ergehen.

Aber es brachte ihm auch eine neue Erkenntnis, die man bei Gelegenheit ausnutzen konnte.

Schließlich war Thomas Mitwisser einer Straftat geworden. Und dadurch, dass er Herrmann deckte, hatte dieser jetzt seinen Chef genau so in der Hand, wie der ihn.

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Wieder saß Herrmann an seinem Schreibtisch und blickte mit steifem Schwanz auf den vorbeiflimmernden Porno, als ihn plötzlich seine Tochter anrief.

Er wusste, was das bedeutete: sie brauchte Kohle. Sie rief ihn immer nur an, wenn sie Kohle brauchte.

Herrmann platzte der Kragen.

„Du kriegst schon genug Knete von mir! Geh endlich arbeiten, jobben oder anschaffen oder sonst irgendetwas! Wie lange soll ich denn noch für dich bezahlen???“

Es herrschte einen kurzen Moment Ruhe, dann giftete seine Tochter zurück: „Hast du gerade ‚anschaffen‘ gesagt?“

„Ja, habe ich“, schrie Herrmann in den Hörer. Inzwischen hasste er seine Tochter genauso wie seine Alte.

„DU SCHICKST DEINE EIGENE TOCHTER AUF DEN STRCIH?“

„Nee“, schrie Herrmann zurück, „habe ich nicht gesagt.

Aber wo wir schon mal dabei sind: ab sofort kriegst du von mir keinen Cent mehr!“

„Das… das kannst du nicht machen…“ jaulte Marianne auf.

„Ach, kann ich nicht?“ keifte er zurück. „Klar, der Alte bezahlt und die Tochter studiert munter vor sich hin… ein schönes Leben! ABER MIT MIR NICHT MEHR! JETZT IST SCHLUSS!“

Er knallte den Hörer auf die Gabel. Diese blöde Fotze! Er hatte sie schließlich lange genug ausgehalten! Sollte sie selbst ihr Geld verdienen.

Ein Anruf aus dem dritten Stock, wo ein Drucker streikte, unterbrach ihn bei seinen Gedanken. Zwei Stunden brauchte er, bis das Mistding wieder lief, dann fuhr er wütend nach Hause.

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Er wurde schon von Frau und Tochter erwartet. „Das Jüngste Gericht“ nannte er es spottend, wenn die beiden zusammen hockten und ihn so böse ansahen.

„Wieso sagst du unserer Tochter, sie soll auf den Strich gehen!?!“

„Habe ich nicht gesagt“, antwortete Herrmann widerwillig.

„Ich habe nur gesagt, sie soll endlich arbeiten gehen, jobben oder *meinetwegen* auf den Strich gehen. Ich habe keine Lust mehr, weiter für ihr nichtsnutziges Studium zu bezahlen. „

Margit schaute ihn wütend an und schüttelte den Kopf. „Unsere Tochter braucht uns“, meinte sie lakonisch, als wäre die Sache damit für sie erledigt.

Das brachte Herrmann erst recht in Rage. „DANN SOLL SIE WAS DAFÜR TUN, VERDAMMT NOCHMAL! Sie hat lange genug auf unsere Kosten gelebt und kann mal langsam auf eigenen Beinen stehen.

„ACH! UND WAS SOLL SIE DEINER MEINUNG NACH DAFÜR TUN???“ brüllte seine Frau zurück.

Herrmann sah seine Frau, die ihn zornig anblickte, und sah seine Tochter, die trotzig und schmallippig neben ihrer Mutter stand.

Woher Herrmann so plötzlich der Gedanke kam, konnte er im Nachhinein nicht sagen. Und bevor er überhaupt realisierte, was er sagte, war der Satz auch schon heraus: „Sie könnte mir zum Beispiel den Schwanz blasen, das wäre doch schon mal ein Anfang!“

Mutter und Tochter schauten ihn an wie einen Außerirdischen!

„Du bist ein so perverses Schwein!“ zischte Margit und nahm ihre Tochter beschützend in die Arme.

„ACH JA? ICH BIN EIN PERVERSES SCHWEIN? UND DASS DU MIT MEINEM BRUDER KARL HERUMFICKST IST WOHL NORMAL, ODER???“

Jetzt verschlug es Margit die Sprache. Sie lief rot an wie eine überreife Tomate und als Marianne ihrer Mutter ins Gesicht sah, wusste sie, dass ihr Vater die Wahrheit gesagt hatte.

„WAS??? DU BUMM… ähhhh… du schläfst mit Onkel Karl?“

„GLAUB DEM KEIN WORT! DER LÜGT, WENN ER DEN MUND AUFMACHT!“

Schluchzend rannte Margit aus dem Zimmer.

Stumm standen stand er seiner Tochter gegenüber. Sie überlegte, dann brach sie das Schweigen: „Wie lange weißt du das schon?“

„Seit ihrem 45. Geburtstag. Ich habe die beiden im Schlafzimmer zuerst gehört und dann gesehen. „

„Drei Jahre!“ stöhnte Marianne ungläubig.

„Drei Jahre! Ja! Und sie treiben es mehrmals die Woche, ich weiß es!“

„Woher weißt du es?“ beharrte seine Tochter ungläubig.

„Das geht dich nichts ab! Ich weiß es einfach!“

Herrmann hatte nicht die Absicht, seiner Tochter von der Webcam im Schlafzimmer zu erzählen. Da kam ihm ein verwegener Gedanke. Die Webcam war allzeit bereit und so eingestellt, dass sie auf Bewegung reagierte. Sollte er wirklich? Jetzt war ihm alles egal. Seine Frau war sauer und die Ehe zerrüttet, was konnte noch Schlimmeres kommen?

„Komm mit“, fasste er seine Tochter an die Hand und zog sie mit zum elterlichen Schlafzimmer.

Er schloss die Tür ab und nahm den Schlüssel und versenkte ihn tief in der Hosentasche.

Dann stellte er sich so hin, dass er genau seitlich zur Webcam stand.

„Komm her!“

Seine Tochter zögerte. Die Situation, der Umstand, dass sie mit ihrem Vater allein im elterlichen Schlafzimmer war… alles war so surreal. Das Zimmer war für sie jahrelang ein absolutes Tabu gewesen.

„Du brauchst Geld? Du hast es gehört: Blas mir einen und du bekommst das Geld!“

„ABER… PAPA…!“

„Ach, papperlapapp“, erwiderte Herrmann zähneknirschend.

„Erzähle mir nicht, du hättest noch nie einem Kerl den Schwanz geblasen? Was ist schon dabei? Und außerdem, wer weiß, ob ich überhaupt dein Vater bin! Ich traue deiner Mutter durchaus zu, dass sie mir ein Kuckuckskind untergeschoben hat. Schau dich doch mal an!“

Marianne blickte verstört an sich herab. Da stand sie nun: groß, dunkelhaarig, schlank, eine schmale Taille und lange Beine. Das genaue Gegenteil von ihm. Er war eher klein, dick und rotblond.

Ob es nun Instinkt oder Ahnung gewesen war: Herrmann wusste gar nicht, wie recht er hatte. Marianne war nicht seine Tochter. Selbst seine Margit wusste nicht genau, wessen Tochter sie eigentlich war.

Sie war gerade einige Monate mit Herrmann zusammen und arbeitete als Volontärin bei einem Fernsehsender, als sie von ihrem damaligen Chef, einem Sportreporter, für ein Turnier als Betreuerin einer litauischen Fußballmannschaft abgestellt wurde. Was sie nicht wusste: Ihr Chef, der ein ziemlich versautes Arschloch war, hatte sie den Funktionären als Teil der Entlohnung für die Teilnahme am Turnier angeboten.

Die Fußballmannschaft gewann zwar nur ein einziges Spiel im Turnier, doch das hinderte sie nicht daran, sich mit Wodka und anderen Drogen hemmungslos abzufüllen. Als Betreuerin versuchte sie zunächst dies zu verhindern, doch schließlich musste Margit sich geschlagen geben.

Die ersten zwei Wodka schlug sie noch aus, doch als die Marihuana-Pfeife ins Kreisen kam, war es mit ihrer Vorsicht vorbei. Die Nähe der vielen kräftigen und zum Teil sehr gut gebauten Jungs machte sie schon irgendwie an und so war ihr Widerstand nicht besonders groß, als einer von Ihnen sie auf seinen Schoß zog und ihr die Pfeife in den Mund steckte.

Berauscht von der erotisierenden Wirkung der Droge und der Situation: sie allein zwischen fast zwanzig jungen Männern, folgten die ersten beiden Wodka und eine weitere Pfeife.

Die Hand, die sie auf dem Schoß festhalten sollte, war längst unter ihre Bluse gerutscht und hatte erst ihren Bauch und dann ihre Brüste gestreichelt.

Es folgte ein langer Zungenkuss und ein drängender Finger, der sich problemlos seinen Weg durch ihre längst feuchten Schamlippen bahnte und in ihrem Unterleib wahre Höllenfeuer verursachte.

Zwei Minuten später nuckelten zwei Kerle an ihren nackten Titten und drei Finger fickten sie zu ihrem ersten Höhepunkt. Der Bann war gebrochen.

Die Truppe zog sie aus und fiel ausgehungert über sie her. Zwanzig Schwänze verlangten ihr alles ab! Nach drei Stunden war sie nicht nur unzählige Male gekommen, ihre Löcher waren alle geweitet, wund und mit Sperma abgefüllt. Ihre Titten und ihre Haare waren vom Lustsaft verklebt.

Aber sie war zutiefst befriedigt.

Als drei Wochen später die Regel ausblieb waren ihr die Folgen klar: einer dieser litauischen Hengste war der Vater ihrs ungeborenen Kindes. Doch sie bedauerte nichts.

Sie schaffte es diesen Umstand vor Herrmann geheim zu halten und schob ihm einfach das Balg unter. Wie so viele andere Frauen auch, die ihren Ehemännern Hörner aufsetzten.

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„Blas mir einen!“

„PAPA… ich… ich kann nicht… PAPAAAA“ jammerte sie.

Die kalte Wut stieg in Herrmann hoch. Jahrelang haben ihn seine Alte und seine Tochter schamlos ausgenutzt. Haben des Geld, das er nach Hause brachte, gerne genommen und mit vollen Händen ausgegeben. Und wenn es darum geht, mal ein bisschen entgegenkommen zu zeigen, spielten sie die Beleidigten! Herrmann hatte die beiden so satt!

Er war eigentlich gar nicht geil, doch er musste es dieser Schlampe einfach einmal zeigen! Behände machte Herrmann einen Schritt auf seine Tochter zu.

Er nahm ihr Gesicht in die Hände, hob es an und zischte ihr zu: „Du hast bisher nur von meinem Geld gelebt, hast auf meine Kosten schmarotzt! Was ist dabei, wenn du mir einen kleinen Teil zurückgibst?“

Dabei drückte er ihr auf den Kopf. Schluchzend gab Marianne auf. Sie fiel auf die Knie und regte sich nicht. Herrmann öffnete seine Hose, holte seinen halbsteifen Pimmel raus und schob ihn seiner Tochter zwischen die Zähne.

Ein letztes Mal wollte sie sich aufbäumen, sich wehren, ihm sagen, was sie von ihm hielt. Kaum war ihr Mund geöffnet, hatte er ihr seinen Schwanz schon bis zum Anschlag in ihr Maul gestopft.

Würgend und hustend wollte Marianne sich entziehen, doch Herrmann war schlauer und schneller. Er legte seine Hände um ihren Hinterkopf und drückte sie an seinen fetten Bauch.

„Baba!“, kam es dumpf von unten, doch Herrmann ignorierte es.

„Schnauze! Mach endlich!“

Herrmann ließ dem Kopf seiner Tochter immer gerade so viel Platz, dass sie ihn kurz zurückziehen konnte, dann drückte er ihn wieder an sich. Er benutzte die Maulfotze seiner Tochter und dies machte ihn mittlerweile so geil, dass sein Schwanz bald kerzengerade und steil abstand.

Warum war er nicht viel früher auf diese Idee gekommen? Schon als seine Ehefrau ihm das erstemal die Hörner aufgesetzt hatte, hätte er einfach zwei Zimmer weiter zu seiner Tochter gehen können und sich holen können, was ihm zustand.

Lieblos rammte er seiner Tochter den Riemen in den Hals. Es ging jetzt nur noch um das Abspritzen. Stoß um Stoß fickte er wütend in ihren Mund. Marianne hatte Mühe mit dem Tempo und der unbändigen Kraft, mit der ihr Vater sie benutzte, hinterher zu kommen. Die Augen waren voller Tränen, weil sie es immer noch nicht wahrhaben wollte. Und doch umspannten ihre Lippen sein Rohr und wenn er an ihren Gaumen stieß, musste sei einen Würgereiz unterbinden.

Irgendwie schaffte sie es durch die Nase zu atmen. So hatte sie noch kein Mann in den Mund gefickt! Sie blies zwar eigentlich gerne Schwänze, doch das hier war ganz etwas anderes und hatte mit Geben und Nehmen nichts mehr zu tun!

Herrmann spürte seinen Höhepunkt kommen. „Knete meine Eier!“ kam sein kurzer Befehl.

Seine Tochter folgte seiner Anweisung instinktiv, automatisch. Ihr kam gar nicht in den Sinn, ihm dies zu verweigern.

Sie legte ihre Hände auf seine Hoden und massierte sie.

Das war für Herrmann der notwendige Kick. Er spürte seine Eier brodeln, dann kam es ihm auch schon.

Mit einem lauten: „Jaaaaaa… ist das geil!“ spritzte er seinen Samen in den Mund seiner Tochter. Stoß um Stoß füllte er ihren Mund mit seinem heißen Saft, bis der gesamte aufgestaute Inhalt aus seinen Eiern heraus gepumpt war und sein Schwanz schlaff wurde.

Inzwischen musste er sich auf seiner Tochter abstützen, die schwer atmend alles herunterschluckte.

Endlich bemerkte Herrmann, dass er immer noch ihre Haare festhielt. Als er seine Hand losließ hatte er ihr einige Haare ausgerissen, so fest hatte er zugepackt. Er entzog ihr seinen Schwanz, verpackte ihn in seiner Hose und sagte seiner Tochter, die immer noch auf dem Boden hockte: „Wehe du sagst irgendjemandem ein Wort davon, was gerade geschehen ist!“

Dann drehte er sich um, holte den Schlüssel aus seiner Tasche, schloss die Tür auf und ging, seine Tochter weinend auf dem Boden hockend zurücklassend.

Er fühlte sich gut. Nein, er fühlte sich scheiße! Nein, er fühlte sich scheiße gut!!! Hatte er es ihr doch endlich einmal richtig gezeigt, gezeigt wo der Hammer hängt!

Er ging in sein Arbeitszimmer, verschloss die Tür und überwies seiner Tochter per Onlinebanking 250 Euro. Da kam ihm ein spontaner Gedanke. Er sammelte einige der Haare seiner Tochter ein, die immer noch auf seiner Hand, seinem Hemdsärmel und seiner Hose hingen und packte sie in einen Briefumschlag.

Einen anderen füllte er mit Haaren, die er sich selbst ausriss.

Im Internet fand er was er suchte und versendete die beiden Briefumschläge an die genannte Laboradresse und überwies die Untersuchungskosten.

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Am nächsten Morgen ging er gutgelaunt zur Arbeit. Doch das sollte sich schnell ändern. Sein Chef Thomas rief an und beorderte ihn zu sich. Als Herrmann das Büro seines Freundes betrat, saß neben diesem eine gutaussehende Endvierzigerin.

„Das ist Frau Schimmel“, stellte Thomas die Fremde vor. „Sie ist von der Firma securenetworks und soll prüfen, ob wir eine ISO 9000-Zertifizierung erfolgreich bestreiten können. Einer unserer großen Kunden hat uns gedroht zu wechseln, wenn wir die Zertifizierung nicht endlich durchführen. Frau Schimmel wird ab Donnerstag mit dir zusammenarbeiten und sich die Rechneranlage anschauen. Ich erwarte, dass du ihr mit allem was du hast zur Seite stehst und hilfst! Du weißt, wie dringend wir auf die Aufträge unserer großen Kunden angewiesen sind.

So war Thomas! Kein langes Drumherumgerede, keine überflüssigen Freundlichkeiten, immer direkt zur Sache kommen!

„Gerne“, brachte Herrmann brummend hervor. Irgendwie schaffte er es auch noch der Frau Schimmel die Hand zu geben und ein „freut mich sie kennenzulernen“ zu stammeln, dann war er bereits entlasssen.

Und er nutzte jede freie Minute! Er musste sämtliche Spuren seiner heimlichen Fleischbeschau im Internet beseitigen: die Festplatten ausbauen, Logfiles bereinigen, die Software deinstallieren.

Er schuftete jeden Tag von morgens bis in die späte Nacht und kam mürrisch nach Hause.

Am Mittwochabend fand er einen Brief von besagtem Labor im Briefkasten vor, der seine Ahnung bestätigte: Er war mit Sicherheit nicht der Vater seiner vermeintlichen Tochter.

Natürlich hätte er wütend sein müssen, wütend auf seine Frau, wütend auf den tatsächlichen Vater, doch Herrmann war ganz ruhig. Er hatte dieses Ergebnis erwartet.

Dafür waren er und seine Tochter nicht nur körperlich sondern auch charakterlich viel zu verschieden.

Die Arbeit mit Frau Schimmel verlief den Umständen entsprechend harmonisch. Sie verstand erstaunlich viel von Computern und Herrmann war froh, endlich einmal jemanden gefunden zu haben, mit dem er sein umfangreiches Fachwissen austauschen konnte. Einzig und allein wurmte es ihn, dass sie keinerlei Anstalten zeigte, körperlich auf ihn zu reagieren. Sicher, er war nicht attraktiv, doch so direkt nebeneinander vor dem Monitor sitzend, den Schweiß und Geruch des anderen wahrnehmend hätte es doch mal bei ihr klingeln müssen!

Nun, diese Art von enger Zusammenarbeit mit Männern war Friederike Schimmel durchaus gewohnt, es gehörte zu ihrem Job.

Und da sie sich nichts aus Männern machte, fiel ihr dies auch ausgesprochen leicht.

Am Ende der Woche, die Frau Schimmel bei und mit ihm arbeitete, war er einerseits froh: sie hatte seine Arbeit ohne Beanstandungen für zertifizierungsfähig befunden. Andererseits wurmte es ihn, dass sie überhaupt nicht auf seine körperliche Nähe reagiert hatte. In der Folge waren seine Eier bis zum Bersten gefüllt und er brauchte dringend Erleichterung.

Da kam ihm der Anruf seiner Tochter gerade recht.

Sie rief ihn an und bettelte wieder einmal um Geld.

Die hatte vielleicht Nerven, ärgerte sich Herrmann, als er ihre säuselnde Stimme hörte. Da flammte plötzlich ein boshafter Gedanke in ihm auf: „Was soll's, sie ist sowieso nicht deine Tochter!“

Er dachte kurz nach, dann gab er folgende Anweisung ins Telefon: „Sei um 17. 30 Uhr an der Bar des Hotels ‚Goldener Winkel‘! Und sei pünktlich!“

Seine Tochter wollte wissen, was das zu bedeuten hatte, da hatte ihr Vater schon aufgelegt.

Sie versuchte mehrfach ihn zu erreichen, doch er nahm nicht ab. Mit bösen Vorahnungen ging sie zu dem Termin.

Herrmann war bereits dort. Statt einer Begrüßung drückte er ihr einen Zimmerschlüssel in die Hand und sagte kurz angebunden: „Zimmer 307! Zieh dich aus, geh duschen und erwarte mich dann!“

Seine Tochter schaute ihn verstört an. Konnte es denn noch schlimmer werden als das letzte mal? Sie rang mit sich.

Eigentlich hätte sie gehen müssen, doch ihr stand das Wasser finanziell bis zum Hals. Die teuren Studiengebühren, die Lehrbücher, die kleine Wohnung… einen Job hatte sie auch noch nicht gefunden…

„Papa, so darf es doch nicht weitergehen“, versuchte sie begüternd.

„Du hast mich gehört!“ giftete er kurz angebunden. „Geh auf das Zimmer oder verschwinde! Mehr gibt es nicht zu sagen!“

Schluchzend traf Marianne eine folgenschwere Entscheidung.

Sie nahm den Schlüssel und ging auf das Zimmer. Doch anstatt den weiteren Anweisungen ihres Vaters zu folgen setzte sie sich auf das Bett und wollte ihn zur Rede stellen.

Zwei Bier später trat Herrmann durch die Tür und wurde schlagartig wütend, als er seine Tochter angezogen auf dem Bett sitzen sah. Er ging auf sie zu und gab ihr so schnell eine schallende Ohrfeige, dass sie noch nicht einmal reagieren konnte.

„PAPA!“

„Schnauze! Ich bin nicht dein Papa“, hielt er ihr vor. Er warf ihr die Laborergebnisse in den Schoß und als sie ihn mit traurigem Blick anstarrte, da gab er seiner Tochter die Schuld an dem ganzen Schlamassel: „Siehst du! Du bist ein Kuckuckskind! Die blöde Schlampe von deiner Mutter hat dich mir untergeschoben! Jahrelang habe ich für dich gezahlt! Habe mich zum Ochsen machen lassen von deiner Mutter, dieser Schlampe! Dafür wirst du jetzt zahlen! Die wirst ab sofort meine Privathure sein! Ich will, dass du für mich die Beine breit machst, dich von mir ficken lässt! Und komme mir nicht damit, du wärst meine Tochter! Du bist nur eine Nutte, die ausgehalten werden will! Gut, das kannst du haben, doch dann zahlst du dafür! Mit deinem Körper! Hast du mich verstanden?“

Marianne starrte den Mann an, den sie jahrelang Vater genannt hatte.

Nun war er ein Fremder! Er stellte sie vor die Alternative: Kein Geld mehr von ihm oder… Es war so unaussprechlich! Der Gedanke, mit ihm Sex zu haben…

„Aber, Vater…“ begann sie, wurde jedoch von ihm jäh unterbrochen.

„NENN MICH NIE WIEDER SO! Für dich bin ich ab jetzt Herrmann!“

Marianne schluckte. „Herrmann“, versuchte sie beruhigend auf ihn einzuwirken, „ich kann ja verstehen, dass du wütend bist auf Mama, dass sie dich so hintergangen hat.

Aber da darfst du doch nicht an mir auslassen!“

Herrmann hatte die Schnauze voll von ihrem Gelaber. Schon seit ihrem Anruf stand für ihn fest, dass er sich holen würde, was ihm zustand.

„Hör auf zu labern! Mein Entschluss steht fest! Du hast genau zwei Möglichkeiten: Mach das, was ich dir sage oder ziehe Leine. Dann will ich dich aber auch nicht wieder sehen und kein Sterbenswörtchen von dir hören.

Und wag es auch nie wieder mich um Geld anzupumpen!“

Marianne hatte keine Wahl. Sie hatte nichts und konnte nichts. Einen Job hätte sie in der Studentenstadt nie bekommen, dafür gab es zuviel und zu gute Konkurrenz. Sie hatte nur eines, was wirklich zählte und das war ihr Körper. Er war jung, knackig, gut in Form, an den entscheidenden Stellen üppig und damit ihr einziges Kapital. Wenn sie nicht mit ihrem Vater schlief, hatte sie nur noch die Wahl mit anderen Männern zu schlafen, um an Geld zu kommen.

Als sie das realisiert hatte, stand sie trotzig auf und begann sich die Bluse aufzuknöpfen.

Herrmann registrierte es mit Freude und seien Geilheit stieg rapide an. Was er sich ausgemalt hatte wurde wahr. Seine Tochter zog sie für ihn aus! Bereit, mit ihm Sex zu haben! Für Geld!

Er gab seiner Tochter noch eine schnelle Ohrfeige. Auf keinen Fall wollte er die Macht aus der Hand geben.

„Mach schneller, Schlampe“ herrschte er sie an.

Ihre Tränen unterdrückend warf Marianne die Bluse von sich, schälte sich aus dem Büstenhalter und präsentierte ihrem Vater die prachtvollen 80 C-Brüste. Wenige Handgriffe und die Jeans war ausgezogen, ebenso der Slip und die Socken. Trotzig hielt sie dem Blick ihres Vaters stand.

„Ich weiß zwar nicht, wer dein Vater war“, giftete Herrmann, „aber er muss gut ausgesehen haben.

Und jetzt geh duschen!“

Ergeben folgte Marianne Herrmanns Anweisungen. Als sie zurückkam, lag der Vater im Bett. Er schlug die Decke zurück und winkte sie zu sich. Er war bereits nackt und vor lauter Vorfreude stand sein kleiner Herrmann. Eine letzte innere Hemmschwelle überwindend zögerte sie einige Sekunden und stieg dann zu ihm ins Bett.

Herrmann ließ sich nicht viel Zeit. Das letzte mal, dass er seine Tochter nackt gesehen hatte, war jetzt über zehn Jahre her.

Damals war sie noch ein Mädchen und er frei von unzüchtigen Gedanken gewesen. Und jetzt lag sie neben ihm. Eine reife Frau, ein Vollweib, bereit, sich ihm zur Verfügung zu stellen.

Gierig machte er sich über ihre Titten her, sog sie ein, massierte sie. Hart zwängte er seine Finger zwischen ihre Beine, schob sich durch ihre Schamlippen und begann durch ihre trockene Muschi zu wühlen.

„Ohhhh… bist du eng“, stöhnte Herrmann.

„So liebe ich eine Fotze: eng und willig. „

Von willig konnte zwar keine Rede sein, doch Marianne ersparte sich den Einwand. Kommentarlos ließ sie alles über sich ergehen.

„Komm, blas meinen Schwanz!“ forderte er sie auf und Marianne ging neben ihm in die Hocke und stülpte ihren Blasmund über seinen aufrecht stehenden Luststab.

Doch Herrmann war noch nicht zufrieden. „Dreh mir gefälligst deinen Arsch zu!“ verlangte er.

Marianne drehte sich wie befohlen und während sie seinen Schwanz blies und seine Eier massierte, spürte sie, wie sich Herrmanns Finger in ihr Loch bohrte und anfing sie damit zu ficken.

Nach einer Weile nahm Herrmann seinen Finger aus ihrer Möse, fuhr ihren Damm hoch und drückte auf die Rosette. Sofort spürte er wie Marianne sich verspannte und die Bearbeitung seines Schwanzes stoppte. Grinsend freute er sich, dass er ihren wunden Punkt getroffen hatte.

„Mach dich locker“, schimpfte er, „du bist meine kleine Hure und ich mache mit dir was ich will! Vergiss das nicht!“

Tatsächlich fuhr Marianne damit fort, seinen Schwanz zu blasen und ließ es auch zu, dass er ihre Rosette streichelte und einen leichten Druck auf sie ausübte. Er legte seinen Daumen auf ihren Kitzler und begann ihn zu massieren.

Der stetige Druck von Finger und Daumen blieb nicht ohne Wirkung.

Langsam baute sich in ihrem Körper eine Erregung auf. Ihre Möse wurde feucht und als Herrmann das mit dem Finger prüfend bemerkte, grinste er wieder in sich hinein. Was waren die Frauen doch primitiv! Kaum beschäftigt man sich etwas intensiver mit ihrer Pflaume, werden sie auch schon klitschnass!

„Wusste ich doch, dass dir das gefällt“, bellte Herrmann.

Immer feuchte wurde der Finger, den er in ihrer Pussy versenkte und rotieren ließ.

Er nahm noch einen zweiten Finger hinzu und begab sich auf der Suche nach…

Schwupps! Er hatte ihn gefunden! Ihre Blaskünste unterbrechend stöhnte Marianne laut auf: „Ooohhhhhh!“

Herrmann fuhr noch einige male kurz über die kleine knubbelige Stelle im Inneren ihrer Vagina und jedesmal die gleiche Reaktion. Seine Tochter stöhnte auf und ihr Körper zuckte.

Außerdem stand ihre Fotze inzwischen quasi Wasser! Ohne Mühe drückte er ihr noch drei, vier Finger hinein.

„Blas weiter!“, erinnerte er sie an seinen Auftrag. Widerwillig beugte sich Marianne über sein hartes Rohr und nahm ihn weiter tief in den Mund. Es war ihr egal, dass es ihr Vater war — ihr vermeintlicher Vater — der sie so behandelte. Sie war geil! Und sie liebte es Schwänze zu lecken! Also leckte und blies sie was das Zeug hielt.

„Stopp!“ hörte sie plötzlich Herrmann sagen.

„Ich will noch nicht spritzen! Erst will ich mit dir ficken! Komm, setz dich auf mich. „

Marianne ging aus der Hocke und wusste nicht, ob sie ihm Brust oder Rücken zudrehen sollte. Spontan entschied sie sich für den Rücken. Sie krabbelte über ihn, hockte sich über sein Becken und führte den Schwanz ihres Vaters an ihre Schamlippen.

„Du willst es doch auch, oder?“ hörte sie noch seine Stimme, dann ließ sie sich fallen! Oh, wie recht er gehabt hatte! Sie war sexuell völlig ausgehungert! Ihr Studium verlangte ihr soviel ab, dass sie für „so etwas“ keine Zeit hatte und für einen Freund schon gar nicht.

Wie gut fühlte sich da der große, harte Knochen in ihrer Möse an. Und was das Beste war: wenn sie langsam vor und zurück glitt, stieß das harte Rohr an die empfindliche Stelle an ihrer Innenseite und so brauchte sie nur wenige Bewegungen, bis sie von einem ersten Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Herrmann sah es mit großer Freude. Ihm war klar, was das bedeutete: seine Tochter hatte keine Scheu mehr mit ihm zu ficken.

Ab sofort war sie seine Hure, seine Nutte, die er bespringen konnte, wann immer er wollte.

„Ja, fick dich selbst auf meinem harten Schwanz!“

„Jaaa…“, stammelte Marianne, „dein Schwanz… ist so hart… *stöhn* so hart und fest… aaaahhh… *stöhn*… oooooohhhhh… ich komme… *stöhn*… ich komme schon wieder!…*stöhn*“

Zweimal, dreimal durchzuckten Marianne die Lustwellen, dann hatte Herrmann genug von dieser Art zu ficken. Er griff an ihre Titten, kniff sie hart und zog sie in die Länge, was seine Tochter mit einem wütenden Aufschrei quittierte.

Dann griff Herrmann an ihre Hüfte, hob sie spielend leicht an und setzte sie neben sich ab.

„Leg dich hin! Spreiz die Beine! Ja, so… gut!“

Mit geöffneten Schenkeln und klaffender Möse lag seine Tochter neben ihm.

„Soll ich dich ficken, ja?“

Zur Bestätigung nickte Marianne.

„Sag es!“ befahl er ihr.

„Fick mich!“ flüsterte sie.

Die Worte kamen ihr schwer über die Lippen.

„Sag es lauter!“

„Fick mich, Herrmann“ beschwor ihn seine Tochter und er antwortete grinsend: „Wie du willst!“

Dann legte er sich auf sie. Marianne wurde fast erdrückt von dem Gewicht des schweren Mannes auf ihr und japste: „Vorsicht!“

Herrmann stemmte sich hoch, führte seinen Schwanz vor ihre feuchte Pforte und stieß einmal kräftig zu.

Marianne verdrehte die Augen, als der Schwanz bis zum Anschlag und mit voller Wucht in sie eindrang: „Pffffffffff!“

War das ein geiles Gefühl in der engen Pussy seiner Tochter! Die Fotze war wie für ihn gemacht! Eng umschloss sie seinen Schwanz.

Herrmann gab den Rhythmus vor und Marianne fiel ein. Bei jedem seiner Stöße kaum ihr Becken mit, ihre Schenkel umklammerten ihn, zogen ihn immer tiefer in sich hinein.

Der Schwanz fühlte sich in Marianne einfach himmlisch an.

Wie oft hatte sie abends zuhause im Bett gelegen, sich nach Wärme und Zärtlichkeit gesehnt. Und wenn sie dann ihre Eltern zwei Zimmer weiter vögeln hörte, war sie neidisch, neidisch auf ihre Mutter, die jemanden hatte, der ihr das gab, was sie brauchte.

Natürlich war ihr Vater nicht der Mann ihrer Träume, doch wenn jetzt nicht ihre Mutter, sondern sie dort im Schlafzimmer wäre… Bei diesen Gedanken hatte sie sich regelmäßig zum Höhepunkt gefingert.

Und jetzt war der Moment da. Ihr Vater lag auf ihr, wie damals, in ihren Träumen, hieb ihr seinen Schwanz in die Muschi.

„Ja, fick mich! Fick mich!“ sie hörte ihre Stimme, aber konnte sie das tatsächlich sein, die das sagte?

„Oh, du geiles Luder, ich gebe dir alles…“ grunzte Herrmann.

Mit einer Ausdauer und Behändigkeit, die man Herrmann gar nicht zugetraut hatte, fickte er die kleine, feuchte Pussy hart und tief.

Ob sie wollte oder nicht, Marianne fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Sie kam unzählige Male, bis sich Herrmann plötzlich aufbäumte und seinen aufgestauten Lendensaft heiß und schwitzend in sie verströmte.

„Ohhhhh… jaaaaa…“ stöhnten beide um die Wette, bis sich Herrmann, der völlig verschwitzt und fertig war, von Marianne herunterrollte.

Seine Tochter war total fertig. Das große Gewicht auf ihrem zarten Körper, die unzähligen Orgasmen… sie war wie betäubt.

Nie hätte sie für möglich gehalten, dass dies jemals passieren könnte.

„Du bist so herrlich zu ficken“ lobte sie Herrmann zu Atem kommend und versprach ihr: „das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir zusammen gefickt haben!“

Er sollte Recht behalten. Nachdem Marianne ihn noch einmal hochgeblasen hatte, hockte sie sich auf alle Viere und Herrmann schob ihr von hinten sein Rohr in die Fotze.

Stöhnend und keuchend erwiderte seine Tochter jeden seiner Stöße.

„Jaaaaa… fick mich… tiefer… jaaaaaa… *stöhn*… jaaaaaaa…“ Ihre festen Brüste im Griff rammte er ihr seinen Luststab in die Fotze, die jeden Stoß schmatzend empfing.

Ihre dicken Titten baumelten bei jedem Stoß. Herrmann legte seine dicke Pranke auf ihre Brust, knetete sie, quetschte sie, zwirbelte an ihren Nippeln.

„Ohhhh… jaaaaa… das ist geil“, jaulte Marianne auf.

Nun wusste Herrmann, was seine Tochter brauchte. Fest und tief rammte er seinen Pfahl in sie.

„Ahhhhh… ich komme gleich“, brachte Marianne mühsam hervor.

Doch Herrmann hatte noch nicht genug, sie sollte noch nicht kommen. Er hatte die Macht und wollte sie seiner Tochter ein weiteres mal beweisen.

„Entspanne dich“, sagte er und zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy.

Enttäuscht stieß seine Tochter einen Seufzer aus.

Doch die nächste Überraschung ließ nicht auf sich warten. Sie spürte, wie ihr vermeintlicher Vater seine Eichel an ihrer hinteren Pforte ansetzte.

„Nein, nicht!“ schrie Marianne auf und verkrampfte sich, doch Herrmann antwortete mit einem kräftigen Schlag auf ihre Arschbacke.

„Au“, schrie Marianne doch gab für einen kurzen Moment den Widerstand auf. Das genügte Herrmann. Er zog seine Tochter kräftig an sich heran und drückte seine Eichel durch ihren Hintereingang.

„Au! Du tust mir weh!“ schnaubte seine Tochter wütend.

„Du bist meine Hure und tust, was ich dir sage!“ fuhr Herrmann sie an. „Entspann dich gefälligst!“

Und tatsächlich spürte er, wie sich der Ring um seinen Schaft weniger hart zusammenzog.

„Na, also“, erwiderte Herrmann zufrieden und kniff Marianne mit beiden Händen kräftig in die Titten.

Der Schmerz war unerträglich und Marianne schrie auf… Schwupps! War das Rohr ihrs Vaters schon komplett in ihr!

„Du Schwein!“ schnaufte Marianne, doch es klang nicht wirklich böse.

Sie war wohl eher über sich selber verwundert, dass sie sich so einfach hatte übertölpeln lassen.

Herrmann genoss die Enge ihres Darms und begann sie mit langsamen Stößen zu ficken.

„Massier deine Pflaume!“ gab er ihr den Tipp, den Marianne befolgte. Sie führte ihre rechte Hand unter ihrem Bauch durch und fand den Knubbel, der gierig wartend steil abstand. Als sie ihn so massierte kam sie schnell wieder in Fahrt und nun machte es ihr nichts mehr aus, dieses ungewohnte Gefühl der Völle im Darm.

Sich wie wild selbst fingernd bekam sie kaum noch mit, wie Herrmann immer wieder in ihre Zitzen kniff und sie langzog. Wie Herrmann erwartet hatte, reagierte sie darauf mit steigender Lust. Tief und fest versenkte er jetzt sein glühendes Schwert in sie und brachte sie mit jedem Stoß weiter um den Verstand.

Marianne war längst nur noch ein winselndes und nach Erlösung bettelndes Stück Fleisch, das gefickt werden wollte. Herrmann hatte alle entscheidenden Knöpfe an ihr gefunden.

Er wusste wie sie zu nehmen war und was sie brauchte um wirklich befriedigt zu werden.

Und so hämmerte er Stoß um Stoß in ihren Darm und kniff in ihre Brüste, bis diese von blauen Flecken nur so übersät waren. Marianne stöhnte gequält auf und fiel gleichwohl von einem Orgasmus in den nächsten. So bekam sie es erst kaum mit, als sich etwas warm und zähflüssig in ihrem Darm ausbreitete.

Erst das laute Stöhnen ihrs Vaters und die kräftigen Schläge auf ihren Arsch brachten sie in die Wirklichkeit zurück.

„Au, was soll das?“ begehrte sie auf, doch ihr Vater war nicht gewillt sie in Ruhe zu lassen. Er stieg von ihr herunter und schubste sie unsanft vom Bett.

„Was soll das“, wiederholte Marianne, da hatte Herrmann seine Tochter schon auf den Boden gedrückt und hielt ihr seinen schleimigen Schwanz vor das Gesicht.

„Leck ihn sauber!“

„Nein“ schrie Marianne. „Ich kann doch nicht diesen dreckigen…“

Sie empfing von Herrmann drei kräftige Ohrfeigen, zwei rechts und eine links.

„Wenn du das nächste mal duschen gehst, bevor wir Sex haben, solltest du auch deinen Hintern sauber machen! Ich denke, das wird die eine Lehre sein!“

„Nein, ich will nicht!“

Nun platzte Herrmann der Kragen.

Er packte seinen halbstreife Schwanz und schlug ihn seiner Tochter mehrere Male auf die Wangen. Dann griff er in ihre Haare und zog ruckartig ihren Kopf hoch.

Schmerzverzerrt brüllte Marianne auf und hatte in diesem Moment den Mund weit genug geöffnet.

„LECK IHN SAUBER HAB ICH GESAGT!“

Marianne gab sich geschlagen. Widerwillig leckte sie den Schwanz sauber und schluckte alles herunter, wobei sie fast würgen musste.

„Na, also, geht doch“, meinte Herrmann triumphierend. „Und wenn du in Zukunft Geld brauchst, weißt du was du tun musst!“

Damit zog er sich an, verließ das Zimmer und überließ sie ihren Gedanken.

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Tage später saß er wieder einmal an seinem Bildschirm und beobachtete die Kolleginnen auf der Toilette. Er hatte dort eines Abends heimlich eine Webcam hinter dem Spiegel installiert und konnte so sehen, wie die Schlampen aus den Kabinen kamen, sich schminkten, die Titten in Form brachten…

Er hatte alles als Dateien gespeichert und konnte sie beliebig wiederholen.

Einmal hatte er Glück, eine Kollegin mittleren Alters hatte es offenbar nötig. Sie war mit einem jungen Kerl in einer Kabine verschwunden und erst nach etwa zehn Minuten waren beide wieder aufgetaucht. Er richtete sich sein Hemd und sie war gerade dabei ihre Titten wieder im BH zu verstauen und die Bluse zu schließen.

Ein kurzer Kuss, dann verschwand der Knabe aus dem Blickfeld. Vielleicht, dachte Herrmann, sollte er Frau Kleinschmidt mal einen Besuch abstatten…

Das Telefon riss ich aus seinen Gedanken.

Grinsend nahm er es Telefon ab. Er hatte die Nummer auf dem Display gleich erkannt.

„Na, meine Kleine“, begrüßte er seine Tochter herausfordernd.

„Hallo Pap… ähhhh… Herrmann. „

„Ja, was gibt's denn?“

„Ich… ich… ähem…“

Herrmann setzte keck alles auf eine Karte. „Du willst von mir gefickt werden, stimmt's?“

Marianne auf der anderen Seite des Telefons traf es wie ein Schlag.

Lange hatte sie überlegt ihn anzurufen. Was sollte sie ihm sagen? Das letzte so ereignisreiche Treffen war gerade vier Tage her.

Sie wollte ihn schon wieder um Geld anbetteln. Sie redete sich ein, dass sie es brauchte, dabei war der eigentliche Grund, der sie antrieb, ein ganz anderer. Tief in ihrem Herzen wusste sie es. Und nun hatte ER ihn gerade ausgesprochen.

„Ja, Herrmann“, antwortete sie leise, „du hast es mir so gut gemacht.

Ich möchte so etwas noch einmal mit dir erleben. „

„Du willst mit mir ficken?“

„Ja“, antwortete sie leise.

„Dann sag es, sprich aber laut und deutlich!“

„Ich… ich will mit dir ficken!“ sagte sie laut und tapfer.

„Das ist schön, meine Kleine. Dann erwarte mich heute Abend um 8 Uhr in deiner Wohnung. Ich möchte, dass du frisch geduscht und rasiert bist.

Du trägst nichts außer einem Morgenmantel. Auf dem Tisch steht ein leckeres Essen und einen Wein hast du auch besorgt, verstanden?“

„Ja. „

„Dann bis acht. „

„Bis acht!“

Herrmann grinste verschlagen in sich hinein. Nun hatte er seine kleine Marianne bald genau da wo er sie haben wollte. Sie sollte sein Eigentum werden, seine kleine Nutte, die er abrichtete und die er benutzte, als Rache gegen seine Frau.

Als er Punkt acht bei seiner Tochter klingelte, war alles wie er verlangt hatte.

Kaum war er in der Wohnung befahl er ihr: „Leg den Bademantel ab!“

Sie tat wie ihr geheißen. Sie stand nun in voller Pracht nackt vor ihrem Vater. Der griff ungeniert an ihre Titten und kniff in die Brustwarzen. Unwillkürlich stöhnte Marianne auf.

Ein kurzer Kontrollgriff an ihre Pussy: spielend verschwanden zwei seiner Finger in ihrer feuchten Lusthöhle.

„So, so, meine kleine Nutte ist also schon heiß!“

„Ja, ich bin so heiß. „

Er zog ihr die Finger aus der Pussy.

„Dreh dich um und spreize deine Arschbacken!“

Sie gehorchte und spürte, wie die beiden Finger, die eben noch in ihrer Pussy waren, in ihr Poloch geschoben wurden. Marianne stöhnte. Erneut wurde sie von Lust geschüttelt.

Er fingerte zwei Minuten ihren Arsch, dann nahm er die Finger, schob sie ihr von hinten in den Mund und ließ sie ablecken.

Ohne zu zögern leckte Marianne die Finger ab. Sie hatte die Anweisungen ihrs Vaters befolgt und hatte sämtliche Körperöffnungen einer ausführlichen Reinigung unterzogen.

Herrmann grinste. Fürs erste wollte er sie in dem Glauben lassen, sie hätte alles richtig gemacht.

„Was gibt's zu essen?“ Der Themenwechsel kam abrupt. Da stand Marianne mit aufgegeilter Pflaume nackt mitten im Raum und Herrmann wollte wissen, was es zu essen gab.

„Spaghetti bolognese, dein Lieblingsgericht“, säuselte sie.

„Dann lass uns essen. „

Nackt begab sie sich an den Tisch. Auf dem Tisch brannten Kerzen, die Vorhänge waren zugezogen.

„Warum sind die Vorhänge zugezogen? Es ist so dunkel hier.

„Wegen der Kerzen“ log Marianne wenig überzeugend.

Herrmann schaute sie durchdringend an. „Du genierst dich vor deinem Vater nackt in deiner Wohnung herum zu laufen und fürchtest, dabei beobachtet zu werden?“

„Ja“, Marianne senkte beschämt den Kopf. Warum wusste ihr Vater nur immer was sie dachte?

„Mach die Vorhänge auf!“

Marianne tat es und versuchte es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, da sie nicht gerne nackt und mit wippenden Titten vor dem Fenster herumlief.

Herrmann ließ es ihr schmunzelnd durchgehen.

Kaum hatte sich seine Tochter gesetzt, da herrschte Herrmann sie an: „Ich erwarte, dass du mich bedienst, also…“

Blitzschnell erhob sich Marianne und beeilte sich seinem Wunsch nachzukommen. Sie stellte sich neben ihn, füllte seinen Teller und schenkte ihm Rotwein ein. Während der gesamten Zeit spielte ihr Vater mit ihrer Brustwarze, rollte und zwickte sie.

Sie versuchte den leichtenSchmerzen zu entgehen, indem sie sich versuchte wegzudrehen, doch es half nichts.

So schnell es ihr möglich war stellte sie Teller und Wein vor ihrem Vater ab und ging zurück auf ihren Platz.

Sie ließen sich das Essen schmecken und Herrmann griff insbesondere beim Wein herzhaft zu.

„Das war ja schon mal gar nicht so schlecht. Was gibt es denn als Nachspeise“, wollte Herrmann wissen.

„Erdbeeren mit Schlagsahne. Sie sind noch im Kühlschrank, ich hole sie.

Wie der Blitz war Marianne aufgestanden und mit wackelndem Hintern in der Küche verschwunden. Sie kam mit einer Schüssel Erdbeeren am Busen und einer Dose Fertigschlagsahne wieder.

Sie löffelte zwei kleine Schüsseln voll und besprühte den ersten mit Sahne. Beim zweiten wollte sie gerade ansetzen, da hielt ihr Vater sie zurück.

„Warte, Kleine, da habe ich etwas Besseres!“

Er holte seinen Penis aus der Hose und sagte zu ihr: „wichs dir meine Sahne drauf!“

Marianne machte große Augen, sagte jedoch nichts.

Mit geübten Händen wichste sie seinen Schwanz, bis das Stöhnen ihres Vaters immer lauter wurde. Kurz bevor er kam, hielt er die Erdbeerschüssel unter seinen Schwanz und schoss Schub um Schub seine Sahne hinein.

Als er fertig war übergab er seiner Tochter die Schüssel und grinste: „Guten Appetit!“

Mit großem Vergnügen schlang er seine Erdbeeren mit Schlagsahne herunter. Marianne hingegen musste sich an den merkwürdigen Geschmack erst gewöhnen, kämpfte sich aber tapfer durch die Schüssel.

Herrmann beobachtete jeden ihrer Bissen mit geheimer Freude.

Nach dem Essen brachte Marianne das Geschirr in die Küche und ihr Vater überraschte sie mit einer kleinen Geschenkbox.

Entzückt und überrascht machte Marianne sie auf. Sie fand fünf Lederhalsbänder und eine weitere kleine Schachtel vor.

„Leg das große Halsband mal um“, bat ihr Vater. Es war etwa eine Hand breit und trug in dicken goldenen Lettern den Schriftzug „Hobbyhure“.

Vorn und hinten waren zwei goldene Ringe eingearbeitet, deren Sinn sich Marianne nicht erschloss. Die anderen Bänder passten ideal als Fuß- und Handmanschetten. Auch sie besaßen Ringe. Schnell hatte sie alles angelegt.

Mariannes Entzücken wich einer Anspannung. Was hatte Herrmann mit ihr vor?

Als sie die kleine Schachtel öffnen wollte, hielt ihr Vater sie noch zurück. „Warte noch einen Moment. Ich sage dir, wann der richtige Moment dafür ist.

Er forderte seine Tochter auf, sich auf den Tisch zu legen. Er drapierte sie so, dass ihr nackter Hintern auf der Tischkante lag. Dann holte er eine Art Stab aus dem Plastikbeutel und zog ihn auseinander. Er rastete nacheinander ein und brachte es auf eine Breite von über einem Meter.

Er befestigte zwei Karabinerhaken an den Enden und verband sie mit den Fußmanschetten. Nun waren die Beine seiner Tochter gespreizt und fixiert.

Er holte ein dickes Band, zog es durch die Ringe der Fußmanschetten und durch den Ring am Halsband und zog solange daran, bis es straff war. Dabei musste sie ihre Knie beugen.

In der Folge davon befanden sich Mariannes Füße etwa einen Meter auseinander und auf Höhe ihres Bauches. Ihre Hände befestigte Herrmann mit weiteren Karabinerhaken an den Enden der Stange.

Jetzt präsentierte Marianne ihm ihre nackte und obszön geöffnete Pussy.

Sie konnte sich nicht mehr bewegen und stöhnte, denn das Atem war bereits etwas beschwerlich.

Herrmann steckte seine Finger in die offenliegende Möse und schob sie hinein. Marianne sog scharf die Luft ein, als sie spürte, wie sie in sie eindrangen. Doch Herrmann hörte nicht auf. Er drückte weiter, bis auch sein Handgelenk in ihr verschwunden war. Dann schob er seine Faust in sie und bewegte sie langsam hin und her.

Noch niemals hatte Marianne derartiges erlebt. Wie ein Medizinball kam ihr die Faust ihres Vaters vor, der sich in ihr bewegte.

„Oooohhhh… au…“ stöhnte sie abwechselnd. Sie wurde hin und her gerissen vom Schmerz einerseits und der Geilheit andererseits, die sich in ihr ausbreitete.

Herrmann öffnete die Faust und begann mit den Fingern das Innere ihrer Vagina zu erkunden. Als er auf den ihm schon bekannten kleinen Knubbel stieß, stöhnte seine Tochter vor Lust auf und japste nach Luft.

Grinsend setzte Herrmann seine Arbeit fort. Die Reizung ihrs G-Punktes ließ Mariannes Erregung in Sekunden in die Höhe schnellen. Sie hechelte, japste, schrie und stöhnte.

Als Herrmann spürte, dass sie kurz davor war zu kommen hörte er auf und zog seine Faust aus ihr.

„Ooooooh“, kam es enttäuschend aus dem Mund seiner Tochter. „Bitte mach weiter“, winselte sie.

„Später“, gab Herrmann grinsend zurück.

Er langte nach dem kleinen Päckchen und öffnete es vor ihren Augen. Es kamen zwei kleine Klemmen mit scharfer Zähnung zum Vorschein: „Begrüße deinen beiden neuen Freunde, die Krokodilklemmen. „

Marianne ahnte nichts Gutes. Mit angsterfüllten Augen starrte sie auf die beiden Klemmen.

Als wäre nichts gewesen schob Herrmann wieder seine Hand in sie und rubbelte erneut über ihren G-Punkt. Wie mit einem Schalter aus und wieder ein geschaltet war ihre Erregung in nächster Sekunde wieder da.

Wieder wartete er, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war und hörte dann wieder schlagartig auf.

„Ohhhhh… bitte… BITTE!“ flehte Marianne, „mach weiter! BITTE!“

„Wusstest du“, hörte sie ihren Vater dozieren und seine Stimme materialisierte sich erst mühsam in ihrem Kopf und sie realisierte erst langsam, was er sagte.

„Wusstest du“, setzte er fort, „dass das Schmerz- und das Lustzentrum eines Menschen im Gehirn unmittelbar nebeneinander liegen?“

Marianne hatte es mal gehört, ahnte jedoch nicht, worauf Herrmann hinaus wollte.

Wieder fing er an ihren G-Punkt zu reizen und brachte sie bis kurz vor ihren Orgasmus. Er hielt kurz inne, zwirbelte mit der freien Hand ihre linke Brustwarze, bis sie steil abstand und steckte die Klemme darauf.

Ein gewaltiger Schmerz durchzuckte Marianne. Sie schrie auf, doch im nächsten Moment rubbelte Herrmann wieder an ihrem empfindlichsten Punkt und der Schmerz wich der Lust. Erst als er kurz danach wieder stoppte, kam der Schmerz an ihrer Brust wieder durch.

Doch damit nicht genug, er setzte die Klemme auch auf die andere Brustwarze und rubbelte dann ihren G-Punkt so lang und intensiv, dass sie einen gewaltigen Orgasmus bekam, der durch die Schmerzen an ihren Brüsten noch verstärkt wurde.

Minutenlang quälte er sie schon fast, indem er ihren G-Punkt bearbeitete und mit einem diabolischen Grinsen nahm er die Klemmen an den Brüsten, entfernte sie, lutschte an den Zitzen und steckte die Klemmen wieder darauf.

Hechelnd und stöhnend ergoss sich ihr fleißig fließender Mösensaft auf das Tischtuch, bis Herrmann stoppte und das zuckende und winselnde Bündel auf dem Tisch zurückließ.

Als die Erregung langsam zurückging kamen nun dir Schmerzen an den Brüsten wieder durch und Marianne winselte und bettelte, er möge sie entfernen.

„Hast du eigentlich nette Nachbarn?“ wechselte er erneut abrupt das Thema.

„Was???“ Seine Tochter reagierte auf die Frage vollkommen verstört.

„Na, ich überlege mir gerade, was dein Nachbar wohl sagen würde, wenn er dich so sehen würde!“

„Um Gottes Willen, nein! Bitte nicht, Herrmann!“

„Was meinst du? Könnte er dem Angebot widerstehen dich zu ficken?“

„Oh, Gott! Was denkst du bloß!“

„Also, wer sind deine Nachbarn?“

„Also, links wohnt eine türkische Familie mit drei Kindern.

Die Frau ist sehr nett, sie gibt mir manchmal etwas zu essen mit. Der Mann glotzt mich immer an und zieht mich fast mit den Augen aus…“

„Na, also, das wäre doch schon mal ein Kandidat!“ meinte Herrmann grinsend.

„Um Himmelswillen! Nein!“ protestierte Marianne. In ihren Augen stand nackte Panik.

„Also dann ein anderer Nachbar. Welche hast du noch?“

„Gegenüber wohnt ein älteres Ehepaar, beide so um die siebzig.

Sie sind immer sehr freundlich und höflich zu mir. „

„Ja, aber was meinst du, was der Alte zu deiner jungen, saftigen Möse sagen würde? Soll ich ihn mal herüber bitten?“

„Herrmann! Nein!“

Ungerührt fuhr Herrmann fort: „Na, dann bleibt ja nur noch der Nachbar zur rechten. „

„Ich glaube, der ist schwul“, stieß Marianne erleichtert hervor.

„Oh, das ist ja interessant! Das können wir dann ja mal untersuchen und ausprobieren!“

„Nein, Papa, bitte nicht!“

Herrmann tat so als würde er überlegen, dann meinte er: „Na, gut, vielleicht nächstes mal.

Für heute habe ich noch eine andere Idee. „

Er verschwand kurz in der Küche und kam mit einer Gemüsegurke zurück. Er legte sie beiseite, öffnete den Karabinerhaken ihrer linken Hand und drückte ihr die Gurke hinein.

„Ich denke du weißt was du zu tun hast. „

„Aber…“

In derselben Sekunde klatschten seine Hände zweimal auf ihren nackten Oberschenkel und ihren Hintern.

Marianne heulte auf, doch richtig schluchzen tat sie erst, als Herrmann die Krokodilklemme von ihrer linken Brust nahm, zweimal mit der flachen Hand draufschlug und dann die Klemme wieder draufsetzte.

„Ich dulde keinen Widerspruch! Nicht von so einer nichtsnutzigen Fotze wie dir! Hast du das verstanden?“

„Ja… Herrmann“ gab seine Tochter kleinlaut zurück.

„Na, gut, dann fang an. „

Vorsichtig bugsierte Marianne das Ende der Gurke vor ihre offenstehende Möse.

Sanft drückte sie sie hinein. Schnell zog sie sie wieder hinaus. Es dauerte etwas, bis die Gurkenspitze soweit mit Mösenschleim bedeckt war, dass sie leichter hinein und hinaus glitt. Behutsam drückte sie das Gemüse tiefer hinein.

„Mach schon!“ herrschte Herrmann sie an. „Ich will sie ganz in dir drin sehen!“

„Das geht nicht“, widersprach Marianne reflexartig und fing sich die nächste Backpfeife ein, diesmal mitten in ihr Gesicht.

Mutig drückte sie die Gurke tiefer hinein, bis sie meinte, tiefer ging es nicht. Dabei war die Gurke gerade einmal zu zwei Dritteln in ihr.

„MARIANNE!“ sagte Herrmann scharf.

Mit allem Willen schaffte sie es, die Gurke drei Viertel in sich hinein zu schieben. Dabei verdrehte sie die Augen und atmete stoßweise. So etwas Langes und Dickes hatte sie noch nie in sich gespürt.

In diesem Moment verlor Herrmann die Geduld. Er legte seine mächtige Pranke auf ihre Hand, umklammerte sie und schob die Gurke so tief in sie hinein, bis die Hand platt auf ihrem Schoß auflag. Zur Gänze war die Gurke jetzt in ihr.

Marianne wagte kaum zu atmen. Die Gurke ragte bis in ihre Gebärmutter und jede Bewegung verursachte ihr Schmerzen.

Als Herrmann seine Hand wegzog, wollte sie die Gurke herausziehen, doch er hielt sie mit scharfen Worten zurück.

„Sie bleibt drin! Genauso wie sie jetzt ist!“

Dann zog er sich in aller Seelenruhe aus, während seine Tochter stocksteif dalag.

Als er fertig war drehte er sie mitsamt dem Tischtuch so herum, dass ihr Kopf neben der Tischkante war. Er drehte ihren Kopf nach links und schon hatte sie seinen Prengel im Mund.

Wieder ließ er ihr keine Zeit zum Verschnaufen. Er umklammerte ihren Kopf und bestimmte das Tempo, mit dem er in ihre Mundfotze fickte.

„Meine kleine, dumme Teeniefotze“, summte er fröhlich während er sie malträtierte. „Sie hat einfach noch nicht begriffen, dass sie zu gehorchen hat. Ohne Widerspruch und ohne Zögern. „

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und schlug ihn einige Male kräftig gegen ihre Wangen. Es tat weh, war aber nichts im Vergleich zu der Gurke in ihr.

Schwupps, war ihren wieder in ihrer Mundfotze.

„Weißt du was ein Spaß wäre?“ sagte Herrmann fröhlich und Marianne befürchtete das Schlimmste. Sie grummelte nur ein „Nein“ in seinen Schwanz.

„Wenn ich dich jetzt in den Arsch ficken würde! Gurke in der Fotze und Schwanz im Arsch! Na, wie würde die das gefallen?“

Angsterfüllt schaute sie ihn an und wollte ihm gerade die passende Antwort geben, als sie plötzlich innehielt und etwas in seinen Schwanz murmelte.

Herrmann zog ihn heraus und meinte freundlich zu ihr: „Was wolltest du sagen, Kleine?“

„Das wäre großartig!“ Die Lüge war so riesig, dass ihr Kopf anschwoll wie eine Tomate, doch Herrmann schien das nicht zu bemerken. Fröhlich erwiderte er: „Herrlich, dass du das auch so siehst!“

Sein Schwanz war jetzt hart und fest, stand steil ab. Er drehte sie vorsichtig zurück, so dass ihr Becken wieder in Höhe der Tischkante war.

„Na, dann wollen wir mal“, gluckste er. Marianne hechelte in panischer Angst. Es würde sie zerreißen, wenn er sie nun auch noch n den Arsch ficken würde, da war sie sich sicher. Doch widersprechen durfte sie ihrem Vater auf keinen Fall!

Herrmann tat so, als setzte er seine Eichel an ihren Hintereingang. Marianne hielt den Atem an.

Auf einmal überlegte es sich Herrmann scheinbar.

„Hol die Gurke raus!“ befahl er.

Mit den Vaginalmuskeln schob sie die Gurke ein Stück hinaus, dann zog sie das mit Mösenschleim überzogene Gemüse aus sich heraus.

„Lutsch an der Gurke! Schmeck deinen eigenen Geilsaft!“

Marianne war erleichtert. Lieber das als alles andere! Sie fing an die Gurke abzuschlecken, während Herrmann seinen Schwanz durch die Rosette drückte. Marianne entspannte sich, sie wollte keine weiteren Schmerzen mehr.

Herrmann glitt einfach in sie hinein und war fast ein wenig enttäuscht und wütend, dass seine Tochter sich nicht mehr wehrte. Da hatte er eine Idee.

Er nahm ihr die Krokodilklemme von der rechten Brust. Im ersten Moment tat Marianne das richtig gut, bis das Blut in die Brust schoss und damit der Schmerz zurückkehrte. Sie atmete scharf ein, traute sich jedoch nicht zu jammern.

Während sein Schwanz in ihrem Arsch steckte nahm Herrmann eine ihrer Schamlippen, zog sie lang und ließ die Krokodilklemme einschnappen.

Marianne brüllte wie am Spieß, so höllisch tat das weh.

Doch Herrmann ließ ihr keine Zeit zur Entspannung. Er nahm auch die andere Klemme von ihrer Brust, drückte den Kitzler zusammen und setzte die Klammer darauf.

Der Schmerz war so überwältigend, dass Marianne weder schreien noch sich bewegen konnte. Sie lag einfach nur ganz ruhig da und biss sich die Lippen blutig.

Unbeeindruckt schob ihr Herrmann den Schwanz in den Darm du fickte sie nach Herzenslust.

Ihr ganzer Körper war nur noch Schmerz. Sie spürte nichts mehr von der Bewegung in ihrem Hintern. Ihre Brüste brannten, ihre Fotze brannte, sie wagte nicht sich zu bewegen. Das Schlimme war, wenn Herrmann bei seinen Stößen an die Klemmen kam, dann war es wie ein elektrischer Schlag.

Dann geschah das Unfassbare, etwas, was sie sich nie hätte vorstellen können.

Herrmann schob zwei Finger in ihre Fotze, vorbei an den Klemmen und führte sie direkt an ihren Glückspunkt. Er rieb über den Knubbel und vorbei waren Schmerz und Pein. Sie kam, wie sie noch nie gekommen war. Ihr gesamter Körper zuckte vor Lust hin und her. Aus ihrer Möse lief der Saft hinaus wie aus einem Bergsee. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund offen; sie war unfähig zu schreien. Sie hechelte nur.

Sie wurde förmlich mitgerissen von dem gewaltigen Orgasmus, der sie überrollte, sie mitriss und sie fast ohnmächtig werden ließ.

Herrmann brauchte gar nichts zu tun. Sein Schwanz wurde von ihrem zuckenden Körper quasi gemolken. Er kam ebenfalls und spritzte seinen Samen in ihre dunkle Höhle, während Marianne spasmisch zuckend dalag.

Minutenlang lag sie da, ihr Körper war dem Zucken hilflos ausgeliefert. Gierig beugte sich Herrmann vor, leckte über ihre Titten, knabberte an ihnen, bis sein erschlaffender Schwanz aus ihr hinaus glitt.

Herrmann öffnete die Karabinerhaken, entfernte die Spreizstange und sah mit Entzücken, wie sie auch ohne Stange die Beine offenhielt. Aus ihrer Fotze lief immer noch Mösenschleim auf das Tischtuch und der Kitzler sah aus als würde er brennen.

Ihr Vater nahm ihr die Klemmen ab und in diesem Moment rollte sich Marianne in Embryonalstellung zusammen. Japsend und am ganzen Körper zuckend ließ er ihr Zeit sich zu beruhigen, bis sie friedlich auf dem Tisch lag.

Ihre Brustwarze war feuerrot, sie musste höllisch weh tun. Langsam kam Marianne in die Gegenwart zurück.

Herrmann zog sich ruhig wieder an und betrachtete dann seine Tochter. Als sie endlich die Augen aufschlug sah sie ihn glücklich an.

„Ich… ich bin noch nie so heftig gekommen! Danke, Herrmann!“

Einen letzten Gruß ließ ihr Vater ihr noch zukommen, bevor er die Wohnung verließ: „Ab jetzt bewegst du dich in deiner Wohnung stets nackt! Die Vorhänge bleiben offen.

Und wenn ich an der Tür klingele legst du dir selbst die Klemmen an, bevor du mir öffnest, verstanden?“

„Ja, danke!“ Die mehr gehauchten als gesprochenen Worte konnte er allerdings nicht mehr hören.

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Zufrieden machte sich Herrmann auf den Heimweg. Sein Plan war aufgegangen. Er hatte sich an seiner Frau gerächt! Er hatte die Tochter benutzt und gedemütigt und sich damit an seiner Frau, die ihm Hörner aufgesetzt und ein Kuckucksei untergeschoben hatte mehr als gerächt.

Er hatte noch so viele Ideen. Er wollte Bilder machen von seiner Tochter. Mit gespreizten Beinen, mit offener Fotze, aus der seine Sahne läuft, mit seinem Schwanz im Fickmaul…

Er würde Fotos von ihr machen, sie im Internet zum Verkauf anbieten, die technischen Kenntnisse dazu hatte er ja. Er würde…

Er bemerkte den dunklen Schatten, der sich ihm näherte, erst sehr spät. Eine zierliche Gestalt, offensichtlich eine Frau, kam ihm entgegen.

Doch sie ging nicht vorbei sondern steuerte direkt auf ihn zu. Verdutzt blieb Herrmann stehen.

Als die kleine Person direkt vor ihm stand hob sie den Kopf und Herrmann erkannte sie, erkannte ihr Gesicht, auch wenn es älter, verbrauchter aussah.

Er wollte den Mund aufmachen, etwas sagen, als er starke Schmerzen im Unterleib spürte. Er schaute an sich herab. Ungläubig registrierte er das gebogene Messer, dass ihm eine zarte Hand in den fetten Bauch gestoßen hatte.

So zierlich die Frau war, so stark war sie. Mit beiden Händen umklammerte sie den Griff und riss das scharfe Messer immer höher…

Blutüberströmt fiel Herrmann auf dem Bürgersteig zusammen.

Ein letzter Blick aus seinen sterbenden Augen richtete sich auf das Auto, das kurz danach rasch vorbeifuhr. Irgendetwas war falsch… Mit den letzten Zuckungen seines Gehirns registrierte er das merkwürdige Autokennzeichen. Es war ein tunesisches Kennzeichen.

*** ENDE ***.

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