Geburtstagsparty meiner Frau

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In der vergangenen Woche feierte meine Frau ihren sechsundvierzigsten Geburtstag.

Schon immer teilen wir miteinander unsere wildesten Fantasien. Pornografie und Lesen von geilen Geschichten sind ein fixer Bestandteil unseres Sexlebens. Aber das ganze spielte sich natürlich immer nur zwischen uns beiden ab. Sie ist sehr konservativ erzogen und es würde ihr gar nie in den Sinn kommen, irgend etwas mit anderen Leuten anzufangen.

Nunja, es war eine nette ganz typische Geburtstagsparty.

Es flossen Wein und andere Getränke und es gab Musik, Tanz und Unterhaltung für alle. Ihre Eltern waren bis um 21 Uhr hier. Sie nahmen dann unsere Kinder mit zu sich nach Hause, damit wir uns nicht still verhalten mussten und am nächsten Tag die Möglichkeit hatten, uns auszuschlafen ohne gestört zu werden. Es ging noch eine ganze Stunde in voller Tour weiter, bis dann eine ihrer Freundinnen zwei Flaschen guten Weißwein hervorzauberte. Meine Frau war schon ganz schön angeheitert.

Dann entdeckte sie auch noch, dass dieser Wein ihr besonders schmeckt. Für meinen Geschmack war er ein wenig zu süß. Sie war aber überglücklich und vernichtete die beiden Flaschen beinahe alleine.

Eine halbe Stunde vor Mitternacht waren wir nur mehr zehn Leute übrig. Meine Frau war mehr angetrunken als alle anderen. Da schlug ihre Freundin ein ganz besonderes Geburtstagsspiel vor. Meine Frau wäre zu diesem Zeitpunkt mit allem einverstanden gewesen, was immer ihr auch vorgeschlagen worden wäre.

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Über ihre Augen wurde eine Augenbinde gebunden. Und sie musste sich in der Mitte des Zimmers auf den Boden setzen. Dann wählte die Freundin zwei Fremde aus der Gruppe. Voraussehend hatte sie mit den beiden und deren Gattinnen darüber gesprochen. Dann kam sie zu mir und flüsterte etwas in mein Ohr. Ich nickte mit einem breiten Grinsen meine Zustimmung.

Jetzt ging der erste Kerl, der ein Single war, auf meine Frau zu und öffnete seine Hose.

Dazu erklärte die Freundin „Deine Aufgabe in diesem Spiel besteht darin, deinen Gatten herauszufinden. Da darfst dazu alles tun, was du willst — nur nicht die Augenbinde abnehmen. „

Der Mann holt nun seinen Schwengel heraus, lässt die Hosen fallen und tritt vor meine anmutige Frau. Er nimmt ihre linke Hand und legt sie auf seinen Stamm. Mensch, war die Reaktion meiner Frau umwerfend! Mehr als zwanzig Gefühlsausbrüche huschten in wenigen Sekunden über ihr Gesicht.

Aber dann behielt die Vernunft die Oberhand. Sie begann ihn abzutasten und ein wenig zu streicheln. Mit der anderen Hand hob sie seinen Sack mit den Eiern und machte ein nachdenkendes Gesicht

Ich selbst habe einen von durchschnittlicher Größe. Ich weise aber ein Paar große und schwere Eier vor, die ziemlich herunterhängen. So schüttelte meine liebe Frau nach den ersten Berührungen den Kopf und sagte bestimmt „Nein! Das ist nicht er! Ich bin mir da ganz sicher!“

Ihre Freundin lachte und alle klatschten.

Meine Frau verneigte sich lächelnd.

Jetzt stand der nächste Mann auf. Er war ein Färbiger. Mein erster Gedanke war, dass alle Färbigen einen ziemlich mächtigen Schwanz haben, und sie sich da leicht tun wird. Als er jedoch seine Hose geöffnet hatte, hatte sein bestes Stück etwa dieselbe Größe wie der meine. Nachdem dann die Hose zu Boden gefallen war, stellte ich fest, dass überhaupt alles sehr meiner Ausstattung ähnelte.

Meine Frau spielt damit, betastet alles und schmunzelt.

Dann spielte sie mit der Eichel, umkreiste sie mit den Fingern und flüsterte „Ich glaube es zu wissen! Um aber ganz überzeugt zu sein – Sagtet ihr nicht, dass ich alles tun darf, wenn ich die Augenbinde nicht abnehme?“

Sie kniete sich und nahm den Schwanz in ihren Mund. Ich bin so geil geworden, dass ich meine Ladung abspritzte, als ich jetzt meine Frau sah, wie sie einen anderen Mann bedient.

Diese Vorstellung geisterte schon sehr lange durch meine Fantasie. Ich weiß, dass sie glaubte, dass sie mich bedienen würde. Trotzdem! Sie versetzte diesen Kerl in den Sexhimmel. Der verdrehte seine Augen und sah nach seiner Frau. Die aber winkte und nickte ihm lachend zu.

Da meine Frau ein Talent auf diesem Gebiet ist, brummte er schon wenige Minuten später laut und tief „Hummmmnhhh!“. Er hielt ihren Kopf fest an seinen Schwanz, während er ihren Mund füllte.

Als er sie dann aber ausließ, rief mein Liebling „Scheiße! Scheiße! Das klang nicht nach meinem Schatz!“

Dann riss sie die Augenbinde von den Augen und schnaufte.

„O Gott! O Gott — Das! Das war nicht! — Wow! O Gott!“

Über den restlichen Teil der Party lachten alle und gratulierten meiner Frau zu ihren Talenten und Techniken. Die Kerle boten ihr an, dieses Spiel mit ihr öfters wiederholen zu wollen.

Sie lehnte ab, obwohl es ihr nicht schlecht gefallen hat. Sie unterhielt sich weiterhin gut, hatte aber einen mir völlig fremden Zug im Gesicht. Um etwa zwei Uhr verließen uns die letzten Gäste und ich erfuhr, was dieser Ausdruck besagte.

Noch nie in ihrem Leben war sie so angetörnt. Sie hätte nie gedacht, jemals den Stamm eines anderen Mannes — und schon gar nicht eines Farbigen — anzufassen. Für sie war das ein feststehendes Tabu und eben verboten.

Sie gestand, dass sie noch immer seine Ladung schmecke. Sie sagte, dass wahnsinnig geil war, dass in ihr ein Feuer wütete und dass sie sich wie eine Sexgöttin gefühlt hatte.

In dieser Nacht verwöhnte sie mich. Wir hatten im ganzen Haus wilden, lauten und geilsten Sex. Mit etwas oraler Nachhilfe schaffte ich in dieser Nacht den Rekord von drei Orgasmen. Auch sie erlebte zwei lange und kräfteraubende Orgasmen. Es war dann schon fünf Uhr als wir auf dem Boden der Küche einschliefen.

Sie machte mir in der Folge klar, dass so etwas nicht mehr passieren wird. In meiner Fantasie erlebte ich diese Nacht noch sehr oft.

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