Affären 05b

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Affären 05 – Affäre mit der Ex-Freundin

Teil 2

Als ich erwachte, lag Katharina noch immer in ihrer ganzen nackten Schönheit neben mir. Sie lag mit dem Rücken zu mir und hatte die Beine ein wenig zu sich gezogen, so dass ihr Hintern sich mir praktisch entgegenstreckte. Dieser Anblick und die Erinnerungen an letzte Nacht, machten mich sofort wieder geil. Ich kuschelte mich eng an sie, wobei meine Morgenlatte zwischen ihren Pobacken zum Liegen kam.

Ich begann ihren Nacken und ihre Schultern zu küssen. Ganz zart und sanft drückte ich ihr die Küsse auf und streichelte sie erst ein wenig an der Hüfte, bevor ich meinen Arm vorsichtig über sie legte und ihr an die linke Brust griff. Ich drückte sie erst sanft, dann ein wenig fester, während ich sie weiterhin mit den Lippen liebkoste. Ich merkte, wie sich ihr Nippel aufstellte und hart wurde und nahm ihn zwischen die Finger.

Natürlich wurde Katharina durch meine Berührungen wach. Sie blieb aber ruhig liegen und nur an ihrem leisen Seufzen merkte ich, dass sie nicht mehr schlief. Dann schien sie meinen Harten an ihrem Po zu spüren, denn sie bewegte ganz leicht ihre Hüfte, so dass sie ihn mit ihrem Hintern sanft streifte.

„So bin ich schon lange nicht mehr geweckt worden. „, flüsterte sie nach einer Weile.

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„Tut mir leid, aber ich konnte nicht anders. „

„Schon okay, ich finde es schön. „, seufzte sie. „Aber jetzt steck ihn endlich rein, ich bin schon wieder ganz heiß auf dich!“

Dabei drückte sie ihren Po noch fester gegen mich und da ich ebenfalls ganz wild darauf war, wieder ihre enge Feuchtigkeit zu spüren, nahm ich die Einladung gerne an. Ich bugsierte meinen Schwanz etwas weiter nach unten und glitt dann wie von selbst in ihre Hölle.

Ganz langsam bewegte ich mich vor und zurück und hielt mich dabei an ihrer Hüfte fest. Ihr Hintern war wirklich die Wucht. Schon gestern hatte ich es genossen, ihn an den Lenden zu spüren, als ich Katharina von hinten genommen hatte.

Als ich gerade genüsslich daran zurück dachte, schoss mir plötzlich ein anderer Gedanke durch den Kopf, denn ich erinnerte mich an etwas, dass sie gestern erwähnt hatte.

„Du, sag mal.

„, flüsterte ich Katharina ins Ohr. „Du hast mir doch gestern erzählt, dass du dich mal im Sandwich hast ficken lassen. „

„Ja, stimmt. Und?“; wollte sie stöhnend wissen.

„Das heißt doch, dass du dabei auch Analsex hattest?“

Katharina unterbrach unseren Morgenfick und drehte sich zu mir um. Dabei grinste sie mich wissend an. Sie ahnte wohl, worauf ich hinaus wollte.

„Du willst mich auch mal in den Arsch ficken, stimmt's?“

Man, war sie obszön geworden.

Aber sie hatte Recht, das wollte ich nur zu gerne, denn mit Anja hatte das nie geklappt. Ich nickte also, ganz schüchtern, um sie ein wenig zu reizen. Mit Erfolg. Katharina gab mir einen langen, intensiven Zungenkuss, bevor sie sich wieder umdrehte.

„Na, dann mal ab durch die Hintertür. „, sagte sie lachend über die Schulter hinweg.

Ich kuschelte mich wieder eng an sie. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine, wo alles ziemlich nass war.

Auch ihr Poloch, wie ich feststellte, wir konnten also gleich zur Sache kommen.

Vorsichtig nahm ich meinen Schwanz und bugsierte ihn zu ihrer Hintertür, wie Katharina es bezeichnet hatte. Dann versuchte ich, vorsichtig in sie einzudringen. Das ging erstaunlich einfach, nicht nur, weil es bereits gut geölt war. Man merkte einfach, dass sie da schon Erfahrung hatte und genau wusste, was sie tun musste, um mir das Eindringen zu erleichtern.

Eine unheimliche Enge umfing mich, als ich immer tiefer in ihren Po glitt. Es war enger, als die jungfräulichste Muschi, die ich jemals gefickt hatte. Trotzdem kam ich zügig vorwärts und steckte schon bald bis zum Anschlag in ihrem Hintern.

Katharina stöhnte laut, als mein Schwanz sie ganz ausfüllte, doch auch ich konnte mich nicht zurück halten. Und das in jeder Hinsicht. Kaum in ihr drinnen, verlor ich sofort die Beherrschung.

Eigentlich wollte ich es langsam angehen, aber das geile, unbekannte Gefühl brachte mich gleich auf Touren. Ich rammelte wild los, trieb meinen Pfahl mit zügigen Bewegungen in ihren Hintern und wieder zurück. Nur ein paar Stöße brauchte ich, dann explodierte ich und spritzte meine Ladung tief in ihren Darm.

Stöhnend zog ich mich aus ihr zurück und rollte mich auf den Rücken. Obwohl es nur kurz gewesen war, hatte mich dieser Arschfick echt geschafft.

Katharina hatte das ganze mit lautem Stöhnen über sich ergehen lassen. Jetzt legte sie sich neben mich, küsste mich und grinste mich wieder breit an.

„Da war aber jemand ganz schön stürmisch. „, neckte sie mich.

„Tut mir leid, aber ich konnte mich nicht beherrschen. Dein Hintern ist einfach der Wahnsinn. „

„Schon okay, ich fands auch ziemlich geil.

Danach kuschelten wir noch eine Weile, bevor wir aufstanden und frühstückten. Nach diesem megageilen Wochenende war klar, dass wir uns Wiedersehen wollten. Bereits eine Woche später war es soweit. Wir trafen uns in der Stadt und gingen Shoppen. Eigentlich hatte sie dies mit einer Freundin tun wollen, aber die hatte keine Zeit. Ich hatte nichts dagegen, mit ihr einkaufen zu gehen – zumal sie neue Unterwäsche kaufen wollte.

In einem großen Kaufhaus wurde sie fündig.

Sie nahm ein paar Teile und ging in eine Umkleidekabine zum Anprobieren. Ich wartete zunächst geduldig, bis sie mich bat, mit rein zukommen, um ihre Auswahl unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu begutachten.

Ich ging also in die Umkleide und was ich dort sah, ließ meinen Schwanz augenblicklich hart werden.

Katharina hatte sich für eine wirklich heiße Kombination entschieden. Ihre Brüste erschienen in dem gewählten BH noch praller und das knappe Höschen verdeckte nur das Nötigste.

„Gefällt es dir?“, fragte sie.

„Und wie. Du siehst absolut scharf aus. „, erwiderte ich.

Sie strahlte und nahm mich in die Arme. Wir küssten uns und ich legte meine Hände auf ihren Po, der weitestgehend vom Stoff unbedeckt war. An ihren Küssen merkte ich, wie geil Katharina wurde.

Sie stöhnte unterdrückt. „Ich glaube, das Teil werde ich wohl mitnehmen müssen.

„Ja, mach das. Es steht dir wirklich gut. „

„Finde ich auch. Außerdem…. “ Sie grinste dreckig. „Es ist schon so von meinem Mösensaft durchtränkt, das kann ich unmöglich zurücklegen. „

Es machte mich total an, wie sie das sagte und ich schob meine Hand in ihren Schritt, wie um ihre Worte zu überprüfen. Sie war tatsächlich klatschnass und keuchte erregt, als ich ihre Scham berührte.

Am liebsten hätte ich sie sofort hier in der Umkleide gefickt, aber dazu war draußen zu viel los und es würde bestimmt auffallen, wenn wir zu lange in der Kabine blieben. Katharina hingegen schien ihre ganz eigenen Pläne zu haben, denn unvermittelt ging sie vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose.

„Was tust du da?“, fragte ich leise.

„Ich verschaff dir ein bisschen Erleichterung.

Mit der Beule kannst du unmöglich nach draußen gehen. „

Meine Erregung war tatsächlich selbst durch die Hose gut zu sehen gewesen. Der Gedanke, von ihr in dieser Umkleide einen geblasen zu bekommen, machte mich noch geiler.

Schon hatte sie mit geschickten Fingern meinen Schwanz herausgeholt und ihre Lippen darüber gestülpt. Sie legte auch gleich richtig los, wichste kräftig am Stiel und zog dabei Stück für Stück die Vorhaut zurück, um dann mit Mund und Zunge die freigelegte Eichel zu bearbeiten.

Schnell spürte ich den Höhepunkt nahen, aber ich wollte mich ja auch gar nicht zurückhalten. Auf den letzten Metern packte ich ihren Kopf und bestimmte selbst das Tempo. Ich fickte sie praktisch in den Mund, während Katharina ihre Lippen fest geschlossen hielt und mich mit ihren blauen Augen geil ansah. Ich trieb meinen Schwanz immer schneller in ihre Kehle, bis es mir kam und ich meinen Saft in ihren Rachen schoss.

Sie schluckte kräftig und schaffte es, alles Sperma hinunter zu bekommen, ohne das ein verräterischer Tropfen daneben ging.

Danach verließ ich mit unschuldiger Miene die Kabine, während sie sich schnell anzog. Wir gingen schnurstracks zur Kasse, bezahlten und machten uns dann sofort auf den Heimweg.

Dieser schnelle Blowjob hatte uns so aufgegeilt, dass an Einkaufen nicht mehr zu denken war.

Katharinas Wohnung lag dem Kaufhaus am Nächsten, als machten wir uns diesmal auf den Weg zu ihr.

Dort angekommen, rissen wir uns noch im Flur die Kleider vom Leib und landeten bereits splitternackt auf ihrem Bett. Ohne viele Worte zu verlieren, spreizte sie ihre Beine und ich drang sofort in sie ein.

Ich fickte sie schnell und hart. Dadurch, dass ich kurz zuvor erst gekommen war, konnte ich mir das leisten. Ich griff mit einer Hand nach ihren wild wackelnden Brüsten und knetete sie ausgiebig. Schon bald waren wir verschwitzt, was vor allem auf ihrem Bauch unheimlich geil aussah.

„Komm, lass mich auch mal oben liegen!“, keuchte sie.

Ich rollte mich also auf den Rücken und zog sie auf mich. Geschickt fädelte sie meinen Schwanz wieder in ihr Loch und wir fickten munter weiter. Ich griff wieder nach ihren Titten und lutschte und saugte an den harten Nippeln, während sie ihren Po auf und ab bewegte.

„Oh, Katharina, du geiles Stück … ich komm gleich!“, stöhnte ich.

„Ja, ja … spritz … ich bin auch gleich soweit … ja, jaaa…“

Schon spürte ich das Zucken ihres Höhepunktes. Da packte ich ihre prallen Arschbacken und rammelte wild in sie hinein, bis auch ich kam und alles an Sperma in sie spritzte, was meine Eier an diesem Wochenende noch hergaben.

Erschöpft brach sie auf mir zusammen. Ich streichelte ihr durch die Haare und wir küssten uns zärtlich, während wir unseren Fick langsam ausklingen ließen.

Es blieb auch bei diesem zweiten Wochenende nicht. Wir trafen uns ebenso das Nächste und das Übernächste. Bald verbrachten wir auch Zeit unter der Woche miteinander und was als kurze Affäre begann, weitete sich immer mehr aus.

So kam es, wie es kommen musste. Im Laufe der Monate verliebte ich mich wieder in Katharina. Als ich es ihr gestand, gab sie zu, dass es ihr genauso ging.

Wir stellten fest, dass wir immer noch fantastisch miteinander harmonierten und da inzwischen auch der Sex stimmte, stand für uns bald fest, dass wir es wieder miteinander versuchen wollten.

So machte ich schweren Herzens mit Anja Schluss, noch bevor sie aus Frankreich wieder da war. Natürlich fand sie bald heraus, dass es an Katharina lag und dass ich wieder mit ihr zusammen war. Doch irgendwie schafften es die beiden, trotzdem Freunde zu bleiben und auch ich verstehe mich heute noch gut mit ihr.

Katharina und ich hingegen sind nun seit drei Jahren ein Paar. Wir leben inzwischen zusammen und sie ist im sechsten Monat schwanger. Unserem Sexleben hat das keinen Abbruch getan, im Gegenteil. Seit Beginn ihrer Schwangerschaft ist sie wilder und hemmungsloser denn je.

Ich bin gespannt, was da noch alles auf uns zukommt.

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