Juist

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Es war sein zweiter Tag am Strand von Juist. Herrlicher Sonnenschein heute und laut Wetterbericht auch für die nächsten Tage. Temperaturen um die 28 Grad im Schatten. Genau das richtige für seinen Urlaub.

Er hatte sich einen Strandkorb gemietet. Nicht nur heute, sondern gleich für die nächsten zehn Tage. Bis zum Ende seines Urlaubs. Er trug die Nummer 784 und stand im hinteren Bereich des Strandes. Nur noch ein paar einzelne Strandkörbe gab es in Richtung Dünen.

Er wollte Ruhe. Lesen. Mal die Augen zumachen, wenn ihm danach war. Und wollte nicht durch Kindergeschrei oder herumfliegende Bälle gestört werden. Nicht das er etwas gegen Kinder gehabt hätte, aber in diesem Urlaub wollte er einfach Ruhe und sich entspannen.

Deshalb hatte er den Strandkorb auch Richtung Dünen gedreht. So hatte er noch mehr Ruhe und auch Schatten. Denn einen Sonnenbrand brauchte er bei seiner hellen Haut nicht unbedingt.

Er saß seit etwa einer Stunde in seinem Korb, hatte die Fußbank ausgefahren und war in einem spannenden Krimi vertieft, als sich jemand an dem einzigen Strandkorb zwischen ihm und den Dünen zu schaffen machte.

Er schaute kurz auf. Eine Frau entfernte gerade das Holzgitter und legte dann ihre Sachen auf die Sitzbank.

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Er konnte sie nur von hinten sehen, aber das was er sah, gefiel ihm.

Unter dem bunten Umhängetuch zeichnete sich eine schlanke Figur ab. Lange glatte braune Haare fielen ihr bis zur Mitte des Rückens.

Sie drehte sich um, erblickte ihn und grüßte mit einem kurzen Nicken. Sie durfte etwa Mitte 30 sein, schätzte er. Ein apartes Gesicht mit einem leichten Lächeln und braunen Augen. So sah es zumindest aus der Entfernung von rund 10 Metern, die zwischen den beiden Körben lag, aus.

Inzwischen hatte sie sich häuslich in dem Korb eingerichtet.

Sie nahm ihr Badetuch ab und verstaute es. Darunter kam ein dunkelblauer, einteiliger Badeanzug zum Vorschein.

Er wollte sie nicht anstarren und vertiefte sich wieder in sein Buch, nachdem er ihr Nicken freundlich erwidert hatte.

Die Zeit verging. Er spähte ab und zu über den Buchrand. Seine Augen waren verdeckt durch eine Sonnenbrille. Aber sie hätte ihn eh nicht bemerkt, denn offensichtlich war sie eingeschlafen.

Er kümmerte sich nicht weiter darum, sondern lies sich von dem Krimi fesseln.

Nach etwa zwei Stunden stand die Frau auf. Sie griff ein Handtuch und ging Richtung Wasser und war damit aus seinem Blickfeld verschwunden.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie nass zurückkam. Ihr durch die Nässe fast schwarzes Haar klebte an ihrem Körper. Sie begann sich abzutrocknen. Dabei war ihm ihr Rücken zugewandt.

Um ihre Füße abzutrocknen, musste sie sich bücken. Da tat sie mit durchgedrückten Beinen.

Dadurch wölbte sich ihm ihr Po entgegen. Ein sehr angenehmer Anblick. Knackig und nicht zu groß.

Dann war sie mit Füßen und Beinen fertig und richtete sich auf.

Er schaute schnell wieder in sein Buch. Wollte nicht erwischt werden. Und legte schnell ein Handtuch über seinen Unterleib. Denn bei dem Anblick war sein Glied ein wenig angeschwollen. Und das sollte sie nicht unbedingt sehen.

Sie nahm ihr Umhängetuch und knotete es über ihren Brüsten fest.

Vorher hatte sie die Schulterbänder des Badeanzugs heruntergestreift. Wieder drehte sie sich von ihm weg.

Sie begann den Badeanzug auszuziehen. Sehen konnte er davon nichts, sondern es nur auf Grund der Bewegungen vermuten. Erst als sie ihn ganz nach unten streifte und auf die Füße fallen ließ, war er sicher. Sie stand jetzt nackt, nur mit dem Badetuch bekleidet, vor ihm.

Sein Schwanz versteifte sich. Gut, dass das Badetuch noch über seinem Unterleib lag.

Die Frau griff in den Strandkorb und holte einen Bikini hervor. Sie bückte sich, um das Unterteil über die Füße zu streifen und dann nach oben zu ziehen.

Wie gerne hätte er sie etwas seitlicher gesehen, um so vielleicht einen Blick unter das Tuch zu erhaschen.

Aber dann hatte sie den Bikini erfolgreich angezogen, setzte sich in den Strandkorb und begann zu lesen.

Ohne ihm einen weiteren Blick zu gönnen.

Etwas später war er eingeschlafen.

Als er wach wurde, war der andere Strandkorb leer und das Gitter wieder angebracht.

Am nächsten Tag war er wieder an seinem Strandkorb Nummer 784. Ohne an die Frau von gestern zu denken.

Kaum eine halbe Stunde später tauchte sie aber wieder auf und nahm denselben Strandkorb in Beschlag.

Wie gestern trug sie das Badetuch und einen Korb mit Utensilien. Er überlegte, ob er ihr mit dem Gitter helfen sollte. Aber eigentlich hatte er keine Lust. Wollte auch nicht unbedingt Bekanntschaft schließen. Er wollte seine Ruhe.

Dieses Mal ging er vor ihr ins Wasser. Als er zurückkam, zog sie gerade ihre Badelatschen an, um ebenfalls zum Wasser zu gehen.

Wieder vertiefte er sich in sein Buch.

Der Krimi fesselte ihn.

Es dauerte wieder eine Weile, bevor sie zurückkam. Wieder knotete sie das Badetuch fest, um sich den Badeanzug auszuziehen. Dieses Mal stand sie allerdings seitlich zu ihm. Jetzt war er gespannt, ob er etwas sehen würde.

Er hielt das Buch so hoch, dass er noch darüber schauen konnte, aber nicht gleich auffiel, wenn sie zu ihm rüber schauen würde. Das tat sie aber nicht.

Sie zog den Badeanzug unter dem Tuch herunter. Da sie dabei durch die seitliche Öffnung in das Badetuch greifen musste, klaffte es etwas auf. Er sah nackte Haut. Den Bauch und dann auch den Bereich ihrer Hüfte. Glaubte auch ganz kurz den Ansatz ihrer Schamhaare erkennen zu können. Dann fiel das Tuch wieder zu.

Sie zog die Bikinihose hoch. Dann war das Oberteil dran. Bevor sie das Oberteil ganz anziehen konnte, löste sich der Knoten und das Badetuch fiel herunter.

Dadurch hatte er, wenn auch nur ganz kurz, den Blick auf ihren Busen, der noch nicht vollständig verhüllt war. Sie reagierte aber schnell und zog sich das Oberteil hoch.

Schaute sich zu ihm um. Aber da hatte er das Buch schon wieder vor den Augen. Und einen steifen Schwanz, den er aber frühzeitig mit dem Handtuch abgedeckt hatte. So war für sie alles ganz harmlos abgelaufen.

Sie legte sich in ihren Strandkorb du begann zu lesen.

Ihn allerdings ließ dieser kurze Moment des Ausblicks auf ihren Busen und die nackte Haut nicht los. Verfolgte ihn auch in seinem Traum, als er kurze Zeit später eingeschlafen war.

Dass sein Handtuch heruntergerutscht war, merkte er erst, als er wieder wach wurde. Da war sein zwischendurch steifer Schwanz allerdings schon wieder abgeschwollen. Und dass sie sich das interessiert angeschaut hatte, bemerkte er auch nicht.

So verging auch der zweite Tag am Strand.

Am dritten Tag wiederholte sich das Procedere. Allerdings mit einem Unterschied. Als sie sich den Badeanzug herunterzog, klaffte das Tuch deutlich weiter auf. Da sie diese Mal noch ein wenig mehr zu ihm gewandt stand, hatte er tatsächlich einen Blick auf ihren gestutzten Busch. Und konnte die sich darunter wölbenden Schamlippen erkennen. Dann war es allerdings schon vorbei. Das Tuch blieb diese Mal an seinem Platz, als sie ihr Oberteil anzog.

Was er sehr bedauerte.

Er hatte aber nicht daran gedacht, sich ein Handtuch über die Hüften zu legen. Jetzt war es dazu zu spät. Und so hatte sie einen Blick auf seinen Steifen unter der eng anliegenden Badehose. Das quittierte sie mit einem Lächeln.

Als sie sich in den Korb setzte, spreizte sie ein wenig die Beine. Natürlich war alles von dem Bikinihöschen bedeckt. Aber das er sich vorstellte, wie es darunter aussah, trug nicht zu seiner Beruhigung bei.

Sein Schwanz blieb steif.

Ihr Blick war darauf fixiert. Sie versuchte gar nicht, es zu verbergen. Lächelte.

Es war ihm ein wenig peinlich.

Sie begann sich einzucremen. Erst die Füße, dann die Beine. Strich mit er Hand über ihr Bikinihöschen, blieb kurz auf ihrem Delta liegen, bevor sie mit dem Bauch weiter machte. Dann war der Oberkörper dran. Sie cremte sich zwischen den Äpfelchen ein, fuhr dabei kurz mit der Hand unter das Bikinioberteil.

Als sie fertig war, konnte er die deutlich aufgerichteten Nippel unter dem eng anliegenden Bikini sehen.

Dann vertiefte sie sich aber in ihr Buch und auch er wandte sich seinem Krimi zu.

Wieder verließ sie vor ihm den Strand, nickte ihm beim vorbeigehen zu.

Der nächste Tag begann wie die Tage vorher. Er war zuerst am Strand. Belegte seinen Korb und machte es sich bequem.

Sie kam eine Weile nach ihm. Richtete sich gemütlich ein. Ging wieder ins Wasser. Band sich ihr Umhängetuch um und begann den Badeanzug herunterzuziehen.

Diese Mal stand sie ihm noch mehr zugewandt. Sie zog das Tuch ziemlich weit zur Seite um den Badeanzug über ihre Hüften zu ziehen. Hielt dabei das Tuch mit der einen Hand seitlich fest und zog mit der anderen Hand den nassen Stoff nach unten.

Jetzt hatte er einen freien Blick auf ihren Busch. Auf ihre Schamlippen, die nass vom Wasser in der Sonne glänzten. Das konnte kein Zufall sein. Er war sich sicher, dass sie ihm diesen Einblick ganz bewusst gönnte.

Er hatte heute auf das Handtuch über den Hüften verzichtet. Gab den Blick auf seinen jetzt steifen Schwanz unter der Hose frei. Wollte testen, ob sie sich empört abwenden würde, oder es wieder mit einem Lächeln quittierte.

Und das war der Fall.

Dann begann sie ihr Bikinihöschen hochzuziehen. Diese Mal allerdings ohne ihm einen Blick auf ihren nackten Unterleib zu gönnen.

Dafür öffnete sie ihr Umhängetuch, bevor sie das Oberteil anzog. Mit nacktem Busen stand sie in der Sonne, begann langsam den Bikinioberteil zu befestigen.

Bevor sie es aber ganz anzog, strich sie mit den Händen über ihre herrlichen Rundungen.

Spitz richteten sich die Nippel auf. Er genoss diesen Anblick.

Anschließend setzte sie sich in den Korb. Wieder mit gespreizten Beinen. Begann sich wieder einzucremen. Als sie am Unterleib angekommen war, zog sie das Höschen ein kleines bisschen zur Seite. Erst links, dann rechts. Cremte sich auch den äußeren Bereich der Schamlippen ein. Während der ganzen Zeit war ihr Blick auf seinen steifen Schwanz gerichtet.

Sie zog das Höschen wieder zurecht und machte am Bauch weiter.

Dann weiter nach oben. Zog auch hier das Oberteil zur Seite und präsentierte ihren Busen. Auch das nur kurz, aber sehr deutlich zu ihm gerichtet. Dabei beobachtete sie, ob sich nicht jemand anderes in der Nähe befand.

Er musste jetzt erst einmal seine Versteifung richten. Er griff in die Hose, um sein geschwollenes Teil bequemer unterzubringen. Dabei strich er zweimal ganz bewusst über seine Hose.

Sie bäumte sich bei dem Anblick ein wenig auf.

Ein Schauer schien sie zu überlaufen.

Diese Mal vertieften sie sich nicht in den Büchern, sondern hielten sich weiter im Auge.

Ihre Hand war über den Bauch in Richtung Höschen gewandert. Sie strich auch drüber. Mit weit gespreizten Beinen vor ihm sitzend. Dann ließ sie ihre Hand im Höschen verschwinden. Wollte den direkten Kontakt mit ihrem nassen Loch. Zog sie Hand wieder heraus. War gespannt darauf, wie er reagieren würde.

Er wollte nicht zurückstehen. Glitt ebenfalls mit der Hand in die Badehose und umfasste seinen Steifen. Fuhr ein paar Mal mit der Hand rauf und runter, auch wenn es sehr eng in der Hose war. Dann zog er die Hand wieder raus.

Jetzt war sie dran. Würde sie das Spiel weiter treiben?

Sie griff an ihr Höschen. Schob die Seitenränder ein wenig nach innen.

Dadurch hatte er wieder den Blick auf ihre äußeren, glatt rasierten Schamlippen. Dann zog sie ihr Höschen nach oben. Der Stoff glitt zwischen ihre Lippen. War kaum noch zu sehen. Jetzt lag ihre Muschi fast nackt vor ihm. Auch auf die Entfernung immer sehr gut zu erkennen.

Sie beobachtete in der Zwischenzeit immer wieder das Umfeld. Wollte nicht von jemandem anderes erwischt werden. Er tat dasselbe in die andere Richtung.

Sie blieb so sitzen. Mit dem Höschen in ihrer sicher inzwischen nassen Spalte.

Er zog seine Badehose im Schritt zu Seite. Zeigte ihr seine ebenfalls rasierten Bälle. Das war allerdings sehr unbequem. Deshalb ließ er die Hose zurückschnellen. Griff statt dessen nach dem oberen Rand und zog ihn ein wenig nach unten, so dass seine Schwanzspitze über den Rand schaute.

Wieder bäumte sie sich ein wenig auf.

Der Anblick schien sie zu erregen.

Sie griff an ihr Oberteil. Zog die Stoffhälften zur Seite und präsentierte ihren nackten Busen, gekrönt von steifen Spitzen. Strich darüber. Nahm die Nippel zwischen die Finger und rollte sie hin und her. Kniff leicht hinein.

Er konnte selbst bei der Entfernung zwischen ihnen ein leichtes Stöhnen hören.

Dann verhüllte sie ihre süßen Äpfelchen wieder.

Was sollte er tun? Er entschloss sich aufs Ganze zu gehen.

Zog die Badehose bis unter seine Hoden. Zeigte ihr sein steifes Glied mit dem Lusttropfen auf der Spitze. Drückte es mit einem Finger nach oben. Steif stand es damit von ihm ab. Dann zog er die Hose wieder hoch.

Jetzt war es bei ihr vorbei. Sie zog ihr Höschen zur Seite und schob sich erst einen Finger, dann zwei in ihr offen stehendes Loch. Begann sich dabei zu stoßen. Immer noch den Blick auf ihn gerichtet.

Er konnte sich auch nicht mehr beherrschen. Zog seine Hose wieder herunter und begann seinen steifen Schwanz zu reiben.

Beide hatten ihre Augen auf den Unterleib des anderen fixiert. Schauten immer wieder kurz zur Seite, um sicher zu sein, dass sich keiner ihren Strandkörben näherte.

Sie stoppte kurz, zog sich ihr Höschen ganz aus. Saß ihm jetzt mit nacktem Unterleib gegenüber. Legte aber ein Handtuch bereit, um es bei Gefahr über sich zu ziehen.

Er tat es ihr gleich und zog ebenfalls seine Hose ganz aus. Als er dabei aufstand, drehte er sich kurz um, um ihr seinen nackten Po zu präsentieren.

Sie saß mit weit gespreizten Beinen im Korb. Sich heftig reibend. Auch seine Hand fuhr an seinem Schaft auf und ab.

Lange würde er das nicht durchhalten. Zu geil war die Situation. Diese attraktive Fremde vor sich, die sich heftig reibend in ihrem Strandkorb wand, ihn ständig im Auge behaltend.

Dann die Gefahr, entdeckt zu werden.

Noch einige Handstriche und seine Eier zogen sich zusammen. Der Saft bahnte sich seinen Weg nach oben. Er rutschte mit dem Unterleib noch mehr an den Rand des Sitzes. Richtete sich ein wenig auf. Drückte dadurch sein Rohr in ihre Richtung. Damit sie einen guten Blick darauf hatte, wenn er gleich seinen Saft verspritzen würde.

Mit einem unterdrückten Aufstöhnen war es soweit.

Der weiße Saft spritzte in den Sand. Schuss um Schuss verließ sein Rohr.

Da war es auch bei ihr soweit. Sie bäumte sich auf. Stieß sich die Finger in ihr weit geöffnetes Loch. Ein Stöhnen drang zu ihm. Mühsam unterdrückt. Sie kam mit heftigen Zuckungen.

Ermattet zogen sie sich die Handtücher über den nackten Unterleib. Fielen zurück in den Strandkorb.

Er war nach ein paar Minuten eingeschlafen.

Als er wach wurde, war sie bereits gegangen.

Am nächsten Tag wollte er sie ansprechen. Vielleicht ergab sich ja mehr. Jetzt, wo sie soviel voneinander gesehen hatten.

Am nächsten Tag und auch an den restlichen wartete er vergebens. Sie tauchte nicht wieder auf.

Was er bedauerte. Dann aber auch wieder nicht, denn so war es ein ganz besonderes Erlebnis gewesen.

Hier am sonnigen Strand von Juist.

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