Bejahte Begehren

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/* Danke für die vielen Zuschriften. Einige haben sich mehr Story, weniger Beschimpfungen gewünscht. Nun gibt es viel Story und erst gegen Ende viele Beschimpfungen. Ich hoffe, es gefällt. */

Sara und ich kamen noch in der Schule zusammen. Sie war eine der Besten in der Klasse, einer der Lieblinge des Lehrers, still, aber verlässlich. Ihre beste Freundin war die Klassenstreberin, die in Sachen Fleiß und Anstand, Prüdheit und Karrierismus alle bei weitem übertraf, auch ihre schüchterne beste Freundin.

Mich interessierte aber nicht die Freundin, sondern die wunderschöne Sara, die still neben ihrer lauten und polternden Freundin zu sitzen pflegte und nicht auf sich aufmerksam zu machen versuchte. Sie bezauberte mich von der ersten Minute an. Ein stilles Geheimnis schimmerte vielversprechend um sie, und so warb ich um sie, wie auch andere, nur dass ich am Ende der Auserwählte war und mit ihr zusammenkam, als das letzte Jahr der Schule begann.

Es war ein schöner Sommer, heiß und intensiv, der erste Sex, die ersten schlaflosen Nächte, in denen wir nackt beieinander lagen, unsere Körper genossen, den Duft, die Hitze des anderen.

Es war atemberaubend. Sara war schon damals sehr schlank, sehr sportlich mit langen sexy Beinen, einen runden Po, feste tolle Brüste, nicht groß, aber genau richtig für ihre Proportionen und ein Gesicht wie ein Engel, dunkelblonde Haare, wunderschöne grüne Augen, die intensiv katzenartig schauen konnten, und zwei Grübchen in ihren Wangen, die sich zeigten, sobald sie lächelte.

Meine Eltern waren hin und weg von Sara und so waren die Eltern Saras auch von mir.

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Ich war und blieb ein Gentleman. Und sie spürten, dass sie ihre wertvolle Tochter sich bei mir in guten Händen befand. Sie bezahlten uns einen Urlaub auf Kos, den wir eigentlich nur im Hotelzimmer verbrachten, um miteinander zu schlafen, jede Pore des anderen zu genießen. Romantik war nicht nur ein Wort für uns, wenn wir beim Sonnenuntergang auf dem Strand spazierten, Händchen hielten und wussten, dass diese Liebe so ewig währen würde wie das Meer, der Mond und die Sterne.

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Und wir blieben auch zusammen. Die Schule kam zu einem Ende. Ich ging auf die Berufsakademie im Finanzgewerbe und Sara begann Psychologie zu studieren, zum Glück in der selben Stadt. Wir zogen in unsere erste eigene Wohnung und schauten zufrieden und glücklich in die Zukunft. Was konnte schon passieren, wir hatten uns. Wir waren uns treu. Wir liebten uns. Tatsächlich wurde Sara auch direkt schwanger und brachte ein wunderschönes Mädchen zur Welt, Amalia, unser Augapfel.

Alle halfen uns. Alle liebten Amalia und so konnte Sara ihr Studium und ich meine Ausbildung fortsetzen. Es war perfekt. Amalia war gesund und wuchs heran, so geschwind, wie nun einmal Kinder wachsen. Erstaunlich.

Ein zweites Kind wollte Sara jedoch nicht. Sie bestand darauf, Karriere zu machen. Eine Hausfrau wollte sie auf keinen Fall werden. Sie hatte ein Kind, sie war Mutter, aber sie war vor allem eine engagierte Forscherin auf dem Gebiet der psychosexuellen Entwicklung.

Sie las Freud, Lacan, Melanie Klein, lernte die oralen, analen Phasen voneinander zu unterscheiden und hatte durch Amalia auch direkte Erfahrungswelten für das Studium.

Kein Wunder, dass sie mit Bestnoten abschloss, zur Promotion eingeladen wurde und so verlief auch in unseren ersten Erwachsenenjahren alles nach Plan. Ich spezialisierte mich auf Großfinanzspekulation, auf Aktienmärkte, freute mich an großen Hebelwirkungen in der Immobilienbranche, war zwar nicht so gut in meiner Ausbildung wie Sara, aber ich hatte auch nicht wirklich den Karrierezwang.

Sara und Amalia waren mir genug. Nicht jedoch waren wir genug für Sara.

Sara wurde immer besessener von ihrer akademischen Karriere, las viel, reiste viel, versuchte sich einen Namen zu machen, sich in der harten Konkurrenz unter strebsamen Erfolgsmenschen durchzusetzen, was ihr sehr viel Stress einbrachte. Vor allem, weil sie beständig darauf hingewiesen wurde, was für eine schlechte Mutter sie sei. Sie konnte es nicht hören und lehnte alles ab, was die klassische Frauenrolle betraf.

Sie wollte Karriere und Familie, aber vor allem Karriere, erst dann Familie, erst dann Amalia und ich.

Die permanenten Diskussionen und die Ellbogenmentalität in der Forschung, die Engstirnigkeit und Vorurteile vieler männlicher Professoren, dass Frauen nicht so intelligent, nicht so fleißig und auffassungsbegabt seien, brachten Sara um den letzten Gran Fröhlichkeit und mit Mitte Dreißig hatte sie sich in eine sehr verbissene Feministin verwandelt, die auf Gedeih und Verderb in einem Feld Karriere zu machen versuchte, das beherrscht wurde von Männern, die sie nicht wirklich würdigen wollten.

Sie arbeitete Tag und Nacht, um eine Professur zu ergattern, und fand kaum Zeit für ihre Teenagertochter (mittlerweile 16) und mich, was selbstredend zur Folge hatte, dass wir auch sehr wenig Sex hatten.

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Ich verstand aber Sara und so unterstützte ich sie in allem. Sie war meine Lebensgefährtin, meine ewige Liebe, Kos, der Sonnenuntergang, unsere magischen ersten Momente, die Geburt unserer Tochter. Ich war trotz allem glücklich.

So glücklich ich nun einmal sein konnte, wenn meine Frau unglücklich, verbissen durch das Leben ging, permanent gegen Vorurteile anzugehen versuchte, sich verpflichtet fühlte, allen und jedem zu beweisen, dass ein weiblicher Wissenschaftler genauso gut und genauso fleißig sein konnte, wie ein männlicher. Sie kämpfte auf Konferenzen, auf Tagungen, auf Kommissionssitzungen. Aber als Lohn bekam sie nur Häme und Beleidigungen ab.

Alles begann sich zu verändern, als ich in einer neuen Beraterfirma anfing und meinen neuen Chef Rick mit nach Hause brachte, um meine Familie vorzustellen.

Rick war ein Lebemann klassischer Art, ein Playboy, wie er im Buche steht. Gepflegt, gutaussehend, mit Drei-Tage-Bart, einem englischen Sportwagen (Zweisitzer selbstredend) und sehr eigenen klaren Vorstellungen, was ihm wichtig war. Er lief Marathon, verdiente Unmassen an Geld, war witzig, weltgewandt und stand im Verdacht, mit den Frauen seiner Angestellten Affären zu unterhalten. Ich hatte aber bei Sara keine Sorge. Rick war exakt die Sorte Mann, die sie verabscheute, unter der sie litt, wenn es um Finanzierungsgespräche für ihre Forschung ging, oder um Stellenvergaben, oder um den Prüfungskommissionsvorsitz.

Rick hatte aber darauf bestanden, meine Familie kennenzulernen, und so besuchte er uns. Er kam mit Sportsakko und einer sündhaften teuren Sektflasche. Sara sah tadellos aus in ihrem Hosenanzug und Amalia, die bereits zu einer atemberaubenden Schönheit herangewachsen war, hatte ihre Skater-Klamotten an, was ihrer Modevorstellung entsprach, und so heranwuchs wie ihre Mutter, als renitente Rebellin. Nachdem wir uns alle vorgestellt hatten, setzten wir uns an den Tisch. Wir stießen an und Rick lachte.

Alles schien ihm zu gefallen.

„Robert, ich muss schon sagen, du hast eine tolle Familie!“

Ich nickte. Amalia und Sara lächelten. Rick war mir unheimlich und er sollte auch sofort beweisen, dass alle meine Befürchtungen berechtigt gewesen waren, als er nachsetzte. „Die Qualität eines Mannes lässt sich an der Qualität seiner Frau ablesen. Mit Sara hast du einen guten Fang gemacht, Robert. Ich habe mich nicht in dir getäuscht.

Sara verzog die Stirn, aber entspannt sofort wieder. Sie hatte mir versprochen, nicht auf die chauvinistischen Kommentare von Rick einzugehen. Amalia war nur amüsiert und fragte: „Und die seiner Tochter?“

Rick lächelte. „Und die seiner Tochter, ganz recht, Amalia. Ein Mann, der keine attraktive Frau für sich gewinnen kann, ist nun einmal von minderem Wert. Frauen haben ein gutes Gespür, wo Macht und Einfluss liegt. Ich weiß, wovon ich spreche.

Ich trank schnell einen Wein. Wir aßen, plauderten über dies und das. Der Abend verging ohne Vorfälle, so wie es mir Sara versprochen hatte. Als wir fertig waren, Amalia hatte sich schon verabschiedet, und aufstanden, klopfte Rick plötzlich Sara auf ihren Hintern. Sara erschreckte sich, aber Rick lachte nur. „Geiler Arsch!“ Sara schaute mich böse an und sagte kein Wort, auch nicht, als sie sich verabschiedeten.

Ich brachte Rick noch zum Wagen.

Er klopfte mir auf die Schulter. „Sara ist eine heiße Nummer, Robert. Ich glaube nur, dass du es ihr ordentlich mal besorgen musst. Sie ist etwas steif. Wenn du weißt, was ich meine. „

Ich wollte keinen Ärger und nickte nur. Er lachte und verstand. „Keine Sorge, Robert. Ich mische mich nicht ein, aber wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid. Es wäre mir eine Freude, deine Sara einzureiten. “

Ich konnte nicht fassen, was ich da hörte, aber ließ ihn gewähren.

Er war ein sehr guter Chef. Ich verdiente sehr viel Geld und genoss viele Freiheiten, da durfte er auch ein paar Sprüche klopfen. Er fuhr davon. Ich ging wieder hoch. Sara wartete schon an der Tür. „Robert, was ist denn das für ein Rüpel. Meine Güte, nächste Mal sollte Amalia nicht dabei sein. Was für einen Eindruck soll sie denn von Männern bekommen. „

Ich nickte und winkte ab. „Hunde, die bellen, beißen nicht.

Sara schaute skeptisch. „Hunde, die bellen, beißen sehr wohl. Und hast du nicht gesagt, dass er Affären mit den Frauen einiger deiner Kollegen hatte? Also, das war heute eine klare Anmache. „

Wieso auch immer, dank Rick hatten wir seit langem wieder Sex und zwar sehr guten und langen. Sara überraschte mich im Dunkeln, als sie mich plötzlich streichelte und ich ihren heißen Atem im Nacken spürte.

Sie roch nach Vanille. Sie hatte nichts von ihrer magischen Anziehungskraft verloren. Wir küssten uns sofort heiß und innig. Ich ergriff sie und drückte sie in die Kissen. Sie spreizte die Beine und empfing mich heiß und feucht. Es war eine Wonne. Trotz der langen Zeit, in der wir es nicht getan hatten, vermochte ich durchzuhalten, verwöhnte sie, ließ mein Becken kreisen, um sie zu stimulieren, streichelte und küsste sie. Sie sollte kommen, es genießen und bald kam sie auch, und zwar mächtig und laut.

Ich hatte schon Angst, dass uns Amalia hören konnte, aber dieses laute schöne Stöhnen meiner Sara riefen mir die wilden ersten Jahre in Erinnerung. Ich kam mit dem letzten Pressstoß. Glücklich schliefen wir Arm in Arm ein.

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Rick kam in den folgenden Monaten häufig zu Besuch. Er war sehr zufrieden mit meiner Leistung. Ich erwirtschaftete viel Geld und zeigte ein gutes Händchen für Kundenbetreuung. Ich stieg in seiner Firma auf.

Und mit jedem Erfolg, den ich verbuchen konnte, lud er sich selbst ein und feierte mit uns. Rick griff Sara andauernd an den Hintern, lachend, oder machte anzügliche Bemerkungen, aber wusste ihr auch Komplimente zu machen. Was sie aber gar nicht mochte, waren seine seltsamen Männer- und Frauenbilder, die er häufig, wenn wir was getrunken hatte, zum Besten gab.

„Mit dem richtigen Status kannst du jede Frau der Welt haben.

Sara schnaufte nur. Mittlerweile wusste Rick, dass Sara Feministin war, und machte sich ein Spaß daraus, mit ihr zu diskutieren. „Auch dich, liebe Sara! Du hast dir einen Mann mit gutem Status ausgesucht, wie es sich für eine Frau wie dich gehört. „

Sara trank von ihren Wein und schüttelte den Kopf. „Robert und ich sind noch in der Schule zusammengekommen, da hatte Robert noch gar keinen Status.

Rick lachte und klopfte mir auf die Schulter. „Sara, dein Instinkt hat dir gesagt, dass Robert erfolgreich ist und hier ist er, erfolgreich und hat heute wieder einige Tausende von Euro für mich an Land gezogen. „

Wir stießen an. Sara schaute ihn angriffslustig an. „Instinkt, so ein Unsinn. Ich mochte ihn einfach. „

Rick winkte ab. „Nenne es wie du willst. Frauen haben den Instinkt, die wissen genau, an wen sie sich halten, wer sie gut versorgen kann.

Männlichkeit kommt nicht von ungefähr. Ich beispielsweise kann jede Frau haben. „

Sara lachte. „Jede, dass ich nicht lache, also mich jedenfalls nicht. Das Männlichkeitsgelalle nervt mich. „

Rick legte eine Hand auf ihre Schulter. „Sei dir da mal nicht so sicher. Eine Nacht mit mir und du bist eine veränderte Person. „

Mir gefiel die Richtung des Gespräches nicht und wollte schon einschreiten, aber Sara schnaufte.

„Bei mir zieht so ein Machogehabe nicht, Rick. Überhaupt nicht. Vielleicht bei irgendwelchen Tussen, irgendwelchen leichten Mädchen, mit denen du es treibst, aber nicht mit wirklichen und selbstbewussten Frauen. „

Rick nahm einen Schluck. Nach einer kurzen Pause sagte er ruhig. „Viele von diesen Tussen sind hochgebildete erfolgreiche Karrierefrauen, das will ich nur kurz sagen, und sie sind nun glücklicher so. Man kann erfolgreich und weiblich sein. Glaube mir! Genauso wie man ein Macho und ein guter Vater und Ehemann sein kann.

Im übrigen zieht mein Machogehabe immer, da kannst du dich gar nicht gegen wehren. Die Frau in dir fühlt sich davon angezogen. Das ist ein tiefer Naturinstinkt. Ihr wollt Männern wie mir gefallen. „

Ich lachte. „Ach Rick, höre doch auf mit deinen Märchen. Du willst nur Sara provozieren und es gelingt dir gut. „

Sara schaute verärgert. „Ich hasse solche Sprüche. Als wären Frauen Freiwild. „

Rick lachte.

„Wir sind auch Tiere, Sara, Männer wie Frauen. Es zu verleugnen hilft nicht. Du hast Instinkte, du hast Triebe und Lüste. Du brauchst nur jemanden, der sie entfacht und freilässt. Robert scheint es nicht darauf anzulegen. „

Ich schüttelte den Kopf. „Lass ab, Rick. Wir haben doch einen schönen Abend, und die Sprüche ziehen bei Sara und mir nicht. Du genießt nur dein Singleleben, das sei dir gewährt. „

Sara schaute mich an.

„Diese ewiggestrigen Machos. “ Aber dann grinste sie und schaute Rick an. „Wer aber auf dich reinfällt, ist selber schuld. “ Wir lachten alle und ließen es dabei. Als Rick sich verabschiedete, gab er Sara einen Kuss auf die Wange und ergriff eine ihrer Pobacken, während er sagte. „Eine Nacht mit mir, Sara, wirst du nicht vergessen. Das verspreche ich dir. Ich würde dich aus dem Dornröschenschlaf erwecken. „

Sara schnaubte und stieß ihn weg.

„Du aufgeblasener Gockel, bleib mir vom Leib. “ Aber sie lachte und alles blieb freundschaftlich.

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Solche Treffen wiederholten sich. Rick und ich verstanden uns auch jenseits der Arbeit gut. Ein paar meiner Kollegen bekamen mit, dass Rick häufig bei mir Zuhause zu Abend aß und warnten mich, wie Achim, der eines Tages besorgt in mein Büro kam.

„Robert, du steigst in dieser Firma nicht ohne Grund auf.

Rick hat es auf deine Sara abgesehen. Ich weiß es aus erster Hand. Er hat nämlich Martins Freundin abserviert. Pass auf, Robert. Rick ist krass. „

Ich winkte ab. „Was heißt hier krass. Er ist ein Macho, aber er hat keine Chance bei Sara. Das müsstest du eigentlich wissen, du warst ja auch schon einmal bei uns zu Besuch. „

Achim schüttelte den Kopf. „Nein, nein, du unterschätzt die Macht von Rick, der weiß genau, welche Knöpfe man bei den Frauen drücken muss, auch bei Frauen wie Sara.

Ich habe noch nie gehört, dass er eine Frau nicht bekommen hat. Und wenn er sie einmal hat, meine Güte Robert, er verwandelt sie. „

„Was meinst du damit, er verwandelt sie?“

„Robert, er unterzieht sie einer Gehirnwäsche, ohne dass es eine Gehirnwäsche ist. Irgendwie schafft er es, dass sich die sittsamsten gebildetsten Frauen in willenlose Schlampen verwandeln. „

„Was redest du da? Das ist doch gar nicht möglich.

„Glaube mir, Robert, glaube mir einfach, deine Sara steht ganz oben. Rick will sie in eine seiner Fickpuppen verwandeln, ich sage es, wie es ist. Und sag später nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. „

Ich winkte ab und Achim verließ mein Büro. Sara war alles, aber nicht in Gefahr, in eine Fickpuppe verwandelt zu werden. Ich musste sogar lachen und erzählte es Sara, die das aber nicht lustig fand.

„Rick ist ein Schwein, Robert. Ich lache über manche seiner Witze und er kann gerne hier und da zu uns kommen. Aber er ist ein Schwein. Er nimmt Frauen nicht ernst, wie er mich immer begrabbelt. Wegen Typen wie er bin ich noch immer nicht Professorin. Die hängen alle miteinander unter einer Decke, Saubande! Mich zur Fickpuppe machen, das soll er mal versuchen. „

Beruhigt von ihren Worten legte ich mich zu ihr ins Bett.

Ich begann sie zu streicheln und sie ging sofort auf meine Annäherungsversuche ein. Ob es nun mit Rick zu tun hatte oder nicht, seitdem er häufiger bei uns verkehrte, war unser Sexleben wieder aktiver geworden. Sara war eine heiße Liebhaberin, wenn sie ihren Kopf frei hatte. Sie ließ sich gehen, stöhnte, leckte. Es war atemberaubend, diese harte strebsame Frau so wild und lustvoll zu erleben. Aber sexuelle Abwechslung gab es nicht. Nur Missionarsstellung, aber mit Sara reichte das völlig für mich, um auf meine Kosten zu kommen.

Alleine wie eng und heiß sie war, wenn ich eindrang, brachte mich beinahe schon immer sofort zum Höhepunkt.

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War auch alles glatt für uns verlaufen, für Sara wurde die Luft in der Universität und im Institut immer dünner. Und dann kam, was kommen musste. Einer ihrer Kollegen bekam die ausgeschriebene Professur, die Sara unbedingt haben hatte wollen, und zwar, wie alle wussten, weil sein Doktorvater den Kommissionsvorsitz kannte.

Sara hatte die besseren Publikationen, die besseren Netzwerke, mehr Erfahrung, aber sie bekam nicht den Posten, sondern einer, der ihr wissenschaftlich, wie alle wussten, weit unterlegen war. Sie war wütend, aggressiv, wochenlang schlecht gelaunt und missmutig. Insbesondere weil dieser Kandidat noch einen Preis für seine Geschlechterforschung bekam, über die stabilisierende Wirkung von Sex in Gesellschaften. Die These war hanebüchend und schillernd. Laut Angaben waren die Frauen in klassischen Rollen sexuell erfüllter als in westlichen, progressiven, gleichberechtigten Beziehungen.

Sara explodierte vor Wut. Amalia, die auf ihren siebzehnten Geburtstag zuging, hielt sich von ihr fern, wie auch ich. Sie war nicht auszustehen. Für niemanden, nur Rick hatte seine Freude, als er das hörte.

„Selbstverständlich ist das richtig. Es ist für Männer wie für Frauen viel geiler, wenn es eine Machtasymmetrie gibt. Ein guter Liebhaber spielt mit den Sehnsüchten, Ängsten und Lüsten, bis die Frau ihm ganz und gar ausgeliefert ist.

Ich lasse sie meine Stärke und Macht spüren. Das macht sie total an. „

Sara hustete vor Ärger. „So ein Unsinn. Rick, das ist einfach Schwachsinn. So was hat man nicht einmal im Mittelalter gedacht. Unterdrückte Frauen haben Angst sich zu wehren. Das ist alles. „

Rick lenkte ein. „Mir sind Länder nicht sympathisch, in denen die Frauen gezwungen werden, machtlos zu sein. Aber wenn sich die Frau dafür entscheidet, weil sie es geiler findet, warum nicht.

Sara trank aggressiv von ihrem Wein. „Meinetwegen, wenn sie sich dafür aus freien Stücken entscheiden, meinetwegen. Diese These ist trotzdem dumm. Und der ist jetzt Professor. Ich könnte ausflippen. Nur weil er so eine Sadomaso-Idee wissenschaftlich hoffähig gemacht hat. Männer sind doch alle Schweine. „

Rick lachte. „Dann fick dir den Frust von der Seele, liebe Sara. Robert soll dich einfach solange ficken, bist du an nichts mehr denken muss.

Und wenn Robert nicht mehr kann, dann rufe mich an. Ich ficke dich in den Siebten Himmel, wenn Robert es mir erlaubt. Das Leben ist einfach. Wer fickt, ist glücklich. „

Mir war die Zankerei von Sara und Rick zu blöd. Ich wollte nur, dass Sara wieder glücklich wurde, denn das war sie sicherlich seit Jahren nicht mehr, und das sagte ich ihr auch. Aber sie wütete nur über die Verhältnisse, die Umstände, die sexistischen Kollegen, die sie aber nicht verändern konnte.

Ich sagte ihr das wieder und wieder. Sie wurde nur wütend und depressiv, trank zu viel, und wollte nichts davon hören, ihre Lebensstrategie durchzudenken. Sie wurde immer unglücklicher, ungehaltener und wütender.

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Am nächsten Tag auf der Arbeit rief mich Rick ins Büro. „Robert, deine Frau geht vor die Hunde, das siehst du, oder?“

Ich nickte. Robert lehnte sich in seinen Chefsessel zurück.

„Ich könnte das ändern. Ich könnte sie wieder glücklich machen. Ich habe da so meine Methoden. „

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Rick. Mir sind deine Methoden nicht geheuer. Erstens glaube ich nicht, dass Sara darauf eingeht, und zweitens will ich vielleicht auch gar nicht wissen, was deine Methoden sind. „

Rick lehnte sich nach vorn. „Robert, Sara ist verirrt, sie hat sich irgendwann Anfang zwanzig verbissen und kommt da nicht mehr heraus.

Sie ist in einem Teufelskreis. Das weißt du doch. Ich kann ihr helfen. Du weißt besser als ich, dass sie nicht mehr dieselbe ist. „

Ich nickte. „Ja, das alles nimmt sie mit. Und besonders jetzt, wo sie diese Professur nicht bekommen hat. Sie ist seit Jahren nicht mehr dieselbe. „

Robert legte die Hände ineinander. „Höre mir zu, Robert. Sara hat ihre Weiblichkeit verloren. Es hört sich veraltet, dumm und machomäßig an, aber es ist so.

Ich könnte sie heilen, sie wieder zurückbringen, ihr wieder Leben einhauchen. Ich sage das nicht als Macho. Ich sage das als Freund –„

„Du willst einfach nur mit ihr schlafen, ich bin nicht blöd. „

„Nein, nein, Robert, das ist es nicht. Oder, ja, ich will seit der ersten Sekunde mit ihr schlafen. Ich habe das Gefühl, das eine wunderbare geile Frau in ihr steckt, aber ich bin auch befreundet mit euch.

Mich besorgt Saras Zustand. Man sieht, dass sie nicht das geeignete Leben führt. Sie altert zu schnell. Sie trinkt zu viel. Sie ist wütend und manisch. „

Ich blieb eisern. „Mir ist das nicht geheuer. Und ich will auch nicht so hinter dem Rücken von Sara reden. Das ist alles ihr Weg, ihre Entscheidung. Ich unterstütze sie, Rick. Sie ist meine Partnerin, die Mutter meiner Tochter. Die Kollegen behandeln sie wirklich schlecht.

Sie kämpft da mit krassen Vorurteilen. „

„Ja, ich stimme dem doch zu. Doch was nützt es. Sie kämpft gegen Windmühlen. Wer sie nicht akzeptieren will, der akzeptiert sie nicht. Wer meint, Frauen sind dümmer, der ist vom Gegenteil nicht zu überzeugen. Da kann sie sich die Beine herausreißen. „

„Und wie willst du ihr helfen?“

Rick grinste. „Wir müssen sie wieder mit ihrem Begehren konfrontieren, mit ihrer Weiblichkeit, mit ihrer sexuellen Seite.

Sie muss sich wieder als Frau fühlen dürfen. „

„Das heißt, du willst sie ordentlich durchficken, meine Güte, das ist so ein alter Machospruch!“

Rick klopfte mit den Fingern auf dem Tisch. „Robert, das Leben ist simpel und simpel sind die Lösungen, zumindest für das individuelle Glück. Saras leidenschaftliche Seite liegt brach. Wir müssen sie entfachen. „

Ich schluckte. „Es ist Saras Entscheidung, wie sie lebt.

Ricks Augen wurden feurig. „Du überlässt also Sara die Entscheidung? Und was ist, wenn sie sich von mir kurieren lassen will? Hättest du was dagegen?“

Ich schüttelte den Kopf. „Ich vertraue Sara. Ich vertraue auch dir. Also höre auf mit dem Zeug. „

Rick lachte. „Robert, wenn ich mit Sara ein Verhältnis beginne, dann beginne ich mit ihr eines. Die Frage ist nur, ob du mir das OK gibt oder nicht.

Wenn du mir das OK gibst, profitierst du davon, Gehaltserhöhungen und so weiter und so fort, Gratifikationen, was du willst, aber gibst du mir kein OK, dann passiert es vielleicht auch so. Es ist deine Wahl!“

Ich schaute ihn gelangweilt an. „Also, Rick, ich weiß, dass Sara niemals etwas mit dir anfangen würde. Sie findet dich oft total ätzend und frauenverachtend. Also bitte, ich gebe dir mein OK, solange du absolut, und das betone ich, absolut nichts gegen Saras Willen unternimmst.

Robert nickte schnell. „Nein, Robert, so was lehne ich ab. Frauen unterwerfen sich freiwillig oder eben nicht. Gewalt, Zwang, so was ist für Schlappschwänze, das habe ich nicht nötig. Also habe ich dein OK. Ich weiß, dass Sara eine harte Nuss zum Knacken wird, aber ich werde sie knacken, Robert. Und du wirst es merken. Erst einmal beglückwünsche ich dich zu deiner taktischen Entscheidung, keiner von den Idioten zu sein, deren Frauen oder Freundinnen ich ficke und die nichts davon haben.

Und ich bin übrigens ganz und gar nicht frauenverachtend. Jede Frau ist anders und speziell. Keine ist wie die andere. Deine Sara jedoch, die ist eine ganz versaute, sie weiß es nur noch nicht. „

Rick lachte. Ich atmete durch und schüttelte den Kopf. „Rick, du wirst Sara niemals ficken. Glaube mir, Sara ist eine Nummer zu hoch für dich. Ich bin zwar nicht so reich wie du und ich habe nicht mit Hunderten von Frauen geschlafen, aber ich weiß dennoch, wovon ich rede.

Und sie ist nicht versaut. Da irrst du dich gewaltig. „

Rick stand auf und gab mir die Hand. „Ich weiß, Robert, und ich respektiere das. Ich respektiere dich. Du bist ein ganzer Kerl, das weiß ich, sonst würde sich Sara nicht mit dir abgeben, und sonst würdest du in meiner Firma auch keine Karriere machen. Das kann ich dir versprechen! Aber ich kann dir auch versprechen, dass ich Sara ficken werde, nicht nur einmal, oder zweimal.

Ich werde sie so krass ficken, dass sie ihre wahre Persönlichkeit findet. Ich habe meine Methoden, meine Mittel und Wege, und Sara wird betteln, gefickt und wie eine Schlampe und Sau behandelt zu werden. Glaube mir. „

Ich lachte. Aber mir blieb das Lachen im Halse stecken, als ich den entschlossenen Blick von Rick sah. Er meinte es todernst. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass sie versaut und verdorben ist?“

„Siehe, Robert, das ist der Unterschied.

Ich weiß es, weil ich es sehe. Ich vertraue meinem Instinkt. Deine Sara ist eine absolut heiße geile Fotze. Du wirst schon sehen. „

Ich lachte. „Ich hätte beinahe Angst bekommen, aber jetzt,“ ich klopfte ihm auf die Schulter, „weiß ich, dass du Witze machst. Sara ist keine Schlampe oder Tussi. Das hätte ich doch wohl über die letzten zwanzig Jahre bemerkt. „

Rick sah mich an. „Nein, hättest du nicht.

Man kann nur sehen, was man kennt, was man in sich spürt. Ich habe einen wilden Wolf in mir, eine notgeile Sau, also erkenne ich eine notgeile Sau, wenn ich sie sehe. Du bist ein anständiger, guter Mann, Robert, aber kein notgeiler Wolf. Auch wenn du einer werden könntest. „

Ich zuckte mit den Achseln. „Notgeiler Wolf oder nicht. Das hört sich mir zu mystisch an. Versuche eben dein Glück. Ich habe ja sowieso nicht die Wahl gehabt, vom ersten Moment nicht.

Ich bin nicht blöd, Rick. Du hättest sie sowieso zu verführen versucht. „

Rick lächelte und wir verabschiedeten uns. Rick bleckte die Zähne und schnalzte. Ich lachte nur und ging. Als ich später nach Hause kam, beschloss ich, Sara zu sagen, dass Robert etwas von ihr wollte.

„Das weiß ich doch, das ist doch offensichtlich. Dieser Idiot. Der denkt wohl, ich bin einer seiner billigen Schlampen. Da kann er lange versuchen.

Vollidiot. Ich bin ihm in jeder Hinsicht überlegen. „

Ich atmete erleichtert durch. Sara erging sich noch weiter über Rick, und mich freute, dass sie über etwas anderes redete als über die Arbeit, die Forschung, die idiotischen kleinkrämerischen Konkurrenzkämpfe überall, in allen Abteilungen.

-. –

Es kam für mich ganz und gar nicht überraschend, von Rick kurz darauf auf Geschäftsreise nach Asien geschickt zu werden.

Ich sagte ihm auch, dass ich genau wusste, was er vorhatte, aber er lachte nur und sagte, ich hätte es verdient. Zudem fand ich einen Bonus auf meinem Konto, einen ordentlichen Betrag, wie ich zugeben musste. Trotzdem hatte der Betrag einen bitteren Beigeschmack, als hätte ich meine Frau verkauft. Achim bekam es mit und bedauerte mich.

„Tut mir leid für dich, Robert. Jetzt heißt es nur hoffen, dass er vielleicht eine andere findet oder schnell deiner Sara überdrüssig wird.

„Ich vertraue Sara. Da wird nichts laufen. „

„Da kannst du vertrauen, was du willst. Rick ist eine Naturgewalt. Er wird Sara in die Knie zwingen. Sie wird für ihn Dinge tun, davon wird dir Hören und Sehen vergehen. Er hat noch alle Frauen in hemmungslose notgeile Schlampen verwandelt. Glaube mir?“

„Du scheinst ihn dafür zu bewundern?“

Achim schaute traurig. „Vielleicht.

Dennoch, es wird krass ausgehen, Robert, krass. Er lässt sie piercen, tätowieren, chirurgisch verändern, pass bloß auf!“

„Was?!“

„Ja, sie sind seine Gespielinnen, er liebt es, sie völlig zu verwandeln, zu modifizieren, er steht darauf, wie sie immer krasser und geiler werden. Und er ist reich. Er kann sich also alles leisten, und zwar schnell und ohne Wartezeit. „

Ich wollte Achim loswerden, der mir nur Angst einjagen wollte, und schob ihn aus der Tür.

Bald darauf flog ich los nach Japan, arbeitete rund um die Uhr um einen lukrativen Vertrag aus einer japanischen Großbank zu kitzeln und hatte wenig Kontakt zu Sara. Als ich drei Wochen später nach Hause kam, empfing sie mich herzlich. Ich küsste sie. Sie umarmte mich, drückte mich fest. Wir gingen essen, plauderten, tranken etwas. Dann fasste ich mir ein Herz und fragte.

„Hast du dich mit Rick getroffen?“

Sie nickte.

Ich bekam Angst, aber sie sagte sofort. „Aber das Treffen war schrecklich. Ich habe keine Lust über Rick zu reden. Rick ist ein Schwein. Er weiß nicht, wie man eine Dame behandelt. Arrogant und selbstgefällig. „

„Hat er denn nicht versucht, dich zu verführen?“

Sara schüttelte heftig den Kopf. „Lass uns von etwas anderem reden. Das Thema Rick ist durch, wir haben uns eher gestritten als alles andere.

Würde mich wundern, wenn er noch oft zu Besuch kommt. Rick ist ein dummer Chauvinist. Seine Verführungskünste sind erbärmlich. „

So kannte ich Rick. Ich wechselte das Thema und ging erleichtert darauf ein. In der Nacht hatten wir tollen Sex, innig und herzlich. Sie zögerte keinen Moment, sobald wir im Schlafzimmer waren, nahm sie meinen Schwanz in der Hand und sagte. „Den habe ich auch vermisst!“ Und wir legten uns aufs Bett, küssten uns wild.

Ich riss ihren Slip auf. Sie lachte und stöhnte. „Los, Robert, nimm mich. “ Und ich nahm sie, wie ein Ausgehungerter aß. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Sie hatte eine Kokosnusscreme benutzt und roch herrlich. Ihre Haut war glatt und schön, duftend und zart. Ihr Haar umwolkte mich. Wir trieben es lange und ausgiebig. Sie stöhnte und seit langem durfte ich sie auch wieder von der Seite nehmen, ihre Brüste fest greifend, in ihren Nacken beißen.

Ich liebte es. Sie antwortete mit einem tiefen Seufzen, einer wallenden Lust, als sie wir zusammen kamen, eruptiv, glückselig verschmolzen.

-. –

Meine Reise nach Japan war ein voller Erfolg, den ich Rick auch am nächsten Tag direkt berichtete. Er klopfte mir auf die Schulter. „Du bist mein bester Mann, das weißt du, oder?“

Ich freute mich über das Kompliment, aber auch, dass alles beim alten geblieben war.

Ich musste ihn dennoch fragen. „Hast du dich mit Sara getroffen?“

Er nickte. „Das ging in die Hose, wie du gesagt hast. War ja auch nur eine verrückte Idee. Der kann man nicht mehr helfen. Der Zug ist abgefahren. „

Ich lächelte. „Habe ich dir doch gesagt. „

Rick blickte zur Seite. „Ist auch egal. Wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich eine andere. Ich habe da etwas anderes am Laufen, was richtig Tolles!“

„Eine neue?“

Rick nickte selbstzufrieden.

„Was für ein geiles Luder. Das weiß sie nur noch nicht, aber meine Güte, und sie hat eine Tochter. Mein neues Ziel, eine Lesbennummer, Mutter und Tochter. „

Ich war schockiert und bekam plötzlich Angst. Rick ahnte meine Gedanken und schüttelte den Kopf. „Nein, nein, Robert. Die Tochter ist erwachsen, ich bin kein Kinderficker, erwachsen und gutaussehend, wie die Mutter, die ich knacken werde. „

Ich war mehr als erleichtert zu hören, dass die Tochter erwachsen war.

Amalia war es nicht, obwohl es nicht mehr lange hin war, bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag. Und zum Glück, hatten Sara und Rick kein Anzeichen gegeben, dass da was lief. Ich war aus dem Schneider und durch die Sorge hindurch schimmerte plötzlich ein Interesse für diese neue Affäre von Rick.

„Erzähle mir ruhig mehr davon, je mehr etwas mit dieser Madame X läuft, desto weniger muss ich mich um Sara sorgen.

Ich könnte den Gedanken nicht ertragen, dass du hinter Amalia her bist. „

Rick grinste. „Ja, Sara und Madame X haben wirklich gar nichts miteinander gemein. Meine Güte, Robert, deine Sara ist eine zugeknöpfte Kuh, aber Madame X, wie du sie nennst, ich mag das. Sie ist nur schüchtern. Sie weiß noch nicht, was für eine hemmungslose Fotze sie ist. „

Ich war von den Worten schockiert, aber auch fasziniert.

Rick atmete durch. „Ich werde diese Madame X über alle Grenzen drücken. Das wird der Hammer, ich sehe schon, wie sie mit ihrer eigenen Tochter vögelt. Das war schon immer ein geheimer Traum von mir. „

Dann klingelte das Telefon und ich verließ das Büro. Ich war zufrieden, pfiff und ging in mein Büro, arbeitete, fertigte meinen Bericht an. Die Wochen vergingen. Alles war gut. Sara war wieder fröhlicher. Es ging ihr sogar von Tag zu Tag besser.

Ich arbeitete viel, weil mir Rick viel zu arbeiten gab, viele Überstunden und Extra-Aufgaben, die mit meiner Beförderungen im Zusammenhang standen. Stets, am Abend, holte mich Rick in sein Büro und erzählte von Madame X. Es waren wilde Geschichten. Er trieb es mit ihr im Stripclub, im Auto, in Hotels, weil sie es nicht Zuhause tun wollte, wegen ihrer Tochter. Ricks letzter Erfolg war es, dass sie ihn bei sich in der Wohnung empfangen hatte.

Rick war stolz.

„Robert, Madame X wird immer geiler. Du hättest ihren Blick sehen sollen, als sie mir die Tür zu ihrem Appartement geöffnet hatte. Sie wusste, was das bedeutet. Sie wusste, dass ich sie vor ihrer eigenen Tochter ficken will. Was sie aber noch nicht weiß, ist, dass ich sie mit ihrer Tochter verkuppeln möchte. Wir haben heftig im Wohnzimmer geknutscht, als ihre Tochter nach Hause kam. Die Tochter war etwas eingeschüchtert, musst du wissen, da sie ja sofort begriff, dass ihre Mutter eine Affäre hatte.

Madame X war aber so heiß, dass sie die Anwesenheit ihrer Tochter gar nicht gemerkt hatte. Ich aber blinzelte der Tochter zu, die verschreckt davonlief. Es war herrlich. „

Rick lachte und goss uns einen Whiskey ein. „Jetzt ist die Schranke schon mal gefallen. Ich treibe es mit ihr. Der nächste Schritt ist, dass ich sie zwingen werde, nur noch nackt um mich herum zu sein. Ihre Tochter soll sie nackt und geil sehen.

Es wird ihr unangenehm sein, aber momentan macht sie alles dafür, von mir gefickt zu werden. „

„Scheiße, Rick, du hast Madame X ja total im Griff. Der arme Ehemann. „

Rick zuckte mit den Achseln. „Wer weiß, vielleicht hat er ja auch was davon. Schließlich wird sie immer offener und sexualisierter. “

Wir stießen an und arbeiteten dann die Punkte für das nächste Meeting mit einem Großkunden aus.

Als ich später zuhause saß und Amalia und Sara betrachtete, konnte ich nicht umhin, mir vorzustellen, was Rick wohl mit ihnen angerichtet hätte, wäre Madame X nicht dazwischen gekommen. Ich hatte Amalia noch nie mit diesen Gedanken in Zusammenhang gebracht, aber plötzlich sah ich, wie schön und attraktiv sie war, wie ihre Mutter.

Sara erstaunte mich von Tag zu Tag auch mehr. Sie trug nun häufiger Röcke und war lebensfroher, redete viel weniger von der Arbeit und verbrachte mehr Zeit mit ihrer Tochter.

Früher hatte sie noch bis spät Nachts vor ihrem Laptop gehangen. Die Zeiten schienen fürs erste vorbei zu sein, was ich sehr begrüßte. Schließlich hatte der ganze Stress zu nichts geführt, dem sie sich ausgesetzt hatte.

Das Meeting mit dem Großkunden verlief gut und Rick beauftragte mich, den Kunden vor Ort zu betreuen, und so musste ich zwei Wochen nach Frankreich fahren. Sara nickte nur stumm. Amalia umarmte mich fröhlich und sagte, sie würde mich vermissen.

Ich reiste ab, aber versprach, mich täglich zu melden. Die ersten Tage telefonierten wir mehrmals, aber dann hatte ich sehr viel zu tun, und ich erreichte Sara auch manchmal nicht. Als ich wiederkam, holte mich Sara vom Flughafen ab. Ich blieb wie vom Donner gerührt stehen. Sie hatte ihre natürlichen dunkelblonden Haare strahlend blond gefärbt. Ihre Mähne leuchtete und sie trug einen Rock, der ihre attraktiven Beine zeigte. Sie bekam viele Blicke ab, und viele Männer bewunderten mich ob meiner grandios aussehenden Frau.

Ich war stolz und küsste sie. Ich fragte sie nach dem Anlass, warum sie ihre Haare färben ließ, aber sie lachte nur.

„Ihr Männer, ob es nun wisst oder nicht, ihr mögt blonde, weißblonde Haare. Ich dachte, ich überrasche dich, und wie ich sehe, gefällt es dir. Außerdem war ich in der Stimmung für Veränderung. „

Ich nickte. „Es ist nur ungewohnt, und dein Rock. „

Sara hakte sich bei mir unter.

„Komm schon, Robert. Du warst lange weg. Lass uns feiern. „

Sara hatte in einem teuren Restaurant einen Tisch reserviert. Wir aßen und tranken aufs Köstlichste und fuhren dann nach Hause. Kaum war die Tür ins Schloß gefallen, umarmte mich Sara heftig und küsste mich. „Robert, ich kann es kaum noch erwarten. Ich bin im zweiten Frühling. „

Ich zerrte sie zum Sofa und küsste sie leidenschaftlich. Sara war kaum wiederzuerkennen, sie setzte sich sofort auf meinen Schoß, nahm mein Gesicht mit beiden Händen und leckte, küsste, rieb sich an mir, dass ich beinahe nur vom Küssen kam.

Sie war explosiv, von vulkanischer Lust, eruptiver Geilheit. Plötzlich hörte ich Amalias Stimme. „Schön, dass du wieder da bist, Papa. Wir haben dich vermisst. „

Amalia stand in der Tür und strahlte. Ihre Haare waren auch weißblond gefärbt. Ich konnte es nicht fassen. Sara lachte. Amalia ging schnell die Treppe nach oben zu ihrem Zimmer. „Ich will euch nicht stören. „

Das Bild Amalias mit weißblonden Haare ließ mich erschaudern.

Es ließ mich geil werden und ich schämte mich. Sara erriet meine Gedanken. „Ich weiß, Robert, ich habe sie dazu überredet. Sie hat einen wahnsinnigen Erfolg seitdem bei den Jungs. „

Ich war schockiert, aber bebte. Sara küsste mich am Hals. „Ich war jahrelang ein schlechtes Vorbild für Amalia. Ich will das ändern. Ich war dir auch keine gute Frau. Eine Frau sollte ihren Mann stolz machen und ihm die Anerkennung bei anderen Männern einbringen.

Ich hielt es nicht aus. Ich knöpfte schnell ihre Bluse auf, schob ihren Rock hoch, während sie meinen Hosenstall öffnete und meine Erektion befreite. Es war herrlich. Ehe ich mich versah, fing sie plötzlich an, mir einen zu blasen. Ich war außer Atem, überrascht. Sie hatte sich stets gegen Oralsex verweigert. Sie hatte immer gesagt, es sei degradierend und unhygienisch. Und plötzlich saugte und leckte sie wie eine Ausgehungerte an meinem Schwanz.

Es fühlte sich unfassbar gut an. Ich streichelte ihr den Kopf, drückte ihn auf meinen Schwanz, auf dass sie ihn tiefer schluckte. Sie gehorchte jauchzend. Speichel tropfte an ihrem Hals entlang. Tränen liefen ihr aus den Augen, aber sie genoss es offenkundig.

Plötzlich kam ich, irgendetwas hatte sie angestellt, irgendeine Drehung, ein Ziehen, es war unfassbar und sie schluckte alles, bis auf den letzten Rest. Ich war im siebten Himmel, ließ meinen Kopf über den Rand des Sofas hängen und blickte verträumt nach oben, als ich dort plötzlich Amalia sah, wie sie uns beobachtete.

Ich schaute genauer hin, aber da war sie schon fort.

Sara schaute mich stolz an. „Und? War ich eine gute Frau?“

„Du bist die Beste, Schatz? Aber seit wann …“

Sara winkte ab, wischte sich den Speichel- und Spermarest vom Gesicht und schaute mich an. „Ist doch egal, wie gesagt, ich habe einige Prioritäten neu verteilt, und du bist jetzt ganz oben. „

„Ich?!“

„Ja, mein Schatz.

Mein Beruf macht mich nicht mehr glücklich, aber du machst mich sehr glücklich, und Amalia auch. Ich will dich auch glücklich machen. „

Ich umarmte sie und küsste sie. „Du hast mich immer glücklich gemacht, Sara. Immer!“

Sie schaute romantisch. „Ich weiß, Robert, ich weiß. Aber ich weiß auch, dass ich dich noch glücklicher machen kann. So wie eben. „

Sie lächelte mich verdorben an.

Ich küsste sie erneut. „Woher der Sinneswandel?“

„Gefällt er dir nicht?“

„Doch, doch. Aber wieso?“

Sara lächelte geheimnisvoll. „Manche Dinge passieren einfach. „

Wir verbrachten einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher und schliefen noch einmal miteinander vor dem Schlafen Gehen, zum ersten Mal seit Jahren, dass wir es zweimal an einem Tag getan hatten. Ich war fröhlich und träumte gut.

-.

Auch wenn meine Geschäftsreise mehr oder weniger ergebnislos verlief, empfing mich Rick am folgenden Tag fröhlich. Wir tranken Kaffee. Er klopfte mir auf die Schulter. Wir blickten aus dem Fenster, sahen über die Dächer der Stadt und setzten uns in die bereitstehenden Sessel.

Er war guter Dinge und so war ich, also fühlte ich mich in der Stimmung, Neues von seinen Abenteuern zu hören. „Erzähle mir von Madame X!“

Rick lächelte.

„Gutes Thema. Sehr gutes! Ich glaube, Madame X wird mein Meisterwerk. Ich habe sie jetzt soweit, dass sie in ihrer Wohnung, wenn ich da bin, nur noch nackt ist. Anfangs hat sie sich sehr vor ihrer Tochter geschämt, aber das ist vorbei. „

„Sie zeigt sich ihrer Tochter nackt?“

Rick nickte fröhlich. „Ja, und ich zwinge sie die Spermaspuren mit Stolz zu tragen. Es ist ein toller Anblick.

Vor drei Tagen habe ich sie soweit bekommen, es beim geöffneter Schlafzimmertür zu tun. Die Tochter war zwar nicht da, sie hätte aber jederzeit nach Hause kommen können. Robert, ich sag dir, diese Spiele machen Madame X total heiß. Sie will es nicht zu geben, aber es macht sie scharf, sich vor ihrer Tochter zu zeigen. Sie ist so versaut. Ich glaube, es fehlt nicht mehr viel und sie vögelt mit ihrer eigenen Tochter.

Ich schluckte und dachte kurz daran, wie es mich erregte hatte, gestern, als Amalia uns beim Sex zugesehen hatte. Ich war irritiert von diesen Gefühlen, die so weit von Ricks Obsessionen nicht entfernt waren. Doch es tatsächlich bewusst vor Amalia zu tun, das kam für Sara und mich selbstredend nicht in Frage. Plötzlich riss mich Ricks Stimme aus den Gedanken.

„Mache dir keine Illusionen, Robert. Sara ist für solche Spiele nicht zu haben.

„Was, nein, wie kommst du auf Sara?“

Rick legte mir seine Hand auf die Schulter. „Ich kann Menschen lesen, warum denkst, habe ich es soweit gebracht. Ich weiß genau, wann ein Kunde anbeißt, wann nicht. Und du hast gerade an Sara gedacht! Aber schminke dir das ab. Sara ist prüde. Wenn du aber weiterhin so gut arbeitest, stelle ich dir Madame X vor, dann kannst du deine Phantasien mit ihr ausleben.

Ich legte meine Stirn in Falten. So prüde war Sara nun auch nicht. Aber ich wollte das Rick nicht erzählen. Und zum Fremdgehen hatte ich auch keine Lust. „Ist schon gut, Rick? Aber ich gehe nicht fremd. Ich bin zufrieden, so wie es ist. „

Ricks Augen leuchteten. „Weil du nicht weißt, wie geil es ist, eine Mutter vor ihrer eigenen Tochter zu ficken, wie geil es ist, eine Frau zu kontrollieren, zu sehen, wie sie sich kontrollieren lassen will, wie sie mehr und mehr die Lust bejaht, sich der Lust hingibt, hemmungslos, versaut und geil.

Ich schluckte und lachte dann. Rick schlug mir nochmal auf die Schulter. „Ich bin mir sicher, dass Madame X an kaum noch etwas anderes denkt, als an ihre Tochter. Ich täusche mich selten. „

„Diese Madame X scheint sehr speziell zu sein. „

„Ja, das ist sie. Sie ist eine mehr oder minder erfolgreiche Geschäftsfrau, gestanden, gut aussehend. Ich kann mein Glück auch nicht fassen.

Ich hatte schon ziemlich krasse Schlampen am Start, aber Madame X toppt alles. „

Ricks Worte klangen in meinen Ohren nach. „Ich bin froh, dass du von Sara abgelassen hast. Ich würde mich unwohl fühlen, wenn du so über die Liebe meines Lebens sprechen würdest. „

Rick lächelte. „Man kann auch so über die Liebe seines Lebens sprechen, sage ich dir. Ich behandle Frauen wie Königinnen und Haustiere zugleich.

Jeder Mensch hat viele Seiten, auch deine Sara, auch Amalia. Die meisten fürchten sich nur vor diesen Seiten, und manche haben vielleicht auch nichts anderes, als was sie zeigen. Vielleicht ist Sara tatsächlich so langweilig, wie sie erscheint. „

Ich war empört. „Höre mal! Nur weil Sara sich nicht vor Amalia ficken lassen will und mit Spermaspuren durchs Haus läuft, ist sie noch lange nicht langweilig und eindimensional. „

Rick grinste.

„Doch, Robert, genau das ist sie. Eine erwachsene Frau sollte Mut zu sexuellen Spielen besitzen, sich stolz ein Hundehalsband umlegen und an der Leine zum Bett führen lassen, auf allen Vieren, wo sie dann den Fick ihres Lebens bekommt, als notgeile Bitch, die wimmert und jauchzt. „

„Scheiße, Rick. Manchmal machst du mir Angst. „

„Das ist es ja. Sara und du, ihr habt Leichen im Kellern, oder ihr denkt es sind Leichen und habt sie tief in euch verschlossen.

Aber es sind keine Leichen, es sind eure größten Schätze! Glaube mir. Momentan ist Sara nur eine trockene, uninteressante Professorinnenfotze, mehr nicht. „

Ich schaute ihn schockiert an. „Rick!“

Plötzlich lachte er. „Mann, Robert. Ich meinte das nicht so. Ich fand nur die Abfuhr, die ich von ihr bekommen habe, ätzend. „

Er klopfte mir auf die Schulter. Ich war erleichtert und ging.

Als ich am Abend nach Hause kam und die Tür öffnete, hörte ich etwas, was ich noch nie gehört hatte, nicht in der Form.

Ich hörte Amalia und Sara giggeln. Sie saßen auf dem Sofa und schminkten sich. Als ich eintrat, drehten sie sich zu mir. Ich war baff. Ihre Gesichter waren kaum noch zu erkennen, so viel Lidschatten, Lippenstift, Puder, wie auf ihrer Haut klebte, Mascara und Lipgloss. Sie sahen heiß aus, aber kaum noch wie Amalia und Sara. Eher wirkten sie so austauschbar und gleich wie x-beliebige Erotikdarstellerinnen. Sara begrüßte mich. „Hallo Schatz. Amalia und ich üben Schminken.

Wir haben sehr viel Spaß. „

Ich legte meinen Aktenkoffer ab. „Das sehe ich. Meint ihr nicht, ihr übertreibt ein wenig. “ Ich fand es zu geil, wie sie aussahen. Es war mir unangenehm und so schaute ich schnell weg. Alles an ihnen schrie nach Lust, ihre völlig überzeichneten Lippen, silberschwarz umrandeten Augen. Es war kaum zum Aushalten. Ich spürte die Erektion in meiner Hose und suchte sie zu verbergen. Sara grinste und flüsterte Amalia etwas ins Ohr.

Amalia giggelte, dann schaute Sara zu mir. „Wir sind noch lange nicht fertig, aber wir sehen ja, dass es dir gefällt. „

Ich wusste nicht, was sie meinte und hoffte, sie hatten meine Erektion nicht gesehen. Erleichtert hörte ich Sara sagen. „Du läufst rot an, mein Schatz. Ich kenne dich doch. „

Ich ging schnell hinter den Küchentresen, nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und atmete durch.

Sara streichelte Amalia über die weißblond gefärbten Haare. Ich hatte das Gefühl, sie waren noch weißer, noch silberner als gestern. Auch die von Sara. Ich fragte sie, ob sie beim Frisur gewesen wären. Sara nickte. „Wir bleichen jetzt das letzte bisschen Farbe heraus und lassen sie uns dann verlängern. Warum sollten nur Tussen das Vorrecht besitzen, platinfarbene Haare zu tragen. Außerdem ist Amalia jetzt total populär in der Schule, stimmt's, mein Liebling. „

Amalia nickte.

„Du Jungs stehen da voll drauf und die Mädchen schauen mich verärgert und neidisch an. Seltsam. Sie könnten sie sich auch bleichen. “ Ich kam fast in meiner Hose, als Sara und Amalia sich gegenseitig die weißblonden Haare streichelten. Ich wusste nicht, was da geschah, aber es war das Erotischste, was ich je erlebt hatte. Sie schminkten sich so nuttig sie nur konnten, giggelten und lachten, tuschelten und korrigierten sich zärtlich.

Ich trank mein zweites Bier, als Sara und Amalia aufstanden und sich mir näherten.

Ich saß auf meinem Lesesessel, versuchte Zeitung zu lesen. Sie präsentierten sich mir.

„Und?“ fragte Sara. „Ist unsere Tochter nicht die schönste Frau der ganzen Welt. „

Ich traute mich kaum ihnen ins Gesicht zu sehen. Ich gab mir einen Ruck und sah Amalia unumwunden an. Mir blieb der Atem weg. Sie sah wie ein Pornostar aus. Ich schluckte schwer. Sara lachte. „Amalia, das ist das größte Kompliment, das dir ein Mann machen kann.

Er kann nichts sagen. Der Speichel wurde nach unten abgesaugt. Aber vergiss nicht, dich heute irgendwann abzuschminken. Das Zeug ist nicht gut für deine Haut und sollte über Nacht nicht drauf bleiben. „

Amalia giggelte, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich lief rot an. Sie lief davon und Sara setzte sich mir auf den Schoß. „Unanständiger Papa, deine Tochter so anzusehen. „

Ich lief noch roter an, versuchte mich zusammenzureißen und blickte Sara ernst an.

„Was ist denn hier los, was ist denn in dich gefahren?“

Sara grinste. „Papa findet sein Töchterchen heiß. Das ist los!“

Kaum hatte sie das gesagt, rieb sie meine Erektion durch die Hose. „Robert, schäme dich nicht. Ich weiß, dass wir hier mit weiblichen Balzsignalen spielen. Wenn ein Weibchen sich so schminkt, wie Amalia, dann will sie einen Mann anlocken. Das ist stärker als alle Moral. Es ist nicht fair, dir das vorzuwerfen.

„Was redest du da für ein Zeug. Ich erkenne dich kaum wieder, Sara. „

„Ist das gut oder schlecht?“

Sie schaute mich interessiert an. Ihr Gesicht war nur überzeichnet, aber heiß, scharf, ihre prallen roten Lippen, ihre gezupften Augenbrauen, ihr schwarzer Lidschatten. Alles akzentuierte ihre Schönheit, ihre Bereitschaft. Ich schluckte. „Gut, denke ich. „

Plötzlich konnte ich nicht mehr an mich halten und küsste sie wild, besitzergreifend, ergriff sie, stand mit ihr auf, legte sie über die Lehne des Sofas.

Sie stöhnte nur. Ich riss ihr die Unterhose vom Leib, zog mir die Hose herunter und fickte sie. Kein anderes Wort beschrieb, was ich mit Sara tat. Ich fickte sie im Wohnzimmer. Sie stöhnte laut, wimmerte, mit jedem Stoß. Ich wollte es ihr besorgen, sie durchficken, und sie trieb mich an, erregte mich durch ihr Stöhnen mehr und mehr. Ich ergriff ihre Haare, zog sie bei den Haaren nach hinten, fickte sie wie die letzte Bitch und Hure.

Und sie dankte es mir, kam, schüttelte sich, als ich sie an den Haaren zog. Im Wohnzimmerfenster sah ich die Reflexion von Amalia, die oben auf der Treppe saß und, ich konnte es kaum glauben, sich rieb, während sie uns beobachtete, dort oben, wie sie dachte, unerkannt masturbierte. Mich machte das alles wild, und stieß und hämmerte und fickte Sara, was das Zeug hielt. Ich wollte sie kleinficken. Ich konnte diese Lust nicht mehr ertragen und wuchs über mich hinaus, länger, härter, rammte ich mich in sie hinein.

Ich wollte, dass sie nichts als meinen Schwanz spürte, nichts als meinen Schwanz wollte. Sie schrie, als ich kam, heftig und gierig, sie nach hinten zog, sie an der Kehle griff und sie anschrie. „Du Hurensau!“ Saras Augen funkelte und sie kam erneut. Ich schaute wieder zum Fenster, aber Amalia war nicht mehr da, und ich war mir sicher, dass ich mich getäuscht hatte. Aber der Gedanke, wie Amalia uns beobachten hätte können, wie ich ihre Mutter Hurensau nannte und von hinten im Wohnzimmer durchfickte, ließ mich sofort kommen.

-. –

Wir sprachen über diesen Abend nicht mehr. Die folgenden Wochen vergingen ereignislos. Sara konzentrierte sich mehr auf die Arbeit und bereitete ein neues Proposal vor. Amalia musste für ihre Abschlussprüfungen pauken. Sie feierte ihren achtzehnten Geburtstag mit Freunden, nicht mit uns, und Rick hielt mich auf Trab mit Sonderwünschen. Ich hegte die Hoffnung, dass sich nun alles beruhigen würde, zwischen Sara und mir. Sara hatte wieder eine Stelle in Aussicht, eine gutbezahlte Forschungsleiterposition, zwar keine Professur, aber immerhin einen 5-Jahres-Vertrag.

Sie war glücklich, kleidete sich femininer, giggelte mehr, aber ansonsten kehrte mehr und mehr die alte Sara zurück.

Rick dagegen wurde unleidiger und schickte mich schlecht gelaunt nach Kopenhagen, wo ein Großkunde einen wichtigen Vertrag gekündigt hatte. Ein ganzes Budget war in Gefahr und ich war plötzlich völlig alleine mit der Aufgabe konfrontiert, diesen Kunden zu beruhigen, denn Rick war, während ich in Kopenhagen weilte, nicht zu erreichen. Seltsamerweise. Ich rief permanent in seinem Büro und auf sein Handy an.

Aber er nahm nicht ab. Irgendwie schaffte ich es trotzdem, unter Einsatz aller finanziellen Spielräume, die mir zur Verfügung standen, den Großkunden von einer Auflösung des Vertrages abzubringen. Zufrieden reiste ich nach zehn Tagen zurück. Ich kam übermüdet, aber erleichtert Zuhause an, und traf in der Küche auf eine eisige Stille.

Sara und Amalia saßen still voreinander, in der Küche, tranken Wein und schwiegen. Sie sahen beide aufgedonnert aus, trugen Miniröcke, waren extrem stark geschminkt.

Ihre platinblonden Haare glänzten silbern und waren nun hüftlang. Ich meinte, Rauch zu riechen, aber das konnte nicht sein. Sara hatte nur ganz kurz als Teenager geraucht und seitdem nie wieder. Sie sahen mich schweigend an, als ich eintrat.

Amalia sprang dann auf, stöckelte auf ihren absurden High Heels, die ich erst jetzt sah, zu mir, geschwind und fiel mir um den Hals. „Schön, dass du wieder da bist, Papa.

Du hast mir gefehlt. “ Dann stöckelte sie ohne Sara anzusehen, die Treppe hoch, in ihr Zimmer. Ich schaute Sara verwundert an. Sie aber nahm nur einen Schluck aus ihrem Weinglas und zuckte mit den Achseln.

„Teenager, Robert. Einfach nur Teenager. “ Ich setzte mich zu ihr an den Tisch. Sie goss mir auch einen Wein ein. „Und, warst du erfolgreich?“

Ich nickte. Sie grinste schief. Ich zeigte hinter mir auf die Treppe.

„Was ist mit Amalia los, warum seid ihr so angezogen? Und warum trägt sie Stöckelschuhe zuhause?“

Sara lächelte verdruckst. „Ich habe die Skater-, Tomboy-Phase beendet. Sie muss femininer werden, sich mehr wie eine Frau benehmen und nicht wie ein ungezogener Schuljunge. Aber sie hört nicht auf mich. Sie braucht einen strengen Vater, Robert. Du musst mit ihr reden! Ich habe ihr aufgetragen, in Stöckelschuhen gehen zu lernen. „

Ich schaute sie überrascht an.

„Was redest du da? So kenne ich dich nicht. Lass sie doch tun, was sie will, und sich kleiden, wie sie will. Sie weiß schon, was gut für sie ist. „

Sara schüttelte heftig mit dem Kopf. „Das weiß sie eben nicht. Sie wird denselben Fehler machen wie ich und davor will ich sie bewahren. Sie ist nun einmal eine Frau, eine schöne Frau, und sie muss akzeptieren, dass von einer Frau bestimmte Dinge erwartet werden, und bestimmte Dinge nun einmal nicht.

„Ist alles Ordnung, Sara? Geht es dir gut? Was redest du, wir sind alles Individuen, einzigartig und selbstbestimmt. Wir können ihr helfen, sich zu finden, sich zu entfalten. Aber wir müssen sie nicht zwingen. „

Sara lächelte, streichelte mir über die Hand. „Du hast ja recht, Robert. Du hast ja recht. Aber ich habe im letzten Jahr gelernt, dass es Dinge gibt, die ich brauche und die ich lange unter Verschluss gehalten habe.

Zu lange. Und ich möchte nicht, dass das Amalia passiert. Sie ist jetzt achtzehn, aber noch nicht bereit für die Welt. Wir müssen sie vorbereiten. „

„Weiblicher zu sein? Sich sexy zu kleiden?“

Sara nickte. „Ja, ich liebe meine platinblonde Haare, ich liebe es mich zu schminken, ich liebe Stöckelschuhe. Ich habe mich nur nie getraut, das zuzugeben. Ich liebe es auch, hart und gut gefickt, männlich und rücksichtslos genommen zu werden wie vor deiner Reise.

Das war gut. Ich will mich nicht mehr dafür schämen. „

Ich schluckte, trank einen Wein. Sara schaute mich neugierig an. „Dir gefällt es auch, du musst gar nicht so tun. Unser Sexleben ist wieder besser geworden, du schaust mich voller Bewunderung an. Du magst es, dass ich wie eine Tussi herumlaufe. Und Robert, ich mag es auch. Und Amalia auch, sie will es nur, genauso wie du, nicht zugeben. Jetzt ist sie verärgert, weil ich alle ihre Tomboy-Klamotten weggeschmissen habe, alle Sportschuhe.

Wir verdienen genug Geld. Sie soll ich sich anständige Stöckelschuhe besorgen. Amalia und ich werden ab jetzt nur noch hochhackige Schuhe tragen. Du hättest deinen Blick sehen sollen. Dir gefällt es, ob du es zugeben willst, oder nicht. „

„Sara, du musst unsere Tochter ja nicht direkt in eine Tussi verwandeln. Lass sie doch noch ein bisschen jung sein. „

Sara schnaufte. „Sie ist nicht mehr jung, bald ist die Schule vorbei, und dann geht es los.

Sie soll nicht denselben Fehler machen wie ich. Wir leben nun einmal in einer Gesellschaft, in der Frauen Frauen sein sollen. Das wird von uns erwartet. Schau, wie schwer ich es immer hatte. Seitdem ich Röcke und hohe Schuhe trage, bekomme ich viel leichter einen Fuß in die Tür. Jetzt haben sie mein Proposal angenommen. Es war ein Kinderspiel, nicht wie sonst. Ich bin aufgedonnert, aber kompetent zu dem Meeting gegangen und kam mit einem 500 000 Euro Fund heraus, zudem habe ich einen 5-Jahres-Vertrag bekommen.

Das ist doch kein Zufall. „

„Du willst dich nach oben schlafen?“

Sara war zornig. „Nein, von Schlafen hat niemand geredet. Die Typen gehen mit den Berufungskommissionen ein Bier trinken, und was kann ich. Ich werde nicht zum Bier eingeladen, also muss ich attraktiv aussehen. So ist nun einmal die Welt, frage mal Rick! Nein, ich lass das Amalia nicht durchgehen. Sie muss femininer werden, viel mehr Wert auf ihr Äußeres legen.

Das ist ihr Kapital. Nichts anderes. Und übrigens, mit seinem Chef Bier trinken zu gehen, über die Witze des Chefs zu lachen, dem Chef erlauben, die eigene Frau zu begrabschen, das ist auch eine Art sich hochzuschlafen. „

Ich nahm einen Schluck Wein und wusste, dass sie irgendwo recht hatte. Sie blickte mich zornig an. „Ich habe die ganzen Jahre versucht, allein mit meiner Kompetenz zu überzeugen. Ich trug Hosenanzüge, einen strengen Dutt, flache, aber elegante Schuhe.

Und was hat es mir eingebracht? Gar nichts. Und weißt du warum? Weil ich die Gesellschaft nicht ändern kann, wie sie ist. Ich will in dieser Gesellschaft erfolgreich sein, also muss ich tun, was den Entscheidungsträgern gefällt. „

Ich nippte an meinem Wein. „Muss man den erfolgreich sein?“

„Mir ist egal, ob ‚man‘ das muss. Ich will es. Du benimmst dich Rick gegenüber wie eine Nutte, das weißt du, warum soll ich mich nicht wie eine Nutte kleiden und benehmen? Du bist erfolgreich und ich werde es auch bald sein.

„Aber warum ziehst du Amalia da hinein. Lässt du nicht deinen Frust etwas an Amalia aus?“

„Ja, das tue ich, aber ich will sie auch vor einer schlimmen Enttäuschung bewahren. Männer wollen Frauen, die wie Nutten aussehen. Das ist ein Fakt, sonst würden Nutten nicht wie Nutten aussehen. Die bekommen nämlich Geld fürs Ficken. Nun, ich will nicht, dass Amalia eine Nutte wird, aber sie soll wenigstens ihr Kapital benutzen.

Sie ist wunderschön. Frage Rick, nach welchen Kriterien er Menschen einstellt. Und wenn sie eine Nutte werden will, dann soll sie das werden. Es ist wenigstens ein ehrliches Geschäft, da wird nicht so getan, als ob es nach Kompetenz ginge. Da zählt nur die Geilheit. „

„Sara!!! Ich werde nicht zulassen, dass du Amalia erlaubst, eine Nutte zu werden. „

„Doch, wirst du! Du fändest es nämlich geil.

Du würdest sogar gerne deine Nuttentochter ficken, du bist nur zu ängstlich es zuzugeben. „

Ich schluckte schwer. Ich konnte das alles nicht fassen. „Sara, was redest du da bloß. Wir sind doch kein Haufen Tiere. Es gibt doch noch Anstand und Moral. „

Sara winkte ab. „Scheiß auf Anstand und Moral. Ich wurde mein ganzes Forscherinnendasein übervorteilt, man hat mich übergegangen, mich nicht zu Wort kommen lassen, mich ausgegrenzt, weil ich mich an Anstand und Moral gehalten habe, im Gegensatz zu allen anderen.

Jetzt habe ich Spaß an mir selbst und plötzlich haben auch andere Spaß und ich habe Erfolg. Man kann beides haben, Robert. Ein gutes und ein geiles Leben. „

„Du redest schon wie Rick. Bist du dir sicher, dass du dich nicht mit ihm getroffen hast?“

Sara trank von ihrem Wein. „Ich habe mich mit ihm getroffen. Na und. „

Ich hakte nach. „Und habt ihr miteinander geschlafen?“

Sara nickte.

Ich war verblüfft. „Das sagst du mir einfach so?“

Sara zuckte mit den Achseln. „Rick sagt, du wüsstest du Bescheid, du warst nicht da. Und er fickt wirklich gut!“

Ich musste tief durchatmen. Ich trank das Glas leer und füllte es direkt nach. Mir schwindelte. „Sara, du hast mit Rick geschlafen? Du hast doch Rick immer verabscheut?“

„Man lernt dazu. Die Welt ist wie sie ist.

Ein Mann wie Rick ist kein Träumer. Es war ein sehr lehrreiches Treffen. „

„Lehrreich?! Ich hoffe, du wirst es nicht wiederholen. „

Sara lächelte schief. „Ich weiß nicht. Wie gesagt, es war sehr lehrreich. Und er ist wirklich gut im Bett. „

Ich holte tief Luft. Ich fühlte mich verraten, aber auch wieder nicht. Ich vertraute Sara noch immer. Wir waren alle erwachsen. Wir wussten, was wir taten.

Ich wusste, dass Rick vielleicht bei Sara landen konnte. Aber Sara musste wissen, was Rick für ein Typ war.

„Rick hat eine Affäre mit einer anderen Frau!“

Sara lachte. „Na klar hat er das. Denkst du, das überrascht mich. Ich will doch keine Beziehung mit diesem Schwein eingehen. Ich liebe dich, Robert, dic allein. Es war nur interessant. Wie du weißt, hatte ich bis dahin nur mit dir geschlafen.

„Ja, ich weiß,“ fuhr ich fort, „aber du weißt nicht, was für eine Affäre er hat. Ich kenne den Namen nicht, sie heißt bei uns Madame X. Sie hat auch eine Tochter, aber er will einen Tochter-Mutter-Inzest. Er ist völlig versaut. „

Sara nickte. „Rick sucht die Herausforderung. Es ist ja schließlich die Sache von Madame X, ob sie das will oder nicht, oder? Ich dachte auch, dass Rick ein frauenverachtendes Schwein ist.

Aber er ist es nicht. Er lehnt nur Verlogenheit ab, Träumereien, wo kein Platz für Träumereien ist. Madame X ist ihre eigene Frau, genauso wie ich, wenn ich mich von ihm ficken lasse. „

„Sara! Er will, dass es Mutter und Tochter für ihn treiben. Das ist doch pervers. „

„Wenn es Mutter und Tochter wollen, was ist daran pervers. Rick weiß, was er will. Das ist für eine Frau anziehend, Robert.

Sehr anziehend sogar. “ Sie schluckte und ließ ihr Blick in die Ferne schweifen. „Er wusste auch, was ich will, ohne es zugeben zu wollen. „

„Sara, was meinst du da!“

„Ich sage nur, dass du dir ein Beispiel an ihm nehmen solltest. Rick ist ein ganzer Kerl, der sich nimmt, was er will. Er traut sich einfach, sein Begehren zuzulassen. Amalia und du, ihr lasst euer Begehren nicht raus.

Ihr tut so, als wäre es nicht da. Es treibt mich in den Wahnsinn. „

Sara schaute mich zornig an. „Rick hat das Recht mich zu ficken, Robert. Er ist stark und mutig. So einfach ist das. Er fickt mich und ich fühle mich weiblich und so gut wie noch nie zuvor. Wenn er Amalia ficken will, dann lasse ich ihn Amalia ficken. Dann hat er eine weitere Madame X. „

Ich war schockiert.

„Das ist nicht dein Ernst! Soll ich Amalia etwa auch ficken!“

Sara schlug auf den Tisch. „Und ob es mein Ernst ist. Ich würde es sogar gutfinden, wenn ihr sie fickt. Nichts beweist einer Frau ihre Weiblichkeit so gut wie ein harter, erigierter Schwanz. Und ja, ficke unsere Tochter, Robert, ficke ihr die Weiblichkeit zurück in den Körper. Du würdest mir und ihr einen Gefallen tun. „

Mich packte die Wut und die Erregung zugleich.

Saras ordinäres Gerede machte es mir unmöglich, ruhig zu bleiben. Ich sprang auf, nahm Sara beim Nacken, zog sie vom Stuhl auf den Küchentisch, riss ihren Rock herunter, drückte sie auf Tischplatte mit der einen Hand, während ich mit der anderen Hand meine Hose herunterzog. „Du dumme Fotze, du redest wie eine Hure, also ficke ich dich wie eine. „

Sara schluckte. Ich hielt ihren Kopf mit aller Gewalt auf den Tisch gedrückt.

Sie wimmerte, als ich in sie eindrang. Ich stieß heftig zu. Ein Glas fiel um. Saras Arme lagen auf dem Tisch. Sie wehrte sich nicht, ließ mich gewähren, und ich fickte sie voller Feuer und Inbrunst. Ihr langes platinblondes Haar leuchtete im Neonlicht. Es trieb mich weiter an, dieses herrliche nuttige Haar zu sehen. „Du Fotzensau! Du kaputte Dreckshure!“ Sara stöhnte. Ich konnte es nicht fassen, wie sehr mich ihre ganze Erscheinung erregte. Die langen Fingernägel, meine Güte, waren die lang und lackiert, die dicke heftige Lidschatten, den ich im Seitenprofil sah.

Und erst dann sah ich, dass sie ihre Augenbrauen wegrasiert und durch einen dünnen Strich ersetzt hatte. Der Anblick machte mich wütend und geil, voller Urgewalt fickte und beschimpfte ich sie. Ich wollte sie bestrafen, für ihr Gerede, für die Art, wie sie herumlief, billig und verhurt, aber je heftiger ich stieß, hämmerte, je krasser ich sie durchfickte, auf die Tischplatte zwang, desto wonniger stöhnte sie, jauchzte sie, kam sie. Es war ein Teufelskreis, denn je mehr sie es genoss, desto mehr wollte ich sie bestrafen, auf den Platz verweisen, sie brechen.

Aber sie liebte es, und ich konnte nicht anders, als sie noch härter zu nehmen. Ich spuckte ihr ins Gesicht, beschimpfte sie, aber sie genoss es weiter. Ich zog sie vom Tisch, auf die Knie, zwang sie den Mund zu öffnen und fickte sie in ihr ordinäres Maul. Sie sabberte, Tränen flossen, ich drang bis tief in ihren Rachen, aber sie ließ alles geschehen, verträumt, mit halbgeschlossenen, lustverdrehten Augen, rieb sie sich ihre geile Pussy, während ich ihr ins Gesicht fickte.

Ich kam, spritzte ab, spritzte ihr den ganzen Sperma direkt in den Hals. Sie würgte glückselig, saugte und leckte mich noch sauber. Ich aber entzog ihr meinen Schwanz, wütend, enttäuscht, dass meine Bestrafung alles andere als erfolgreich verlaufen war, gab ihr eine Ohrfeige und stieß sie um, so dass sie auf dem Küchenboden lag. Benutzt und verbraucht, beschmutzt und besuddelt. Ich ging davon, setzte mich aufs Sofa und schüttelte den Kopf. Mir war elend und geil zugleich zumute.

Ich hörte sie würgen. Wenige Momente später setzte sie sich zu mir. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Danke, Robert. Das hat die Dreckshure in mir gebraucht. „

Ich umarmte sie. Sie küsste mich. Ihr ganzes Gesicht war mit Make-up beschmiert, Tränen, Sperma, Spucke und Schweiß mischten sich. Sie sah heiß aus. Ich konnte es selbst nicht fassen, aber es machte mich an. Sie spürte es sofort und lächelte, kuschelte sich an mich und ruhte sich aus.

Ich streichelte ihr über den Kopf und ließ die Wut verebben.

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