Billy! – Teil 2

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Hallo, diese Geschichte in 5 Teilen habe ich im Internet gefunden und für so geil befunden, das ich Sie mit euch teilen möchte. Zum bessern Verständnis rate ich dazu Teil 1 zuerst zu lesen. Alle Rechte liegen beim Autor Tim24. Teil 2Phil und Billy huschten durch die Tür. Phil ließ seinen Koffer sinken und umarmten den Mann, der zwar wie 40 aussah aber vom Gesicht her immer noch gut ein Model hätte sein können, wenn auch für Irish Moose, aber dennoch attraktiv.

Phil schaute den Mann an: „ Ach war schon ein bisschen anstrengend dieses Jahr hierhin zu kommen, und dieser Junge hier bei mir heißt Billy“. Phil erklärte dem Mann die ganze Story mit Billys Auto und den zugeschneiten Strassen, worauf der Mann zustimmend nickte, Billy die Hand reichte und sich als Greg vorstellte. Billy betonte das er ihnen echt keine Umstände machen wollte und sobald der Sturm vorüber war sofort wieder abzischen würde. Greg sagt natürlich, dass dies absolut nicht der Fall wäre und drängt die beiden ihre Mäntel abzulegen und sich am Feuer, an welchem die Anderen bereits warteten, bei einem Glas Wein aufzuwärmen.

Als Billy sich den Mantel seines Bruders auszog, war es ihm einen Augenblick als hätte Greg, Phil zugezwinkert und in Billys Richtung gedeutet, aber das konnte ja auch Einbildung sein. Greg brachte die beiden in einen recht luxuriöses Wohnzimmer und Billy hatte das Gefühl von Phil extrem von hinten gemustert zu werden, doch vielleicht war in diesem Fall der Wunsch der Vater des Gedankens. Billy trug eine enge Jeans und darüber einen schwarzen kuscheligen Pullover – seine Freundin hatten immer gesagt, dass er darin total süß aussehen würde und ein richtig geilen Arsch in der Hose hätte, er wünschte sich in diesem Augenblick, dass das auch Phil`s Meinung sein könnte.

Das Wohnzimmer war tatsächlich sehr gemütlich. Auf der rechten Seite erkannte Billy einen festlich geschmückten Tisch mit Kerzen, der nach allem anderen aussah als nach einem Saufgelage und direkt vor ihnen in der Mitte des Raumes war ein Kamin, flankiert links und rechts von zwei Chesterfields, Billy erkannte sie, weil seine Mutter seit Jahr und Tag eine haben wollte. Auf diesen beiden Couch(en) saßen zwei weitere, Billy glaubte seinen Augen kaum, sehr attraktive Männer.

Billy musste belustigt feststellen das Greg derjenige der vier war, der doch am ältesten aussah. Der eine erfuhr Bill hieß Peter und sah sogar noch jünger aus als Phil und war es wahrscheinlich auch, er saß da in sehr bequemen Klamotten, einer Kordhose und einem hellblauen Kuschelpulli, ähnlich wie Billys, er hatte ebenfalls dunkles Haar und ein jungenhaftes Gesicht mit großen Blauen Augen er lächelte und gab Billy die Hand als er ihm vorgestellt wurde.

Der andere sah ziemlich arrogant aus, er war auch der bestaussehenste in der Runde, dennoch konnte er Phil`s Aussehen und Auftreten, nach Billys Meinung, nicht das Wasser reichen. Sein Name war Thomas, er hatte dunkelblonde kurze Haare und grüne Augen die vom Wein schon funkelten. Thomas war auch der einzige der nicht so groß war, die anderen drei waren ziemlich groß gewachsenen Männer er war so um die 1,80 während die anderen sich so um die 1,90 bewegten.

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Außerdem fiel Billy auf, dass alle für ihr Alter ordentlich trainierten oder Sport treiben mussten, da deutlich zu sehen war das sie schöne Körper hatten, nicht über die Maßen durchtrainiert außer vielleicht Thomas und Peter, aber es waren doch recht ansehnliche Männer und Billy fragte sich, wie Frauen solch gut aussehende Männer an Weihnachten in der Weltgeschichte rumlaufen lassen konnten. Nachdem Billy bekannt gemacht worden war blinzelte der jüngste Peter zu Gregor rüber: „Ich dachte die Geschenke sind erst nach dem Essen dran?“.

Billy schaute leicht verdutzt zu Greg rüber. Der schaute auch irritiert, lächelte hastig und schüttelte den Kopf und begann schnell die Geschichte von Billys Autopanne zu erzählen, und dass Phil so freundlich war ihn mit mitzunehmen. Billy wusste nicht genau was los war, den darauf schaute Peter ihn an und schien ein wenig zu schmollen und Phil und Thomas tauschten ebenfalls merkwürdige Blicke. Gregor bat Billy sich zu setzen und bot ihm einen, wie er bemerkte, köstlichen Bordeaux an.

Billy nahm dankend an und setzte sich neben den Typ namens Peter, der ihn auch prompt ein Glas rand vollgefüllt mit einem dunkelroten Wein reichte. Billy bedankte sich nippte kurz und nahm dann doch einen beherzten Schluck. Hier konnte man es sich echt richtig gut gehen lassen, dachte Billy. Alles sah hier sehr teuer und auch luxuriös aus. Er nahm noch mal ein kräftigen Schluck. Peter beobachtete ihn dabei und lachte: „Ist ziemlich kalt da Draußen, was Billy?“, Thomas und Phil erwiderten ein leises Lachen.

Billy war das echt peinlich, er wollte nicht für so einen doofen Bauerntölpel aus der Gegend gehalten werden also sagte er: „Vielleicht wäre Tee doch besser gewesen“ und schaute verunsichert um sich. Gregor lächelte und meinte „Ist schon okay Junge, wenn du Durst hast! Wein ist ja schließlich zum Trinken da, oder?. „Hört, hört!“ stimmten die anderen ein, erhoben die Gläser und stießen an Billys Weinglas an, der nun noch verlegener lächelte und rot wurde.

Gregor trank ebenfalls einen kräftigen Schluck und meinte er würde sich jetzt an das Essen machen, dass seine Köchin für heute Abend bereits vorbereitet hatte. Die Männer und Billy unterhielten sich vor dem gemütlich Kaminfeuer und Billy fand, dass diese unglaublich attraktiv waren zumindest für ihn, sie waren erfolgreich und hatten alle eine gewisse Ausstrahlung, die Billy durchaus ansprach – eben Männer in ihrem besten Alter. Wieder erzählte Billy wie alt er war, das er noch zur Schule ging und was er so trieb.

Peter erzählte das er 28 war und der jüngere Bruder von Gregor und das er in Gregors Firma die Mikrochips herstellte als Juniormanager arbeitete. Thomas gehörte ein Verlag der hauptsächlich Sachbücher verlegte, er war 38 und hatte 3 Kinder, die er so gut wie nie zu Gesicht bekam. Sie erzählten dies und das und alle lästerten sie furchtbar über ihre Frauen, wie sie ihr Geld ausgaben und sich nicht vernünftig um die Kinder kümmerten, sogar Gregor kam ein paar mal rein und erzählte schlimme Dinge von seiner Frau.

Auf der einen Seite verstand Billy zwar ihre Argumente, auf der anderen dachte er auch, dass sie wahrscheinlich soviel arbeiteten, dass sie überhaupt keine Zeit für ihre Frauen hatten, und den Frauen nur das Geld ausgeben und rum zicken als einziges Mittel um die Aufmerksamkeit ihrer Männer zu erhaschen blieb. Greg(or) stellte das Essen auf den Tisch und beorderte sie alle zum Essen. Billy hatte noch nie so ein leckeres und edles Essen gesehen.

Seine Augen leuchteten und das entging Phil nicht der ihm gegenüber saß, ihn mit seinen Augen anfunkelte, aber dann wieder auf seinen Teller starrte. Es gab Ente in Weißweinsoße, Roastbeef mit Basilikum, sämtliche Pasteten die man sich nur vorstellen kann, Gänsekeulen und jede Menge anderer leckeren Kram. Billy aß langsam und tat nie viel auf seinen Teller, damit er nicht zu gierig auf diese extrem gebildeten und erfolgreichen Männer wirkte. Die anderen aßen auch nicht übermäßig viel und Thomas bemerkte, er könne nicht viel essen, damit er nachher noch fit wäre, woraufhin die anderen Männer lachten.

Es wurde gegessen und gelacht und Billy hatte nun endlich den Eindruck nicht bei einem männlichen Besäufnis zu sein. Er saß mit kultivierten Männern am Tisch, die sich über Filme, Bücher, Autos und ab und zu übers Geschäft unterhielten – zu letzteren beiden Themen hatte Billy natürlich nicht viel beizutragen. Sie fragten Billy oft nach seiner Schule und wie es ihm gefiel und schwelgten in ihrer eigenen Schulzeit. Doch was für eine reine Männerrunde untypisch war, dass die Gespräche nie auf Frauen fielen.

Billy hatte einmal mit seinem Dad und seinen Freunden Karten gespielt und als sie besoffen genug waren hatten sie ihn gefragt wie viel Weiber er den schon durch genommen hätte, aber das hier war das komplette Gegenteil. Billy fühlte sich hier richtig wohl. Aber da war noch etwas anderes, was ihm jenes Gefühl gab, den die Männer blickten ihn immer so merkwürdig an und gaben ihm das Gefühl etwas besonderes zu sein, besonders kostbar und zerbrechlich, den sie bemühten sich um ihn, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte.

Gelegentlich machte es ihn ein wenig stutzig, aber es ging ihm gut dabei. Plötzlich klingelte das Telefon und Billy fiel ein, dass er das wozu er eigentlich hier war noch gar nicht getan hatte, er hatte seine Eltern völlig vergessen. Er sprach es auch laut aus: „Oh Gott, ich hab total vergessen meine Eltern anzurufen, man ist mir das peinlich! Sie müssen denken ich stopf mich hier bei ihnen voll und hau danach einfach ab!“ Greg lächelte und winkte mit einer freundlich Geste ab, stand auf und ging zum telefonieren durch eine Schiebetür in ein anderes Zimmer.

Die Anderen am Tisch waren jetzt leise und schienen dem Gespräch nebenan zu lauschen. Nebenan hörte man wie Greg, das Telefon abnahm und sagt: „Ja, verstehe… Ja… verstehe… ja wenn's wirklich nicht geht“. Die anderen Männern nippten an ihren Gläsern. Peter leckte sich über die Lippen und schaute irgendwie enttäuscht. Aus dem anderen Zimmer hörte man noch ein „Danke wiederhören“. Greg legte auf und kam wieder zurück an den Tisch: „ Jungs, wir haben ein kleines Problem“.

Billy fragte sich was los war, wusste aber, dass er seine Eltern unbedingt anrufen musste, er schaute auf die Uhr es war jetzt halb zehn. Er richtete die Frage an Greg: „Ahm, Greg Verzeihung könnte ich noch kurz mit meinen Eltern telefonieren und ihnen sagen, dass es mir gut geht. “ Greg lächelte: „Ja sicher Billy, das Telefon ist nebenan, wir Männer müssen eh noch etwas miteinander besprechen, übrigens der Sturm hat nicht nachgelassen, sie sagen so schlimm wäre es in Hundert Jahren nicht mehr gewesen, es ist besser wenn du heute Nacht hier bleibst.

“ Billy beteuerte abermals er wolle keine Umstände machen und das er sehr dankbar dafür wäre, doch Greg entgegnete nur auf eine väterliche und fast schon über höfliche Art, dass es ihnen überhaupt nichts ausmachte und sie für so eine nette Gesellschaft, die Billy ihnen bot absolut dankbar wären. Alle grinsten und nickten zustimmend. Billy ging hinüber und bemerkte, dass es sich bei den Raum mit den Schiebetüren um so etwas wie einen Salon handeln musste, auch hier stand eine einladende Couch, eine gefüllte Bar, mehrere Bücherregale und in der Mitte ein großer Billardtisch.

Hinter ihm schoben sich die Türen zusammen, Billy hätte zu gerne gelauscht, musste aber als erste zu Hause anrufen. Er suchte nach dem Telefon, es stand auf einer kleinen Anrichte neben einem Ohrensessel, wie in einem Film dachte Billy und schaute verträumt durch den Raum, als er den Hörer abhob. Er wählte die Nummer seiner Eltern, dass Telefon rauschte ungewöhnlich stark, doch er bekam tatsächlich ein Freizeichen und nach einem Klingeln war auch schon seine Mutter dran.

Er konnte sie nur schlecht verstehen, den das Rauschen überlagerte den normalen Ton stark. Seine Mutter war höchst erleichtert, als sie Billys Stimme hörte. Er erzählte ihr von der Autopanne und von Phil und den anderen und das er nicht wegkämme. Er versuchte sich mit den Informationen zu beeilen, den statt besser wurde die Verbindung immer schlechter und schlechter. Seine Mutter war nicht gerade begeistert, soviel war rauszuhören und als sie ihm eine Standpauke halten wollte von wegen, wenn man in so einem alten Auto bei so einem Wetter einfach wegfahren würde… da brach die Verbindung ab.

Billy war nicht undankbar, er versuchte es noch ein paar mal, aber die Leitung war definitiv Tod. Die Vorstellung die Nacht in so einem Haus, bei so netten Männern zu verbringen war einfach wie ein Traum für ihn.. Billy legte auf und schritt an die Tür um zu lauschen. Die Männer waren in eine heftige Diskussion ausgebrochen. Billy hörte Thomas sagen, dass sie das ja schließlich jedes Jahr machen würden und wenn nicht dann müsse dieses Jahr der Junge dran glauben.

Billy wusste nicht was er davon zu halten hatte und lauschte erschreckt und gebannt weiter. Gregor meinte das man den Jungen erst mal fragen müsse und was den wäre, wenn der kleine damit überhaupt nichts anfangen könnte. Phil stimmt Gregors Argument zu und meinte das sie vielleicht ja Glück hätten. Peter redete etwas leiser und Billy hatte Probleme ihn zu verstehen, aber er hörte heraus, dass sie wahrscheinlich nie etwas bessere finden werden und dieser Junge echt wäre und, dass dies das Wochenende ihres Lebens werden könnte.

Sie schienen sich einig darüber und Phil sagte, dass er und George nun rüber gehen würden und Billy einfach fragen. Thomas und Peter stimmten zu. Copyright by Tim24Weiter in Teil 3.

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