Celebrity Catfight Revival

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

VORAB: die Idee zu dieser Serie ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern eine Interpretation der Geschichten von JANINESUGAR, welche schon vor einer Weile in Literotika zu lesen waren.

Da dieser Autor jedoch keine neuen Geschichten mehr veröffentlicht, habe ich mich entschieden, meine eigenen zu schreiben. Man möge mir das verzeihen.

Sicherlich treffe ich hier nicht jedermann's Geschmack, doch ich denke und hoffe, dem einen oder anderen wird das Thema gefallen.

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Im Herzen der Hauptstadt gibt es, abgeschottet von der Öffentlichkeit, einen geheimen und sehr exklusiven Club.

Reiche Geldgeber finanzieren sich hier ihren ganz speziellen Freizeitspaß – prominente weibliche Stars und solche, die es werden wollen, treten in Duellen gegeneinander an – sexuellen Duellen, Catfights…

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Gelockt von fünf-, teilweise sogar sechsstelligen Geldsummen betreten jeweils zwei Amazonen den Ring, der eine Größe von 6×6 Meter hat, mit Turnhallenmatten ausgelegt ist und rundum durch 2 Meter hohe Glasscheiben begrenzt ist.

In der Mitte steht, als einziges Möbel, ein stabiler , flacher und quadratischer Glastisch von 1,50 x 1,50 Meter Größe.

Ferngesteuerte Kameras beobachten jeden Winkel der Arena und können bei Bedarf mittels eines starken Zooms auch die körperlichen Details der Kämpferinnen einfangen und auf die Videoleinwände des Clubs übertragen.

Wobei das Wort Kämpferinnen relativ zu sehen ist – hier handelt es sich um keinen Box- oder Ultimate Fighting Kampf.

Schläge, Tritte oder alles was die Gegnerin verletzen könnte, sind verboten und werden mit sofortigem Auschluß vom Wettbewerb und Wegfall des Honorars bestraft.

Hingegen erlaubt (und ausdrücklich gewünscht) sind dagegen sämtliche sexuelle Spielarten, hierzu sind in den Boden der Arena an verschiedenen Punkten Boxen eingelassen, die unterschiedlichste Toys und Hilfsmittel beinhalten…

Die Athletinnen werden vor dem Kampf instruiert, was sich in welcher Box befindet, sodass bei günstigem Kampfverlauf darauf zurückgegriffen werden kann.

Ein Kampf dauert im Normalfall 25 Minuten, es wird wie folgt gepunktet und gewertet:

Die Kontrahentinnen haben freie Kleidungswahl, vor Beginn des Kampfes entscheidet das Schiedsgericht, ob 1 oder 2 Sonderpunkte für freizügiges Outfit vergeben werden. Dies birgt natürlich auch die Gefahr für die Athletin, vorzeitig entkleidet zu werden.

Es gewinnt diejenige, die nach den 25 Minuten die höchste Punktzahl aufweist. Hier die Punkte-Schlüsselung:

1 Punkt für jedes Kleidungsstück, das der Gegnerin ausgezogen wird, wobei der BH 2 Punkte und der Slip 3 Punkte gibt

1 Punkt für jede aktive Handlung an der Gegnerin, wie z.

B. Küssen, Streicheln oder sonstiges Bearbeiten der Brüste, sowie für Verbalerotik bei gleichzeitiger optischer Überlegenheit

2 Punkte für jedes erstmalige Eindringen per Finger oder Zunge in die Gegnerin (vaginal oder anal)

5 Punkte für das Penetrieren der Gegnerin mit einem Vibrator oder Plug (oral, vaginal oder anal)

10 Punkte für das Ficken der Gegnerin mit einem Strap-On oder ähnlichem Gerät

11-15 Punkte dafür, die Gegnerin zum Orgasmus zu bringen, je nach Intensität des Selbigen

Umgekehrt gibt es auch Minuspunkte, sollte sich eine der Damen – selbst entkleiden – selbst befriedigen – der Gegnerin deutlich unterwerfen oder zu passiv agieren

Diese Punkte werden individuell vom Schiedsgericht verteilt.

Es kann also bei ungünstigem Kampfverlauf passieren, dass am Ende eine Minuswertung steht.

Die 25 Minuten werden auf jeden Fall voll durchgezogen. Außer bei einer Verletzung gibt es keinen Weg, der vorher aus der Arena führt, die Tür bleibt verschlossen.

Sollte eine der beiden Kämpferinnen nach 25 Minuten einen sehr deutlichen Punktevorsprung und eine klare optische Überlegenheit haben, kann das Schiedsgericht den Kampf um weitere 5 Minuten verlängern.

Sollte die unterlegene Gegnerin dann zustimmen, gibt es nochmal 10 Minuten on top – und es wird, per Zufallsgenerator, einer der 120 anwesenden Promis oder Gäste ausgelost. Dieser oder diese hat dann genau das zu tun, was der Gewinner bestimmt. Dabei spielt es keine Rolle ob Frau oder Mann – allerdings befinden sich prozentual mehr Frauen im Club, zumal jede der Kämpferinnen eine Fangilde von 5 Damen mitbringen darf.

Die Siegerin erhält zusätzlich zum Honorar noch einmal 25.

000 Euro ausgezahlt, alles dies wurde zuvor vertraglich mit den Aspirantinnen geregelt.

Durch die Kämpfe führt, als neutrale Moderatorin, die gute Barbara Schöneberger.

Soviel zu den Regeln. Der erste Fight folgt in Kürze!.

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