Das Erbe der Von G. 04

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Einige Wochen später hatte Timo sich schon längst daran gewöhnt, dass seine Großmutter jedes Mal, wenn ihre Sklavin von ihm gevögelt wurde, an der Tür zu Minas Zimmer stand. (Von dieser Bedingung ließ sie sich nämlich partout nicht abbringen. Verständlicherweise, wenn man ihr schlussendliches Vorhaben berücksichtigte…) Viel von ihr sehen konnte er in diesen Momenten jedoch leider nicht, da Helena meist nur den Kopf mit einem vor Erregung verzerrten Gesichtsausdruck hereinstreckte. Allerdings liess das aufgegeilte Stöhnen und Keuchen, das sie dabei ausstiess, sehr stark darauf schliessen, dass sie derweil ihre Finger wild über den Kitzler tanzen ließ.

So auch heute. Während Timo die vor Lust keuchende junge Schwarze kräftig bürstete, hatte Helena ihren üblichen Platz eingenommen. Absolut nichts liess darauf schliessen, dass sich eventuell etwas daran ändern könnte. Daher war es ein regelrechter Schock für ihn, als die ältere Frau plötzlich sagte:

„Ich kann nicht mehr stehen!“

Einen Augenblick später saß sie, bequem zurückgelehnt, auf dem Sessel neben der Kommode. Und zwar mit hochgeschobenem Rock und weit geöffneten Schenkeln,

„Ja! So ist es besser!“

Dass ihr Enkel jetzt ihr blitzblank rasiertes Heiligtum in voller Pracht bewundern konnte, ließ sie anscheinend völlig kalt.

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Der Junge hingegen hatte vor Überraschung kurzzeitig jegliche sexuelle Aktivität eingestellt. Helena lächelte gütig.

„Lass dich nicht stören, Timo…“

Und fing nun auch noch an, ihre patschnasse Möse ganz ungeniert zu bearbeiten!

Timo konnte seinen Blick kaum von seiner Großmutter abwenden. Bei dem Anblick, den sie ihm bot, schwoll sein vor Schreck abgeschlaffter Prengel sofort wieder an. Was Mina, in deren Muschi er steckte, natürlich hautnah mitbekam und ihrer Herrin, durch ein Handzeichen hinter seinem Rücken, zu verstehen gab.

Das wiederum brachte die ältere Frau dazu, ihre Lustknospe noch ein wenig schneller und härter zu bearbeiten.

Schließlich sagte er heiser:

„O… Oma?“

„Was… Hmm…! Jaaa…! Was ist denn?“

„Ich… Ich…“

Er deutete zwischen ihre Beine. Sie lachte und zog mit der Linken die Schamlippen auseinander, um mit den Fingern der Rechten besser an ihre Liebesperle zu kommen.

„Ach, so… Du willst sagen, du kannst mein Schatzkästchen sehen? Na, und? Ich sehe doch auch deinen Zauberstab, oder? Also, wo ist das Problem?“

Helena stoppte ihr Treiben kurz. Schien zu überlegen.

„Und weißt du was? Wenn du die schon siehst, kann ich dir ja auch meine Titten zeigen, nicht wahr?“

Noch bevor sie ausgesprochen hatte, fiel ihre Bluse auch schon neben dem Stuhl zu Boden.

Eine Sekunde später auch der BH.

Der Junge bekam regelrechte Stielaugen. Dass Helena einen ziemlich großen Vorbau hatte, wusste er ja. Aber so mächtige Möpse, wie sie jetzt zum Vorschein kamen, hätte er dann doch nicht erwartet! Überhaupt hatte sie, aufgrund einer gnädigen Natur, regelmässigem Fitnesstraining, gesunder Ernährung und ein paar kleineren körperlichen Kunstschnitzereien, eine Figur, die sich manch zwanzig Jahre jüngere Frau wünschen würde. Fassungslos starrte Timo sie an, bis Mina schließlich ungeduldig mit dem Becken wackelte und ihn aufforderte:

„Bitte fick mich weiter, junger Herr… Stoß mir deinen herrlichen, herrschaftlichen Schwanz ganz tief in meine Sklavenmöse…!“

Derweil sie ihren Rock ebenfalls abstreifte, grinste Helena:

„Los, Junge, tu ihr den Gefallen! Zieh das geile Stück richtig durch!“

Wobei Timo diese Aufforderungen eigentlich gar nicht gebraucht hätte.

Sogar mit noch mehr Elan als vorher legte er wieder los. Minas Schenkel umklammerten sofort seine Hüften, sie drängte ihm ihren Unterleib entgegen.

„Jaaa, Herr…! Genau so…! Jaaa…! Schneller…! Ja…! Schneller…! Bums mich richtig hart durch…! Jaaa..! JAAA…!!“

Sie stöhnte, keuchte, ächzte und wimmerte vor Lust, wand sich unter seinen harten Stößen und feuerte ihn dabei pausenlos an, sie nach allen Regeln der Kunst DURCHZUVÖGELN!

Diesen Wunsch erfüllte Timo der jungen Schwarzen natürlich nur zu gern.

Wohin er allerdings die ganze Zeit über seine Augen gerichtet hatte, war nicht sonderlich schwer zu erraten. Selbst wenn man drei Versuche hatte und die beiden ersten Male nicht galten! Nämlich auf seine, unablässig ihre heisse Fotze bearbeitende, derweil ihre riesigen Titten knetende, sich in purer Geilheit windende und lauthals stöhnende Grossmutter…

Von nun an hielt Helena sich erst gar nicht mehr damit auf, an der Tür stehen zu bleiben, während sie ihrem ständig geilen Enkel und ihrer stets bereiten und willigen Sklavin beim Sex zusah.

Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl, feuerte den Jungen an, ihren Schokohasen ordentlich ran zu nehmen, knetete ihre dicken Titten und spielte vor Lust keuchend an ihrer Muschi. Besonders geilte sie dabei auf, dass der Junge schon längst nicht einmal mehr ansatzweise so tat, als würde er woanders hinsehen, als auf die nasse Fotze seiner Großmutter und deren Monstermöpse. Und da der Bengel beinahe täglich bei seiner Großmutter auftauchte, um mit der jungen Schwarzen zu ficken, hatte Helena das fast regelmäßige Vergnügen, seine Augen auf ihrem nackten Körper zu spüren.

Aber so erregend es auch war, wie Timos Blicke ihre geile Punze regelrecht verschlangen, schließlich musste sie sich ja auch an ihren Plan halten! Und der sah vor, dass ihr Enkel, anstatt nur Mina, auch IHR! seinen harten Prengel in die feuchte Fickspalte schieben sollte. Und zwar in allernächster Zukunft…

„Timo, könntest du mal kurz aufhören, dass Mädel durchzuorgeln? Ich hab nämlich eine Idee…“

Gehorsam ließ der Junge seinen Pint aus Minas Möse gleiten.

„Macht mal ein bisschen Platz. „

Mit diesen Worten nahm Helena mit weit geöffneten Schenkeln am Kopfende der Matratze Platz.

„Danke. So, Mina, du schleckst mir jetzt richtig geil die Muschi. Und du, Timo, ziehst das schwarze Bückstück von hinten durch…“

Die junge Schwarze folgte dem Befehl sofort, kniete sich über die nasse Pflaume ihrer Herrin und ließ ihre Zunge im Akkord hindurch tanzen.

Das Organ raspelte über Helenas Kitzler, rang mit deren Schamlippen und tauchte tief in die Liebesgrotte ein. Was die ältere Frau zu einem erregten Aufkeuchen veranlasste.

„Jaaa…! Geil…! Du darfst weitermachen, mein Junge…! LOS…! Bums das geile Stück!“

Das ließ sich Timo natürlich nicht zweimal sagen! Blitzschnell drängte sich sein Pint erneut in das wartende Fickloch der jungen Schwarzen, die jeden seiner Stösse geschickt an ihre Herrin weiterleitete.

„Hmm… Jaaa…! Jaaa…! Fick sie…! Schneller…! Jaaa…! Leck meine heiße Fotze, MinAAAAAA…!“

>Oma mischt endlich mit! Das wollte ich ihr schon lange mal vorschlagen!<

Aufgegeilt von dieser Tatsache, hämmerte der Junge seinen Pint so tief und so schnell wie möglich in die Sklavin hinein. So wild und hart war dieser Ritt, dass die Sklavin es keine drei Minuten lang aushielt, bevor sie einen heftigen Orgasmus herausheulte.

Als Mina plötzlich zuckend und vor Lust wimmernd unter ihm zusammenbrach, schien Timo das Gleichgewicht zu verlieren. Er konnte sich gerade noch abstützen. Und zwar an Helena Monstermöpsen, die er bei der Gelegenheit auch sofort für einen kurzen Moment knetete.

„Ups! Tschuldigung, Oma! Das war jetzt aber nicht geplant…“

Sein dabei eher zufrieden wirkender Gesichtsausdruck strafte seine Worte allerdings Lügen. Sie winkte betont desinteressiert ab.

„Ach was! Das passiert schon mal in der Hitze des Gefechts…“

Doch innerlich jubelte sie auf!!!

>Wenn ich dieses Verhalten richtig interpretierte, bin ich meinem Ziel schon verdammt nahe! HURRA!!! <

Daher wartete sie nun auch nicht mehr lange, bis sie den nächsten Schritt machte.

Genauer gesagt, tat sie den, als Timo an einem der darauffolgenden Wochenenden auftauchte und sich wieder einmal mit Mina vergnügen wollte.

„Mina ist nicht da. Ich hab sie Einkaufen geschickt. „

Der Junge machte ein enttäuschtes Gesicht.

„Schade… Na, dann zieh ich halt wieder los. Vielleicht komme ich heute Abend noch mal vorbei. „

Seine Großmutter sah ihn mit schief gelegtem Kopf an.

„Soll das etwa heißen, du kommst mich nur besuchen, um mit meiner Sklavin zu bumsen? Nicht wegen mir? Einen tollen Enkel habe ich da!“

„So war das nicht gemeint, Oma…“

„Hörte sich aber so an! Nicht mal die Zeit einen Kaffee mit mir zu trinken, nimmst du dir!“

Sie spielte so gekonnt die beleidigte Leberwurst, dass Timo notgedrungen sagte:

„OK, hast ja recht.

Ich bleibe. „

Während er ihr ins Wohnzimmer folgte, lächelte seine Großmutter zufrieden. So zufrieden, dass Timo sich nicht zurückhalten konnte, dann doch eine kleine Spitze loszulassen.

„Vielleicht kommt dann in der Zwischenzeit ja auch Mina zurück. „

Helena schüttelte den Kopf.

„Ich geb´s auf. Du denkst wohl nur an Sex, oder?“

„He, ich bin zwanzigjähriger Mann! Natürlich denke ich nur daran! Besonders, wenn ich so ein geiles Stück wie deinen Schokohasen zur Verfügung habe!“

Ein lautes Lachen antwortete ihm.

„Du meinst wohl: Bengel! Andererseits, man muss nicht unbedingt zwanzig sein, um bei dem Mädel an Sex zu denken…“

Neugierig fragte er:

„Was meinst du denn damit, Oma?“

Sie grinste verschmitzt.

„Ich meine damit, dass ich selbst mit meinen 59 Jahren ebenfalls ganz schön feucht werde, wenn ich nur daran denke, wie Mina meine Muschi bearbeitet…“

Die ältere Frau nahm genüsslich einen Schluck Kaffee, lehnte sich zurück und schwieg nachdenklich.

Der Junge hing ebenfalls seinen, ziemlich schmutzigen Gedanken, die sich um Mina und die ganzen geilen Vögeleien mit ihr drehten, nach. Allerdings schweiften seine Augen dabei auch das eine oder andere Mal über den, zwar schon lange nicht mehr jugendlich schlanken, aber nichtsdestotrotz immer noch wohlgeformten, Körper seiner Großmutter. Und fragte sich plötzlich, aber für ihn selbst nicht ganz unerwartet, wie es wohl wäre, mit IHR Sex zu haben! Sein nachdenklicher Blick blieb erst etwas länger an ihren Eutern hängen und wanderte dann herunter zwischen ihre Beine.

Was Helena natürlich ganz genau registrierte! Unvermittelt fragte sie:

„Verdammt, jetzt hat mich das ganze Gerede über Sex doch tatsächlich geil gemacht!“

Ihr Enkel sah sie überrascht an, doch sie redete einfach weiter.

„Du entschuldigst mich? Ich muss jetzt einfach meine Möse bearbeiten!“

Doch anstatt, wie Timo im ersten Moment vermutete, den Raum zu verlassen, raffte sie einfach ihren Rock hoch, spreizte die Beine, zog den Slip zur Seite und begann genüsslich ihre Liebesperle zu reiben.

„Hmm…! Jaaa…! Ich wünschte, Mina wäre jetzt hier und würde mir die Fotze lecken! Jaaa…! Das wäre geil…!“

Ihr Enkel saß mit offenem Mund da und glotzte sie an, als wäre ihr gerade ein zweiter Kopf gewachsen.

„Und dabei stell ich mir vor, wie du sie mit deinem harten Schwanz durchfickst…! Oooh…! Jaaa…! Hmm…!“

Sie nahm nun auch ihre andere Hand zu Hilfe, deren Finger sie tief in ihrer Lustgrotte versenkte.

Allerdings dachte sie auf gar keinen Fall daran, wie Timo mit Mina bumste. Sondern mit ihr…

Die Frage in Timos Kopf war inzwischen zu einem ziemlich konkreten Wunsch geworden. Der einige ziemlich schmutzige Vorstellungen zu Tage förderte. Etwas unsicher fragte er:

„Oma?“

„Jaa…?“

„Hältst du das für richtig, dir einen abzurubbeln, während ich zusehe?“

Sie ließ sich nicht stören, sondern fuhr fort, sich selbst zu befriedigen.

„Das mache ich doch sonst auch, oder?“

„Ja, schon… Aber da ist Mina immer dabei…“

„Und dann ist es was anderes, oder wie soll ich deine Worte verstehen? Außerdem, so wie dein Hammer von innen gegen deine Hose drückt, denkst du doch bestimmt daran, wie du Mina bumst!“

Timo senkte den Blick, damit seine Großmutter nicht irgendwie seine wirklichen Fantasien erraten konnte.

>Falsch, Oma, aus dem Grund hab ich im Augenblick keinen Steifen!<

„Weißt du was, mein Junge, pack deinen Pint doch auch aus. Dann können wir gemeinsam wichsen und uns vorstellen, wie wir das schwarze Stück Fickfleisch vernaschen…“

Er zuckte mit den Schultern und öffnete seine Hose.

„Ach was soll´s, hast ja recht. „

Mit langen Strichen fing er an seinen Prügel zu massieren.

Wobei ihm auffiel, dass seine Großmutter ihm ständig direkt auf die Latte sah! Nun, egal! Er betrachtete ihre Punze im Gegenzug ja ebenfalls mit „Wohlgefallen“, nicht wahr?

Minutenlang sagte keiner von beiden etwas. Nur ihr stetig schneller werdender Atem war zu hören. Und dann bemerkte Timo noch etwas…

Wenn er langsam wichste, verlangsamten sich auch Helenas Hände, rubbelte er schneller, wirbelten auch ihre Finger in einer höheren Taktung über das nasse Fleisch.

Er war so in seine Entdeckung vertieft, dass er auf die Worte, die Helena plötzlich ansatzlos hervorstieß, überhaupt nicht vorbereitet war.

„Was ich dir schon lange mal sagen wollte, Timo: Einen echt schönen Fickprügel hast du da!“

„Da… Danke, Oma… Aber ich muss dir das Kompliment zurückgeben. Deine Muschi ist auch ein netter Anblick. „

„Guckst du mir deshalb schon die gesamte Zeit über ständig zwischen die Beine?“

Er wusste nicht, woher er den Mut nahm, zu sagen:

„Klar doch!“

„Aha… Na, dann komm doch einfach her und stell dich vor mich hin.

Dann kannst du besser sehen, Und ich auch…“

Die Gelegenheit konnte Timo sich nicht entgehen lassen! Keine drei Sekunden später stand er, den Purpurpilz seiner Eichel auf sie gerichtet, vor seiner Großmutter.

Helena lächelte ihn an und spreizte dann ihre Schenkel für ihn sogar noch ein wenig weiter. Ihre Finger tanzten so wild auf, in und über ihre klatschnasse Punze, dass es leise schmatzte.

Schließlich fragte sie neugierig:

„Sag mal, wenn ich nicht deine Großmutter wäre, was würdest du dann gern mal mit dieser Möse anstellen?“

Sie zog dabei ihre Schamlippen ein Stück weit auseinander.

Timo lächelte verschmitzt.

„Leider bist du meine Oma. Und zwischen Verwandten ist Sex ja leider gesetzlich verboten… Ansonsten würde ich sie am liebsten mit der Zunge erforschen!“

Sie lachte leise.

„Nur mit der Zunge?“

„Sagen wir: Nicht NUR mit der Zunge…!

„Sondern auch mit deinem Bumshobel, was?“

„Erraten! Aber wie gesagt, du bist meine Oma.

Leise lachend erwiderte Helena:

„Na, ja, ich für meinen Teil würde deinen Prügel ebenfalls ganz gerne mal mit dem Mund verwöhnen!“

Auf einmal kniete sie vor Timo. Grinste lüstern zu ihm hoch.

„Und im Gegensatz zu dir scheiß ich was auf diese Gesetze!“

Helena hatte kaum ausgesprochen, da stülpte sie auch schon ihre weichen Sauglippen über den strammen Pint ihres Enkels und begann, sachte daran zu lutschen.

Der junge Mann stöhnte leise auf. Sie sah mit einem verführerischen Ausdruck hoch in sein Gesicht und grinste breit, als sie die Lust in seinen Augen sah.

„Soll ich aufhören?“

Die Hände, die sich auf ihre Haare legten und ihren Kopf wieder in Richtung der harten Latte drückten, genügten ihr als Antwort. Sachte sog sie den Prügel erneut in ihren Blasmund, ließ ihre Zunge sanft um den Purpurpilz der Eichel kreisen, leckte zärtlich über die gesamte Länge des Schafts, nahm seine Samenkapseln in den Mund, verwöhnte sie.

Schleckte langsam wieder zurück, kitzelte mit der Zunge den kleinen Schlitz an der Spitze und nahm den Prengel wieder in ihre Maulfotze. Kurz gesagt, sie verabreichte ihrem Enkel einen Blowjob, der sich gewaschen hatte. Und zwar so intensiv, dass Timo schließlich aufkeuchte:

„Vorsicht, Oma! Ich spritz gleich ab!!“

Sofort ließ Helena vom Schwanz ihres Enkels ab. Sah wieder nach oben. Direkt in seine Augen. Lächelte. Und sagte leise:

„Noch nicht, mein Junge… Noch nicht! Erst musst du mich noch FICKEN!!!“

„Was…??“

„Mich ficken.

Bumsen… Vögeln… Nageln… Mir deinen Liebespfahl in die Lustgrotte schieben… Oder, wie du das auch immer nennen möchtest…“

„Oma…?“

„Das willst du doch, oder?!“

Und ob Timo das wollte!!

Keine fünf Minuten später jubelte Helena unter seinen harten, schnellen Fickstössen einen lauten Orgasmus heraus, während er ihr seine Ficksahne in die nasse Fotze jagte!

„Jaaa…! Jaaa…! Spritz mich voll, mein Junge…! Jaaa…! Spritz mich voll…! Giiib miiir deeeiiineeen Fiiicksaaaft…!! JAAA…!“

„Das sooo geeeiiil, OOOMAAA…!!!“

„IIIEEEJAAAHHH…!!!“

Den Schatten am Fenster bemerkte im Eifer des Gefechts keiner der Beiden.

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