Schlimm’s Maerchen: Rotkaeppchen

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Die Sonne schien von einem tiefblauen Himmel, über den weiße Wolken wie Wattebäuschchen segelten. Rotkäppchen schlenderte vergnügt durch den sommerlichen Wald. Sie erfreute sich an der milden, würzigen Luft, dem fröhlichen Zwitschern der Vögel. Am meisten aber freute sie sich darauf, ihre Großmutter zu besuchen. Am Unterarm baumelte der Korb mit Kuchen und Wein. Und selbstverständlich trug sie, um ihr eine Freude zu machen, den roten Kapuzenumhang, den ihr die Großmutter geschenkt hatte und der ihr zu ihrem Spitznamen verholfen hatte.

Nur, dass sie das schöne Geschenk zu ihrem zehnten Geburtstag vor über acht Jahren erhalten hatte und sie seither um Einiges gewachsen war. So lag der ehemals hüftlange Umhang wie ein leichtes Cape über ihren Schultern. Auch die dazu passende weiße Bluse, die sie unter dem Umhang trug, war Teil des Geschenks gewesen; damals hatte man nur noch nicht absehen können, welch außergewöhnliche Oberweite Rotkäppchen entwickeln würde. Deshalb konnte sie die obere Hälfte der Knöpfe längst nicht mehr schließen, was allen Passanten einen durchaus beeindruckenden Einblick bot.

Als drittes war noch ein roter Halbrock Teil des Sets gewesen, der es heute kaum schaffte, ihren knackigen Po zu bedecken, und in der Vorderansicht mit jedem Schritt eine Ahnung des weißen Dreiecks ihres Höschens aufblitzen ließ.

So entdeckte und beobachtete sie der Wolf, der diesen Teil des Waldes regelmäßig durchstreifte. Tief an den Boden geduckt schlich er parallel zum Pfad durch die Büsche. Aus dieser Perspektive erhaschte er mehr als einmal einen betörenden Blick unter das kurze Röckchen und bekam Lust darauf, zu entdecken, was der unschuldige weiße Schlüpfer darunter verbarg.

Die süße Gestalt in ihrer aufreizenden Aufmachung entsprach nicht nur seinem Geschmack. Zusätzlich erweckte sie auch seinen Spieltrieb und er entschied, sie nicht sofort zu überfallen, sondern so viel wie möglich Spaß aus der Situation zu ziehen.

Eilig huschte er tiefer ins Unterholz. Als er sich weit genug vom Weg entfernt hatte, um nicht bemerkt zu werden, gab er die Heimlichkeit auf und rannte mit weit ausholenden Sprüngen zwischen den Bäumen voraus, bis er sicher war, Rotkäppchen überholt zu haben.

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Dann schwenkte er und bog ein gutes Stück vor dem Mädchen wieder auf den Weg ein, um sie abzupassen.

Nun war der Wolf aber kein gewöhnlicher Wolf. Wenn er es wollte, konnte er eine beinahe menschliche Gestalt annehmen. Diese Form wählte er für die Begegnung mit seinem Spielzeug. Lässig lehnte er sich an einen breiten Baumstamm und wartete ab, bis sie in Sicht kam.

Rotkäppchen sah den Mann im Schatten des Baumes sehr wohl, verhielt aber nicht ihren Schritt.

Sie war mehr als selbstbewusst und traute sich zu, mit jedem fertig zu werden. Diese Einstellung hatte sie von ihrer Mutter gelernt, die als Alleinerziehende mit vielen Widerständen fertig werden musste. Um ihre kleine Familie durchzubringen, ging sie dem ältesten Gewerbe der Welt nach. Ihre dadurch gesammelte reichliche Erfahrung mit dem so genannten starken Geschlecht, gab sie an ihre Tochter weiter. Und als diese alt genug war, ihren Anteil am Haushaltseinkommen beizusteuern, hatte die Mutter höchstpersönlich ihren ersten Kunden ausgewählt (Und dafür gesorgt, dass der für diese Ehre auch angemessen bezahlte.

)

Um ganz sicher zu gehen, alle Vorteile auf ihrer Seite zu haben, richtete Rotkäppchen ihre Bluse und strich den Rock an den Seiten glatt. Möglicherweise könnte sie noch ein kleines Taschengeld verdienen, ehe sie zur Großmutter kam. Dann setzte sie ihr gewinnendstes Lächeln auf und ging mit wiegenden Hüften auf die dunkle Gestalt zu. Doch als sie erkannte, wer oder besser was dort stand, war sie einigermaßen überrascht. Aber kein Grund, nervös zu werden, sagte sie sich.

Es war auch nur ein Mann. Ganz offensichtlich ein Mann.

Der Wolfsmensch konnte zwar seinen Körperbau und bis zu einem gewissen Maß auch seine Gesichtszüge verändern, aber dennoch war er am ganzen Leib noch immer von seinem grauen Fell bedeckt. Weshalb es ihn nicht besonders kümmerte, dass mit seiner Verwandlung keine menschliche Kleidung verbunden war. Angesichts der Erregung und Vorfreude, die ihn bei Rotkäppchens Anblick überkam, stach eine besondere Region seiner Anatomie besonders hervor.

Mit seinem kaum entwickelten Schamgefühl war ihm dies aber mehr als gleichgültig.

Rotkäppchen dagegen konnte nur mit Mühe ihre Augen von dieser herausragenden Stelle lösen. Trotz einer mittlerweile breiten Vergleichsbasis hatte sie sich solche Ausmaße bisher nicht vorstellen können. Doch war sie professionell genug, um sich schnell von ihrer Überraschung zu erholen.

„Hallo Fremder“, ihre Stimme klang süß wie Honig.

„Hallo Kleine“, erwiderte er und zeigte ein breites Wolfsgrinsen, „so alleine unterwegs? Wohin gehst du?“

„Zu meiner Großmutter.

Sie lebt in dem kleinen Häuschen am anderen Ende des Waldes. Ich bringe ihr Kuchen und Wein. „

Wie zur Bestätigung ihrer Aussage hob Rotkäppchen ihren Korb hoch. Dann klimperte sie mit ihren langen Wimpern und hauchte:

„Ich habe es allerdings nicht eilig. Wenn du willst, können wir davor noch ein bisschen Spaß zusammen haben. Bei so einem großen Jungen wie dir mach ich's für nur einen Fuffi.

Der Wolf schluckte trocken. Das hatte er nicht erwartet. Und sein Problem war: einem nackten Mann konnte man nicht in die Taschen greifen. Geld besaß er nicht und brauchte es eigentlich auch nie. Zu brutaler Gewalt neigte er, im Gegensatz zu manchen seiner menschlichen Geschlechtsgenossen ebenfalls nicht. Seine Möglichkeiten waren also reichlich begrenzt. Allerdings kam ihm eine Idee, wie er ohne zu bezahlen an den begehrten Honigtopf kommen würde.

„Nee, Mädel.

Danke, so einer bin ich nicht“, behauptete er, „aber sag mal: deine Oma ist doch bestimmt schon eine alte Dame. Daher würde ihr ein Stärkungsmittel sicher gut tun. Zufälligerweise kenne ich mich im Wald sehr gut aus. Etwas abseits des Weges, dort drüben, gibt es eine Lichtung, auf der besondere Blumen wachsen, deren Duft sehr anregend ist. Wenn du der Oma davon einen Strauß mitbringst, würdest du ihr nicht nur eine Freude machen, sondern echt etwas für ihre Gesundheit tun.

Und das Ganze ist auch noch biologisch dynamisch und absolut kostenlos. „

Rotkäppchen legte den Kopf schief und zog, wie immer beim Nachdenken, einen Schmollmund. Kurz war sie versucht, es diesem stattlichen Mann umsonst zu machen. Aber die kluge Erziehung durch ihre Mutter, nichts zu verschenken, was man auch verkaufen konnte, behielt die Oberhand. Der Vorschlag mit den Blumen gefiel ihr dagegen sehr gut. Sie ließ sich genau erklären, wie sie die Lichtung erreichen konnte.

Dann verließ sie den Weg und marschierte in die Richtung, die ihr der Wolf gewiesen hatte, nicht ohne sich noch einmal umzudrehen und fröhlich winkend „Danke!“ zu rufen, „vielleicht treffen wir uns mal wieder. „

„Na, ganz bestimmt“, dachte er bei sich und, sobald das Mädchen zwischen den Bäumen verschwunden war, schrumpfte er wieder in seine Wolfsgestalt und eilte zu Großmutters Häuschen.

Rotkäppchen folgte dem Weg, den der Wolf ihm gewiesen hatte, und stolperte auf eine Wiese, die über und über mit weiß-gelben Blüten bedeckt war, deren betörender Duft dem Mädchen sofort zu Kopf stieg.

Ihr Blut rauschte in den Ohren und in ihrem Bauch breitete sich eine wohlige Wärme aus. Das musste die anregende Wirkung sein, von der Herr Wolf gesprochen hatte, sagte sie sich und begann, so viele der Blumen zu pflücken, wie sie in ihrem Korb unterbringen konnte. Dann machte sie sich wieder auf zum Haus ihrer Großmutter, in der Hoffnung, dass die Wirkung des Duftes unterwegs nachlassen würde.

Derweil hatte der Wolf längst das Ziel erreicht.

Mit Leichtigkeit hatte er die alte Frau überwältigt und in den Keller gesperrt. Dann wartete er auf die Ankunft seines Opfers.

Rotkäppchen hielt dem Ansturm der aphrodisierenden Duftwolke, die sie mit sich trug, nicht lange stand. Mit jedem Schritt wurde das sexuelle Verlangen stärker, die Erregung drohte ihren Körper und ihren Geist zu überwältigen. Wie im Fieber setzte sie Fuß vor Fuß. Als sie endlich die Tür ihrer Großmutter erreichte, konnte sie sich kaum noch aufrecht halten und keuchte, als sei sie den ganzen Weg gerannt.

Noch nie im Leben hatte sie ein solch großes Bedürfnis gespürt, mit einem Mann zu schlafen, jetzt und sofort und absolut hemmungs- und bedingungslos.

Rotkäppchen hatte keine Idee, wie sie der Großmutter ihren Zustand erklären sollte. Umso erfreuter war sie, als ihr anstelle ihrer Oma der Herr Wolf entgegen kam. Da er sich nicht die Mühe gemacht hatte, sich zu bedecken, konnte sie deutlich erkennen, wie außerordentlich groß auch seine Freude war, sie wieder zu sehen.

Wären ihre Knie nicht so weich gewesen, hätte sie sich in ihrer derzeitigen Verfassung auf ihn gestürzt und ihn zu Boden geworfen. So aber konnte sie nur abwarten, bis er sie erreichte. Alleine dass er seine Hand auf ihren Arm legte, reichte schon aus, ihr ein Stöhnen zu entreißen.

Während der Wolf sie langsam zum Bett führte, fragte sie:

„Warum hast du so große Augen?“

„Damit ich besser sehen kann, wie aufreizend du angezogen bist.

Sein Blick hing in ihrem klaffenden Ausschnitt und registrierte die hart aufgerichteten Brustwarzen, die sich geradezu durch den dünnen Stoff der Bluse bohren wollten. Mit einem Ruck riss er die Knöpfe auf und befreite die prallen Brüste von ihrem viel zu engen Gefängnis, was Rotkäppchen mit einem dankbaren Seufzen beantwortete.

„Warum hast du so große Hände?“

„Damit ich dich besser begrapschten kann. „

Er ließ seine Hand unter ihren kurzen Rock gleiten, strich über die Rundungen ihres Pos, hakte seine Finger in den Bund ihres Slips und zog ihr das völlig durchgeweichte Höschen herunter.

Rotkäppchen stolperte beinahe, als es über ihre Knie und Fesseln nach unten rutschte, aber der kräftige Griff des Wolfs gab ihr Halt und das hinderliche Kleidungsstück blieb am Boden zurück.

„Und warum hast du so einen großen …, so ein großes Ding?“

„Damit ich dich besser durchvögeln kann. „

Sie erreichten das Bett. Der Wolf ließ sich rücklings darauf fallen und zog die junge Frau mit.

Hastig kletterte sie breitbeinig über seine Körpermitte und setzte sich auf den dicken, steil aufgerichteten Pfahl. Wäre sie nicht so überaus bereit dafür gewesen, hätte sie vermutlich Mühe gehabt, dessen gewaltige Dimensionen aufzunehmen. So aber verschwand er in einem einzigen Rutsch in ihrer begierigen Möse. Dann begann sie auf ihm einen wilden Ritt, der sie direkt in den Himmel führte.

Ihre lauten, ekstatischen Schreie lockten den Jäger herbei, der in der Nähe auf der Pirsch war.

Dieser konnte kaum glauben, was er durch das Fenster sah. Vor allem Rotkäppchens dicke, auf und ab hopsenden Möpse ließen seine Augen nicht mehr los. Dem jungen Pärchen zuzusehen, geilte ihn so auf, dass er nicht anders konnte, als seinen ruckzuck knochenharten Schwanz aus der Hose zu holen und zu wichsen, während er beobachtete, wie es bei ihnen im Schlafzimmer abging.

Als die zwei im Bett den Höhepunkt erreichten, kam es auch dem Spanner vor dem Fenster, der in die Knie ging und in die Blumenrabatte abspritzte.

Es dauerte einige Zeit, bis er sich beruhigt und alles wieder ordentlich verstaut hatte. Ein neuerlicher Blick durchs Fenster zeigte ihm dann aber lediglich leere, zerwühlte Kissen.

Rotkäppchen war nach ihrem welterschütternden Orgasmus ermattet auf die Brust des Wolfs gesunken. Der aber hatte längst noch nicht genug. Allerdings fürchtete er zu Recht, dass die Lautstärke seiner Partnerin unerwünschte Aufmerksamkeit erwecken würde. Daher erhob er sich, warf sich das leichte Mädchen mühelos über die Schulter und trabte mit seiner Beute aus dem Haus in den Wald.

Sein Plan war, die entlegene Lichtung zu erreichen, wo er bis zur völligen Erschöpfung weiter rammeln wollte.

Der Jäger begann sich zu wundern, wo die Großmutter abgeblieben war. Er umrundete das Häuschen und trat durch die offen stehende Tür ein. Als erstes fand er den fleckigen Mädchenslip auf dem Fußboden, hob ihn an seine Nase und sog tief die Luft ein. Der Geruch jagte ihm einen wohligen Schauer über den Rücken.

Diese Trophäe wollte er behalten.

Nach kurzer Suche entdeckte er dann die Gefangene im tiefen Gewölbekeller und befreite sie. Auf ihre besorgte Nachfrage, wer der junge Mann gewesen war, der sie eingesperrt hatte, was denn überhaupt geschehen sei und warum Rotkäppchens Korb auf dem Fußboden stand, beschloss er, dass die alte Dame schon genügend Aufregung für einen Tag gehabt hatte, und dachte sich eine Notlüge aus.

Also erklärte er, dass er einen Einbrecher entdeckt und verjagt hatte, ehe der etwas stehlen konnte.

Kurz darauf wäre ihre Enkelin angekommen, er aber habe sie keiner Gefahr aussetzen wollen, falls der freche Kerl zurückkäme, und sie deshalb schnell zurück zur Hauptstraße gebracht und dort in ein Taxi nach Hause gesetzt. Erst danach sei ihm eingefallen, nach der Großmutter zu suchen, wofür er sich entschuldigte.

Das sei schon in Ordnung, meinte sie, und bedankte sich herzlich für ihre Rettung. Hauptsache sei schließlich, dass ihre Enkelin in Sicherheit war.

Dann lud sie den Jäger ein, Kuchen und Wein mit ihr zu teilen, um den guten Ausgang des schlimmen Erlebnisses zu feiern. Während er die Flasche entkorkte, deckte sie den Tisch. Die schönen weiß-gelben Blumen aus dem Korb stellte sie in eine Vase in die Mitte.

Der Blütenduft war zwar schon teilweise verflogen, doch zusammen mit dem Alkohol reichte er noch aus, dass Großmutter dachte, was für ein stattlicher Mann der Jäger doch sei, und der Jäger kam nicht umhin zu bemerken, wie attraktiv seine Gastgeberin war.

Und so sorgte die List des Wolfes am Ende auch noch dafür, dass die beiden Alten an diesem Abend ein gemeinsames Happy End fanden.

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