Ein heißer Dreh

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Als motivierter Schauspieler kann man es sich nicht leisten sich ein Casting entgehen zu lassen. Diesen Satz prägte ich mir schon als kleines Kind ein und jetzt kam er zum Einsatz. Ich lebte in Berlin, also waren durchaus verschiedene Möglichkeiten gegeben. Ich hatte bereits 2-3 Arrangements bei billig produzierten Vorabendserien, die meine Fähigkeiten nicht nur untergruben, sondern für deren Auftritte ich mich sogar teils schämen konnte. Und ich bewarb mich pro Film nicht nur für eine Rolle, sondern für alle, die auch nur im Entferntesten passend waren.

Leider wurde ich auch oft abgewiesen, wenn ich mich bei bekannteren Produktionsfirmen bewarb. Ich sei zu jung, zu unerfahren, zu unbekannt. All das musste ich mir ständig anhören. Aber aufhören kam für mich nie infrage. Schließlich erhielt ich eine weitere Rückmeldung, die ich bereits vor Wochen an die RTL Media Gruppe geschickt hatte. Als ich ihn öffnete, zögerte ich bereits. Entweder war es eine Absage, oder ein erneutes Arrangement, das meinen Fähigkeiten nicht entsprach.

Ich las den Inhalt und stellte erleichtert fest, dass es sich um eine Zusage handelte. Scheinbar handelte es sich nur um zwei Szenen innerhalb der Serie ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘. Gut, der Name war mir ein Begriff, meine Freundin sah diese Sendung hin und wieder und ich leistete ihr Gesellschaft. Auch wenn ich mich dabei mehr auf das Abendessen konzentrierte. Ich hatte nicht erwartet, für einen Spielfilm engagiert zu werden, aber das war definitiv ein Anfang.

Ich erzählte meiner Freundin davon, doch leider konnte sie mir keine Gesellschaft leisten. Gut, das wäre auch etwas unprofesionell rübergekommen. Eine Woche darauf war es soweit und ich fuhr zum Studio.

Nach der Anmeldung musste ich wie alle anderen im Wartesaal warten. Keiner von uns wusste, um was in den zwei Szenen ging, für den wir vorsprachen. Das war selten so. Aber mit so einem Auftritt konnte man sich ins Gedächtnis der Leute spielen.

Nach einer Stunde kamen keine weiteren Bewerber mehr dazu und wir wurden in Dreiergruppen in einen kleinen Raum geführt. Ich war in der vierten Gruppe, insgesamt gab es dreizehn Gruppen.

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Die Jury, wenn man sie so nennen konnte, bestand aus drei Leuten — einer Frau und zwei Männern. „Wir werden jetzt gleich zwei von euch aussuchen, die uns danach ihr schauspielerisches Können zeigen können. „, meinte der eine Mann.

„Die anderen können gleich wieder gehen. „.

Zunächst erhielten wir eine erdachte Szene, die wir vortragen sollten. Wir gaben unser Bestes und ich hoffte, dass es ausreichend war.

Zurück im Wartesaal bekamen alle, die weiter waren, einen Zettel mit dem Text, den wir nachher vorsprechen sollten.

Ich las ihn durch. Unten stand die Notiz: „Szene 1: Person A sitzt an einer Bar und spricht Person B an.

Szene 2: Person A wird abgewiesen, doch Person B geht ihm hinterher und küsst ihn, um ihren Schwarm eifersüchtig zu machen“.

Wenig später war ich dran und lieferte eine bühnenreife Show ab. Schließlich gelang es mir, mich gegen die anderen durchzusetzen. Ich atmete erleichtert auf, als ich die Rückmeldung erhielt.

„Das war wirklich sehr gut. Wie wir bereits schrieben, findet der Dreh bereits heute statt, Sie werden also direkt mit der Schauspielerin proben.

Der Text blieb im Großen und Ganzen identisch, wobei es eigentlich nicht viel Text war, die Regieanweisungen waren länger. Es handelte sich in der Tat um eine Kussszene, die sehr überzeugend wirken sollte. Ich dachte an meine Freundin, allerdings hatten wir zur Genüge über so etwas gesprochen, es war also in Ordnung. Ab nun ging es wirklich schnell. Ich wurde in die Maske gebracht, wo ich vorbereitet wurde. Dabei dachte ich immer wieder an den Text, den ich perfekt draufhaben musste.

Schließlich war ich fertig und wurde herzklopfend ans Set geführt. Dort war bereits alles aufgebaut und auch die Regie schien etwas ungeduldig.

„Wir wären nun bereit für die nächste Szene, Anne!“, rief der Regisseur und eine junge Frau trat ans Set. Ich erkannte bereits die aufgebaute Kulisse, an der die Szene stattfinden sollte. Ich wurde zu ihr gebeten und die Frau lächelte mich an.

„Ah, du wir drehen gleich zusammen, richtig?“, fragte sie freundlich.

Ich nickte.

„Ja, ich bin Thomas Zimmer. „, stellte ich mich nervös vor.

„Anne Menden. „, erwiderte sie und ich erinnerte mich ihr Gesicht schon einige Male gesehen zu haben.

Mir stockte der Atem. Ich erinnerte wieder, dass ich nicht nur mit ihr flirten musste, sondern auch küssen. Das Problem war, dass ich mir meine Partnerin nicht so attraktiv vorgestellt hatte.

„So, jetzt zeigt uns bitte die Szene. „, forderte der ungeduldige Regisseur uns auf.

Ich räusperte mich und blickte zu Anne, die mich mit ihren Augen erwartungsvoll anschaute. Jetzt oder nie, dachte ich mir und begann zu spielen.

Der Anfang war harmloses Geplänkel, doch dann ging es zur Sache: Ich war nicht wirklich ein Playboy, dennoch schien der gespielte Flirt sehr glaubhaft rüberzukommen.

Dennoch wurde ich abgewiesen, auch wenn das alles nach dem Skript verlief. Enttäuscht suchte ich das Weite, natürlich nur soweit, wie mir die Kameras folgen konnten. Die nächste Szene startete ohne mich und Anne stritt sich mit einem Mann, dessen mir Gesicht mir ebenfalls ein wenig bekannt vorkam. Plötzlich hastete sie mir hinterher und begann mich zu küssen. Ich hatte vorgehabt den Verblüfften zu spielen, doch dies erübrigte sich. Das Gefühl war unglaublich, auch wenn wir unterbrochen wurden.

Der Regisseur schien Einwände zu haben, weshalb wir die Szene noch genau zweimal wiederholen musste. Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte. Fast hätte ich vergessen, dass es nur gespielt war. Fast.

„Dankeschön!“, sagte der Regisseur, als wir fertig waren und als ich noch einmal zu Anne schaute, warf sie mir einen charmanten Blick zu.

Leicht benommen verließ ich das Set. Ich wurde erneut in die Maske geführt und nahm langsam mein altes Aussehen wieder an.

„Gut, das wäre es dann. Danke für deine Arbeit. „, sagte die Maskenbildnerin und eilte dann wohl zu ihrem nächsten ‚Patienten‘.

Das war es also. Ich musste zugeben, dass es eine sehr interessante Erfahrung war. Ich sah in den Spiegel und seufzte. Ich trug Klamotten, die ich privat nie anziehen würde. Meine Sachen lagen in einem Korb in der Nähe. Also schlenderte ich hin und begann damit mich umzuziehen.

Nachdem ich dieses modische T-Shirt und die Hose endlich weggepackt hatte, fühlte ich mich besser. Ich griff nach meinen Sachen, als plötzlich die Tür aufging und jemand hineintrat. Ich fluchte, ich hätte mir eine Kabine oder so suchen sollen.

Kurz darauf stockte mir der Atem.

„Gut, du bist noch da. Kerstin hat mir erzählt, dass du noch in der Maske bist. „, referierte sie sicher auf die Maskenbildnerin.

Ich dachte daran mich zu bedecken, immerhin stand ich nur in Boxershorts da, doch ich zögerte.

„Ähm… was kann ich denn für dich tun?“, fragte ich unsicher.

Anne trat zu mir und lächelte.

„Das kommt auf dich an. Ich hatte heute einen wirklich langen Drehtag, weißt du? Wenn das eintrifft, brauche ich danach immer etwas zum Entspannen. „, verriet sie mir.

Ich schluckte.

„Klar… und was kann ich tun?“, hakte ich nach.

„her!“, sagte sie und zog mich an sich. Überrascht ließ ich mich küssen, während sie an meiner Boxershorts herumfummelte.

„Du musst schon mitmachen. Sonst habe ich das Bitte nicht stören Schild völlig umsonst aufgehängt“, meinte sie leise.

„Okay. „, antwortete ich und streifte ihr ihre Bluse über den Kopf.

Sie strich mir dabei über Bauch und Brust, worauf sich in meiner Hose sofort etwas regte.

Ich öffnete ihren BH, und die streifte ihn über ihre Schultern auf den Boden warf.

Dann war ihre Hose dran, gefolgt von meiner Boxershorts. Doch kaum war sie fort, war auch meine Erektion nicht mehr zu verbergen.

„Sollen wir noch weitermachen?“, fragte sie und sah mich an.

Ich nickte. Natürlich war es schon enorm viel, jemanden wie sie nackt zu sehen, aber ich wollte mehr.

„Okay. „, meinte sie und zog sich ihren Slip aus. Ich wollte nicht, dass sie mitkriegte, wie sehr mich das Ganze erregte, aber ich konnte es nicht verhindern, denn im nächsten Moment streichelte sie mich mit der ganzen Hand über meinen Schwanz.

„Dein Ding fühlt sich echt geil an.

„, meinte sie grinsend, während sie begann ihn mir zu wichsen. Sofort wurde er noch steifer und reckte sich ihr entgegen. Einige Tropfen kamen heraus und Anne ging auf die Knie. Ungläubig sah ich zu, wie sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm und daran lutschte. Beim Kuss musste ich auf ihre Zunge verzichten, doch jetzt kam ich in ihren vollen Genuss. Oder besser, den Genuss ihrer Fähigkeiten.

Derweil brachte sie mich immer mehr in Ekstase und ich stöhnte, bis ich sie bat zu warten, da ich kurz davor war zu kommen.

Ich fasste an ihre Muschi und streichelte sie. Sanft steckte ich einen Finger hinein, nur um festzustellen, dass sie bereits extrem feucht war.

Sie ergriff meine Hand und wir legten uns auf den Boden. Ich legte mich auf sie und drang in sie ein. Ihre Muschi war atemberaubend und ich knetete und küsste ihre Brüste abwechselnd. In ihr wurde es immer feuchter, weshalb ich mich bald nicht mehr zurückhalten konnte.

Sie sah mir tief in die Augen, als ich immer schneller wurde und sich meine Muskeln verspannten. Ich stöhnte laut auf, als ich kam und spritzte mein gesamtes Sperma in sie.

Schwer atmend lagen wir nebeneinander und schauten uns an.

„Das war echt verdammt geil für einen Statisten!“, meinte sie zu mir.

„Hey, ich bin schon etwas mehr.

„, meinte ich.

Anne lachte.

„Ja? Wie wäre es dann, wenn ich mich für dich stark mache und du hier noch etwas öfter dein Talent zeigen darfst?“, schlug sie vor.

Ich wurde hellhörig.

„Das würdest du für mich tun?“, hakte ich nach.

Anne nickte.

„Ja, aber nur unter einer Bedingung.

Du zeigst auch mir dein Talent und nach dem Dreh hilfst du mir beim Stress Abbau. „, erklärte sie.

Ich musste keine Sekunde darüber nachdenken.

„Einverstanden. „, ließ keinen Zweifel daran, dass ich dies hier definitiv wiederholen wollte.

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