Das Experiment: von weich zu hart

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Liebe LeserInnen,

manchmal kann man sich wirklich nur wundern, was das Leben für wunderbare Wendungen vorsieht — deshalb bleibt auch hier wieder jedem selbst überlassen, was er/sie für wirklich und was für fiktiv hält… Viel Vergnügen beim Lesen, ich freue mich über Kommentare und Feedback!

Und falls irgendjemandem eine Idee / Fantasie / Vorstellung im Kopf herum schwirrt und er möchte, dass sie zu Papier gebracht wird — ich freue mich immer über interessante Anregungen.

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„Ok, kein Problem. Dann bis nächste Woche!“ Ich klappte das Handy zu und schaute es noch eine kurze Weile an.

Es war Freitagnachmittag, einer der schönsten Sommertage des Jahres. Die Sonne glitzerte vom Himmel, fing jedes Leben in den Straßen der Stadt ein und brachte es fast zum Erliegen. Die Luft stand.

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Der Anruf kam überraschend, und er brachte meine Nachmittagsplanung zumindest kurzfristig durcheinander.

Das heißt, er befreite mich eigentlich von der etwas lästigen Pflicht, ein schon länger ausgemachtes Kooperationsgespräch mit ein paar jungen Leuten zu führen. Sie wollten unbedingt ihre Fähigkeiten beim Webdesign einbringen und sie mit meiner Arbeit als Unternehmensberater im Ausland verbinden. Nun hatten die Jungs abgesagt bzw. das Treffen auf nächste Woche verschoben; irgendetwas Wichtiges hatten sie heute noch fertig zu stellen.

Je mehr ich nachdachte, desto mehr breitete sich eine innere Zufriedenheit und Gelassenheit aus.

Unerwartete Pausen sind eigentlich ein Geschenk des Himmels, besonders an so einem perfekten Tag. Die Stadt ist am schönsten, wenn sie halb-verlassen ist, oder zumindest wenn das Leben mal den einen oder anderen Pulsschlag aussetzt. So wie an diesem Freitag.

Um 20 Uhr hatte ich mich bei einem Freund angekündigt: quatschen, zusammen sitzen, was trinken und einfach den Abend genießen. Das war in fünf Stunden. So viel Zeit hatte ich selten für mich allein.

Und ich begann, die unerwartete Wendung des Tages mehr und mehr zu genießen.

„Fünf Stunden einfach Zeit haben und das ohne die geringste Verpflichtung — irgendwie geil!“ freute ich mich. Drei Dinge manifestierten sich fast gleichzeitig in meinem Gehirn an und hingen erwartungsvoll in der Luft: Espresso, Zeitschriften und ausgestreckte Füße. Das schrie nach Umsetzung.

Am Kiosk erstand ich zwei Magazine, in ihrer Kombination wohl einzigartig an diesem Tag: „abenteuer & reisen“ sowie „brand eins“: Weite Welt trifft unkonventionelle Wirtschaft.

Genau das Richtige in diesem Moment.

Keine drei Minuten später saß ich leicht erhöht über dem Gehsteig in einem kleinen, gemütlichen Café und drapierte mich wohlweislich um die dreibeinigen Tischchen herum. Ein netter Blick auf die Bedienung, eine freundliche Bestellung und schon hatte sich noch ein viertes Ding manifestiert: ein Martini, weiß, mit Eiswürfel. Wenn schon Genuss, dann mit Stil.

Zucker in den Kaffee einrühren, Reisezeitschrift aufschlagen, am Martini nippen und die ausgestreckten Beine sortieren: ich muss das tolle Bild eines freitäglichen Müßiggängers abgegeben haben.

Zumindest war mein Äußeres annähernd überzeugend: Sonnenbrille in den langen Haaren, 3-Tage-Bart, sandfarbenes Leinenhemd und weite, luftige Hosen. Mit der Getränkeauswahl auf meinem Tischchen war das Italienfeeling nahezu perfekt.

Ich vertiefte mich in den Bericht über die Sanddünenodyssee einer Abenteurergruppe in der libyschen Wüste und steckte gerade gebannt mit den Teilnehmern in einer Riesendüne fest, als plötzlich Bewegung in die drückende Hitzeplattheit des Cafés kam. Den Stimmen nach zu schließen nahmen hinter mir zwei Frauen Platz.

Sie unterhielten sich angeregt, jedoch eigenartigerweise in fast flüsterndem Tonfall.

Ich wandte mich wieder meiner Reisereportage und den Sandblechen zu — zumindest so lange, bis ich durch eine laute Bestellung aufgeschreckt wurde: „Zwei Espresso und zwei Martini Bianco, mit Eis, bitte. „

Die Stimme war angenehm, und bei der Bestellung fühlte ich mich unweigerlich an meinen Tisch erinnert. Ich nahm den Martini hoch, beäugte ihn gegen das matte Licht im Halbdunkel des Cafés und setzte ihn langsam an.

„Wohl bekomm's!“ tönte es von hinten — bestimmt, aber unverbindlich. Irgendwie nett. Ich drehte mich leicht, prostete unaufdringlich zurück und lächelte. Nicht übel.

Die beiden Frauen waren wohl so in ihren Mittdreißigern, und absolut ansehnlich. Blond, proper und mit keckem Lächeln die Linke, brünett, schlank und mit tiefgründigem Blick die andere. Beide im Rock, sommerlich gekleidet, nicht übermäßig geschminkt und auf sehr angenehme Weise normal. Was ja heutzutage eher die Ausnahme ist.

Die Sandbleche: Irgendwie mussten die Libyenexpedition ihren Wagen wieder flott kriegen. Das war wohl nicht so einfach. Genauso wenig, wie es einfach war, bei dem wieder einsetzenden, angeregten Gespräch hinter mir mich weiter auf das Magazin zu konzentrieren.

„Ich sage Dir, das geht. Ich bin mir ganz sicher. Es sind einige spezielle Handgriffe, die das ermöglichen. “

„Ach komm, das glaubst Du doch selbst nicht.

Wer hat Dir denn das erzählt?“

„Ich gebe zu, es ist etwas ungewöhnlich, aber das beruht auf einer speziellen Technik. Man kann den Mechanismus der Blutzufuhr außer Kraft setzen, sicher!“

„Hast Du das schon mal ausprobiert?“

„Nein, noch nicht so richtig. Ich habe es einmal versucht, und da hat es so halb geklappt. Ich hatte da auch nicht die richtige Stelle zum Drücken gefunden. Aber jetzt weiß ich genau, wo sie sich befindet!“

Die Getränke der beiden Frauen kamen, Gläser klirrten und nach kurzer Pause nahm das getuschelte Gespräch wieder seine ursprüngliche Fahrt auf.

Kein Gedanke daran, in Ruhe weiter zu lesen. Ich lehnte mich zurück und harrte der Dinge, welche die beiden noch von sich geben mochten. Noch ein Schluck Martini.

„Also nochmal, Du sagst, dass der Mann mit Deiner ‚Technik'“, sie sprach unwillkürlich noch etwas leiser, „zum Orgasmus kommt, obwohl er nicht steif ist? Er spritzt also mit weichem Schwanz ab?“

„Wenn ich Dir es doch sage — genau das meine ich! Pass auf: Nach einer gewissen Zeit der Erregung schlafft der Schwanz ab.

Genau dann musst Du an der Unterseite den richtigen Punkt finden und feste drücken. Gleichzeitig machst Du vorne an der Spitze sanft weiter. Und das führt dann genauso zum Spritzen, auch wenn der Schwanz nicht wieder hart wird. “ Sie pausierte kurz. „Und das muss unvergleichlich schön sein, viel tiefer. „

„Und woher hast Du diesen Tipp?“ Ein leicht ironischer Unterton schwang in der Frage mit.

„Das ist eine indische Technik, ist wohl eine Variante des Kamasutra.

Monika hat mir das erzählt, sie machte das mit ihren Lovern wohl des Öfteren und das mit durchschlagendem Erfolg. “

Unwillkürlich drehte ich mich um. Ich sah in zwei große, überraschte Augenpaare, die mich beinahe konsterniert fixierten. Ich drehte das Martini-Glas genussvoll in meiner Hand.

„Aha…“ Mein leicht belustigter Gesichtsausdruck sprach wohl Bände. Ich räusperte mich. „Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich Euer Gespräch nicht überhören können — dazu sitzen wir zu nahe nebeneinander.

Interessante Theorie. “

Ich lächelte, und das veranlasste die Beiden, aus ihrer kurzzeitigen Starre wieder hervor zu kriechen. Die Blonde fing sich als Erste wieder, an ihrer Stimme erkannte ich, dass sie die Theorie angeschleppt hatte: „Na, wenn Du schon alles mitgehört hast, dann sag uns doch, weshalb Du so spöttisch grinst? Warum sollte das nicht gehen?“

Interessante Fragestellung. Ich überlegte kurz. „Warum genau das nicht geht, kann ich anatomisch nicht erklären, das ist nicht mein Metier.

Aber wenn ich aus persönlicher Erfahrung sprechen darf, dann ist das einfach nicht möglich. “

Die Blonde lächelte. „Nicht vorstellbar, aber möglich schon. Sonst könntest Du es ja wohl ausschließen, oder?“

1:0 für sie. Vielleicht war es doch keine so gute Idee, dass ich mich in das Gespräch eingemischt hatte. Aber irgendwie musste ich das einfach tun.

„Ok, es ist für mich nicht vorstellbar.

Aber dann sag Du doch bitte mal, wie das möglich sein sollte?“

Die beiden Frauen tauschten kurze Blicke aus. Von der Brünetten kam ein kaum merkliches, zustimmendes Nicken.

„Dann wäre es vielleicht besser, wenn Du mit Deinen Getränken hier an unseren Tisch kommst — sonst diskutieren wir dieses Thema in fünf Minuten mit dem ganzen Lokal. “

Das Lokal war zwar fast leer, aber ihre Argumentation hatte etwas Überzeugendes.

Ich zog um. Irgendwie versprach das Ganze, lustig zu werden. Ich hatte ja nix vor an meinem unvermutet freien Freitagnachmittag. Eine polemische Diskussion mit zwei vorwitzigen Damen über männliche Orgasmen — warum denn nicht.

Die Blonde war Manuela, die Brünette stellte sich als Tanja vor. Zu weiteren sozialen Nettigkeiten des Kennenlernens kam es nicht. Ich hatte kaum Zeit, den Weiblichkeitsgrad meiner beiden neuen Tischgenossinnen in Augenschein zu nehmen, da begann Manuela unverblümt mit ihrer Erklärung der männlichen Sexualprozesse.

„Es geht doch nur darum, die Blutzufuhr zu unterbinden, sobald der Schwanz einmal schlaff geworden ist. Die Erregung kann ja trotzdem aufrechterhalten werden, oder zumindest rasch wieder hergestellt. Und dann geht alles seinen gewohnten Weg — nur, dass der Schwanz dann weich ist. „

Ihre Direktheit faszinierte mich. Sie war überzeugt von dem was sie sagte, und tat das auch kund. Egal, ob wir uns in einem Café befanden und wir uns erst vor zwei Minuten vorgestellt hatten.

Hinreißend. Und logisch einwandfrei.

Ich versuchte trotzdem zu widersprechen. „Niemals, wenn ein Mann erregt wird, dann wird der Schwanz steif. Punkt. Sonst mag das zwar nett sein, aber die Erregung ist niemals so groß, als dass es zum Orgasmus kommen könnte. “

Ich fühlte mich von beiden Frauen beobachtet, als ich meinen Standpunkt verteidigte. Es war, als musterten sie mich, als befände ich mich in einer Untersuchung.

Etwas in mir wurde von einer gewissen Unruhe erfasst. Ich versuchte gerade, den Spieß um zu drehen, als Manuela zu einer Antwort ansetzte. „Wenn man die richtigen Druckpunkte erwischt, kann man die beiden Dinge voneinander trennen. Genau so, wie der Orgasmus und der Samenerguss eigentlich zwei verschiedene Dinge sind, die nur meist zusammen passieren. „

Frau Dr. med. Sex hatte volle Lippen und ein attraktives, schön geschwungenes Gesicht. Die blauen Augen versprühten Lebensfreude, zwischen schneeweißen Zähnen und den leicht geschminkten Lippen brachte sie ihre Worte mit voller Überzeugung hervor.

Ihr opulenter Oberkörper hob und senkte sich zur Unterstützung ihrer Aussagen, und ein verheißungsvoller Ausschnitt erlaubte einen spielerischen Einblick in Verborgenes. Mit schön gepflegten, roten Fingernägeln strich sie sich abschließend durch ihre langen Locken und sah mich herausfordernd an.

Ich drehte mich zu Tanja hin. „Was meinst Du denn zu diesem ganzen Thema?“

Auf ihren schmalen, pointierten Lippen spiegelte sich kurzzeitige Überraschung, die sogleich abgelöst wurde von einem offenen Lächeln.

Dunkle Augen gaben Tiefe frei, Lachfalten umspielten ihre warme Mundpartie. Der leicht herbe Touch verband sich wundervoll mit ihrer weichen Stimme. Ein suggestiver Augenaufschlag traf mich. „Naja, ich glaube da nicht so recht dran. Aber ich kenne Manuela, wenn sie nicht absolut davon überzeugt wäre, dann würde sie das auch nicht erzählen. „

Ihr Blick glitt ab und schwebte langsam hinüber zu ihrer blonden Freundin. Sie lächelte noch eine Nuance breiter.

„Stimmt's?“

Ich spürte, dass in diesem Moment etwas an mir vorüber gegangen war, etwas, das mich glattweg übergangen hatte.

Ich zog meinen verbliebenen Rest Espresso zu mir heran und hielt mich daran fest. In mir stieg eine Nervosität auf, die ich durch weitere Argumentation zu übertünchen versuchte. „Aber trotzdem, das kann doch gar nicht gehen — von so etwas habe ich noch nie gehört. „

Während Tanja ihr Gesicht langsam wieder mir zuwandte, sah mich Manuela direkt und offen an.

„Du scheinst ja wirklich sehr überzeugt zu sein von Deinem Standpunkt. “ Sie pausierte kurz, genau die richtige Anzahl an Nanosekunden. „Möchtest Du es ausprobieren?“

Die Zeit, die an diesem Nachmittag sowieso nur im Schneckentempo verging, blieb stehen.

Manuela blickte mich herausfordernd an. Tanja beäugte mich lieb lächelnd von der Seite.

Beide warteten offensichtlich auf eine Antwort von mir. Dazu mussten die Worte und ihre Bedeutung aber erst einmal in meinen Gehirnwindungen verarbeitet werden.

Das brauchte Zeit. Und ich meinen letzten Schluck Martini.

Manuela hob ebenfalls ihr Glas. „Wenn Du überzeugt bist, das es eh nicht funktioniert, hast Du ja nichts zu verlieren, oder?“ Sie lächelte, geheimnisvoll und weiblich. Sie schien in diesen Momenten auf zu blühen in ihrer Femininität. Ihre Gesichtszüge wurden weicher, fast so, als wollte sie mich damit in sich aufnehmen.

Ich kam wieder ins Leben zurück.

Räusperte mich. Blickte mich um. Versuchte, cool zu wirken. Und krächzte dann: „Wie, jetzt gleich?“

Manuela und Tanja sahen sich an, nickten sich lächelnd zu und waren sich einig. „Ja“, tönte es mir unisono entgegen.

Tanja legte mir ihre warme Hand auf den Arm. „Oder hast Du gerade etwas Besseres vor…?“

Ich sah sie an und konnte nur den Kopf schütteln. Ich war platt.

Diese beiden Frauen, die ich gerade mal seit einer Viertelstunde ‚kannte‘, wollten an meinen Schwanz, um eine neue Technik auszuprobieren. Um mir und sich etwas zu beweisen. Ein Experiment also.

„Ein Experiment also?“ fragte ich in unsere kleine Runde, die urplötzlich sehr intim geworden zu sein schien.

Wieder dieses Lächeln von Manuela, diesmal aber noch eine Spur weicher. „Sozusagen. Du sagst, es geht nicht, und ich will es trotzdem versuchen.

Mal sehen was rauskommt. Das könnte man ein Experiment nennen. „

In dem Moment fing ich mich wieder. Ich fing an zu denken. Und meldete Ansprüche an. „Ja, und was ist, wenn es — wovon ich ausgehe — nicht funktioniert? Was habe ich dann dabei gewonnen?“

Ein belustigter Blickwechsel folgte. Den beiden schien das Spielchen mittlerweile richtig zu gefallen. Tanja sah mich an, ihre Hand bewegte sich spielerisch auf meinem Arm.

„Naja, wenn sich zwei Frauen um Deinen Schwanz bemühen, ganz unvermutet, ist das ja sicher nicht das Schlechteste an einem sommerlichen Freitagnachmittag, oder?“

Sie sah mich frech, fast fordernd an, während ein genießerisches Lächeln ihre Lippen umspielte. „Und was sich danach ergeben könnte, darüber haben wir ja noch nicht gesprochen…“ Sie ließ den Satz unvollendet und erzielte genau damit die beabsichtigte, perfekt getimte Wirkung.

Ich schmolz dahin wie ein Schokoladeneis auf dem Gehsteig in der Mittagshitze.

Mit klopfendem Herzen und stark erhöhtem Blutdruck zwang ich mich, meine Contenance nicht völlig zu verlieren. Betont gelassen fischte ich nach meinem Geldbeutel, legte in betonter Zeitlupe (zum Luftholen) 20 Euro auf den Tisch, griff nach meinen Magazinen und stand auf.

„Ist es weit von hier?“ fragte ich in dem beiläufigsten Ton, den mein automatisches Sprachzentrum in der Lage war, hervor zu bringen.

Die Aktion brachte mich zumindest wieder ein bisschen aus dem Hintertreffen hervor.

Manuela und Tanja standen auf, und ich hielt ihnen die Tür auf. Natürlich nur, damit ich zumindest jetzt einen guten Blick auf die beiden Grazien bekam, die mich gerade so unsäglich frech abschleppten.

Manuela war ganz Frau, fest und drall, ein Vollweib. Heller Teint, weiter Knierock in verwaschenem Lila, dazu eine malvenfarbene Bluse, unter der sich die Träger ihres enormen BHs abzeichneten. Tanja war etwas zarter gebaut, dafür die Rundungen an den richtigen Stellen, was sich durch ihre helle Leinenhose besonders stark abzeichnete.

Ein toller Knackarsch, und sie wusste ihn gekonnt in Szene zu setzen. Glücklicherweise waren beide stilvoll genug, ihre eleganten Beine nicht in billigen Schlappen enden zu lassen.

Die beiden waren ein Volltreffer. Ich war bereit, ihr Spielchen mit zu machen, egal wie weit es führen würde. Ich hatte ja Zeit und es war Freitagnachmittag. Und es war Sommer.

Manuela ging voran, und war bemüht, wie selbstverständlich Konversation über das Wetter zu machen.

Man konnte ihr allerdings ansehen, dass auch sie aufgeregt war — wohl doch nicht eine Aktion, die sie oder Tanja jeden Tag machten! Mir konnte es recht sein, denn außer meinen Schwanz für dieses ‚Experiment‘ zur Verfügung zu stellen, wurden ja erst mal keinerlei Erwartungen an mich gestellt.

Bei dem Gedanken musste ich dann aber doch ordentlich schlucken und die Absurdität der Situation wurde mir schlagartig bewusst. Ich ging hinter zwei Frauen her, mit zu ihrer Wohnung, um dort mit meinem eigenen Schwanz die Diskussionsfrage zu beantworten, ob ein Orgasmus mit weichem Schwanz möglich wäre.

HALLO?!?!

Unfassbar. Aber als ich hoch sah, schritten die beiden Frauen immer noch voran, den Gehsteig entlang, bogen nach rechts ab und kamen vor einem imposanten Hauseingang zum Stehen. „Und, immer noch dabei?“

Ich grinste. „Aber selbstverständlich — ich bin schon sehr gespannt…“ Die Beule in meiner Hose hatte bis dahin schon stattliche Ausmaße erreicht — aber gerade darum wollte sich ja Manuela kümmern. Ich entschied, die Vorstellung und alles weitere einfach zu genießen und machte mich an den Aufstieg durch das Treppenhaus.

Wunderbare Kühle umfing uns, als wir in die Wohnung traten. Ich zog die Tür ins Schloss.

„Wasser?“ tönte es um die Ecke, und wir trafen uns alle in der großräumigen Essküche. Schweigend versuchte jeder, die bevorstehenden Ereignisse für sich ein zu ordnen. Ein kurzer Anflug von Schüchternheit wurde duch amüsiertes Lachen übergangen.

Bei Manuela war mittlerweile kaum noch Nervosität sichtbar. Tanja war da vorsichtiger, für sie war die Sache doch etwas geheimnisvoller, verruchter, unsicherer.

Ihr Gesicht strahlte von der leichten Röte, die in ihr hoch gestiegen war. Während unsere Blicke sich trafen, in der Tiefe verloren und die Anspannung der Situation sich in kleinen Funkenregen entlud, trat Manuela von hinten an mich heran. Sie fasste mir mit beiden Händen an den Hintern.

„Wow, das ist knackig. Das fühlt sich richtig gut an. “ Ihre Hände bewegten sich. „Und wie ist das weiter vorne…?“

Während Tanja mir gegenüber stand und meinen Blick fest hielt, umfasste mich Manuela von hinten und griff mir direkt an den Schwanz.

Steif und hart stand der in meiner Hose, und ließ es zu, dass er langsam aber gekonnt durch den Stoff gestreichelt wurde. Ich verlor mich in den braunen Augen, die sich mir komplett öffneten.

„Hmmm, wundervoll…“, hörte ich es hinter mir. Dann änderte sich der Ton und die Magie des Moments wurde kurzfristig unterbrochen. „Wir gehen ins Schlafzimmer, oder?“

Ab, Marsch, unsere Truppe setzte sich in Bewegung.

Manuela hatte kaum Berührungsängste — und wenn, dann zeigte sie es zumindest nicht. Etwas unschlüssig über die Abfolge der kommenden Schritte setzte ich mich auf das Bett, das mitten im Zimmer stand. Stilvolle Einrichtung, sandfarben mit einem Touch von türkis, und die luftige Dekoration verliehen dem Raum ein schwereloses Ambiente. Die Hitze des Tages lauerte vor dem offenen Fenster, traute sich aber nicht herein. Die Luft war angenehm und lauschig.

„Dann lasst uns doch mal die Spielzeuge sehen!“ rief Manuela mit fast übertriebener Fröhlichkeit in die erwartungsvolle Stille, die sich zwischen uns gebildet hatte.

Da sie den Anfang machte, wollte ich nicht hinterher stehen. Aber ich ließ meine beiden Mitspielerinnen keine Sekunde aus den Augen. Mit gebührendem Abstand zogen wir uns aus, jeder für sich.

Ich war vollkommen gefangen von der abstrusen Situation, mich mit zwei fast noch unbekannten Frauen in einem Schlafzimmer gemeinsam aus zu ziehen, damit sie an meinem Schwanz ein Orgasmus-Experiment vollziehen konnten. Mein Rute stand aufrecht wie ein Stahlrohr in die Luft, als ich mir die Hosen abstreifte.

Das Hemd folgte direkt darauf, und nackt im Raum stehend beobachtete ich meine appetitanregende Begleiterinnen.

Tanjas Körper präsentierte eine nahtlose Bräune. Sie war, wie vermutet, eher schlank, aber mit aparten Rundungen ausgestattet: fester Apfelhintern mit einer lieblich anthrazitfarbenen Spalte, weiche Hüften, nur den leisen Ansatz einer Bauchwölbung und himmlische Brüste, die klein und spitz hervor ragten.

Manuela bot so ziemlich das Gegenteil dar: voluminöse, pralle Titten, Fleisch an den Hüften, kräftige Schenkel und einen opulenten Arsch — und alles so proper von heller Haut zusammen gehalten, dass sie das wunderbare Bild eines Vollblutweibes abgab.

Ich sog die Luft ein und genoss den Moment. Mein Schwanz ragte pulsierend hervor und ich sah mich einer optischen Musterung ausgesetzt. Bei mir gab es nichts zu verbergen: die langen Haare auf der Schulter, wohlproportionierter Körper, sportliche Figur und ein glattrasiertes, ebenmäßiges Geschlechtsteil. Das schienen auch die beiden Frauen zur Kenntnis zu nehmen, denn mit ihren anerkennenden Blicken lobten sie sich wohl selbst für die gute Wahl ihres Untersuchungsobjektes.

„Toll“, fand auch ich und griff links und rechts zu, um je eine Titte in meine Hand zu bekommen. Beide waren warm und weich, leicht erregt, und der schnelle Herzschlag machte sich darunter bemerkbar. Ohne Umschweife griff sich Manuela wieder den Gegenstand ihres Hauptinteresses. Sie befühlte meinen Schwanz mit Expertengriff, betastete vorsichtig meine Eier, kraulte meine Hoden. Sie machte sich vertraut. Dann zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und wichste mich ein paar Mal.

Sie war offensichtlich zufrieden.

„Du bist schön, sehr männlich. “ Sie lächelte mich an. „Perfekt für unser Experiment. “

Tanja sagte nichts, sie genoss mit schwindender Unsicherheit die Szene. Natürlich stand sie da in ihrer Nacktheit. Unwillkürlich musste ich an ihr hinunter schauen, und traf auf ein kleines Rasenstück aus dunklen Schamhaaren, das unschlüssig über ihrem Geschlechtseingang thronte. Darunter folgte glatte Haut, und der Eingang zu ihrem Paradies.

Einfach allerliebst.

Tanja begleitete meine optischen Exkursionen mit spielerischem Lächeln. Sie wusste genau, welcher Schatz sich da zwischen ihren Beinen befand. Aber sie machte keinen Anstalten, eine Einladung oder ähnliches aus zu sprechen.

Dafür wurde Manuela umso aktiver. Sie geleitete mich, meinen Schwanz in festem Griff, hin zum Bett. „Mach es Dir bequem mit den Kissen, am besten, die setzt Dich etwas auf, dann kannst Du alles mitbekommen.

Mir blieb gar nichts anderes übrige, als dieser Aufforderung Folge zu leisten. Ich setzte mich also aufrecht an die Oberseite des Bettes, ein Kissen im Rücken. Die Beine machte ich breit, so dass mein steifes Rohr geradewärts nach oben zeigte. Die beiden Frauen machten es sich davor gemütlich: Tanja in etwas Abstand, aber mit Tuchfühlung zu meinem linken Bein; Manuela näher am Geschehen, so dass mein Bein zwischen ihren Schenkeln zur Ruhe kam.

Sie war heiß und nass.

Äußerlich war ihr davon jedoch nichts anzumerken, sie blieb ganz neutral. „Jetzt bin ich selbst auch gespannt, aber ich bin mir sicher, dass es klappt. Ein schöner Schwanz!“

Mit diesem Lob griff sie sich meinen Steifen und ging zu Werke. Sie wusste sehr wohl, was sie tat. Behände begann sie, mit ihren langen, roten Fingernägeln meine Eier zu kraulen, sanft und beständig.

Die andere Hand umfasste die Wurzel meines Schwanzes und übte dort rhythmischen Druck aus. Es fühlte sich toll an.

Tanja sah abwechselnd auf das Geschehen zwischen meinen Beinen und in meine Augen. Ihre Blicke waren tief und in zunehmendem Maße lustvoll. Ihr eigenes Geschlecht verbarg sie geschickt, aber ihre Hand an meinem Schenkel drückte aktives Wohlbefinden aus.

Langsam wichste sich Manuela an meiner steinharten Rute warm.

Mit Bestimmtheit steigerte sie meine Erregung kontinuierlich. Die Eichel nahm eine zunehmend dunklere Farbe an und wurde immer praller. Ein leichtes Ziehen begann, sich in meinem Lendenbereich anzukündigen. Meine Lust wuchs. Sie machte das extrem gut.

Manuela ging konzentriert zu Werke. Sie war offensichtlich entschlossen, ihr gesamtes Repertoire zu nutzen, das gehört zu ihrem Plan. Mir sollte es recht sein, ich genoss die Aufmerksamkeit und die Gewissheit, dass ich auf diesem Bett an diesem Nachmittag noch auf die eine oder andere Weise zum Abspritzen kommen würde.

Ob das so verlaufen würde, wie Manuela sich das vorstellte, erschien mir zu diesem Zeitpunkt eher fraglich. Mein Steifer ragte aufgeregt klopfend in den Nachmittag.

„So, jetzt dauert es wohl nicht mehr lange mit dem Abspritzen, wenn ich so weiter machen würde, oder?“ Manuela lächelte mich wissend an. Sie hatte Recht und das zunehmende Pulsieren in meinem Eiern meisterhaft gedeutet. Mit ihrer nüchternen, fast distanzierten Art meinen Schwanz zu bearbeiten hatte sie mich in sehr kurzer Zeit bis direkt vor einen Höhepunkt gebracht.

Doch jetzt nahm sie ihre Hände weg.

„Jetzt kommt der vielleicht schwierigste Teil des Nachmittags: wir müssen Deinen stattlichen Schwanz wieder schlaff werden lassen…“ Beide lachten vergnügt bei dieser Aussage, und ich stimmte ein. Damit konnte sie schon wieder Recht haben. Aber wir hatten ja Zeit und waren entspannt genug.

Ich versuchte es mit Konversation und erkundigte mich bei den beiden nach beruflichen Aktivitäten. Während Manuela Marketingveranstaltungen organisierte und betreute, hatte Tanja eine Boutique ganz in der Nähe.

Eigentlich hätte sie dorthin zurückkehren sollen nach der Kaffeepause, aber sie überließ kurzfristig den Verkauf ihrer Mitarbeiterin und sich selbnst dem Nachmittag. Ein wunderbares Konzept.

Ich erzählte von dem Wüstentrip, den ich zuvor im Café gelesen hatte und verbreitete ein paar Geschichten aus meinen eigenen Reisen in Arabien. Und was kurz zuvor noch völlig undenkbar schien, klappte mit der Zeit tatsächlich: in einer Situation, in der ich mit zwei nackten, attraktiven Frauen im Bett lag, wurde mein Schwanz wieder weich und zog sich auf Normalgröße zurück.

Wir bemerkten es alle drei fast gleichzeitig und sahen hinab. Sanft und fast unschuldig schlummerte er zwischen meinen Beinen. Ein Tropfen Vorschusssaft hatte sich gebildet und glänzte von der Spitze hoch. Ansonsten war er komplett entspannt und friedlich. Ein Wunder.

Manuela reagierte sofort und ging wieder zu Werke, bevor bei mir irgendeine natürliche Reaktion wieder einsetzen konnte. Sie schnappte sich mein völlig unvorbereitetes Glied und übertölpelte es wissentlich.

Unterhalb meiner Hoden, irgendwo auf dem Weg nach hinten, drückte sie einen Finger fest in die Seite. Den gleichen Trick wandte sie oberhalb meines Schwanzes an, genau dort, wo das Glied aus dem Schambein wächst.

„Damit verhindere ich die Blutzufuhr, aber der Erregungsmechanismus ist noch in Gang. Also bleiben alle Voraussetzungen für ein spritziges Ende intakt. “ Frau Professor lächelte zufrieden ihr Werk an, und hielt mit einer Hand diesen Todesgriff um mein bestes Stück aufrecht.

Es rührte sich nichts.

Allein schon das brachte meine Erregung wieder zurück. „Nun hast Du mich also voll im Griff — so magst Du das, gell?“ Ich lächelte. „Aber noch hast Du gar nix bewiesen und auch nichts gewonnen. Wie geht es jetzt weiter?“

Manuela ließ ein rollendes Brummen erklingen, zum Zeichen ihres erhöhten Wohlbefindens. Ihre Schenkel schmiegten sich enger um mein Bein, und ich bekam ein noch intensiveres Gespür für ihre Erregung.

Ihre weiche, fleischige Muschi schien zu brennen. „Dein Schwanz ist auch in diesem Zustand wunderschön. “ Sie nahm ihn in die Hand. Es war ein sonderbarer Anblick, ihn so schutzlos und weich zwischen ihren Fingern zu sehen. Aber es war auch erregend. Eine neue Dimension schien um uns herum heran zu wachsen.

Tanja sah der neuen Entwicklung mit großem Interesse zu. Sie hatte eine Hand nach unten zwischen ihre Beine geschoben und rieb sich leicht dagegen.

Der weiche Schwanz schien ihr Interesse fast noch mehr anzufachen als die vorherige, steife Version. Voller Vorfreude strahle sie mich mit ihren großen, rehbraunen Augen an. Ihr Mund war leicht geöffnet und die Lippen feucht.

Manuela machte den nächsten Schritt. „Du fühlst Dich toll an, so sanft und weich. Mal sehen, was Du dazu sagst. “ Ohne den Griff zu lockern, berührte sie mit der anderen Hand meinen Schwanz. Den Daumen legte sie direkt unter die Eichel, an meine empfindlichste Stelle, und begann behände zu rotieren.

Ihr Zeigefinger umschloss mich von oben und fungierte als Gegenstück. Dadurch übte sie einen sanften Druck aus, der beständig zunahm.

Ob ich es wollte oder nicht, meine Erregung wuchs wieder. Es war eine andere, subtilere Art von Erregung, als ich sie von vorher gewohnt war. Ich spürte ihre Bewegungen tiefer, sie durchdrangen mich mehr und auf eine umfassendere Weise.

Der Zustand meines Schwanzes änderte sich in keiner Weise.

Er blieb weich. Manuela verstärkte den Druck an den beiden Punkten nochmals, und das verfehlte seine Wirkung nicht: kein Blut konnte passieren, und damit blieb mein Schwanz schlaff. Ich war hingerissen.

„Siehst Du, was habe ich Dir gesagt?“ rief sie triumphierend, und verstärkte die Intensität ihrer Rotation unterhalb meiner Eichel. „Es funktioniert!“

Ich versuchte, ihren voreiligen Triumph zu relativieren. „Ja gut, er wird nicht steif, aber das heißt noch lange nicht, dass ich auch zum Orgasmus komme.

Mit dem Gefühl einer sicheren Siegerin sah sie mir voll in die Augen. „Schau mich an, schöner Mann: ich gebe Dir noch maximal fünf Minuten, und dann wird Dein Saft aus diesem schlaffen Schwanz heraus fließen. “

Diese brutal klare Ansage heizte mich nochmal an. Ich merkte, dass sich in meiner Lendengegend etwas zusammen braute, aber ich konnte es nicht definieren, es war ein neues, unbekanntes Gefühl.

Das Blut schoss mir in den Kopf und stimulierte mich zusätzlich. Es wurde ernst.

„Das geht ja echt, Du bringst ihn wirklich zum Spritzen!“ Tanja war plötzlich aus ihrer Trance erwacht und schaltete sich nun aktiv ein. Sie war hin und weg von dem, was sich da vor ihren Augen zutrug.

„Oh ja, es dauert nicht mehr lange, das spüre ich. “ Manuela war jetzt voll in ihrem Element.

„Komm, hilf mit, dann wird es noch geiler! Kraul seine Eier!“

Ohne Zögern tat Tanja wie ihr geheißen und zum ersten Mal spürte ich ihre Hände. Sie rückte etwas näher heran, um mit den Fingernägeln Furchen über meine zusammengezogenen Hoden zu ziehen. Mit Bestimmtheit kratzte sie an meiner empfindlichsten Haut und brachte sie in Wallung.

Auf unglaubliche Art und Weise schafften es die beiden, meinen weichen Schwanz in eine fast schon beunruhigende Erregung zu versetzen.

Es war mir völlig schleierhaft, was da zwischen meinen Beinen abging. So etwas Intensives und Abgefahrenes hatte ich noch nie erlebt. Immer noch das gleiche Bild: meine Rute, die vorher steif und ebenmäßig nach oben stand, lag weich und unschuldig in den Händen dieses Weibes, das mit rhythmischer Bestimmtheit den Kopf bearbeitete. Und sie macht das unendlich gut.

Das Ziehen in meinem Unterleib verstärkte sich. Irgendwelche Muskeln in meinem Hintern begannen zu kontrahieren.

Mein Atem wurde schneller.

„Das gibt es doch gar nicht!“ rief ich mit freudigem Entsetzen aus, und fast gleichzeitig stieß ich einen kleinen Schrei aus: ein Stromstoß war unvermittelt durch meinen Körper gepeitscht.

Ich sah nach unten auf die unfassbare Szenerie, die sich mir darbot: Manuela hielt meinen weichen Schwanz fest im Griff und massierte meine Eichel mit glühender Begeisterung. Ihr Atem kam stoßweise, so sehr erregte sie die Situation.

Tanja starrte gebannt auf meinen Schwanz; ihr Kratzen tief unterhalb meiner Eier wurde noch intensiver. Die beiden bereiteten sich auf das große Finale vor.

Mittlerweile war auch mir klar, dass es nicht mehr lange auf sich würde warten lassen. Mein Schwanz ließ sich nicht das Geringste anmerken. Manuela hatte ihn perfekt unter Kontrolle. Dafür begann es, in meinem Eiern zu zucken. Tanja quittierte diese Aktivität mit einem entzückten Jauchzer. Manuela begann selbst zu stöhnen und verstärkte nochmals ihre Bemühungen um mich.

Ein vertrautes Pochen begann in meinem Rücken. Ich war fassungslos. Die beiden standen kurz davor, mich zum Orgasmus zu bringen, mit schlaffem Schwanz! Ich stöhnte auf, als ein weiteres Zucken durch meinen Körper fuhr. Mit aufgerissenen Augen ließ ich meine Lendengegend nicht aus dem Blick rutschen, ich wollte rein gar nichts von diesem Event verpassen.

Meine Eier begannen erst zu zappeln, dann hüpften sie. Sie vollführten einen nie gekannten Tanz, in kompletter Eigenständigkeit und abgekoppelt von meinem Schwanz.

Das rhythmische Pulsieren hatte jetzt meinen ganzen Hintern sowie meinen Unterleib erfasst. Ich konnte jede einzelne Kontraktion spüren, vehement durchzuckte es mich. Trotzdem versuchte ich, meinen Körper so still wie möglich zu halten. Dabei wurde es noch heftiger.

Wie Schläge peitschten mich die Vorboten meines eigenen Orgasmus, und trieben mir die Schweißperlen auf die Stirn. Jeder Muskel begann sich an zu spannen, und mein Unterleib wurde hart wie ein Brett — bis auf den Schwanz, der in seinem gleichen, weichen Zustand verharrte.

Ich spürte die Hitzewelle in mir aufsteigen. Es war soweit.

„Das gibt es doch gar nicht!!!“ schrie ich in den Nachmittag heraus, als ich mich noch verzweifelt gegen die Übermacht der ersten Welle zu wehren versuchte. Es war umsonst. Eines in dieser Form völlig unerwarteter Orgasmus brach sich mir und ich ergab mich in die ultimativen Zärtlichkeiten meiner beiden wundervollen Peinigerinnen. Ich wurde einfach überrollt.

„Es kommt, es kommt!“ drangen Manuelas Triumphrufe von Ferne an mein Ohr.

Mit offenem Mund und einem gepressten Stöhnen drückte Tanja ihre Nägel ein letzte Mal in meine zuckenden Eier. Dann explodierte etwas in meinem Bauch, und ein gewaltiger Stromschlag erfasste meinen gesamten Körper. Ich fühlte, wie sich ein Wasserfall in mir sammelte und zum Ausgang stürmte. Verzweifelt zwang ich meine Augen, geöffnet zu bleiben.

Der erste Strahl, der sich durch meinen weichen Schwanz wand und den Ausgang fand, erschien unendlich. Stramm und feste floss er aus mir heraus — es war kein fester Schuss, sondern eher ein langgezogenes Ziehen.

Manuela jauchzte vor Freude laut auf, als sich die weißliche Flüssigkeit über ihre Hand ergoss. Und das war erst der Anfang.

Strahl um Strahl verströmten sich unerklärliche Mengen meiner Samenflüssigkeit aus den Tiefen meines Körpers. Mein weicher Schwanz wurde zum Ventil für die aufgestaute Hitze und Geilheit des Tages. Immer und immer wieder zogen sich meine Eier zusammen und pressten den Saft nach draußen. Jedes Mal marterte ein zuckender Wonneblitz meinen Körper und ich wand mich unter den süßen Qualen des Orgasmus.

Verzweifelt hielt ich weiter still, um die Unvergleichlichkeit des Augenblicks nicht vorzeitig enden zu lassen — ich wollte nie mehr aufhören, diesen beiden Liebesengeln meinen heißen Saft als Belohnung entgegen zu spritzen.

Wieder und wieder bebte es in mir, und nur langsam nahm die Intensität des Höhepunktes wieder ab. Immer noch quoll tröpfchenweise der Saft aus meinem Schwanz hervor, und längst waren die streichelnden Hände in einem Meer aus Samen gebadet.

Sie konnten ebenso nicht genug davon kriegen, weiter und weiter reizten sie mich, kraulten, streichelten, kratzten und stimulierten, bis schließlich das unkontrollierte Zucken meiner Eier abebbte.

Für Momente war ich komplett unfähig, auch nur irgendeine Form von Reaktion zu zeigen. Völlig erledigt und mit verschwommenem Blick sah ich auf die paradiesische Sauerei hinab. Ich hatte so viel gespritzt wie noch nie in meinem Leben. Und ich war zum Höhepunkt gekommen wie vorher ebenfalls noch nie.

Manuela lockerte ihren Griff. Sie sah kurz hoch zu mir, und unsere Blicke trafen sich in einer Dimension tiefster Befriedigung. Dann verschmierte sie meinen Saft über mein Geschlecht und strich sanft über jeden Zentimeter meiner glitschigen Haut.

„Unfassbar, das war ja wirklich super-geil!“ Sie schien sehr zufrieden mit sich und ihrem Werk. Sie blickte wieder zu mir. „Und Du bist abgegangen wie eine Rakete. “ Sie lächelte.

Tanja schien sich nun auch von den Geschehnissen erholt zu haben. Sie war geil, das konnte man an ihrem Blick unverkennbar ablesen. Sie führte die Hand mit meinem Samen an ihre Brust und umkreiste spielerisch ihren Nippel.

„Wow — das war ja unfassbar!“ entglitt es mir erschöpft. „Was hast Du da mit mir gemacht? Eine völlig neue Dimension hat sich da eröffnet!“

Langsam konnte ich wieder klar sehen.

Die schemenhafte Wahrnehmung fiel von mir ab und mein Gehirn funktionierte zumindest halbwegs normal. Immer noch hafteten die Bilder meines Samen, der sich durch den schlaffen Schwanz in die Freiheit ergossen hatte, wie Pattex in meinem Kopf. Durch die neuartige Stimulationsmethode von Manuela hatte sich der Orgasmus wohl einen anderen, tieferen Weg gesucht und sich in mir manifestiert. Alles hatte quasi an dem Höhepunkt teilgenommen — nur mein Schwanz war wie unbeteiligt an dem Ganzen.

In einem Moment plötzlicher Klarheit fiel mir auf, was an dem Bild dieses Nachmittags nicht stimmte. „Ja, und was soll ich jetzt mit meinem eingesauten Schwanz anfangen? Soll der so bleiben?“

Vier Augen schauten mich an. Runter zwischen meine Beine, dann wieder hoch. Es folgte keine Reaktion.

„Jetzt habt ihr den ganzen, wertvollen Saft aus mir raus geholt, und dann soll er so einfach in den Laken versickern? Wäre das nicht ein Jammer?“ Ich versuchte, eine gewisse Ungeduld in meine Stimme zu legen.

Irgendwo hatte ich ja Recht — das redete ich mir zumindest ein.

Die beiden sahen zuerst mich, dann sich an. Sogar Manuela hatte es kurz die Sprache verschlagen. Man sah förmlich, wie es in ihren Köpfen ratterte und arbeitete. Entweder würden sie mich jetzt direkt raus werfen, oder sie würden mir vorher noch einen guten Tritt verpassen. Verdient wäre es allemal.

Manuela beugte sich kurz nach vorne und sah mich an.

Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund.

Die Plötzlichkeit dieser Bewegung ließ mich erschauern. Mucksmäuschenstill verhielt ich mich, während sie sich daran machte, mir den Samen vom Schwanz zu lecken. Begierig, saugte sie an meiner Haut und versuchte sogar, den Schwanz zusammen mit den Eiern in ihren Mund zu bekommen. Es gelang ihr für einen kurzen Moment. Dann begann mein Schwanz zu wachsen.

Meine Hand streckte sich nach ihr aus — und traf auf Gold.

Nass öffnete sich der Spalt zwischen ihren Beinen. Völlig ohne Widerstand glitt ich mit meinen Fingern tief in ihre Grotte hinein.

Tanja war wie immer etwas zurückhaltender. Aber dann machte sie eindeutig auf sich aufmerksam. Sanft schob sie Manuela zur Seite und brachte sich in eine gute Position. Heiß nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.

Mit meinen Fingern wild in Manuelas Möse herumrudernd, genoss ich einen unvergesslichen Augenblick.

Während die eine sich meinen Schwanz in den Mund saugte, leckte die andere meine Eier sauber. Sie wollten nichts verschwenden. Es kam fast zur Kollision an meinen Lenden. Und inmitten dieser Miniorgie erwachte mein Schwanz zu neuem Leben.

Tief zwischen Tanjas Lippen steckend wuchs er. Er wurde groß, und er wurde steif. Tanjas Augen weiteten sich ob der unerwarteten Füllung. Sie gab sich Mühe, alles in ihrem Mund unter zu bringen.

Mit dieser Entwicklung hatte wohl keiner von uns gerechnet. Manuela schaute ungläubig auf und packe dann meine Schwanzwurzel, wie um sich zu vergewissern, dass es auch Wirklichkeit war: keine fünf Minuten nach dem letzten, dem ‚weichen‘ Orgasmus, war ich steinhart.

Ich fühlte neue Energie in mir aufsteigen. Meine Lenden, noch völlig erschöpft vor wenigen Augenblicken, regten sich kraftvoll. Meine Hand fuhr tiefer in die triefende Muschi hinein. Manuela stöhnte mit geschlossenen Augen, meinen Schwanz in der Hand.

Tanja saugte die Eichel in sich hinein. Es war zum verrückt werden. Dem musste ich vorbeugen.

Mit der freien Hand berührte ich Tanja sanft an der Wange. Sie schaute zu mir auf.

„Komm her“, sagte ich leise. Unbändige Lust sprach aus ihren Augen. Sie ließ meinen Schwanz los und richtete sich auf. Mit meiner freien Hand griff ich mir ihre Spalte. Nass.

Ich musste sie ficken.

Wir wussten beide, was passieren würde, ja passieren musste. Willig legte sie sich unter mich und machte die Beine breit. Mein Schwanz ragte jetzt steif empor, bereit zum Angriff. Ich wusste nicht, wie er diese Belastung verkraften würde — aber sein Wohl war in dem Fall absolut zweitrangig.

Ich stieß zu. Ich glitt vor. Ich drang ein. Von Hitze empfangen stand ich kurz davor direkt abzuspritzen.

Ich ignorierte die Signale meines Körpers und begann, Tanja zu ficken. Ich nahm meine Hand nicht aus Manuelas Möse.

Es war ein Vergnügen, in sie einzudringen. Sie war bereit und sie war geil — was nach dem Vorspiel auch kein Wunder war. Ihre scheue Art hatte sie nun abgelegt. Sie schlang ihre Beine um mich, krallte ihre Fingernägel in meinen Hintern und zog mich tief in sich hinein. Die Wucht unserer Bewegungen endete in einem lauten Klatschen.

Ich steckte baumlang in ihr.

Manuela war leicht zu Seite gerutscht und lag verzückt da. Mit einer Hand an ihrem Kitzler begann sie sich wild zu reiben. Ich verkeilte meine Hand in ihrer Muschi und krallte mich in ihr fest. Heftiges Stöhnen kündigte ihren nahen Orgasmus an.

Tanja war unter mir in die aktive Rolle geschlüpft und presste sich rhythmisch mit ihrem Becken an meines. Glitschend kam mein Rohr zum Vorschein, ehe es wieder in den Tiefen ihrer Weiblichkeit verschwand.

Die Reibung an meinem Schwanz war für mich das ultimative Aphrodisiakum, welches mir zuvor nicht vergönnt war. Nur so war zu erklären, warum ich fast schon wieder bereit war zu kommen.

Neben uns zuckte Manuela ihrem Höhepunkt entgegen und schrie ihre Lust heraus. Ihr Becken saugte meine Hand hinein und melkte den willkommenen Eindringling in wilder Gier. Das war damit soweit erledigt — und es machte mich unheimlich an.

Tanja war ebenfalls kurz davor, sich zu verlieren.

Sie pumpte meinen Schwanz in sich hinein, und ihre Bewegungen wurden zielgerichteter und hektischer. Ihre sanften, freundlichen Gesichtszüge hatten sich mit Leidenschaft gepaart und spiegelten den Inbegriff von ungezügelter Weiblichkeit wider. Es war herrlich, in dieser Form von ihr geritten zu werden. Für einen Moment sah ich die Situation wie von einer Beobachterperspektive und konnte alles gleichzeitig empfinden: die Sonne, die Hitze, den Nachmittag, die Luft, die Spannung, die Leidenschaft, die Gier, den Geruch und den Sex.

Ich war in den letzten Zuckungen. Ich riss meine Hand aus Manuelas Möse los und warf mich auf Tanja. Hart rammte ich mein Rohr in sie hinein, spießte sie auf, bohrte mich in sie. Tief in ihr stieß ich auf einen weichen Widerstand — ich war am Ende angekommen. Wir hielten inne und sie sah mich voll abgründiger, ungebändigter Lust an. Gleichzeitig kontrahierten die Muskeln ihrer Muschi heftigst um meinen Schwanz herum.

Ein Mal, zwei Mal, und ein drittes Mal.

Dann stieß sie einen tiefen, langgezogenen Schrei aus und rammte ihr Becken zum ultimativen Finale nach oben, mir entgegen. Damit war es dann auch um mich geschehen. Ich passte mich mit Leichtigkeit dem Rhythmus an und ergab mich in ihren Muskelzuckungen. Schon wieder presste sich eine Ladung Samen durch meine Röhre, diesmal um sich in Tanjas innerste Weiblichkeit zu ergießen. Ich steckte tief in ihr und ließ mich von der Heftigkeit unseres gemeinsamen Orgasmus mittragen.

Tanja kam tief und heftig, sie ließ mich keinen Augenblick los. Trotz des langsamen Abklingens zuckte mein Schwanz noch in ihr nach. Aber auch Tanja wand sich immer wieder noch ein bisschen bei der kleinsten Bewegung, die ich auf und in ihr machte. Wir waren ineinander verkeilt und uns gegenseitig in den Wellen unseres Höhepunktes ausgeliefert. Schließlich lief ein kaum merkliches Zittern ihren Körper hinauf und meinen wieder hinab. Wir fühlten uns wie eins.

Und völlig geleert.

Ermattet, aber mit funkelnden Augen lag Manuela neben uns. Sie hatte unsere letzten Zuckungen mitbekommen und ihre ganz eigene Freude damit gehabt. Sie streckte die Hand aus und strich ihrer Freundin leicht über die Wange. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich und in ihnen lag nichts als eine glückselige Zufriedenheit — und dem konnte ich mich nur nachhaltig anschließen.

Und all das passierte so völlig unerwartet an einem freien, sommerlichen Freitagnachmittag.

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