Das Lager 04

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Das Lager 4 (Birgit)

Birgit und Eva haben sich sehr nahe an das Lager herangepirscht. Sie haben seit zwei Tagen keine Verbindung mehr zu Eva und Marie. Was im Lager passierte wissen sie nicht, vermuten aber, dass ihre Freundinnen gefangen genommen wurden. Aus dem Wipfel eines hohen Baumes beobachtet Eva mit einem Fernglas das Lager. Birgit sitzt unter dem Baum und lässt sich genau berichten, was Eva sieht: „Lauter nackte Frauen stehen an eine art Zaun gelehnt herum.

Britta ist dabei. Lara und Marie sehe ich nicht. Ober……doch! Marie?! Sie wird gerade von zwei Soldaten herbeigeführt. Sie sieht übel aus. Überall Blut! Man bindet sie zwischen zwei Pfähle. Oh Gott! Ihr Rücken! Sie muß bereits fürchterlich ausgepeitscht worden sein. Sie scheint halb bewusstlos und jetzt wollen sie sie wieder…. ! Birgit, wir müssen was unternehmen!“ Aber Birgit hört bereits nicht mehr zu. Sie ist losgelaufen. Schon hat sie das Haupttor des Lagers erreicht, als sie das vertraute Geräusch einer laut fauchenden Peitsche hört.

Der Kommandant brüllt: „Rede endlich! Wo sind die anderen!“

Birgit ruft laut: „Hier! Hört auf sie zu peitschen, sie wird sowieso nichts sagen!“ Ein kurzer Moment des Erstaunens. Aber nicht lange. Einige Männer laufen zum Tor und richten ihre Waffen auf Birgit. Die steht im ärmellosen Tarnhemd mit hinter dem Kopf zusammengelegten Armen da. Ihren Waffengurt hat sie bereits abgelegt. Mit erhobenen Armen schreitet sie ins Lager. Mehrere bewaffnete mit einigen Hunden schwärmen aus, wohl um Eva zu suchen.

Birgit erkennt, dass der Kommandant wohl nicht so dumm ist, wie sie dachte. Auch erkennt sie, dass man hier auf ihre Ankunft vorbereitet war. Das Ganze ist nichts als eine gigantisch inszenierte Falle! Der Spionin ist klar, wer hinter diesem Meisterwerk steckt. Es bleibt ihr keine Zeit zum überlegen. Der Kommandant baut sich mit seiner Reitgerte vor ihr auf und befiehlt: „Durchsucht sie! Danach ab zum Richter!“

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Nach einigen Kilometern Fahrt wird Birgit vor den Richter geführt, der bereits Lara und Britta verurteilt hat.

Sie antwortet auf seine Fragen nur: „Ich bin Birgit Wagner, sonst sage ich nichts. “ Der Richter verkündet: „Wegen unerlaubtem Waffenbesitz und Eindringen in ein Militärisches Sperrgebiet verurteile ich Sie zu einem Jahr Haft im Straflager einschließlich Willkommensgruß und Abschiedszüchtigung vor der Entlassung. Sie werden dort noch heute eingeliefert. “ Einige Stunden später ist Birgit zurück im Lager. Es ist bereits stockdunkel, als man sie im Hof in Stellung bringt. Ein starker Scheinwerfer beleuchtet die muskulöse Frau, als der Kommandant sie einweist: „Ich bin Leutnant Ronaldo, der Chef dieses Straflagers.

Du bist also Birgit. Deine Strafe dauert 1 Jahr. Morgen früh wirst du deine Lagernummer und den Willkommensgruß erhalten. Ich erkläre dir jetzt die Regeln. Pass gut auf ich sage es nur einmal. Jeder Regelverstoß wird bestraft. Von zehn bis fünf ist Bettruhe. Keiner redet nachts. Ihr schlaft nackt. Bis halb sechs Körperpflege im Waschhaus. Dabei dürft ihr euch unterhalten und gegenseitig helfen. Zur Körperpflege gehört auch das Haare schneiden. Ihr tragt sie maximal schulterlang.

Der restliche Körper ist vollständig glatt rasiert. Die Wochensprecherin verwaltet das Rasierzeug. Wenn etwas wegkommt wird sie hart bestraft. Nach dem Frühstück um sechs in Lagerkleidung antreten in dieser Stellung. Danach folgt die Einteilung zur Arbeit. Arbeitszeit bis achtzehn Uhr. Am Mittag zehn Minuten Pause für Essen und Trinken. Aufseher dürfen während der Arbeit nicht angesprochen werden. Danach Körperpflege und um achtzehn Uhr fünfzehn nackt antreten zum Abendappell. Jetzt werden die Strafen des Tages vollstreckt.

Für Verstöße gegen die vorher genannten Regeln gibt es Körperstrafen. Je nach Schwere des Verstoßes mit dem Stock, der Gerte oder der Bullenpeitsche. Wer mehr als einmal pro Woche bestraft werden muss kriegt Strafverschärfung.

„Birgit lacht hämisch und antwortet: „Ich will Adolf sprechen, du bist doch nur ein kleiner Handlanger. “ Der Leutnant antwortet mit einem Gertenhieb auf Birgits stattlichen Vorbau und sagt betont sachlich: „Ich kenne keinen Adolf. Wer soll das sein? Du redest nur wenn du gefragt bist.

Das bringt dir deine erste Züchtigung ein. 10 Stockschläge!“ Man macht sich wegen der fortgeschrittenen Zeit nicht die Mühe Birgit an einen Pfahl oder über den Prügelbock zu binden. Ein Aufseher stellt sich hinter sie und zieht ihr 10 kräftige Hiebe mit einem dicken Rohrstock über ihren runden von der engen olivgrünen Baumwollhose nur mäßig geschützten Hintern. Von Birgit kommt kein Laut. Sie schüttelt nur ungläubig den Kopf, als man sie danach losbindet und zur Baracke führt.

Im Schein einer Taschenlampe wird ihr das Lager zugeteilt. Man bedeutet ihr sich nackt auszuziehen und gibt ihr die beiden Kleidungsstücke. Als sie fragt, „Soll ich den Fummel etwa anziehen“, wird sie wortlos auf ihre Pritsche gezwungen, festgeschnallt und bekommt weitere 10 scharfe Stockschläge, diesmal auf ihren nackten Hintern. Danach zischt ihr einer der Männer noch ins Ohr: „Halt jetzt die Schnauze, sonst nehmen wir dich noch mal raus für eine richtige Tracht Prügel.

Birgit fügt sich. Sie wartet was der nächste Tag bringt. Festgeschnallt an ihr Lager kann sie sowieso nichts tun. Sie denkt nach. Wie eine Anfängerin ist sie in diese Falle getappt. Ob Adolf wirklich die Hand im Spiel hat. Seit fast einem Jahr nach der Flucht von der Insel hat man nichts mehr von ihm gehört. Vielleicht ist es doch nur eine Erpresserbande. Dafür spricht, dass man Marie sofort losgebunden hat, als Birgit sich stellte.

Jetzt jagen sie Eva. Wenn man die nicht einfängt, so gibt es eine Chance. Andernfalls wird Birgit wohl für längere Zeit im Straflager bleiben müssen. An Flucht ist kaum zu denken, denn die Wächter verstehen wohl ihr Handwerk. Die Strafen scheinen zum Aushalten zu sein, denn dass man Marie so brutal gepeitscht hat dürfte wohl daran liegen, dass man sie zum Reden bringen wollte. Jetzt gilt es abzuwarten, und den Willkommensgruß mit Anstand hinter sich zu bringen.

Dabei wird es sich wohl wie bei Britta um 20 Peitschenhiebe handeln. Danach kommt das Nummern-Branding auf den Oberarm. Und niemand wird dafür zahlen, dass dieser Willkommensgruß abgemildert wird.

Am nächsten Morgen wacht Birgit auf und stellt erstaunt fest, dass sie nicht mehr gefesselt ist. Sie geht mit den anderen zur Körperpflege wo sie Britta, nicht jedoch Lara und Marie trifft. Britta berichtet, wie man die beiden gefoltert hat und dass sie jetzt beim Lagerarzt sind.

Britta ist in dieser Woche für das Rasierzeug verantwortlich. Sie rät Birgit dringend alle Regeln zu beachten, hat aber keine weiteren Informationen ob Adolf an der Sache beteiligt ist. Nach dem Waschen und Rasieren zieht Birgit das Baumwollhemd und den Wickelrock an und geht mit den anderen auf dem Platz in Stellung. Der Kommandant verkündet: „Unsere Neue heißt Birgit. Sie bleibt ein Jahr. Eigentlich hoffte ich heute mal auf einen ganz gewöhnlichen Willkommensgruß, aber Birgit musste bereits zwei mal bestraft werden.

Sie bekommt deshalb 20 Peitschenhiebe. Also, runter das Hemd und umdrehen. „

Langsam gehorcht Birgit. Sie knöpft das Hemd auf, streift das Kleidungsstück langsam über ihre muskulösen Schultern, hängt es über den Balken und stellt sich breitbeinig dicht an diesen, den braungebrannten nackten Rücken der Peitsche darbietend. Fest umfassen die zur Seite gestreckten Hände den Balken, als der Leutnant dicht an sie herankommt und sagt: „Caramba, du hast ja schon einiges mitgemacht.

In welchem Gefängnis dieser Welt hat man dich gefoltert?“ Nachdem Birgit keine Antwort gibt sondern nur leicht den Kopf senkt gibt der Kommandant das Zeichen. Die Hände der Delinquentin werden festgebunden und ein Soldat stellt sich mit der Bullenpeitsche auf. Fauchend landet das Leder auf Birgits Rücken. Eine blutunterlaufene Strieme schwillt auf. Schon fällt der nächste Hieb. Schnell folgen die Schläge und Birgit muß sich anstrengen ruhig stehen zu bleiben weil sie von den Schlägen mit der schweren Peitsche ziemlich durchgerüttelt wird.

Kein Laut kommt von ihr. Nur ein leichtes Zittern ihrer Lippen zeugt davon, dass die Peitschenhiebe ihre Wirkung hinterlassen. Nach dem letzten Hieb schüttelt sie erleichtert ihre rot gefärbten Haare und erwartet das Brandeisen, welches bereits seit längerer Zeit in einem Kohlebecken auf den Einsatz wartet. Der Leutnant persönlich nähert sich damit von vorne. Fest schaut ihm Birgit in die Augen, als er es entschlossen auf die Innenseite ihres muskelbepackten Oberarmes drückt. Ihr Atem geht etwas schneller als sie mit zusammengebissenen Zähnen und geballten Fäusten ihre Nummer 19 eingebrannt bekommt.

Die Gefangenen klatschen Beifall. Selbst von den Wärtern kommen anerkennende Äußerungen wie: „Wie die das wegsteckt! Die ist aber hart im Nehmen!“

Als man ihre Fesseln löst streift Birgit wortlos ihr Hemd über und geht mit den anderen zur Arbeit. Der Leutnant aber geht in sein Büro und funkt seine Leute an die Eva jagen.

(Eva)

Quiekend hängt das Warzenschwein in der Schlinge.

Seile werden um seine Beine geschlungen und fest verknotet. Eva muß schnell sein. Sie hat zwar ihren Vorsprung durch das Überklettern von Bäumen und einer Strecke im Bach ausbauen können, aber von Ferne hört sie schon die Hunde. Schnell zieht sie dem Warzenschwein ihre Socken an den Hinterläufen an und bindet sie mit Schnüren fest. Aus ihrem Hemd macht sie ein festes Bündel, welches an das Schwein gebunden wird. Mit dem Messer zerlegt sie ihre Hose, bis nur noch sehr kurze Shorts übrig sind.

Die Fetzen steckt sie oberflächlich in das Bündel, ebenso ihren Tanga-Slip. Nach kurzer Überlegung zieht sie auch ihr Bustier aus und bindet es dem Schwein über den Rüssel. Ein oberflächlicher Schnitt und das Schwein blutet am Hinterlauf. Nur noch mit ihrer selbstgemachten kurzen Hose bekleidet schlüpft sie in ihre Stiefel, nimmt Messer, Pistole, Munition und Wasser an sich, befreit das Schwein und klettert auf den nächsten Baum. Das Warzenschwein versucht die an ihm festgebundenen Sachen abzustreifen, was ihm aber nicht gelingt.

Als es die Hunde hört prescht es durch das Dickicht davon.

Die Hundemeute hat den Urwaldriesen erreicht. Laut bellend springen die Tiere am Stamm hoch. Als die Männer folgen und merken, dass die Flüchtende wohl wieder ihre Spur verwischen will, lassen sie die Hunde in der Umgebung schnüffeln. Bald ist Evas Witterung wieder aufgenommen, so glauben die Verfolger, denn in wilder Hatz jagen die Hunde davon. Nur einer der Männer bleibt unter dem Baum sitzen weil er sich den Fuß übertreten hat.

Eva hat es sich inzwischen auf einer Astgabel bequem gemacht. Mit ihrem Wurfmesser in der Hand lauert sie auf eine Gelegenheit um den Mann zu töten. Plötzlich schlängelt sich eine grüne Schlange auf dem Ast heran. Eva macht eine leichte Bewegung und das Tier geht zischend in Angriffsstellung. Eva erkennt sofort, dass es sich um eine Schlange handelt, deren Gift tödlich ist. Sie versucht sich nicht zu schnell zu bewegen und holt wie in Zeitlupe zum Messerwurf auf die Schlange aus.

Keine 2 Meter weit ist der Kopf des Tieres genau vor ihr. Plötzlich geht alles sehr schnell. Eva wirft und verfehlt den Schlangenkopf. Das Tier stößt zu, jedoch Eva schnellt zur Seite und fällt in die Tiefe. Glücklicherweise ist der Untergrund weich. Kaum 4 Meter entfernt von dem verdutzten Soldaten rollt sich die gewandte Frau elegant zur Seite und hat bereits die Pistole in der Hand. Wohl überrascht, weil plötzlich eine halbnackte Frau vor ihm liegt greift der Mann eine Sekunde zu spät zur Waffe.

Mit einem Schuß setzt sie ihn erst mal außer Gefecht.

Der Schuss hat die anderen Männer aufmerksam gemacht. Alle kehren sofort um. Die Hunde werden in die andere Richtung getrieben. Inzwischen hat Eva dem Toten seine Waffen und die Trinkflasche abgenommen. Schnell läuft sie davon. Ein Fluss scheint ihre Rettung zu sein. Sie springt hinein und versorgt sich mit Schilfgrashalmen. Unbeweglich liegt die Spionin im trüben Wasser im Schilf. Die Hunde sind bald da.

Die Spur ist jedoch für sie nicht mehr zu finden. Die Männer suchen das Ufer und die Wasseroberfläche ab. Einer meint: „Wenn sie da drin ist, werden die Krokos den Rest besorgen. Schaut mal, dort kommen bereits zwei Prachtexemplare!“ Nur für den Bruchteil einer Sekunde hebt Eva den Kopf und sieht die Krokodile auf sich zukommen. Aber die aufmerksamen Männer haben sie bemerkt. Sofort schießt einer und trifft mit einem Streifschuss Evas linkes Bein.

Jetzt wird es unruhig im Wasser. Die Krokodile haben Eva fast erreicht. Schnell steht sie auf und kämpft sich durch das Schilf zum Ufer. Wütend schießt sie um sich, trifft aber nicht, weil alle in Deckung gegangen sind. Plötzlich fliegt etwas auf sie zu und reißt ihr die Waffe aus der Hand. Einer hat eine Bola geworfen, welche sich um ihren rechten Arm wickelt. Auf einmal ist die halbnackte Frau von wild bellenden Hunden umringt.

Ein Soldat ruft: „Gib auf, sonst zerfleischen dich die Hunde!“

Mit erhobenen Händen steht Eva da. Die Hunde wurden zurückgepfiffen. Schwer atmet die vollbusige Frau nach dieser Anstrengung. Die großen Brüste mit den erregten Warzen werden mit gierigen Blicken von den Männern fixiert. Auf Befehl des Anführers stürzen sich sechs Mann auf die Gefangene. Schnell hat man ihr die Hose ausgezogen. Nach einigen Schlägen ins Gesicht halten vier Männer die nackte Frau in festem Griff.

Die anderen fallen einer nach dem anderen über sie her und ficken sie unter ständigen Schlägen der anderen kräftig durch. Gut eine Stunde lang wird Eva von den Soldaten vergewaltigt, oral, anal und vaginal. Zum Schluss läßt man sogar noch den größten Rüden der Hundemeute über sie, als dann ein Funkspruch des Lagerkommandanten das wüste Treiben beendet. Nur mit Ihren Stiefeln bekleidet muss Eva mit gefesselten Händen zum Lager laufen. Hinter ihr geht ein Mann, der sie immer wieder mit einer Gerte, welche er frisch geschnitten hat, antreibt.

Im Lager wird Eva sofort auf den Prügelbock geschnallt. Der Leutnant rammt ihr seinen Schlagstock in die Scheide und meint: „Du hast einen meiner Männer verletzt. Er ist noch jung und Du hast ihm die Eier weg geschossen. Erst seit einem Monat bei uns. Dafür werde ich dich büßen lassen. Aber zuerst wirst du jeden meiner 30 Männer mit deinem Mund befriedigen. Nebenher wirst du mit der Gerte geschlagen, so lange bis alle abgespritzt haben.

Also beeil dich. Machs Maul auf!“ Schon steht der erste Mann vor Eva und streckt ihr seinen stinkenden steifen Schwanz entgegen. Der erste Gertenhieb landet auf ihrem nackten Hintern und trifft tief hinein in ihre Spalte. Eva beeilt sich den Schwanz in ihren Mund zu bekommen um den Soldaten schnell zum Höhepunkt zu bringen. Es dauert nicht lange bis er sein Glied umfasst und seine Ladung über Evas Gesicht spritzt. Diese schreit: „Der Nächste bitte!“ denn die Gertenhiebe fetzen giftig in ihre Spalte.

Kaum eine halbe Minute im Schnitt brauchen die Männer, bis sie entweder in Evas Mund oder in ihr Gesicht spritzen. „Die Frau bläst ja wie eine Berufsmusikerin“ meint der Leutnant, als nach einer halben Stunde der letzte Mann keuchend abspritzt. Eva keucht und würgt noch als der Leutnant ihr genüsslich seinen eigenen Schwanz in die wunde Scheide stößt. Mit langsamen Bewegungen fickt Ronaldo seine Gefangene. Evas Scheide schmerzt von den Hieben mit der Gerte.

Aber Ronaldo versteht es sie langsam wieder geil zu machen. Als er seinen Orgasmus hat ruft er: „So Leute jetzt dürft ihr sie alle noch mal von hinten in den Arsch ficken!“

Als alle endlich genug gefickt haben meint der Kommandant: „Bis morgen bleibt sie auf dem Bock. Heute Abend kriegt sie noch eine Abreibung. Wer sie ficken will kann das jederzeit tun. “

Am Abend kommen die Frauen, bewacht von den Aufsehern, von der Arbeit zurück.

Birgit ist ziemlich entsetzt, als sie sieht, dass auch Eva gefangen genommen wurde. Sie geht zu ihr und sagt: „Ich sehe, du hattest keinen guten Tag. Jetzt sitzen wir alle in der Falle. “ Eva antwortet: „Ich habe einen der Kerle angeschossen. Der Kommandant hat mir angekündigt, dass ich dafür büßen muss. Ich muss bis morgen auf dem Bock bleiben und erhalte heute Abend noch eine Abreibung. “ Birgit empfiehlt: „Widersetz dich nicht, wenn du morgen nach dem Willkommensgruß, der bei dir sicher verschärft ausfallen wird, ins Quartier umziehen darfst.

Wir müssen abwarten um uns neu zu organisieren. “ Ein Soldat kommt heran und kommandiert: „Deine Nummer! Ich muss dich melden weil du unerlaubt mit der neuen Gefangenen redest. “ Birgit zeigt ihre Nummer und der Soldat notiert etwas auf einen Zettel. Als Birgit fragt „Wie viel krieg ich dafür“, murmelt der Soldat nur: „Jetzt das Doppelte!“

Als am Abend alle versammelt sind werden die Strafen des Tages verkündet. Birgit bekommt für ihre Unterhaltung mit Eva 20 Stockschläge.

Die Strafe wird sofort vollstreckt. Birgit muss sich umdrehen und erhält stehend an ihren Balken gelehnt 20 schnelle Rohrstockhiebe auf ihren nackten Hintern. Danach lässt Ronaldo die immer noch auf dem Prügelbock festgeschnallte Eva mit einem Schlauch abspritzen. Er stellt sich neben sie und verkündet: „Diese gemeine hinterlistige Bestie hat hat das Liebesleben unseres jüngsten Kameraden auf dem Gewissen. Jeder von uns wird ihr daher jetzt einen Gertenhieb zwischen die Beine geben. Morgen kriegt sie ihre Nummer.

Danach kommt sie zwischen die Pfähle und erhält als Willkommensgruß 50 Peitschenhiebe!“

Ein entsetzter Aufschrei geht durch die Gefangenen. Einige der Frauen verlassen kurz ihre Stellung. Aber unter den Stockschlägen der Aufseher stehen bald alle wieder bereit um zu beobachten, wie Ronaldo als erster der mit weit gespreizten Beinen gefesselten Eva einen scharfen Gertenhieb auf ihre auseinanderklaffende Spalte knallt. Als Eva in ihren Fesseln zuckt und ein deutliches „Uuuuuh“ vernehmen lässt gibt er die Gerte an seinen Stellvertreter weiter.

Auch dieser peitscht zielsicher die lange dünne Ledergerte in das rosafarbene Ziel. Eva zischt „aaauuutschhh“ und ballt die Fäuste, denn das dünne geflochtene Ende der Gerte zieht gewaltig an ihrer empfindlichsten Stelle. Alle Männer haben sich angestellt und peitschen wortlos in das vorgeschriebene Ziel. Nach 15 Hieben schreit die dunkelhaarige Frau nach jedem Treffer laut ihren Schmerz hinaus. Blutige Striemen haben sich um ihre Scheide herum gebildet. Sie scheinen alle wie ein bizarres Gemälde sternförmig in der rosigen Spalte, welche ebenfalls blutunterlaufen ist, zusammenzulaufen.

Anschließend wird sie wieder von Allen so richtig hart durchgefickt. Ziele sind wieder Mund, Arsch und MUschi; sie muss jede Menge Sperma schlucken, aber auch in ihre Muschi, Arsch und auf ihren Körper werden Unmengen Sperma verspritzt.

Birgit wird inzwischen von zwei Männern festgehalten, den sie tobt und will die wüste Züchtigung beenden, aber ein dritter Mann kommt hinzu und prügelt mit den Worten: „Halt endlich die Schnauze du Miststück“ mit seinem Stock auf ihre Brüste und ihren Bauch ein.

Am nächsten Morgen erhält Eva die Nummer 20 auf ihren Oberarm gebrannt. Ronaldo selbst drückt der immer noch über den Prügelbock gebundenen Frau das glühende Eisen auf. Danach hält er seine Ansprache: „Ich bin Leutnant Ronaldo, der Chef dieses Straflagers. Du bist eine hinterlistige Mörderin. Deine Strafe dauert lebenslang. Du wirst dazu noch regelmäßig ausgepeitscht. Ich erkläre dir jetzt die Regeln. Pass gut auf ich sage es nur einmal. Jeder Regelverstoß wird bestraft.

Von zehn bis fünf ist Bettruhe. Keiner redet nachts. Ihr schlaft nackt. Bis halb sechs Körperpflege im Waschhaus. Dabei dürft ihr euch unterhalten und gegenseitig helfen. Zur Körperpflege gehört auch das Haare schneiden. Ihr tragt sie maximal schulterlang. Der restliche Körper ist vollständig glatt rasiert. Die Wochensprecherin verwaltet das Rasierzeug. Wenn etwas wegkommt wird sie hart bestraft. Nach dem Frühstück um sechs in Lagerkleidung antreten in dieser Stellung. Danach folgt die Einteilung zur Arbeit.

Arbeitszeit bis achtzehn Uhr. Am Mittag zehn Minuten Pause für Essen und Trinken. Aufseher dürfen während der Arbeit nicht angesprochen werden. Danach Körperpflege und um achtzehn Uhr fünfzehn nackt antreten zum Abendappell. Jetzt werden die Strafen des Tages vollstreckt. Für Verstöße gegen die vorher genannten Regeln gibt es Körperstrafen. Je nach Schwere des Verstoßes mit dem Stock, der Gerte der Bullenpeitsche oder anderen Instrumenten. Wer mehr als einmal pro Woche bestraft werden muss kriegt Strafverschärfung.

Einige Männer treten hinzu und erfrischen Eva mit Wasser. Man bindet sie los und Ronaldo befiehlt ihr zu den Pfählen zu gehen, wo ein großer kräftiger Mann bereits mit der zusammengerollten Bullenpeitsche wartet. Langsam rappelt sich die schöne Frau aus ihrer übergelegten Stellung hoch. Der Schmerz an ihrem Brandzeichen ist schon fast vergessen, denn ihre Spalte schmerzt fürchterlich von den Prügeln, die sie am Vorabend bezog. Langsam schleicht die bis auf die Stiefel nackte Delinquentin zu den Pfählen.

So haben alle Gelegenheit den schlanken Körper zu betrachten. Diese Frau hat eine sportliche Figur. Sie ist durchtrainiert, jedoch nicht muskulös. Ihre großen nicht überdimensionalen Brüste sind schwer und wohlgeformt. Die Haut ist bis auf den Bereich zwischen den Schenkeln und einige blaue Flecken und Striemen makellos und leicht gebräunt. Unter einem runden festen Hintern scheint sie geradezu endlos lange schlanke Beine zu besitzen. Fast eine Hand breit ist der Durchblick zwischen ihren Schenkeln.

Das Gehen bereitet Eva Mühe, denn zwischen ihren Beinen und an den Schenkeln schmerzen die blutigen Striemen.

Eva zittern die weichen Knie. Sie hat fürchterliche Angst, vor der Auspeitschung. Warum soll ausgerechnet sie 50 Peitschenhiebe bekommen. Mehr als alle anderen. Sie hatte Marie gesehen, als diese zwischen den Pfählen hing und grausam zugerichtet wurde. Was hatte es mit diesem jungen Soldaten auf sich, den sie ausschalten musste, dass Ronaldo sie dafür so fürchterlich auspeitschen lassen will.

Ihre Gedanken werden von Ronaldos Kommando unterbrochen: „An Armen und Beinen festbinden. 50 Hiebe mit der Bullenpeitsche auf den Rücken. Und schlag richtig zu. Wenn sie bewusstlos wird, kriegt sie morgen den Rest. “

Eva wird mit festen Seilen und weit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Pfähle gespannt. Der Mann lässt die schwere Bullenpeitsche fauchen und schon wird der nackte Frauenkörper von einem gewaltigen Peitschenhieb erschüttert. Eva stöhnt und krallt sich in die Seile.

Weit ausholend saust das dicke Peitschenleder heran und trifft den schönen Rücken der nackten Frau. Schnell wird eine blutende Strieme nach der anderen auf ihre Haut gezeichnet. Bereits nach zehn Schlägen geht das Stöhnen der gepeitschten Schönheit in kurze dumpfe Schreie über. So brutal wurde Eva noch nie gepeitscht. Zielsicher lenkt der Mann einen Peitschenhieb neben den anderen auf sein schönes Ziel. Dicht oberhalb der Nieren hat er angefangen. Böse beißt das Ende jedes Mal in Evas Flanke, oder wickelt sich giftig um ihre rechte Brust.

Wie tausend Nadel- oder Messerstiche schmerzen diese Schläge. Eva schreit und wimmert jetzt nach fast 25 Peitschenhieben ohne Pause. Ihre Stimme wird langsam schwächer. Aber der Mann kennt kein Erbarmen. Er scheint sogar die Wucht der Schläge noch zu steigern, denn trotz der Fesselung schwingt der Körper der Gefangenen mit jedem Hieb, der sich in das Fleisch saugt vor und zurück. Nach 35 Schlägen hört Eva auf zu schreien. Sie kann nicht einmal mehr leise wimmern.

Nur ein leichtes Zucken verrät, dass sie noch bei Bewusstsein ist.

Inzwischen ist ihr Rücken eine einzige blutende Wunde. Das Blut fließt an den langen Beinen hinunter und tropft in den Sand des Hofes. Als sie bereits über 40 Hiebe erhalten hat lässt Ronaldo unterbrechen. Er geht dicht zu Eva und hebt ihr Kinn etwas an. Langsam heben sich die von Schweiß und Tränen verklebten Lieder. Ronaldo befiehlt lapidar: „Weitermachen.

“ Mit unverminderter Härte wird Eva weiter gepeitscht. Als man endlich aufhört hängt der blutende Körper bewegungslos in den Fesseln. Der Lagerarzt kommt herbei und untersucht den leblosen Körper. Danach wird die Gefangene auf eine Bare gelegt und weggetragen.

Ronaldo schickt die Gefangenen zur Arbeit. Er ruft ihnen noch nach: „Euch werde ich lehren die Regeln zu beachten. Wenn diese Schlampe das überlebt hat wird sie genau in 3 Monaten wieder zwischen den Pfählen sein.

„.

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