Traum oder Wirklichkeit

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Es handelt sich hier um eine indirekte Fortsetzung meiner Geschichte „Urlaubswünsche“. Fast ein halbes Jahr ist vergangen seit unserem gemeinsamen Frankreich-Urlaub mit meinem besten Freund Daniel. Wir hatten seitdem leider keine Gelegenheit mehr, etwas zu dritt zu unternehmen. Jeder ging wieder seine eigenen Wege. Ich habe inzwischen mein Sport-Studium erfolgreich abgeschlossen und Teresa hat nach dem Abitur ihr freiwilliges soziales Jahr in einer Einrichtung für schwer erziehbare Jugendliche begonnen. Daniel ist in unserer Heimatstadt wohl ziemlich in seinem Job eingespannt.

Trotzdem lässt mich dieser Sommer auch heute noch kaum los, so oft muss ich doch an diesen Urlaub denken. Teresas schiere Lust auf Daniel und der Sex zwischen uns dreien war ein ganz besonderes Erlebnis. Wirklich häufig darüber gesprochen, haben wir alle seitdem aber leider nicht mehr.

Teresa blüht sehr in ihrer neuen Aufgabe auf. Sie hat sich lange nach dem Abitur überlegt, was sie machen wollte. Da sie sich darüber erst klar werden wollte, hat sie beschlossen, ein Studium noch hinten anzustellen.

Durch ihre soziale Ader, entschloss sie sich einen Weg im pädagogischen Bereich zu gehen und begann ein freiwilliges soziales Jahr im Jugendheim. Die Arbeit mit den Jugendlichen macht ihr sehr viel Spaß. Das merkt man ihr sofort an und ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie damit glücklich wird.

Während dieser Zeit lernte Teresa auch Susann kennen, die genau wie sie in dem Jugendheim ein FSJ macht. Die beiden haben gleich gemerkt, dass sie auf einer Wellenlänge liegen und verstanden sich auf Anhieb.

Susann ist Anfang 20 und somit bereits ein paar Jahre älter als meine Freundin. Sie ist neu in der Stadt und extra wegen der Arbeit hierher gezogen. Die beiden Mädels sind seitdem praktisch unzertrennlich geworden und verbringen auch an den Wochenenden so viel Zeit miteinander, dass ich fast eifersüchtig sein könnte. Denn ich muss auch zugeben, Susann ist eine zauberhafte Erscheinung. Sie ist etwas kleiner als Teresa und auch nicht ganz so schlank, hat aber dafür zwei perfekte runde Brüste und ihre langen, glatten schwarzen Haare reichten bis fast zu ihrem ziemlich geilen Hintern.

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An einem Samstagabend, die beiden wollten mal wieder gemeinsam losziehen, klingelte es an unserer Tür. „Kannst du bitte mal schnell aufmachen, Schatz. Das müsste Susann sein. Ich bin noch nicht ganz fertig im Bad!“, rief mir Teresa aus dem Badezimmer zu. Ich hatte es mir eigentlich gerade mit einer Packung Chips auf dem Sofa vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Weil die beiden ihren Mädelsabend seit längerem geplant hatten, war ich mit ein paar netten DVDs gut vorbereitet.

„Na gut, ich geh schon!“, grummelte ich leicht widerwillig und raffte mich auf, um Richtung Türe zu gehen. Ich öffnete die Tür und wie ein Wirbelwind schoß Susann an mir vorbei, sodass mir nur noch einen Hauch ihres zwar süßlich, aber doch sehr betörenden Parfums durch die Nase strich. „Hi Steve, ich finde den Weg schon, danke!“, rief sie mir noch zu. Ich sah Susann noch hinterher, bevor sie auch im Badezimmer verschwunden war.

Sie trug ein äußerst sexy Minikleid mit Spitzen und dazu schwarze Stiefel, die bis zu ihren Oberschenkeln reichten. Mir verschlug es beim Anblick dieses Auftritts komplett den Atem. Rums! Die Badetür schlug hinter ihr zu und ich war wieder in der Gegenwart angekommen.

Immer noch wie leicht paralysiert ging ich zurück ins Wohnzimmer und legte mich wieder aufs Sofa. Ich konnte mich gerade wieder einigermaßen auf den Film konzentrieren, da ging die Show von vorne los.

Teresa und Susann kamen zusammen aus dem Bad und ich wusste nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Meine Freundin ein sehr körperbetontes Trägershirt und ihre geilen Hotpants mit schwarzer Strumpfhose. Sie sah verdammt scharf aus. Mich macht es verdammt scharf, wenn sich Teresa so gekleidet ins Nachtleben stürzt. Susann sah von vorne noch geiler aus, als von hinten. Das Kleid war der Hammer und ihre Figur wahrscheinlich der feuchte Traum jeden Mannes. Ich hatte beim Anblick der beiden Grazien ordentliche Probleme meinen Aufstand zwischen den Beinen zu verdecken.

„Was habt ihr denn heut Nacht noch geplant?“, fragte ich leicht spöttisch, aber eigentlich beleidigt, weil ich zu Hause bleiben musste. „Susann braucht mal wieder einen richtigen Mann und ich finde, heute ist der richtige Abend dafür!“, kicherte Teresa und bekam sogleich von Susann eine Rüge. „Jetzt hör mal auf, Resi. Wir werden eben mal wieder so richtig feiern!“, entgegnete ihr Susann mit leicht geröteten Bäckchen. „Lässt du uns denn so gehen, Schatz?“, wollte meine Freundin nicht wirklich meine Erlaubnis.

„Ja, sicher. Aber nur wenn ihr euch sofort schleicht, sonst bekomme ich hier noch leichte Probleme. “ „Sind schon weg. “ Kichernd und tratschend schnappten sich die beiden noch eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank und verschwanden nach draußen.

Den Actionfilm konnte ich für diesen Abend nun wohl vergessen. Zu sehr hat mich der Auftritt der beiden Mädels aufgewühlt. Ich schaltete den DVD-Player aus und zappte ziellos durch das TV-Programm.

Meine Gedanken waren bei Susann. Ich dachte an ihr atemberaubendes schwarzes Kleid und ihre unfassbar geile Figur darin. Die Spitzen ließen einiges von ihrem Körper erblicken und der enge Schnitt den Rest mehr als erahnen. Die hohen Stiefel machten das Ganze perfekt. Ich erwischte mich dabei, wie ich meine Hand in meine Boxershorts gleiten ließ und holte meinen bereits fest erigierten Schwanz heraus. Inzwischen war ich beim Pay-TV hängen geblieben, das Teresa und ich uns irgendwann einmal für gewisse Stunden gegönnt haben.

Wie es der Zufall so wollte, lief ein Porno, in dem sich ein muskulöser dunkelhäutiger Typ gerade von einer scharfen Braut einen blasen ließ, während ein anderes Girl auf seinem Gesicht saß und sich von ihm lecken ließ. Aber eigentlich realisierte ich überhaupt nicht, was die drei gerade trieben.

Ich dachte an Teresa und wie aufreizend sie sich für diesen Mädelsabend angezogen hatte. Sie würde jetzt sicherlich einige Männer in der Diskothek wild machen.

Ich stellte mir vor, wie sie eng mit ihnen tanzen würde. So wie sie damals in unserem Urlaub mit Daniel getanzt hat. Dabei kamen all die Erinnerungen wieder zum Vorschein. Wie sie von ihm gefickt wurde. Wie sie ihn geblasen hat, während ich sie gefickt habe. Wie er ihr sein Sperma in ihr Gesicht und ihren Mund gespritzt hat. Ich habe Teresa damals von einer Seite kennen gelernt, die unser Sexleben und unsere Beziehung noch fantastischer gemacht hat.

Dann musste ich wieder an Susann denken. Ich fand sie von Anfang an sehr attraktiv, aber jetzt musste ich mir eingestehen, dass ich scharf auf sie bin.

Während der Typ in dem Porno, das eine Mädel gerade von hinten nahm, stellte ich mir vor, wie ich Susann an die Wand drücke und ihr dabei unter ihr Kleid fasse und ihren Slip beiseite schiebe. Ich wichste mich immer heftiger dabei und war bereits kurz vor dem letzten Schuss.

Ich schloss die Augen und malte mir aus, wie uns Teresa vom Sofa aus dabei beobachten würde. Sie legt an sich selbst Hand an, während ich meinen Schwanz auspacke und in Susanns klitschnasse Fotze schiebe. Dabei umfasse ich ihre festen Titten, stoße immer härter zu und drehe mich dabei zu Teresa um. Meine Freundin nickt mir mit ihrem lüsternen Blick zustimmend zu. Das ist zu viel für mich. Ich stoße noch ein paar Mal unter Susanns lautem Stöhnen in sie und pumpe dann alles in ihre geile Fotze.

Ich höre wie sich Teresa im selben Moment zu ihrem Höhepunkt fingert. Ein Traum. Ich wurde von dem aufklatschenden Geräusch meines Saftes auf den Couchtisch aus meinem Traum gerissen. Auch der Porno war bereits zu Ende, aber das wir egal.

Ich war völlig schweißgebadet und geschafft. Es war schon relativ spät, ich hatte keinerlei Zeitgefühl mehr und war plötzlich hundemüde. Also schaltete ich den Fernseher aus und beschloss bereits ins Bett zu gehen, um dort auf Teresa zu warten.

Ich muss sofort eingeschlafen sein. Plötzlich schreckte ich auf, weil ich ein Geräusch an der Tür vernommen hatte. Die ersten Lichtstrahlen schossen bereits durch die Jalousien und blendeten mich im Gesicht. Die Schlafzimmertür ging langsam auf und Teresa kam auf Zehenspitzen hereingeschlichen. „Du bist ja schon wach. „, flüsterte sie in meine Richtung. Ich sah mit zusammen gekniffenen Augen auf den Wecker. Es war kurz nach sechs Uhr morgens. „War ich zu laut? Sorry, ich wollte dich nicht wecken.

„, entschuldigte sie sich. Sie war bereits umgezogen und schlupfte zu mir unter die Decke. Ihre Hand ging sofort zwischen meine Beine. Sie war betrunken und somit auch sehr erregt.

„Ich war die ganze Nacht so geil auf dich“, hauchte sie in mein Ohr und setzte sich auf mich. Sie nahm sich meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Ich zog ihr das T-Shirt aus, woraufhin sie ihren Oberkörper nach hinten warf und ich freien Zugriff auf ihre Brüste hatte.

„So will man doch gerne geweckt werden“, stöhnte ich und fuhr mit meiner Hand durch ihr Gesicht. Sie ritt mich immer wilder und ich stieß ihr dabei meinen Unterleib entgegen. Mir kam dabei sofort mein Traum von letztem Abend wieder in den Sinn. Das machte mich noch viel geiler. Teresa legte sich nun auf mich und unsere schweißnassen Körper glitten aneinander. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, hauchte ich Teresa ins Ohr: „Ich habe heute davon geträumt, Sex mit Susann zu haben“.

Ihre Reaktion folgte so schnell wie überraschend. „Geil!“, stöhnte sie laut auf, krallte sich dabei in meine Oberarme und wand sich auf meinem Körper hin und her. Ich hielt sie mit meinen beiden Händen fest, während ich meine gesamte Ladung in ihr abgespritzt habe. Wir kamen eine halbe Ewigkeit lang und es war offensichtlich, dass ihr mein Traum Gefallen bereitet hat. Ohne noch ein weiteres Wort zu sprechen, schliefen wir nebeneinander ein.

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