Judith und der Therapeut

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Alle Namen und Handlungen frei erfunden…viel Spaß beim Lesen. Heute hatte Judith Therapie bei Herr Boden. Schon vor Jahren war sie bei ihm gewesen, nachdem ihre alleinerziehende Mutter sie gezwungen hatte sich einen Therapeuten zu suchen. Judith hatte damals schwer pubertiert. Sie blieb von Zuhause weg, traf sich mit Jungs und kämpfte mit aller Macht gegen die Grenzen ihrer Mutter an. Als diese sie eines morgens im Bett mit einem Jungen erwischte rastete sie aus, beschimpfte ihre Tochter als Schlampe und schleppte sie zu Herr Boden.

Anfangs hatte sie sich gewehrt und den Machtkampf mit Herr Boden gesucht. Doch mit der Zeit hatte sie angefangen ihm zu vertrauen und war schließlich gerne zu ihm gegangen. Er war ein Mann mittleren Alters und sah eigentlich ganz gut aus. Sie hatte früher versucht ihn zu reizen, indem sie knappe Klamotten anzog und sich betont sexualisiert benahm. Er war jedoch stets professionell geblieben und hatte den Abstand gewahrt. Dies alles lang nun aber schon Jahre zurück und Judith hatte das Gefühl in einer Krise zu stecken.

Sie war jetzt 20 Jahre alt und studierte Sport. Sie war schlank, gutaussehend und sich dessen auch bewusst. In letzter Zeit hatte sie zunehmend ein Gefühl der Leere erfasst und sie wurde immer unzufriedener. Sie masturbierte täglich, meist aus Langeweile. Auch hatte sie zwei Männer die sie fickten aber keinen festen Freund. Die Selbstbefriedigung und der Sex erfüllten sie nicht sondern liefen meist eintönig ab, ohne großes Gefühl. Manchmal frage sich Judith ob sie überhaupt noch etwas fühlen könne.

Sie hatte immer schon einen immensen Trieb gehabt und es fiel ihr leicht jemanden zu finden der es ihr besorgte. Das alles verstärkte aber nur ihre Unzufriedenheit und so beschloss sie sich Hilfe zu holen. Herr Boden hörte ihr aus seinem Sessel interessiert zu, stellte nachfragen und machte sich Notizen. Judith fiel es leicht ihm ihre Probleme zu schildern und schnell stellte sich die alte Vertrautheit wieder ein. Am Ende der Stunde sagte Herr Boden zu ihr: „Judith, es ist wichtig, dass Sie die Kontrolle über ihr Leben zurückgewinnen.

Nur so wird es gelingen, dass sie ihren Weg finden und feststellen wer sie wirklich sind und was sie wollen. Ich gebe Ihnen eine Hausaufgabe, ein Verhaltensexperiment. “ Judith hörte gebannt zu. „der nächste Termin ist in zwei Wochen und bis dahin werden sie weder masturbieren noch Sex haben, weder mit einem Mann noch mit einer Frau. “ Judith musste schlucken. Zwei Wochen ohne sich anzufassen und ohne Sex erschien ihr aussichtslos. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal zwei Tage verbracht hatte ohne sich anzufassen oder von einem harten Schwanz gefickt zu werden.

Herr Boden schien ihre Zweifel zu spüren „lenken sie sich ab, sie schaffen das“. „Ansonsten werde ich ihnen wohl auch nicht helfen können“ fügte er an. Judith verlies bedrückt die Praxis. Die nächsten Zwei Wochen waren die Hölle für Judith. Ihr Trieb wurde immer stärker und es fiel ihr schwer sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Sie ertappte sich dabei, wie sie in der Straßenbahn fremden Männern in den Schritt starrte, die sie normalerweise keines Blickes gewürdigt hätte.

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Auch hatte sie das Gefühl ständig feucht zu sein und das Verlangen wurde fast übermächtig. Sie ertappte sich sogar dabei wie sie auf dem Fahrradsitz hin- und her rutschte um sich Erleichterung zu verschaffen und doch hielt sie durch. So saß sie nun aufgekratzt im Büro von Herr Boden und schilderte ihre Not. Interessiert lauschte er ihr und sagte „dies ist der erste Schritt die Kontrolle zurück zu gewinnen und der erste Schritt zur Selbstfindung.

“ „Ich halte es aber nicht mehr aus“ erwiderte Judith angespannt. Am liebsten hätte sie ihren Therapeuten angefleht sie gleich an Ort und Stelle in alle ihre Löcher zu ficken. „Dann befriedigen sie sich doch“ stellte Herr Boden nüchtern fest. Judith dachte einen Moment sich verhört zu haben. „Wie…befriedigen…hier“ stammelte sie verwirrt. „Gehen sie auf die Toilette und machen es sich selbst. Dann kann man sich vielleicht auch wieder normal mit ihnen unterhalten“ fügte er mit einem Lächeln hinzu.

Judith stand auf und ging langsam Richtung Tür. Emotionen überwältigten sie. Überraschung, Scham, Unsicherheit all dies spürte sie in diesem Moment und merkte gleichzeitig, wie ihre Möse feucht wurde. Sie ging in die Toilette und überlegte. Sollte sie sich jetzt hier befriedigen in dem Wissen, dass ihr Therapeut nebenan saß. Sie merkte, dass der Gedanke sie erregte, stellte sich vor den Spiegel, hielt sich am Waschbecken fest und schob ihre Hand in die Hose.

Augenblicklich spürte sie, dass sie nicht nur feucht war, sondern praktisch auslief. Als sie ihre Möse berührte spürte sie ein zucken durch ihren Körper gehen und als sie sich langsam ihren Mittelfinger einführte durchfuhr sie ein Gefühl, wie sie es noch nie gespürt hatte. Judith konnte einen tiefen Seufzer nicht unterdrücken als sie langsam begann den feuchten Finger ein- und auszuführen. Schon kurze Zeit später spürte sie wie sich eine Spannung in ihrem Körper aufbaute die sie so noch nie erfahren hatte.

Sie krallte sich am Wachbecken fest als ein Orgasmus ungeahnter Dimension ihren Körper durchfuhr. Ihr Unterleib zuckte vor und zurück, ihre Knöchel wurden weiß und ein tiefes stöhnen entfuhr ihr. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen und als sie sich schließlich erschöpft und aufgewühlt auf die Toilette setzte spürte sie, wie ihre Möse weiter unregelmäßig kontrahierte. Judith brauchte eine Weile bis sie das Gefühl hatte wieder zurück in der Realität zu sein und die Hitze aus ihrem Kopf verschwunden war.

Mit zitternden Knien ging sie zurück ins Behandlungszimmer wo Herr Boden auf sie wartete. „Geht es wieder“ fragte er nüchtern. „Ja alles gut“ stammelte Judith. „Gut, die Stunde ist vorbei. Weiterhin gilt die Regel kein Sex und keine Masturbation bis wir uns wiedersehen“. Judith fiel aus allen Wolken „ich dachte ich kann wieder…“ setzte sie an. „Nein, können sie nicht“ unterbrach er sie. „Dies war nur der erste Schritt“. Mutlos verließ sie die Praxis.

Die Woche verging wie im Flug. Judith war wie beflügelt, glücklich. Sie nahm ihre Umwelt bewusster wahr, erfreute sich an kleinen Dingen und fühlte sich lebendig wie lange nicht mehr. Der Trieb meldete sich weiterhin war aber nur ein leises rauschen im Hintergrund der sie begleitete. Nun saß sie wieder im Therapiezimmer und merkte, dass alleine der Weg zur Therapie schon dafür gesorgt hatte, dass ihr Slip durchnässt war. Herr Boden stellte routiniert seine Fragen, machte sich Notizen und sprach mit Judith über ihre Beziehung zur Mutter und Alltägliches.

Kein Wort über Sexualität, keine Nachfragen ob Judith denn masturbiert hatte. Judith wurde zunehmend unruhig. Durfte sie sich wieder berühren? Sollte sie fragen ob sie auf die Toilette gehen darf? Plötzlich verabschiedete sich Herr Boden „also, die Stunde ist vorbei. Wir sehen uns nächste Woche, alle Regeln wie bisher. “ Judith riss sich aus ihren Gedanken. „Also ich darf weiterhin nicht…“ Fragte sie verzweifelt. „Korrekt“ sagte er streng, „keine Masturbation, kein Sex“. Judith spürte wie ihre Augen feucht wurden „darf ich hier wenigstens auf die Toilette“ fragte sie flehentlich.

„Heute nicht“ sagte Herr Boden. „Aber halte durch dann richten wir es das nächste Mal ein, wenn sie mich daran erinnern“. Die Woche verbrachte Judith zuhause. Sie hatte keine Lust etwas zu unternehmen, sondern lag im Bett, grübelte und fühlte sich nutz- und wertlos. Sie hielt das Versprechen aber durch und hoffte bei der nächsten Sitzung wieder auf die Toilette gehen zu können. Als wieder ihr Termin war hatte Judith nichts anderes im Kopf als schnellstmöglich Herr Boden nach der Erlaubnis zu fragen masturbieren zu dürfen.

So fragte sie nach einiger Zeit in der sie ihm kaum zugehört hatte „dürfte ich masturbieren“ die Frage war ihr peinlich aber das Verlangen war stärker. „Ich halte es sonst nicht mehr aus“. „Ok“ sagte Herr Boden. Judith stand auf und wollte das Zimmer verlassen. „Wo willst du hin“ fragte Herr Boden. „Ich dachte…ich wollte…auf die Toilette“. „Wenn du es wirklich nicht aushältst dann mach es hier. Er nickte in Richtung der Couch die im Zimmer stand.

Judith war wie erstarrt. „Aber ich kann doch nicht…sie wollen doch nicht…“stammelte sie. „Hören zu“ sagte er „es ist the****utisch wichtig sich diesen Dingen zu stellen. Du bist nicht die erste Patientin die es sich hier macht, ich erlebe es öfters“ Judith war skeptisch. „Deine Entscheidung“ sagte Herr Boden und richtete seine Aufmerksamkeit auf sein Klemmbrett. Judith setzte sich langsam aufs Sofa, ihre Gedanken rasten. „Ach was solls“ dachte sie sich und legte sich aufs Sofa.

Schüchtern zog sie ihren Rock hoch, spreizte die Beine leicht an und fuhr mit der Hand in ihren feuchten Schlüpfer. Herr Boden beobachtete sie interessiert. Sie schloss die Augen und fing langsam an ihre Hand zu bewegen. Schon nach kurzer Zeit vergas Judith alles um sich herum und eine unglaubliche Geilheit erfasste sie. Immer schneller rieb sie sich über ihre feuchte Muschi, steckte mal einen, mal auch mehrere Finger in sich. Sie ertappte sich dabei wie sie mit der anderen Hand anfing ihre Brust zu streicheln und zu sanft zu drücken.

Judith fing an zu stöhnen als ein erneut atemberaubender Orgasmus durch ihren Körper fuhr. Sie bäumte sich auf und wünscht sich nichts sehnlicher als jetzt eine Männerschwanz tief in sich zu spüren, abgefüllt zu werden mit dem Sperma eines Fremden. Es dauerte einige Zeit bis der Orgasmus abebbte und Judith langsam wieder ein Gefühl für Raum und Zeit entwickelte. Sie öffnete die Augen und sah Herr Boden der sie weiterhin interessiert beobachtete. Ihr Kopf wurde feuerrot so schämte sie sich.

Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können. „Gut“ sagte er nach einiger Zeit „die Stunde ist um, wir sehen uns nächste Woche, gleiche Regeln“. Judith verlies die Praxis immer noch ganz benommen von den Eindrücken und Gefühlen die sie gerade erlebt hatte. Die nächste Woche verging wie Flug. Judith dachte viel nach über das was geschehen war und jedes Mal spürte sie wie Wellen der Erregung ihren Körper durchfuhren, wenn sie daran dachte, dass ihr Therapeut sie beobachtet hatte wie sie es sich besorgt hatte.

Es viel ihr inzwischen leichter die Woche durchzuhalten und sie freute sich auf die weiteren Therapiestunden. Heute war es wieder soweit. Judith betrat das Therapeutenzimmer und setzte sich, als ihr etwas ins Auge sprang. Auf dem Tisch stand ein Vibrator. Unsicher schaute sie zur Herr Boden der ungerührt mit der Stunde begann ohne das offensichtliche anzusprechen. Nachdem sie sich einige Zeit ausgetauscht hatten sagte er: „Wie du siehst habe ich dir heute etwas mitgebracht.

Ich bin sehr zufrieden mit den bisherigen Behandlungsfortschritten und denke wir können einen Schritt weitergehen“. Er nahm den Vibrator in die Hand und führte sie zur Couch. „Es geht darum dich selbst kennenzulernen, deine tiefsten Wünsche und Gefühle“. Er legte sie langsam auf die Couch. Judith war wie gelähmt, überwältigt von den unterschiedlichsten Gefühlen. „Es geht darum sich fallenzulassen, zu vertrauen“ sagte er während er langsam ihren Rock hochschob und ihr Höschen herunterzog. „Schließe deine Augen, entspanne dich“ sagte er und Judith versuchte der Bitte (oder war es ein Befehl) nachzugehen.

Sie zitterte. Als nächstes hörte sie das leise brummen des Vibrators und schon kurze Zeit später spürte sie die vibrierende Spitze an ihrem Scheideneingang. Sie krallte sich mit den Händen am Sofa fest als sie spürte wie eine Welle der Erregung sie durchfuhr. Herr Boden umspielte zunächst sanft ihren Scheideneingang um dann langsam Stück für Stück den Vibrator in sie einzuführen. Judith war wie von Sinnen vor Erregung. Sie drückte ihr Becken dem Vibrator entgegen woraufhin Herr Boden diesen wieder zurückzog.

„Langsam“ sagte er leise „es geht um Entspannung“. Sie öffnete die Augen, blickte ihn an und sagte „bitte ficken sie mich Herr Boden“. „Das werde ich nicht tun, du bist noch nicht so weit“ sagte er und schob den Vibrator wieder vor. Und dann kam es Judith wie noch nie in ihrem Leben. Wie eine wilde Stute bäumte sie sich auf und stöhnte laut ihre Geilheit und ihren Orgasmus hinaus. Schweiß lief ihren schlanken Körper hinab, sie war völlig in Ektase.

Plötzlich zog Herr Boden den Vibrator aus ihr. „So, die Zeit ist um“ sagte er geschäftsmäßig. „Wir sehen uns nächste Woche, gleiche Regeln wie immer“. Judith verlies mit ihrem Slip in der Hand völlig durcheinander das Behandlungszimmer. Sie konnte kaum laufen so sehr zitterte sie noch. Die nächsten Stunden verliefen nach demselben Muster. Sie unterhielten sich, dann legte sie sich auf die Couch und entweder Herr Boden besorgte es ihr oder sie legte selbst Hand an.

Jedoch befriedigte er sich nie selbst geschweige denn fickte er sie, obwohl sie es sich inzwischen sehr wünschte und ihn immer wieder darum bat. Judith zog sich gerade wieder ihren Slip hoch als Herr Boden zu ihr sagte „ich glaube du bist soweit für die nächste Stufe“. Er blickte ihr in die Augen „bei der nächsten Stunde wird etwas passieren, was ein weiterer großer Schritt für dich darstellen kann. Sei offen dafür und du wirst viel über dich lernen können“.

Judith war nervös. Was meinte er nur damit. Sie rechnete fest damit, dass er sie nun endlich besteigen würde als sie zur nächsten Stunde erschien. Herr Boden führte sie in einen Nebenraum. Dort war ein alter Holztisch und allerlei Malerzeug und er nutzte diesen Raum um kreativ mit seinen Patienten zu arbeiten. Er führte sie zum Tisch und drückte ihren Oberkörper darauf. „Vertrau mir“ flüsterte er als er ihre Arme seitlich neben ihren Kopf legte.

Als nächstes legte er Stoffbänder um die Handgelenke und befestigte diese indem er mithilfe eines Akkuschraubers die Bänder mit Schrauben auf dem Tisch fixierte. Judith wurde mulmig, was geschah hier nur. „Herr Boden ich weiß ja nicht“ setzte sie vorsichtig an. „Das ist wichtig für dich“ sagte er schroff und Judith hörte Erregung in seiner Stimme. Was hatte er nur vor. Als nächstes band er Judiths Füße an den Tischbeinen fest, so dass sie bäuchlings auf dem Tisch fixiert war ohne sich rühren zu können.

Sie wollte gerade den Mund öffnen und etwas sagen als Herr Boden ihr einen Plastikball in den Mund schob und ihn mithilfe eines Bandes befestigte. Sie wollte schreien, sich wehren doch dafür war es zu spät. Würde er sie jetzt ficken? Herr Bodner entspannte sich. Er stellt die Kamera auf die er nutzte um Therapiestunden aufzuzeichnen und nahm in einem Stuhl platz von dem aus er Judith betrachten konnte. „Was ist denn das jetzt“ dachte sie.

„Kuckt der mich jetzt nur an oder was“. In dem Moment hörte sie, dass sich die Türe hinter ihr öffnete und jemand den Raum betrat. Panik erfasste sie. Wer war da durch die Tür gekommen. Sie versuchte sich umzudrehen was die enge Fixierung verhinderte, versuchte etwas zu sagen was aber nur als unverständliches Gemurmel in den Knebelball endete. Sie versuchte sich loszureißen, scheiterte aber an der engen Fixierung. „Beruhige dich, alles wird gut sein“ sprach ihr Herr Boden zu.

Sie hörte wie hinter ihr eine Hose zu Boden fiel und spürte grobe Hände die ihr die Hose und den Slip herunterrissen. Judith schrie vor Wut ob ihrer hilflosen Lage in den Knebel, wand sich in ihrer Fesselung doch sie konnte nichts ausrichten. Sie hörte das Geräusch eines Kondoms das über einen Penis gerollt wurde und spürte schon kurz darauf ein steifes Glied an ihrer Muschi. Sie wurde augenblicklich feucht. Sie hörte ein zufriedenes murmeln als ihr fremder Ficker seinen Schwanz in sie trieb.

„Oh mein Gott“ dachte sie „der hat ja einen Riesenschwanz“. Ohne Rücksicht begann ihr Stecher sie mit tiefen, harten Stößen zu ficken. Judith stöhnt in ihren Knebel, aus Wut aber auch aus grenzenloser Geilheit. Sie konnte sich gar nicht mehr erinnern wann sie zuletzt einen richtigen Schwanz in sich gespürt hatte. Herr Boden saß ihr gegenüber und musterte sie ruhig. Judith hasst ihn, fühlte sich hintergangen und doch führte der stete, mechanische Rhythmus des Fremden in ihr dazu, dass sich ein Orgasmus ankündigte.

Ihre feuchte Möse und der Schwanz erzeugten ein schmatzendes Geräusch und rhythmisches Klatschen, dass sie in den Wahnsinn trieb. Und dann war es soweit. In schier unendlichen Wellen kam Judith unter den Stößen des Fremden, bäumte sich auf soweit es die Fesselung zuließ winselte und stöhnte. Der Fremde stieß weiter unerbittlich in gleichbleibendem Tempo in sie bis auch er mit einem letzten, harten Stoß zum Abschluss kam. Er zog seinen Schwanz aus ihr, rollte den Kondom ab und zog sich an.

Mit einem Klaps auf ihren hintern verabschiedete er sich und verließ den Raum. Es war jetzt still und Judith nahm nur ihren schnellen Atem wahr. „Ich mache dich jetzt los, gut gemacht“ sagte Herr Boden. Er nahm den Akkuschrauber und löste die Schrauben. Er wollte gerade etwas sagen doch Judith hatte genug. Sie griff sich ihre Sachen und verlies Wortlos mit wackligen Beinen die Praxis. Ende von Teil 1. Ob ich weiterschreibe weiß ich noch nicht.

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