Unser Umzug

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Die hier veröffentlichte Geschichte mit allen Personen ist frei erfunden… naja… zumindest zu einem gewissen Teil. Ich werde mich hüten, zu verraten, welche Teile wirklich sind und welche erfunden, aber ist das überhaupt wichtig?

MaitreNuit

ES WAR ZUM SCHREIEN!!!!

Seit über zwei Stunden standen wir schon im Stau, wenige huntert Meter vor dem Drackensteiner Hang, und wie es im Radio hieß, würde sich der Stau auf der BAB 8 noch mindestens drei, wenn nicht gar vier Stunden hinziehen.

Und das ausgerechnet zur Mittagszeit während der schlimmsten Hitzewelle, die dieses Land je getroffen hatte.

Im Wagen herrschten im Augenblick über 80°C, die Sonne prallte senkrecht auf unseren geliehenen (mattschwarzen!!!!) Van und es war ein Glück, daß Monica – so wie auch ich – nur leichte Kleidung trug. Da fast unsere gesamte Kleidung sorgfältig verpackt in Kisten in drei verschiedenen Wohnungen lagerten und wir nur je eine Garnitur zum Wechseln hatten, hatte sie ihre „Arbeitsklamotten“ an.

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In ihrem Fall waren das eine knapp unter den Gesäßtaschen abgeschnittene, fast weiß gebleichte Jeans an ihren atemberaubend langen und schlanken Beinen, cremefarbene Chucks und eines meiner alten Sweatshirts an dem sie die Ärmel abgeschnitten, und das sie eine Handbreit über dem Nabel gekappt hatte, wodurch ihr flacher, trainierter Bauch phänomenal zur Geltung kam. Ihr wunderschönes, naturgewelltes, rotbraunes Haar hatte sie zu einem langen Pferdeschwanz gebunden, der hoch angesetzt an ihrem Hinterkopf trotzdem bis auf den halben Rücken reichte.

Ich trug eine Badeshorts – wenn ich sie schon durchschwitzte, dann sollte sie wenigstens schnell wieder trocken werden – die bis zum halben Oberschenkel ging, ein Muscleshirt und meine liebsten B-Ballsneakers. Genau die richtige Kleidung, wenn man im Hochsommer nur mit Hilfe eines alten, ausgeschlachteten US-Vans zwei Einpersonenhaushalte von Köln nach München verbrachte.

Da wir zwar unsere Zelte in Köln abgebrochen hatten, in München aber noch nicht aufgestellt, war der Van unser zeitweiliges Zuhause, Zu diesem Zweck hatten wir in einem kleinen Fach hinter dem Beifahrersitz zwei Isomatten, Toilettenartikel, eine kleine Wanne und einen zusätzlichen Verbandskasten, für den Fall, daß was passiert.

Seit mittlerweile drei Tagen schliefen wir auch im Van. Es war zwar nicht sehr bequem, aber Monicas Anwesenheit half über vieles hinweg.

„Sag mal Schatz, Grillsoßen und Dipps haben wir keine an Bord, oder?“ stöhnte sie, und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Ich mußte über den lahmen, aber süßen Witz lächeln. Egal was war, sie fand immer eine Möglichkeit, die Laune zu verbessern und den Stress aus einer Situation zu nehmen.

Und dafür liebte ich sie.

Wenn man in ihre grünen Augen sah, und ihre schlanke Figur betrachtete, konnte man kaum glauben, daß sie ohne Weiteres in der Lage war, schwere Möbel zu schleppen. Ich gestehe, als sie mit dem schweren Teppich auf der Schulter die enge Treppe zum vierten Stock eines Altbauhinterhauses im Münchener Zentrum vor mir hochging, genoss ich sowohl ihre Kraft, als auch den Anblick ihres rasierten Fötzchens unter dem knappen Stoff der Jeans.

Kaum hatten wir die Tür aufgestoßen, da drückte ich mich schon an sie, hatte die Bücherkiste, die ich geschleppt hatte, fallen gelassen und glitt mit den Händen unter das Shirt. Wegen der Hitze hatten wir auf Unterwäsche verzichtet, und ich hielt jetzt ihre Brüste in den Händen. Mit wiegenden Hüften drückte sie ihren Hintern an meinen Bauch, stieß mich an und wuchtete schwungvoll den Teppich von der Schulter. „Hilf mir mal, ihn auszurollen.

“ befahl sie. „Sonst will er nicht richtig liegen. “ – „Dann sollten wir es ihm vormachen…“ meinte ich trocken, und gab ihr einen kleinen Schubs, der sie – da sie nach dem Wurf noch nicht ihr Gleichgewicht wiedergefunden hatte – völlig aus der Balance brachte und schon rollten wir lachend auf dem Teppich herum.

„Ooouuppsss… Jetzt ist mir doch glatt ein Finger in deine Möse gerutscht. Die ist aber auch nass und glitschig.

Du solltest ein Warnschild anbringen. >Slippery when wet< oder so. " feixte ich, aber sie sah mich nur still an. Und dann sah sie mich noch weiter an, während sich ihre Stirn umwölkte. Ihr Blick wurde ernst… sehr ernst… und dann stieß sie mich fest um.

Ehe ich wußte, wie mir geschah, hatte sie meinen Ständer – wenn man(n) ohne Unterwäsche die ganze Zeit mit einer halbnackten Frau vom Kaliber meiner Freundin in der Sommerhitze leidet, ist man(n) logischerweise dauergeil – ausgepackt und blies ihn mir, daß ich dachte, sie beißt ihn mir ab.

„Dachtest du, ich nehme keine Rache? Ich will nicht als einzige tierisch aufgegeilt werden. “ nuschelte sie um meinen Schwanz herum, während sie ihn lutschte bis mir die Eier kochten.

Mal umschlang sie meinen Schaft mit der Zunge, dann kitzelte sie das Frenulum mit der Zungenspitze, oder sog leicht am ganzen Schwanz. Sie ließ ihn tief in ihre Kehle gleiten und massierte ihn ausgibig mit Schluckbewegungen, die mich wahnsinnig machten, knabberte sich den Schaft hinauf und hinab, leckte meine Eier und umkreiste meine Eichel genüsslich.

Kurz bevor ich abspritzen konnte, ließ sie von mir ab, sah mir rotzfrech in die Augen und hauchte über meine zum Platzen gefüllte Eichel hinweg: „Wir sollten los, sonst kommen wir in den Berufsverkehr. “ – „Wo ist das Problem, wenn es schlimm wird, kommen wir eben im Berufsverkehr. “ war meine etwas platte Antwort.

Aber sie war nicht zu erweichen – wie mein Schwanz leider auch nicht – also packte ich ihn wieder ein.

Monica verschwand für ein paar Minuten im Bad, dann ich, um mich etwas abzukühlen, und wir setzten uns wieder in den Wagen… drei Stunden später standen wir schon im Stau.

Etwas weiter vorne kam wieder Bewegung in die Wagenkolonne, und so setzten wir uns auch in Bewegung. „Sieht aus, als hätten die sich über die Länge des Staus geirrt. “ meinte Monica. „Scheint so. Vielleicht kommen wir dann doch noch…“

„BOOOOOUUUUMMM – BÄÄÄÄÄNNNNNGGGG – BOOOOOUUUUMMMM – KRAAAAAAACCCCHHHH“

Plötzlich ertönte ein ohrenbetäubendes Knallen und Scheppern, und etwa fünfzig Meter weiter erhob sich über einem usbekischen Lastwagen eine große Dampf- und Rauchwolke.

„Alles klar, wohl doch nicht. “ beendete ich meinen Satz.

Monica sah es praktischer, streifte die Chucks ab und legte die Füße auf das Amaturenbrett. „Das kann jetzt eine ganze Weile dauern, bis sie das Wrack von der Straße haben. “ Sie deutete nach vorne. „Siehst du, er hat es geschafft, sich auch noch quer zu stellen. Passenderweise erklang jetzt auch noch aus dem Radio >>Highway to hell<< von AC/DC und Monica fing an, auf ihrem Sitz im Takt hin und her zu rutschen.

So wie sie dasaß, die Füße auf dem Amaturenbrett, die Beine gespreizt und wippend, bemerkte ich, daß da ein weißer Faden aus ihrer rasierten Pussy hing. „Merkwürdig, sie hat doch keine Tage… warum hat sie dann einen Tampon drin?“ ging mir durch den Kopf.

(Kennt ihr dieses Bild aus Comics und Cartoons, wenn eine Figur eine Idee oder Erleuchtung hat, und eine Glühbirne über seinem Kopf aufgeht? Just in diesem Moment ging über meinem Kopf die komplette Leuchtreklame von Las Vegas an!)

„Ach darum war sie noch im Bad… Die Kugeln!!“ Als ich mich etwas vorbeugte, konnte ich sehen, daß ich Recht hatte.

Was wie ein Fädchen aussah, war tatsächlich die Kunststoffschlaufe ihrer Liebeskugeln. Sie hatte seit unserer Abfahrt aus München die Kugeln in ihrer Muschi, und hat sich nichts anmerken lassen.

Als ich ihr jetzt in die Augen sah, wurde mir unmissverständlich klar, daß sie keinesfalls mit dem Stau gerechnet hatte, denn das geile Glitzern und der leicht entrückte Blick zeigten mir, daß sie in spätestens zwei oder drei Stunden nur wegen der Kugeln nicht nur explodieren würde, sondern so übererregt sein würde, daß ihre Möse eine vorjungfräuliche Enge aufweisen würde.

Wahrscheinlich wollte sie mir kurz hinter Stuttgart ihr Geheimnis offenbaren, in der Hoffnung, daß wir dann einen der großzügigeren Rastplätze ansteuern, und uns gepflegt entspannen, wie wir es auf der letzten Tour getan hatten.

Tags zuvor hatten wir einen abgelegenen Rasthof unweit von Karlsruhe entdeckt – hauptsächlich, weil Monica pinkeln mußte – und dann die Zeit genutzt, uns in einem üppigeren Gebüsch gegenseitig etwas zu vernaschen.

Sie roch noch nach meinem Schwanz, als wir uns in der Nacht kurz vor München hinlegten. Das hatte dann zur Folge, daß ich erst sie leckte, sie mir dann den Ständer mit ihrer Spucke auf höchste Gleitfähigkeit brachte und sich dann mit ihrem zuckersüßen und höllisch engen Po auf meinen Prügel setzte.

Obwohl sie mich gewaltig aufgegeilt, und die Sommerhitze meine Hormone in das biochemische Pendant zu Nitroglyzerin verwandelt hatte, hielt ich es fast 15 Minuten aus, ihren Arsch zu ficken, bevor ich nur noch aufschreien konnte, und eine glühende Ladung in ihrem Hintern deponierte.

Als wir uns am frühen Morgen darauf im Rasthof „frisch machen“ wollten (früh am Morgen sind sie in den Raststättentoiletten noch nicht so aufmerksam, und merken auch nicht, wenn man in den Waschräumen duschen würde), gab es schmunzelnden Applaus und etliche „Daumen-hoch“ von den LKW-Fahrern, die um unseren Van herum geparkt hatten.

Während ich sie beobachtete, legte sie ihre Hand leicht auf ihre Möse und streichelte ihren Kitzler durch den Stoff – oder genauer am Stoff vorbei, denn im Schritt war der Stoff keine zwei Zentimeter breit, und ihre geschwollenen Schamlippen lugten schon auf beiden Seiten hervor.

Ich konnte nicht wiederstehen, und gab ihr einen Klapps auf den Po, nicht zu fest, aber erschütternd genug, daß der Aufschrei nicht nur vom Klapps, sondern auch von dessen Wirkung auf die Kugeln kam. „Weißt du was? Ich geh mal nach vorne, und sehe mir die Bescherung mal an. Sei artig, während ich weg bin. “ Sie nickte nur, und spielte genüsslich an ihrem Kätzchen.

Dem usbekischen Laster war beim Anfahren erst der rechte Vorderreifen geplatzt, dann schob sich der Auflieger links am Führerhaus vorbei auf einen nagelneuen Benz, den er links in die Betonabgrenzung gedrückt hatte, durch die Belastung war beim Usbeken die Achse gebrochen, und – aus mir unerfindlichen Gründen – der Motor geplatzt.

Als ich mich umsah, stellte ich fest, daß sich der Stau hinter uns mindestens auf drei bis vier Kilometer erstreckte… und wie bei dieser Hitze, die den meisten Hornochsen das letzte bisschen Verstand wegbrutzelte, nicht anders zu erwarten, hatte kaum jemand daran gedacht, eine Gasse freizulassen. Wer die Strecke kennt, weiß daß es da keinen nennenswerten Standstreifen gibt, den die Rettungskräfte nutzen könnten. Ich seufzte tief, verbiss mir einen Fluch auf unfähige Autofahrer und schlenderte zum Van zurück.

Jetzt fiel mir erst auf, daß rechts neben uns ein Sattelschlepper stand, und der Fahrer buchstäblich an seiner Seitenscheibe klebte.

„Monica sollte für ihre Shows Eintritt verlangen, dann könnten wir eine Umzugsfirma bezahlen. “ dachte ich mir. Als ich dann einstieg, wurde mir erst klar, wie heftig die Show war, die der Trucker genoss. Meine Süße war gerade dabei, sich die Liebeskugeln – das Deluxemodell, zwei Ovale, die durch einen flexiblen aber stabilen Kunststoffsteg miteinander verbunden sind – mit einer Hand wie einen Dildo in ihre Muschi zu schieben und sich damit zu ficken.

Die andere Hand war sehr flink damit beschäftigt, ihren Kitzler zum Glühen zu bringen. „Schatz… es ist geil, wie du das machst, und ich wette, Brummi-Karl da neben uns stimmt mir da sicher zu. “ flüsterte ich ihr ins Ohr, und genoss, wie sie erst erschauderte, als sie meinen Atem am Ohr spürte, dann aufstöhnte, als meine Lippen ihr Ohrläppchen berührten und dann erschrocken aufführ, als sie begriff, was ich sagte. „Jetzt ist es eh zuspät, mein Schatz.

Er hat schon mehr gesehen, als er sich träumen lassen könnte. „

Monica grinste mich an, zuckte mit den Schultern und fickte sich noch heftiger, jetzt aber gezielt auf ihren Höhepunkt hinarbeitend. Ich glaube, den Schrei, als sie kam, konnte man sogar im Führerhaus unseres Truckernachbarn sehr gut hören. Jedenfalls drehten sich einige Leute zu uns um, die draußen standen, aber da der Van recht hoch war, konnte niemand von der Straße aus sehen, was passierte.

Als Monicas Höhepunkt etwas nachließ, drehte sie sich zum Trucker um, zeigte ihm den erhobenen Daumen und hauchte ihm einen Luftkuss zu.

„Ok, jetzt ist er glücklich. Bin ich jetzt dran?“ schmunzelte ich, griff unter ihr Shirt und deutete mit Blicken in den Laderaum, wo unsere Isomatten lagen. „Oder bist du schon zu ausgepowert?“

Monica hatte viel Humor, aber wenn sie geil war… na ja…

Sie schnappte mich am Kragen meines Shirts und zischte ganz leise und eindringlich: „Noch bin ich nicht ausgepowert, aber ich wette, du kannst das ändern.

“ und krallte ihre andere Hand in meine Badehose. Mit verlangenden Bewegungen massierte sie meinen Ständer und sah mir tief in die Augen. „Oder etwa nicht?“ – „Du stellst Fragen. “ murmelte ich, bevor ich ihr vorwitziges Mäulchen mit einem Kuss stopfte und sie nach hinten in den Laderaum zog und die Decke vorzog, die wir als Sichtschutz aufgehängt hatten.

In der Zeit, die ich brauchte, den Sichtschutz zu schließen, hatte sie die Shorts ausgezogen und das Shirt abgestreift, und lag jetzt auf den Isomatten, den Rücken gegen einige Abdecktücher gelehnt und spreizte ihre Beine für mich.

Da die Fenster im Laderaum von innen mit Tönungsfolie beklebt waren, konnte man von außen nicht hineinsehen, aber im Innenraum war es fast taghell. Und ihr könnt mir glauben, daß ich den Anblick genoss – sichtlich genoss.

Ich betrachtete sie einen Moment und tauchte dann ab, meine Zunge zielsicher direkt in ihre Pussy schiebend, gleichzeitig die Kugeln mit einem Ruck rausziehend und sie genüsslich ausschlabbernd. Ich fuhr dann fort, ihren Kitzler langsam und sehr intensiv zu umzüngeln und in unregelmässigen Abständen mit der breiten Zunge über das sensible Perlchen zu reiben.

Jedes Mal, wenn ich das tat, zuckte sie zusammen und quitschte leise auf, während sie mein Züngeln mit einem tiefen Seufzen quittierte. Dann ließ ich meine Zunge wieder tief in ihren Schoß tauchen und schleckte die Säfte, die jeder weitere Höhepunkt aus ihr quellen ließ.

Ohne den Genuss zu unterbrechen, drehte sie sich auf die Seite, angelte meinen – noch härter gewordenen – Ständer aus der Badeshorts und schloss ihre zarten und heißen Lippen um meinen Schaft.

Während sie ihn blies, leckte ich ihre Möse, als wäre ich am Verhungern, und sie revancierte sich sehr gierig. Sie saugte, daß mir Hören und Sehen verging, und als er anfing, wie wild zu zucken, schluckte sie ihn ganz tief hinunter um zu genießen, wenn mein Sperma in großen Schüben ihre Kehle hinabran. „Sccchhhhheeeiiiiiiissssssssssssseeeeeeeeee!!!! Ist das geil!!!“ brüllte ich, als ich kam. „Schluck alles, du geiles Stück!!“

Und sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen, aber sie ließ meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund, sondern schluckte ihn noch tiefer und massierte ihn mit ihrer Kehle.

Innerhalb von wenigen Augenblicken fing er wieder an, zu wachsen. „Du weißt, wie du mich zu nehmen hast, meine süße kleine Hexe. “ flüsterte ich mit wachsender Erregung. „Dann hoffe ich, du weißt, wie ich von dir genommen werden will, mein Teufel. “ hauchte sie, meinen Schwanz aus ihrem heißen, engen Mund entlassend.

„Knie dich hin!“ knurrte ich nur.

Sie kniete sich vor mich, griff zwischen ihren Schenkeln hindurch und sah mich an: „Wehe, du hältst dich zurück!“ wisperte sie.

Ich rammte meinen harten Prügel ohne zu zögern tief und hart in ihre Möse und hielt dann plötzlich still. „Du hast das Zauberwort vergessen. “ neckte ich sie. „Biiittteee… mit viel Zucker obendrauf… Bitte… fick mich endlich, du sadistischer Mistkerl!“

Ich lächelte sie liebevoll an und fing im nächsten Augenblick an, sie mit langen, harten und schnellen Stößen um den Verstand zu vögeln. Mit jedem Stoß ließ ich sie meinen ganzen Ständer spüren, von der Eichel bis zur Basis, und bei jedem Stoß rammte ich meine Eichel gegen ihren Muttermund.

Dann stach mich der Hafer, und ich änderte das Tempo.

Lange Stöße von wahrhaftig quälender Langsamkeit ließen sie jede Ader und jede Falte meines Schwanzes auf das Intensivste spüren, und ich konnte fühlen, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen… das war dann einfach zuviel für mich. Mit einem lauten Aufstöhnen kam ich und ergoss mich heftig in ihre Muschi, sie Schub um Schub überflutend.

Als der Sturm nachließ, glitt ich aus ihr heraus, nahm sie in meine Arme und küsste sie zärtlich.

„Ich liebe dich, Monica!“ hauchte ich ihr ins Ohr und bedeckte sie mit Küssen, bis sie sich unter mir räckelte wie ein Kätzchen – und sich ebenso die Lippen leckte. „Ich liebe dich auch, Alex. Wollen wir mal sehen, wie weit der Stau gediehen ist?“

Da ich nur in meine Shorts schlüpfen musste, begab ich mich ins Führerhaus und zündete uns beiden Zigaretten an, während sich Monica etwas mit Feuchttüchern frisch machte.

„Bei der nächsten Raststätte fahren wir raus, und verpennen den Stau. Was hältst du davon? Ich für meinen Teil bin fix und alle, und wir haben ja nur noch eine Ladung vor uns. “ schlug sie vor, als sie auf den Beifahrersitz krabbelte. Dann sah sie aus dem Fenster… und erstarrte…

Neben unserem Wagen stand ein Polizist, und wollte gerade anklopfen.

„Entschuldigen sie, daß ich sie erschreckt habe…“ sagte der junge Beamte, und seinem Rumgedruckse und der „leichten“ Röte seiner Wangen konnten wir entnehmen, daß er genau wußte, was wir getrieben hatten (irgendwie hatten wir vergessen, die Fenster zu schließen, als wir nach hinten verschwanden – kann passieren).

„Ich wollte sie eigentlich nur bitten, gleich mit ihrem Van etwas vorzufahren, denn wir öffnen hier gleich die Seitenleitplanke, damit die PKWs auf den Feldweg hier nebenan ausweichen können. Der erste Stau hat sich aufgelöst, und die Aufräumarbeiten hier sind auch innerhalb der nächsten Stunde soweit abgeschlossen, daß wenigstens eine Spur frei wird, dann können sie auch weiterfahren. “ Dabei sah er uns ausnahmslos nur in die Augen, und am hektischen Zucken seines Kehlkopfs konnte ich erkennen, daß er nur zu gerne den Blick auf Monicas Körper gesenkt hätte.

„Ach ja, sie sollten mal ihre Stoßdämpfer prüfen lassen. Scheinbar bringt schon die leichteste Gewichtsverlagerung ihren Wagen ins Schwanken. “ fügte er mit Blick auf die umstehenden Autos im Weggehen hinzu, und Monica schwört auch heute noch Stein und Bein, daß er bei den Worten scheu gezwinkert hat. Ich neige dazu, ihr zuzustimmen.

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