Das schwarze Seidenkleid

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„So ein Kleid kann ich schlecht tragen „, sagt Monika, als sie Bettina in dem hinreißenden schwarzen Seiden-Kleid sieht. „Da muss man sich doch genau überlegen, was man drunter zieht, weil sich alles abzeichnet. Oder wie hast du das Problem gelöst? Bei dir zeichnet sich nichts ab. „

Bettina lächelt verschmitzt. Monika schließt das Blut in den Kopf, und sie stammelt: „wie, du meinst, wie – einfach gar nichts? „

“ Na klar! “ Grinst Bettina “ oder siehst du, dass sich etwas abzeichnet? „

Monika‘ s Kopf wird noch dunkler rot und Robert, der das Gespräch mit anhört, schließt das Blut weniger in den Kopf als in die Lenden.

Es ist der Abend eines gemeinsamen Arbeitsessens, und auch Robert hat einige der Mitarbeiterinnen in sein Auto zu laden.

Im Lokal angekommen gelingt es ihm, den begehrten Platz neben Bettina zu bekommen.

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Während sie seine Seite mit ihrer dunklen Schönheit ziert – nicht nur wegen des unglaublich faszinierenden Kleides – hat sich als Gegenüber Steffi platziert, die nach ihrem Aussehen und Outfit das genaue Gegenteil zu Bettina darstellt.

Sie ist weiß-blond und trägt eine fast transparente weiße Bluse, die sie noch relativ züchtig geschlossen hat.

Wenn Robert seinen Blick vom Teller aufrichtet, sieht er bestens in ihr verführerisches Dekollete und kann dabei die Ansätze ihrer bezaubernden Brüste manchmal mehr als nur ahnen.

Im Laufe des Abends steigen Stimmung und Temperatur, und manches Wort fällt, was unter anderen Umständen so nicht gesagt worden wäre.

Robert spürt immer wieder ganz deutlich, dass Bettina ihr Bein gegen das seine drückt. Er blickt zur Seite und kann seine Augen tief in ihr offenherziges Dekollete gleiten lassen, in dem sie seinen verstohlenen Blicken die bloße Schönheit ihrer Brüste zur Schau stellt. Robert spürt ihren Blick und ihr wissendes Lächeln. Und Bettinas Lächeln verstärkt sich, als sie sieht, wie sein Schwanz, den er in sein linkes Hosenbein platziert hat, deutlich wächst.

Ganz nebenbei zieht sie die große Serviette über seinen Schoß und wendet sich wieder dem Gespräch mit ihren Kolleginnen zu.

Robert versucht, sich wieder auf das Essen zu konzentrieren, auch wenn ihm dies nicht leicht fällt. Er hat das Gefühl, als würde sich die Serviette über seinem Schoß bewegen. Und kurz darauf spürt er eine Bewegung zwischen seinen Schenkeln. Er wagt kaum hinzusehen. Es kann nur der nackte Fuß von Steffi sein, der hier zärtlich über die Härte seines Schwanzes streicht.

Robert rückt dichter an den Tisch, um das Geschehnis für Bettina nicht zu deutlich werden zu lassen, und um Steffi den Weg zu verkürzen und ihre Streicheleinheiten intensiver spüren zu können.

Als er seinen Blick aufrichtet, sieht er, wie Steffi völlig mit ihren Kolleginnen ins Gespräch vertieft zu sein scheint. Dabei geleitet ihre Hand wie zufällig in ihr Dekollete und löst einen weiteren Knopf, sodass Robert als ihrem Gegenüber ein tieferer Blick über ihre weißen Brüste, gekrönt von den kleinen dunklen Knospen, gegönnt ist.

Das Essen wird für Robert zur puren Qual, obwohl es ausgezeichnet ist. Aber die weiblichen Reize neben ihm und ihm gegenüber lassen ihn das beste Essen zur Nebensache werden. Endlich ist auch er fertig, und gerade noch rechtzeitig verschwindet der zärtliche Fuß zwischen seinen Schenkeln, bevor Robert die Serviette von seinem Schoß nimmt.

Bettina blickt mit wissendem Lächeln auf seinen prall geschwollenen Schwanz, der sich allzu deutlich durch die Hose abzeichnet.

Robert hatte schon genug Fantasien, seitdem er weiß, dass Bettina unter dem schwarzen Hauch ihres Kleides völlig nackt sein muss. Doch die körperliche Nähe zu dieser begehrenswerten Frau geilt ihn noch mehr auf. Und der Anblick sowie die Taten von Steffi tun natürlich ihr Übriges.

Doch auch an den beiden Frauen geht der Abend mit seinen nicht nur kulinarischen Eindrücken nicht ganz spurlos vorüber. Steffis blondes Haar, das sie eigentlich zu einem Pferde-Schwanz gefasst hatte, fällt ihr inzwischen wild gelockt über die Schultern und umrahmt ihr zartes, bleiches Gesicht, in dem die Wangen kräftig rot glühen.

Auch Bettina lenkt den Abend nun noch bewusster in die eine Richtung. Während ihrer Unterhaltung mit ihren Kolleginnen drängt sie sich so an Robert, dass dieser gegen die anderen fast abgeschirmt ist. Robert versteht ihr Tun so, dass er nun unbemerkt mit seiner Hand an ihrem Schenkel bis zum ihrem Schoß auf Wanderschaft gehen kann.

Seine suchenden Finger spüren die Zartheit ihrer Beine. Sie nähern sich der Hitze ihres Schoßes, den sie jetzt und hier jedoch nicht ganz erreichen können.

Bettinas Abschirmung wird jedoch auch von Steffi bemerkt und genutzt, die in diesem Schutz wieder aktiv wird. Robert spürt ihre nackten Zehen zwischen seinen Schenkeln und fängt nun seinerseits an, seine Finger an ihrem nackten Fuß entlang nach oben gleiten zu lassen. Das Glühen in Steffis Gesicht nimmt zu.

So geht der Abend dahin, und der Zeitpunkt des Aufbruchs ist erreicht. Während die gesamte Gruppe ihre Zeche begleicht, merkt Robert, dass Steffi und Bettina Blicke wechseln.

Unter viel Gelächter verlassen sie alle das Lokal und verteilen sich auf die wenigen Fahrgelegenheiten. Auf wundersame Weise ergibt es sich, dass für Roberts Auto letztlich nur Bettina und Steffi übrig bleiben. So nehmen die beiden Robert in die Mitte und machen sich zu der Seitenstraße auf, in der er sein Auto geparkt hatte. Dort angekommen meint Steffi, die als chronisch romantische bekannt ist, dass man in einer solchen schönen Sommernacht eigentlich noch einen Spaziergang im Park machen müsste, wenn nicht gar in der Wiese liegen und die Sterne am Himmel zählen.

Robert greift den Vorschlag nur zu gerne auf und nimmt aus dem Kofferraum seines Autos die Stofftasche mit einer Decke. In angeregte Gespräche vertieft erreichen die Drei den nahen Park.

Bald schon ziehen die beiden Frauen ihre Sandalen aus, um barfuß durch die Wiese zu gehen. Robert folgt ihnen und betrachtet die Schönheiten im Mondlicht. Bettina in ihrem Hauch aus schwarzer Seide, Steffi mit ihrer fast transparenten weißen Bluse und der ¾ langen Jeans.

Wie zwei verspielte Blumenkinder fassen Sie sich an der Hand und tanzen über die Wiese. Robert kann nicht hören, worüber sie reden, aber schließlich bleiben sie stehen, Hand in Hand, und lassen sich kichernd von ihm einholen. Weit und breit kein anderer Spaziergänger in diesem am Tage so frequentierten Park, so dass Robert hier aus seiner Stofftasche eine Decke zieht, die sich als groß genug erweist, dass sie zu dritt bequem darauf Platz nehmen können.

Die Frauen lassen sich wie auf Kommando auf den Rücken fallen, um in den Sternenhimmel zu blicken. Robert bleibt so „nur“ der Platz zwischen ihnen. Und kaum dass er liegt, rutscht jede von ihrer Seite zu ihm hin und legt ihren Kopf an seiner Schulter ab. Rasch legt er seine Arme um sie und ebenso selbstverständlich gleiten dabei seine Hände in das jeweilige Dekollete. Robert genießt, was er fühlt ebenso wie den frischen Duft der Parfüms, den die warmen Frauenkörper verströmen.

Bettina rutscht über ihn auf Steffi zu und beginnt, deren Bluse ganz zu öffnen. Sichtlich fasziniert beobachtet sie Roberts streichelnde Hand und die kleinen harten Knospen, die dunkel auf den weißen Hügel thronen. Sie beugt sich noch weiter vor und beginnt, Steffis Brüste zu küssen und lecken.

Roberts Hand gleitet dabei über Bettinas Rücken bis zu ihrem knackigen Po, den er durch den dünne Seidenstoff nur zu gut fühlen kann.

Mit seinen Fingern rafft er den Saum des Kleides, bis seine Hand auf den nackten prallen Backen liegt.

Während Bettina stürmisch Steffis Brüste leckt und deren Hals und Mund küsst, streicheln Roberts Finger immer eindeutiger Bettinas Po und schieben sich über die Falte zu ihrem kleinen Loch und ihrer sicherlich schon kochenden Spalte.

Steffi lässt sich völlig fallen; ihr Kopf ist auf Roberts Schulter gebettet, ihre weiß-blonden Haare bilden den lockigen Heiligenschein um ihr glühendes Gesicht, aus den roten Lippen dringt gelegentlich ein Stöhnen, während Bettinas Mund sich um die kleinen festen Brüste schließt, die so verführerisch vor ihr liegen.

Robert betrachtet fasziniert den Kontrast von Bettinas dunklem Teint auf Steffis weißer Haut, sieht wie Bettina an Steffis Knospen knabbert.

Und Robert sieht und spürt, dass Bettina Steffis Hosenbund öffnet, um ihr die Jeans langsam aber bestimmt abzustreifen. Während Bettinas küssender Mund tiefer gleitet über Steffis Brüste und Bauch, liegt diese schließlich nur noch mit einem winzigen fast durchsichtigen String in Roberts Armen. Er stöhnt auf, als er sieht, wie Bettina den Schoß ihrer Freundin durch dieses Nichts zu küssen und lecken beginnt.

Längst hat er natürlich den Kontakt zu Bettinas prallen Pobacken aufgeben müssen, so dass er nun beide Hände für Steffis verführerische Brüste frei hat, was er nach Kräften nutzt und genießt.

Doch Bettina will immer weiter. Sie hat kurzerhand Steffis Slip zerrissen und hat nun den völlig nackten weißen Schoß vor sich, in dessen Tiefe rosig die feuchten Lippen glänzen. Steffi schreit auf, als Bettinas Zunge fordernd in ihren Schoß stößt.

Und auch Robert stöhnt, da Bettina fast gleichzeitig seinen prallen Schwanz durch einen Ruck am Reißverschluß seiner Hose befreit hat. Wie besinnungslos wühlt sich Bettinas Gesicht zwischen Steffis helle Schenkel und ihre Zunge zwischen deren lustvolle Lippen. Die beiden Frauen stöhnen – jede in ihrer Lust. Und auch Robert beginnt zu stöhnen; weniger wegen des Anblicks sondern vielmehr weil Bettina „nebenbei“ seinen steifen Schwanz pack und ihn nach Kräften wichst. Auch Steffi hat inzwischen Spaß an dem wechselseitigen Geben und Nehmen gefunden und Ihre eine Hand in Roberts Hose gesteckt, wo sie nun zwischen seinen Pobacken sein sensibles Loch sucht.

Ihre andere Hand hat sich in Bettinas dunkle Mähne gekrallt, um sie zwischen ihren Schenkeln an die Punkte der Lust zu dirigieren.

Doch so sehr Robert es auch gefällt, wie die beiden Frauen seinen Schwanz und Po verwöhnen, verständigte er sich doch mit Bettina, jetzt erst die ganze Aufmerksamkeit der sonst eher scheuen Steffi zu widmen.

So legte er Steffi nun sanft neben sich und beginnt mit seiner Zunge ein wildes Spiel in ihrem gierigen Mund.

Dabei spürt er, welche Lust Bettina im Schoß ihrer Freundin entfacht. Langsam schieben sich Roberts Lippen über Steffis Hals zu ihren prallen kleinen Brüsten, schließen sich um die harten Knospen und saugen sie, bis Steffi hemmungslos stöhnend ihre Hände schützend über diese Hügel legt. Robert nutzt die Gelegenheit, seinen küssenden Mund tiefer gleiten zulassen, sodass er nun den Schoß erreicht, der nur von einem schmalen Streifen blonder Locken geziert ist.

Bettina stößt ein letztes Mal ihre Zunge zwischen Steffis rosige Lippen, um Robert Platz zu machen zwischen den weit gespreizten Schenkeln.

Während er nun seinen Kopf in die duftenden Falten senkt, gleitet Bettina nach oben und reibt ihren noch immer von der schwarzen dünnen Seide umhüllten Körper an der blassen Schönheit ihrer Gespielin.

Robert saugt an Steffis Lust-Knospe, während seine Finger deren Backen umgreifen. Sein noch immer bekleideter Oberkörper wird von den quasi schwarzweißen Schenkeln der beiden Frauen eingerahmt. An sein Ohr dringt das Stöhnen aus zwei feuchten Mündern. Seine eine Hand verlässt Steffis Po und schiebt sich unter Bettinas Seidenkleid, schiebt es hoch, bis er ihren kleinen knackigen Po freigelegt hat.

So liegen nun die heißen Lusthügel der beiden Frauen nackt aufeinander : Steffis blonde Löckchen unter dem völlig nackten FKK- und Solarium-gebräunten Schoß von Bettina. Robert richtet sich etwas auf, um den Anblick aus dieser Perspektive zu genießen. Bettina hat ihre langen dunklen Beine um die hellen Schenkel der Freundin geschlungen, über ihre angespannten Backen zieht eine Gänsehaut, ihr Oberkörper ist noch immer – wenn auch nurmehr notdürftig – von dem schwarzen Seidenkleid verhüllt, sie macht Steffi wehrlos, indem sie deren Arme weit gespreizt auf den Boden drückt, um so ungehindert ihre lüsternen Angriffe auf Mund, Hals und Brüste umzusetzen.

Robert kniet zwischen den Schenkeln der Frauen und greift mal in mal zwischen dunkle oder bleiche Pobacken, mal in rosige, mal in dunkle Lustlippen; und er versäumt auch nicht, immer wieder einen lustnassen Finger um und in ein Poloch kreisen zu lassen…

Doch langsam genügt ihm das nicht mehr und er unterbricht die beiden, um Bettina endlich das Kleid ganz auszuziehen. Mit erhobenen Armen richtet sie sich dazu über Steffi auf und präsentiert ihr sowie Robert ihren faszinierenden streifenfrei gebräunten Körper.

Ihre Brüste sind deutlich voller als die von Steffi aber ebenso prall und stehen nun mit dicken harten Knospen geil von ihrem schlanken Körper ab, dessen Schultern von ihren dunklen Haaren bedeckt werden, und der über den knackigen Po in lange schlanke Beine mündet. Robert hätte in der Arbeit nie erwartet, dass er diese verführerischen Formen einmal so nackt sehen dürfte.

Diese Präsentation währt jedoch nur Augenblicke, bevor sich Bettina wieder um Steffi bemüht, ihre dunkle Haut an ihr reibt, ihr die dicken Knospen zum Saugen und Lecken an den Mund hält, während sie ihren nassen Schoß stöhnend an Steffis Schenkel reibt.

Robert steht noch immer der steife Schwanz aus der Hose, während er ansonsten als einziger noch völlig bekleidet ist. Deshalb streift er nun eilig Hemd und Hose ab und geht über Steffis Kopf in die Hocke. Sein praller, glatt rasierter Sack schwebt vor Steffis Gesicht, und erwartungsgemäß spürt er sofort deren Zunge an seinen dicken Eiern. Unterdessen geht seine Zunge in Bettinas Mund auf Suche und liefert sich mit deren Zunge einen heißen lustvollen „Kampf“.

Das Stöhnen der drei vermischt sich.

Steffis Zunge wandert zwischen dem prallen Sack, dem Damm und Po bis hin zu der Spitze des dicken Schwanzes, den sie zu ihrem gierigen Mund biegt und wichst.

Bettina drückt sich nun Roberts stöhnenden Mund an die Brüste, wo er mal sanft mal hart leckt, küsst, knabbert und beißt. Dabei greift er mit einer Hand in ihre Backen, und ihr Aufschrei zeigt ihm, dass sein Finger zielsicher in ihre Polust getroffen hat.

Die Nacht ist von Schmatzen, Küssen und Stöhnen erfüllt; nur manchmal ertönt noch ein spitzer Lustschrei.

Robert spürt, dass sein Schwanz bald explodiert, und er entzieht sich Steffis geilem Tun. Während er sich aufrichtet, gelingt es Bettina, die dicke Latte noch in ihren gierigen Mund zu saugen, doch auch hier bleibt Robert nicht mehr länger. Er drückt die Mädchen wieder aufeinander, beobachtet deren erregendes Liebesspiel, die Faszination des dunklen dominanten auf dem hellen gefügigen Frauenkörper.

Dann konzentriert er sich wieder auf den knackigen sonnengebräunten Po von Bettina, den sie immer wieder nach oben ins Mondlicht reckt, während sie ihr Becken an Steffi reibt.

Robert schiebt einen Finger in den überquellenden Schoß der dunklen Schönheit und fühlt deren Verlangen nach mehr. Dies bestätigt ihn in seiner schon lange gehegten Vermutung, dass Bettina wohl eine ganz deftige Gangart fordert und verträgt. So drängen sich nach und nach unter Bettinas zunehmendem Stöhnen alle Finger seiner Hand in den durchaus noch weiter aufnahmefähigen Schoß.

Unter Bettinas orgiastischem Aufschrei schiebt Robert schließlich seine ganze Hand in ihren nassen Schoß und beginnt, sie mal mit gespreizten Fingern, mal mit geballter Faust zu ficken. Das ist selbst für Bettina, die doch schon manchmal zu verstehen gab, dass „Mann“ sie nicht leicht zufrieden stellen könne, harter Tobak. Immer lauter stöhnt sie sich in ihre Extase. Und Robert lässt nicht locker. Plötzlich spürt er auch noch Steffis Hand am Schoß von Bettina. Über Bettinas Schultern hinweg wechselt er Blicke mit der rotwangigen Blondine.

Langsam zieht er unter lautem Schmatzen seine Hand zurück, deren Platz sofort von Steffis schlanken Fingern eingenommen wird. Erneut schreit Bettina vor Lust. Oder liegt´s daran, dass im selben Moment Robert zwei seiner lustnassen Finger in ihren Po gestoßen hat? Unter langsamen Stößen dehnt er ihre Polust, bevor er dann seinen zum Bersten geschwollenen Schwanz ansetzt und langsam in die Tiefe ihres Pos stößt.

Bettina wirft sich auf Steffi, stößt ihre Zunge in deren Mund, bäumt sich auf, bietet ihr ihre Brüste zum Lecken und schreit ihren nahenden Orgasmus unter Robert´s unerbittlichen Stößen in die Stille der Nacht.

Unter einem letzten Aufschrei bricht sie schließlich erschöpft und atemlos auf Steffi zusammen, die sie schützend in die Arme nimmt.

Als Bettina langsam wieder zu sich kommt wird ihr bewusst, dass Steffi und Robert, der sich natürlich wieder aus ihrem Po zurückgezogen hatte, noch nicht zu ihrem großen Vergnügen gekommen waren.

Und so rollt sie sich noch immer in den Zuckungen ihres abklingenden Orgasmus von Steffi, packt Roberts steifen Schwanz und zieht ihn zu den rosig schimmernden Lippen der Blondine.

Nachdrücklich reibt sie mit seinem Prügel über die nassen Lippen ihrer neuen Freundin. Diese windet sich lustvoll stöhnend unter dieser Behandlung und krallt ihre schlanken Finger in Roberts Po und seine dicht behaarte, muskulöse Brust.

Da packt Robert die schlanken Schenkel von Steffi, spreizt sie ganz weit auseinander und stößt langsam aber unbarmherzig in die Tiefe ihres Schoßes. Ein langer Lustschrei dringt aus dem Mund der Blonden in die Stille der Nacht.

Doch schon hat die nimmersatte Bettina, deren Gier aufs Neue erwacht, das Stöhnen der Freundin mit ihren Brüsten erstickt. Tief und fest stößt Robert in den schlanken Leib der keuchenden Frau vor ihm. Und die will ihn ganz, drängt Bettina von sich, um ihre Finger erneut in Roberts Körper zu krallen, während der sie fickt. Doch dabei will Bettina nicht nur zusehen. Rasch platziert sie sich hinter Robert und schmiegt ihren heißen Körper mit den harten Hügeln an dessen Rücken, drängt ihn so noch intensiver in und auf Steffi.

Robert spürt, dass Bettinas Hand über seinen Rücken nach unten wandert, zwischen seine Pobacken gleitet, kurz seine Polust streichelt, um dann sanft seinen schwingenden Sack einzufangen und mit seinen Eiern zu spielen. Robert stöhnt vor Lust. Bettina fühlt sich dadurch offenbar angestachelt und gleitet mit küssendem Mund nach unten, platziert ihren Kopf unter seinem Po und leckt nun den über ihrem Gesicht schwingenden Sack.

Auch Steffi spürt nun das Tun ihrer Freundin; denn diese leckt dabei nicht nur Roberts Eier und Schwanz sondern auch den Schoß von Steffi.

Die flinke Zunge gleitet dabei über die rosigen Lippen der Blonden , deren Damm und dann – zu Steffis Überraschung – auch in deren sensible Polust. Robert hört und spürt das gierige Schmatzen der dunklen Schönheit zwischen seinen Schenkeln. Sein Schwanz ist zum Bersten prall und droht gleich zu explodieren unter dieser wahnsinnigen Behandlung. Nochmals rammt er den Prügel tief in den Schoß der schon jenseits ihres Orgasmus wimmernden Blondine. Und ebenso hart und fordernd stößt Bettina dabei ihre spitze Zunge in deren Po.

Endlich schießt die Fontäne von Roberts Lust zwischen die Schenkel von Steffi, und Bettina müht sich, jeden Tropfen, den der von Säften überlaufende Schoß der Freundin preisgibt, aufzulecken.

Langsam lässt sich Robert auf die noch immer zuckende und wimmernde zarte Frau sinken und nimmt sie schützend in den Arm. Noch immer sind ihre Beine um seine Hüften geschlungen. Er zieht seinen noch kaum erschlafften Schwanz aus ihrem nassen Schoß und … geradewegs in den noch immer gierig saugenden Mund von Bettina hinein!!!

Diese versteht das als Aufforderung und fängt gleich wieder an, ihn kräftig zu blasen, um ihm so seine Standfestigkeit wiederzugeben.

Dabei dreht sie sich nun so neben die beiden, dass ihr blanker Schoß neben den Gesichtern von Steffi und Robert zu liegen kommt. Und die tun dann, was Bettina wohl bezweckt hatte :

Nach anfänglichem zarten Lecken von Steffi schieben sich nach und nach deren Finger in den erwartungsvoll geöffneten Schoß der geilen Freundin. Robert jedoch schickt seine Finger wieder in die hinteren Regionen und lässt sie in der Polust verschwinden.

Und während Bettina Robert zur zweiten Fontäne seiner Lust bläst und wichst, bekommt sie selbst einen beidseitigen Finger- und Hand-Fick, der sie in kurzer Zeit zu einem weiteren lautstarken Orgasmus bringt.

Schließlich sind die drei dann doch rechtschaffen ermattet und kuscheln sich auf der Decke aneinander, um die Ruhe der Nacht und den Sternenhimmel in ihrer lüsternen Nacktheit zu genießen.

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