Begegnung am See

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Meine Freundin (40) und ich (42) lesen seit vielen Jahren regelmäßig die Geschichten auf ### und die, die uns besonders gut gefallen, lesen wir einander vor. Der Anlass, selbst eine Geschichte zu schreiben, ist ein sehr aufregendes Erlebnis, das wir in der letzten Woche hatten und das es wert ist, aufgeschrieben zu werden:

Wir lieben es, im Sommer draußen in der Natur zu sein und Sex zu haben. Allerdings achten wir darauf, dass wir dabei möglichst unbeobachtet sind und suchen uns entlegene Plätze.

Wir gehen aber auch sehr gern nackt baden und wenn wir dann auf der Wiese in der Sonne liegen und der Wind über die Haut streicht, können wir oft die Hände nicht voneinander lassen, selbst wenn andere anwesend sind. Wir bemühen uns dann aber sehr um Diskretion.

In unserer Stadt gibt es einen kleinen See mit einer Liegewiese, die durch ein Gebüsch vom Weg her nicht einsehbar ist und daher von vielen Ortsansässigen als Nacktbadestelle benutzt wird.

Zu dieser Stelle fahren wir regelmäßig, oft auch nur, um nach einem heißen Tag noch einmal kurz ins Wasser zu springen.

Der Tag von dem ich erzählen möchte, war nicht sehr heiß, sondern, wie viele Julitage in diesem Jahr, nur etwas über 20 Grad warm und recht windig, so dass nur sehr wenige Leute am See waren. So gegen sieben Uhr abends waren wir dann nur noch zu fünft: Außer uns noch ein Mann so um die dreißig, schlank und recht gutaussehend, der vielleicht fünf oder sechs Meter entfernt neben uns lag.

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Dann ein Pärchen, das uns bei früheren Besuchen schon aufgefallen war und das vielleicht zwölf Meter hangabwärts lag: beide schlank, beide rothaarig, sehr nett aussehend und so um die dreißig.

Nachdem meine Freundin und ich schon gebadet, uns ausgeruht und auch schon ein wenig gestreichelt hatten, bekamen wir Lust auf mehr und schauten uns erst einmal um. Das andere Pärchen saß zusammen, unterhielt sich und achtete nicht auf uns. Der Typ neben uns dagegen hatte sich bereits in unsere Richtung gedreht, schaute uns offenbar durch seine große Sonnenbrille an und präsentierte uns einen schon etwas erregten, recht schönen und großen Schwanz.

O. k. , der würde alles mitbekommen, aber den würde es nicht stören.

Wir setzten uns also auf und küssten uns und streichelten uns weiter und meine Freundin wagte dann mehr und mehr Striche auch über meinen mittlerweile steifen Schwanz und ich über ihre schon geschwollenen Schamlippen. Unser Nachbar konnte aufgrund unserer Bewegungen sicher ziemlich genau erahnen, was wir dort taten, aber wir saßen so, dass er und auch das Pärchen nichts direkt sehen konnten.

Nach einer Weile ging das Pärchen gemeinsam ins Wasser. Der Typ neben uns schaute uns nach wie vor zu und sein Schwanz war noch einmal deutlich größer und dicker geworden, lag aber immer noch auf seinem Oberschenkel. Dadurch angeregt, wurden wir nun etwas mutiger und offensiver mit unseren Berührungen und Bewegungen, blieben aber so sitzen, dass wir sowohl den Einstieg zum Wasser als auch den Zugang zum Weg im Auge behalten konnten.

Einen direkten Einblick in unser Tun gewährten wir unserem Nachbarn nicht.

Nachdem wir so etwas selbstvergessen eine Weile weitergemacht hatten, registrierten wir aus dem Augenwinkel eine Bewegung von der Seite. Das Pärchen hatte eine andere, kleine Ausstiegsstelle aus dem Wasser genommen und sich uns von der anderen Seite genähert, von wo aus die beiden nun einen sehr guten Blick auf meinen steifen Penis und die Hand meiner Freundin hatten. Als wir Blickkontakt aufnahmen, lächelten uns die beiden nett und wohlwollend zu, also lächelten wir zurück und machten einfach weiter, während die zwei zu ihrem Platz gingen.

Nachdem das Pärchen uns auf diese Weise sein Einverständnis signalisiert hatte und wir uns wegen unseres Nachbarn ohnehin keine Gedanken machen mussten, intensivierten wir unserer Küssen und unser Streicheln nochmals und machten uns keine Gedanken mehr, wer jetzt was genau sehen konnte. Wir sahen immer mal wieder zu den anderen hinüber. Unser Nachbar wagte es nun, sich ganz vorsichtig selbst anzufassen, was wir neugierig und sehr erfreut zur Kenntnis nahmen. Meine Freundin und mich erregte die ganze Situation ungemein, sie war mittlerweile mehr als nur ein bisschen feucht und auch bei mir zeigten sich die ersten Lusttröpfchen.

Das Pärchen hatte sich mittlerweile mit ineinander verschränkten Beinen gegenübergesetzt und sie redeten miteinander und küssten sich von Zeit zu Zeit. Wir konnten aus unserer Position nicht ausmachen, ob darüber hinaus noch etwas geschah. Als er allerdings die Stellung seiner Beine irgendwann änderte, sahen wir, dass sie bereits mit der rechten Hand seinen sehr steifen und ziemlich großen Schwanz mit der Hand bearbeitete. Irgendwann wendete sie den Kopf und schaute zu uns rüber, während sie seinen Schwanz weiterwichste.

Es sah verdammt gut aus und machte mich total heiß. Voller Erregung wollte ich ihr nun auch etwas zu sehen geben und legte mich auf den Rücken, so dass mein Schwanz nun für alle gut sichtbar in die Höhe stand. Meine Freundin wichste ihn mit deutlichen Bewegungen und ich führte meine Hand wieder zwischen ihre Beine und drang mit dem Finger in sie ein, nicht ohne den Blickkontakt zu den beiden aufzugeben. Meine Freundin stöhnte deutlich hörbar.

Stufe zwei war anscheinend erreicht.

Die beiden wollten aber offensichtlich hier noch nicht Schluss machen. Sie, immer noch mit dem Rücken zu uns, rückte etwas von ihm ab und beugte sich im Sitzen deutlich vor. Ohne dass wir etwas sehen konnten, war klar, dass sie nun seinen Schwanz in den Mund nahm. Dies tat sie allerdings nur kurz, um sich danach wieder mit der Hand, nun gut sichtbar für uns, um seinen Schwanz zu kümmern, wieder mit deutlichem Blickkontakt zu uns.

Ich bat meine Freundin, doch meinen Schwanz auch in den Mund zu nehmen. Das tat sie, aber so war der Blickkontakt zu dem Pärchen kaum noch möglich.

Ich bedeutete ihr also aufzuhören, setzte mich in den Schneidersitz und fragte sie, ob sie sich traue, sich auf meinen Schoß zu setzen, so dass ich in sie eindringen kann. Sie tat es und ich kostete das Gefühl des ersten Eindringens voll aus und musste leise aufstöhnen.

Nachdem wir uns ein wenig aneinander gewöhnt hatten, begann meine Freundin mit leichten Bewegungen. Plötzlich flüsterte sie mir zu, ich solle mich doch einmal zu unserem Nachbarn umdrehen. Dieser hatte nämlich in der Zwischenzeit seine Scheu aufgegeben und holte sich ganz offen einen runter, was unsere Erregung noch weiter steigerte.

Unser Pärchen war derweil ebenfalls nicht untätig. Sie – es war mittlerweile ganz offenkundig, dass die Initiative von ihr ausging – drehte sich nun um, setzte sich mit gespreizten Beinen in unsere Richtung und bedeutete ihm, seine Hand zwischen ihre Beine zu legen.

Durch das Gesehene und Geschehene total angeheizt, bewegte sich meine Freundin nun heftiger auf mir und ich stützte mich mit den Armen nach hinten ab, um mich auch bewegen zu können. Während wir so nun genüsslich und für alle deutlich sichtbar miteinander fickten, verriet mir ein kurzer Blick nach hinten, dass unser Nachbar gar nicht mehr da war. Ob er mittlerweile zum Ende gekommen war oder sich den Rest fürs Kopfkino zu Hause aufgehoben hat, haben wir beide nicht mitbekommen.

Sie war nun offenbar bereit, Stufe drei zu beginnen und legte sich auf den Rücken mit gespreizten Beinen direkt ins Gras. Er leckte sie kurz, wohl nur, um ihren Geschmack aufzunehmen, und legte sich dann auf sie, drang in sie ein und begann, sie schnell und heftig zu ficken. Meine Freundin stöhnte voller Lust: „Das brauche ich jetzt auch dringend“, und so taten wir es den beiden gleich. Sie war total feucht, ich drang in sie ein, bewegte mich ganz langsam und versuchte, das Gefühl voll auszukosten.

Leider war ich aber durch die ganze Situation so angeheizt und erregt, dass es nach kurzer Zeit kein Zurück mehr für mich gab und ich meinen Schwanz aus ihr herauszog und mich heftig auf ihrem Bauch ergoss.

Als wir wieder zu uns kamen, war unser Pärchen schon dabei, sich anzuziehen. Offenbar hatten sie erst jetzt realisiert, was sie gerade getan hatten und wollten den Ort des Geschehens möglichst schnell verlassen.

Mit einem Gefühl der Peinlichkeit wollten wir sie aber in keinem Fall gehen lassen, so dass ich uns schnell notdürftig mit einem Taschentuch säuberte, wir unsere Handtücher nahmen und zu ihnen gingen. Ihm fehlten tatsächlich die Worte und das Ganze war ihm sichtlich unangenehm, aber ihr sah man an, dass sie nichts bereute, ganz im Gegenteil. Wir begannen ein Gespräch, plauderten ein bisschen und stellten uns vor, thematisierten aber das soeben Erlebte nicht weiter.

Wir betonten nur, dass uns das Ganze sehr gefallen hat und wir uns freuen würden, sie bald wiederzusehen.

Kaum fünf Minuten, nachdem die beiden weg waren, kam der nächste Badegast mit seinem Fahrrad zum See. Wir hatten offenbar richtig großes Glück mit dem Timing unseres Intermezzo. Der Neuankömmling interessierte sich jedoch überhaupt nicht für uns und legte sich etwas abgewandt, so dass ich meine Freundin, die immer noch sehr erregt war, noch ganz vorsichtig mit der Hand zu einem Orgasmus gebracht habe, der so intensiv war, dass sie zwar lautlos blieb, aber ihr ganzer Körper in heftigen Zuckungen erbebte.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, grinsten wir uns gegenseitig voller diebischer Freude über das Erlebte und über unseren Mut und gleichzeitig voller tiefer Zuneigung lange und bis über beide Ohren an.

Das Pärchen haben wir noch nicht wiedergetroffen, obwohl wir seitdem fast täglich am See sind. Wir freuen uns aber schon sehr auf das Wiedersehen. Bis dahin wird das Erlebte sicherlich noch einige Male für sehr schönes und erregendes Kopfkino sorgen.

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