Der erotische Wunsch – Tag 01

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Ich war jetzt seit fast drei Jahren mit meiner Freundin Marie zusammen. Und eigentlich lebten wir ein sehr harmonisches Leben, aber im Laufe der Zeit kam doch etwas Langeweile in unser häusliches Bett. Richtig bemerkt haben wir es erst nicht, aber irgendwann keimte bei mir insgeheim der Wunsch auf, etwas zu ändern. Ich wartete nur auf den richtigen Moment.

Und bei einem Abendessen bei Kerzenschein macht ich ihr einen Vorschlag. Jeder von uns beiden bekam einen „Lust-Tag“ geschenkt, bei dem er komplett dem anderen für seine Wünsche und Phantasien zur Verfügung stehen müsste. Jeder von uns hätte so die Möglichkeit einmal die Dinge zu tun, die er vielleicht bisher nur in seiner Fantasie tat. Bei meiner Beschreibung dieses „Wunsch-Tages“ leuchteten ihre Augen auf und sie begann sich bei der Vorstellung unruhig auf ihrem Stuhl zu bewegen.

Und so beschlossen wir, es zu tun. Wir losten und mir fiel der erste Tag zu. In dieser Nacht hatten wir leidenschaftlichen Sex, aber keiner von uns beiden schlief viel in dieser Nacht, weil jeder sich insgeheim ausmalte, was er mit dem anderen zu tun gedachte.

Tag 1: Mein Tag

Leider musste ich an diesem Tag arbeiten, aber meine Gedanken kreisten mehr um meine erotischen Fantasien und wenn ich von meinem Schreibtisch aufstand musste ich darauf achten das die Beule in meiner Hose nicht zu sehen war.

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Gegen 10. 00 Uhr nahm ich das Telefon in die Hand und rief Marie an: „Sei in der Mittagspause zu Hause. Trag einen kurzen Rock und nichts darunter. Ach ja, und bitte sei gut rasiert!“

Ich sah mich um, zum Glück hatte ich leise gesprochen, so dass meine Kollegen nichts mitbekommen hatten. Aber bildete ich mir ein, dass unsere Sekretärin auf einmal so rote Wangen bekommen hatte? Egal. Die Zeit wollte nicht vorbei gehen und eher ein paar Minuten früher als zu spät verabschiedete ich mich kurz von meinen Kollegen und raste mit dem Wagen nach Hause.

Mein Puls schlug schon jetzt schnell und als ich die Stufen zu unserer Wohnung nahm, pochte mein Herz spürbar in meiner Brust. Ich nahm meine Schlüssel und öffnete unsere Wohnungstür. In der Küche stand meine wunderschöne Freundin. Sie trug eine halbdurchsichtige Bluse mit einem Spitzen-BH darunter, einen schwarzen kurzen Rock und High-Heels. Ihre langen braunen Haare trug sie offen. Sie lehnte am Küchentisch und sah mich mit leuchtenden Augen an.

Ich betrat die Küche, die Gier musste in meinen Augen zu sehen sein.

„Ich werde dich jetzt nehmen, einfach so wie es mir gefällt. „

Meine Freundin sah mich lasziv an und antwortete nur: „Dann nimm mich doch endlich. „

Ich musste grinsen und presste sie an mich. Ich küsste sie wild und unsere Zungen kämpften miteinander.

Ich ließ meine Hand über ihren Hintern gleite, schob ihren Rock nach oben um zu sehen ob sie meinen Anweisungen Folge geleistet hatte.

Ich spürte ihre nackte weiche Scham, sie war völlig rasiert, und die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Als ich meine Fingerspitze zwischen ihre Schamlippen bewegte und langsam den Finger in sie schob stöhnte sie auf und hielt sich an mir fest. Ein paar Mal fickte ich sie mit meinem Finger und ihr Atem beschleunigte sich. Aber dies war mein Tag und ich wollte es jetzt auf meine Weise.

Ich drückte sie nach unten in die Knie und sah sie bestimmend an.

„Los, hol ihn raus, ich will das du in bläst. „

Marie lächelte, scheinbar mochte sie meine bestimmende Art an diesem Tag. Schnell öffnete sie meine Hose und holte meinen harten Schwanz heraus. Ich krallte meine Hand in ihre langen dunklen Haare. Ihre Zunge leckte an meinem Schaft entlang und dann endlich versank er zwischen ihren weichen roten Lippen. Ich stöhnte als ich die Hitze ihres Mundes spürte.

Sie wurde wild. Schnell bewegte sich ihr Kopf vor und zurück. Ich spürte wie sie ihre Zunge einsetzte, wenn mein Schwanz zwischen ihren Lippen versank. Aber ich wollte noch etwas mehr.

„Leck meine Eier, ich will deinen Mund dort spüren. „

Das hatte sie bisher noch nie gemacht. Aber ohne ein Wort entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Lippen, leckte an ihm entlang wie an einem Lolli und dann spürte ich sie wie sie ihre Zunge über meinen Eiern rotieren ließ.

Ich atmete tief ein und gab mich ganz dem Gefühl ihrer warmen weichen Lippen hin, wie sie meinen Sack umschloss. Ich wusste wenn sie noch ein wenig so weitermachte, würde ich sehr schnell kommen. Aber das wollte ich noch nicht, schließlich war meine Mittagspause noch nicht vorbei. Also zog ich sie hoch, setzte sie auf den Küchentisch und schon ihren Rock nach oben. Ihre frisch rasierte, glatte Pussy sah genial aus. Aber darum würde ich mich später kümmern.

„So, jetzt wird gefickt. “ Auch wenn diese direkte Art die Dinge auszurücken neu für mich war, genoss ich es doch meine Wünsche einfach schamlos ausleben zu können.

Marie sah mich lüstern an: „Komm schon, nimm mich endlich. Benutz mich, ramm mir deinen Schwanz rein und gib mir deinen Saft!“

Auch sie hatte sich scheinbar schnell an unsren neuen Umgangston gewöhnt.

Mit einem Ruck drang ich in sie ein und fing an sie wild zu nehmen.

Mit meinen Händen riss ich ihre Bluse auf und schon ihren BH nach unten. Ihre harten Nippel standen weit ab und ich nahm sie in den Mund und ließ meine Zunge mit ihnen spielen.

Marie stöhnte in mein Ohr.

„Ja, nimm mich. Mach es mir, fick mich…“

Ich wurde immer wilder. Mit einer Hand riss ich ihre Haare nach hinten, umschloss mit der anderen derb ihre Brust.

„Du kleines Biest, willst du das ich komme, willst du meinen Saft haben?“

Unser Stöhnen wurde lauter, wie die lauten Geräusche des Tisches auch auf der ich sie wild nahm. Ich hoffte unsere Nachbarn waren nicht zu Hause.

„Ja, gib ihn mir, komm schon. Wohin du willst. „

Sie wusste das es für mich das Größte war, in ihrem Mund zu kommen.

Oder meinen heißen Saft auf ihren Körper zu verteilen.

Die Hitze ihres Schoßes war kaum noch auszuhalten. Das Ziehen in meinem Schwanz nahm immer mehr zu und ich wusste das ich bald kommen würde. Also zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und drückte sie nach unten. Sofort verschwand er in ihrem Mund und ihr Kopf bewegte sich vor und zurück.

Ich sah nur noch Sterne vor meinen Augen.

Marie merkte das es in wenigen Sekunden aus mir herrauschiessen würde. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn und nahm meinen Sack in ihren Mund. Als ich ihre Zunge auf meinen Eiern spürte war es um mich geschehen.

Mit einem Schrei kam es mir. Der erste Schub meines Spermas schoss aus mir heraus und sofort nahm Marie ihn zwischen ihre weichen Lippen. Sie drückte ihren Kopf in meinen Schoß und nahm alles auf.

Meine Beine gaben nach als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ. Dies war seit langen der heißeste Sex den wir hatten. Und der Tag war noch nicht vorbei.

Ich beruhigte meinen Atem, nahm das Bild meiner spärlich bekleideten und etwas derrangiert wirkenden Freundin in mich aus.

Ich grinste sie an.

„Das war toll. Bis heute Abend!“

Dann ordnete ich meine Kleidung, machte mich etwas frisch und verließ die Wohnung.

Der Tag hatte ja gut angefangen. Jetzt machte ich mir Gedanken was ich heute Abend mit ihr anstellen würde.

Ich muss nicht sagen, dass ich mich den restlichen Tag nicht wirklich auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Ich tat das nötigste und bemühte mich dabei sehr beschäftigt auszusehen während meine Gedanken um die Mittagspause und den kommenden Abend kreisten. Zuhause erwartete mich ein Abendessen bei Kerzenschein. Marie trug ein schwarzes, kurzes, schulterfreies Kleid mit einem sehenswerten Schlitz an den Oberschenkeln.

Dadurch erkannte ich das sie an diesen Abend Strapse trug, was nicht wirklich dabei half mich auf das tolle Essen zu konzentrieren. Aber ich bemerkte auch ihre Nervosität. Als wir mit dem Essen fertig waren stand ich auf und zog sie ins Schlafzimmer. Mit einem kleinen Schubs landete Sie auf dem Bett. Ihr Kleid rutschte hoch und ich erkannte das sie bis auf einen kleinen String und ihre schwarzen Strapse nichts darunter trug.

„Nun komm schon“, versuchte sie mich anzuheizen, „mach mit mir was du willst.

Ich musste grinsen.

„Nichts übereilen Schatz, schließlich haben wir alle Zeit der Welt. „

Ich sah sie an, das Funkeln in ihren Augen.

„Ich will das du dich streichelst, ich will das du vor meinen Augen kommst. „

Sie biss sich auf die Unterlippe und begann ihr Kleid am oberen Ende weiter nach unten zu schieben um ihre Brüste zu entblößen.

Mein Blick ruhte auf ihr während sie anfing ihre Brüste zu streicheln. Sie drückte sie zusammen, reizte ihre Nippel. Ich war eigentlich immer bemüht sanft dabei zu sein, aber sie selber schien dabei doch etwas fester zuzugreifen, als sie ihre Nippel in die Länge zog und mit ihren Fingern stimulierte.

„Mach weiter, streichele deine Muschi. „

Ihre Hände gingen nach unten, rafften ihr Kleid so das ich einen guten Blick auf ihre rasierte Pussy haben konnte.

Sie schob den String beiseite und fing an ihren Kitzler zu streicheln. Man sah ihre Nervosität langsam schwinden und sie fing an Gefallen an ihren Gefühlen und mir als Zuschauer zu finden.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken, die Augen halb geschlossen. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen als sie sich stimulierte.

„Mach weiter, steck einen Finger in dich, ich will das du dich mit deinen Fingern fickst.

Sie sah mir in die Augen und spreizte langsam ihre Schamlippen damit ich einen guten Blick darauf haben konnte. Dann führte sie ihren Mittelfinger in sich ein und fing an ihre Hand vor und zurück zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Ihr Stöhnen wurde lauter und mein Schwanz wurde immer härter. Ich musste mich sehr zurückhalten um mich nicht sofort auf sie zu stürzen.

Scheinbar machte sie meine Anwesenheit an: „Siehst du wie ich es mir mache? Schau zu wie ich mich mit meinen Fingern ficke… wie ich meine heiße Muschi ficke…“

Ich grinste und genoss den Anblick meiner fast unbekleideten Freundin, die sich vor Lust rekelte und stöhnte.

Ich sah sie an: „Dreh dich auf den Bauch und streck deinen Hintern hoch. Und hör nicht auf dich zu ficken. „

Sie biss auf ihre Unterlippe, drehte sich auf den Bauch und streckte mir ihren kleinen, runden Knackarsch entgegen.

Ihre Finger fuhren durch ihre weichen, feuchten Schamlippen. Sie streichelte ihren Kitzler und begann dann wieder einen Finger in sich einzuführen.

„Macht dich das an mir zuzusehen… zu sehen wie ich es mir mache…?“

Sie versuchte mich mit ihren Worten noch heißer zu machen.

„Ich stelle mir vor du würdest mich nehmen und dein harter Schwanz fickt mich schnell und hart!“

Meine Kehle wurde trocken und ich musste mich wirklich zurückhalten sie nicht einfach zu nehmen. Ihre Fingerspitze reizte ihren Kitzler während sie es sich mit der anderen Hand selber besorgte. Ihre Hüften bewegten sich schneller. Ich kannte ihr Stöhnen, sah an ihrem Blick das sie gleich kommen würde.

Also ließ ich meine Hose fallen, drehte sie mit einem Ruck auf den Rücken und ließ mich zwischen ihre Schenkel fallen.

Mit einem Stoß war ich in ihre feuchte, heiße Muschi eingedrungen.

„Jaaa, du Sau, nimm mich. Schnell, ich komme… jetzt!“

Ich fickte sie hart und schnell und schon nach wenigen Sekunden stöhnte sie laut in mein Ohr und ihre Muskeln verkrampften sich.

„Jetzt … hör nicht auf … fick mich…“

Sie schlang ihre Beine fester um mich um mich noch weiter in sie zu pressen und mit einem lauten Stöhnen kam sie.

Ich verlangsamte meine Stöße etwas, ließ Marie langsam ruhiger werden und zu Atem kommen. Sie sah mich an: „Das war der Wahnsinn, aber jetzt bist du dran. Mach es mir wie du willst, ich will das du kommst. „

Ich legte ihre Schenkel auf meine Schulter. So hatte ich einen tollen Blick und konnte sehen wie mein harter Schwanz zwischen ihren rasierten Schamlippen verschwand. Sie atmete heftiger und begann wieder ihre Brüste zu streicheln während ich sie langsam aber mit tiefen Stößen fickte.

„Komm schon, nimm mich wie du willst. Und dann komm tief in mir oder spritz einfach deinen heißen Saft auf meine Brüste. „

Sie wusste wie sich mich mit Worten reizen konnte.

Mit einem Lächeln drehte ich sie um und zog ihren Hintern an mich heran. Mit einem Ruck drang ich wieder in sie ein und nahm sie von hinten. So hatte ich ihren kleinen runden Po vor mir und fing an sie zu ficken.

Sie rotierte mit ihren Hüften, schob mir ihren Po entgegen so das ich ganz tief in sie eindringen konnte.

Sie drehte ihren Kopf und sah mich an: „Wenn du möchtest, komm weiter hinten rein. Fick mich in den Arsch. „

Ich sah sie verblüfft an, normalerweise mochte sie diese Variante nicht so gern. Aber heute war ja vieles anders.

Ich stieß noch ein paar Mal in sie und zog meinen Schwanz aus ihr heraus, der von ihrer Feuchtigkeit glänzte.

Langsam führte ich ihn an ihr kleines Hinterteil und begann langsam in ihr enges Loch einzudringen.

Marie drückte ihren Kopf in die Kissen und atmete heftig.

„Wenn es weh tut höre ich sofort auf“, bot ich ihr an.

Sie schüttelte den Kopf.

„Mach schon, fick mich in den Hintern“.

Also drang ich langsam aber bestimmt in sie ein.

Es war heiß und eng. Mein Puls beschleunigte sich und ich musste mich zurückhalten um nicht zu kommen. Ich ließ mich über ihren Rücken fallen, umschloss ihre Brüste. Ihre harten Brustwarzen bohrten sich in meine Handfläche. Und dann begann ich sie schnell zu ficken.

Marie stöhnte immer lauter:

„Das ist gut, los mach es mir. Nimm mich wie du willst und dann spritz deinen heißen Saft in mich.

Ich griff in ihre weichen Haare, ließ meine Hände über ihren schweißnassen Rücken gleiten während ich sie in ihr heißes, enges Hinterteil fickte.

Immer heftiger bockte sie unter mir und ich spürte wie sie mit einer Hand ihren Kitzler stimulierte.

„Los mach, ich komm gleich noch mal. Spritz… lass deinen heißen Saft einfach laufen. „

Ich wurde schneller und durch die Reibung und die Hitze ihres engen Hinterteils hatte ich das Gefühl das mein Schwanz explodieren würde.

„Gleich, gleich komme ich. Ich spritz dir meinen heißen Saft in den Hintern. In deinen engen, geilen Hintern. „

Marie bockte unter mir und ich spürte das sie noch mal kam.

Dann hatte ich das Gefühl zu explodieren.

„Jetzt, ich komme, jetzt…. jetzt!“

Mit einem Schrei kam ich und mein Saft spritze in mehreren Stößen in ihren engen Hintern.

In schier endlosen Sekunden genoss ich meinen Höhepunkt um dann wie erschlagen neben ihr ins Bett zu fallen.

Wir waren beide schweißüberströmt und unser Atem beruhigte sich nur langsam. Zu vielen Worten war keiner von uns fähig, aber das Glitzern in ihren Augen sagte mehr als tausend Worte.

Mit einem schelmischen Grinsen sah sie mich an: „Denk dran, morgen ist mein persönlicher Wunsch-Tag.

Sie zu das du bis dahin wieder fit bist und deinen Mann stehen kannst. „

Ich musste grinsen und schon kurz danach glitten wir beide in einen sehr traumreichen tiefen Schlaf.

… to be continued?….

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