EIN ERFREULICHER BESUCH MIT BISEX-ÜBERRASCHUN

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EIN ERFREULICHER BESUCH MIT BISEX-ÜBERRASCHUNG 2. Teil

Der nächste Tag in jenem Haus war auch zugleich bereits mein Letzter; zumindest mal was jenen damaligen Besuch anbelangt. Schon als ich erwachte, hatte ich eine recht prachtvolle Morgenlatte und meine Gedanken gingen zurück zu den Ereignissen der Nacht, bei denen ich zumindest hatte zum

Ohrenzeugen werden können. Dies reichte absolut, wenn gleich ich gerne näher an die beiden, vor allem an Siegmund heran gekommen wäre; den Rest besorgte ich mir aus der perversen Phantasie und kam so im Nu auf Touren! Zunächst machte ich es mir auf dem Rücken liegend, doch dann kniete ich mich breitbeinig auf mein Bett, um mir selbst in einem großen Spiegel bei Wichsen zuzuschauen.

Nicht etwa, dass ich sonderlich narzisstisch veranlagt wäre und doch verschaffte mir der Anblick meines aufgegeilten Bodys einen zusätzlichen Kitzel an der Sache. Mein ehedem schon steifer Prügel wurde hart wie eine Brechstange und ich musste in meiner wilden Ekstase wohl das Klopfen an der Türe überhört haben.

In jedem Fall ging selbige mit einem Male auf und Siegmund, mein Traummann, erschien auf der Schwelle. Dass er mich wecken wolle, stammelte er vollkommen durch meinen Anblick irritiert, drehte sich dann jedoch auf dem Absatz herum und machte kehrt.

Auch ich war für einen kurzen Augenblick vom sprichwörtlichen Donner gerührt, doch da ich nicht der Typ bin, der wegen einer solchen Begebenheit gleich die Fassung verliert, um vor Scham im Boden zu versinken, fing ich mich auf schnellstem Weg und machte mich nach einer ausgiebigen Dusche auf zum Frühstück.

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Siegmund versuchte sich nicht das Geringste anmerken zu lassen und doch spürte ich seine verstohlenen Seitenblicke. Bei dem bin ich sicher unten durch! dachte ich bei mir, aber dann -was soll's -man kann eben nicht alle haben … Nach dem Frühstück schlug Siegmund mir dann aber vor, mir ein wenig die Gegend zu zeigen und das Anne uns hierbei nicht begleiten wollte, sollte mir nur recht sein.

Die Fahrt führte uns im Trabbi raus in die Oderwiesen, welche sich als ausgesprochen weitläufig herausstellten. „Hier kann man stundenlang spazieren gehen, ohne einem Menschen zu begegnen!“ erwähnte Siegmund wohl mehr beiläufig; zumindest mal sollte es beiläufig klingen … „Bist du eigentlich sauer wegen vorhin!?“ fragte ich ihn schließlich, während er den Motor abstellte und Siegmund schüttelte den Kopf. „Ach Unsinn!!!n meinte er lachend.

„Denkst du etwa, so etwas würde ich nicht auch manchmal machen!? Wenn Anne mal keine Lust hat, muss ich's eben auf andere Weise herausholen!“

Gestern Nacht hatte sie Lust -wie!?“ fragte ich mit meinem frechsten und breitesten Grinsen, was ich aufzubieten hatte. Für einen kurzen Moment lang schien Siegmund der Atem zu stocken, doch dann schaute er mich an und erwiderte mein Grinsen. „Du hast uns wohl belauscht!!?? Was !!??“ „Gezwungener Maßen“, meinte ich, „denn ich musste aufs Klo. Außerdem schreist du lauter als ein brünstiger Stier!!!“ fügte ich lachend hinzu.

„Wie lange warst du denn da draußen!?“ wollte Siegmund wissen. „Ne‘ Weile !“ antwortete ich nebulös, wobei ich Siegmunds Reaktion genau beobachtete. Dass ich in der Zwischenzeit einen Arm um seine breite Schulter gelegt hatte, hatte Siegmund geschehen lassen. Ebenso fiel mir natürlich auf, dass er sichtlich nervös an seiner Hose herum fummelte.

„Dein Gebrüll hat mich so richtig aufgegeilt!“ legte ich nach und nach einer entsprechenden Kunstpause fugte ich hinzu : „Da bekomme ich so richtig Lust, meinen harten Prügel mit ins geile Getümmel zu stopfen!“ „Mann !!!“ begann Siegmund schließlich und seine Stimme hatte einen äußerst merkwürdigen Klang angenommen.

„Du bist mir ja ein scharfes Früchtchen!!!“ flüsterte er fasst und mit glasigem Blick schaute er mir dabei zu, wie ich vor seinen Augen meinen Harten ans Tageslicht beförderte und zu wichsen begann. Schnell folgte Siegmund meinem hemmungslosen Beispiel und schon im nächsten Augenblick reckte sich auch aus seinem Schritt ein steifer Pfahl an ihm empor, dessen knallrote und ausgesprochen dicke Eichel bereits vor Geilsaft tropfte. Langsam und genüsslich ließ der junge Familien Papa eine Hand an seinem Prügel auf und ab gleiten, wobei er erst jetzt meinen Arm zu spüren schien, der um seine Schulter lag.

Sanft ließ ich meine Finger in seinem dunklen Nackenhaar kreisen und beugte mich hierbei nah an Siegmund heran.

Vorher streifte ich mir Hose und Slip bis auf die Knöchel herab und Siegmund tat es mir nach, nachdem er sich zuvor jedoch vergewissert hatte, dass wirklich niemand in der Nähe war. „Hier kommt zwar nie jemand hin, aber wer weiß !?“ meinte er noch.

Siegmund war in der Tat nun nicht der erste Mann, auch nicht der angeblich erste Heteromann, den ich verführte, doch das es sich schließlich derart einfach gestalten würde, hätte ich selbstverständlich niemals angenommen.

Breit grätschte der sportlich-schlanke Kerl seine behaarten Schenkel auseinander, während er mit völlig verschleiertem Blick und heftigem Stöhnen an seinem Pfahl rieb, der sich steil an seinem männlichen Body in die Höhe reckte. Immer wieder blinzelte Siegrun in meine Richtung und auf meinen Schwanz, dessen geiler Anblick ihn offensichtlich ungeheuer erregte und seinen harten Riemen zu heftigen Zuckungen veranlasste. Nebenbei bemerkt enttäuschte dieser steinharte Männerschwanz in keinster Weise meine Phantasie und heftigste Wollust nahm von mir Besitz.

Mein Anus begann regelrecht zu jucken und während ich eine Hand noch immer in Seegrunds Nacken hatte, legte ich die andere um seinen breiten und extrem prallen Schaft. Gleichzeitig und ehe Siegmund meine Absicht so richtig bewusst wurde, küsste ich die leicht geöffneten Lippen des lautstark keuchenden Mannes.

Dabei ließ ich meine Faust an seinem Schwanz reiben und Siegmund geriet völlig aus dem Häuschen. „Willst du mir etwa einen runter holen !!??“ schrie er fasst und ließ sich aufs Neue von mir küssen.

„Für dich würde ich alles tun, wenn es dir Spaß bereitet !!!“ flüsterte ich leise und Siegmund stemmte mir seine Hüfte von unten entgegen. Mal strichen meine Finger sanft über seine prallen Schwellkörper, dann ließ ich sie wieder härter an ihm reiben. Gleichzeitig schob auch Siegmund eine Hand um mein Gerät und begann mir die gleiche Aufmerksamkeit zu erweisen.

„Jaaaaa!l! Wir wichsen uns gegenseitig, bis es uns kommt !!!“ stöhnte er aufgebracht und sein hartes Fickteil zuckte in meiner Hand. Ich konnte gar nicht anders, als mich an ihn herab zu beugen und meine Lippen über diese feuerrot leuchtende Eichel zu stülpen.

„Nein! !! Nicht!!!“ stöhnte Siegmund laut. „Ooooohhhh !!! Wenn du das tust, spritze ich dir jeden Moment voll in den Mund !!!“ „Das fand‘ ich irre geil! !!“ grunzte ich an Siegmund in die Höhe und züngelte dabei an seinem Rohr. „Spritz‘ deinen heißen Saft ruhig tief in mich hinein! !!“ feuerte ich ihn an und ließ dabei eine Hand an seinen dicken und haarigen Eiern kreisen.

„Pump‘ mich nur richtig voll, du geiler Hengst !!!“

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