Der Praktikant

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Mein Studium näherte sich dem Ende, ich studierte an einer Fachhochschule und brauchte noch ein Praktikum um zu der Bachelorarbeit zugelassen zu werden. Mir fehlten noch acht Wochen Praktikum, also musste ich die gesamten Sommersemesterferien nutzen um es zu absolvieren. Es war gar nicht so einfach einen guten Praktikumsplatz zu finden, da die meisten Arbeitgeber nur Praktika für mindestens ein halbes Jahr anboten. Durch die Kontakte meines Vaters, der damals im Außendienst arbeitete, fand ich schließlich einen Praktikumsplatz bei einer Bautechnikfirma in der Buchhaltung.

Am Vorabend des Vorstellungsgespräches war ich schon ein wenig nervös, schnell ging ich noch einmal die Grundlagen der Buchhaltung durch, die ich in der FH erlernt hatte.

Am nächsten Morgen fuhr ich viel zu früh mit dem Auto los und hörte Musik. Angekommen stellte ich mich der Sekretärin vor, keine schöne aber dafür sehr nette Frau, die mich zunächst Platz nehmen ließ. An einem kleinen Tisch in der Ecke wartete ich leicht flatterig auf ein Zeichen der Sekretärin, Frau Kohl stand auf ihrem Schildchen.

Bald darauf öffnete sich eine Tür und ich wurde von einer Frauenstimme hineingebeten. Mit einem freundlichen Guten Morgen begrüßten wir einander. Frau Andrae war jünger als ich mir es ausgemalt hatte, älter als Anfang dreißig war sie nicht.

Obwohl ich erst einundzwanzig war, als ich sie zum ersten Mal sah empfand ich sie sofort auf eine gewisse Art anziehend. Einen Kopf kleiner als ich und von zierlicher Gestalt, ohne jedoch Mädchenhaft zu wirken, nein sie war schon durchaus mit weiblichen Kurven ausgestattet und war trotzdem schlanker als die meisten Frauen ihres Alters.

Ihr Gesicht war leicht geschminkt und wurde von langen blonden welligen Haaren eingerahmt. Insgesamt wirkte sie auf Anhieb Reif und seriös, sie trug einen langen schwarzen Rock und ein ebenfalls schwarzes Top. Für Kontraste sorgten nur ihre Ringe und Kettchen. Wir setzten uns gegenüber und sprachen über die allgemeinen Praktikumsbedingungen, wie die Versicherung und den Vorgaben der FH. Frau Andrae hatte kein tiefes Dekolleté und doch zog es mich magisch in seinen Bann, doch ich musste mich natürlich beherrschen, wenn sie es mitbekommen hätte wäre mein Praktikum sich gestorben dachte ich mir.

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Es war nicht leicht ihr bloß in die Augen zu sehen, gerade wenn sie sich während des Gesprächs etwas vorbeugte und ihre Brüste sich ein wenig anhoben musste ich alle meine mentalen Kräfte aufwenden um meine Blicke zu kontrollieren. Das Gespräch gestaltete sich recht locker und das Meiste davon bekam ich auch mit, wenn ich nicht gerade versuchte ihre Brust aus meinem Kopf zu verbannen. „In zwei Tagen können sie anfangen Herr Berger, sie müssen sich nur den Schlüssel für ihr Büro bei mir abholen.

“ Sprachs und ging zur Tür. Ich konnte einen Blick auf ihren erstaunlich kleinen und runden Po werfen, der vor meinen Augen verführerisch, so interpretierte ich das zumindest, hin und her tanzte.

Hinter ihr her gehend, nahm ich ihren leicht blumigen Duft war, mit einem Handschlag verabschiedeten wir uns. Anstatt mich über meinen Praktikumsplatz zu freuen, war ich mit meinen Gedanken nur bei Frau Andrae, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging.

Die Nacht vor meinem ersten Tag bei der Bautechnik verbrachte ich bei meiner Freundin, sie wollte den letzten Abend mit mir noch genießen, da wir uns durch meine Arbeit ja nur noch am Wochenende sehen würden. Ich erschrak als ich mit ihr schlief, denn in meiner Vorstellung schlief ich mit meiner Chefin und nicht mit ihr, wilder und härter als sonst ging ich zur Sache, was mir Tanja durch lautes stöhnen quittierte.

Wir kamen früher als sonst, ausgebrannt lagen wir nebeneinander und sie schlief bald ein. Mich plagten schon ein paar Schuldgefühle, denn sie war ein tolles Mädchen. Sie hatte eine top Figur und ein hübsches Gesicht, ihre langen schwarzen Haare hatten es mir angetan. Unsere Beziehung feierte bald ihr fünftes Jubiläum, sie war mein bester Freund und meine Geliebte zugleich, eigentlich war alles perfekt. Als wir uns kennenlernten war ich siebzehn und sie ein Jahr älter, ich erlebte mein erstes Mal mit ihr, was wirklich toll war, da sie schon Erfahrung hatte und mich umfangreich verwöhnte.

Aber seit einiger Zeit keimte in mir das Verlangen, mit anderen Frauen zu schlafen. Vielleicht wollte ich nur wissen ob sie sich anders anfühlen und vor allem wollte ich wissen wie sie sich beim Sex verhalten. Meine Liebe zu Tanja war noch genau so stark wie am ersten Tag und unser Sexualleben war mehr als ausgefüllt, aber ich wollte unbedingt auf den Genuss eines neuen Körpers kommen.

Mit einem leidenschaftlichen Abschiedskuss, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit und dachte wieder an Frau Andrae, woraufhin sich meine Männlichkeit aufrichtete und eingezwängt in meiner Jeans verweilen musste.

Auf dem Frimenparkplatz angekommen rauchte ich noch eine Zigarette und ging auf den Flachbau der Verwaltung zu. Freundlich begrüßte mich Frau Kohl und rief Frau Andrae aus, kurz darauf trat diese durch die Tür. „Guten Morgen Herr Berger, kommen sie mit ich hole schnell ihren Schlüssel und weise sie ein. “ Ich ging ihr nach, sie trug eine elegante rote Stoffhose, die eng an ihren Po anlag, ungehindert konnte ich diesen herrlichen Hintern bestaunen.

Sie öffnete eine der Bürotüren und ging hinein, auf der Schwelle blieb ich stehen, da ich erkannte dass es wohl nicht meines wäre, denn es wurde mehr als Abstellkammer genutzt.

Um den Schlüssel zu holen, musste sie an eine der unteren Schubladen eines Schränkchens. Weit beugte sie sich nach vorn um sie zu öffnen, dabei streckte sie mir ihren prallen Hintern entgegen, ihre Hose spannte sichtlich unter dem Druck den ihr Gesäß auf sie entwickelte.

Die weiße Bluse rutschte ein Stück nach oben und ein kleines Dreieck aus schwarzer Seide kam zum Vorschein. Auch meine Hose begann zu spannen, was jedoch von meinem Hemd, das ich nie in die Hose zog, verdeckt wurde. Mit einem leicht roten Kopf von dem tiefen Bücken übergab sie mir den Schlüssel. Nebeneinander gingen wir durch den langen Flur des Flachbaus, zu beiden Seiten waren diverse Türen zu den verschiedensten Büros. Während sie mich in die Sicherheitsbestimmungen einwies, konnte ich ab und zu von der Seite in ihrem Ausschnitt sehen, wie ihre kleinen festen Brüste in einem zu engen BH gefangen waren und fast heraussprangen.

Fast hatte sie meine Blicke bemerkt, geradeso konnte ich meinen Focus wieder auf das Sicherheitsblatt legen. „Ich zeige ihnen jetzt ihr Büro“ und sie schloss die Tür auf.

„Machen sie erst einmal Frühstückspause, ich erkläre ihnen nachher alles genauer. “ Ich konnte mich nicht beschweren, der mir zugewiesene Schreibtisch war äußerst großzügich gestaltet. Es war ein großer Raum in dem wohl mal sechs Verwaltungsangestellte arbeiteten, neben den unzähligen Aktenordnern war auch eine gemütliche Kaffeeecke eingerichtet und zahlreiche Zimmerpflanzen, die auf den Fensterbänken standen, lockerten die Atmosphäre auf.

Nach der fünfzehn menütigen Pause, kam Sie wieder zu mir, indes hatte ich den PC angeworfen und mich mit den darauf vorhandenen Programmen vertraut gemacht. „Oh gut dass sie den PC schon Hochgefahren haben, da kann ich sie gleich in die Rechnungseinganskontrolle einweisen. “ Von hinten trat sie an mich heran und führte viele verschiedene Klicks aus, ich konnte mich nicht wirklich darauf konzentrieren. Frau Andrae hatte sich über mich gebeugt und ihre Brust übte einen sanften Druck auf meine Schulter aus, in den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich ihre Brüste schön weit hochschoben.

Ihr Gesicht war meinem so nahe, das kleine Ohrläppchen was von dezenten Ohrringen geziert wurde, weckte den Spieltrieb in mir, der mich fast veranlasste daran zu knabbern. Zehn Minuten stand sie so neben mir, in denen ich mich mehr auf ihre Lippen, die sich ab und zu erotisierend spitzten, als auf den Inhalt ihrer Worte achtete. „Ich denke damit kommen sie klar, hier sind die heutigen Rechnungen, versuchen sie es doch einmal, ich schau noch kurz zu.

“ Erstaunlicherweise bekam ich die zugegebenermaßen einfache Aufgabe, trotz meiner Unachtsamkeit gut hin. „Na dass klappt doch, wenn sie irgendein Anliegen haben melden sie sich bitte bei Frau Kohl. “

Der Arbeitstag verflog wie im Flug, die Rechnungen flatterten mir nur so zu und in den zwischenzeitlichen Flauten, ging ich eine Rauchen oder gedachte meiner heißen Chefin. Zuhause musste ich mich nach dem Erlebten erleichtern und lud den erstbesten Porno herunter, er sollte nur die Thematik Sex am Arbeitsplatz beinhalten.

Die Sekretärin des Chefs wurde von alles gemobbt und schließlich durchgenommen, von jedem dem der Sinn danach stand. Zur Erniedrigung durfte sich jeder über ihr ergießen wo er es wollte. Das Szenario entsprach zwar nicht dem meiner Vorstellung mit meiner Chefin, aber es erregte mich doch außergewöhnlich und in Gedanken an Frau Andrae kam ich und verschoss meinen Liebessaft. Den weiteren Abend wollte ich gemütlich mit Fernsehen verbringen und so beschloss ich mir einen Film auszuleihen.

In der Videothek war nicht sonderlich viel los, doch da erblickte ich zwei Frauen und die eine schien meine Chefin zu sein. Sie gingen zielstrebig auf den über 18 Bereich zu und wurden eingelassen. Steht sie etwa auf Pornos, will sie sich heute Abend mit ihrer Freundin vergnügen, ist sie lesbisch oder traute sie sich nicht allein herzukommen. Viele Fragen stellte ich mir in diesem Moment und beschloss aus der puren Neugier heraus ihnen zu folgen.

Durch die vielen Videoregale, die kleine Gänge bildeten und Frau Andrae nicht herüber sehen konnte, war es mir möglich ihnen nah und unauffällig zu lauschen. „Schau mal hier Annette, der ist vielleicht nicht schlecht. “ Annette, so heißt sie also. „Ich weiß nicht ob IM SPERMSUMPF GEFANGEN das Richtige für mich ist, aber du kannst ihn ja mal vormerken. “ „DURCHGEPRÜGELTE ANALFOTZEN und MELISSA DIE GANG BANGSCHLAMPE scheinen auch gut zu sein.

“ Meinte ihre Freundin, die die Titel als wären sie mit Batman zu vergleichen, vorlas und sich nüchtern ein Urteil darüber bildete. „Ja das klingt schon ganz nett, weißt du Steffi ich suche einen Film in den ich mich hineinversetzen kann. “ „Na dann hab ich genau den richtigen, dabei kommt mein Mann immer richtig in fahrt. NASSE BÜROLÖCHER. “ „Ja der ist toll, dann hab ich vielleicht endlich mal wieder ein heißes Erlebnis.

“ „Ach Annette ich hab dir doch schon einmal angeboten mit uns in einen Zwingerclub zu gehen und da sind manchmal durchaus hübsche Exemplare dabei. “ Frau Andrae verneinte das Angebot aufs Neue und die zwei verließen mit dem Film die Videothek.

Hastig griff ich mir den gleichen Film, bezahlte und ging ihnen nach. Gar nicht so weit von meinem Wohnhaus entfernt verabschiedete sie sich gerade von ihrer Freundin und wollte durch die Tür schreiten.

Just in diesem Augenblick wartete ich ihr mit einem freundlichen Guten Abend Frau Andrae auf. Ich musste sie einfach ansprechen, nachdem ich wusste wie sie ihren Abend verbringen wollte. „ Guten Abend Herr Berger, was führt sie denn hier her?“ „Ich wohne hier ganz in der Nähe und bin auf dem Weg nach Hause. Kennen sie vielleicht einen guten Film, den ich mir ausleihen Kann?“ Diese Spitze musste ich einfach bringen, sie hatte ja nicht gesehen dass ich aus Richtung der Videothek kam und war gespannt auf ihre Antwort.

„Ähhm… ich glaube die Filme, die ich mag sind nichts für sie, halt so Frauenzeug. “ Verlegen hatte ich sie noch nie gesehen, wie ein kleines Mädchen stand sie da und errötete leicht. Macht ja nichts aber trotzdem vielen dank und einen angenehmen Abend. Wünschte ich ihr, wobei ich das angenehmen ein wenig überbetonte, fast hastig schloss sie die Tür hinter sich. Das Filmchen war nichts für die Freunde der Hohen Künste, die Handlung war nach etwa zwei Minuten einer wilden Orgie gewichen, in der Hemmungen oder auch nur der kleinste Bezug zur Wirklichkeit fehlten.

Untermalt von der typischen niederen Verbalerotik, die mich ehrlich gesagt manchmal auch erregen konnte.

***

Annette schob gerade die Kassette in den VHS-Rekorder, inzwischen hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt, außer ihrem weißen String trug sie nichts mehr am Leib. Nachdem sie ihren Sessel vor den Fernseher geschoben hatte folgte sie spannungsgeladen dem Geschehen, während sie ihre Brüste streichelte. Der Firmenboss, ein Muskulöser braungebrannter Mann, ließ seine Hose herunter und legte sein halbsteifes Glied auf den Schreibtisch seiner Sekretärin, die sofort verstand und ihren Auftrag ausführte.

Frau Andrae schob sich zwei ihrer Finger in den Mund stellte sich einen erregierten Penis vor den sie gerade genüsslich aussaugen durfte.

Längst war ihre Hand in ihr Höschen gewandert, vollführte hemmungslose Kreise und tiefe Schübe. Die Analszene heizte ihr so richtig ein, woraufhin sie ihren Zeigefinger durch ihre Rosette schob. Außer gelegentliche One Night Stands hatte sie schon länger keinen festen Freund gehabt, was die unterschiedlichsten Gründe hatte. Selten zuvor hatte sie so ausgelassen masturbiert, doch sie wollte mehr.

Annette wollte auch in der Wirklichkeit ein richtiges Abenteuer erleben, dass nicht telefonisch oder per Internet verabredet war. Sie sehnte sich so sehr nach einer längeren Affäre, die ihre Lust befriedigen und sie ihr gewohntes Leben weiterführen konnte. In Gedanken war sie bei irgendeinem der angestellten Handwerker, der sie mit seinem Geschlecht um den Verstand brachte, dass er unaufhörlich in sie hinein schob. Sie erlebte einen Orgasmus wie lange schon nicht mehr und ging bald darauf schlafen.

***

Nur schwer konnte ich mir ausmalen was die Chefin wohl anstellte, aber allein die Vorstellung, sie würde sich selbst befriedigen ließ mich meinen Penis immer schneller reiben bis es mir kam. Nichts, aber auch wirklich gar nichts ließ sie sich anmerken als ich wieder meinen Schlüssel bei ihr abholte, den ich zu jedem Feierabend abgeben musste. Ein Hoch auf die tief gelegene Schublade, ihr Rock, der zwar über ihre Knie reichte, rutschte hoch sodass ich die Hälfte ihrer straffen Oberschenkel sehen konnte.

Bei der Schlüsselübergabe zwang mich meine Lust dazu sie in ein Gespräch zu verwickeln. „Danke. Hatten sie gestern noch einen Schönen Abend Frau Andrae?“ „Naja, es gab nichts besonders und bei ihnen?“ Von wegen nichts besonderes, aber dass war meine Chance sie lies sich auf ein Gespräch ein, jetzt musste ich sie irgendwie reizen und mir etwas ausdenken. „Mein Abend verlief leider nicht sehr erfolgreich, als ich meine E-mails checken wollte, öffnete ich aus Versehen eine dieser blöden Spams.

Sofort erschienen etliche Popups, die mein Blocker wohl nicht erkannte. Lauter Bilder halbnackter Frauen im Sekretärinnen Outfit hüpften über meinen Bildschirm, in allen erdenklichen Stellungen und natürlich unzensiert. Das können sie sich gar nicht vorstellen Frau Andrae. So schnell wie die kamen konnte ich sie nicht wegklicken. Das Ende vom Lied war ein Totalausfall meines Rechners, der wohl von etlichen Viren und Trojanern befallen wurde. “ Genau hatte ich sie beobachtet als ich von dem schlüpfrigen Teil berichtete.

Die Rötung ihrer Wangen verriet mir, dass ich es wohl geschafft hatte ihre schmutzige Seite anzusprechen. Sie versuchte sichtlich sich zu fangen. „Da hatten sie aber Pech, so eine Frechheit, was die sich dabei wohl denken die so etwas machen. Waren das wenigstens Profis, die das freiwillig machten?“ Mir war nicht ganz klar was diese Frage bezwecken sollte, aber es ließ mir die Möglichkeit ihr die imaginären Szenen näher zu erläutern.

„Ja das waren ganz sicher professionelle Aufnahmen, die Frauen waren perfekt geschminkt, die Hintergründe schienen seriös und viele Hatte große künstliche Brüste, die ja nicht ganz billig sind.

Die Männlichen Darsteller waren durchweg austrainiert und verfügten über ein beachtliches Maß an Männlichkeit. Außerdem wirkten die Stellungen gut einstudiert und die typische

Szenenabfolge mit dem obligatorischen, abschließenden Erguss über die Gesichter der Darstellerinnen wurde eingehalten. “ „Herr Berger entschuldigen sie mich bitte. „

Ohne ein weiteres Wort wand sie sich von mir ab und schritt schnur stracks auf die Toiletten zu. Es war nicht gerade schwer zu erraten, was sie vorhatte.

Die Männertoilette, die ich natürlich aufsuchte um zu lauschen, lag genau nebenan und war nur durch eine dünne Ständerwand von ihrer getrennt. Die Kabinen in denen wir uns befanden mussten wohl direkt aneinander angrenzen, so gut konnte ich ihr wimmern vernehmen. Alles konnte man hören, ein leises Klatschen, ein unterdrücktes Stöhnen und ihre Knie, die sich wohl spreizend gegen die Kabinenwände stemmten. Im unterdrücken von Geräuschen war ich gut, denn ich wohnte ja noch, aber nicht mehr lang, bei meinen Eltern und war es gewohnt meinen Höhepunkt lautlos zu genießen.

Mein Samen schleuderte ich gegen die zwischen uns liegende Wand, auch sie kam und stieß einen heftigen spitzen Schrei aus, wenn man so wollte erlebten wir unseren ersten gemeinsamen Orgasmus.

Schnell zog ich meinen Reißverschluss zu, und eilte zur Toilettentür, unbedingt wollte ich sie rein „zufällig“ treffen wenn sie sich wieder an die Arbeit begeben wollte. Die Tür öffnete sich und Frau Andrae trat heraus, sich dabei die Langen Blonden Haare richtend.

„Ach Frau Andrae, gut dass ich sie treffe, ich hatte vorhin ein Problem mit einer fremden Rechnung. Haben sie kurz Zeit mir zu helfen?“ Kleine Schweißperlen, sie hatte sich eigentlich vorher noch frisch gemacht, bildeten sich auf ihrer Stirn und sie erschien mitgenommen, immer noch atmete sie schwerer als normal und ihre Wangen erstrahlten förmlich in einem tiefen Rot. „Ja klar ich komm mit. “ Antwortete sich so kurz wie möglich. Glücklicherweise kam ich mit einer Rechnung wirklich nicht klar.

Ganz genügte es mir noch nicht, ein wenig wollte ich sie schon noch ärgern „Ist ihnen nicht gut, sie sind ja vollkommen außer Atem und sie schwitzen, kann ich ihnen vielleicht irgendwie helfen? Sie riss ihre Augen schlagartig auf als sie meine Worte vernahm, aber gewann kurz darauf wieder die Kontrolle. Zum ersten Mal hatte sie mich und nicht einen ihrer Handwerker, als Objekt ihrer Gelüste einbezogen, dass erkannte ich sofort.

„Nein nein, ist schon gut, ich musste nur gerade sehr viele schwere Ordner in Archiv schaffen, dabei legte sie ihre Hand auf meine Schulter als ob sich wie nach einem Marathon abstützen musste.

Kurz erläuterte sie mir die vorgehensweise, bei der Buchung von fremden Rechnungen und wollte gehen. „Entschuldigen sie, aber ich bin ihnen gern bei den schweren Ordnern behilflich, schließlich bin ich noch jung, ausdauernd und energiegeladen, es wäre mir ein Vergnügen mir mit ihnen die Arbeit zu teilen, oder auch ganz zu übernehmen, wie sie es wollen. “ In Gedanken versunken biss sie sich unbewusst auf die Oberlippe, die Zweideutigkeit meiner Worte hatten sie endgültig in meinen Bann gezogen.

***

Auf dem Weg zu ihrem Büro quälte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und das ständige Verlangen nach einem weiteren Höhepunkt. Ich kann doch nicht meinem noch so jungen Praktikanten schwach werden. Dachte sie sich. Ihre Moral appellierte an ihren Verstand, aber sie konnte das in ihr lodernde Feuer nicht im Ansatz ersticken. Irgendwie musste sie sich doch Abhilfe schaffen können. Allein in ihrem Büro massierte sie sich durch den Tanga, sie konnte nur noch an mich und dem damit verbundenen Liebesspiel denken.

Der String wurde von ihren flatterigen Finger zur Seite geschoben und sie bediente sich eines Textmarkers, mit dem sie erst ihre Schamlippen teilte um ihn zu befeuchte bevor sie ihn in ihre Scheide einführte.

Da jeder Zeit jemand kommen konnte, drückte Annette den Stift bis zum Anschlag an ihren Gebärmutterhals und zog ihr Höschen zurecht. Sie hatte beschlossen den Stift bis zum Feierabend in ihr verweilen zu lassen. Jede Bewegung ihres Beckens zog eine Stimulierung ihrer Scheidenwand nach sich.

Wäre ich doch jetzt Zuhause und könnte Herrn Berger unter einem Vorwand zu mir bestellen, was würde ich nicht alles mit diesem jungen Körper anstellen. Er hat bestimmt einen tollen Körper, ich will ihn unbedingt in mir spüren und mich ihm hingeben. Nein. An so etwas darf ich nicht denken, ich könnte meinen Job verlieren. Aber vielleicht…

***

Mein Arbeitstag verging rasch und ich freute mich schon darauf den Schlüssel bei meiner Chefin abzugeben.

Viertel fünf. Feierabend. Fast eilend und erwartungsvoll klopfte ich an ihre Tür. Ein eigenartiger Ton, irgendwie schwach und laut zugleich rief mich herein. Ich konnte ja nicht ahnen, dass meine so professionelle Vorgesetzte sich schon stundenlang von einem Stift zwischen den Beinen einheizen ließ. „Ich wollte nur den Schlüssel abgeben. “ Jetzt als ich ihr nah war nahm ich wieder die verräterische Rotfärbung ihrer Wangen war. Als ob ich besorgt wäre trat ich um die sitzende Annette herum und legte von hinten meine Hände auf ihre Schultern während ich mich zu ihr herunterbeugte und sie fragte „Sie sehen ja immer noch so geschafft aus, sind sie sicher, dass ich ihnen nicht helfen kann?“ „Nein ist ok, leg ihn da hin, bis Morgen.

Nachdem die Tür ins Schloss gefallen und ich im Begriff zu gehen war, ereilte meine Ohren ein Markerschütterden Kurzes Stöhnen. Zum Glück hatte die meisten Mitarbeiter schon den Heimweg angetreten sonst hätte die ganze Firma ihrem Orgasmus beigewohnt. Plötzlich schoss mir eine Idee wie ein Blitz in den Kopf, ich kannte mich recht gut mit Autos aus und wusste um das Prinzip kleine Ursache große Wirkung. Nach dem ich die Kraftstoffzufuhr manipuliert hatte wartete ich, scheinbar nach dem Grund für das nicht anspringende Auto suchend, auf Frau Andrae, die sich wohl eine ganze Weile von ihren Wellen der Lust erholen musste.

Eine halbe Stunde später, gerade wollte sie ihr Auto aufschließen sprach ich sie an „Wäre es ihnen vielleicht möglich, mich bis zu ihrem Haus mitzunehmen, mein Auto läuft nicht mehr und Abschleppen und der Gleichen kann ich mir nicht leisten. Morgen lass ich es von einem Freund hier um die Ecke in dem Autohaus wo er arbeitet reparieren, leider ist er schon Zuhause. “ Fast ein wenig gequält drein schauen im Angesicht der sich anbahnenden Konfrontation auf engen Raum mit ihrer Fantasie, willigte sie dennoch ein und nahm mich mit.

Obwohl sie nicht raste, erschien mir ihre Fahrweise recht waghalsig, man spürte deutlich die Anspannung der Annette ausgesetzt war. Wir waren am Ziel und ein tiefer Seufzer lies die Anstrengung von ihr abfallen.

Natürlich bedankte ich mich überfreundlich und schüttelte länger als nötig ihre Hand, sie war kalt und nass. Gewiss wollte ich sie, aber das Spiel gewann zusehnst an Reiz, ich kannte ihre Fantasie und dass bescherte mir eben diesen Vorteil den es auszuspielen galt.

Ihre Zeichen waren eindeutig und es erregte mich sie dagegen ankämpfen zu sehen. Diese dominante Rolle die mir zu Teil wurde, war mir vollkommen fremd, Ich wollte sie nicht zu meiner SM Sklavin oder etwas anderem in der Richtung, mir gefiel ihr übersteigertes Verlangen nach meinem Körper. Mein ziel bestand darin, diese Phase so lang es ging auszuweiten. Der Sex müsste unbeschreiblich werden durch so viel angestauter Lust. Dachte ich mir. „Könnten sie mich eventuell morgen früh wieder mit zur Arbeit nehmen? Übrigens mag ich es nicht so sehr wenn man mich mit Herr Berger anspricht, würde es ihnen etwas aus machen mich Mike zu nennen?“ Langsam aber sicher wollte ich die Distanz zwischen uns abbauen.

„Ja ja, mach ich, sei pünktlich!“ sagte sie und verschwand in im Hauseingang.

Allabendlich telefonierte ich mit meiner Freundin, die bemerkte, dass ich außergewöhnlich gut gelaunt war. Der Feierabend allein ließ in Endorphinen baden versicherte ich ihr und nach einer halben Stunde legten wir auf. Es war keine Zeit für Schuldgefühle und schließlich liebte ich meine Chefin ja auch nicht, sonder wollte nur ihren Körper spüren.

Frau Andrae faszinierte mich einfach, gerade weil sie die der Boss war und sich von mir, den kleinen Praktikanten verrückt machen ließ. Überpünktlich wartete ich am nächsten Morgen vor ihrer Tür, gleich viel mir ihr Hochgestecktes Haar auf das sie normalerweise offen trug. Der grazile Hals wurde durch die neue Frisur freigelegt, am liebsten hätte ich ihn mit Küssen überflutet. „Guten Morgen Frau Andrae, steht ihnen ausgezeichnet, die hochgesteckten Haare. “ „Danke Mike, komm lass uns fahren.

“ Sie hatte es wirklich getan und mich bei meinem Vornamen genannt, es machte ihr so weit ich das einschätzen konnte auch keine weiteren Probleme. Wir stiegen in ihren BMW und sie fuhr los, ruhiger und gelassener als am vorherigen Tag. Was ist mit ihr, sie strahlt eine Solche Lockerheit aus und meine Anwesenheit schien ihr nicht mehr unangenehm zu sein, im Gegenteil sie zwang mir fast ein Gespräch auf. „Du machst du bestimmt Sport so wie du aussiehst?“ In einer fast schon erotischen Stimmlage, langsamer und voller als sie es sonst war und mit einem tiefen Blick in meine Augen, warf sie mir das indirekte Kompliment entgegen.

Ich konnte nicht glauben was ich sah, während sie mit mir sprach, spielte ihre rechte Hand mit dem Kopf des Schalthebels.

Wie einen Phallus rieb sie ihn, ich sollte wohl annehmen, dass sie es unbewusst tat. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, mein Glied wuchs und verhärtete binnen Sekunden und nicht dem war genug, geradezu lasziv gestaltete sie das Auftragen des dezenten Lipgloss. „Ja ich habe früher aktive Volleyball gespielt und jetzt gehe ich ins Fitnessstudio.

“ Meine Antwort kam mehr als verzögert, so hatte sie mich gefesselt. „Das sieht man. “ Sagte sie. Mir war klar, dass Annette eine innere Entscheidung getroffen haben musste, die nicht zu meinen Ungunsten ausfiel, nur so war ihr Verhalten zu erklären.

Lange konnte ich den gezielten Attacken ihrer Weiblichkeit nicht widerstehen, dass war mir schon jetzt klar und meine dominante Rolle wurde von ihr mehr als nur beseitigt. Das Blatt hatte sich gewendet und mit allem was sie hatte versuchte sie mich zu reizen.

Ich wollte gerade die Materialscheine begutachten als zu mir kam und sich wie von selbst ein Schleifchen löste. Den engen schwarzen Pullover, den sie im Auto trug, hatte sie längst abgelegt und lief doch tatsächlich in einem rückenfreien roten Top herum. „Mike, kannst du mir vielleicht das Schleifchen zu machen, ich komm da nur schwer hin?“ So ein Biest dachte ich mir, als sie mir ihren Rücken zudrehte. Wahrlich eine Augenweide ihre leicht gebräunte Haut, mit den kleinen ganz feinen und fast unsichtbaren Härchen.

Nach Fassung ringend saß ich hinter ihr, auch ihr Po wäre ein leichtes Ziel gewesen, sie stand so gnadenlos nah bei mir. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wie sehr ich sie zuvor kontrolliert hatte und probierte wieder Herr meiner Sinne zu werden. Jetzt musste ich sie berühren, ihre Haut fühlen, so ergriff ich das baumelnde Bändchen und fuhr „versehentlich“ mit dem Rücken meines Zeigefingers über den nackten Rücken. Als ob Strom durch meinen Körper fließen würde hatte es sich angefühlt, in dem Moment der Berührung war ich ihr so nah.

„Oh… entschuldigen sie, das wollte ich nicht. “

„Das ist doch nicht schlimm. Übrigens nehme ich dein Angebot an, du kannst mir gleich ins Archiv folgen und die Ordner neu sortieren. “ Es war nicht schwer zu erahnen, dass sie mich dort vernaschen wollte, schließlich war ich es, der ihr diese Fantasie impliziert hatte. So oft hatte ich mir vorgestellt sie zu nehmen und ihr die Befriedigung ihres Lebens zu verschaffen, jetzt wo die Stunde schlug war ich einfach nur noch nervös.

Sie ging vor, ich folgte und trat nach ihr in den Raum der von Hohen Regalen, die in Reihen standen geprägt war. „Wir müssen ganz nach hinten. “ Klar da sieht man uns nicht dachte ich mir. Merklich wackelte sie besonders schwungvoll mit ihrem Hintern, sich dessen bewusst, dass der junge Praktikant sicher schon eine Erektion hatte. An den Regalen lehnten fahrbare hölzerne Leitern. „So ich reich dir erst einmal die Ordner, die vernichtet werden.

“ Annette stieg die Leiter hinauf und bat mich sie nach rechts zu fahren. Die Chefin stellte sich natürlich auf zweit Stufen, sodass ihre Schenkel den Blick auf ihr heiligstes freigaben. Jetzt war mir egal ob, wie, wer, wann, und warum unter ihr stehend blickte ich senkrecht in zwischen ihre Beine, sie trug kein Höschen. Ihre Blank rasierte Vulva glänzte provokant unter ihrem Rock, Frau Andrae war sichtlich erregt.

Es gab kein Halten mehr für mich, getrieben von unbändiger Lust erklomm ich die Leiter und drang mit meinem Kopf unter den Rock.

Von meiner zielstrebigen Entschlossenheit beeindruckt ließ sie mich gewähren. Meine Zunge und Nase vergruben sich regelrecht in ihrer Vagina und wie ein Hund zog ich ihr meine Zunge durch die feuchte Spalte. Genüsslich nahm ich ihre säuerliche Feuchtigkeit in mich auf. Grob umschlang ich sie kurz unterhalb ihres Gesäßes und hob sie von der Leiter. Fast hätte sie aufgestöhnt, verwegen sah sie mich an „Das hättest du von deiner Chefin nicht gedacht?“ „Ach Anette… …Nasse Bürolöcher… …Toilette… …Büro… …mein Auto… …und übrigens auch meine Zweideutigkeit mit der ich dir meine Hilfe angeboten hatte, war beabsichtigt.

Klärte ich sie auf. Mein verruchter Plan, den ich schon so früh schmiedete und der nur darauf abzielte mich ihr schmackhaft zu machen brachte sie noch mehr in Fahrt. Immer verlangender wurde ihr Blick, sie zerrte an meinem Gürtel und öffnete ihn ohne ihren Blick von mir zu lösen. Sie hatte eine dunkle grüne Iris, die ich in der Farbgebung noch nie zuvor gesehen hatte. Wie paralysiert stand ich vor ihr in ihren Augen gefangen, zip… machte es beim öffnen des Reißverschlusses.

Meine Jeans war ich schneller los als ich gucken konnte, doch die Unterhose ließ sie mir noch. Es war ein großartiges Gefühl, die lüsternen Augen sahen mir unentwegt tief in die Meinigen, dicht an dicht standen wir uns gegenüber. Mit einem beherzten festen Griff fesselte sie meine Lendengegend, wie eine Python ihr Opfer. Ohne ihn frei zu lassen knetete sie mich durch die Unterhose. Ihr fordernder starrer Blick, lähmte mich, regungslos ergab ich mich ihrer Lust.

Obwohl sie klein und schlank war hatte sie genügend Kraft um mich fest gegen die Wand zu drücken, ihre Hände bahnten sich unaufhaltsam den Weg unter mein T-shirt und zu meiner Brust. Plötzlich und wie eine Raubkatze kratzte sie mir über den gesamten Oberkörper, dass es rote Striemen nach sich zog.

Dieses erfahrene wilde Tier galt es zu Bändigen, ich griff sie an ihren Handgelenken, drückte sie fast zwei Meter rückwärts bis sie an einen Tisch gestoßen war.

Instinktiv hatte sie sich auf ihn heben lassen, ich presste meine Lippen auf ihren Mund und ließ meiner Zunge freien Lauf und umklammerte sie fest mit den Armen. Wir verbissen uns regelrecht ineinander, ein atemberaubendes Gefühl durchschoss meinen Körper als wäre ich frei und unbesiegbar. Ich wollte sie mehr als alles Andere auf der Welt, ohne einen Gedanken an die Folgen zeriss ich ihr bestimmt sehr teures Top und drückte sie rücklings auf den Tisch.

Das rückenfreie Oberteil erlaubte keinen BH, die unglaublich schönen Brüste lagen wie eine Offenbarung vor mir, steife Brustwarzen umsäumt von kleinen Vorhöfen streckten sich mir entgegen. Angetrieben von dem unvergesslichen Anblick, ließ ich ein Trommelfeuer aus Küssen von ihren Bauch bis zu ihren Brüsten hernieder prasseln, wo ich dann verharrte. Unterstützend zu meinen Lippen, die sich an ihren festsaugten, massierte ich ihren Busen mit meinen Händen. Mit einem Ruck, entblößte ich ihre Scham und ließ einen Moment verstreichen ehe ich mit meinen aufgerichteten steifen Penis tief in sie eindrang.

Zügellos stieß ich mich ihr entgegen, wieder und wieder, beide stöhnten wir ein Konzert der Leidenschaft.

Der ganze Raum war erfüllt von dem Klatschen und Schmatzen, das wir erzeugten. Bedingungslos warf ich mich ihr mit aller Kraft gegen die Lenden, ich liebte die frei sicht auf ihr penetriertes Geschlecht. Ihre Brüste waren meinem ständigen kneten ausgesetzt, was nur durch heftiges Zwirbeln ihrer Nippel unterbrochen wurde. Schlagartig richtete Annette sich auf, legte ihre Arme um meinen Hals und zog sich an mich heran.

Ich hob sie vom Tisch und nahm sie im Stehen, sie schien mir so leicht wie eine Feder. Die Hitze die von ihr ausging war einmalig, unsere schwitzenden Körper rutschten nur so aneinander vorbei. Der Schreck fuhr uns in die Glieder, als sich die Tür zum Archiv öffnete. Wir hätten es nie geschafft uns anzuziehen, so mussten wir einfach hoffen, dass der ungebetene Gast nach nicht nach hinten kommt. Immer noch hielt ich sie in den Armen und zog mich nicht aus ihr zurück.

Der Störenfried hielt sich nur im vorderen Bereich auf, die Gefahr erwischt zu werden turnte uns gleichermaßen an, lautlos bearbeitete sie mein Glied mit ihrer Scheidenwandmuskulatur und knabberte an meinem Ohrläppchen. In Zeitlupe zog ich mich aus ihr zurück um sie anschließen wieder auf mich zu senken. Auf diese Weise jeden Millimeter lernte ich kennen und auszukosten. Wir waren wieder allein und die angestaute Lust brach aus uns heraus, wieder verfingen sich unsere Zungen wie Lianen ineinander.

Nachdem ich sie auf den Boden gestellt hatte, brachte ich sie dazu sich auf dem Tisch aufzustützen. Meine Hände umfassten ihr Becken, ich wollte sie von hinten nehmen. Langsam setzte ich meine Eichel an ihren Schamlippen an, ein einziger kräftiger Stoß reichte um mich wieder ganz mit ihr zu vereinen. An ihrem Becken zog ich mich permanent gegen ihren Hintern auf den meine Hoden aufschlugen. Dieses Bild macht brachte mich um den Verstand, ihre Halbmonde waren noch runder und fester als ich es mir erträumt hatte und rahmten ihre kleine rosa Rosette harmonisch ein.

Meine Stöße nahmen wieder an Tempo zu, beinahe übermenschlich schnell tobte ich in ihr, dabei knetete ich ihre festen Brüste. Die Versuchung war zu groß als dass ich es hätte verhindern können, ich steckte Annette zwei Finger in den Mund, sie saugte so stark sie konnte bis ich ihn ihr entriss.

Langsam umkreiste ich ihre Rosette und erhöhte den Druck, allmählich drang ich in sie ein, ich wurde fordernder, angeheizt von der Enge die meine Finger umgab und drückte sie derb in meine Chefin.

Gerade noch so konnte sie einen lauten Aufschrei im Keim ersticken, ich wirbelte förmlich in ihrem Darm. Lauter immer lauter stöhnte sie, sie war so extrem feucht, dass ich sie schon fast nicht mehr spüren konnte, es lief nur so aus ihrer Vagina heraus und kleine Rinnsäle, die sich den Weg über ihre Beine bahnten, hatten sich gebildet. Plötzlich spürte ich sie wieder und dafür um so heftiger, wie ein Ring schnürte ihr Muskulatur meinen Penis ab und ließ ihn weder rein noch raus.

Ihr ganzer Körper spannte sich an, die ersten kleineren Schübe ihres Höhepunktes ließen sie zucken und zittern, sie schnappte sich meine Hand deren Finger noch immer in ihrem After befanden und befreite ihren Enddarm. Annette schob sie sich sofort in ihren gierigen Mund um ihr lautes Keuchen, Wimmern und Schreien zu unterbinden. Immer stärker drückte ihre Scheide gegen mein Glied, ein unbeschreibliches Gefühl und ich konnte den sich anbahnenden Orgasmus auch in mir spüren, meine Hoden zogen sich zusammen und mein Penis begann zu zucken.

Die wellen schüttelten mich nur so durch, was als kleines Kribbeln begann endete in einem unkontrollierbaren Lendenbeben, noch nie kam ich so intensiv wie mit Anette. Als ob sie malträtiert wurde wand sie sich, unter einem scheinbar nicht abebben wollenden multiplen Orgasmus.

Wir ließen uns zu Boden sinken, immer noch sprachlos im Angesicht des Erlebten, sanft streichelten wir einander auf dem Linoleum liegend. Verschwitzt und ausgelaugt warfen wir uns zufriedene Blicke zu.

Nach circa zehn Minuten beschlossen wir uns bald bei Annette ein letztes Mal miteinander zu Schlafen. Ich konnte es kaum erwarten.

Ich hoffe ihr habt ein paar anregende Momente erlebt. Würde mich sehr über Anregungen und eure Kritiken freuen.

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