Der Weihnachtsmann

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Es sind diese langweiligen Weihnachtsfeiern die mich jedes Jahr aufs Neue einschlafen lassen. Jedes Jahr nach dem selben Ablauf: Zuerst in die Kirch um dem Krippenspiel zu lauschen, danach ein Essen mit der gesamten Familie, im Anschluss kam ein gespielter Weihnachtsmann und ließ die jüngsten der Familie auf dem Schoß sitzen und nach ihren Wünschen fragen. Und überraschender weiße, bekamen sie genau das später unter dem Weihnachtsbaum. Es wäre mir lieber gewesen mit meinem Freund alleine zu feiern, doch hatte er zugesagt dieses Jahr den Weihnachtsmann zu spielen.

Und es schien ihm auch zu gefallen. Mit einer tieferen Stimme als ich sie von ihm gewohnt war, nahm er die kleinen Kinder auf den Schoß und hörte ihnen zu. Ich musste zugeben, dass es mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte und als alle durch waren und gespannt nach unten ins Wohnzimmer flitzen, waren nur wir beide noch da. „Na meine Kleine willst du auch mal auf den Schoß vom Weihnachtsmann?“ hörte ich seine Frage.

Dachte er könnte mich so leicht rumkriegen? Nun es machte mich schon an, also was sollte es. „Aber klar doch Weihnachtsmann“ sagte ich süß und kam auf ihn zu. Im ersten Moment schien er überrascht, oder bildete ich es mir nur ein?

So saß ich dann auf seinem Schoß und sah ihn an. „Na.. du bist ja schon groß, was kann der Weihnachtsmann für dich tun?“ Ich musste mir ein zu großes Lächeln verkneifen, was sollte das werden? Ein Vorspiel? Oh sehr gerne, es konnte nur besser werden.

„Ach ich wäre nun gerne mit meinem Freund wo anders, aber er hatte Pflichten. “ Meine Hand ruhte auf seinem Oberkörper, spielte ein wenig mit seinem Bart. Sein Blick ruhte für einen kleinen Moment auf meinen Brüsten. „So hat er das? Wo wärst du denn gerne?“ „Irgendwo anders einfach, wo ich mit ihm ungestört wäre…“ Ich sah ihm direkt in die Augen. „Du Weihnachtsmann, du weißt doch was ich mir im Moment am sehnlichsten wünsche oder?“ Unter meinem Po spürte ich seinen Schwanz hart werden.

Doch wieder zögerte er. Ich wiederum hatte aber keine große Lust das Spielchen noch ewig so weiter zu treiben und setzte nach. „Wie ich spüren kann, hast du mein Geschenk ja dabei. “ Ich sah ihm an das er verstand. Zögernd legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, langsam glitt sie unter mein Kleid. Seine Hand löste ein angenehmes Prickeln aus und ließ mich genießend die Augen schließen. Der Abend schien vielleicht doch noch was zu werden.

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„Bist du sicher, dass du nicht auf deinen Freund warten willst?“ kam die Frage und ließ mich verärgert die Augen aufschlagen. „Sein Pech das er nicht hier ist, oder Weihnachtsmann?“ Sein Schwanz stimmte mir zu und so gab ich ihm einen Kuss auf den Mund. Der aufgeklebte Bart kratzte ein wenig. Nach einer gefühlten Ewigkeit erwiderte er den Kuss und seine Hand glitt weiter unter mein Kleid. Mit jeder Sekunde schien er sicherer zu werden und so stieß er mich plötzlich sanft zurück um nach dem Verschluss meines Kleides zu greifen.

Sanft aber dennoch bestimmt zog er es mir über den Kopf und ließ mich nur in einem trägerlosen BH, String und meinen kurzen Stiefel auf seinem Schoß sitzen. Sein Schwanz schien die Hose fast zu sprengen. Kaum lag mein schönes Kleid auf dem Boden fanden seine Hände auch schon den Verschluss des BHs und ließen diesen ebenfalls herab gleiten. „Du hast aber schöne Brüste..“ Irgendwie schien mich diese tiefere Stimme anzuturnen, mein Freund wirkte wie ein ganz anderer Mann.

Als seine Zunge meine Nippel langsam umkreiste, seine Hand zugriff dauerte es keine Sekunde bis sie ihm hart entgegen stachen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schloss wieder genüsslich die Augen. Das sanfte knabbern und saugen stimulierte mich perfekt. Doch wieder wurde es schnell abgebrochen.

„Wir sollten die Tür abschließen“ gute Idee, so ungern ich von seinem Schoß stieg so sinnvoll erschien es mir doch. Ich wollte nichts erklären müssen, sollte eins der Kinder herein kommen um den Weihnachtsmann zu holen.

Ich drehte den Schlüssel im Schloss klickend herum. Bisher schien uns niemand zu vermissen. Als ich mich wieder zu ihm drehte, bemerke ich erfreut das er nun aufzutauen schien. Er hatte seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt und wichste ihn langsam. Im ersten Moment stockte ich, er erschien mir größer, war er so erregt? Mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu. Seine Blicke schienen meinen Anblick förmlich aufzusaugen. Bloße Einbildung, schließlich hatte er mich schon oft so gesehen.

„Na meine Kleine, willst du nochmal auf den Schoß vom Weihnachtsmann?“ Diesmal klang die tiefe Stimme sicherer. „Aber natürlich Weihnachtsmann, wie immer weißt du genau was ich will!“ Mit gespreizten Beinen stieg ich auf seinen Schoß, seinen Schwanz festhaltend. Er pulsierte erfreut, sehnte sich danach in mich einzudringen. Als ich meinen String zur Seite schob und seine Eichel in mich drang, stöhnten wir beide erfreut auf. Und je tiefer er eindrang desto lauter keuchte ich.

„Ruhig meine Kleine, nicht das uns dein Freund hört“ Erheitert hielt ich mir bei dieser Wortwahl die Hand vor den Mund. Seine Hände legten sich sicher meine Taille und ich begann mich langsam auf und ab zu bewegen. So ritt ich seinen Schwanz und stöhnte hinter vorgehaltener Hand. Auch er schien sich nur schwer zurück halten zu können.

Von unten kam leise Weihnachtsmusik, man hatte wohl die Geschenke auch ohne den Weihnachtsmann gefunden.

Gut so, denn noch brauchte ich ihn. Und er machte einen fantastischen Job. Ich wusste nicht ob es der Ort oder das Spiel war, aber kurze Zeit später kam ich leicht zitternd zu meinem Höhepunkt. Auch er kam kurze Zeit darauf, hob mich ein letztes Mal hoch und stieß mich wieder herab, dann kam auch er keuchend und schoss sein Sperma in mich. Erschöpft, aber zufrieden lehnte ich mich nach hinten an seine Brust.

So saßen wir eine Weile und verschnauften. Als ich von ihm herunter glitt, hielten mich seine Hände einen Moment fest, doch ich stieß ihn sanft zurück. „Wir sollten langsam nach unten gehen, bevor noch jemand nachsehen kommt. “ Ich zog mich wieder an, richtete mein Kleid und ging auf die Tür zu. „Nächstes Jahr wieder um die gleiche Zeit Weihnachtsmann?“ konnte ich es mir nicht verkneifen. Er sah mich an und nickte wortlos. Ich zog die Tür hinter mir zu und ging nach unten ins Wohnzimmer.

Einige Zeit später, ich aß gerade einen Bissen kam mein Freund zu mir und legte seine Hände um mich. „Na Schatz, wie war dein Abend bisher? Ich hoffe du verzeihst mir, dass wir nicht wo anders hin sind?“ Seine normale Stimme wieder zu hören war erfrischend, er hatte es vorhin lange durchgehalten mit der verstellten Stimme. „Ach ich hatte einen sehr schönen Abend und so unter uns, du gibst einen ganz wunderbaren Weihnachtsmann ab“ sagte ich und gab ihm einen schnellen Kuss.

„Oh danke für das Kompliment, aber ich musste die Rolle abgeben. Ich war bis eben noch in der Uni, für unser Projekt am Montag. Aber ich richte es meinen Vater gerne aus der wird sich freuen das es dir gefallen hat….. Isabell was ist denn los? Warum schaust du so erschrocken?…..“.

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