Judith 08

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Als das Essen aufgetragen wurde, setzte er sich neben mich. Seine Hand wanderte zu meinen nackten Schenkeln und fuhr immer höher, bis zu meinem Heiligtum.

Ich sah ihm in die Augen.

Er hielt meinem Blick stand, drang dabei mit einem Finger in mich ein.

Vorsichtig sah ich mich um. Keiner der Anwesenden schien etwas zu bemerken.

Etwas beruhigter ließ ich ihn gewähren.

Es tat mir ja schließlich gut, an dieser Stelle massiert zu werden. Und wie gut! Meine Fotze öffnete ihre Schleusen und machte ihm sein Spiel leichter.

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Der Kellner näherte sich unseren Tisch und brachte unsere gewählten Speisen.

Ganz langsam entfernte Sean seine Hand von meinem Schoß. Aber kaum drehte der Ober uns den Rücken zu und entfernte sich, ging es weiter.

Es machte mich rasend geil, so still halten zu müssen und irgendwie ausgeliefert zu sein.

Wir stopften das Essen heißhungrig in uns hinein und seine Finger spielten die ganze Zeit mit Schamlippen, Kitzler und Vagina.

Verrückt!

Ich kippte ein Glas Wein in mich hinein, in der Hoffnung mich damit etwas zu beruhigen.

Vor einigen Wochen noch, wäre das nicht mal in meinen verwegensten Gedanken möglich gewesen und nun ließ ich mich in aller Öffentlichkeit von einem Jungen fingern.

Es war wirklich viel passiert.

Meine Gedanken drehten sich immer öfter um Sex. Sex mit Männern, Sex mit Frauen, Sex mit Spielzeugen oder auch alles auf einmal.

Meine Geilheit wuchs mit jedem Tag.

Ich war dankbar, dass ich damals die Entscheidung traf, meine Kinder zu überlisten. Seitdem ging es mir wieder gut. Und vor allem, meine Ehe war gerettet.

Sam und ich sprachen wieder miteinander, hatten guten Sex und ein super Verhältnis.

Wir waren satt, nur der Hunger nach Sex war noch gegenwärtig.

Winkend machte ich den Ober auf uns aufmerksam und beglich die Rechnung.

„Suchen wir uns ein stilleres Örtchen?“ meinte ich fragend.

„Na klar! Schließlich steht ein gewisser Kerl schon wieder und muss gemolken werden.

Ich bin so geil auf dich, Judith. „

„Ich weiß! Und ich danke dir dafür, dass du mich so begehrenswert findest. Das tut meinem Ego gut. „

Wir verließen das Gartenlokal und spazierten in die Fußgängerzone.

Ein Kaufhaus kam in mein Blickfeld. Dort konnte man sicherlich ein unbeobachtetes Plätzchen finden.

In der Eingangshalle sah ich mich um.

Der Lift!

An der Hand zog ich Sean vor die blanke Metalltüre und drückte den Knopf.

Leises Surren kündigte die Ankunft der Kabine an. Ein Klingeln und er hielt auf unserer Etage. Zischend öffneten sich die Türen.

Eine junge Frau mit ihren Einkaufstüten stand im Innenbereich. Sie lächelte uns unverbindlich an, als wir eintraten.

Ohne Zögern drückte ich auf den obersten Knopf. Irgendwo würde sie schon aussteigen und uns alleine lassen.

Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung.

Sie machte keinerlei Anstalten auszusteigen. Was konnte ich tun?

Der Notknopf brannte sich in meine Augen.

Sollte ich?

Mit dem Rücken verdeckte ich ihn und drückte entschlossen zu. Ein Ruck und die Kabine stand still.

„Mein Gott! Was ist den jetzt passiert?“ rief ich. „Diese Dinger machen mich noch ganz verrückt. „

„Gibt's den nicht irgendwo ein Notsignal?“ meinte die junge Frau.

Suchend sah ich zur Schalttafel.

„Ich kann nichts finden! Aber die Störung dauert sicher nicht lange. „

Stumm standen wir an die Wand gelehnt. Sean sah mich kurz an. Ich lächelte und er war beruhigt.

„Ziemlich langweilig!“ sprach ich die Frau an.

„Mir macht es nicht aus. Ich habe Zeit. Wäre nur blöd, wenn sie uns nicht bemerken und wir die Nacht hier verbringen müssten.

„Kann ich mir nicht vorstellen. Das passiert sicher öfter und das Kaufhaus ist darauf eingestellt. „

Wieder Stille.

„Wollen wir uns die Zeit einwenig vertreiben?“ fragte ich.

„Ja gern! Aber was können wir den hier tun?“

„Ich hätte da so eine Idee. Sagen sie einfach`Stopp` wenn es ihnen zu weit gehen sollte. „

Kurzentschlossen kniete ich mich vor Sean hin, öffnete seine Hosentür und befreite den dicken Schwanz aus seiner Enge.

Ich blickte zu der Fremden hinüber.

Mit großen Augen verfolgte sie ungläubig mein Tun. Aber kein Wort des Widerspruchs kam über ihre Lippen.

Ich begann den Schwanz zu wichsen.

Sean stand mit geschlossenen Augen an der Wand und hielt genießend ab. Seine geschwollene Eichel tauchte immer schneller aus meiner Hand auf.

Die Fremde stand wie erstarrt, den Blick fest auf den Schweif des Jungen gerichtet.

Wieder sprach ich sie an. „Komm her zu uns!“

„Ich kann nicht! Mein Freund würde mir das nie verzeihen. „

„Er wird es nicht erfahren. Und du willst es doch. Das sehe ich dir an. “ entkräftete ich ihr Argument.

Sie dachte nach.

Ich konnte ihre Gedanken durch den Kopf rasen sehen „Er wird es nicht erfahren!!!“

Zögerlich stieß sie sich von der Wand ab.

Sie kam langsam herüber. Man hatte dabei das Gefühl, etwas wolle sie an ihrem Platz zurückhalten.

Über meine Schulter blickend stand sie bald hinter mir. Ich nahm ihre Hand und legte sie um den prallen Penis. Damit brach ihr letzter Widerstand.

Ein kurzer Blick auf mich, ein kurzer Blick auf Sean, dann fing sie an den Penis zu betasten.

Ihre Hand fuhr den Schaft entlang, strich über die Eichel, wischte den ersten Sehnsuchtstropfen ab und begann den Schaft zu reiben.

„Das machst du gut!“ redete ich leise auf sie ein. „Wenn du soweit bist, nimm ihn in den Mund. „

Sie reagierte.

Ihr Kopf näherte sich der Schwanzspitze und diese verschwand kurz darauf zwischen den Lippen. Genüsslich blies sie ihn.

Immer mutiger wurden ihre Bewegungen. Ihr Kopf fuhr binnen kurzem ungestüm auf und nieder. Sie schien diesen Schwanz zu lieben.

Und ihr Handeln bekräftigte meine Vermutung.

Ich strich ihr sanft über die Haare, liebkoste ihren Rücken. Auch als ich, wie zufällig, ihren Busen streifte ging sie nicht in die Defensive.

Ich hatte freie Bahn.

Mit beiden Händen griff ich die Titten und walkte sie. Ein zufriedenes Murren bestätigte mir, dass sie damit einverstanden war.

Ich schob das Shirt nach oben, öffnete den BH und ihre schweren Brüste verließen die Halterung.

Sofort kümmerte ich mich um die abstehenden Brustwarzen. Meine Finger rieben und zogen sie in die Länge.

Ihr Unterleib ruckte jetzt hin und her. Sie war geil.

Eine Hand an ihrer Brust belassend, griff die andere unter den kurzen Rock. Ihr Höschen fühlte sich feucht an.

Gut so! Sehr gut!

Mein Finger schob den Bund zur Seite und fühlte das warme Fleisch ihrer Fotze.

Ich strich durch die Schamlippen und erreichte ihren Kitzler.

Wieder murrte sie auf. Drängte sich mir entgegen. Sie wollte befriedigt werden. Zu weit war die Geilheit schon in ihr vorgedrungen.

Fickend stießen meine Finger in die Spalte. Jetzt wurde sie richtig nass.

Ich genoss diese Situation.

Eine fremde Frau blies den harten Schwanz unseres Austauschschülers, während ich an ihr herumspielte.

Es machte mich an.

Ich wollte sehen wie Sean sie fickte. Wie sein pralles Ding ihre Schamlippen teilte und in ihr verschwand.

Ich blickte hoch und unsere Augen trafen sich.

„Los! Fick sie! Fick sie für mich!“

Er nickte nur.

Ich nahm ihren Arm und zog sie aus ihrer knienden Position in die Höhe.

„Nein, ich will, dass er spritzt. Sein Schwanz ist so geil. Er soll spritzen. “ rief sie bedauernd.

Mit den Worten „Er wird jetzt sein Glied in deine Fotze stecken und dich solange ficken, bis es dir kommt. “ drückte ich ihren Oberkörper nach unten. Sie musste sich mit den Händen an der Wand abstützen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Ein Griff unter ihren Rock, ich fasste den Slip und zog ihn nach unten.

Eine glatt rasierte Möse enthüllte sich meinen Augen. Feucht glänzte sie im schummerigen Licht des Fahrstuhles.

Meine Hände griffen zu und dehnten die Scheide auseinander, bis man tief in sie hinein blicken konnte.

Sean trat hinter sie, brachte seinen Schweif in Stellung und drängte ihn an meinen Fingern vorbei, tief in ihre Fotze.

Ein lautes Stöhnen brach aus der Kehle der Fremden.

Ich ließ los und verfolgte mit glänzenden Augen wie der Penis nassglänzend auftauchte und sich wieder versenkte.

Immer heftiger atmeten die beiden, je mehr Zeit verstrich.

Ich griff an ihre harte Clit, begann sie zu reiben. Dann drückte ich noch meinen Zeigefinger auf ihren Anus und es war um sie geschehen.

„Oh mein Gott! Oh mein Goooooott! Mir kommt's schon.

Ich muss spritzen! Ich muss spriiiiiiitzen!!!!

Ihr Unterleib hämmerte sich dem Schwanz entgegen, dann verkrampfte der Körper, stand absolut bewegungslos. Heftiges Zittern durchlief ihn, Gänsehaut bedeckte den Leib und dann schrie sie los.

Der Orgasmus rüttelte sie durch.

Sean brauchte noch Zeit.

Kaum begann ihr Körper zu entspannen, fing er wieder mit langsamen Fickbewegungen an.

Es baute sich der nächste Höhepunkt auf.

Und dann kam es beiden. Heftiges Schnaufen erfüllte die Kabine, als er sich in ihre pulsierende Vagina entleerte.

Schwer atmend verhielten sie starr ineinander verschmolzen, bis Sean seinen erschlaffenden Pimmel aus ihrem Schoss heraus zog.

Gebannt starrte ich auf das sich langsam schließende Loch und mir fiel siedend heiß ein, dass ich ja sein gesamtes Sperma dieses Tages wollte.

„Bleib so stehen!“ sagte ich befehlend zu der immer noch heftig atmenden Frau.

Ich öffnete die Handtasche, entnahm das Spermaglas und öffnete es.

Dann kniete ich mich hinter sie und schob ihr vier Finger weit in den Schoss.

Sie stöhnte auf, als sie merkte, was ich tat.

Ich schob alle Flüssigkeit, derer ich habhaft werden konnte, zusammen und beförderte sie nach draußen.

Leise klatschend tropfte der Saft in das Glas.

Ich war zufrieden.

„Ich hätte das nicht tun dürfen!“ kam es leise von der Fremden.

Sie hatte sich inzwischen an die Kabinenwand gelehnt und sah unsagbar traurig aus.

„Ich liebe meinen Freund! Was hab ich da nur gemacht?“

Liebevoll streichelte ich über ihre Wangen. Wir sahen uns an.

„Hattest du Spaß daran?“ fragte ich sie.

„Ich glaube, so viel Lust hatte ich noch nie in meinem ganzen Leben. „

„Na also! Mach dir keinen Kopf. Es hat dir Freude bereitet und dein Freund erfährt garantiert nichts davon. Denk ab und zu an uns, wenn du es dir selber machst! Versprochen?“

Sie lachte. „Darauf kannst du dich verlassen. So schnell werde ich das hier nicht vergessen können. Aber nichtsdestotrotz sollten wir zusehen, dass wir hier endlich raus kommen.

Lächelnd drückte ich auf den Knopf für das Erdgeschoss und der Fahrstuhl setzte sich ruckend in Bewegung.

Sie grinste mich mit einem „Du Miststück!“ an.

Als sich die Türen öffneten, hauchte sie Sean noch ein leisen „Danke“ zu und verschwand in der Menge.

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