Der Richter und das Mädchen

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Es war eine dieser langweiligen Juristenpartys: Man stand mit Weingläsern in der Hand rum und beweihräucherte sich und die Innung. Aber dieses Mal störte mich das arrogante überhebliche gequatschte meiner Berufskollegen gar nicht. Ich war einfach nur geil. Und vor Geilheit war mir unerträglich heiß. Ich entschuldigte mich und ging ins Bad, um mich abzukühlen. Während ich kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen ließ, dachte ich an mein Referendariat zurück. Mein Ausbilder in der Zivilstation war der Knaller: ein noch ziemlich junger Richter, der verdammt gut aussah.

Er hatte die Figur eines Sportstudenten und einen jungenhaften Charme. Außerdem war er ein sehr guter Ausbilder, was mir diese Station sehr angenehm machte. Allerdings erlaubte ich mir nur in meinen Phantasien, ihn zu vernaschen: Er war mein Ausbilder und noch dazu verheiratet und zweifache Vater.

Und heute Abend war er hier. Er war der Grund für meine Geilheit.

Es war ein großes Hallo gewesen, als wir uns erkannten.

Vor zwei Jahren hatten wir uns das letzte Mal gesehen. Ich erzählte ihm von meinen Job und was sonst noch so passiert war. Bei ihm war alles noch beim alten: immer noch glücklicher Ehemann. Shit! Dennoch flirtete er auf Teufel komm raus mit mir.

Das kalte Wasser half nicht. Ich schalt mich selbst, mahnte mich, runter zu kommen, mich nicht reinzusteigern, als ich das Klappen der Badezimmertür wahrnahm.

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Im großen Spiegel, der die Wand über dem Waschbecken ausfüllte, trafen sich unsere Blicke.

Er grinste ein verlegenes Jungenlächeln:

„Entschuldige, ich dachte es sei frei. Die Tür war nicht abgeschlossen. „

Ich musste auch lächeln.

„Hab ich vergessen. Mir war auf einmal so warm. Ich wollte mir nur mit ein wenig kaltem Wasser Abkühlung verschaffen. „

Ich stützte mich mit beiden Händen am Waschtisch auf und schaute ihn weiter im Spiegel an. Ich stellte mir vor, was er sah:

Die Rückseite einer Frau im schwarzen Minikleid, das tief dekolletiert war, dazu schwarze Pumps mit Pfennigabsätzen.

Ob ihn das anmachte?

In diesem Moment trafen sich wieder unsere Blicke und in seinem konnte ich sehen: ja, es machte ihn an. Und da war es mir egal, dass er mal mein Ausbilder war und verheiratet. Ich wollte ihn einfach nur noch und deshalb sagte ich:

„Mir ist wegen Dir so heiß!“

Er lief knallrot an und fuhr sich verlegen durchs Haar. Doch in seinen Augen konnte ich die aufsteigende Lust erkennen.

Ich beugte mich erneut zum Wasserhahn hinunter und spritzte mir etwas Wasser ins Gesicht. Mein Kleid rutschte dabei natürlich etwas hoch und ich streckte ihm meinen Po entgegen.

Als ich wieder hoch kam, stand er schon dicht hinter mir. Seine Hände umfassten meine Hüfte und ich spürte seinen Atem an meinem Ohr:

„Führe mich nicht in Versuchung“, flüsterte er, „mir fiel es damals schon schwer, die Finger von Dir zu lassen.

„Das hast Du aber gut versteckt“, antwortete ich.

„Du weißt doch: Kein Missbrauch Schutzbefohlener“, mit diesen Worten wanderten seine Hände hoch zu meinen Brüsten und umschlossen sie. Wie ein Stromschlag schoss die Berührung von meinen Brüsten ins Zentrum meiner Lust. Ich stöhnte leise auf.

Seine Lippen berührten mein Ohr, und ich konnte seine weiche Zunge spüren.

Jeder Gedanke an irgendwelche Konsequenzen war weg.

Mich interessierte nur noch eins: Er sollte mich endlich nehmen.

Seine Hände öffneten die kleine Schleife an meinem Dekollete, die den Stoff über meiner Brust zusammenraffte. So konnte er meine Brüste entblößen: die harten Warzen standen schon steif ab vor Lust.

„Ich wusste, dass Du ein kleines Miststück bist. Du trägst wie immer keinen BH. „

Dann fuhren seine Daumen zart über meine steifen Nippel.

Mein Atem wurde schneller.

„Er hatte es also doch bemerkt“, dachte ich, während er meine Brüste weiter liebkosten und so meine Muschi überlaufen ließ.

Damals ließ ich mir für unsere Besprechungen immer etwas „Besonderes“ einfallen: Meistens trug ich keinen BH und dazu weit ausgeschnittene T-Shirts. Im Sommer zog ich kurze Minis an und keinen Slip. Meine Beine überkreuzte ich dann wie Sharon Stone in Basic Instinct.

Ich kam mir dann immer unglaublich verdorben vor: einen verheirateten Mann so zu reizen. Er aber besprach ohne eine Miene zu verziehen Klausuren oder juristische Probleme mit mir. Daher nahm ich an, er bemerkte nichts…

Der Anblick im Spiegel machte mich noch geiler. Ich sah eine Frau mit blanken Brüsten, die von einem tollen Mann verwöhnt wurden, der dabei ihren Hals küsste.

Seine Hände ließen nun von meinem Busen ab und schoben den Saum meines Kleides hoch.

„Beug Dich vor“, raunte er kehlig. Seine Stimme klang belegt vor Lust und seine Augen funkelten vor Geilheit.

Ich stützte mich wieder mit leicht gebeugtem Oberkörper auf den Waschtisch, so dass meine erregten Brüste noch besser im Spiegel zur Geltung kamen. Meinen Po streckte ich ihm entgegen und spreizte leicht meine Beine. Seine Hände glitten über meinen Hintern und im Spiegel betrachtet er meinen nackten Oberkörper.

Nun ließ er ganz sanft einen Zeigefinger über meine Muschi gleiten. Mein hauchdünner Spitzenstring war schon triefend nass. Er stöhnte auf, als er die Nässe fühlte. Immer wieder und wieder fuhr er mit dem Finger über die Stelle, die dadurch noch größer wurde. Dann hob sein Finger den Slip an und tauchte in meine triefnasse Grotte. Ich zog scharf die Luft ein, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass er mich gleich mit seinem Finger ficken würde.

Sein Finger fuhr raus und rein, raus und rein während seine andere Hand wieder meine Nippel umspielte. Dabei beobachtete er mich im Spiegel und genoss meine Geilheit. Ich stöhnte laut auf, als er mit einem zweiten Finger in mich eindrang. Meine Klit pochte wie wild und wollte auch endlich verwöhnt werden. Doch er quälte mich und fingerte langsam weiter.

Als er sich mir entzog, gab ich einen Laut der Enttäuschung von mir.

Doch er grinste mich nur an und trat einen Schritt zurück, so dass ich seinen Körper besser im Spiegel sehen konnte. Er öffnete seine Hose und sein steifer Schwanz sprang heraus. Er hatte keine Shorts an, dieser Schuft. Dann fing er an, seinen Schwanz zu wichsen. Fasziniert beobachtet ich das Schauspiel: Seine Hand fuhr auf und ab und entblößte dabei seine rosige Eichel, die feucht glänzte. Zwischendurch ließ er die Kuppe seines Daumens darüber gleiten.

Dieser Anblick ließ meine Muschi wild zucken vor Lust und meine Säfte liefen mit schon an der Innenseite der Oberschenkel runter.

Dann stellte er sich hinter mich und ich konnte seinen Schwanz an meiner feuchten Muschi spüren. Immer wieder fuhr er damit durch meine Spalte, rieb sich an meiner Klit und teilte meine feuchten Schamlippen. Dann ließ er seine Eichel in meine Muschi gleiten. Aber nur ein Stück, dann zog er ihn wieder raus.

Dieses Spiel wiederholte er einige male und dann stieß er ohne Vorwarnung hart zu und versenkte seinen Lustspender ganz in meiner Grotte. Ich schrie auf und eine Gänsehaut lief mir den Rücken runter. Er fickte mich noch viel geiler, als in meinen Phantasien.

„So, Du kleines geiles Miststück. Jetzt fick ich Dich endlich richtig durch“, stöhnte er und stieß immer wieder kräftig zu. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an meine Klit.

Dann wurde er langsamer und fiel in ein gleichmäßiges sanftes Tempo. Dabei grinste er mich unverschämt an. Ich erwiderte seinen Blick, konnte aber nur noch stöhnen. Während er mich so fickte, begann er mit den Fingern meinen Kitzler zu massieren. Auch das in einem steten gleich bleibenden Rhythmus.

Ich spürte, wie sich der Orgasmus in mir sammelte. Wie eine Welle breitete er sich vom Bauchnabel aus. Ich sah uns im Spiegel: Sein lustverzerrtes Gesicht, meine bei jedem Stoß wippenden nackten Brüste, mein halb offener Mund, aus dem Laute der Lust drangen.

Dann spürte ich, wie sich meine Muschi zusammenzog. Ich hatte das Gefühl, als ob ich seinen Schwanz noch weiter in mich einsog, spürte seine harte Eichel tief in mir. Dann krampften sich meine Muskeln zusammen und ich kam.

„Du siehst so toll aus, wenn Du kommst“, stöhnte er und fickte mich nun wieder hart und fest. Immer wilder wurden seine Stöße, immer unkontrollierter ging sein Atem und dann pumpte er mir sein heißes Sperma in meine noch zuckende Muschi.

Als er sich mir entzog, grinsten wir uns befriedigt und glücklich im Spiegel an. Er drehte mich um und zum ersten Mal küssten wir uns. Seine Zunge drang gierig in meinen Mund und er drückte mich feste an sich.

Wir hatten grade die Spuren unsers Tete-a-tetes beseitigt und unsere Kleidung gerichtet, da ging die Tür auf und die Frau des Gastgebers stand in der Tür: Wir hatten vergessen abzuschließen.

„Hopla“, sagte sie und schaute neugierig von einem zum anderen.

„Das hab ich auch gesagt“, grinste er. Und ich fügte hinzu: „Ich wollte mich ein wenig frisch machen und hab vergessen, abzuschließen. “

„Und ich bin so wie Sie hier reingeplatzt“, erklärte er mit Unschuldsmiene der Herrin des Hauses. Ob sie`s ihm glaubte? Es war mir egal.

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