Der Urlaub auf dem Bauernhof

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Sommerferien. Da mein kleiner Bruder gerade erst 18 Jahre alt geworden war, und er noch keine Bauernhoftiere oder frische Landluft erfahren hat, haben meine Eltern beschlossen mit uns auf einem Bauernhof Urlaub zu machen. Der Bauernhof war dazu ein kleines Gasthaus. Ich durfte mit meinem Bruder in einem Zimmer schlafen, während sich meine Eltern in Ihrem vergnügen. Gut, wir waren viel unterwegs, womit wir nur zum Schlafen auf unserem Zimmer waren. Aber trotzdem, mein kleiner Bruder konnte ganz schön nerven.

Wir blieben eine Woche auf dem Hof. Am ersten Tag haben wir uns den Bauernhof angesehen. Am zweiten und dritten Tag haben wir uns die Umgebung angesehen, und am Vierten wussten wir schon nicht mehr was wir mit der Zeit anfangen sollen. Wir waren mitten in der Pampa. Es gab hier nur kleine Dörfer, die kaum was zu bieten hatten. Aber auch wenn wir uns alle langweilten, wollten unsere Eltern einfach nicht früher nach Hause fahren.

Ich war schon froh dass wir nicht zwei Wochen blieben.

Gelangweilt schlich ich über den Hof. Es war Mittag und die Farmer arbeiteten draußen auf ihrem Feld. Sie besaßen auch ein paar Tiere. Schweine, Hühner, ein paar Pferde, Kühe und zwei Hunde. Die Pferde und Kühe grasten auf einer eingezäunten Weide. Ich lehnte mich an den Zaun und sah den Pferden ein wenig zu. Dabei fiel mir wieder ein, wie sehr ich als kleiner Junge auf Pferde stand.

Es sind aber auch schöne Tiere. Aber hier sah ich was, was man nicht auf den Bildern sah, die ich als Kind hatte. Bei einem der Pferde hang etwas zwischen seinen Hinterbeinen. Es war lang, und scheinbar auch hart. Das Pferd hatte eine Latte. Ich lächelte leicht verlegen, aber ich konnte meinen Blick auch nicht abwenden.

„Was siehs‘ du dir da an?!“ fragte mich auf einmal jemand, der hinter mir stand.

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Ich fuhr herum und sah einen der Söhne von der Farmerfamilie. Er war bestimmt schon 18, braungebrannt und kräftig. Er war einen halben Kopf größer wie ich und lächelte mich frech an. „Nene, siehs‘ dir einfach den Schwanz von Ralph an. Geilt es dich etwa auf?!“

„Ja türlich. Wärst du hier nicht aufgetaucht, hätte ich mir hier einen runtergeholt!“ sagte ich frech zurück. Der junge Mann lachte.

„Du bis‘ in Ordnung.

Ich bin Lukas. „

„Markus. “ sagte ich nur, weil mir mehr nicht eingefallen ist.

„Has‘ du Langeweile?“

„Ja, is‘ ja nicht viel los hier. “ sagte ich und versuchte dabei seinen Dialekt nachzumachen.

„Kanns‘ du reiten?“

„Naja, ich kann im Sattel bleiben. Wieso?“

„Das reichd. Wenn du wills‘, kannst du mit mir ein wenig ausreiten.

„Ähm naja, klingt gut. Wann geht es los?!“

Nachdem Lukas mir das Wichtigste übers Reiten erzählt hat, und ich ein wenig geübt habe, ging es auch schon los. Ich saß auf einem dunkelbraunen Pferd, während Lukas ein Weißes mit einem großen, hellbraunen Fleck ritt. Wir trabten nur durch einen kleinen Wald, der in der Nähe von der Farm lag. Der Wald war schön ruhig und sanftes Vogelgezwitscher begleitete uns.

Dabei unterhielt ich mich mit Lukas über oberflächliche Themen.

Nach einer Stunde kamen wir an einen großen Teich an. Hier konnten unsere Pferde sich ein wenig tränken. Das Wasser sah sehr klar aus. Kleine Fische schwammen darin herum und es schien auch recht tief zu sein. „Mags‘ du etwas Baden?“ fragte Lukas mich.

„Ich habe keine Badehose dabei. „

„Ich doch auch nich‘.

“ sagte er mit einem breiten Grinsen. „Oder is‘ es dir peinlich nackig zu sein? Oder is‘ es dir unangenehm wenn ich nackig bin?!“

„Naja…nein. Aber ist das Wasser nicht kalt?“

„Bis‘ du ein Weichei?“

Ich ging zum Wasser und hielt meine Hand rein. Es war zwar kühl, aber angenehm. Vor allem erfrischend, da der Sommer sehr heiß war. Aber mir war es schon immer etwas unangenehm nackt zu sein.

„Was is‘? Soll ich dich etwa ins Wasser werfen?!“

„Ne, tut mir leid, aber dass ist mir doch etwas zu unangenehm!“

„Was? Das du nackig mit mir baden gehs‘?“

„Ähm…ja. „

„Was soll das? Wieso is‘ es dir peinlich? Es siehd dich doch niemand…naja, bis auf mir. Und ich bin auch ein Junge. Also, spring über deinen Schatten! Außerdem, wenn du mal mit einem Mädel schlafen wills‘, dann muss‘ du dich wohl auch ausziehen!“

„Gut, du hast gewonnen!“ sagte ich und ich fing an mich langsam auszuziehen.

Lukas zog sich schneller aus. Er war innerhalb von wenigen Sekunden nackt, und er besaß wohl wenig Scham sich auch so zu zeigen. Offen stand er vor mir und er sah mir zu. Während ich mich auszog, musterte ich immer wieder seinen kräftigen Körper. Man sah deutlich dass er hart arbeitet. Seine Muskeln waren dick, seine Brust und Bauch flach. Dazu schien er wohl auch Haarentfernung zu betreiben, da ich kein Haar an seinem Körper sah…bis auf dem Kopf.

Ich kam auch nicht darum zwischen seine Beine zu sehen. Dort hang ein ziemlich langer, schlaffer Penis. Er überragte sogar den dicken, unbehaarten Hodensack. Es machte mich neidisch, da ich selbst keinen Großen besaß.

Als ich nackt war, war ich irgendwie aufgeregt. Ich atmete schneller und ich hielt mir meine Hand vor meinen Genitalien. Neben ihm wirkte ich dazu klein, schmächtig und blass. Lukas lächelte als er ins Wasser sprang.

Ich stieg etwas unbeholfen dazu. Das Wasser war kälter als gedacht, und ich spürte wie sich meine Genitalien zusammen zogen. Doch ich ließ es mir nicht anmerken. Das Wasser ging mir bis zum Bauchnabel, und es gab auch keine Möglichkeit sich hinzusetzen. Also knieten wir uns hin.

„Und? Wie finds‘ du's?“

„Ein wenig ungewohnt. „

„Ach, entspann dich!“ sagte Lukas, der sich neben mir nieder gelassen hatte.

Es vergingen ein paar Minuten, bis ich etwas an meinem Fuß bemerkte. Erst dachte ich es sei ein Fisch, aber dann wurde mir klar, es war kein Fisch. Es war ein anderer Fuß, der immer wieder sanft über Meinen strich. Ich sah zu Lukas hin, der knapp eine Armlänge von mir weg lag. Sein rechtes Bein hatte er aber in meine Richtung ausgestreckt. „Was soll das?!“ fragte ich neugierig.

„Gefälld es dir etwa nich‘?“ fragte er neugierig zurück.

„Nein, bitte lass das!“

„Has‘ du Angst, dass es dir zu sehr gefallen könnt?!“

„Bist du…Schwul?“

„Nein, aber Bi. „

„Ich bin aber nicht Bi!“

„Weiß‘ du es mit Sicherheit? Also wie du mich vorhin angesehen has‘, könnt man meinen, dir hat es gefallen, was du gesehen hast. „

„Hat es aber nicht.

Und ich habe keine Interesse!“

Lukas stellte sich vor mich hin. Dabei hielt er mich sanft mit einer Hand fest. Seine andere Hand strich zärtlich über meine Brust. Ich bekam eine Gänsehaut, und das schien er zu merken. Seine Hand glitt immer tiefer, bis unter Wasser. Ich spürte seine Hand wie sie meinen kurzhaarigen Schambereich berührte. Seine Hand erkundete sanft meinen Sack und Penis. Die Berührung ging durch meinen ganzen Körper, und dabei geschah auch die dazugehörige Reaktion.

Mein Penis wurde hart. Doch Lukas hörte nicht auf. Zärtlich streichelte er meinen harten Schwanz, und er sah mir an, dass es mir gefiel. Doch dann hörte er auf, packte mich mit beiden Händen an meinem Becken, und er tauchte ab. Kurz darauf spürte ich wie er ihn in seinen Mund nahm. Ich spürte wie seine Zunge verspielt über Eichel und Schwanz glitt, während seine Lippen eng anlagen. Es dauerte nicht lang bis ich kam.

Lukas tauchte wieder auf. „Und jetz‘ behaupte, das hat dir nich‘ gefallen. „

Ich sagte nichts. Er lächelte mich süß an, und mir fiel nicht ein was ich hätte sagen können. Lukas sprang aus dem Wasser und setzte sich auf den Waldboden. Seine Beine, weit geöffnet, hangen dabei noch im Wasser. Sein Schwanz stand halb aufrecht. Ich wusste was er wollte. Ich wollte es aber eigentlich nicht, aber meine Neugier gewann.

Etwas zögerlich begab ich mich zwischen seine Beine. Aufgeregt umschloss ich mit meiner Hand seinen Schwanz. Er war warm, wenn nicht sogar schon ein wenig heiß. Es fühlte sich eigenartig an einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Seine Haut war sehr weich und die Vorhaut lag nicht ganz über die Eichel, so dass sie halb raus sah. Langsam fing ich an ihn zu reiben. Dabei spürte ich richtig wie sein Schwanz noch etwas wuchs.

Der Anblick, wie Seiner in meiner Hand größer wurde, erregte mich. Immer schneller wichste ich ihn, bis er aufgehört hat zu wachsen. Nun war sein Schwanz knochenhart und bestimmt 19cm lang. Dazu unglaublich dick, fast wie eine Fleischwurst.

Neugierig kam ich dem Schwanz immer näher während ich ihn wichste. Vorsichtig nahm ich ihn in meinen Mund. Meine Zunge rieb über seine Vorhaut, während ich ihn so tief wie möglich in meinen Mund nahm.

Es war für mich höchst erregend, und ich spürte dabei dass ich ebenfalls wieder eine Latte hatte. Immer schneller wichste ich seinen Schwanz und lutschte ihn. Ich spürte wie er in meinem Mund und Hand zuckte. Lukas stöhnte genüsslich auf, strich dabei durch meine schwarzen Haare. Nach wenigen Augenblicken stöhnte er lauter auf und krallte sich in meine Haare. Ein heißer Strahl schoss aus seinem Schwanz. Ich erschrak dabei, aber Lukas hielt meinen Kopf fest.

Dann folgten noch drei Weitere. Es war sein Sperma. Es schmeckte im Grunde nach nichts, aber ein kleiner Geschmack war schon dabei. Ein wenig zögerlich schluckte ich den klebrigen Saft runter, dann richtete ich mich auf.

„Das war ja gar nich‘ so übel für einen Anfänger. Also dafür dass du nich‘ Bi oder Schwul bis‘, bis‘ du ganz schön ran gegangen. „

„Irgendwie hat meine Neugier gewonnen.

“ sagte ich nur mit einem Schulterzucken.

Lukas sprang zurück ins Wasser. Er drehte mich zum Rand und drückte mich vor. Er hielt mich fest, und ich spürte deutlich dass er sich hinkniete. Dann spürte ich wie ein Finger sich zwischen meine Arschbacken bohrt, und dann wie dieser sich über mein Loch rieb. Mit leichter Gewalt drückt er seinen Finger in meinen Darm, und ich stöhnte laut auf. Sein Finger glitt tief in meinen Darm.

Dort fuhr er ein wenig herum, bis er etwas gefunden hatte. Dann zog er seinen Finger wieder raus und richtete sich auf. Er drückte sich enger an mich, und ich spürte dass er nun seinen Schwanz ansetzte. Als er ihn reindrückte, zog es stark an meinem Hinterausgang. Er presste ihn immer tiefer rein, bis er völlig in mir war. Mit sanften Stößen stieß er immer wieder zu. Ich drückte mich dagegen. Jedes Mal stöhnte ich angestrengt auf.

Es war ein eigenartiges Gefühl, aber irgendwie auch ein Geiles. Er wurde immer schneller, schnaubte wie ein Tier in meinen Nacken, da er sich nach vorne gelehnt hat. Ich spürte richtig wie sein Schwanz in meinen Gedärmen hämmerte. Immer schneller und kräftiger stieß er zu. Dabei spürte ich wie sich meine Organe leicht zusammen zogen, und ich kam. Ich stöhnte immer lauter auf, bis ich abspritzte. Auch Lukas stöhnte laut auf und entlud sich in mir.

Dann blieb er erschöpft an mir liegen. „Na? War das nich‘ geil?!“ fragte er leise in mein Ohr und knabbert dann leicht verspielt an meinem Ohrläppchen. Dabei spürte ich auch wie sein Schwanz in mir schrumpfte.

„Ja, das war geil!“ sagte ich nur, da ich ziemlich erschöpft war.

Mühsam kletterten wir aus dem Wasser und legten uns in die Sonne um uns zu trocknen. Lukas legte sich eng an mich, zu mir gedreht.

Sanft kraulte er meine Brust, während sein Schwanz auf meinem Bein lag. Ich sah ihn an. Er kam immer näher, bis er mich auf meinen Mund küsste. Ohne darüber nachzudenken öffnete ich meinen Mund und ließ ihn rein. Unsere Zungen spielten miteinander. Es war wunderbar. Vor allem weil wir nackt auf dem wilden Gras lagen und uns von der Sonne trocknen ließen.

Nach einigen Augenblicken lösten wir uns. Als wir getrocknet waren, zogen wir uns wieder an und ritten zurück.

Nachdem die Pferde wieder in ihrer Box waren, machten wir noch ein wenig miteinander im Stahl rum bis es Abendessen gab.

Die letzten Tage verbrachten wir zusammen. Nackt und eingesperrt in seinem Zimmer. Eigentlich taten wir nichts anderes als miteinander zu ficken. Wenn wir nicht mehr konnten, schliefen wir. Der Abschied war da schon schmerzhafter, da ich ihn doch ziemlich mochte….

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