Der Weg 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

I

Sie waren schon 18 Jahre verheiratet, als sich die üblichen Ermüdungserscheinungen einer Beziehung einstellten. Er war erfolgreicher Architekt und viel unterwegs, sie war gelernte Steuerfachgehilfin, hatte ihren Beruf aber nach der Heirat nicht mehr ausgeübt.

Um wieder Leben in die Beziehung zu bringen, beschloss er ihrem sexuellen Leben eine Wendung zu geben. Es dauerte lange bis sie sich damit einverstanden erklärte von nun an alles ihm zu überlassen.

Er hatte sich in der Vergangenheit bemüht immer mal etwas Neues auszuprobieren, konnte sie aber nicht begeistern. So brachte er gezielt Pornofilme mit nach Hause, die sie sich am Abend gemeinsam ansahen. Bei genauer Beobachtung war festzustellen, dass sie die dargestellten Szenen durchaus erregten. Szenen, bei denen es um Themen ging, die ihm besonders am Herzen lagen, wie z. B. rasier-te Fotzen, Analverkehr und Blasen, spielte er in Zeitlupe ab, damit sie genauer betrachtet werden konnten.

Schon während dieser Filme konnte er beobachten, wie aus ihren Schamlippen die Geilheit sickerte. Nach 2 Wochen und 5 Filmen beschloss er zu starten. Analog zu einem Film, indem nur ra-sierte Frauen mitmachten, wollte er zunächst mit diesem Schritt beginnen.

Bei einem One-Night-Stand vor einigen Jahren hatte er eine rasierte Fotze zu schätzen gelernt, so dass er nunmehr keine zugewachsenen Löcher mehr mochte. Hier wurde sie sehr unsicher und fing an jammern „wenn es jemand sieht“ und…und…und.

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Er ließ alle diese Ausreden nicht gelten und ver-langte eines Abends, dass sie sich auf den Tisch legte. Damit sie nicht allzu viel mitbekam, hing ihr Kopf hinten etwas runter. Außerdem band er ihre Arme und Beine an den Tischbeinen fest, worüber sie sich beklagte, er aber nicht locker lies. Den Hinweis, dass, wenn sie noch lange palavern würde, käme auch noch ein Mundknebel hinzu, verstand sie richtig und war von nun an still.

Zunächst nahm er einen elektrischen Rasierer, setzte oben an und nach 2 Minuten war nur noch ein Stoppelfeld vor-handen, de, er sich nun mit einem Nassrasierer widmete. Er verteilte den Rasierschaum und massier-te ihn intensiv ein, was ihr schon gefiel. Während es nun die Haarstoppel wegrasierte, erklärte er, dass sie von nun an selbst diese Tätigkeit täglich durchzuführen habe. Er ließ sich das mehrfach bestätigen, ebenfalls die anstehenden Strafen, wenn dem nicht so wäre.

Nach 10 Minuten war ihre Schamregion glatt wie ein Kinderpopo, die geröteten Lippen öffneten sich und unübersehbar trat Geilheit aus. Er schnallte sie los und forderte sie auf, sich nun auf den Tisch zu knien, da er ihre Analregion auf eventuelle Haare untersuchen wollte. Und richtig, auch dort zeigten sich einige Haare, die sofort mit Schaum und Rasierer entfernt wurden. Diese Tätigkeit erregte ihn so sehr, dass er Lust bekam seinen Schwanz zwischen Ihre Schamlippen zu schieben, was er auch aus-giebig tat.

Wie nicht anders zu erwarten, explodierte sie schnell in einem gigantischen Orgasmus und bettelte darum, dass er sie weiter ficken solle. Es dauerte nicht lange und er spritze sein Sperma in ihren Körper. Nachdem der erste Schritt nun gelungen war, beschloss er als nächstes beschloss ihre Zungenfertigkeit zu verbessern, indem er ihr Zungenübungen auferlegte. Im Laufe der Jahre hatte sie seinen Schwanz schon mit der Zunge verwöhnt, aber es war ziemlich phantasielos, wie er ihr ziemlich direkt sagte.

In einem der Pornofilme war eine Szene, in der eine Darstellerin aus einer Schüssel Eis leckte, so dass er ihr diese Aufgabe stellte. Anfangs beklagte sie sich noch über Muskelkater an un-gewöhnlichen Stellen, aber dann ging es immer besser, besonders, als er auch noch verlangte, dass sie dabei ihren Kitzler selbst stimulierte. Im Anschluss an diese Übung durfte sie sich dann an seinem Schwanz versuchen.

Viel Zeit brauchte er, um ihr das Schlucken von Sperma beizubringen, was sie bisher immer verwei-gert hatte.

Am Anfang hatte sie ihre Lippen zusammengepreßt, sobald sie spürte, daß es ihm kam. Sofern er direkt in ihren Mund spritzte, blockierte sie ihren Hals und spukte die wertvolle Flüssigkeit entweder in ihre Hand oder auf Bett. Sie meinte, daß sie es einfach nicht schlucken könne. Da dieser Zustand so nicht haltbar war, beschloß er gezielte Übungen mit ihr durchzuführen.

Eines Abends verband er ihr die Augen und sie mußte sich hinknien.

Sobald sie den Kopf sehr weit in den Nacken legte, öffnete sich ihr Mund automatisch. Da diese Haltung sehr anstrengend ist und sie es freiwillig nicht schaffte diese Stellung über einige Minuten so beizubehalten, legte er ihr eine Hals-manschette um, die er nach hinten mit einer Kette mit ihren Füßen verband. Nun konnte sie ihren Kopf nicht mehr anders bewegen. Da er sie nicht gleich überlasten wollte, gab er ihr einige Tropfen Sekt oder Saft oder Selters zu trinken.

Er achtete genau darauf, daß sie diese Flüssigkeiten auch schluckte. Diese Übung wurde täglich wiederholt, so daß es immer besser klappte. Bereits nach 3 Tagen nahm er ihr die Augenbinde ab, damit sie von nun an sehen konnte, was auf sie zukam.

Da er ihr klipp und klar sagte, dass es für ihn wichtig sei, dass sie dies alles beherrsche, wäre es uner-lässlich, diese Übungen konsequent durchzuziehen.

Nach 2 Wochen täglichem Training, war es soweit für den nächsten Schritt.

Sie kniete mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor ihm und blickte ihn von unten her mit weit geöffnetem Mund an. Er achtete genau darauf, daß sie ihre Augen offen hielt und ich anschaute, denn dies war die Vorausset-zung, daß der Mund geöffnet blieb. Er wichste seinen Schwanz selber, um den richtigen Zeitpunkt abpassen zu können. Als es endlich soweit war, sprudelte dickflüssiges Sperma aus seiner Eichel und kleckerte auf ihre Zunge. Er bemerkte, daß sie instinktiv ihren Hals blockieren wollte.

Er griff zu einem bereitstehenden Glas mit Sekt und ließ einige Schlucke in ihren Mund laufen. Dann drückte er ihren Mund zu und forderte sie auf zu schlucken, was sie auch sofort mit einem hörbaren glucksen tat. Zur Belohnung durfte sie den Rest des Sektglases austrinken. Von nun an gab es keine Probleme mehr, wen er verlangte, daß sie Sperma schlucken sollte. Nun konnte sie auch zugeben, dass es so schlimm gar nicht war.

Er lobte sie besonders und versicherte ihr, wie geil es aussehen würde und für alle Män-ner ein großer Liebesbeweis wäre, wenn die Partnerin sein Sperma schlucken würde.

II

Beim Analverkehr dauerte es lange, da sie sehr eng gebaut war. Es anspornte ihn aber an, auch diese Körperöffnung benutzbar zu machen. Schon zu Beginn ihrer Beziehung hatte er es einmal versucht, aber sie lehnte dies strikt ab. Da in den Pornofilmen Analverkehr immer wieder vorkam, er hatte die Filme ja schließlich danach ausgesucht, nahm sie diese Praxis mehr und mehr als selbstverständlich hin.

Es begann mit einer handelsüblichen Haushaltskerze, die er ihr einführte und die über Nacht in ihrem Loch verblieb. Sie hielt das schon für ziemlich pervers. Anfangs jammerte sie etwas, aber durch gleichzeitige Stimulation ihres Kitzlers bis zum Höhepunkt, konnte sie es genießen.

Diese Übung wurde laufend wiederholt, wobei der Durchmesser der Kerze ständig vergrößert wurde. Bereits nach wenigen Tagen störte sie die Kerze in ihrem Arsch schon gar nicht mehr.

Nach 2 Wochen schob er zum erstenmal seinen Schwanz durch ihren Schließmuskel. Sie quietschte unangenehm auf und jammerte ihm die Ohren voll. Sie kam nicht mit der Größe seines Schwanzes klar, der ja schließlich vor dem Höhepunkt noch besonders an Größe zulegte. Nach dem er sein Sperma in ihren Darm gespritzt hatte zog er ihn heraus und hielt ihn ihr hin. Sie hatte es ertragen, aber kaum Erregung gespürt.

Es ärgerte ihn extrem, dass sie sich weigerte seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen und sau-ber zu lecken.

Um diesem Ärger zukünftig zu vermeiden, schlug er vor, von nun an vor jedem Verkehr eine intensive Darmreinigung vorzunehmen, dem sie zustimmte.

Ein paar Tage später bot sich die erste Gelegenheit. Er zeigte ihr den Einlaufbehälter und das Zube-hör. Skeptisch reagierte sie auf den aufblasbaren Ballonkatheter, den sie sich in ihrem Arsch nicht vorstellen konnte. Er forderte sie auf sich auf den Bauch zu legen und ihre Arschbacken auseinander zuziehen.

Dann setzte er den gut eingecremten Katheter an und schob ihn durch den Schließmuskel in ihren Darm. Es ging gut und sie war erstaunt, dass es keine Schmerzen verursachte. Dann ließ er das warme Wasser einlaufen. Einen Liter hatte er sich vorgenommen, aber bereits nach einem halben Liter bat sie ihn aufzuhören. Er entfernte den Katheter und gestatte ihr sich zu entleeren. Nach weni-gen Minuten kam sie zurück und er begann wieder von vorn.

Diesmal hatte er dem Wasser eine kleine Flache Sekt hinzugefügt. Sie merkte zunächst keinen Unterschied. Zwischendurch gönnte er ihr eine kleine Pause indem er das Ventil schloss. Besonderen Spaß machte es ihm den Ballon etwas aufzu-blasen und dann am Schlauch zu ziehen. Der Schließmuskel blähte sich extrem auf, was sie aber mit einem jammern begleitete. Nach 10 Minuten hatte sie das 1 Liter Wasser / Sektgemsich aufgenom-men und der entfernte Katheter und Schlauch. Um ein unkontrolliertes ablassen des Darminhaltes zu vermeiden, drückte er ihr einen Analstöpsel mit einem Durchmesser von 2,5cm in den Schließmuskel, was sie auch nur mit einem verzogenen Gesicht hinnahm.

Das Aufstehen machte ihr einige Probleme, da der Bauch ja nun 1 Kilo schwerer war. Mit einiger Mühe konnte sie sich vorbeugen und seinen Schwanz in den Mund nehmen. Es gefiel ihm ausgesprochen gut, da es in ihrem Bauch deutlich hör-bar rumorte. Nach 5 Minuten konnte sie nicht mehr und bat ihn sich nun entleeren zu dürfen, was er auch genehmigte. Diesmal dauerte es schon etwas länger bis sie fertig war, was dazu führte das sein Schwanz nicht mehr ganz so hart war als sie wiederkam.

Sie gab sich aber große Mühe den richtigen Zustand wieder herzustellen, denn sie wollte es an diesem Abend unbedingt schaffen in den Arsch gefickt werden. Um eine gute Gleitfähigkeit zu erreichen verteilte sie viel Speichel auf dem guten Stück. Es dauerte nicht lange und es war so weit. Sie kniete sich auf das Bett und zog ihre Arschba-cken auseinander um ihr Loch gut zu präsentieren, genauso, wie sie es in einem Film gesehen hatte.

Nun cremte er ihr Loch mit Vaseline ein, damit es endlich klappte. Als ein Finger in ihr Loch eindrang fing sie an zu schnurren. Er machte es sehr ausgiebig und konnte beobachten, wie ihre Lippen feucht wurden. Dann setzte er seinen Schwanz an drückte ihn bestimmend in ihr Loch.

Durch den engen Schließmuskel wurde sein Schwanz ausgezeichnet stimuliert uns es machte ihm viel Spaß zu sehen, wie das Loch leicht geöffnet bleib, wenn er seinen Schwanz herauszog.

Da sie gleich-zeitig ihren Kitzler mit den Fingern bearbeitete, dauerte es nicht lange und sie hatte ihren Höhepunkt, den sie mit lauten Schreien begleitete. Nach einigen Augenblicken ließ sie sich zur Seite rollen, wobei sein Schwanz aus ihrem Loch rutschte. Er zögerte nicht lange, kniete sich über sie und steckte seinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Geilheit war noch so groß, dass sie intensiv mit ihrer Zunge seine Eichel bearbeitete. Das Wissen, dass sein Schwanz erst in ihrem Arsch steckte und sie ihn nun ableckte, erregte ihn so sehr, dass er sehr schnell sein Sperma in ihren Hals spritzte.

Sie schluckte ohne zu zögern, genau wie er es ihr in den vergangenen Wochen beigebracht hatte.

Am nächsten Tag brachte er etwas Besonderes mit nach Hause. Den ganzen Tag hatte er überlegt, wie sie ihren Schließmuskel trainieren könnte. Bei einem Geschäftsessen mit einem Kunden kam ihm die Idee es mit einem Maiskolben zu versuchen. Bedingt durch die „gekörnte“ Oberfläche des Kolbens, sollte ein herausrutschen Vermeidbar sein. Er besuchte einen Gemüseladen und erwarb 3 frische Maiskolben, wobei er darauf achtete, dass sie unterschiedliche Durchmesser hatten.

Der dickste hatte fast 6 cm Durchmesser, was ihm als durchaus angemessen erschien.

Nach dem Abendessen erzählte er ihr, dass er eine neue Idee hätte und sie bat deshalb sich zu ba-den. Nach ½ Stunde erschien sie nackt mit frisch rasierter Scham erwartungsvoll im Schlafzimmer. Er hatte inzwischen den Einlaufbehälter mit 2 Liter Wasser gefüllt und forderte sie auf sich auf das Bett zu knien. Keine 10 Minuten später war das warme Wasser in Ihrem Darm verschwunden.

Sie ging sich entleeren, währenddessen er den ersten Maiskolben vorbereitete. Den spitzeren Teil schmierte er etwas mit Vaseline ein, wodurch der erste Teil reibungsloser in ihren Schließmuskel gleiten sollte. Nachdem sie zurückkam und sich wieder auf das Bett kniete, setzte er den Kolben und drückte ihn vorsichtig gegen ihre Muskelspannung. Bereits nach etwas 4 cm fing sie an zu jammern, was ihn über-raschte. Er befahl ihr sich auf den Bauch zu legen und mit den Händen ihre Arschbacken auseinander zu ziehen.

Er gönnte ihr eine kleine Pause und befahl ihr dann den Maiskolben selbst in ihr Arschloch zu schie-ben. Bereits nach wenigen Minuten erkannte er, dass sie die dickste Stelle nicht erreichen würde. Sie bemühte sich zwar, aber es ging kaum voran. Mehr als 4 cm waren nicht möglich. Offensichtlich half hier nur eine Beharrlichkeit und dauerndes Training.

III

Um ihr ein Beispiel zu geben, wie es wäre, wenn sie sich weigert ihr Versprechen zu halten ihm alle sexuellen Aktivitäten ihm zu überlassen, fuhr er mit ihr an einem schönen Sommertag in ein nahegele-genes Waldgebiet.

Sie trug einen kurzen Minirock und ein T-Shirt. Ausnahmsweise erlaubte er ihr das Tragen von flachen Schuhen. Er nahm eine Tasche mit, deren Inhalt sie aber nicht kannte. Nach einer halben Stunde hatten sie ein abgelegenes und schattiges Plätzchen gefunden. Er nahm aus seiner Tasche eine Flasche Selters und forderte sie auf diese auszutrinken. Sie sah ihn verwundert an, wagte aber nicht mit ihm darüber zu diskutieren. Nach 20 Minuten war die Flasche endlich leer.

Nun sollte sie den Rock ausziehen, was sie mit ziemlicher Verlegenheit machte, da sie befürchtete es könnte sie jemand beobachten. Er hatte sich eine Kiefer mit einem Stammdurchmesser von ca. 40 cm ausge-sucht, an die sie sich nun mit dem Bauch stellte. Zuerst entnahm er seiner Tasche ein paar Hand-schellen und fesselte damit ihre Hände auf der Rückseite des Baumes. Dann holte er ein Tuch und verband ihre Augen. Seiner Aufforderung den Mund weit zu öffnen, kam sie nur zögernd nach, was ihn veranlasste ihr mit der flachen Hand einen „Klaps“ auf den Arsch zu geben.

Nun klappte es sofort und er konnte ihr einen Mundknebel mit einer Korkkugel anlegen. Zuletzt holte er noch eine Handschelle mit einer 30 cm langen Kette aus seiner Tasche, womit er ihr die Füße um die Hinterseite der Kiefer fesselte. Nun kam sie wirklich nicht mehr weg. Er tätschelte ihren Arsch, den sie ihm vorsichtig entge-genstreckte. Er flüsterte ihr ins Ohr, das er das, was jetzt käme sehr genießen würde, er aber gleich-zeitig hoffte, dass es nicht allzu oft durchgeführt werden müsste.

Da die raue Rinde der Kiefer an ihrer zarten Haut ziemlich kratzte, versuchte sie ihre Schenkel vom Baum zu lösen. Er beobachtete diese Bemühungen mit einem schmunzeln. Wie in jedem Wald, an schattigen Plätzen üblich, stellten sich bald Mücken ein und setzten sich auf ihre Haut um einen Trop-fen Blut aus ihrem Opfer zu saugen. Er schilderte ihr genau was passierte und wie viele Mücken sich versammelten. Sie bewegte sich etwas hektischer um die unangenehmen Biester loszuwerden.

Er fragte ob er ihr behilflich sein solle die Mücken zu verscheuchen, was sie mit einem klaren Nicken und einem zustimmenden Brummen beantwortete. Er holte nun aus seiner Tasche eine Tischtenniskelle mit deren genoppter Oberseite er nun begann die Mücken, die auf ihrem Arsch und auf ihren Ober-schenkeln saßen zu erschlagen. Es klatschte laut durch den Wald und sie zuckte hin und her, um den Schlägen auszuweichen. Bereits nach 20 Schlägen, wurde die Haut schon leicht rosa, nach weiteren 20 richtig rot.

Sie presste ihren Oberkörper nun schon fest gegen die Rinde der Kiefer. Nach 50 Schlä-gen gönnte er ihr eine Pause. Er sah, dass Tränen unter ihrer Augenbinde hervor traten. Er streichelte nun ihre strapazierte Haut und fragte ob ihr die Mücken lieber wären. Da sie nicht antwortete flüsterte er ihr „dann eben nicht“ ins Ohr, griff in seine Tasche und holte einen ca. 70 cm langen Rohrstock aus Bambus heraus. Nun begann er die Mücken die sich wieder auf ihren, inzwischen erheblich geröteten Arsch niedersetzen wollten mit dem Rohrstock zu erschlagen.

Die Spuren des Rohrstockes zeichneten sich vom ersten Schlag an deutlich ab. Er wechselte ständig zwischen rechter und linker Backe sowie zwischen rechten und linken Oberschenkel. Nach jedem 10er „Päckchen“ pro Stelle machte er eine kurze Pause. Sie grunzte und zerrte an ihren Fesseln, aber er wollte kein erbarmen zeigen, denn sie sollte genau spüren, was passierte, wenn sie seine Anweisungen nicht befolgte. Er flüsterte ihr immer wieder ins Ohr, wie sehr er sie liebe, aber sie müsste dies ertragen, damit in Zukunft die Fronten klar seien.

Nach 30 Schlägen auf jede Arschbacke so wie 20 auf jeden Schenkel, legte er den Stock bei-seite und betrachtete sein Werk. Die Haut war knallrot, die Striemen deutlich zu sehen. Seine Frage, ob sie nun bereit sei restlos seine Autorität in sexuellen Dingen anzuerkennen, beantwortete sie mit einem schnellen Nicken des Kopfes und einem zustimmenden grunzen. Er setzte sich zufrieden ins Gras und beobachtete sie. Die Mücken schwirrten um sie herum und labten sich an ihrem Blut.

Nach einigen Minuten erhob er sich, löste ihre Handschellen und befahl ihr sich anzuziehen. Nachdem er ihr Augenbinde und Mundknebel ebenfalls abgenommen hatte, war sie fast am Rande eines Nervenzu-sammenbruches. Er fing sie behutsam auf und bestrich ihren zerstochenen Rücken und Arsch mit einer kühlenden Salbe. Sie kuschelte sich an ihn und ließ ihren Tränen freien lauf. Er versicherte ihr, dass er solch eine Aktion nie wieder durchführen wolle und es deshalb unerlässlich wäre, dass sie genau das mache was er anordne.

Jeglicher Widerstand in ihr brach zusammen. Ihre übervolle Blase entleerte sich fast automatisch. Sie war so fertig, dass es ihr nicht einmal peinlich war.

2 Stunden später waren sie zuhause, sie badete ausgiebig, schmiegte ihren Körper an den seinen und schlief bald ein. Am nächsten morgen war sie schon wieder guter Dinge. Er massierte die Antiinsek-tenstichsalbe in ihre Haut ein und sie verbrachten einen ruhigen Tag. Abends zählte er dann ihre Mü-ckenstiche; es waren derer 42 Stück.

Er brauchte ihr gegenüber nie wieder zu erwähnen, was passie-ren würde, wenn sie seinen Anordnungen nicht folgte.

IV

Zur Verbesserung ihrer körperlichen Konstitution beschloss er sie an 3 Tagen in der Woche in ein Fitnessstudio zu schicken. Er machte einfach einen Termin und stellte sie bei der Trainingsberaterin vor. Besonderen Wert legte er auf die Straffung ihrer Bauch-, Po- und Oberschenkelmuskulatur. Das Training sollte jeweils 3 Stunden dauern und abgeschlossen werden mit einem 1-stündigen Sauna-gang und anschließender Massage.

Sie freute sich sehr und war sogleich mit großem Eifer bei der Sache. Während der ersten Trainingseinheiten blieb er dabei und beobachtete sie. Nach 5 Stunden stand sie frisch geduscht aber völlig ko vor ihm und sie fuhren nach Hause. Sie berichtete mit viel Spaß von den einzelnen Übungen. Zusätzlich vereinbarte er in einem Tantra Studio, dass sie an 2 Tagen in der Woche auch in dieser ostasiatischen Liebeskunst unterwiesen wurde. Auch daran hatte sie schnell Spaß gewonnen und machte ihm abends die verschiedensten Übungen mit großem Eifer vor.

Er verlangte von ihr ein Top Aussehen, wofür sie ab sofort wöchentlich zum Friseur gehen durfte. Da er ein großer Fan schöner Fingernägel war, ging er mit ihr in eine Parfümerie das Erforderliche einkau-fen. Natürlich kam es bei der täglichen Hausarbeit schon vor, dass ein Nagel abbrach oder Lack ab-platzte. Sowie er aber nach Hause kam, musste alles wieder in Ordnung sein.

Um ihr Äußeres zu verbessern, durfte sie im Monat 1.

000 € für Kleidung ausgeben, einzige Bedingung war, sie musste ihm gefallen.

Eines Tages gab er ihr einen Spezial Lederkatalog. Dort waren Lederwaren, spezial BH´s, Slip und vielerlei „Spielsachen“ enthalten. Er gab ihr dazu eine Aufstellung wie viele Artikel er sich von jeder Seite wünschte, aber nicht genau welche. Sie sollte ihre Fantasie anstrengen und selbst herausfinden, was es sein sollte. Diese Artikel konnte sie in dem Geschäft „Schwarze Mode“ kaufen bzw.

bestellen. Als sie den Katalog durchsah, war sie schon überrascht von der Vielfalt an lederner Unterwäsche und sonstiger Bekleidung. Sie fing an mit den Seiten 4/5. Dort waren 11 Artikel zu sehen, von denen ihr Mann sich 3 ausgesucht hatte. Da sie wusste, dass er kurze Miniröcke liebte und sie auch die entspre-chenden Beine dafür hatte, setzte sie die beiden Miniröcke aus Leder auf Ihren Einkaufszettel. Nach einigem überlegen entschied sie sich auch das mit Nieten besetzte Oberteil aus Leder aufzuschreiben.

Auf den Seiten 22/23 wurde es für sie nun ganz schwer. Dort waren zwar „nur“ 8 Produkte abgebildet, aber welche waren die 3 entscheidenden. Sie sah lederne Gürtel mit schwarzen Innen und Außen-kunstgliedern. Sie entschied sich nach langer Überlegung für einen Gürtel mit 2 Innenglieder, mit 1 Innenglied und einem Innen- und 1 Außenglied. Sie fühlte sich hierbei extrem unsicher. Bei den Mas-ken auf den Seiten 34/35 war sie sich schnell sicher welcher er sich ausgesucht hatte.

Es dies die Augenmaske aus weichem Leder und die Gesichtsmaske die Nase und Augen verdeckte. Bei der Betrachtung der Seiten 38/39 mit Hygieneartikeln bekam sie doch ein flaues Gefühl in der Magenge-gend. Zu sehen waren Klistierspritzen, Einlaufbehälter und Brustwarzensauger. Von den 17 abgebilde-ten Artikeln, hatte er 6 angegeben. Sie entschied sich die 3 aufzuschreiben von denen sie sich sicher war, Irrigator, Intimdusche mit Schlange und der Darmsonde. Die anderen 3 wollte sie sich in Ruhe überlegen.

Die Knebel auf Seite 53 machten ihr nun wieder weniger Probleme, da sie bereits mit 2 Sorten Be-kanntschaft gemacht hatte. Der Mundknebel mit der Korkkugel und der mit dem kurzen Innenpenis machten ihr kein Kopfzerbrechen, aber wollte er nun den Knebel mit Zwangsernährungsstutzen oder den mit Doppelpenis haben? Die Antwort hierauf stellte sie auch zurück. Am Abend nahm er ihre vor-bereitete Bestellliste und sah sie durch. Lobend bestätigte er ihr, dass sie das Meiste ausgesucht, was er sich vorstelle.

So konnte er die Bestellung am nächsten Tag auslösen.

V

Wochen später verbrachten sie einen schönen Abend bei einem Essen in einem japanischen Restau-rant. Schon während des Essens begann er sie zu erregen, indem er ihr erzählte, was er mit ihr an diesem Abend noch machen werde. Als sie zuhause waren, fielen sie über einander her. Er ging aber sehr vorsichtig zu Werke, denn er wollte sie zu einer Aussage provozieren.

So band er sie mit verbun-denen Augen fest und begann sie zu streicheln und zu erregen. Ihr Körper bog sich und streckte sich ihm entgegen. Einen Höhepunkt wollte er ihr aber noch lange nicht gönnen. Sie stöhnte und flehte, aber es nutzte nichts. Es war eine grausame Folter, sie stand immer kurz vor dem Höhepunkt, aber er ließ es nicht zu. Auf die Frage, was sie denn möchte, sagte sie mit schnellen Worten ich will jetzt kommen dürfen.

Seine Reaktion war lediglich die Frage, was sie denn dafür tun wolle. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander, was wollte er hören. Die klatschnassen Schamlippen zeigten ihm genau in welchem Zustand sie war. Ihr einfach zu sagen, was er hören wollte, war ihm zu einfach und so quälte er sie weiter. Auch ihre Worte, dass sie machen würde, was er wolle, reichten ihm nicht. Sie sollte konkreter werden. Sich in den Arsch ficken lassen, seinen Schwanz aussagen und sein Sperma schlu-cken, sich an allen möglichen Orten ficken lassen oder sogar peitschen lassen, mit nichts war er zu-frieden.

Ihre Erregung näherte sich dem Wahnsinn. Die Versuche sich an Szenen in den gesehenen Pornofilmen zu erinnern, die ihm besonders gefallen hatten, wurden immer hektischer. Ihre flehenden Worte quittierte er mit einem lächeln, was sie aber wegen der verbundenen Augen nicht sehen konnte. Dann kam sie langsam in die richtige Richtung. Sie würde sich ja auch von 2 Männern gleichzeitig ficken lassen! Sie wusste nicht genau, ob es das war, was er hören wollte.

Nun wollte er wissen, was dies denn bedeuten solle. Seine Finger glitten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Ihr Körper bog sich seinen Fingern entgegen. Ja, sie wolle auch Sex mit einer anderen Frau machen. Wieder kam die Frage zurück, was das denn bedeuten solle. Nun beschloss er ihr zu helfen, indem er sie fragte, ob sie Geld nehmen wolle oder Sex mit anderen umsonst machen würde. Nun platzten aus ihr die Worte heraus, die er hören wollte.

Ja, mach mich zur Hure, schrie sie ihm mit lauten und schnellen Worten entgegen. Es dauerte keine 5 Sekunden, bis zum Höhepunkt, als er ihren Kitzler berührte. Es war ein Höhepunkt, wie sie ihn noch nie erlebt hatte, er dauerte viel länger als sonst. Sei-ne Finger stimulierten sie weiter, während er ihr ins Ohr flüsterte, dass er sie beim Wort nehmen wer-de.

Wenn er sie nicht weiterhin ihren Kitzler reizen und mit seinen Fingern ihre Schamlippen reizen würde, wäre sie wohl nicht auf die Idee gekommen sich an das zu halten, was sie im Zustand allergrößter Erregung gesagt hat.

Durch seine Finger ließ ihre Erregungskurve aber kaum nach und somit war es ihm möglich sie nochmals hochzutreiben und sie dazu zu bringen ihre Aussage zu wiederholen. Er nahm ihr die Augenbinde ab, forderte sie auf ihn anzusehen und ihre Worte von eben zu wiederholen. Die Worte fielen ihr sehr schwer, aber sie schaffte es zu flüstern, dass er sie zur Hure machen solle. Da sie nach seinem Ermessen nicht zu verstehen war, nahm er seine Finder von ihrem Körper und sagte, wenn sie so leise reden würde, könne er sie nicht verstehen.

Nun wiederholte sie die Worte etwas lauter, was ihm aber noch immer nicht deutlich genug war. Erst beim Dritten Versuch waren ihre Worte laut genug, aber sie hatte dabei die Augen geschlossen. Also verlangte er die Worte erneut, wobei sie ihm aber in die Augen sehen musste. Ihre nassen Schamlippen signalisierten deutlich, dass ihre Geilheit schon wieder so groß war, dass sie kurz vor dem nächsten Höhepunkt stand. Endlich wiederholte sie die Worte und sah ihm dabei in die Augen.

Das war es, was er wollte! Wenige Momen-te später explodierte sie förmlich in einem Zweiten Höhepunkt. Offensichtlich haben die Gedanken, dass sie sich als Hure betätigen würde, ihre Geilheit in ungeahnte Höhen getrieben.

VI

Nach einigen Wochen intensiver Praktiken, wie Anal- und Oralverkehr zeigten sich auch die ersten Erfolge ihres Sportprogramms. Sie war Fit, ihr Gewicht stabil und sie sah blendend aus. Er nahm sie mit zu einigen geschäftlichen Anlässen, auf denen sie schnell der Mittelpunkt war und sie sich richtig wohl fühlte.

Noch immer hatte sie keinen freiwilligen umfangreichen Umgang mit der Sexualität in seinem Sinne. Sie war unsicher, manchmal geradezu hilflos und kam immer nur in Fahrt, wenn er sie aufgeilt, von selbst begann sie nie. Er hatte ihre, im Zustand absoluter Geilheit gemachte Aussage, dass er sie zur Hure machen solle, nicht vergessen, sie war von selbst nie auf dieses Thema zurückgekommen.

Um dieser Situation abzuhelfen, beschloss er sich dort zu erkundigen, wo man in solchen Dingen ge-nau Bescheid wusste, in einem Dominastudio, welches auch devote Damen anbot.

Er suchte sich aus der „TIP — Zeitung“ ein Inserat, dessen Aufmachung passend war und unterhielt sich telefonisch mit der Chefin des Clubs einige Minuten. Er schilderte sein „Problem“ welches für Lady Tamara nichts Ungewöhnliches war. Es wurde für den nächsten Tag um 12. 00 Uhr ein Termin vereinbart, zu dem er aber allein gehen würde. Da er damit rechnete, dass er sich mit Lady Tamara einigen würde, nahm er seine Frau mit und ließ sie im Auto warten.

Sie trug schwarze Strümpfe, einen kurzen Rock in schwarz und einen engen, dunkelblauen Pullover, der ihre Titten gut zu Geltung brachte. Darunter trug sie le-diglich einen schwarzen BH und drüber eine schwarze Jacke.

So stand er am nächsten Tag pünktlich in der Bismarckstr. 84, vor der Tür des Studios Rheingold. Die Tür wurde von einer schlanken Frau mit extrem kurzen Haaren geöffnet. Auf die Frage, was sein Be-gehr sei, antwortete er lediglich, dass er einen Termin mit Lady Tamara habe.

Er wurde in einen klei-nen Warteraum geführt. Das schlanke Wesen stellte sich nun mit devot gesenktem Kopf als Ramona vor und fragte ob er etwas trinken möchte, was er verneinte. Nach einigen Minuten betrat Lady Tamara den Raum und stellte sich vor. Sie hatte ziemlich lange, lockige Haare und trug einen körperbetonen-den Lederanzug. Er nahm das Thema des gestrigen Telefonates auf und schilderte die Situation: „Ich habe eine Frau, 26 Jahre, schlank und devot, aber völlig fantasielos.

Besteht die Möglichkeit sie hier für 2 Wochen zu beschäftigen, damit sie im Bereich der Sexualität einiges lernen kann?“. Lady Tamara lehnte sich zurück und meinte, dass es überhaupt kein Problem sei, sie müsste sich lediglich anmel-den und man müsse sich noch über die „Entlohnung“ einigen. „Jedwede Bezahlung ist unnötig, was ihnen bestimmt sehr entgegenkommt, ich verlange, dass sie lernt. Verweigerungshalterungen sind völlig inakzeptabel und führen zu einer Bestrafung. Wenn sie hier antritt, wird sie das auch genau wis-sen.

Besonderen Wert lege ich auf eine rektale Benutzung, da hierfür später ein besonderes Pro-gramm noch geplant ist. “ Lady Tamara war begeistert und bat ihn seine Frau persönlich vorzustellen. Er griff zum Handy, rief seine Frau im Auto an und forderte sie auf in den 4. Stock zu kommen. Keine 5 Minuten später klingelte es und er hörte, wie Ramona die Tür öffnete. Nach wenigen Augenblicken klopfte an der Tür zum Besprechungsraum und Ramona sah mit fragendem Blick Lady Tamara an.

„Bringe sie rein!“. Sie wurde von Ramona in den Raum geführt. Lady Tamara schaute ihr interessiert entgegen und schien positiv überrascht zu sein. Um allen Missverständnissen vorzubeugen sagte er ihr, dass er wünsche, dass sie allen Anordnungen von Lady Tamara umgehend folge „ …. denke dran, ich fahre sonst mit dir in den Wald!“ Sie schaute ihn unsicher, fast ängstlich an, da sie genau wusste wie schmerzhaft das sein würde. Lady Tamara blieb in ihrem Sessel sitzen und gab einige knappe Befehle.

„Dreh dich um“. Sie drehte sich um. „Zieh deine Jacke aus“ — und sie zog ihre Jacke aus. „Zieh deinen Pullover aus“ — und sie zog langsam ihren Pullover aus. Es überraschte ihn zu sehen, wie schnell seine Frau den Befehlen von Lady Tamara folgte. Offensichtlich war die Drohung mit Besuch im Wald ausreichend gewesen. „Nun zieh den Rock aus. “ Auch das ging ziemlich rasch und nun stand sie da, nur noch mit Schuhen und schwarzen, halterlosen Strümpfen bekleidet.

Ihre völlig rasierte Scham schien Lady Tamara zu gefallen, denn ihr Blick verharrte dort spürbar einige Sekunden. „Dreh dich um“. Nun zeigte sie ihre Rückseite, wo von gestern noch 3 zartrosa Striemen zu sehen waren. Diese schienen Lady Tamara nicht zu entgehen. „Bücke dich und ziehe deine Arschbacken auseinan-der!“ Der scharfe Ton ließ ihr keine Möglichkeit noch Fragen zu stellen. Sie zeigte ihr Arschloch. Es sah toll aus, ihre roten Fingernägel auf der weißen Haut und in der Mitte der rötliche Schließmuskel.

„Zieh dich wieder an und warte draußen!“ Auch diese Anweisung kam in einem scharfen Ton. Zwei Minuten später ging sie raus. Lady Tamara sah ihn an und sagte: „Ich nehme sie für 2 Wochen in mei-nem Studio auf. Die Arbeitszeit ist von Mittwoch bis Freitag von 12. 00 bis 20. 00 Uhr, Sonnabend von 10. 00 bis 15. 00 Uhr. Als Dienstkleidung braucht sie Strümpfe, Corsagen in weiß und schwarz sowie High Heels. Sofern es Schwierigkeiten gibt, wird sie auf der Haut ihres Arsches ein rautenförmiges Muster haben.

Ich glaube dies sollte als Mitteilung reichen. “ Er nickte, stand auf, reichte ihr die Hand und sagte „Einverstanden, ich werde dafür sorgen, dass sie morgen um 12. 00 Uhr hier erscheint. “ Er verabschiedete sich und verließ mit seiner Frau das Studio.

„Du wirst ganz viel lernen“ sagte er zu ihr, als sie in das Auto stiegen. Sie machte einen erneuten Ver-such ihn von seinem Vorhaben abzubringen, aber er blieb hart.

Sogar der Hinweis, dass sie sich als Nutte fühlen würde brachte keinen Erfolg. All diese Argumente wischte er mit dem Hinweis vom Tisch, dass sie nur lernen solle ihre Löcher zu gebrauchen und gebrauchen zu lassen, dies habe nicht mit einer Nutte zu tun, er erinnerte sie daran, dass sie vor wenigen Wochen darum gebettelt hatte.. Im Übrigen sei es eine Prostituierte und das seien auch normale Frauen, die Geld verdienen dafür, dass sie ihren Körper zeitweise zur Verfügung stellen und auch noch Steuern zahlen.

Damit war dieser Teil der Diskussion beendet.

Abends hatte sie ein hohes Bedürfnis nach Zärtlichkeit, was er sehr intensiv befriedigte. Sie hatte 2 Orgasmen und schlief in seinen Armen ein.

Am nächsten Morgen weckte er sie um 8. 00 Uhr mit einem tollen Frühstück. Sie ging duschen und rasierte sich am ganzen Körper noch einmal nach.

Pünktlich um 12. 00 Uhr stand sie am nächsten Tag mit klopfenden Herzen vor der Tür zum Atelier Rheingold.

Diesmal öffnete ihr Lady Tamara selbst die Tür und bat sie herein. Sie führte sie in den kleinen Besprechungsraum von gestern.

Diese blickte nicht eine Sekunde hinein, sondern sprach sofort weiter: „Ich hoffe, du weißt wo du hier bist und dein Mann hat dir die erforderlichen für deine Arbeit hier Anweisungen mitgegeben?“ Sie sah Lady Tamara an und nickte, große Worte fand sie nicht, denn wie sollte sie ihr auch erklären, dass sie in der letzten Nacht gefleht hatte, dass sie heute hier nicht her müsse.

Aber ihr Mann war unerbittlich geblieben und immer wieder auf seine Bemühungen verwiesen, dass sie sich ändern müsse. Es war für die noch immer schwer zu akzeptieren nun in einem Bordell zu arbeiten. Sie liebte ihren Mann und hoffte die nächsten 14 Tage zu überstehen. Lady Tamara erhob sich und forderte sie auf mitzukom-men. Sie gingen in einen Raum, der etwas unordentlich aussah, in dem sie sich nun umziehen sollte. Lady Tamara betrachtete ihre mitgebrachte „Dienstkleidung“.

Es waren weiße und schwarze, selbst-verständlich halterlose, Strümpfe, eine weiße und eine schwarze Korsage und sowie Schuhe mit sehr hohen Absätzen.

Lady Tamara schaute ihr beim Umziehen genau zu. Nach 5 Minuten stand sie nun da und kämpfte gegen eine Übelkeit an. „Komm mit und trinke einen Schluck“ sprach Lady Tamara und hielt ihr ein Glas Sekt hin. „Zunächst wirst du mit meinen Gästen nicht allein bleiben. Beobachte alles gut und be-folge meine Anweisungen, dann werden wir gut miteinander auskommen.

Meine Sklavin Ramona hast du gestern schon gesehen, sie kommt heute erst um 14. 00 Uhr, die andere Sklavin Sarah kommt erst morgen. Jetzt zeige ich dir die einzelnen Räume meines Ateliers. “ Sie gingen zuerst in den sogenann-ten Lederraum. Dieser war ziemlich groß, in der Mitte war ein großes Kreuz montiert, an dem einige Ketten hingen. Außerdem erkannte sie in mit roten Leder bezogene Liege und einen Drahtkäfig, der ca. 2m Lang, 1m breit und 1m hoch war.

Oben war er ebenfalls mit rotem Leder überzogen und in der Mitte befand sich eine ovale Öffnung. An der Vorderseite war eine Tür, mit welcher der Käfig ge-schlossen werden konnte. An den Wänden hingen Peitschen, Ketten und Seile, die sie größter Skep-sis betrachtete. Nun gingen sie in das Gummikabinett. Der Raum war extrem dunkel und roch nach Gummi. In der Mitte stand ein mit Gummi bezogenes Bett, an der Wand befand sich ein großes Kreuz und in der Ecke stand ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl.

An den Wänden befanden sich Ha-ken, an denen rote und schwarze Gummisachen hingen. „Hast du schon einmal Gummisachen getra-gen?“ fragte Lady Tamara, die hinter ihr stand. „Nein“ antwortete sie mit zitternder Stimme. Der letzte Raum den betraten, sah aus wie ein kleiner ärztlicher Untersuchungsraum. Am Fenster stand wieder ein gynäkologischer Stuhl, den sie der Art nach kannte, da bei ihrem Frauenarzt ein gleicher, aber wesentlich modernerer stand und an der rechten Wand eine Untersuchungsliege.

„Hier werden wir nachher einen Gast empfangen, dass ist unser Klinikraum. “ Dieser Raum strahlte durch die gefliesten Wände eine ziemliche Kälte aus, so fern man überhaupt von Gefallen sprechen konnte, war ihr der Lederraum am sympathischsten. Sie gingen zurück in den Aufenthaltsraum, wo ihr Lady Tamara eini-ge Fragebögen gab und sie aufforderte die gestellten Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten.

Die Fragen lauteten:

1. Wann bist Du zuletzt gefickt worden?

2.

Wann bist du zuletzt in den Arsch gefickt worden?

3. Hast Du schon Sperma geschluckt?

4. Was benutzt du, wenn du dich selbst befriedigst?

5. Bist Du schon von 2 oder mehr Männern gleichzeitig gefickt worden?

6. Hast du schon ein Klistier bekommen?

7. Wie viele Liter hast du vertragen?

8. Sind deine Titten von deinem Mann schon einmal abgebunden worden?

9.

Hast du schon Bekanntschaft mit dem Rohrstock gemacht?

10. Weißt du wie du mit einem Kondom umgehst?

11. Hast du schon einmal eine Frau geküsst?

12. Hast du schon einmal eine Frau geleckt?

13. Bist du schon einmal mit Wachs behandelt worden?

14. Bist du schon einmal mit Strom behandelt worden?

15. Bist du schon mit Nadeln behandelt worden?

Der Reihe nach beantwortete sie die Fragen wie folgt:

1.

Gestern

2. Vor 2 Tagen

3. Ja

4. Finger oder Vibrator.

5. Nein

6. Ja

7. Ich glaube 1/2 Liter

8. Nein

9. Ja

10. Nein

11. Nein

12. Nein

13. Nein

14. Nein

15.

Nein

Lady Tamara gab ihr noch einige Tipps, wie sie sich zu verhalten habe. So sollte sie ihr Arschloch prinzipiell mit etwas Vaseline eincremen, damit es bei einem eventuellen Analverkehr gleitfähig sein wäre. Die Antworten auf Ihre Fragen hinsichtlich des Umganges mit Kondomen, ob sie schon mit Frauen sexuellen Kontakt gehabt hätte sowie die Fragen nach Wachs, Strom und Nadeln gefielen Lady Tamara überhaupt nicht. Sie erklärte ihr, da sie in ihrem Studio wäre um zu lernen, müssten auch diese Dinge trainiert werden um den Anordnungen ihres Herrn zu folgen.

Sie nickte etwas verlegen, weil sie ahnte, dass dies wohl nicht ohne Schmerzen abgehen würde. Zunächst ist es sinnvoll mit Strom zu beginnen, da dies noch am erträglichsten sei. Lady Tamara holte einen großen Koffer, in dem allerlei Klammen und Dildos aus Metall lagen. Sie gingen in das Lederstudio nach nebenan, damit sie sich an die Atmosphäre gewöhnen könne, wie Lady Tamara betonte. Dort wurde sie an einen Pfahl gebunden, Hände nach hinten und die Beine mit einer Stahlstange weit gespreizt.

Zum Schluss bekam sie noch eine Augenmaske, um sich besser konzentrieren zu können, wie die Herrin süffisant anmerk-te.

Lady Tamara entnahm aus dem Koffer diverse Klammern, wovon sie ihr zunächst 2 an die Brustwar-zen setzte. Diese Klammern (Krokodilklemmen) hatten Zähne, die sich in ihrem empfindlichen Fleisch ihrer Brustwarzen festbissen. Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen und Lady Tamara nahm andere Klemmen, die bei Weitem nicht so schmerzten. Dann steckte sie ihr einen kalten Dildo in die Fotze, der gegen das Herausrutschen durch Klammern an ihren Schamlippen gesichert wurde.

Insge-samt fühlte sie sich extrem unsicher. Mit Ausnahme von ihrer Frauenärztin war sie noch nie von einer anderen Frau angefasst worden.

Lady Tamara, die mit diesen Stromapparaten sehr erfahren war, schaltete nun den Pulser ein und sie spürte ein kribbeln in ihren Brustwarzen. Schon bei der dritten von zehn Stufen fing sie an zu jammern und zu zucken. So wie mit ihrem Mann besprochen wollte ihr Lady Tamara eine neue Welt zeigen und erhöhte auf Stufe 6.

Nun begann sie mit ihrem Unterleib zu zucken und zu jammern. Der Dildo drohte herauszurutschen, wurde aber noch von den Klammern an den Schamlippen gehalten. Die ganz kurze Erhöhung auf Stufe acht quittierte sie mit einem Schrei. Lady Tamara regelte die Impulse nun herunter um ihr eine Pause zu gönnen. Das müsse noch intensiv geübt werden sagte die Studiobesitzerin, als sie die Klammern löste und das Zubehör wieder verstaute.

Nach diesem schmerzhaften Erlebnis sollte sie nun die Fragen beantworten.

Kaum war sie damit fer-tig, klingelte es und Lady Tamara öffnete die Tür. Sie hörte nur leise Stimmen und es dauerte fast 15 Minuten bis Lady Tamara zurückkam. „Du stellst dich dem Gast im Klinikraum als Denise vor und bringst ihm ein Glas Wasser. “ Sie ging mit klopfendem Herzen und weichen Knien zum Kühlschrank, holte eine Flasche Wasser, nahm ein Glas, stellte alles auf ein Tablett und ging in Richtung Klinikraum. Am Spiegel blieb sie noch einmal kurz stehen und betrachtete sich.

Ihre Ohren waren knallrot und am liebsten hätte sie das Tablett hingeworfen und wäre abgehauen, aber Lady Tamara stand hinter ihr und drängelte „Nun geh schon, der Gast wartet. “ Sie biss sich auf die Lippen und ging los. Sie öffnete die Tür zum Klinikraum — und da saß ihr erster Gast. Anfang 30, dunkle Haare, Lederjacke und schau-te ihr interessiert entgegen. Sie spürte wie sein Blick sofort an ihren rasierten Schamlippen hängen blieb.

Sie stellte das Tablett auf den kleinen Tisch und reichte ihm die Hand mit den Worten. „Ich bin Denise“. Dann ging sie hinaus und schloss die Tür. Zurück bei Lady Tamara atmete sie hörbar aus. „Ich hoffe, dass du ihm gefallen hast, denn er ist ein Stammkunde mit speziellen Wünschen, die ihm bisher alle erfüllt wurden. “ Er möchte hier als Arzt arbeiten werden, ich assistiere ihm bei deiner Un-tersuchung.

Mehr erläuterte sie nicht und nach 10 Minuten betraten beide den Klinikraum, in welchem der inzwi-schen nackte Kunde wartete.

Sie setzte sich auf den gynäkologischen Stuhl und legte ihre Beine über die Schalen. Ihre Unsicherheit, sich vor einem fremden Mann so zu präsentieren, war fast greifbar und sie verkrampfte sich. Etwas sicherer wurde sie lediglich dadurch, dass Lady Tamara anwesend war. Er stellte sich vor sie hin und seine Finger glitten an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam zu ihren Schamlippen. Dann begann er ihren Arsch zu erforschen. Er benutzte etwas Gleitmittel, mit dem er ihr Arschloch eincremte und dann glitt ein Finger in ihr Loch.

Sie war völlig teilnahmslos und fühlte zu-nächst überhaupt nichts. Erst als er scheinbar 2 Finger in ihr Loch drückte, spürte sie den Hauch einer Erregung. „Na dann wollen wir mal“ hörte sie ihn sagen. Lady Tamara erhob sich und reichte ihm einen Katheter, den er geschickt durch ihren Schließmuskel schob. „Schwester, lassen sie das Wasser lau-fen“ sagte er zur „Assistentin“ Lady Tamara. Sie spürte sofort, wie warmes Wasser in ihren Darm floss. Gleichzeitig begann er damit ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu massieren, was sehr ange-nehm war.

Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihren Schließmuskel, denn sie hatte Angst, dass ihr Darminhalt sich unkontrolliert seinen Weg bahnen würde. Der Druck in ihrem Bauch wurde stärker und sie schwankte zwischen Geilheit durch die Massage ihrer Schamlippen und Ver-krampfung bedingt durch den Druck auf ihren Schließmuskel. „Jetzt ist 1 Liter weg“ hörte sie Lady Tamara sagen. „Verträgt sie auch 2 Liter?“ fragte der Kunde Lady Tamara. „Etwas wird schon noch gehen, wir sollten aber bei 1,5 Liter aufhören.

Ich denke die notwendige Reinigung ist dann auch er-reicht. “ Nach einigen Minuten, die ihr unendlich erschienen, spürte sie wie er die Kanüle aus ihrem Loch zog. Zum einen war sie etwas erleichtert, zum anderen war sie verunsichert, weil sie noch nicht wusste was nun kam.

Er drückte seinen Schwanz durch ihren Schließmuskel in den wassergefüllten Darm und begann sie zu ficken. Es dauerte nicht länger und er spritzte sein Sperma in das Kondom.

Als er seinen Schwanz rauszog, rannte sie so schnell wie es nur ging aufs WC um sich zu entleeren. Es dauerte fast 15 Minu-ten, bis sie das Gefühl hatte sich entleert zu haben. Als sie vom WC zurückkam, war der Gast schon weg. „Er war zufrieden mit Dir“ sagte Lady Tamara. „Wir müssen jetzt über Deine Antworten sprechen, mit denen ich zum Teil nicht einverstanden bin“. Ihr Herzschlag erhöhte sich schlagartig. „Als erstes wirst du üben mit einem Kondom umzugehen, da wir hier nichts ohne machen“.

Tamara holte aus dem Lederstudio einen dicken Dildo und legte ihn gemeinsam mit 2 Kondomen auf den Tisch. „Zunächst übst du einen Gummi mit den Fingern überzustreifen, dann mit dem Mund“. Tamara schaute zu und gab ihr noch einige Tipps, so dass es auch nach ein paar Minuten klappte. „Deine Antwort, auf die Frage ob du bereits von 2 oder gar 3 Männern gleichzeitig gefickt wurdest, hast du mit nein beantwor-tet, ist das richtig?“ Sie bestätigte dies, worauf Tamara wissen wollte, ob sie sich das denn vorstellen könnte.

Sie blickte unsicher in Tamaras Augen und nickte vorsichtig. „Wenn mein Mann es wünscht, werde ich es probieren“. Tamara war mit dieser Antwort zufrieden und ging zur nächsten Frage über. „Sind deine Titten sehr empfindlich oder bestehen andere Gründe warum sie bisher nicht abgebunden wurden?“ An diesem Tag wollte kein weiterer Kunde zu ihr.

Um 20. 00 Uhr holte ihr Mann sie vor Studio ab und sie gingen noch in ein Restaurant.

Schon im Auto wollte er wissen was so passiert sei und bat um eine detaillierte Schilderung. Appetit hatte sie über-haupt nicht und aß nur einen Salat. Nach ihrer Schilderung, was sie hat mit sich machen lassen, wollte von ihrem Mann wissen, warum Männer in solch ein Studio gingen. Er versuchte es ihr zu erklären, dass Männer immer etwas Neues brauchten und keinesfalls Liebe suchen würde, denn es ginge aus-schließlich um Sex. Abends hatte sie ein großes Bedürfnis nach Zärtlichkeit.

Am nächsten Tag musste sie bis zum späten Nachmittag warten, bis ein Gast zu ihr wollte. Tamara sagte, dass er neu sein und sie nicht genau wüsste was er wollte, sie sollte das selbst aushandeln. Der Mann war bestimmt Anfang 50, kräftige Gestalt und war sehr unsicher, da er ihr nicht in die Augen schauen konnte und ständig an seiner Jacke fummelte. Sie verstand, dass er sie fesseln und ihr den Arsch versohlen sollte.

Sie nickte, brachte ihn zum duschen und teilte Tamara ihr Verhandlungsergeb-nis mit. Nachdem diese mit dem Gast den Preis ausgehandelt hatte, wurde er etwas sicherer. Sie legte sich über den Bock, wo er sie dann mit gespreizten Beinen sehr mit einigen Seilen fesselte. Sie konnte sich wirklich nicht mehr bewegen, flüchten schon gar nicht. Sie konnte auch nicht erkennen, zu wel-chem Schlaginstrument er griff. Erst als sie Tischtenniskelle auf ihren Arsch knallte, ahnte sie bereits, was auf sie zukam.

Bereits nach dem 10. Schlag brannte ihre Haut wie Feuer. Ihr Vorsatz nicht zu jammern und zu betteln, geriet arg ins wanken. Zum Glück variierte er die Stärke seiner Schläge. Nach schier unendlicher Zeit legte er die Kelle beiseite und streichelte ihre Haut, die so gereizt war, dass selbst das Streicheln schmerzte. Sie dachte, dass es nun beendet sein, aber weit gefehlt. Er nahm einen Rohrstock und zog ihr diesen quer über ihren Arsch.

Die Heftigkeit war eigentlich nicht stark, aber ihre Haut war schon durch die vorausgegangene Tortour mit der Tischtenniskelle gereizt und er ließ den Stock immer auf die gleiche Stele niedersausen. Beim 10. Schlag bäumte sie sich vor Schmerz auf, was ihn veranlasste sich etwas vorsichtiger zu betätigen. Lady Tamara hatte wohl ihr jammern gehört und betrat nun den Raum um sich vom Geschehen zu überzeugen. Sie prüfte die strapazierte Haut und bat den Gast nunmehr etwas anderes zu machen.

Er band sie vom Bock los und befahl ihr sich zu erheben. Dann schnallte er sie mit Händen und Füßen an das Kreuz. Seine großen Hände begannen nun ihre Titten zu kneten. Er zwirbelte ihre Brustwarzen so heftig, dass sie laut aufstöhnte. Zum Glück ließ er sich durch ihre Äußerungen beeindrucken und wurde etwas vorsichtiger. Mit wirklichem Erschrecken stellte sie fest, dass sie Erregung empfand. Sie schloss die Augen um sich zu konzentrieren.

Zwar war sie weit von einem Höhepunkt weg, aber im-merhin wurden ihre Schamlippen feucht, was aber der Gast nicht merkte. Sie musste sich vor ihn hin-knien und seinen Schwanz mit dem Mund befriedigen. Sie empfand die Schamhaare des Gastes als äußerst lästig, denn Schwanz war ziemlich klein und die Haare kitzelten ihr in der Nase. Auch dieser Typ äußerte sich lobend bei Lady Tamara über die neue Mitarbeiterin.

Eine halbe Stunde später kam schon der nächste Kunde.

Lady Tamara sollte in mit dem Rohstock züchtigen, während sie ihn mit dem Mund befriedigen sollte. Sie kroch in den Käfig und hörte wie hinter ihr die Gittertür geschlossen wurde. Der Schwanz baumelte durch die Öffnung in der Liegefläche. Sie griff beherzt zu und begann ihn zu massieren. Gleichzeitig hörte sie wie Lady Tamara mit dem Rohr-stock auf den Arsch des Sklaven einschlug. Mit zitternden Fingern setzte sie ein Kondom auf die Ei-chel und saugte dann mit ihren Lippen die Eichel samt Kondom in ihren Mund — so wie Tamara es ihr gezeigt hatte.

Der Schwanz wurde schnell größer und hart. Je heftiger Tamara mit der Peitsche auf das Sitzfleisch des Sklaven einschlug, umso größer wurde dieser Schwanz. Es dauerte nicht lange und sie spürte, wie das Sperma das Kondom füllte. Sie kraulte ihm noch etwas die Hoden und hörte dann auf.

„Auch dieser Gast war sehr zufrieden“ sagte Tamara anschließend zu ihr. „Kommen mehr Gäste, die sich hier schlagen lassen“ wollte sie wissen.

Tamara erklärte ihr, dass etwa die Hälfte der Gäste devot ist und die andere Hälfte sucht sich devote Frauen, um sich auszutoben. Einige würden nur kommen um einer Frau so richtig den Arsch zu versohlen, offenbar sind es die Männer, die zu Hause nichts zu sagen haben. Viele seien völlig friedlich.

Auch an diesem Abend ließ er sich genaue Details ihres Tagesablaufes schildern. Als sie im Bett la-gen, war ihr Arsch noch immer gerötet.

Am nächsten Tag kam schon ganz früh ein Stammkunde des Studios Rheingold. Er wollte zu ihr allein und Lady Tamara gab ihr noch einige Hinweise zu diesem Gast.

Sie stand nackt vor ihm, so wie er es sich gewünscht hatte. Zuerst holte er dünne Seile, die er um ihre Titten am Ansatz umschlang. Nun wickelte er das Seil dreimal herum, wodurch sich die Abbindung verstärkte. Die Haut sich spannte sich extrem und ihre Titten wurden knallrot.

Zum Schluss befestigte er noch ein weiteres seil in der Mitte. Dann befahl er ihr sich auf den Boden zu knien und führte sie nun wie eine Hündin durch den Raum. Es schien ihm zu langsam zu gehen, denn er ruckte an der „Leine“, welche mit der Abbindung verbunden war. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Haut zum reißen gespannt war. Besonderen Spaß schien er damit zu haben ihr nun auch die Augen zu verbinden und ihr mit ei-nem Rohrstock die Richtung und das Tempo, mit dem sie über die Fliesen kriechen musste, vor-zugeben.

Er führte sie durch das gesamte Studio. Ein Hieb auf die rechte Backe bedeutete links her-um, ein Hieb auf die linke Backe rechts herum. Sie musste sich konzentrieren, um keinen Fehler zu machen, denn seine Hiebe wurden, wenn ein Fehler passierte, immer intensiver. „So mein kleines Pony, dann wollen wir dich verschönern“ hörte sie ihn sagen. Sie spürte seine Finger an ihrem Arsch, er schmierte ihr Loch mit Gleitmittel ein. Nachdem er ihren Kopf auf den Boden gedrückt hatte, spürte sie wie sich ein kalter Gegenstand in ihren Schließmuskel schon.

Es war scheinbar ein Dildo, der kein Ende nehmen wollte.

„Halte ihn schön fest, sonst muss ich dich bestrafen“. Diese Worte machten sie unruhig, da, bedingt durch das Gleitmittel ihr Loch so glatt war, dass sie den Dildo mit Sicherheit nicht würde halten kön-nen. Nachdem er losgelassen hatte, dauerte es auch keine 10 Sekunden und das Teil flutschte raus und fiel auf den Boden. „Na so was, wolltest du es nicht festhalten?“.

Sie antwortete vorsichtig, dass ihr Loch zu glatt wäre und es ihr daher nicht möglich gewesen sei den Dildo zu halten. „Dann müssen wir wohl ein anderes Loch für die Dildo suchen“, kaum hatte sie diese Worte vernommen, drückte er ihr den Dildo zwischen ihre Lippen. Im ersten Moment wollte sie zurückweichen, was aber nicht möglich war, da er erstens ihre Haare gepackt hatte und den Kopf festhielt und zweitens die Leine, die mit ih-ren Titten verbunden war ruckartig angezogen wurde.

„Mach dein Maul auf, sonst kannst du 3 Tage nicht sitzen“, seine Stimme klang sehr bestimmt — uns sie glaubte ihm. Obwohl es ihr nicht leicht fiel öffnete sie ihre Lippen. Er wusste ziemlich genau was er tat, denn er schob den Dildo nur so tief in ihren Mund, dass sie keinen Würgereiz bekam. „Halt ihn ja fest, wenn er noch einmal rausrutscht, muss ich mir eine große Bestrafung ausdenken“. Sie biss fest zu, da sie ihm für die „große Bestrafung“ keinen Anlass geben wollte.

Sie rechnete damit, dass er nun den Stock auf ihrem Arsch tanzen lassen würde, aber dem war nicht so. Er klapperte mit den Ketten und dem Flaschenzug. Sie durfte aufstehen und den Dildo aus dem Mund nehmen. Dann legte er ihr Handfesseln an, die er an der seitlichen Ei-senstange befestigte. Dies machte er so geschickt, dass, je mehr sie sich bücken wollte, die Abschnü-rung zunahm.

Wegen der verbundenen Augen konnte sie ihn nicht beobachten, spürte aber, dass er sehr dicht vor ihr stand.

„Deine Titten verfärbe sich langsam ins rote. “ Sagte er in leisem Ton zu ihr. Sie spürte, wie seine Finger über ihre prallen Titten glitten. Das schien ihm noch nicht zu reichen, denn er zog die Schlaufe noch fester zu. „Jetzt kannst du mir zeigen dass deine Titten hüpfen können“. Sie wusste nicht so recht was er meinte. Sie versuchte sich zu bewegen und bewegte ihren Oberkörper vor und zurück. „Das wird doch nichts, dann werde ich dir zeigen, wie deine Titten richtig hüpfen können“.

Er zog einen Rohrstock von unten gegen die extrem gespannte Haut ihrer linken Brust knallen. Sie zuck-te nach oben und hätte aufgeschrieen, wenn der Knebel jede Äußerung verhindert hätte. Ihre Titten wippten hoch und runter. „Na also, geht doch“ flüsterte er ihr ins Ohr. Nun kamen die Hiebe abwech-selnd recht — links — rechts — links. Durch ihre Zuckungen zogen sich die Schlaufen noch enger zu. Sie hatte das Gefühl die Brüste würden ihr abreißen.

Die Qual nahm kein Ende. Sie wusste nicht mehr wie oft er zugehauen hatte, aber als er endlich fertig war, begann er mit seinen Händen ihre roten und kalten Brüste zu massieren und langsam die Abbindung zu lösen. Aber nach wenigen Momenten der Entspannung spürte sie, dass er noch nicht fertig war. Er zog die Abbindung wieder zu, fester als zu-vor. Dann hörte sie Ketten rasseln. Er befestigte die Schlaufen des Seiles, welches ihre Titten abband, am Flaschenzug und begann das Seil langsam in die Höhe zu ziehen.

Als Folge davon zog sich nicht nur die Abbindung zusammen, sondern ihre Brüste wurden in die Höhe gezogen. Sie versuchte dem entgegen zu wirken und stellte sich auf die Zehenspitzen. Er dachte gar nicht daran aufzuhören, als sie sich noch größer nicht machen konnte. Er hing sie richtig an ihren Titten auf! Sie schwebte frei und drehte sich an der Kette, während die Haut an ihren Brüsten wie Feuer brannte. Sie schwankte zwi-schen Schmerz und Geilheit, wobei der Körper von Schmerz erfüllt war, ihre Gedanken aber immer geiler wurden.

Erst recht als er begann ihren Arsch mit dem Rohrstock zu bearbeiten. Es war schon eine extreme Behandlung. Lady Tamara lauschte an der Tür, bereit jeden Moment einzugreifen. Aber sie entschloss sich es nicht zu tun, denn der Kunde war sehr erfahren.

Als ihr Mann sie abholte, taten ihre Titten noch immer unheimlich weh. Schon im Auto wollte er die Spuren betrachten und sie zog ihren Pullover hoch um ihm ihre Spuren zu zeigen.

Er zeigte sich hel-lauf begeistert und lobte sie. Zur Belohnung gingen sie in ein griechisches Restaurant zum Essen.

Am nächsten Tag kam der erste Gast sehr spät. Lady Tamara stellte ihr einen Stammgast vor. Mitte 20, fast 2m groß sah ganz nett aus, hatte etwas dunklere Haut, sie schätzt, dass er Araber war. Er strahlte sie mit seinen dunklen Augen gleich an. Zurück in ihrem Aufenthaltsraum, kam Tamara nach einigen Minuten und fragte sie ob sie Lust hätte sich diesem Gast zu widmen.

Er sei harmlos, hätte aber einen sehr großen Schwanz und wollte Analverkehr machen. Sie stellte ihr frei Analverkehr auch abzulehnen, es gäbe nur wenige Frauen, die sich solch einen Schwanz zutrauen würden. Der Reiz war größer als die Angst und sie wollte es probieren, wenn er entsprechend vorsichtig vorgehen würde. Tamara nickte und schickte ihn in das Lederstudio. Dort stand der Typ inzwischen nackt und schaute sich die Einrichtung an.

Der Typ hatte wirklich einen wahren Monsterschwanz.

Noch hing er ziemlich schlaff zwischen den strammen Schenkeln, aber auch so war er schon 20 cm lang. Er legte sich auf das Bett und sagte, dass er sich freue, dass sie es mit ihm probieren wolle. Vorsichtig griff sie nach seinem Teil und sah nun, dass er beschnitten war. Sie hatte noch nie einen Schwanz gesehen, bei dem die Vorhaut kom-plett fehlte. Nach wenigen Minuten war der Lümmel fast doppelt so groß. Er hatte einen Durchmesser, fast so dick wie ihr Unterarm und war mindestens 25 cm lang! Sie konnte sich überhaupt nicht vorstel-len von diesem Teil gefickt, schon gar nicht in den Arsch gefickt zuwerden.

Jetzt war ihr auch klar, warum Lady Tamara Kondome in Größe XXL vorrätig hatte, denn der würde jedes Normalkondom sprengen. Sie streifte ihm das Kondom über, was in anbetracht der Größe schon schwierig war. Dann fragte sie ihn ob sie seinen Schwanz etwas blasen solle, dem er sofort zustimmte. Sie ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten, zunächst traute sie sich nicht dieses Monsterteil in den Mund zu nehmen. Durch ihre Bemühungen mit der Zunge, wuchs der Schwanz zu noch mehr Größe.

Er setzte seine Rieseneichel an ihrem Schließmuskel an und begann zu drücken. Das Gleitmittel, mit dem sie recht großzügig umgegangen war, tat seine Wirkung. Sie holte die Luft und drückte ihren Un-terleib seinem Schwanz entgegen. Der Schmerz nahm zu, aber nun wollte sie es selbst wissen. End-lich rutschte die Eichel durch ihren Schließmuskel. Nach einer kleinen Pause begann er langsam ihr extrem gedehntes Arschloch zu ficken. „Sag mir wie tief es geht“ hörte sie den Gast sagen.

Mehr als die Hälfte seines Schwanzes ging beim Besten Willen nicht rein. Zum Glück ging er recht vorsichtig zu Werke, so dass sie ihre Befürchtung verlor sich zu verletzen. Dank des immer noch reichlich vorhan-denen Gleitmittels ging es mit dem Ficken immer besser und es dauerte nicht lange begann er zu schnaufen und zu stöhnen. Er krallte seine Finger in ihre Haut, was mehr ihr mehr weh tat als der dicke Schwanz in ihrem Darm.

Er zog seinen Schwanz recht vorsichtig aus ihrem Loch, zog aber wei-terhin ihre Backen auseinander. „Ich möchte sehen, ob dein Loch offen bleibt“. Dann spürte sie, wir er sein heißes Sperma auf ihren Rücken spritzte. Er lobte sie ausdrücklich und kündigte an nun öfter zu ihr zu kommen, was sie schon erschreckte, denn

2 Stunden später wollte wieder ein Gast zu ihr, der auf Analverkehr stand. Tamara ging davon aus, dass ihr Loch nun schon gut vorbereitet war und es ihr leicht fallen würde noch einen weiteren Schwanz mit ihrem Schließmuskel zu verwöhnen.

Zum Glück war dieser Gast „normal“ gebaut. Er brauchte nicht lange und spritzte sein Sperma in das Kondom. Erregung spürte sie dabei überhaupt nicht.

Als ihr man sie abholte, schilderte sie ihm inzwischen von selbst, was sie erlebt hatte. Er hörte ihr in-tensiv zu, da er wollte, dass sie das Erlebte auch verarbeiten konnte. Nach dem Monsterschwanz, der sie in den Arsch gefickt hatte, ließ er ihren Schließmuskel für diesen Abend in Ruhe und fickte sie aus-giebig in ihre Fotze.

Am nächsten Tag kam ein Gast, der wie Tamara ihr erklärte immer mit 2 Frauen in ein Studio ging. Seine Wahl dauerte nicht lange, er wollte sie und Ramona haben. Den Preis handelte er mit Lady Ta-mara aus. Ramona kannte den Gast auch nicht, so waren beide gespannt was der Gast nun für Vor-stellungen hatte. Zunächst fesselte er Ramona mit verbundenen Augen an das Kreuz, dann musste sie ihn mit dem Mund verwöhnen.

Der Schwanz war eher unterdurchschnittlich groß. Die vielen Schamhaare von dem Typen kitzelten ihr beim Blasen ständig im Gesicht. Nun konnte sie verstehen, warum ihr Mann sich auch rasierte. Dann forderte er sie auf sich auf das Bett zulegen. Nun band er Ramona los und befahl ihr sich auf ihr Gesicht zusetzen. „Nun leck deine Freundin mal schön aus“ hörte sie ihn sagen. Ramona setzte sich auf ihr Gesicht, so dass ihr nichts anderes übrig blieb, als mit ihrer Zunge durch Ramonas Schamlippen zu fahren.

Spontan wollte sie sich ekeln, da sie so etwas noch nie gemacht hatte, aber Ramonas Zunge an ihren Schamlippen wandelte dieses Gefühl in Erre-gung, nach kurzer Zeit sogar in Geilheit. Der Gast stand hinter ihr und ließ den Rohrstock auf Ramo-nas Arsch knallen. Ramona zuckte hin und her, ließ aber in ihren Leckbemühungen nicht nach. Sie hatte den Eindruck, dass Ramona geil wurde, denn ihre Schamlippen wurden immer schleimiger. Es dauerte nicht lange und sie spürte, wie Ramona ihre Schenkel zusammendrückte, sie hatte einen Or-gasmus.

Da sie wusste wie empfindlich Kitzler und Schamlippen nach einem Orgasmus sind, leckte sie etwas vorsichtiger. Nun verstärkte aber Ramona ihr Bemühungen, sie war aber ziemlich weit von einem Höhepunkt weg.

Der Gast wichste seinen Schwanz selber und spritzte seine paar Tropfen auf Ramonas Arsch. Sie hatte etwas Neues gemacht, wovon sie nicht sagen konnte, dass es unangenehm war — jedenfalls war es besser, als sich den Arsch vermöbeln oder klistieren zu lassen.

Als sie den Gast verabschiedet hatten, strahlte Ramona sie an und sagte „Am liebsten jeden Tag — oder?“ — sie lächelte zurück, brachte aber nicht fertig Ramona zu sagen, dass sie von einem Höhepunkt weit weg war.

Wenige Minuten vor dem Ende ihres vorletzten Arbeitstages kam noch ein Gast, der gezielt zu „Deni-se“ wollte. Lady Tamara war begeistert, denn er wollte in den Klinikraum und das für 1 ½ Stunden.

Da an diesem Tag nur sehr wenige Gäste gekommen waren, war dieser Gast besonders willkommen. Sein Wunsch war, dass „Denise“ völlig nackt im Klinikraum erscheinen solle. Nach wenigen Minuten betrat sie mit gesenktem Blick den Klinikraum. Sie war wirklich verunsichert, da der Gast weder ihr noch Lady Tamara bekannt war. Er war vielleicht 40 Jahre alt, nicht sehr groß und wartete ebenfalls bereits unbekleidet auf sie. Auf der Liege, die an der rechten Wand stand, sah sie den Koffer von Lady Tamara liegen, in dem sich die elektrischen „Spielsachen“ befanden.

Mit Ausnahme der qualvollen Stunde an ihrem 1. Tag im Studio Rheingold hatte sie mit Strom keine weiteren Erfahrungen gemacht. So gesehen, nahm ihre Unsicherheit noch etwas zu. Der Gast, der Herr genannt werde wollte, erklärte ihr, dass er mit Strom sehr erfahren sei und einige Experimente machen wollte. Sie sei ihm von sei-nem Freund empfohlen worden, der in der vorigen Woche im Studio gewesen sei. Ihre Gefühle schwankten zwischen Stolz, dass sie weiter empfohlen wurde, und Unsicherheit wegen seiner ange-kündigten Experimente.

Sie folgte seiner Anordnung und nahm auf dem gynäkologischen Stuhl platz. Er band ihre Beine und Arme mit den bereitliegenden Lederriemen fest und legte ihr noch eine Au-genmaske an. Dann spürte sie wie er ihren gesamten Schambereich mit Babyöl einschmierte, was ihr normalerweise gefiel, aber diesmal kam keinerlei Lustgefühl auf.

Sehr intensiv verteilte er das Babyöl auf ihrer Haut. Besonders intensiv widmete er sich ihrem Analbe-reich. Sie spürte, wie er mittels einer Ballonspritze ihr fast einen Öleinlauf verpasste.

Es war unange-nehm, da sie spürte, dass das Öl sich wieder seinen Weg aus ihrem Schließmuskel bahnte. Der kalte Dildo aus Metall, den er kurz darauf in ihren Darm drückte flutschte nur so hinein. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn würde halten können, denn das Öl bewirkte, dass sie keine Kontrolle mehr über ihren Schließmuskel hatte. Sie bemühte sich ihre Muskulatur anzuspannen, weshalb sie den Schmerz der 4 Klammern an ihren inneren Schamlippen erst verspätet wahrnahm.

Gleichzeitig setzten die Stromstö-ße ein, die zunächst noch etwas kitzelten, aber als er die Intensität erhöhte wurde es unangenehm. Er sagte kein Wort, was sie noch mehr irritierte. Als die Stromstöße aber über den Metaldildo auch in ihrem Darm auf das Unangenehmste zu spüren waren stöhnte sie laut auf. Er veränderte die Intensität der Stromstöße immer wieder. Wenn sie dachte es lässt nach, dauerte es nur wenige Sekunden und der Schmerz wurde umso intensiver.

Genau konnte sie nicht sagen ob die Stromstöße an den Scham-lippen schlimmer waren als die im Darm, auf jeden Fall war es viel schlimmer als die Erstbehandlung durch Lady Tamara. Nach einer Zeitspanne, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, stellte er endlich den Strom ab. Ihre Hoffnung, dass die Folter nun ein Ende hat, ging aber schnell zu Ende, denn er setzte 2 Klammern an ihre Brustwarzen. Aber damit war noch immer nicht genug, denn nun schob er einen Dildo zwischen ihre Schamlippen.

Am letzten Arbeitstag hatte sie sich fast an die anderen Frauen gewöhnt und der Abschied fiel ihr schwer, wenn sie allerdings an die Männer dachte, die sie kennen gelernt hatte, war sie froh hier nicht mehr arbeiten zu müssen. Sie konnte nicht wissen, dass Lady Tamara den Versuch gemacht hatte ihren Mann zu überzeugen sie weiterhin bei ihr arbeiten zu lassen. Sie war bei einigen Gästen inzwi-schen sehr beliebt.

Ihr Mann kam mit 2 riesigen Blumensträußen um sie abzuholen.

Einen überreichte er Lady Tamara bei der er sich bedankte, dass seine Frau Gelegenheit hatte zu lernen. Er war so stolz auf sie und strahlte sie an, wie an dem Tag, an dem sie geheiratet hatte. Gleich im Auto erzählte er ihr, dass er Einkaufen gehen wollte. Sie küsste ihn leidenschaftlich und sagte, dass sie froh sei, dass die 14 Tage endlich vorbei seien.

VII

In den nächsten Wochen probierte er immer wieder Dinge aus, die sie im Studio gelernt hatte.

Er woll-te vermeiden, dass sie etwas vergessen würde. Ebenso betrachteten sie wieder Pornofilme, wobei sich die Themen ständig erweiterten. Es waren nun auch Filme dabei, in denen gezeigt wurde, wie sich Frauen liebten, oder wie Frauen von mehreren Männern gleichzeitig gefickt wurden.

3 Wochen später nahm er sie nun mit zu einem Geschäftsessen.

So kam es, dass einer seiner wichtigsten Kunden sie bei einem Abendessen unverhohlen mit ihr flirte-te.

Er beobachtete dies mit Interesse, da ihm eine Idee kam. Auf dem Weg nach Hause, als sie im Taxi saßen, öffnete er seine Hose, fasste sie am Nacken und drückte ihren Kopf herunter. Schnell fand ihre Zunge seine Eichel und ließ ihre Zunge kreisen. Noch bevor sie zu Hause ankamen, spritze er eine gewaltige Menge Sperma in ihren Hals, was sie, wie gelernt, ohne zu zögern schluckte. Er frag-te ob sie ihm helfen wolle an einen wichtigen Auftrag für seine Firma zu gelangen.

Sie konnte sich kaum vorstellen, wie sie ihm dienlich sein könne, da sie vom Bauwesen nur wirklich nichts verstehe. Sie sollte sich am nächsten Tag mit dem vorhin getroffenen Kunden „zufällig“ treffen und ihn nach allen Regeln der Kunst verführen. Er war sich sicher, dass es, wenn sie es richtig machte, Erfolg ha-ben würde. Sie fragte nach ob dazu auch ficken gehören würde, was er nur so beantwortete, dass der Auftrag wirklich wichtig sein und sie schon die richtigen Mittel finden würde.

Da er für einige Tage nach Hamburg musste, würde es auch logisch sein, dass sie sich auf ein Abenteuer einlassen könne. Sie grübelte die halbe Nacht und stellte sich vor, wie sie anstellen würde. Da ihr der geschäftliche Erfolg ihres Mannes aber sehr am Herzen lag, stimmte sie zu.

Am nächsten Tag zog sie ein Kostüm mit Minirock an, halterlose Strümpfe und keinen Slip (selbstver-ständlich), eine weiße, fast durchsichtige Bluse, weißen Spitzen BH und hochhackige moderne Schuhe an.

Zusammen mit den mittellangen dunklen Haaren, Makeup, den Fingernägeln und dem Parfüm, sah sie absolut toll aus.

Nachdem ihr Mann sich auf den Weg nach Hamburg gemacht hatte, rief sie sich ein Taxi und ließ sich in die Stadt fahren. Sie sollte genau um 13. 00 Uhr an einem bestimmten Punkt sein und dort „zufällig“ den Kunden von gestern Abend treffen. Es klappte genau wie er es angekündigt hatte. Herr Berghorst sah sie die Auslagen der Boutique betrachten und steuerte auch gleich auf sie zu.

Sie tat überrascht und ließ sich zu einem Kaffee einladen. Geschickt ließ sie durchblicken, dass sie für einige Tage allein sei, da ihr Mann heute nach Hamburg abgereist sei. Herr Borghorst ließ sich nicht lange bitten und lud sie zum Essen ein. Sie verabredeten sich um 19. 00 Uhr im Restaurant Aigner.

Im Restaurant saßen sie sich gegenüber. Er bestellte gleich Champagner und ließ sie dann die Vor-speise wählen. Sie unterhielten sich angeregt über Mode, wobei er sie durch Sachkenntnis überzeug-te.

Nach dem Hauptgang, zu dem sie Fisch gewählt hatte, und einigen Gläsern Wein, frage er vorsich-tig ob sie sich nicht duzen wollten. Sie stimmte dem zu, stießen mit den Gläsern an und dann beugte er sich vor und gab ihr Küsschen auf die Wangen, wobei sie ein wenig. Als sie sich die „Nase pudern“ ging, bestellte er noch Kaffee und 2 Grappa, denn er meinte, dass da noch einiges in den nächsten Stunden passieren könnte.

Beim „pudern der Nase“ wechselte sie ihren Lippenstift von einem dunklen rot auf ein sehr helles rot. Als sie wiederkam, nippten sie vorsichtig am Grappa. Sie meinte, dass es nun Zeit wäre zum Angriff vorzugehen, zog ihren rechten Schuh aus und schob ihre Zehen langsam zwischen seine Oberschenkel. Er war so überrascht, dass er sich am Schnaps verschluckte und nur mit viel Mühe einen Hustenanfall vermeiden konnte. Sie lächelte ihn an und öffnete leicht ihre Lippen.

Nun war er restlos aus dem Häuschen. Seine Hand glitt an ihrem Fuß langsam nach oben. Weiter als bis zum Knie kam er wegen des Tisches nicht. Es war schon fast zu viel für ihn, als ihr Zeigefinger auch noch ihre Bluse in Höhe der Brustwarzen umkreiste. Er hatte das dringende Bedürfnis schnell zu zahlen, was bedingt durch den aufmerksamen Ober auch sehr schnell ging. Er half ihr in die Jacke und sie verließen das Restaurant.

Sie war nun gespannt, wie es weitergehen würde. Er führte sie zu sei-nem Wagen, hielt ihr galant die Tür auf. Sie achtete beim Einsteigen genau darauf, dass ihr Rock so hoch rutschte, dass ihm nicht entgehen konnte, dass sie keinen Slip trug. Als er im Auto saß, beugte sie sich zum ihm rüber und flüsterte in sein Ohr, dass sie gefickt werden wollte, aber dass es auch bei einem „one night stand bleibt“. Er nickte und küsste sie auf den Mund.

Sie begann an seiner Hose zu fummeln und spürte seinen harten Schwanz. Herr Berghorst steuerte direkt auf das Hotel Interconti in der Budapester Str. zu. Während er das Notwendige an der Rezeption erledigte, wartete sie in der Halle und beobachtete die anderen Gäste. Er bekam ein Zimmer in der 11. Etage und sie schritten zum Aufzug. Da sie allein im Aufzug waren,

Sein Schwanz war auch bei höchster Erregung eher unterer Durchschnitt und sie hatte keine beden-ken wenn er sie in den Arsch ficken würde.

Sie fragte ihn ob er Lust hätte seinen Schwanz in ihr Arsch-loch zu schieben. Er zögerte nicht lange, nahm etwas Spucke mit der er ihr Loch einschmierte und drückte seine Eichel gegen ihren Schließmuskel. Nach kurzem Widerstand war er drin.

Sie spürte sofort den Unterschied zwischen diesem Schwanz und dem ihres Mannes, der um einiges dicker war. Berghorst fickte drauf los und nach 2 Minuten brach er schon zusammen. Wenn sie nicht gleichzeitig zu seinen Fickbewegungen an ihrem Kitzler gespielt hätte, wäre sie ohne jeglichen Spaß geblieben.

Sie bedauerte sein schnelles abspritzen und fragte ihn was sie tun könne, damit er sie noch einmal ficken könne. Es war ihm sichtlich peinlich und er wusste nicht so recht was er sagen sollte. Sie beugte sich zu ihm herunter und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Bereits nach kurzer Zeit richtete sich sein bestes Stück wieder auf. Allein der Gedanke, dass er sie erst in Arsch gefickt hatte und sie nun seinen Schwanz im Mund hatte geilte ihn mächtig auf.

Als sein Schwanz so richtig stand, küsste sie ihn vehement auf den Mund und biss ihn vorsichtig in die Unterlippe. Zärtlich aber bestimmt flüsterte sie ihm ins Ohr, dass sie nun geleckt werden wolle. Sie setzte sich so auf sein Gesicht dass im gar nicht anderes übrig blieb als sein Zunge zwischen Ihre Schamlippen zu ziehen. Das konnte er besser als ficken stellte sie fest. In dem sie ihr Becken mehr oder weniger fest auf seinen Mund press-te, bestimmte sie die Intensität der Reizung an Ihrem Kitzler und ihren Schamlippen.

Sie rutschte ein wenig höher und seine Zunge glitt vorsichtig in Richtung ihres Schließmuskels. Eigentlich hätte sie ihm nicht zugetraut, dass dies tun würde, aber seine Geilheit schien alles möglich zu machen. Sie griff nach hinten, umfasste seinen Schwanz und massierte ihn mit festem Griff, wobei versuchte ihn etwas von ihren Fingernägeln spüren zu lassen. Es schien ihm zu gefallen, denn seine Zunge erforschte nun intensiver ihr hinteres Loch und nahm dabei zwangsläufig etwas von seinem eigenen Sperma auf, was mittlerweile austrat.

Sie hatte sich ja nach seinem ersten Orgasmus noch nicht gewaschen.

Es schien ihm nichts auszumachen, denn sie fühlte wie seine Zunge ihren Schließmuskel umkreiste. Da sie auch noch etwas Spaß haben wollte, rutschte sie etwas nach vorn damit er besser an ihren Kitzler gelangen konnte. Er gab sich ziemliche Mühe, was nach einigen Minuten zu einem Höhepunkt ihrerseits führte.

Es schenkte Champagner in ihre inzwischen leeren Gläser.

Sie gab sich alle Mühe keine Langeweile aufkommen zu lassen, damit er nicht einschlief. So tröpfelte sie den guten Moet & Chandon auf seinen halbsteifen Schwanz und leckte ihn genüsslich ab.

Beim 4. Höhepunkt kam aus seinem Schwanz nichts mehr raus und er war völlig fertig. Sie war der Überzeugung, dass sie ihre Aufgabe glänzend gelöst hatte.

Gegen 6. 00 Uhr am Morgen, schlich sie sich aus seinem Bett, da sie durch sein Schnarchen ohnehin nicht mehr schlafen konnte.

Sie zog sich an und verschwand auf leisen Sohlen, ihre Schuhe zog sie sich erst im Aufzug an. Zu Hause angekommen, stellte sie sich unter die Dusche und spülte den Rest seines Spermas und seiner Spucke weg. Dann legte sie sich ins Bett um fit zu sein, wenn ihr Mann nach Hause kam.

Am Nachmittag wurde sie durch das beharrliche klingeln des Telefons geweckt. Ihr Mann erkundigte sich, ab alles geklappt hätte, was sie freudig bejahte.

Einzelheiten wollte er am Telefon nicht diskutie-ren und kündigte seine Rückkehr für den folgenden Tag an. Sie machte sich einen ruhigen Abend, sah, im Bett liegend fern und schlief bei laufendem Fernseher ein.

VIII

Am nächsten Tag stand sie früh auf, da sie Termine im Fitnessstudio und beim Friseur hatte. Nachmit-tags warf sie sich in Schale um ihren Mann auf dem Flughafen Tegel abzuholen. Sie warf sich in Scha-le und verzichtete auf jegliche Unterwäsche.

Sie staunte über sich selbst, denn vor einem halben Jahr wäre das für sie undenkbar gewesen. Eigentlich musste sie zugeben, dass sich ihre Sexualität völlig verändert hatte und — sie hatte Spaß daran.

Die Maschine kam mit „nur“ 30 Minuten Verspätung, die aber wie im Fluge vergingen, da sie vor dem Ankunftsgate eine alte Schulfreundin traf. Sie verabredeten sich für die nächsten Tage auf einen Kaf-fee.

Als er endlich landete, sprang sie ihm gleich um den Hals und machte ihm deutlich, dass sie glücklich war ihn wieder bei sich zu haben.

Er strahlte sie ebenfalls an und kündigte an, dass sie sofort Essen gehen würden, da er einen riesigen Hunger hätte. Sie stellte ihm noch kurz ihre alte Schulfreundin Sonja vor und dann eilten sie los. Im Restaurant angekommen, bestellte er Champagner und über-reichte ihr ein kleines Päckchen, welches er aus seinem Aktenkoffer holte. Darin enthalten war ein Ring mit einem ansehnlichen Diamanten, worüber sie sich überschwänglich freute, da der Ring auch sofort passte. Nun erzählter er, dass seine Geschäftstermine in Hamburg absolut erfolgreich waren und dass sie wesentlich dazu beigetragen habe.

Nun wollte er Einzelheiten ihrer Verabredung mit Herrn Berghorst wissen. Sie schilderte ihre Eindrücke sehr eindringlich und genau. Erst als sie fertig war fragte er einige Dinge nach, so interessierte ihn wie oft Berghorst abgespritzt hatte und ob er wirk-lich sein eigenes Sperma aus ihrem Arschloch geleckt habe. Sie bestätigte nochmals 4 Orgasmen und dass er ihr Arschloch sauber ausgeleckt habe. Er schmunzelte und die Nebel über die Ereignisse in Hamburg lichteten sich.

Sie fuhren nach Hause und hatten viel Spaß und beide kamen zu gigantischen Höhepunkten.

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