Mein erotisches Tagebüchlein 02

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Paula

Paula traf ich in einem Café. Sie war eine etwas ältere Frau als ich, aber schlank, leider mit schmalen Hüften und, wie sich später heraustellte, hängenden, unspektakulären Brüsten. Sie trug einen Minirock und schöne Strümpfe. Nach kurzer Zeit rieb sie ihre Knie an meinen, dann beugte sie sich über den Tisch und küsste mich, wobei ich sofort ihre Zungenspitze spürte. Bereits in diesem Augenblick war klar, wohin die Reise gehen würde.

Ich zahlte und nahm sie mit in mein Büro. Dort fielen wir regelrecht über uns her, knutschten, küssten und sanken auf den Boden. Meine Hand wanderte unter ihren Rock und ich begann sie zu massieren, wobei ich ihre Nässe spürte. Erst kurz vor ihrem Orgasmus hörten wir auf; es war für den Moment zu viel.

Mein erstes richtiges Ficktreffen mit Paula begann mit wildem Rumgeknutsche. Tief steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und schleckte mich richtig aus.

Ich begann, sie auszuziehen. Als ihre Brüste frei waren, fing ich an, sie zu streicheln und mit den Nippeln zu spielen, was sie ziemlich anmachte. Sie stöhnte immer wieder, zwischendurch küssten wir uns heftig. Ihre Hände glitten über meinen Körper nach unten und streichelten durch die Hose meinen Schwanz, der sich schon einigermaßen aufgerichtet hatte. Immer weiter zogen wir uns aus, bis wir schließlich beide ganz nackt waren. Paula legte sich auf das Bett, ich über sie, und so küssten, streichelten, knutschten und stöhnten wir um die Wette.

Ihre Hand wichste sanft meinen Schwanz. Ich massierte ihre Klitoris, und Paula wurde immer feuchter und geiler. Das erste Mal erlebte ich, wie sie hemmungslos zu stöhnen anfing, sich aufbäumte und ihren Orgasmus richtig hinausschrie, daß ich Bedenken hatte, jemand könne uns hören. Paula war immer ziemlich laut beim Sex. Jetzt wollte sie, daß ich sie ficke.

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Ich holte ein Kondom, streifte es mir über und wollte mich wieder auf Paula legen.

Doch dann geschah etwas, was ich mir vorher nicht hatte vorstellen können und was mir später nie wieder passiert ist: mein Schwanz wurde nicht richtig steif. Es war offensichtlich die Aufregung, die sich meiner derart bemächtigt hatte, daß ich eine Blockade hatte. Paula war sehr liebevoll, streichelte mich, doch nichts half. So zog ich das Kondom wieder runter, und Paula hatte Gottseidank den richtigen Riecher: nicht Zärtlichkeit, sondern versauter Sex sollte meinen Schwanz wieder hochbringen.

Ich kniete mich halb über sie, sie ergriff meinen Schwanz und begann, ihn kräftig zu massieren und sagte: „Spritz mir in die Hand“. Das törnte mich an und mit einem Male hatte ich den gewünschten Ständer. Paula wichste mit der einen Hand und formte die andere zu einer Kuhle, in die ich hineinspritzen sollte. Nach kurzer Zeit kam es mir heftig und ich ergoß meinen aufgestauten Samen grunzend in ihre Hand. Dann verschmierte Paula die ganze Soße auf ihrem Bauch und sagte: „Lauter kleine …“, wobei sie meinen Namen nannte.

Noch zweimal brachte mich Paula bei diesem Treffen zum Abspritzen: Beim zweiten Mal ritt sie mich, beim dritten Mal nahm ich sie, wenn ich mich recht erinnere, von hinten. Insgesamt waren wir bestimmt drei Stunden miteinander beschäftigt, und Paula merkte an, daß sie noch nie so lange gefickt hätte wie mit mir.

In der Folgezeit traf ich mich oft mit Paula. Wir waren immer ziemlich geil aufeinander und fickten immer zweimal.

Mit dem Mund verwöhnte sie mich nie bis zum Schluß, dafür fickten wir in sonst jeder denkbaren Stellung, wobei sich Paula als sehr gelenkig erwies. Paula war hemmungslos und schrie ihre Geilheit gerne hinaus. Manchmal brachte sie Spielzeug mit, Liebeskugeln und Ähnliches.

Sie lief damit sogar herum, während sie das Zeug in der Muschi hatte. Im Lauf der Zeit stellte sich heraus, daß Petra ziemlich Arsch-fixiert war; immer wollte sie mich anbohren, was mir jedoch unangenehm war.

Und wir redeten darüber, daß ich sie in den Arsch ficke. Endlich war es dann tatsächlich so weit. Wir hatten bereits vorher vereinbart, unsere Pos zu verwöhnen. Wir begannen erst damit, daß sich Paula nackt auf mich setzte und mich wild küsste. Wir waren beide höllisch geil. Ich legte mich auf das Bett auf den Rücken und war schon ganz wild auf das, was nun folgen sollte. Ich zog die Beine an und bot Paula so mein haariges Arschloch an.

Und tatsächlich kam diese Schlampe, näherte ihren Mund meinem Po und begann mich zu züngeln und zu lecken. Mit einer Hand wichste sie dabei meinen abstehenden Schwanz. Oooooh, ich hielt das kaum aus und grunzte vor Vergnügen. „Du bist eine solche Sau“, sagte ich zu ihr. Ihre Zunge fuhr durch meine Arschspalte und hielt wieder beim Darmausgang an, befeuchtete mich, erregte mich.

Dann wechselten wir die Position und ich tauchte zwischen ihre Beine und leckte nun ihr Poloch, was sie mit dem üblichen Quieken quittierte.

Dann sagte sie: „Fick mich in den Arsch!“ Uhhh, war ich geil. Paula legte sich nun in derselben Position hin, in der ich vorher gelegen hatte: auf den Rücken, die Beine angezogen, wobei Paula die Füße fast neben ihr Gesicht auf das Bett stellte. Habt ihr schon mal so eine Frau in den Arsch gebumst? Wie ein Rollmops lag sie da, das Arschloch leicht geöffnet nach oben gestreckt, und erwartete meinen Schwanz. Ich zog ein Kondom an und setzte die Schwanzspitze an ihr Rectum.

Dann drückte ich und glitt mühelos in Paulas Hintern. Ich ließ mich leicht nach vorne kippen, so daß ich Paula nach unten drücken konnte; in dieser Stellung war sie mir ganz ausgeliefert, was mich noch mehr aufgeilte. Schließlich steckte ich bis zum Anschlag in Paulas Darm und wippte leicht hin und her. Paula grunzte und quiekte vor Vergnügen, mein Schwanz wurde noch ein wenig steifer, die Lust baute sich auf und ich schoß meinen Samen in das Kondom, während mich Paulas Arsch fest umschloß.

So hatte ich meinen bisher einzigen Arschfick mit all den Liebhaberinnen, die ich besaß.

Im Laufe der Zeit stellte sich etwas weiteres höchst aufregendes heraus. Paula war bisexuell und wollte sich mit einer Frau treffen. Ich war sofort elektrisiert. Nach ein paar Wochen Diskussion war es so weit, daß wir eine Anzeige aufgaben und gemeinsam nach einer Frau suchten. Davon erzähle ich im nächsten Kapitel. Meine Beziehung zu Paula ging dann recht rapide zu Ende; mein Interesse an ihr erlahmte zusehends, da sie insgesamt nicht sehr attraktiv war: für meinen Geschmack einfach zu mager.

Bei unserem letzten Treff lasen wir gemeinsam eine erotische Geschichte über einen Arschfick. Paula wollte, daß ich diesen bei ihr ausführe, kniete sich in der Hündchenstellung hin und forderte mich auf, sie in das Hinterteil zu penetrieren. Mein Schwanz wollte allerdings nicht so recht — kann man das glauben? So fickte ich sie in die Möse. Doch dies verzieh sie mir nicht. Es war unser letztes Treffen, und das war gut so: wer einen Arschfick in dieser Position ablehnt, ist selber schuld.

Anna (und Paula)

Paula, die ich im vorangehenden Abschnitt beschrieben habe, war bisexuell, weshalb wir eine Anzeige aufgaben, um eine Frau für einen Dreier zu finden. Unerwartet schnell kam es zu einem Kennenlerntreffen mit Anna, einer süßen Osteuropäerin mit schönen, drallen Brüsten und einem ansehnlichen Popöchen. Leider erhob auch Annas Mann seine Ansprüche, so daß wir übereinkamen, daß abwechselnd ein Dreier mit mir und ihm als männlicher Part stattfinden sollte.

Ich war zuerst dran und höllisch aufgeregt, als der Nachmittag kam, für den wir uns verabredet hatten. Mein erster Dreier!

Als wir im Zimmer waren, ging Paula sofort unter die Dusche, während ich mich etwas schüchtern mit Anna unterhielt. Nachdem Paula zurückgekommen war, suchte ich die Dusche auf und wusch mich sorgfältig. Dann kam ich zurück, wobei ich den Oberkörper unbekleidet ließ, dagegen meine Hose wieder anhatte. Paula und Anna quatschten.

Wie nun anfangen? Ich trat hinter Paula und massierte ihren Nacken, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann küsste ich sie zärtlich auf den Hals, während Anna zuschaute. Wir standen auf und umarmten uns. Ich sagte zu Anna: „Komm!“ Anna antwortete: „Nur keine Eile“, kam dann aber doch. Paula und ich umarmten auch sie. In diesem Moment durchströmte mich ein nie gekanntes Glückgefühl: da stand ich in diesem Zimmer und hielt zwei Frauen im Arm, die ich nachher besteigen würde.

Paula sagte zu mir: „Du hast immer gesagt, daß du es erst glauben wirst, wenn du uns beide im Arm hälst“.

Ja, jetzt war es so weit. Gierig küsste ich abwechselnd Paula und Anna, immer wieder, und streichelte beiden den Rücken. Auch Anna und Paula küssten sich direkt vor meinem Gesicht. Ich zog mich bis auf die Unterhose, die ich noch anbehielt, aus. Dann entkleideten Paula und ich Anna und schließlich Anna und ich Paula, die beide ihre schöne Unterwäsche anbehielten.

Wir begaben uns auf das Bett: Paula und Aga knieten sich einander gegenüber hin und ich hinter Anna, die mir ihren großen, festen Hintern entgegenstreckte, an dem ich sofort meinen harten Schwanz durch die Unterhose hindurch rieb, wobei ich die Beine weit spreizte. Ich fasste um Anna herum und knetete ihre Brüste durch den BH hindurch. Anna und Paula küssten sich. Ich öffnete erst Paulas, dann Annas BH. Nun hatte ich vier Brüste zum Spielen: Paulas Hängebrüstchen und Annas runde, volle Titten.

Und wie ich spielte: ich zwirbelte Annas Nippel, streichelte Paulas Busen, rieb Annas und Paulas Brüste aneinander, und die beiden Weiber spielten mit und streichelten sich gegenseitig. Das nächste, an das ich mich erinnere, ist folgende Szene: Anna legte sich auf den Rücken, ich zog ihr das Höschen runter und begann ihren Bauch zu küssen, dann die Beine bis zu den wohlgeformten Zehen und wieder aufwärts, bis ich vor ihrer Muschi innehielt.

Indessen beschäftigte sich Paula mit Annas oberer Hälfte, küsste sie auf die Brüste und auf den Mund, streichelte und massierte sie. Ich begann meine Klitorismassage, für die ich bei meinen Liebhaberinnen so berühmt bin. Anna wurde geiler und geiler, stöhnte unter unseren Händen und wand sich hin und her. Ihre Muschi war fast ganz rasiert und sah einfach lecker aus. Ich näherte meine Lippen ihrer Pflaume und begann mein Leckkonzert. Mhhm, das schmeckte, und Anna genoß.

Ich strich mit der Zungenspitze die ganze Spalte hinauf und hinab, stieß so tief ich konnte in die Muschi hinein und schlürfte genußvoll an ihr herum. Anna wurde immer geiler, stöhnte leise und schwitzte spürbar vor Erregung.

Schließlich kam sie in einem gewaltigen Orgasmus; was Paula dabei machte, weiß ich nicht mehr, ich lag ja zwischen Annas Beinen und hatte zu tun. Als der Orgasmus abklang, sagte Anna: „Ihr zwei seid ja total hemmungslos“, was wir mit einem Lächeln bestätigen konnten: eine geile Sau und ein geiler Bock hatten hier ihr verficktes Spielzeug gefunden.

Die nächste Szene in meiner Erinnerung ist diese: beide Fickerinnen lagen auf dem Rücken nebeneinander, küssten und streichelten sich. Ich kniete vor ihnen beiden und massierte mit je einer Hand die Fotzen und die Lustknöpfe. Es war wie in einem Porno: beide drückten mir ihre Körper entgegen, beide stöhnten, ich sah den lesbischen Spielereien zu und tat mein Bestes. Anna wurde schon wieder ganz geil, richtete sich auf, schaute auf meine Hand und stöhnte: „Was machst du da? Das ist ja unglaublich!“ Mich erfüllte das Lob ob meiner Fingerfertigkeit mit Stolz und ich wichste noch heftiger.

Und dann war es für Anna wieder so weit: sie bäumte sich auf und kam mit meinen Fingern tief in ihrer Grotte. Nur kurze Zeit später hatte auch Paula unter meiner Hand ihren Orgasmus und brüllte wie immer ihre Lust hemmungslos heraus: „AAAAAhhhhh, ich koooommmme, mhhhhhm, oooooooh. “

Liebevoll schauten mich beide Frauen an und Anna sagte: „Jetzt bist aber du dran. “ Ich zog endlich meine Unterhose aus und holte meinen Harten hervor.

Anna legte sich auf den Rücken, ich kniete mich daneben und küsste sie. Sie ergriff meinen Schwanz und begann zu wichsen. Aaaah, es ist immer ein erhebendes Gefühl, wenn eine neue Frau das erste Mal meinen Schwanz anfasst. Paula, wie immer versaut und geil, kniete sich vor Anna, spreizte deren Beine und steckte ihre Finger in Annas nasse Muschi und wichste sie kräftig durch. Dabei sagte sie zu mir: „Da sollst du rein“, was mich tierisch antörnte.

Ich schaute Paula an, während sie Anna und Anna mich wichste.

Ich stand auf, holte ein Kondom, wobei ich meinen steifen Schwanz vor mir hertrug wie ein Zepter, streifte es über, dann machte Paula Platz und ich kniete mich vor Annas klaffende und nasse Fotze. Ich weiß nicht mehr, ob Paula meinen Schwanz ergriff und in Anna hinein steckte oder ob ich das selber bewerkstelligte. Jedenfalls drang ich mühelos in das gut geschmierte Loch und fühlte mich augenblicklich wie im siebten Himmel.

Paula setzte sich so auf den Stuhl vor das Bett, daß sie genau zwischen meine und Annas Beine sehen konnte. Jetzt hatte sie ihren Liveporno, und sie genoß ihn, wie ich bei einem Blick zurück feststellen konnte, denn sie masturbierte ohne Scham an ihrer Pflaume herum. Das erregte mich zusätzlich über das schon vorhandene, sehr hohe Maß hinaus: ich begann in Anna hineinzustoßen, wobei ich sie küsste und meine Brust an ihren großen Busen drückte.

Die Situation war für mich geradezu surreal, ich erinnere mich noch heute an jede Einzelheit, ich hatte nie geglaubt, daß ich das außerhalb meiner Fantasie erleben würde: ich fickte eine mir im Grunde fremde Frau und hatte eine geile Zuschauerin, vor der ich jede Scham verloren hatte und die es sich selber beim Anblick meines Fickschwanzes machte. Meine Geilheit war so groß, daß ich nach genau zehn Stößen (ich weiß die Zahl noch heute exakt) meine ganze Ficksahne grunzend in das Kondom entleerte und dann über Anna zusammenbrach.

Nach kurzer Zeit ging ich ins Bad, entledigte mich des Kondoms, wusch mich und kam zurück.

Was musste ich da sehen: Anna lag auf dem Bett, Paula kniete über ihr und hielt mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Sie wußte natürlich, daß das die Stellung war, in der mein Schwanz am schnellsten wieder fickbereit wird. Trotzdem hatte ich einige Probleme, fünf Minuten nach meinem ersten Spritzen schon wieder einen Steifen zu bekommen.

Ich zog ein Kondom über meinen Halbsteifen, kniete mich mit weit gespreizten Beinen hinter Paulas Arsch, wobei ich Annas Beine zwischen den meinen hatte, und drückte meinen Schwanz langsam von hinten in Paulas Muschi. Leider flutschte er noch zweimal heraus, was Paula, die ordentlich gefickt werden wollte, zu einem ärgerlichen Stöhnen veranlasste. Aber dann tat die Situation ihr übriges und ich war wieder geil. Es war einfach zu gut: ich rammelte wild in der Hündchenstellung in Paula hinein, die sich ihre Brüste von Anna massieren ließ und Anna küsste.

Dank meines ersten Orgasmus hielt ich nun länger aus.

Mit kraftvollen Stößen vögelte ich und bedauerte es nur, daß ich von Anna außer ihren Beinen nichts sah. Ich glaube, daß Paula irgendwann kam, und dann war es auch bei mir so weit: Anna hielt mich um Paula herum an den Armen, ich rammelte wie besessen und spritzte tierisch in das vor mir kniende Fickfleisch ab: „Uuuuuiiih, aaaaah, mhhhhhm, ooooohhh!“ Dann kollabierten Paula und ich über Anna und lagen eine zeitlang auf ihr.

Schließlich erhob ich mich, ging erneut ins Bad, und als ich zurückkam, war klar, daß es nun vorbei war. Noch heute ärgere ich mich, daß ich mir den Schwanz nicht ein drittes Mal habe hochbringen lassen und noch ein paar Schweinereien mit Anna und Paula ausprobiert habe. Nur zu gerne hätte ich beide nebeneinander gekniet und abwechselnd in das eine oder das andere Loch hineingerammelt; oder hätte mir die Eier von der einen massieren lassen, während ich die andere ficke; vielleicht hätte ich Paula in den Arsch ficken sollen, während ich Anna knutsche, oder Annas Mund bedienen sollen, während ich mir von Paula ihre lange, wendige Zunge in den Mund stecken lasse.

Alles verpaßt! Wir fuhren in die Stadt zurück, wobei ich noch abwechselnd Anna und Paula streichelte.

Später traf ich Anna einmal alleine bei ihr zu Hause. Ich saß auf ihrem Bett, wir unterhielten uns, und begannen schließlich, uns zu küssen. Wir fickten wunderbar, so schön, daß Anna sich wunderte, wie konzentriert ich bei der Sache war. Leider bleib dies ein einmaliges Erlebnis, was ich sehr bedauerte.

Einmal traf ich Anna zu einer ganz neuen Erfahrung.

Ich hatte ihr versprochen, sie zusammen mit ihrem Mann zu bumsen, weil sie einmal diese Dreiervariante ausprobieren wollte. Da ich an diesem Wochenende alleine war, lud ich beide zu mir nach Hause ein. Anna und ihr Mann zogen sich sofort aus und wir zwei Männer streichelten und küssten sie. Dann ging alles recht schnell: Anna lag auf dem Rücken, ihr Mann kniete sich vor sie auf den Boden und drang in sie ein und fickte sie, während ich mit ihren Brüsten spielte und sie auf den Mund küsste.

Mit einer Hand griff ich um Anna herum und bohrte einen Finger in ihr Arschloch, während ihr Mann sie fickte. Ihr Mann kam schnell und Anna sagte „Du bist jetzt erst mal außer Gefecht gesetzt“. Er setzte sich hin und schaute nun uns beiden zu. Anna und ich knutschten vor seinen Augen herum. Anna wollte unbedingt, daß ich meine Hand in ihre Muschi stecke, was ich nur zögernd tat, weil ich erwartete, dort die Wichse ihres Mannes zu finden.

Doch da war nichts, obwohl er sie ohne Kondom gevögelt hatte! Bei dem Herumgeknutsche wollte mein Schwanz nicht richtig hart werden, so daß Anna sschließlich kurzerhand begann, mich heftig mit dem Mund zu verwöhnen. Dies hatte Erfolg, ich wurde steif und legte mich in der Missionarsstellung auf sie und stieß ein paarmal zu. Dann sagte Anna jedoch: „Nimm mich von hinten!“ Offensichtlich törnte sie die Vorstellung an, ihrem Mann ins Gesicht zu sehen, während ich sie von hinten bestieg.

Das gab auch mir leider den Rest, ich brachte meinen Schwanz kaum in ihr Loch hinein, als ich schon abspritzen mußte, natürlich in ein Kondom.

Während ich auf die Toilette ging, um das Kondom zu entsorgen, muß sich wohl was zwischen Anna und ihrem Mann abgespielt haben, denn als ich zurückkehrte, waren sie schon dabei, sich anzuziehen. Schade! Ich hatte gehofft, jetzt erst richtig loslegen zu können, doch wahrscheinlich hatte es ihr Mann — der vorher große Töne gespuckt hatte von wegen, sie würden eine offene Ehe führen, in der jeder seinen Sex haben könne wie sonst auch ein anderes Hobby — nicht ertragen zu sehen, daß seine Frau mit einem anderen so viel Spaß hatte.

Es war vorbei, und trotz all meiner Bemühungen, Anna wiederzusehen, ging nichts mehr: sie hatte Fickverbot von ihrem Mann und hielt sich daran.

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