Die Austauschschülerin

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Mein Blick fällt erneut auf den jungen Frauenkörper, den meine Augen zu mustern beginnen. Magdalena gibt sich wirklich alle Mühe, so aufreizend wie möglich im Haus herumzulaufen. Das 18-jährige Mädchen wohnt nun bereits seit einer Woche bei uns. Im Rahmen eines Schüleraustauschprogramms ist meine Tochter nach Schweden verreist und statt ihrer lebt nun das junge schwedische Mädchen bei meiner Frau, meiner kleinen Tochter und mir.

Zuerst war ich alles andere als begeistert darüber, dass ein fremdes Mädchen bei uns den Sommer verbringen sollte.

Nicht nur, dass ich meine eigene Tochter nun mehrere Wochen nicht zu Gesicht bekommen würde. Auch die Tatsache, dass dieses Mädchen sich bei uns aufhalten würde, erschien mir nicht sehr vielversprechend.

Aber jetzt blicke ich erneut auf den knackigen Körper der jungen Frau. Magdalena ist schlank und sportlich und in etwa so groß wie meine eigene Tochter Yvonne, die sich gerade in Schweden bei Magdalenas Familie aufhält. Die junge Schwedin trägt eine kurze Jeanshose, die ihr nur knapp bis über den Hintern reicht.

Dazu trägt sie eine weiße Bluse, die sie sich über ihren Bauch zusammen geknotet hat, was mir ermöglicht, weite Bereiche ihrer Haut zu betrachten. Dazu hat sie die obersten Knöpfe ihrer Bluse offen gelassen, sodass ich Teile ihres BH erkennen kann.

Ich kann gar nicht anders, als sie anzustarren. Magdalena beschäftigt sich in diesem Moment mit meiner jüngsten Tochter Emilie. Emilie ist vier Jahre alt und hat sich sehr schnell mit Magdalena angefreundet und genießt ihre Anwesenheit.

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Ich stehe im Türrahmen und betrachte die beiden. Ich freue mich natürlich darüber, dass es meiner Jüngsten gut geht und sie sich so gut mit der Austauschschülerin versteht. Aber auch ich selber finde Gefallen daran, dass dieses 18-jährige Mädchen sich in unserem Haus aufhält.

Erneut bewundere ich ihre kurvenreiche Figur. Ich vergleiche sie mit Yvonne, meiner eigenen Tochter. Magdalena hat wesentlich mehr Oberweite zu bieten und sieht irgendwie reifer und weiter entwickelt aus als mein eigen Fleisch und Blut.

Vielleicht kommt mir das auch nur so vor, da Yvonne schließlich immer noch mein kleines Mädchen ist.

Als Vater sieht man in seinen Töchtern immer die kleinen, zu behütenden Kinder und nicht die heranwachsenden Teenager. Magdalena ist nicht meine Tochter, sondern eine junge Frau, die weiß, wie man sich attraktiv kleidet und wie man auf Männer eine besondere Wirkung ausstrahlt. Meine Frau Wiebke versteht sich ausgezeichnet mit ihr.

Da Magdalena sehr gut Deutsch spricht, gibt es überhaupt keine Verständigungsprobleme und das Mädchen hatte sehr schnell die Freundschaft zu meiner Frau gefunden.

Wiebke hat überhaupt keine Bedenken, unsere kleine Tochter der jungen Schwedin anzuvertrauen, da sie sehr reif und verantwortungsbewusst wirkt. Und sie macht ihre Sache sehr gut. Sie hilft im Haushalt und kümmert sich sehr um Emilie.

Jetzt beugt sie sich nach vorne, weil sie für Emilie etwas vom Boden aufheben will. Dabei streckt sie mir ihren Hintern entgegen und ich kann gar nicht anders, als die runde Pracht anzustarren. Unter ihrer Jeans erkenne ich ihr Höschen, das über den Rand der Jeans nach oben gerutscht ist.

Es ist rot und macht einen aufreizenden Eindruck auf mich. Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Tochter Yvonne derartige Unterwäsche trägt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es mir recht wäre.

An Magdalena sehe ich dieses scharfe Teil aber gerne. Jetzt bemerkt sie, dass ich sie beobachte und sie sieht zu mir herüber. Sie grüßt mich und ich erwidere den Gruß mit einem freundlichen Lächeln. Ich muss jetzt ohnehin zur Arbeit, also muss ich mich von dem Anblick des Mädchens lösen.

Ich verlasse das Haus, wobei ich auf der Fahrt zur Arbeit immer wieder an Magdalena denken muss.

Ich liebe meine Frau so wie am ersten Tag, als wir uns kennengelernt hatten. Wir haben tollen Sex und schlafen mindestens zweimal die Woche miteinander. Aber irgendetwas hat das junge Mädchen, was mich immer an sie denken lässt. Ich kann meine Gedanken an sie nicht loswerden und frage mich, warum dies so ist.

Ist es verboten, derartigen Gedanken nachzugehen?

Gegen Abend komme ich wieder nach Hause. Das Haus ist ruhig und es scheint, als ob niemand Zuhause wäre. Der Wagen meiner Frau steht nicht in der Einfahrt und ich nehme an, dass sie unterwegs ist. Ein Blick in das Wohnzimmer und in das Kinderzimmer verrät mir, dass Emilie ebenfalls nicht da ist. Also begleitet sie ihre Mutter. Ob Magdalena ebenfalls mitgefahren ist?

Ich begebe mich in das Schlafzimmer und lege meinen Anzug ab.

Nur in Unterwäsche gekleidet gehe ich in das Badezimmer, da eine erfrischende Dusche nötig ist. Als ich die Tür zum Bad öffne, erkenne ich, dass Magdalena nicht mit meiner Frau mitgefahren ist. Das junge Mädchen steht vor dem Waschbecken und hat nicht viel mehr am Körper als ein weißes Badetuch.

Ihre langen schwarzen Haare sind nass und es sieht so aus, als ob sie gerade aus der Dusche gekommen ist.

Sie blickt zu mir herüber und sieht mich in Unterhose und T-Shirt im Türrahmen stehen. Sie lächelt mich an und sagt, dass sie sich etwas frisch gemacht hatte. Ich bin verlegen und betrachte sie. Ich frage, wo Wiebke und Emilie sind, obwohl mich das überhaupt nicht interessiert.

Mein Interesse gilt ausschließlich dem Badetuch und vor allem dem, was sich darunter verbergen mochte. Magdalena steht frontal zu mir. Ihre prallen Brüste kann ich erahnen, da die Ansätze leicht oberhalb des Badetuchs zu erkennen sind.

Die Ausbuchtungen unter dem Frottee reizen mich ungemein. Unser Gast erklärt mir, dass meine Frau zum Einkaufen gefahren ist und Emilie mitgenommen hat. Ich nicke und danke der jungen Frau für diese Information, doch in Wahrheit ist es mir in diesem Augenblick vollkommen egal.

Ich betrachte den Körper der Austauschschülerin und versuche mir vorzustellen, wie dieser ohne Badetuch aussehen würde. Magdalena erklärt, dass sie das Bad nun freigeben würde. Sie greift nach dem Föhn und geht an mir vorbei in den Flur hinaus.

Ihr frisch gewaschenes Haar riecht aufregend und ich verfolge den betörenden Duft, als sie an mir vorbei zieht.

Nachdem sie aus meinem Blickwinkel verschwunden ist, schließe ich die Badezimmertür und kann meine Gedanken an das halb nackte Mädchen nicht mehr los werden. Ich sehe an meinem Körper herunter und bemerke die Veränderung. Die Beule in meiner Unterhose ist deutlich zu erkennen. Der freizügige Anblick der 18-Jährigen hat mich erregt und je länger ich mir ihren Körper vorzustellen versuche, umso größer und härter wird mein Teil.

Nachdem ich mich vollständig entkleidet habe und in die Duschkabine steige, ist mein Glied vollständig aufgerichtet. Ich lasse kaltes Wasser über mich laufen, weil ich hoffe, dass es mich auf andere Gedanken bringt und meine Erregung abflauen lässt. Tatsächlich hilft es und mein kleiner Freund nimmt nach einer Weile wieder die normale Größe an.

Als ich aus dem Badezimmer komme, ein Handtuch um meine Hüften gelegt, begegne ich Wiebke, die vom Einkaufen zurück ist.

Sie geht mit mir in unser Schlafzimmer und gibt mir zu verstehen, dass ich doch besser nicht so freizügig umherlaufen sollte, solange Magdalena sich in unserem Haus aufhält. Ich gebe ihr Recht und im nächsten Moment schließe ich die Tür des Schlafzimmers.

Ich drehe den Schlüssel herum und gehe dann auf meine Frau zu. Ich umarme sie von hinten und fasse sie an ihren Brüsten, die ich unter ihrer Bluse ertasten kann.

Sie wirkt erschrocken, weist mich aber nicht zurück. Als sie sich zu mir umdreht, lasse ich mein Handtuch fallen und ihr Blick fällt auf meine aufgerichtete Latte, die in ihre Richtung zeigt.

Wiebke versteht sogleich, worauf ich es abgesehen habe und obwohl sie den Zeitpunkt unpassend findet, gibt sie nach und nur wenig später liegen wir beide nackt auf unserem Ehebett. Ich dringe ohne Vorspiel in sie ein und stoße feste zu.

Wiebke genießt es und stöhnt so, wie ich es von ihr gewohnt bin. Ich schäme mich nicht, dass ich immer wieder an Magdalena denke, während ich meine Frau ficke. Ich schiebe meinen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau, stelle mir dabei aber das junge Mädchen mit den nassen Haaren vor, das in meinem Badezimmer stand, als ich es betreten habe.

Schneller als üblich spritze ich ab und bleibe dann befriedigt auf Wiebke liegen.

Den Rest des Abends bekomme ich Magdalena nicht mehr zu Gesicht, da sie ausgegangen ist. Ich verbringe also den Abend mit meiner Frau und meiner kleinen Tochter und warte auf die Rückkehr der jungen Schwedin.

Die nächsten Tage muss ich immer wieder an Magdalena denken. Jedes Mal, wenn ich ihr über den Weg laufe, kommt in mir das Bild von ihr im Badezimmer hoch. Wie gerne würde ich sie wieder so leicht bekleidet zu sehen bekommen.

Ich weiß, dass ich ihr nicht wirklich nahekommen werde, aber meine Fantasie geht ganz eindeutig in diese Richtung.

Wie wäre es wohl, wenn ich den nackten Körper des Mädchens in Gänze zu Gesicht bekommen würde? Ich sehne mich danach, alle Stellen ihres nackten Körpers zu begutachten. Ich wünsche mir, ihre Titten einmal vollkommen entblößt ansehen zu können. Ich frage mich auch, wie es zwischen ihren Beinen aussieht. Hat sie wohl viel Schambehaarung oder eher weniger? Vielleicht ist sie ja sogar glatt rasiert?

Bei dem Gedanken daran springt mein Teil sofort an und verursacht eine enorme Latte in meiner Hose.

Und das zu einem vollkommen unpassenden Zeitpunkt, da ich mich gerade in einer dienstlichen Besprechung auf der Arbeit befinde. Zum Glück kann niemand meinen Zustand bemerken und meine Erregung lässt glücklicherweise auch nach, bevor ich den Konferenztisch verlassen muss.

Den ganzen Tag über mache ich mir Gedanken darüber, wie ich es anstellen könnte, mehr von der 18-Jährigen zu bekommen als bisher. Wie kann ich es anstellen, dass ich Zeit mit ihr verbringen und ihr dabei näherkommen kann? Meine Frau darf natürlich nichts davon mitbekommen.

Außerdem sollte Magdalena nicht bemerken, dass ich auf sie stehe. Wenn ich ihr eindeutige Avancen mache – wie würde sie wohl darauf reagieren?

Im schlimmsten Fall würde sie meine Annäherungsversuche abwehren und würde Wiebke davon berichten. Damit wäre dann eine ganz schöne Ehekrise herbeigeführt worden. Welches Risiko bin ich also bereit einzugehen? Ich muss es einfach versuchen, näher an sie heranzukommen.

Ob Wiebke bereits Verdacht schöpft? Die letzten Tage habe ich Magdalenas Nähe gesucht.

War das meiner Frau aufgefallen? Auffällig war auch, dass ich an jedem der vergangenen drei Tage mit Wiebke geschlafen hatte, was für uns nicht selbstverständlich ist. Fragte sich meine Frau wohl langsam aber sicher, wo meine Begierde herkam? Sie weiß ja nicht, dass ich es mit ihr treibe, weil meine Hormone durch die Austauschschülerin in Wallung gebracht werden.

Jetzt ist wieder Wochenende und an diesem Samstagmorgen ist meine Frau bereits früh mir Emilie zum Einkaufen gefahren.

Magdalena hatte angeboten, sie zu begleiten, doch Wiebke schlug vor, dass sie sich einmal entspannen sollte. Das Wetter sei so schön und sie könne sich doch ruhig in den Garten legen und sich sonnen. Magdalena nahm den Vorschlag gerne an und nur wenig später liegt sie ausgestreckt auf einer Sonnenliege auf unserer Terrasse.

Ich halte mich im Wohnzimmer auf und beobachte sie durch die Terrassentür hindurch. Ich lese die Zeitung, aber hauptsächlich betrachte ich den spärlich bekleideten Körper des jungen Mädchens.

Sie liegt parallel zum Fenster, sodass ich ihren ganzen prachtvollen Körper im Blick habe. Magdalena trägt einen roten Bikini. Sie sieht atemberaubend darin aus. Der Bikini besteht aus sehr wenig Stoff und ihr Bikinioberteil bringt ihre Titten wunderbar zur Geltung.

Da sie jetzt auf dem Rücken liegt, wirken ihre Brüste weniger groß, aber ich kann meine Augen dennoch nicht von dieser Körperpartie abwenden. Ich habe es mir selber bequem gemacht und ein T-Shirt zu einer kurzen Hose angezogen.

Ich beende die Zeitungslektüre und gehe zu ihr auf die Terrasse hinaus. Sie bemerkt mich, als ich neben ihr stehe und sie sieht mich durch ihre Sonnenbrille hindurch an.

Sie grüßt mich und ich grüße zurück. Dabei sehe ich auf den wundervollen Körper herab, der vor mir liegt, vermeide allerdings, zu eindeutig auf sie zu starren, was mir mehr als schwerfällt. Sie fragt mich, ob ich mich zu ihr auf die Terrasse setzen möchte und ich nehme daher auf einer zweiten Sonnenliege Platz.

Wir unterhalten uns über alles Mögliche und so langsam aber sicher wird mir immer heißer. Ich kann nicht sagen, ob es die zunehmende Sonneneinstrahlung oder die Anwesenheit des halb nackten Mädchens ist, weswegen ich so empfinde. Auch Magdalena scheint die Sonneneinwirkung zu bemerken, denn sie stellt fest, dass sie sich besser mit Sonnencreme schützen sollte.

Sie setzt sich auf und greift nach einer Tube mit Sonnencreme.

Mein Blick fällt auf ihre Oberweite, die nun wesentlich üppiger wirkt als noch im liegenden Zustand. Magdalena reibt sich zunächst ihre Arme ein. Als sie beginnt, ihre nackten Oberschenkel einzucremen, spüre ich die Verengung in meiner Hose. Der Anblick führt dazu, dass sich mein kleiner Freund aufrichtet, doch es gelingt mir, meinen Zustand zu verbergen. Hin und wieder sehe ich zu ihr herüber und verfolge, wie sie sich ihren Oberkörper eincremt. Ich versuche, nicht zu offensichtlich zu ihr herüber zu starren, bin mir aber nicht sicher, ob sie nicht doch etwas bemerkt.

Plötzlich spricht sie mich an und meine Gebete scheinen auf einmal in Erfüllung zu gehen. Das knackige Mädchen fragt mich tatsächlich, ob ich ihr nicht den Rücken eincremen könnte. Ich versuche cool zu bleiben und mir nichts anmerken zu lassen, doch meine Nervosität steigt eindeutig an. Auf eine derartige Gelegenheit warte ich nun schon seit mehreren Tagen. Ich erkläre ihr, dass ich ihr gerne behilflich wäre, versuche aber, es möglichst unbeteiligt klingen zu lassen.

Sie muss ja nicht bemerken, wie euphorisch ich bin.

Magdalena setzt sich jetzt an das Ende der Sonnenliege und macht offenbar Platz für mich dahinter. Sie reicht mir die Sonnencreme herüber und dreht mir dann den Rücken zu. Sie erwartet ganz offensichtlich, dass ich mich zu ihr auf die Liege setze und ihr dann den Rücken einreibe. Ich erhebe mich langsam und gerate dann in Panik. Ob sie meine Beule in der Hose sehen kann? Da sie mir aber den Rücken zugewendet hat, dürfte sie nichts erkennen und ich sehe zu, so schnell wie möglich neben ihr Platz zu nehmen.

Nervös drehe ich an dem Schraubverschluss der Tube und lasse dann etwas Sonnenmilch in meine Handfläche laufen. Ich verreibe meine Hände ineinander und bin dann zum Einreiben bereit. Vorsichtig schiebe ich meine Hände auf Magdalenas Schultern zu. Die junge Schwedin hatte sich ihr langes Haar hochgesteckt, sodass es nicht im Weg ist. Mir war bereits vorher aufgefallen, wie gut ihr auch diese Frisur steht. Mir ist wahrscheinlich jede Frisur an ihr recht, solange ich hier in diesem Moment neben ihr sitzen kann.

Ganz sachte berühren meine Hände ihre Schultern und ich spüre ihre warme weiche Haut unter meinen Fingern. Ich verteile die Sonnencreme auf ihren Schultern und creme auch ihre Oberarme ein. Es scheint ihr zu gefallen, denn sie atmet tief ein und lässt mich vermuten, dass es ein angenehmes Gefühl für sie ist.

Jetzt werde ich etwas mutiger und schiebe meine Hände über ihre Schultern hinweg. Meine Fingerspitzen berühren nun ihr Dekolletee und ihren Halsansatz.

Sie lässt es geschehen. Mit meinen Daumen reibe ich ihr die Sonnenmilch in ihren Nacken ein und auch das scheint ihr zu gefallen. Mir wird immer heißer und mein Prügel in der Hose steht nun steil zwischen den Beinen ab. Ich frage mich, wie ich wieder von der Liege aufstehen soll, ohne dass es zu einer peinlichen Situation kommt. Doch damit beschäftige ich mich später.

Nun führe ich meine beiden Hände über ihren nackten Rücken bis zu dem Strang ihres Bikinioberteils.

Ich verreibe die Sonnencreme und teile ihr dann mit, dass ich versehentlich den Stoff des Bikinis eingecremt habe. Sie zuckt nur mit den Schultern und meint, dass es nicht so schlimm sei. Ich erwähne, dass es nicht ganz so einfach sei, um den Bikini herum zu cremen, was mir selber kurz darauf mehr als aufdringlich vorkommt.

Magdalena scheint meine Äußerung nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil. Sie gibt mir recht, dass es ohne Bikini wahrscheinlich einfacher wäre und sie fragt mich, ob sie den Bikini öffnen dürfte, damit ich alle Stellen auf ihrem Rücken eincremen könnte.

Ich glaube, mich verhört zu haben und frage nach. Sie dreht ihren Kopf zu mir herum und erklärt mir, dass sie sich natürlich dafür auf den Bauch legen würde. Dann würde sie den Verschluss des Bikinis öffnen und ich könnte dann ihren ganzen Rücken vernünftig einreiben.

Mir verschlägt es zunächst die Sprache, doch dann erkläre ich, dass es für mich kein Problem wäre. Ich rutsche so weit an die Seite der Sonnenliege, dass ich nicht herunterfalle und mache dadurch Platz für sie.

Magdalena legt sich jetzt auf ihren Bauch, direkt neben mich. Ich drehe mich um, damit ich in die Richtung schaue, in der ihr Kopf liegt. Ich verfolge aufgeregt, wie sich die junge Schwedin hinter den Rücken greift und an ihrem Bikinioberteil herum fummelt.

Offenbar hat sie Schwierigkeiten damit, den Verschluss zu öffnen. Ist es wirklich nicht so leicht, weil sie auf dem Bauch liegt, oder tut sie nur so? Ich wünsche mir, dass Letzteres der Fall wäre.

Schließlich bittet sie mich, ob ich ihr nicht behilflich sein könnte. Ich biete ihr natürlich meine Hilfe an und greife nach dem Verschluss des Oberteils. Ich brauche einen Moment, bis ich die Technik verstehe, doch dann löse ich die beiden Stoffstränge voneinander.

Ich schiebe den Stoff von ihrem Rücken über ihre Seite herunter und blicke dann auf den nackten Rücken meiner Angebeteten. Ich bemerke den helleren Streifen Haut, der sich beim Sonnenbaden offensichtlich immer unterhalb des Stoffes befunden hatte.

Ihr Rücken sieht so aufregend aus. Zwar absolut nichts Besonderes, weil sie wesentlich intimere Körperteile zu bieten hätte, aber dennoch wirkt ihre Rückfront wahnsinnig erotisch auf mich.

Ich warne das junge Mädchen, dass es kalt werden würde, und kurz darauf träufle ich ihr etwas Sonnenmilch auf ihren nackten Rücken. Sie erschreckt sich und stöhnt kurz auf. Ich lasse noch etwas mehr folgen und lege dann meine beiden Handflächen auf ihren Rücken.

Ich verteile die Creme über ihrer gesamten Rückfront und massiere dabei auch ihre Schultern. Sie stöhnt leicht auf, als Zeichen des Gefallens. Vielleicht verstehe ich das ja falsch, aber vielleicht ermuntert sie mich ja zu mehr? Ich bekomme wahrscheinlich nie wieder so eine Gelegenheit, also jetzt oder nie.

Ich führe meine Hände bis zum Ansatz ihres Bikinihöschens. Ich verreibe die Sonnenmilch kraftvoll auf ihrer Rückfront und massiere sämtliche Haut- und Muskelpartien.

Sie beschwert sich nicht, also mache ich es wohl richtig. Jetzt schiebe ich meine Hände wieder den Rücken hinauf und Magdalena erklärt mir, dass es sich gut anfühlt. Dann wandern meine Hände erneut bis zu ihrem Hintern, um im nächsten Augenblick wieder nach oben zu gleiten.

Nur dieses Mal schiebe ich meine Hände an ihrer Taille entlang nach oben. Ich berühre ihre Seiten und schiebe meine ausgestreckten Finger immer weiter nach oben.

Meine Finger berühren schon fast die Sonnenliege, so weit habe ich sie herunter gleiten lassen. Jetzt halte ich den Atem an, denn ich wage etwas, bei dem sich alles entscheiden wird. Wenn ich gleich meine Hände weiter vorwärts schiebe, springt das Mädchen entweder auf und beschimpft mich, weil ich ihre Brüste berührt habe oder sie lässt mich gewähren und duldet meine Fingerspitzen an ihrer Oberweite, die zwischen Oberkörper und Liegefläche zu den Seiten hervor tritt.

Nach zwei weiteren Zentimetern berühre ich nun die weiche Haut ihres Busens. Ich wage nicht zu atmen und verharre in dieser Position. Meine Finger liegen auf den Seiten ihrer Titten auf und noch beschwert sie sich nicht. Ich stoße meinen Atem aus und schiebe die Hände noch zwei Zentimeter vorwärts. Es gibt jetzt keinen Zwischenraum mehr zwischen Busen und Liegefläche. Momentan umfasse ich ihre Titten seitlich und bemühe mich immer noch, die beiden Rundungen noch mehr in meine Handflächen zu bekommen.

Noch reagiert die junge Frau nicht.

Plötzlich spüre ich, wie meine Hände gegen weniger Widerstand arbeiten müssen. Magdalena hat ihren Oberkörper leicht angehoben, sodass meine Finger nun wieder mehr Bewegungsfreiheit haben. Ich nutze diese aus und schiebe meine ausgestreckten Finger weiter unter die weichen Titten. Mit der Außenseite zu der Liegefläche schieben sich meine Hände weiter unter den Oberkörper des Mädchens und jetzt berühren meine Zeigefinger die Knospen der attraktiven Schwedin.

Ich nehme die harten Nippel wahr und mir bricht der Schweiß aus.

Gleichzeitig pocht mein harter Schwanz gegen sie Innenseite meiner Hose. Ich bin mir sicher, dass bereits die ersten Tropfen meines Samens in meinen Slip gewandert sind. Magdalena hebt ihren Körper jetzt nochmals leicht an und senkt ihn dann wieder auf die Liege. Meine Hände befinden sich nun direkt unterhalb ihrer weichen Titten mit den harten Brustwarzen. Auch wenn ich wollte, würde ich meine Hände nicht unter dem Körper der Schwedin heraus ziehen können. Und ich will dies auch gar nicht.

Ich wundere mich, dass Magdalena mich gewähren lässt. Sie muss bemerkt haben, dass meine Hände an ihren Titten waren und sie hat mich nicht zurückgewiesen. Sie hat es sogar zugelassen, dass ich meine Hände noch weiter unter ihren Körper schieben konnte, bis ich schließlich ihre beiden Brüste in meinen Handflächen hatte. Nun liegt sie regungslos auf ihrer Liege, mit meinen Händen an ihren formschönen Halbkugeln.

Sie atmet schwer und ich nehme an, dass sie erregt ist und deswegen einen höheren Sauerstoffbedarf aufweist.

Ich habe keine Vorstellung davon, wie es jetzt weiter gehen soll. Erwartet sie jetzt etwas von mir? Wenn ja, was? Soll ich meine Hände unter ihrem Körper hervor holen und war es das dann? Will sie, dass ich weiter mache? Wenn ja, womit eigentlich? Zumindest ist klar, dass es kein Missverständnis zwischen uns gibt.

Ich befummle ihre Titten und sie wehrt sich nicht dagegen. Die Frage ist nur, zu wie viel sie bereit ist.

Und weiter – bin ich bereit, weiter zu gehen? Mir ist natürlich bewusst, dass ich meine Frau in diesem Moment hintergehe. Noch dazu mit einer so jungen Frau. Aber genau das habe ich doch beabsichtigt, oder etwa nicht?

Bevor ich noch weiter denken kann, realisiere ich, dass sich Magdalena auf ihre Arme stützt und ihren Oberkörper von der Sonnenliege stemmt. Ich halte es für angemessen, nun schnell meine Hände unter ihrem Körper zurückzuziehen und lasse ihre Titten los.

Das Mädchen dreht sich jetzt auf ihren Rücken und liegt nun wieder flach auf der Liege. Mein Blick bleibt auf ihre nackte Oberweite gerichtet, an der ich die roten Striemen meiner eigenen Fingerabdrücke auf der Haut erkennen kann.

Durch ihre Sonnenbrille hindurch sieht sie mich an und erklärt mir, dass ich so viel besser ihre Oberweite einreiben könnte. Sie tut so, als ob ich tatsächlich nur daran interessiert bin, ihren Körper einzucremen und somit vor der Sonne zu schützen.

Also gut. Dieses Spiel kann ich auch mitspielen. Ich antworte, dass ich mir Sorgen darum mache, dass einige Körperteile nicht ausreichend eingecremt und dadurch nicht optimal gegen sie Sonneneinwirkung geschützt sind.

Sie stimmt mir zu und lobt allen Ernstes meine Fürsorge. Dann bittet sie mich, nun auch die übrigen Körperstellen einzucremen, damit sie rundum gegen die Sonne geschützt ist. Ich sehe sie zunächst fassungslos an, erkenne dann aber meine Chance.

Es ist offensichtlich, dass ich sie herumgekriegt habe. Ich habe alles riskiert und dann gewonnen. Sie will, dass ich erneut ihre Titten anfasse. Also tu ich ihr den Gefallen.

Schnell fülle ich meine Handflächen mit Sonnenmilch und lege dann im nächsten Moment beide Hände auf die warmen Brüste. Augenblicklich beginne ich, ihre Titten zu massieren. Zwischen meinen Fingern spüre ich die Erhebungen ihrer steifen Nippel. Ich gebe mir Mühe, besonders um ihre Brustwarzen herum die Creme zu verteilen und ich werde den Eindruck nicht los, dass ihre Knospen dadurch noch härter werden.

Jetzt höre ich sie leise stöhnen. Ich erkenne jetzt, dass es ihr gefällt und dass sie will, dass ich meine Aktivitäten fortsetze. Und genau das tu ich auch. Der Vollständigkeit halber creme ich rasch ihren Bauch ein, kehre dann aber bald wieder zu ihren geilen Titten zurück und setze dort die Massage fort. Ihre Nippel schießen mir praktisch entgegen und in mir kommt das Verlangen auf, mich intensiver mit diesen herrlich aufblühenden Knospen zu beschäftigen.

Ohne Vorwarnung beuge ich mich jetzt zu ihr herunter und bewege meine Lippen auf ihre linke Brust zu. Als meine Zunge ihre Knospe berührt, schmecke ich die Sonnenmilch. Ich beginne an dem Nippel zu lecken und sie lässt mich gewähren. Ich lutsche ihr die gesamte Creme von der Warze und sie kommentiert das Ganze durch intensiveres Stöhnen. Ich kann meine Situation beinahe gar nicht richtig erfassen.

Auf meiner Terrasse liegt die 18-jährige Austauschschülerin aus Schweden mit entblößten Titten und lässt mich an ihren Nippeln saugen.

Es kommt mir so vor, als ob mir noch nie so etwas Geiles widerfahren wäre. Nun nehme ich mir die andere Seite vor und komme zu der Erkenntnis, dass dieser Nippel nicht anders aber mindestens genauso geil schmeckt wie der andere.

Magdalenas Stöhnen kommt mir nun lauter vor und ich selber bin mir sicher, dass meine Eier noch nie so nahe am Platzen waren wie in diesem Moment. Ich weiß nicht, wie lange ich an den Nippeln gesaugt habe, doch jetzt unterbreche ich diese Liebkosung und schaue dem Mädchen in die Augen.

Durch ihre Sonnenbrille hindurch vermag ich nicht zu erkennen, was ihre Augen ausdrücken, doch ihr Mund teilt mir mit, wonach es sie verlangt.

Sie weist mich darauf hin, dass umfassender UV-Schutz unabdingbar sei. Obwohl der beste Schutz vor den gefährlichen UV-Strahlen Kleidung ist, hält sie zusätzlichen Schutz durch Sonnencreme für durchaus sinnvoll. Zunächst verstehe ich nicht, worauf sie hinaus will, doch kurz darauf erkenne ich ihren Plan.

Das junge Mädchen greift sich an ihr Bikinihöschen und zieht es sich bis zu den Knien herunter.

Beim Anblick der leicht behaarten Muschi verstehe ich jetzt, dass ich ihren Intimbereich ebenfalls mit der Sonnenmilch versehen soll. Nur dann wäre ihr kleines Fötzlein gegen die Sonnenstrahlung vollständig geschützt. Wenn ich nun intensiv über dieses Vorgehen nachdenken würde, käme ich wahrscheinlich zu der Erkenntnis, dass es absolut grotesk und albern ist, wie wir beide uns verhalten. Aber ich tu es nicht, sondern gehe einfach auf ihr Spiel ein.

Ich erkläre mich natürlich bereit, ihrem Wunsch zu entsprechen.

Ich teile ihr mit, dass ich sie besser eincremen könnte, wenn ich ihr Bikiniunterteil vollständig ausziehen würde und sie erklärt sich mit meinem Vorschlag einverstanden. Ich ziehe ihr das Höschen von ihren Beinen herunter und betrachte dann den vollkommen nackten Körper. Mir fällt die helle Haut um ihren Intimbereich herum auf, der normalerweise durch das Bikinihöschens bedeckt wird. Nicht aber in diesem Moment.

Dann fokussiere ich meinen Blick auf den schmalen Streifen Schamhaar oberhalb ihrer Spalte.

Magdalena hatte sich zwar nicht ihre Muschi glatt rasiert, diese aber zumindest soweit gestutzt, dass sich nur ganz wenig Haare auf ihrem Venushügel befinden. Der Anblick erregt mich noch einmal mehr und ich bin mir sicher, dass ich gleich meinen steifen Freund freilegen werde. Doch zunächst beschäftige ich mich jetzt mit der geilen Muschi meiner Angebeteten.

Magdalena kommt mir entgegen, indem sie ihre Schenkel weit auseinander spreizt und ich brauche nicht lange, bis ich meine, mit Sonnenmilch getränkten, Hände in ihren Schritt führe.

Erst bin ich zurückhaltend und creme die Innenseite ihrer Oberschenkel ein. Doch jetzt halte ich es nicht mehr aus. Ich führe meine rechte Hand auf ihre Fotze zu und schiebe ihr direkt meinen Zeigefinger in die Spalte. Sie stöhnt laut auf, hält aber ihr Becken in Position.

Sie erlaubt mir, sie intensiv zu fingern, was ihr offenbar sehr gut gefällt. Nachdem ich jetzt auch den Mittelfinger rein geschoben habe und beide Finger tief hinein stoße, bin ich mir sicher, dass dieses 18-jährige Mädchen keine Jungfrau mehr ist.

Die hat bestimmt schon mehr als einmal gefickt und genießt es, verwöhnt zu werden. Sie schreit immer lauter und ich mache mir ein wenig Sorgen, ob uns jemand hören kann. Doch das ist mir dann doch egal.

Jetzt ist meine Chance gekommen. Ich ziehe meine Finger aus ihrer nassen Spalte und erhebe mich von der Liege. Ich blicke an mir herunter und erkenne deutlich die Wölbung unter dem Stoff meiner Hose.

Auch Magdalena sieht da hin. Ich halte mich nicht lange auf, sondern ziehe mir die Hose samt Slip herunter. Mein Freudenspender springt augenblicklich nach vorne und zeigt in die Richtung der jungen Frau.

Magdalena schaut ihn sich an und zögert etwas. Ich entledige mich meines T-Shirts und gehe einen Schritt auf sie zu. Offenbar hat sie nun eine Entscheidung getroffen. Sie setzt sich auf die Liege und ihre Füße berühren den Boden der Terrasse.

Ich bewege mich noch etwas auf sie zu, bis mein Prügel nur noch wenige Zentimeter von ihrem Kopf entfernt ist. Sie versteht, was ich will und dann erfüllt sie meine wildesten Träume.

Ich spüre ihren heißen Atem an meinem Schwanz und schreie dann fast vor Freude auf, als ihre Zunge meine Schwanzspitze berührt. Es durchzucken mich Tausende von Elektrostößen und ich kann mich nicht erinnern, dass es sich jemals so angefühlt hat, wenn meine Frau mich oral befriedigte.

Ich schiebe mein Becken weiter nach vorne, doch das Mädchen nimmt ihren Kopf nicht zurück.

Als Folge dessen dringt mein Phallus tiefer in ihren Schlund ein und ich habe den Eindruck, dass sie ihn fast bis zum Anschlag in sich aufgenommen hat. Sie lässt ihre Zähne über meinen kleinen Freund gleiten und lutscht gleichzeitig mit ihrer Zunge über ihn, was mich wahnsinnig vor Geilheit macht. Jetzt fasst sie mir sogar an die Eier und spielt mit meinen Murmeln.

Keine Frage – dass macht das kleine Luder nicht zu ersten Mal. Und sie macht es so gut, dass ich mir sicher bin, dass es bei mir nicht mehr lange dauern wird.

Soll ich sie jetzt auch noch ficken? Soll ich sie fragen? Was ist, wenn sie Nein sagt? Mache ich die Situation dadurch kaputt? Außerdem bin ich jetzt schon so geil, dass ich in wenigen Augenblicken ohnehin abspritze. Besser, ich genieße den Moment und schieße meine Ladung in den Mund des Mädchens, statt nach etwas Unerreichbarem zu streben.

Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach zu haben, denke ich mir.

Ich überlege kurz, ob ich ihr gegenüber nicht ungerecht bin. Ich lasse mir von ihr einen Blasen und ich mache jetzt nichts bei ihr. Beim Blick zwischen ihre Beine stelle ich aber fest, dass sie sich dabei selber fingert, während sie meinen Schwanz lutscht. Also ist sie ja versorgt und ich brauche kein schlechtes Gewissen zu haben.

Sie macht das ja so gut. Ob ich sie warnen soll, wenn es mir kommt? Ach quatsch. Sie wird es schon früh genug merken.

Wenn ich an mir herunter sehe, dann erkenne ich das junge Mädchen, welches vollkommen nackt auf meiner Terrasse sitzt und mich oral verwöhnt. Dabei trägt sie diese Sonnenbrille. Irgendwie ist das alles äußerst bizarr. Als ob sie es spürt, dass ich gleich so weit bin, wichst sie jetzt zusätzlich meinen Freudenstab.

Besser hat es Wiebke mir auch noch nie besorgt. Ja, jetzt kommt es. Au man, da kommt jetzt eine gewaltige Ladung hoch.

Ich schreie meine Geilheit heraus und im nächsten Moment fühle ich, wie die Salve aus meiner Schwanzspitze heraus schießt und direkt in ihrem Mund landet. Die Ladung ist jetzt sicherlich in ihrem Mund angekommen, aber dennoch unterbricht sie nicht ihr Blaskonzert. Will sie mich etwa total leer saugen? Au man, die ist ja geiler als ich dachte.

Da… jetzt schreit sie auch. Bestimmt ist sie jetzt auch gekommen. Ich bin ja auch noch nicht ganz fertig.

So langsam klingt mein Abgang ab. Ja, das war es jetzt. Die hört ja gar nicht mehr auf, an meinem Ding zu lutschen. Was soll dass denn? Aha, jetzt hat sie offenbar genug. Sie legt sich auf die Liege zurück. Will sie da etwa so liegen bleiben? Nackt, wie sie ist? Scheiße, hoffentlich kommen jetzt Wiebke und Emilie nicht nach Hause.

Wenn die uns so erwischen, dann war es das mit meiner Ehe. Besser, ich verschwinde jetzt.

Ich verabschiede mich von Magdalena und danke ihr. Sie bedankt sich bei mir und erklärt mir, wie gut es ihr gefallen hat. Schnell nehme ich meine Klamotten in die Hand und verlasse die Terrasse. Ich gehe ins Badezimmer und stelle mich unter die Dusche. Am besten ganz kaltes Wasser, damit mein Gemüt wieder abgekühlt wird.

Nach gut drei Minuten öffnet sich die Badezimmertür und mein Blick wandert zur Tür. Es ist sie. Magdalena kommt jetzt zu mir ins Badezimmer. Sie ist noch immer splitterfasernackt. Offenbar möchte sie jetzt auch duschen. Ich bin ja gleich fertig, dann kann sie ja…. Was ist jetzt los? Jetzt kommt sie zu mir unter die Dusche. Man, die hat es ja faustdick hinter den Ohren. Die glaubt doch wohl nicht, dass ich schon wieder kann, oder? Na ja.

Warum soll ich denn nicht mit ihr duschen?

Ich erkläre ihr, dass sie hereinkommen soll. Sie schließt die Kabinentür und drückt sich an mich. Jetzt stehen wir gemeinsam unter der Dusche und sie schmiegt ihren nackten Körper an den meinen. Das gibt es doch gar nicht. Jetzt fasst mich dieses Luder schon wieder an die Eier. Oh… und offenbar mit Erfolg.

Ich erkenne, dass sich mein Schwanz schon wieder aufrichtet.

Das habe ich ja noch nie erlebt. So kurz, nachdem ich abgespritzt habe, war ich doch noch nie so schnell wieder einsatzbereit. Offensichtlich hat sie es bemerkt, denn sie lässt ihn gar nicht mehr los. Ich erkläre ihr erneut, wie gut mir das auf der Terrasse gerade gefallen hat. Ich ermahne sie aber auch, Stillschweigen zu bewahren. Es muss auf jeden Fall unser Geheimnis bleiben.

Sie nickt und bestätigt es mir.

Na gut. Ich blicke an mir herunter und sehe, dass die junge Schwedin noch immer meinen wieder erstarkten Schwanz reibt. Sie will es wohl drauf anlegen. Aber warum auch nicht? So wie es aussieht, bin ich schon wieder einsatzfähig. Wahrscheinlich bekomme ich nie wieder so eine Gelegenheit. Wiebke ist bestimmt noch eine Weile unterwegs, also wird uns niemand stören. Es scheint, als könne sie Gedanken lesen. Sie öffnet die Tür zur Duschkabine und steigt hinaus.

Sie zieht mich hinter sich her, indem sie meinen Freudenstab einfach nicht loslässt. Ich kann gar nicht anders als ihr zu folgen. Wir sind beide klitschnass, aber sie macht keine Anstalten, sich nach einem Handtuch umzusehen. Sie verlässt das Badezimmer mit meinem harten Schwanz in ihrer Hand und ich trotte hinter ihr her. Sie geht auf die Schlafzimmertür zu, und ehe ich mich versehe, liege ich mit dem Rücken auf meinem Ehebett, in dem normalerweise meine Ehefrau und ich miteinander schlafen.

Ich überlasse Magdalena die Initiative und bin überrascht, wie selbstbewusst sie die Angelegenheit angeht. Jetzt steigt sie über mich und…. Sie setzt sich tatsächlich auf mich. Das gibt es doch gar nicht. Die will jetzt ficken! Aber was ist mit Verhütung? Ach was. Die macht das nicht zum ersten Mal. Ich bin mir sicher, dass sie die Pille nimmt. Also scheiß auf Bedenken, ich will, dass sie mich jetzt fickt.

Ja, jetzt nimmt sie meinen Prügel in die Hand und führt ihn genau da hin, wo ihre Muschi schon wartet. Ich kann dabei zusehen, wie mein Schwanz in ihrer engen Spalte verschwindet. Ja, jetzt ist er bis zum Anschlag drin. Hey, die wartet ja nicht lange, sondern fängt sofort zu reiten an. Ich fasse ihr an ihre geilen Titten, die im Fickrhythmus auf und ab wippen. Das sieht echt geil aus.

Und es fühlt sich super an. Die ist ja dermaßen eng, dass es fast nicht zu glauben ist.

Ich kann das jetzt gar nicht so richtig erfassen, aber ich bin schon wieder total geil. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals mit Wiebke in so kurzer Zeit zweimal etwas miteinander gehabt zu haben. Vielleicht sollte ich es mit ihr Mal ausprobieren. Au man. Nach nur ein paar Fickbewegungen von Magdalena bin ich jetzt schon wieder kurz vorm Abspritzen.

So, jetzt bin ich aber dran.

Ich bäume mich auf und stoße das Mädchen von mir herunter. Sie landet rücklings auf der Bettseite meiner Ehefrau. Ich lehne mich sofort über sie und schiebe ihr mein Prachtexemplar tief hinein. Dies erfolgte widerstandslos, wahrscheinlich ist die total nass innen drin. Ich merke schon, dass es nicht mehr lange dauert. Ja, nur noch ein paar Mal.

Jetzt schreit sie auch schon wieder so laut, bestimmt gefällt es ihr.

Da…, jetzt komme ich schon wieder. Am besten spritze ich ihr auf den Bauch. Nur zur Sicherheit, man kann ja nie wissen. Ich verspritze eine gewaltige Ladung meines Spermas auf den Körper des jungen Mädchens, das sich dabei heftig die eigene Muschi fingert. Sie ist jetzt sogar noch lauter als vorhin auf der Terrasse. Ich hole jetzt den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass noch etwas in meinen Eiern ist, soviel wie gerade aus mir herausgeschossen kam.

Nanu – warum setzt sie denn jetzt so einen Gesichtsausdruck auf? Was ist denn hinter mir? Ich drehe mich um und blicke in das schockiert wirkende Gesicht meiner Ehefrau, die beim Anblick ihres Mannes mit der jungen Austauschschülerin vor Schreck ihre Einkaufstüten zu Boden fallen lässt.

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