Die Baeckerin

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Ilka

Engel aus der Konditorei

Es ist jetzt schon etwa 3 1/2 Jahre her, daß ich in der näheren Umgebung unserer Kleinstadt eine Firma unterstützte, die eine neue EDV-Software einführte. auf dem Weg dahin, kam ich jeden Morgen auch durch ein kleines romantisches Dorf mit einer Bäckerei, in der ich mich mit Frühstücksbrötchen, Brezeln oder Puddingtaschen versorgte. An einem sonnigen Frühlingsmorgen; mein Termin zur Beratung sollte erst gegen 10:00 Uhr sein; liefert ich meinen Sohn noch in der Schule ab und es blieb mir noch genügend Zeit in der Bäckerei einen Kaffee zu trinken und ausgiebig zu frühstücken.

Wegen des schönen Wetters befanden sich Stehtische im Freien, ich bestellte bei der Verkäuferin, eine ältere Dame, und stellt mich nach draußen. Kurz darauf wurde ich auch schon bedient, nicht etwas von der Dame bei der ich bestellt hatte oder dem jungen südländischen Mädchen, das ich auch schon in der Bäckerei gesehen hatte. Nein, ein Rauschgoldengel servierte mir das Frühstück mit dem bezauberndsten Lächeln das sich ein Normalsterblicher vorstellen kann.

Vor lauter Begeisterung fiel mir die Kinnlade herunter und ich war zunächst sprachlos, das mußte sie mir angesehen haben, denn sie blickte mich überrascht an und sagte: „Guten Morgen, kann ich Ihnen noch irgendwie helfen…?“ Nach kurzem Zögern fand ich meine Sprache wieder und erwiderte: „Danke, ich wünsche Ihnen ebenfalls einen Guten Morgen, aber ich bin zunächst gut bedient…. !“ Mit einem herzerfrischenden Lächeln drehte sie sich um und verschwand mit wiegenden Hüften wieder im Laden und zurück blieb ein Mann dessen Hormonhaushalt aus den Fugen zu brechen drohte.

Ich zwang mich regelrecht dazu etwas zu essen und meinen Kaffee zu trinken, nach ein paar Minuten konnte ich mich dann wieder auf den bevorstehenden Termin konzentrieren. Ich hatte gerade meine Tasse ausgetrunken, als dieser Engel in Menschengestalt wieder aus dem Laden kam und mich fragte ob ich noch einen Wunsch hätte den sie erfüllen könnte. Wünsche hätte ich schon viele gehabt, die mir diese Frau sicherlich erfüllen könnte, aber ob sie das auch wollte?! Ich hatte schließlich meine Fassung wieder gefunden und bat sie um eine weitere Tasse Kaffee und bot ihr an, sich auch eine Tasse mitzubringen.

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Überraschender weise kam sie dann wirklich mit zwei Tassen Kaffee zu mir an den Stehtisch und brachte damit wieder mein Blut in Wallung und mein Herz zum Rasen. Ich stellte mich ihr vor: „Schön, das Sie mir an einem so herrlichen Morgen Gesellschaft leisten, mein Name ist übrigens Mark. Ich habe Sie im Laden bisher noch nie gesehen, liegt wahrscheinlich daran, daß ich sonst früher vorbeikomme. “ Sie antwortete mir mit ihrer melodischen aber festen Stimme: „Ich heiße Ilka und die Bäckerei gehört meinem Mann und mir.

Ich bin zwar schon früh auf den Beinen, aber zwischen 7:00 und 8:00 Uhr kümmere ich mich um unseren Jüngsten und bringe ihn in die Schule. “ O. K. das war ein Ansatzpunkt für ein vertiefendes Gespräch, wir sind beide verheiratet und haben Kinder die wir zur Schule bringen.

Leider hatte ich nicht mehr genügend Zeit unser Gespräch zu vertiefen, da mein Kunde auf mich wartete und sie natürlich auch in ihrem Geschäft zu tun hatte.

Selbstverständlich ging mir diese Frau an diesem und den nächsten Tagen nicht mehr aus dem Kopf, kein Wunder bei diesem Erscheinungsbild; ich schätzte sie auf Mitte 30, mit einer blonden Löwenmähne bis auf die Schultern, glasklaren blauen Augen die mich an einen tiefen Bergsee erinnerten, ein wirklich süßes Gesicht mit vollen roten „Blaselippen“ und einer Traumfigur, schlank aber mit herrlichen festen Pobacken und festen Hügelchen in ihrem enganliegenden hochgeschlossenen Pullover. In den folgenden Tagen führte mich mein Weg natürlich immer wieder an der Bäckerei vorbei bzw.

hinein und ab und zu hatte ich die Möglichkeit mit Ilka einige Worte zu wechseln.

So erfuhr ich von ihr, daß sie Mutter von vier Kindern im Alter von fünf (wie mein Junior) bis 20 Jahren ist, und trotzdem diese Traumfigur hatte und das mit 42 Jahren. Das mußte ich ihr natürlich auch bewundernd sagen und das führte dann zu erotischeren Gesprächen zwischen uns beiden. Außerdem erzählte sie mir von ihrer neuen Zweigstelle in der Kleinstadt, die gerade renoviert wurde.

Eines Spätnachmittags fuhr ich dort vorbei und sah Ilka auf der Eingangstreppe stehen, sie war zwar gekleidet wie ein Handwerker, sah aber sexy wie immer aus. Ich hielt an und ging zu ihr hin; „Hallo schöne Frau, wie geht es voran mit der neuen Zweigstelle…?“ Mit einem strahlenden Lächeln antwortete sie mir: „Hallo Mark, Danke es klappt alles hervorragend, wir haben gerade noch die Installateure im Laden und ich mache hier gerade noch den Putzteufel, aber in 3 Tagen am Samstag wird eröffnet.

„Na dann hast Du die nächsten Tage bestimmt keine Zeit, damit wir uns mal treffen und in Ruhe plaudern können, oder…?“ fragte ich sie, denn wir wollten uns eigentlich schon lange mal zu einem Plausch treffen, den Sekt hatte ich schon dreimal kaltgestellt, aber diese Frau dachte scheinbar nur an die Arbeit.

Was für eine Verschwendung. „Ja Mark, Du hast ja so recht, wir wollten uns schon lange einmal treffen, aber Du siehst ja wie ich zur Zeit beschäftigt bin.

Aber wenn die Eröffnung vorbei ist, wird es bestimmt klappen, das verspreche ich Dir!“ antwortete mir Ilka mit trauriger Miene aber freundlicher Stimme. Ich macht ihr daraufhin den Vorschlag, uns gleich am Montag nach dem wir unsere Jungs in die Schule gebracht hatten zu treffen und zwar auf einem Parkplatz am Waldrand in der Nähe der Kleinstadt, so hatten wir beide den gleichen Weg. Ich würde den Sekt mitbringen und sie unter anderem meine Lieblingsstückchen, nämlich Marzipanstangen.

Apropos Stange, auch ich würde ihr EINE präsentieren und hoffte sie würde Geschmack daran finden.

Wir trafen uns dann wie verabredet am Montag Vormittag auf dem Parkplatz in der Nähe eines Waldstücks. Ich kannte mich dort schon etwas aus und ich würde mit Ilka ein Sektfrühstück auf einer sonnenbeschienen kleinen Lichtung machen. Durch einen versteckten Hohlweg erreichten wir die geschützt aber doch von der Sonne überflutete Lichtung und breiteten die von mir mitgebrachte Decke und unsere Frühstücksutensilien aus.

Ilka sah einfach traumhaft aus, ihre blonde Haarpracht trug sie offen und sie steckte in einer dunkelblauen engen Hose, die ihre Rundungen wunderbar zur Geltung brachten. Ihre blauen Augen leuchteten und strahlten Wärme aus, und ihr Busen hob und senkte sich in einem rund ausgeschnittenen hellblauen Stretchpulli, so daß ich ihren wunderschönen Brustansatz sehen konnte.

Da ich kein Mann langer Worte bin bat ich Ilka um einen Kuß nachdem wir uns mit unseren Sektgläsern zugeprostet hatten.

Sie zögerte zwar etwas, kam aber dann doch auf mich zu, um mich zu küssen, ihre Lippen waren samtweich und als ich fordernder wurde rückte sie freundlich aber bestimmt von mir ab. „Moment Mark, nicht ganz so schnell, wir kennen uns ja noch gar nicht richtig und haben noch nicht einmal unser erstes Glas zusammen ausgetrunken!“ Da ich sowohl ein hartnäckiger als auch höflicher Mensch bin, akzeptierte ich ihr Verhalten für diesen Moment und erwiderte: „O.

K. , das heißt also ich darf das beim zweiten Glas Sekt dann nochmals versuchen und eventuell etwas vertiefen?“ Sie lächelte verschmitzt und sagte mit einem Augenzwinkern: „Vielleicht…. ?“ So widmeten wir uns dann auch zunächst einmal unseren mitgebrachten Schlemmereien und unterhielten uns über unverfänglichere Dinge, wie Job, Familie und so weiter. Beim zweiten Glas Sekt startete ich dann einen weiteren Versuch, Ilka näher zu kommen. Ich legte ihr den linken Arm um die Schulter und zog sie sanft zu mir her, dabei flüsterte ich ihr ins Ohr: „Wie wäre es jetzt mit einer Stange, die nicht aus Marzipan ist?“

Diese Frage blieb bei Ilka nicht ohne Reaktion, sie fuhr mit ihren geschmeidigen Fingern an der Innenseite meines Oberschenkels entlang bis zu der Beule in meiner Hose und massierte mit geschickten Fingern die immer härter werdende Stelle.

Meine rechte Hand begab sich ebenfalls auf Wanderschaft und glitt an ihren strammen Schenkeln entlang zu ihrem Venushügel, über ihren flachen Bauch zu ihren festen apfelförmigen Brüsten, deren Nippel deutlich spürbar unter ihrem BH und Pulli härter wurden, je mehr ich ihre Titten knetete.

Wir küßten uns jetzt leidenschaftlich und unsere Zungen begannen einen heißen Tanz, während mir Ilka die Hose öffnete und meinem Schwanz die notwendige Freiheit gab, zog ich ihren Pulliausschnitt nach unten und befreite ihre Möpse aus ihrem engen Gefängnis.

Durch den gespannten Stoff ihres Pullis quollen mir ihre Titten regelrecht entgegen, und ich konnte endlich an Ilka´s harten Nippeln knabbern, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Sie war dann regelrecht entzückt als sie mit ihren rotlackierten Krallen meine Eier kraulte „Das ist aber mal eine schöne Überraschung, Du hast ja Deine Liebeskugeln rasiert. Da macht es doch gleich doppelt Spaß an deinem Dicken zu knabbern…. “ mit diesen Worten senkte sie ihren blonden Wuschelkopf und machte sich daran meinen Schwanz zu verwöhnen.

Zunächst lutschte sie an meinen Eiern und knabberte sich langsam an der Naht meines Riemens entlang zu meiner Eichel um ihren vollen Mund über ihn zu stülpen und ihn mit lautem Schmatzen zu bearbeiten.

Es war ein Hochgenuß ihr beim Saugen an meinem Rohr zuzusehen, aber bevor ich platzte wollte ich Ilka´s Muschisaft auch noch auf meiner Zunge spüren. Wir entledigten uns der störenden Oberbekleidung und langsam zog ich Ilka´s Slip herunter um ihre Lustpforte für meine Zunge zugänglich zu machen, sie legte sich vor mich auf die Decke und bot mir ihre von störenden Haaren befreiten Schamlippen dar, ihr Venushügel dagegen säumte eine kurzrasierte blonde Wiese die zum kraulen einlud.

Während ich mich über ihrem Gesicht niederließ, damit sie mir meine Eier und meinen Schwanz verwöhnen konnte, zog ich ihre zarten Lippen auseinander und steckte meine Zunge tief in ihr feuchtes Loch und knabberte zärtlich an ihrem Lustknopf bis sie immer feuchter wurde und sie mit einem spitzen Schrei kam und mir ihren Muschisaft auf die Zunge spritzte.

„Oh Mark, das war ein geiles Vorspiel, komm jetzt und steck mir deinen Schwanz endlich in meine nasse Fotze…“ dieser direkt vulgäre Ausbruch von Ilka überraschte mich zwar ein bisschen, aber den Wunsch einer Frau soll man ja nicht abschlagen, was auch gar nicht möglich gewesen wäre, Ilka wurde von Minute zu Minute wilder.

Also drückte ich ihre Beine mit meinen Händen in ihren Kniekehlen nach hinten und vergrub meinen Schwanz in ihrer vor Saft triefenden Muschi, mit tiefen und festen Stößen besorgte ich es ihr, bis sie zum zweiten Mal vor Verzückung aufschrie und die Stille des Waldes durchbrach als sie ihren nächsten Orgasmus erlebte.

Nun wollte Ilka mein Rohr zum platzen bringen, sie drückte mich auf den Rücken und bestieg langsam meinen pulsierenden Schaft, ihre Fotze umschloß meinen Stab wie ein Schraubstock während sie ihn langsam zu 3/4 wieder aus sich herausließ und sie sich mit Schwung wieder auf ihn fallen ließ, dabei konnte ich ihre Titten kneten und ihre harten Kirschkerngroßen Nippel verwöhnen, was ihr sichtlich Wollust bereitete.

Mein Schwanz begann immer mehr zu pulsieren und kurz bevor ich kam stieg Ilka ab und massierte ihn mit ihren Titten, auf ich die dann auch ohne große Mühe abspritzte, mein Saft schoß ihr bis ans Kinn und sie saugte mir alles aus dem Leib was noch in meinen Eiern zu finden war.

Vor Erschöpfung vielen wir uns in die Arme und versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Nach dem wir uns etwas später wieder angezogen hatten, sagte ich dann zu Ilka: „Du das war eben eines meiner schönsten und aufregendsten Erlebnisse die ich bisher hatte, und dann auch noch in freier Natur.

Ich hoffe Du hattest den gleichen Eindruck, jedenfalls verlangt das heute nach einer Fortsetzung, aber bald ist es vorbei mit dem schönen Wetter und wir können ja schlecht bei Dir oder mir zu Hause so etwas noch einmal wiederholen?“

„Ja Mark, da hast Du recht, auch für mich war es ein spitzenmäßiges Erlebnis, denn ich kann mich kaum daran erinnern solche Orgasmen erlebt zu haben. Kennst Du den keine Möglichkeit wo wir beide ungestört zusammenkommen können?“

Ich überlegte kurz ob ich ihr den Vorschlag unterbreiten sollte, der mir gerade in den Sinn kam, entweder ein Swingerclub, der nicht zu weit weg lag oder eine Bekannte von mir die entsprechende Etablissements schon geführt hatte, ich wußte von ihr, das sie in der Stadt eine große Wohnung hatte, die für eine kleine Affäre genau das richtige wäre.

„Also ich hätte da schon die eine oder andere Idee, vielleicht ein Swingerclub in Mannheim oder…. „

„Swingerclub ist mir zu gefährlich…“ antwortete mir Ilka „…da könnte mir von meiner Kundschaft jemand über den Weg laufen, wenn es weiter weg wäre, dann vielleicht schon, aber ob das dann mit unseren Terminen alles so hinhauen würde, also besser nicht. Im Auto war es früher auch recht lustig, aber aus dem Alter sind wir beide wohl raus und außerdem will ich beim bumsen eine angenehme Umgebung haben.

„Also dann bleibt eigentlich nur noch meine Bekannte Daniela, die hat eine schöne große Wohnung in unserer Kleinstadt…“ entgegnete ich Ilka darauf „.. und sie empfängt dort schon mal Gäste in ihrer Spielekammer. Es könnte natürlich sein, daß sie Bock darauf hat bei uns mitzumachen, wenn wir schon mal bei ihr sind, aber das kommt natürlich auf Dich an“ Ilka schaute mich zunächst etwas skeptisch an und erwiderte darauf: „Soll das heißen, das ich Dir schon nicht mehr genüge…? Na ja, warum eigentlich nicht wäre mal ein neues Erlebnis für mich, in meinen Phantasien hat so ein Erlebnis schon das eine oder andere Mal eine Rolle gespielt und schließlich ist Sex ja irgendwo auch ein Spiel.

Diese Aussage von Ilka hörte sich ja recht interessant an und als ich ihr dann noch erzählte wie Daniela aussieht; sie ist dunkelhaarig mit riesigen Titten und sie treibt es gerne in Lack- oder Lederdessous und benutzt gerne einen Doppeldildo wenn sie mit einer anderen Frau zusammen ist; da war es für sie kein Problem falls es dazu kommen sollte. Als ich Ilka gegenüber dann noch den Wunsch äußerte, das ich sie beim nächsten Mal gerne mit High Heels, Strapsgürtel und heißen Dessous sehen möchte, wenn ich sie entblättere, da sagte sie nur zu mir: „Na dann laß Dich mal überraschen Mark, ich werde mir da schon was einfallen lassen.

“ Mit diesen Worten gingen wir zu unseren Autos und fuhren getrennt, aber mit Glücksgefühlen im Bauch, zu unseren Arbeitsplätzen.

Ende.

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